Hohenloher Krankenhaus Öhringen

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Kastellstraße 5
74613 Öhringen
Baden-Württemberg

159 von 175 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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175 Bewertungen davon 3 für "Kardiologie"

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Ihr seid die Besten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herr Schmelcher Hausoberer ist eine Bereicherung fürs Krankenhaus, findet und sucht Lösungen. Respekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Koma und Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leiharzt und Chefarzt ohne Gewissen - Routineeingriff wird zur lebensbedrohenden Odyssee

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheit ruiniert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität ist nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sorgfaltslos und oberflächlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt wurde der Verdacht auf einen AV-Block festgestellt. Einweisung ins Hohenloher Krankenhaus.
Dort war schnell die Entscheidung zum Herzschrittmacher getroffen.
Die anberaumten Termine wurden mehrfach in einem organisatorischen Chaos verschoben.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dann nur noch ein Leiharzt zur Verfügung stand, der diesen Eingriff noch nie dort gemacht hatte. Vom Chefarzt wurde dies billigend in Kauf genommen.

Welche irreversible Verletzung und lebensbedrohliche Situationen durch die Handlungen des Leiharztes die Patientin erleiden musste sowie die Häufung der iatrogenen Verletzungen brachte alle nachfolgenden Ärzte zum Kopfschütteln.
Es unterlag ausschließlich der Verantwortung des Chefarztes, die Patientin nicht von einem offensichtlich vollkommen unqualifizierten und überforderten Leiharzt operieren zu lassen, dessen Qualifikation nicht praktisch überprüft wurde.

Der Sorgfaltspflicht wurde in keiner Weise nachgekommen.
Ein Aufklärungsformular über mögliche Komplikationen ist noch lange kein Freibrief die Gesundheit und das Leben einer Patientin dem dilettantischen Handeln irgendeines, gerade verfügbaren Behandlers zu überlassen!

Das Ergebnis:Ein gesundes Organ wurde zerstört. In einer Panikaktion wurde die Patientin per Hubschrauber in eine Fachklinik verlegt, was neue Komplikationen verursacht hat. Dort mussten sämtliche Eingriffe revidiert werden. Es wurde festgestellt, dass der Leiharzt beim Beheben eines ersten Anfängerfehlers einen zweiten und dann dritten Begangen hat. In einer Notoperation musste die zuvor gesunde Milz entfernt werden. Mehrwöchiger Aufenthalt in der Fachklinik mit anschließender Reha.
Schwerste psychische Belastungen bei der Patientin.
Von der „christlichen Unternehmenskultur“ der BBT-Gruppe Trier, zu der die HoK gGmbH gehört, ist nichts zu spüren!
Von einem Verantwortlichen wurde persönliches Bedauern geäußert. Alle anderen stecken den Kopf in den Sand aus Angst vor juristischen Konsequenzen.

Inkopetenz

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung mit Herzinfarkt ohne Behandlung zur Überwachung auf Intensivstation gelegt. Erst sieben Tage später, nach erneuten Syntomen und Enzymnachweis zum Herzkateder in eine andere Klinik verlegt. Der Herzkateder wurde rein diagnostisch durchgeführt ohne das Setzen von Stands. Dieses musste, nachdem das Krankenhaus nach fünf Wochen auf Wunsch verlassen wurde, in der Uniklinik Tübingen nachgeholt werden. Dort erfolgte die Entlassung in die Reha binnen drei Tagen.

Inkompetente Behandlung! Fünf Wochen Krankenhaus ohne Therapie!

1 Kommentar

maki419 am 03.12.2009

Ein Herzkatheter ist nunmal lediglich ein diagnostisches Hilfsmittel. Vielleicht verwechselt der Patient hier etwas.