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niemalsr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Extremstes Mobbing unter den Patienten.
Verzweifelte, kaputte Leute, die ihre Aggressionen an anderen auslassen, aus Wut, aus Neid.
Verantwortungsloses Pflegepersonal, respektloses Verhalten, die Patienten anschreien, plötzlich duzen.
Schlechte Umgangsformen.
Aggressives Abfertigen der Patienten bei der pflichtmässigen Tablettenausgabe.
Patienten ebenso aggressiv gegen andere.
Aufbewahrungsanstalt.
Unverschämte Ärzte.
Patrouillierende Sicherheit, als wäre es keine Klinik.
Katastrophale Hygiene: Ameisen auf dem Zimmer, verdreckte Badezimmer.
"Einer flog über das Kuckucksnest" entspricht einer besseren Therapie.
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Acla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Naja, es kann wirklich vorkommen, dass man hier 2 bis 6 Stunden herumsitzt, doch ansonsten ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Tei
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier werden die Patienten mit Vornamen angesprochen, manche Pflegekräfte sind wirklich fantastisch in ihrem Job,jedoch ist die Behandlung im einzelnen wirklich abweichend von dem, was man Behandlung auf Augenhöhe nennen würde.
Auch wird nicht einmal Handseife zur Verfügung gestellt.
Es rennen auch permanent Security-Kräfte herum....
Also Vorsicht für jeden, der z.b. einfach von Alkohol entgiften will.
Natürlich hat all dies sehr viel mit den Patienten dort zu tun, dennoch finde ich die Art, mit Menschen umzugehen, teilweise verwunderlich.
Die Ärztinnen sind teilweise gut.
Doch die Tatsache, wie dort mit Menschen umgesprungen wird, ist nicht in Ordnung.
Andererseits:
Dort treten viele Leute einen Entzug an, die ihr Leben bereits komplett ruiniert haben, entsprechend wütend werden,wenn jemand nach 4 Tagen Alkohol-Entgiftung wieder gesund und glücklich ist, sich gleichzeitig empathisch verhält, ohne ein aggressives "ich-oder-du".
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81Support berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bis vorgestern war Ich zufrieden!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man muss sich schon ein gewisses eigen Wissen an trainieren!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nette Ärzte dort!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche Ausstattung???)
Pro:
Nette Ärzte, kompetente Ärzte, wochentags gut zu erreichen
Kontra:
Pflegekraft der anscheinend alles egal ist hauptsache sie wird nicht gestresst! Man wird dort nicht gut behandelt in dem Sinne davon dass man über bestimmte Dinge redet die einen belasten!
Krankheitsbild:
Angstsörung, Spinalkanalstenose, Krebs, Depression, und so w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin in der Klinik seit 2005 in Behandlung! Nun hatte ich zum Wochenende hin eine schwere Grippe bekommen und konnte jetzt mein Termin nicht wahrnehmen! Also rief ich zeitnah an dass ich dringend 200ml Tramadol mal 3 am Tag also 18 Tabletten bis zum Mittwoch brauche! Das wird mir dort als Schmerzmittel gegen Narbenschmerzen hauptsächlich verabreicht! Dann hat eine Dame/einher an der Telefonzentrale der suchtambulanz aus versehen 18 50 mg Tabletten aufgeschrieben! Als um 17 Uhr der Apothekenbote kam konnte ich nichts mehr tun! Keiner im AKO hat mir ein Hilfsangebot gemacht weder bei der SAS oder der Aufnahme! Ich habe gebettelt und gefleht dass ich dringend einen Arzt sprechen muss da ich in den übelsten Entzug rein gerade aber nein die Herrschaften dort erzählt mir ich sollte das Montag mit mit meinem Arzt klären! Also falls die mal was falsch machen ist man selber wirklich sehr sehr aufgeschmissen, die Apotheke hat geschworen dass sie wirklich das Rezept so bekommen hat wie sie es auch ausgeliefert haben! Wenn man sich schon in der Suchtambulanz wo man ja nicht gerade ohne Grund sondern gerade besonders intensive Betreuung benötigt sich auf gar nichts mehr verlassen kann, weil dort ein Mitarbeiter quer schießt! Die genau wissen was passiert wenn man 3 Tage kein Tramal nimmt und die Angst die die wieder genau das vermehrt auslöst weswegen ich eigentlich in Behandlung bin Panikattacken, Schlaflosigkeit und so weiter und so weiter!!! Würde es hier in Hamburg eine Alternative geben wäre ich sofort weg da! Es ist eine unglaubliche Frechheit und Erniedrigung da es sich immer noch um eine Krankheit handelt soweit ich weiß! Das man beim zweiten Anruf wenn man was vergessen hat entweder abgewimmelt wird oder alles schnell schnell schnell gemacht wird, da man ja den Betrieb stört! Hat sich schon mal einer gefragt dass der Patient am Telefon genauso wichtig ist wie der Patient der dort am Schalter steht weil er ja auch Patient dort ist!?!!!!
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theotesan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangel an Anwendungen bzw. Zuwendungen, Frustration innerhalb Patienten.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei der Aufname war alles sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (4 Tage mit sichtbaren Wunden an den beiden Handgelenken wurden nicht wahrgenommen. Einzel Gesprächstherapie war innerhalb 14 Tagen hat nur 2x stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Medikation, Blutdruckmessung und Akupunktur zu friedenstellend.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keiner Ersatz Toilette bzw. Besuchertoilette in der Etage. Hygiene, Ausgenommen von Zimmern und die Küche sehr mangelhaft.)
Pro:
Aller Achtung an paar Schwestern die sich gegenüber mir Hilfsreich verhielten und mir gute Ratschläge entgegneten.
Kontra:
Die Erwartungen, die anderswo erfolgreich waren wurden nicht erfühlt.
Krankheitsbild:
Psychische Störungen, Depression und daraus Alkoholkonsumierung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angekommen durch Empfälung von Hausarzt.
Eine Alkoholentgiftung war nicht notwendig da ich nach 7 Tagen nicht trinkend, mit 0,00 %, durch Kaltentzug angekommen bin. Schwerpunkt soll Gesprächstherapie sein und die wurde auf 16 Tagen auf der Station O32A eingeplant.
Geplanten Anwendungen für die Patienten, laut Plan, wurden kurz danach bis zum Hälfte gestrichen. Bei Patienten war die so oft geäußerte Langeweile vor Ort laut und deutlich. Sie wurden viel zu viel sich allein überlassen.
Diese zu viel unnütze Zeit steigerte die Aggression zwischen einzelnen. Mangelhafte Ernährung war auch fast ein Kampf um eine Scheibe Wurst mehr, wodurch sich einige Benachteiligt fühlten. Bemerkbar dabei waren die Gruppenbildung, Ausgrenzung, Benachteiligung und Unsicherheiten bei neuen Patienten. was zusätzlich zu den Konflikten führte.
Innerhalb paar Tagen haben 3 Patienten, wegen Unzufriedenheit, Klinik verlassen. Eine für mich nette Patientin wurde nach 3 Tagen ihr Aufenthalt, angeblich wegen Handgreiflichkeit, kurz nach Mitternacht polizeilich (mit dem Hund) außerhalb der Klinik rausgebracht und betreten der Geländeverbot bekommen.
Sehr sichtlich war es, dass die Schwestern überfordert waren, Therapeuten und Ärzte auch so, weil sie in 2 Stationen ihren Dienst machen mussten. Dieses führte auch zu den Unstimmigkeiten zwischen den Patienten was auch ein Grund des schlechten Klimas auf der Station verursacht, die paarmal beinah zu Handgreiflichkeit führte.
Ich persönlich bekam am 8 Tag meines Aufenthalts das erste langersehnte Einzelgespräch mit einem Therapeuten deren Umgang gegenüber mir sehr enttäuschend war. Ein Einzelgespräch am Tag danach mit einer Meditation Therapeutin war für mich sehr wohltuend.
Resümee; Ich bin um vielfaches kranker rausgegangen als ich reinkam und dazu waren die 14 Tagen Futsch. Ich werde alle Suchtkranken raten, zumindest die Station O32A zu meiden. Melden Sie auch Ihr Vorfall bei der Krankenkasse, denn solche Therapien kosten viel Geld.
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81Support berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich weiß das es zu wenige Mitarbeiter gibt! Daher darf man nicht alles persönlich nehmen was dort manchmal gesagt wird!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich bin gut informiert worden! Es war so 2000!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Soziale Kompetenz des Arztes! Hilfe in akut Problemen mal sehr gut, mal gar keine.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gutes Team des nicht ärztlichen Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Flexibilität der Mitarbeiter! Die Freundlichkeit der Empfangs Mitarbeiter! Schnelle Termine!
Kontra:
Anscheinend ist mindestens ein Arzt nicht für den Job gemacht! Und man hat keine Arztwahl!!!
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr lange Patient in der Sucht Ambulanz Haus 3 und möchte meine jetzige Situation gerne mal anderen mitteilen, da ich nicht empfehlen kann sich dort Hilfe zu suchen! Falls jemand die Möglichkeit hat eine andere Ambulanz zu finden, gehen Sie da hin! Seit einem halben Jahr hat das Ärzteteam der Ambulanz einen Rückschritt in die Zeit gemacht, als die Sucht noch als persönliche Schwäche ausgelegt wurde, habe ich so im Gefühl! Ich habe einen Arzt der mir sozusagen in das Gesicht lügt, keine persönlichen Interessen an mir zeigt und mir Angst macht! Ich bin auf einige Medikamente angewiesen und weiß heute nicht ob ich sie Morgen noch bekomme! Ich empfinde das sich mein Arzt keine große Mühe gibt wenn es mir schlecht geht mir zu helfen sondern noch unnötige Probleme macht! Geht es mir gut ist alles gut aber wehe ich klage! Ich habe keine Alternative zu der Klinik! Nicht alles ist schlecht aber die Willkürlichkeit eines Arztes ist unmöglich!!!
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potty2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal von oben herab)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
teilweise super Personal
Kontra:
dreckig und unmenschlich
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren als Paar auf der entgiftungsstation 31b und abgesehen von der Sauberkeit die unter aller Sau ist (Zum Einstieg fanden wir unter dem Bett ein Koks Tütchen was jawohl alles aussagt)als mein Mann dann mit der Dosierung nicht klar kam und um Erhöhung bat sagte der Arzt Wort wörtlich"am liebsten würde ich eine Spritze nehmen und ihnen das restliche Zeug auch noch rausziehen.Ich weiß den Namen nicht,der dicke Araber jeder der da war weiß welcher es ist!Ich will dazu sagen das wir einen Abend zuvor einen Rückfall hätten was ja legitim ist,oder?deshalb wie der letzte Arsch oder Abschaum behandelt zu werden ist unmenschlich und eigentlich ein Fall für die Ärztekammer!Nie wieder Asklepios...