ASKLEPIOS Klinik Nord - Ochsenzoll
Langenhorner Chaussee 560
22419 Hamburg
Hamburg
56 Bewertungen
davon 177 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich habe gesucht aber nichts gefunden
- Kontra:
- Massenbeilegung, Profit, menschenunwürdige Maßnahmen, Hygiene, Fachkompetenz
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Euch etwas an eurem Leben liegt und ihr eure strapazierte Seele pflegen möchtet geht bitte nicht an diesen düsteren Ort. Es ist praktisch ein Suizid der eigenen Persönlichkeit.
Ich war bereits stationär sowie in Form einer Tagesklinik Therapie in der Station 052A.
Hygiene: Ich habe noch nie in meinem Leben ein so schmutzige Einrichtung erleben dürfen. Die Aufzüge sind dreckig, Flaschen liegen rum und es stinkt furchtbar.Toiletten werden nicht regelmäßig geputzt.Pisse oder Scheiße in den Toiletten vom Vorgänger stanni.Einige Patienten laufen sehr verwahrlost rum und es riecht dementsprechend streng.Urin, Kotze und Scheiße in der Nase als Dauergeruch zu haben ist Alltag.Da hilft nur Nase zu und durch!
Essen: Krankenhaus Essen ist natürlich nie eine Geschmacksexplosion aber dieses ist schon speziell. Das geschmacklose neben dem Essen ist allerdings, dass Patienten Küchen Dienste aufgedrückt bekommen wie zum Beispiel Essen an andere Patienten verteilen sowie Kühlschränke putzen etc. Es werden ganz klar Personalkosten eingespart und die Patienten werden praktisch gezwungen, diese Arbeit zu erledigen.Sonst wäre man kein Teamplayer! Wenn man diese Tatsache kritisiert, so wie ich, und sich weigert werden geschickt Emotionale Erpressungsmethoden und Manipulation durch Macht angewandt wie :" Das stärkt die Gruppe!" Oder "Das muss jeder machen das gehört zur Therapie!" Oder "Da hat sich noch niemand beschwert!"
Es gibt eine Morgenrunde und eine Abschlussrunde.Zwischendrin teilweise 5 Stunden Leerlauf.Es gibt EINMAL die Woche ein Gespräch mit einem Therapeuten für ca 20-30 Minuten. Wenig effektiv. Wenn man nachhakt weshalb soviel Leerlauf ist erhält man diese Antwort: "Ein Teil der Therapie ist es Langeweile auszuhalten!" Interessant. Da merkt man als Patient schon, dass irgend etwas nicht stimmen kann. Es geht der Klinik eindeutig um Belegung und Geld. Man sitzt als Patient seine Zeit ab und denkt:" was mache ich eigentlich hier?"
Was hilft? Einfach gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein vorausschauendes Vorgehen, völlig überlastet welches weitergegeben wird, unehrlich und nicht objektiv
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel Wechsel an Psychatern und Psychotherapeuten, die Guten gehen leider weg. Keine Ersatztermine wenn sie ausfallen was oft passiert. Ärzte oft launisch da selbst mit psychischen Erkrankungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pünktlich
- Kontra:
- Mit der Behandlung unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider geht es bei Der Oberärztin in der Pia Nur um die Abrechnung von Behandlungen und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Das ist sehr traurig. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Bei der vorherigen Ärztin wurden Gespräche geführt, Blut abgenommen und Überweisung zum EKG gemacht. Das findet alles bei ihr nicht statt Außerdem bin ich in der Mobilität sehr eingeschränkt und bat auf Rücksichtnahme. Leider wurde keine Rücksicht genommen.. Früher war die Behandlung wesentlich besser als heute. Es ist sehr schade, dass es nicht mehr um das Wohl des Patienten geht, sondern nur noch um die Abrechnung.
27. März Nachtrag. Wir haben ein konstruktives Gespräch geführt. Ich hoffe das wir zukünftig auf einer besseren Ebene miteinander umgehen können.
Ich habe angerufen und um ein Rezept gebeten. Dieses Rezept wird mir nicht mehr ausgestellt, wenn ich nicht einen Termin mache. Die Krankenkasse hat mir gesagt es ist meine Privat Angelegenheit wie oft ich zum Arzt gehe. Jetzt wird aber wieder mit der Erpressung gearbeitet. Entweder sie kommen hierher, oder sie kriegen ihr Rezept nicht und von einem auf den anderen Tag werden die Medikamente dadurch abgesetzt, das finde ich schon ungeheuerlich. Deshalb auch nur noch ein Stern.
Sie ist nicht sonderlich kritikfähig, sie hat die Behandlung niedergelegt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pünktlichkeit
- Kontra:
- Schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider geht es bei der Behandlung nur um die Abrechnung und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Gespräche finden so gut wie gar nicht statt. Blutabnahmen finden seit drei Jahren nicht mehr statt und Überweisung zum EKG. Dies sollte normalerweise jährlich sein, findet auch nicht mehr statt, es ist sehr traurig, dass es nur noch um Abrechnung geht und nicht mehr um den Patienten. Bei meiner vorherigen Ärztin in der Pia war die Behandlung um einiges besser. Leider ist diese damals gegangen seitdem hat die Qualität sehr nachgelassen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Struktur
- Kontra:
- Mit und fuereinander
- Krankheitsbild:
- Depression ,somat.störungen ,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurden an Telefon ganz andere Erwartungen geweckt,was das individuelle eingehen auf das Krankheitsbild Depression und Körper betrifft,es fand 3 tage fand nichts statt ,am WE kein Ansorech Arzt ,kein Therapeut,Pfleger beschäftigt und teils pampig.
Fühl mich wie im Gefängnis ,auch kaum Austausch mit Patienten möglich wegen hoher Demenz .
Keine Möglichkeit für physik Übungen ,
Es geht nicht um den Patienten...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Und krass wie mit einen umgegangen wird. Ich wollte was mit der Oberärztin (O40) besprechen, habe nett darum gebeten beim Personal, aber da hieß es, sie hätte keine Zeit. Eine halbe Stunde später jedoch wollte die Oberärztin was MIT MIR besprechen und ganz plötzlich hatte sie Zeit.
Glaubt ihr, wir merken das falsche Verhalten nicht? Was wäre, wenn ich Privatpat. wäre? Hm?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wenig Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden in Visiten ausgetauscht. Wer funktioniert, der darf bleiben, wer nicht, der wird am selben Tag noch entlassen.
Krasse Show, die ihr da liefert.
Vertrauen auf Zwang/es geht nur um's Geld
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geht niemandem was an
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich komme in dieser Krankenhaus weil ich eine Krise habe; mir es nicht gut geht. Habe Schwierigkeiten zu vertrauen. Sie sagten mir ; wenn ich nicht rede, müssen sie mich entlassen. Ich bin dann gegangen; Weile Die Ärzte kein Verständnis haben; keine Empathie; leider garnichts.
Ich will die Ärzte mal in Krisen sehen; wie die sich verhalten; wenn sie unter Schock stehen. Kein Einfühlungsvermögen; haben keine Geduld mit mir. Ich bin doch nicht aus Spaß da.
Die anderen Bewertungen haben recht. Es geht nur um das Geld und nach deren Wünsche.
Ich verlange eine Erklärung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nähe zu Dealern
- Kontra:
- Die grinsende Leitung
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kenne die Abteilung Persönlichkeitsstörungen viele Jahre und habe auf mehreren Stationen wichtige Erfahrungen gemacht. Jetzt war ich wieder dort und bin entsetzt: der neue Chef lächelt pausenlos und beziehungslos und lobt immer nur weltfremd. Offenbar hat er von Borderlinestörungen keine Ahnung. Sein Problem mit Aggressionen schiebt er uns rüber und nach den Chefvisiten wird fleißig geschnibbelt oder Leute pöbeln sich aggressiv an. Wenn man ein Hôtel mit schlechtem Essen und ohne Therapie möchte, kann ich die Abteilung empfehlen. Wer mit Therapie etwas erreichen möchte, sollte jede andere Möglichkeit vorziehen. Schade!
Dreckig, schlechtes Essen, kein wlan
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Dreckig, schlechtes Essen, kein wlan
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist leider sehr schmutzig, alt und ungepflegt. Ich frage mich, wie man an so einem Ort gesund werden soll. Das das Gebäude alt ist, ist eine Sache. Die Hygiene wirkt vernachlässigt, besonders im Eingangsbereich abschreckend.
Das schlimmste ist das Essen. Es gibt wenig, schlechte Qualität und ungesund. Bei psychischen Erkrankungen spielt eine gute Ernährung eine wichtige Rolle. Finde es beschämend, Patienten so etwas anzubieten. Zumal gibt es keinen Patientenkühlschrank oder sonstiges, um sich dann persönlich zu versorgen.
Insgesamt wirkt die Klinik nicht modern und auf aktuellen Stand. Man kann teures WLAN kaufen, aber es ist sehr schlecht. Um sozial integriert zu sein (bsp. Videoanrufe) ist das schon sehr derb, kein kostenloses WLAN anzubieten. Ich frage mich auch, warum es nicht in der Campus Suite eine Möglichkeit dazu gibt.
Ich habe gehört und gelesen, dass alles oben genannte bekannt ist (seit Jahren) meine Frage wäre an die Zuständigen nach wie vor: Wieso wird nichts getan? Es gibt doch ein Qualitätsmanagement in diesem Haus, das Fragebögen zur Zufriedenheit herausgibt. Wäre schön, wenn diesbezüglich eine Stellungnahme stattfinden würde.
Verständnisvolle Mitarbeiter
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gutes Essen und sehr viel Obst
- Kontra:
- Aggression des Mitarbeiters
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von der Traumatherapie auf der o52b.
Liebevolle Und Verständnisvolle Mitarbeiter gibt es meiner Meinung nach nur im Haus 3.
Von einem Mitarbeiter wurde ich gestern, in meiner Verzweiflung, angeschiehen. Der Mitarbeiter war gestresst und aggressiv. Ich komme zur Traumatherapie garantiert nicht wieder.
Ochsenzoll? Lieber nicht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde regelrecht „angeschrien“)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine ewigen Wartezeiten, liegt aber wahrscheinlich daran, dass sowieso mit jedem das selbe Programm durchgeführt wird und jetzt Routine drin ist.
- Kontra:
- Inkompetenz der Mitarbeiter, keine Empathie, Man wird wie ein Strafgefangener behandelt
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Was andere über diese Klinik erfahren sollten?
Alle Menschen, die dort hingehen, um sich Hilfe zu suchen, werden dort wie Tiere sediert, mit Medikamenten vollgepumpt, ohne wirklich ersichtlichen Grund. Zusätzlich ist leider nicht jeder Mensch, der Medizin studiert hat, sonderlich kompetent und affin für den Beruf. Das Ziel sollte doch sein, dass man den Kranken hilft, anstatt sie noch mehr zu brechen. Leider hat man die fehlende Empathie und die Unlust an der Arbeit, der dort Angestellten Ärzt*innen deutlich gemerkt, wenn nicht sogar besser gesagt, „zu spüren bekommen“. Die Erfahrung dort, war wie im Film. Die Patienten werden nicht ernstgenommen. Wie kann es sein, dass man mit psychischen Problemen keine adäquate Hilfe bekommt, sondern nur die Behandlung, die jeder bekommt, der in die „Klapse“ muss? Und wieso wird man nicht gründlich untersucht, bevor man auf ein mal jeden Tag Tabletten schlucken muss, die einen förmlich noch kränker machen, als man es sowieso schon war? Finde ich persönlich sehr fragwürdig und fahrlässig. Ich persönlich würde selber nie wieder dort hingehen und es auch keinem empfehlen, den ich gern habe, oder allgemein um ganz präzise zu sein.
Ich habe mich selten so von Medizinern im Stich gelassen gefühlt und selten so viel Zeit damit verbracht mir Gedanken zu machen, was jetzt noch schlimmes kommt.
Vielleicht war das auch nur eine Ausnahme und ein schlechter Zeitpunkt aber ich bin echt geschockt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Sehr schlechte Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schrecklich, die Menschen werden nur verwaltet, keine gute ärztliche Beratung. Hauptsache, sie bleiben in der Klinik, dort gilt zuerst das Finanzielle, dann viel später der Patient.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetenz, Kriminalität auf dem Gelände, hohes Aggressionspotential gewisser Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gruselig, Mobbing unter dem Personal, narzisstische Projektionen werden ganz ungeniert über den Patienten und selbst über den wohlgemerkt kompetenten Ärzten ausgeschüttet, und davon gibt es leider wenige...
Wer die Möglichkeit hat sollte sich anderweitig Hilfe suchen, es ist kaum zu ertragen...kaputt diese Klinik!
Habe bis heute kein Vertrauen mehr zu Psychiatern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich alleine gegen Ärzte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal, man sucht nach der nächsten Großen Sache)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte prahlen in den Gängen mit "Boa habe einen F21" usw. die kümmern sich hier absolut nicht um die Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde über 24h hingehalten und eingesperrt, obwohl kein Anlass bestand)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Essen, kein Trinken, nur wenn man vom Richter offiziell eingewiesen wurde. "Zum eigenen Schutz")
- Pro:
- Wurde nach Beschluss/Freispruch nach "nur" 4 Stunden rausgelassen.
- Kontra:
- Meine Schüchternheit wurde komplett ausgenutzt, Verdrehen komplett alles was man sagt in das möglichst schlechte
- Krankheitsbild:
- Stress und Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Jugendlicher wurde hier trotz unzureichender Tatsachen versucht zwangseinzuweisen.
Vorweg: der Richter sprach mich sofort frei.
Ich war hier wegen des enormen Stress den ich zuhause hatte und wollte mich erkundigen über einen 2 Wochen Aufenthalt.
Die Ärztin war noch unerfahren und war sichtlich mit mir überfordert.
Sie hat mich ständig gedrängt mit "Hast du denn irgendwas in die Richtung gedacht, dir selbst weh zu tun?" bis ich meinte ich hab mal als ich ein Messer in der Hand hatte an eine Filmszene gedacht aber es nicht getan.
Plötzlich stand sie auf, ging weg, sperrte die Tür zu und kam ca. 5 Minuten später mit ihrem Chef rein, der mir sagte "Entweder Sie kommen mit, oder Sie bekommen eine Spritze in den Hals und werden mit Gewalt abgeholt"
Man muss dazu sagen, ich war immer ein schüchterner, ruhiger Junge und war dadurch total schockiert.
Ich wurde also in die "Geschlossene" mitgenommen und da einfach stehen lassen.
Habe mehrmals gefragt was denn los sei, ich habe doch garnicht vor gehabt mir oder jemandem weh zu tun.
Mir wurde Schulrucksack, Handy und mein Gürtel weggenommen. Mein Handy habe ich ausgeschaltet. Ich durfte erst nach vielen Stunden meine Mutter anrufen und selbst da wurde ich angeschrien, ich soll gefälligst auf Deutsch am Telefon sprechen.
Ich wurde bis zum nächsten Tag dort nicht rausgelassen und habe sowohl kein Wasser als auch kein Essen bekommen und wurde in der Zeit von einem Patienten, der scheinbar sehr schwer krank war belästigt, er hat mein Buch aus meinen Händen gerissen und angefangen einzelne Seiten rauszureißen.
Am nächsten Tag als ich bereits die Klausur in der Schule verpasst habe, war dann endlich eine Rechtsanwältin, ein Richter und der Oberarzt erschienen.
Bei der Anhörung hat der Oberarzt alle meine Aussagen völlig überspitzt und behauptet ich wäre sehr aggressiv gewesen, würde befehlende Stimmen hören und legte zwei komplett widersprüchliche Behauptungen vor. Nichts machte Sinn, Richter sprach mich frei.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur wirklich jedem eindringlich empfehlen, nicht in diese Klinik zu gehen!
Ich hatte darum gebeten, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, weil ich einen wahnsinnigen Schnarcher in meiner Bude hatte.
Zu Hause brauche ich keine Schlaftablette, dort ging es nicht ohne! Alle dort bekamen die Situation mit und wunderten sich, dass alle sich hier gegen mich stellten! Und es hätte Möglichkeiten gegeben, aber sie taten nichts.
Auch meinem Wunsch, von der O55A auf die O55B verlegt zu werden, wurde nicht entsprochen! Deshalb ging ich dann auch vorzeitig nach Hause. Konnte diesen unhaltbaren Zustand nicht mehr länger mitmachen.
Also, über die O55B konnte ich damals nur Gutes berichten.
Jetzt, auf der O55A, erlebte ich das genaue Gegenteil.
Ok, man kann sich seinen Zimmerkumpan nicht aussuchen, aber bei unzumutbaren Umständen sollten die Pfleger nicht so uneinsichtig sein und auch mal im Sinne des Patienten handeln! Es mag Leute geben, die sich mit der Situation arrangieren kônnen.
Ich kann das nicht und deshalb eben diese Bewertung dazu!
Ich hoffe doch sehr, dass das viele Patienten lesen und mich auch verstehen.
Drum Leute, geht in jede andere Klinik, aber überlegt es Euch genau bei Asklepios!
Ignorant and Reckless Hospital
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (We had to get a lawyer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Worse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (The Worst)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotic)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Old, Dirty and StoneAged Like)
- Pro:
- NO POSITIVES
- Kontra:
- IGNORANT DOCTORS, DIRTY HOSPITAL , HEARTLESS NURSES, HUMAN RIGHTS VIOLATED TREATMENTS
- Krankheitsbild:
- Pzna
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Good that we can not write NAMES here because we mght need to write the WHOLE NAMES FROM PZNA UNIT and all OBER ÄRZTE
SUCH A USELESS HOSPITAL
DRS ARE BAD
PATENTS ARE TREATED BAD
NO THERAPY
ONLY STRONG MEDS
NO MEDICAL EXAM
AND THE WORST
IT IS A PLACE TO SELL PATIENTS TO BETREUER NOTHING MORE
Oberarzt schreit Patienten an und mobbt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur noch Pillenausgabe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe ein ******verbot dank O A)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich kriege gute Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Gespräche)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber)
- Pro:
- Es war Jahrelang eine tolle Ambulanz
- Kontra:
- Der Die Oberarzt /in behandelt mich wie Müll !
- Krankheitsbild:
- Depris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich werde als Dauerpatient in der Ambulanz von eine eines LOA immer mehr langsam sehr gemobbt! Es wird so schlimm das ich an den Arzt Patientverhältnis keine Rechte als Patient mehr habe!Ich bin leider wegen Medikamente an die den Arzt/Ärztin gebunden!Keine Alternative in Hamburg!
Abartiges, billiges Essen und überarbeitete Mitarbeiter
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gibt keine)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum Ansprechpartner)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckiges Gebäude, überall Schmutz)
- Pro:
- Kontra:
- „Essen“, Ausfall, kaum Ansprechpartner
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich frühzeitig entlassen lassen. Gründe ganz einfach: Es findet kaum etwas an Angeboten statt. Die Ausrede die durchweg gilt: Corona. Ich habe dafür absolut kein Verständnis (mehr)!
Die Mitarbeiter wirken im ganzen Haus extrem gestresst und unterbesetzt. Die können einem eher leid tun, als alles andere.
Das Essen ist eine absolute Unverschämtheit! Zum Teil abgelaufene Lebensmittel (also bitte immer auf das Haltbarkeitsdatum achten, bevor ihr etwas esst!) und alles ist durchweg auf Sparprogramm. Ich habe selten sowas erlebt und wenn ich meiner Familie und Freunden Fotos von dem Mittagessen schicke, wird mir geraten, mich an die Presse zu wenden. Eigentlich gibt es jeden Tag Nudeln in allen Variationen und dazu noch verkocht. Geschmacklich überwiegend nicht zumutbar und Magenschmerzen vorprogrammiert!
Asklepios wirbt mit Gesundheit, aber gibt den Patienten solch ein Essen. Im Gefängnis gibt es sicherlich eine bessere Versorgung, als hier!
Das Gelände an sich ist sehr schön gestaltet. Drinnen ist dagegen alles schmutzig, stinkend und veraltet. Ich frage mich, wie man in so einer Umgebung sich einigermaßen wohlfühlen soll?
Lieber in ein anderes Krankenhaus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gut erreichbar, alle wichtigen Laeden in der Naehe
- Kontra:
- Ungeeignetes Personal, schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit der Behandlung. Der Oberarzt war ok und hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, die anderen Aerzte auf der Station wirken dagegen Fehl am Platz. Viel zu oft wird man von ihnen nicht ernst genommen, koerperliche Beschwerden werden nicht gruendlich oder nur sehr spaet mit grossem Nachdruck von einem Facharzt untersucht.
Therapien finden kaum welche statt, trotzdem wird man dazu angehalten, moeglichst viele zu machen. Wie das gehen soll, wenn man oft Termine wie Blutabnehmen oder Visiten waehrend der wenigen und kurzen Therapie-Zeiten bekommt ist fraglich. Einige Mitarbeiter wirken gestresst, leicht reizbar und sogar pychisch krank. Andere wiederrum sind einfach sehr unfreundlich und aufdringlich. Essen ist nicht gut und sehr ungesund. Man sollte nicht ohne Nahrungsergaenzungsmittel hierhergehen.
Die meiste Zeit passiert nichts
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger, die aus der Situation versuchen, das beste zu retten
- Kontra:
- Kaum Therapie, ständiger Ausfall von Angeboten, ungenügende Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war nicht das erste mal, dass ich stationär wegen Depressionen behandelt wurde. Jedoch waren meine vorherigen Aufenthalte in zwei anderen Kliniken (nicht Asklepios, Gott sei Dank!) völlig anders, dort wurden täglich verschiedene Therapien gemacht. In der Station 55A in Oxenzoll passiert kaum etwas. Die meiste Zeit des Tages sind die Patienten ohne Beschäftigung. Eine Gruppentherapie sollte normalerweise täglich stattfinden, jedoch ist dies nicht so. Vereinzelt werden einmal die Woche (!) Gruppen angeboten, in die man jedoch erst nach 1-2 Wochen Aufenthalt nach Anmeldung durch den Psychiater rein darf. Der Rest ist reine Beschäftigungstehrapie und hat mit der Behandlung der individuellen Probleme nicht viel zu tun.
Ausserdem fallen ständig Angebote aus. Es gibt dadurch einige Tage, wo rein gar nichts passiert und man sich wie in einer Aufbewahrungsanstalt fühlt.
Asklepios ist wie ich leider zu spät erfuhr, in der Branche als absolutes Negativbeispiel für eine eine Privatisierung einst öffentlicher Krankenhäuser. Der "Spiegel" stellte in einem vernichtenden Artikel am 17.12.2016 bereits fest: "...Der Klinikkonzern Asklepios hat sich den Ruf eines gnadenlosen Renditetreibers erarbeitet, der Gewinne auf dem Rücken von Ärzten, Pflegern und Patienten macht. Auf vielen Stationen regieren Druck und Angst. Die Politik versagt...."
Auf der Webseite der Klinik wird gross Werbung gemacht für das angeblich besondere Therapieangebot, aber das ist reines Marketing.
Wer wirklich intensiv tägliche Therapie erwartet sollte lieber eine andere Klinik suchen.
Die Kommunikation auf der 55a ist auch mangelhaft, ich wurde mehrfach das gleiche gefragt oder es wurden Anwendungen nicht koordiniert abgesprochen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hat mir mehr geschadet als genutzt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung erhalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kranke Patienten bringen mehr Umsatz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Kommunikation, Nachschulung oder Burn-Out Prophylaxe fürs Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängnischarme)
- Pro:
- Verfügbarkeit
- Kontra:
- Qualität der Behandlung
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin auf taube Ohren gestossen, ständig.
Unprofessionelles Verhalten ist leider an Tagesordnung, lästern,strafen und leugnen.
Es wurde ignoriert, dass ich mit meiner Zimmernachbarin völlig überfordert, aufgrund Ihrer Erkrankung.Die Patienten, ritzten,kotzten, soffen und hatten destruktive Sexualkontakte vor fest verschlossenen Augen des Dienstzimmers, der Therapeuten und Ärzte.Insgesamt herrschte dort eine vernachlässigende, gewaltvolle und mißbräuchliche Atmosphäre.
Nach anschliessender Behandlung wurde festgestellt, dass ich dort retraumatisiert wurde.
Eine schreckliche Erfahrung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich kann nichts phositives sagen
- Kontra:
- Hab ich alles im text erwähnt
- Krankheitsbild:
- Borderlin persönlichkeitsstörund und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wahr auf der station 023 haus 2 und ich muss sagen ich bin schockiert was da für zustände herrschen ich hab schon viel gehört über die zuständen im Ochsenzoll aber so schlimm hab ich mir das echt nicht vorstellen können patienten werden dort verbal fertig gemacht und gemobt und wenn man sich da einmischt wirt man endweder rausgeschmissen oder einem wirt gesagt man sollte sich da raus halten ...ich persönlich musste vor kurzem wegen gewallt der pfleger die polizei rufen und den tag darauf wurde ich rausgeschmissen weil ich mich angeblich nicht an die regeln gehalten haben soll,ein weiterer patient wurde rausgeschmissen obwohl er stark suizid gefährdet wahr die Aussage hieß er sei selber schuld und er müsse allein zurecht kommen an diesen tag sind sechs weiter Patienten gegangen drei davon sind rausgeschmissen wurden die anderen sind freiwillig gegangen ich kann die klinik auf keinen fall weiter empfehlen das sollte man sich echt gut überlegen .....zumal die hygiene zu wünsche übrig lässt und die duschen garnicht aushaltbar sind ich hab mich bei den duschen so stark verbrand weil die so schnell umschaltend ..in der klinik kommt man halb stabil rein und geht völlig krank wieder raus ich wahr da und ich sage die klinik ist einfach schrecklich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mehrmals habe ich mich in der Beschwerdeabteilung der Klinik beschwert. Sie wurde allerdings nicht angehört, sondern sogar gegen mich verwendet. Die Ärzte wollen dort nicht, dass jmd fragen stellt. Wenn man das tut oder sogar Kritik äußert, verweigern sie dir den Besuch zu deinem Angehörigen und nutzen ihre Macht aus um einen zu entwürdigen. Sie verlangen Unterschriften beim Vorgespräch und nennen dabei nicht mal ihren Namen. Ich möchte schon wissen was und für wen ich hier unterzeichne. Beim Vorgespräch wurde ich persönlich angegriffen und provoziert. Mir wurden zu private Fragen gestellt und nachdem ich verweigerte private Fragen derart zu beantworten, wurde mir gleich gedroht, dann dürfte ich meinen Angehörigen nicht sehen. Ich durfte ihn seit 2 Monaten nun schon nicht besuchen und die Telefonzeiten sind auch eine bodenlose unmenschliche Frechheit. Man sollte doch glauben, dass Ärzte Menschen gesund machen wollen. Aber ich kann hier 100% bestätigen, es ist gegenteiliges der Fall. Suchen Sie nach alternativen denn dort wird niemandem geholfen. Die Ärzte verdienen nur Geld mit dummen Patienten oder mit welchen, die sie zwangsmäßig grundlos einsperren!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist ein Konstrukt des Teufels und so verhalten sich auch die Ärzte dort. Die Patienten werden dort krank gemacht! Dabei brauchen die Ärzte eine psychatrische Behandlung! Die Patienten werden dort erniedrigt, genauso wie deren Angehörigen. Es gibt keine Patienten, die völlig gesundet diese Klinik verlassen. Ganz im Gegenteil. Ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen, denn entweder wissen die dort nicht was sie tun oder sie sind bewusst bösartig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Enttäuscht wie alles verlaufen ist)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anfangs gut, mit der Zeit gab es keine Beratung mehr)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die damalige Ärztin war sehr nett und bemüht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unstrukturiert und chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Schwestern, die Mitpatienten, das Gelände, die Gruppen
- Kontra:
- das Essen, die Therapeuten + Leitung
- Krankheitsbild:
- Essstörung, Depression, emotional instabile Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Februar 2016 auf die O53b gekommen. Ich leide unter einer Essstörung und Depression und bin als E-Patientin aufgenommen worden. Zunächst eher unfreiwillig und mit großer Skepzis, betrat ich die Station. Ich hatte ein schönes Zimmer und eine liebe Zimmernachbarin, die am gleichen Tag wie ich aufgenommen wurde und schon zum zweiten Mal dort war. Ich wurde von den anderen Mitpatienten herzlich aufgenommen und gleich in die Gemeinschaft eingegliedert. Meine Therapeutin schien am Anfang auch sehr nett und kompetent zu sein, was sich später als falsch herausstellte. Die Schwestern waren unglaublich lieb, engagiert und aufmunternd und haben mir den Aufenthalt deutlich erleichtert. Die Gruppentherapien die ich hatte waren: Essstörungsgruppen, Essprotokollgruppe, Körperakzeptanzgruppe, Skillstraining, Achtsamkeitsübung, Entspannung, Morgenrunde, Abendrunde, die Einzelvisite, die Patientenvisite, Emotionsgruppe, DBG,Ernährungstheorie und das begleitete Essen (EMU). Das begleitete Essen hat mich die ersten Wochen sehr entlastet und unterstützt, aber irgendwann wurde es sehr nervig und anstrengend. Nach 9 Wochen wurde ich aus heiterem Himmel in die Therapiepause geschickt und kam nach 5 Wochen wieder, blieb dann aber nur 2 Wochen. Das Vertrauen war weg und ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt. Meiner Meinung nach wird auf dieser Station nicht individuell auf Patienten eingegangen, wenig Rücksicht auf die Wünsche genommen oder einem richtig zugehört. Bei Rückschritten wird man als "unmotiviert" bezeichnet und Fortschritte werden klein geredet. Rückblickend muss ich sagen, das ich auf der Station anfangs eine schöne Zeit hatte, dank den Schwestern und den Mitpatienten. Ich bin sehr enttäuscht von der therapeutischen Leiterin, die anfangs sehr nett und kompetent schien, was sich für mich als Fassade herausstellte. Schade, aber ich würde diese Station nicht noch einmal betreten. Ich bin enttäuscht, wütend und schockiert, wie ich dort behandelt wurde...unglaublich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Arbeitstherapie; Aromatherapie
- Kontra:
- Freiwillig nie wieder
- Krankheitsbild:
- Transidentität Depressionen Suizidalität Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Krisenintervention im Sommer 2016 auf der Station O25.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich wegen eines Parasuizidversuches auf der Station mit richterlicher Verfügung für wenige Tage geschlossen untergebracht.
Zur Begründung wurden Wahnvorstellungen angegeben.
Ich kehrte auf die Station O25 zurück.
Während meines sechswöchigen Aufenthaltes wurde mein Krankheitsbild (Transidentität; schwere Depressionen; Suizidgefährdung; Borderline) zu keinem Zeitpunkt Thema.
Statt dessen wurde ich auf Narzismus untersucht. Ein Ergebnis wurde weder mitgeteilt noch besprochen.
Eine Chefarztvisite fand niemals statt; die Oberarztvisite dauerte wenige Minuten. Thema war das Ausprobieren neuer Medikamente.
Ich habe die Station nach sechs Wochen verlassen, da es mir dort täglich schlechter ging.
Während einer schweren Krise (körperliche Schwerbehinderung bis zum Lebensende) wurde mir ein Kurzgespräch verweigert.
Die Station ist sehr dunkel. Morgens fällt fast immer das Wasser aus. Meine Dusche konnte ich vier Wochen (bis zur Abreise) nicht nutzen. Alles war sehr dreckig. Viele Patienten verdrecken ständig die Station. Dem Personal ist alles egal.
Ich bin ohne Behandlungsperspektive (vgl. Suizidalität) gegangen.
Selbst als mich die Polizei abends zurück auf Station brachte, weil ich hilflos im Nachthemd unterwegs war, gab es keinerlei Reflexion.
Die Sozialberatung wirkte hilflos und riet, die ÖRA aufzusuchen.
Die medizinische Betreuung beschränkte sich auf die Aussage, aushalten und nach der Klinik ambulant behandeln lassen. Ich hatte starke Schmerzen im Knie (konnte oft kaum gehen) und eine verstauchte Hand, weil ich unter Anspannung (vgl. oben) Scheiben zerrschlagen wollte.
Viele Pfleger - nicht alle! - reagierten oft pampig, wenn man z.B. seine Medikation einnehmen wollte. Meine persönliche Bezugspflegerin allerdings war sehr nett.
Beinahe alle Therapien fielen aus bzw. finden seit langem sowieso nicht statt.
Das Essen ist einseitig und beinahe frei von Rohkost.
Ich bin entsetzt, dass ich nach einer "Krisenintervention" eine Krisenintervention nötig habe...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte , und Hygiene.
- Krankheitsbild:
- Trauma.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wenn man in einer Situation ist die so stark belastet das man dadurch krank wird, brauch man am besten nicht auf Station gehen ... Man wird medikamentös eingestellt und es hört keiner Zu. Das Problem wird immer intensiver und wenn man die Medikamente dann irgendwann absetzt ist man Suizid gefährdet , schlimm das die Ärzte nicht zuhören wollen , hirachiedurstig und systematisch fest gesessen. Individuelle Hilfe kann man knicken . Ich bin Ganz stark Traumatisiert drecks laden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr nette Sozialarbeiterin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tanztherapie, Trommeln
- Kontra:
- Pflegepersonal, mein Therapeut, Chefarzt
- Krankheitsbild:
- komplexe posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Krisenintervention auf die Traumastation O52B gekommen. Dort wurde ich schon, am 2. Tag, bei der ersten Chefarztvisite dermaßen unter Druck gesetzt, dass ich noch mehr destabilisiert wurde. Was dann folgte waren viele neue Flashbacks und Weinanfälle. Der Großteil des Pflegepersonals war entwertend und betitelte einen Mitpatienten vor allen anderen Patienten als "bekloppt". Bei der Entlassung wurde behauptet, ich wäre stabil entlassen worden, mein Essverhalten hätte sich gebessert etc. Nichts davon war der Fall. Seit dem Klinikaufenthalt geht's mir so schlecht wie die letzten 10 Jahre nicht mehr, ich wechsel ständig in andere Persönlichkeitsanteile (es sind sogar 2 neue dazu gekommen). Vor 2 Jahren konnte meine Selbstverletzung und Suizidalität in einer ambulanten Therapie gut behandelt werden, so dass sie nicht mehr vorhanden waren. Nun sind diese Probleme wieder im vollen Umfang vorhanden.
Die Tanztherapeutin und der Musiktherapeut waren super und haben mir viel aufzeigen können. Meine Vertretungstherapeutin war sehr freundlich und wertschätzend.
Vollstationär würde ich dort nie wieder hingehen wollen, um mich nicht dem Personal so ausliefern zu müssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die kreativen Therapien (Ergo, tanzen..)
- Kontra:
- superschlechtes Mittagessen, man darf das Gelände nicht verlassen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war Patientin auf der Station 053A. Einmal und nie wieder. Vom Pflegepersonal wurde man wie ein unmündiges Kind behandelt. Sie saßen den ganzen Tag nur rum und hatten nichts zu tun, waren aber immer nur am meckern, egal was man machte oder wollte. Die Ärzte glaubten, wir sind bei der Bundeswehr. Wenn man Probleme hatte, hatte kein Arzt Zeit. Man mußte auf seinen wöchentlichen Termin warten. Die medizinische Betreuung war mega schlecht. Man hat mit meinen Tabletten herumgespielt bis ich am Boden lag. Und geholfen haben sie mir nicht. Ich müsse mich lt. Oberärztin entscheiden. Entweder mache ich beim Tablettenmix mit oder ich solle gehen, was ich dann auch getan habe. Ich musste die Therapie abbrechen, obwohl es mir noch gar nicht richtig gut geht. Was ist das für eine Klinik. Ich prüfe rechtliche Schritte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kompetenz der zuständigen Ärzte incl. Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde mit einer Psychose in Haus 5 eingeliefert. Er leidet an einer bipolaren Störung und hat zur Verbesserung seines Gemützustands auch Cannabis konsumiert. Wahrscheinlich war das der Auslöser für die Psychose. Er wurde in regelmäßigen Abständen auf seinen THC-Wert im Urin untersucht. Als der Wert über eine längere Zeit erhöht war, unterstellte man ihm, weiterhin zu kiffen. Trotz aller vehementer Beteuerungen, das eingestellt zu haben, beharrte man seitens der Ärzteschaft darauf und drohte, ihn zu entlassen, wenn er das nicht zugäbe. Eine erneute Probe ergab wieder einen erhöhten Wert und führte tatsächlich zur sofortigen Entlassung an einem Freitag, an dem andere Ärzte nicht mehr erreichbar waren. Er war in einem desolaten Zustand, apathisch, hatte Muskelverkrampfungen und -zittern und konnte keinesfalls alleine bleiben. Es deutete alles auf eine Medikamentenunverträglichkeit oder Überdosierung des Neuroleptikums Sonial hin (900mg). Am darauf folgenden Montag wurde er dann seinem behandelnden Psychiater vorgestellt, der sofort die Unverträglichkeit erkannte und eine sofortige stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus empfahl. Darüber hinaus betonte er, dass ein erhöhter THC-Wert im Urin über einen längeren Zeitraum nicht ungewöhnlich sei. Er sprach von bis zu 3 Monaten bei längerer Cannabis-Einnahme. Der Arzt in der Notaufnahme des Krankenhauses, das dann aufgesucht wurde, bestätigte diese Aussage.
Zusammenfassend kann man sagen, dass neben der bedenklichen Inkompetenz der Ärzteschaft es zu prüfen gilt, inwieweit eine unterlassene Hilfestellung durch den Rausschmiss aus der Station vorlag, die strafrechtlich zu verfolgen ist. Entsprechende juristische Schritte werden eingeleitet.
Nie, nie und nochmals nie wieder Ochsenzoll.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- die Menschen die da "Arbeiten "
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich War nichtmal ein tag auf der Station für Essstörungen, sowas unmenschliches und arrogantes ist mir noch nie unter die Nase gekommen. 1.bei einen kritischen Untergewicht gleich angemacht zu werden ob ich immer so grimmig und böse schauen würde, ist klar ich hab vielleicht nicht glücklich und motiviert geschaut aber mei, was erwartet man bei psychisch erkranken personen!? Und zu meinen ich wäre ungepflegt nur weil ich bequeme Sachen trug und nicht so aufgedonnert rum lief wie alle anderen. Wenn es ein psychisch nicht gut geht hat man andere Dinge im kopf als ein makelloses aussehen, kein Mensch ist makellos. Bin so froh aus diesen schuppen raus zu sein das war die beste Entscheidung für mich. Ich brauch nämlich Menschen die HELFEN und nicht sowas billiges. Ich finde da keine Worte mehr für. Ausser das dass ein verlogenes pack ist was null wert auf innere Werte legen, man ich bin glücklich die lange weite Fahrt überstanden zu haben auch wenns mir jetzt schlechter (Psychisch) geht als vorher.. ich werde ein anderen weg finden um zu gesunden ein besseren weg als asklepios!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- !!!
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung / Sucht / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuschung auf ganzer Linie.
Drei Wochen auf der O24 mit ganzen 7,5h therapeutischem Kontakt; einschließlich Visiten und sonstigen niederschwelligen Therapieangeboten.
Die schlechte und unzureichende Essenversorgung führte zum hamstern und bunkern seitens einiger Mitpatienten so das es gerade für mich, der da meint sowieso keinen Anspruch zu haben, eine zusätzlich traurige Erfahrung war.
Das Personal auf der Station scheint lediglich ihr Geld dort zu verdienen.
Schade, ich hatte Hoffnung an meinem Leben arbeiten zu können.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es sollte ein EEG gemacht werden, aber dann war der Termin verschusselt worden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es finden keine echten Gespräche mit den Ärzten statt.
- Krankheitsbild:
- Erstmalige Psychose
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, w. 50 Jahre alt, keinerlei psychiatrische Vorerkrankung, kam letzten Sommer zum ersten Mal mit einer akuten Psychose in die geschlossenen Abteilung. Leider war ich so weggetreten - ob durch meine Krankheit, oder die Medikamente, lässt sich nicht mehr sagen - dass ich erst eine knappe Woche später wieder ein vernünftiges Gespräch mit einem Arzt dort führen konnte. Er teilte mir mit, man wüsste nicht, warum die Medikamentenbei mir nicht wirkten. .?? Da die offene Abteilung angeblich weiterhin überfüllt war, musste ich weiter hinter verschlossenen Türen und Stacheldraht in der geschlossenen Psychiatrie ausharren und das, obwohl ich mich freiwillig eingeliefert habe und seit dem Gespräch wieder klar bei Bewusstsein war. Erst weitere vier Tage später durfte ich umziehen. Das war ein Schock, zumal ich in der geschlossenen Abteilung - auch wegen Überfüllung - keinen abschließbaren Schrank hatte und heftig beklaut wurde.
(Nur zur Info, wie diskriminierend die Psychiatrie ist: ind der geschlossenen Abteilung gilt eine Private Zusatzversicherung nicht!!)
In der offenen Abteilung für Psychose ging es mir zunächst ganz gut. Doch dann stellte ich fest, dass man mich mit immer mehr Tabletten behandelte. Was wozu war, und wieso immer mehr, das wurde nie mit mir besprochen. Auch konnte ich dort nicht schlafen, was ja das Hauptproblem war, weswegen ich die Psychose überhaupt bekam. Mir ging es durch den Medikamentencocktail so übel, dass ich mich nach gut zwei Wochen selbst entließ. Die Krankenhäuser Medis nahm ich noch eine Weile ein, bis ich durch den medikamentenbedingten Schwindel so stark sürzte, dass mir die dadurch zugezogene Bänderverletzungn noch heute Probleme macht. Außerdem habe ich im Anschluss an die Behandlung Muskelzuckungen und Missempfindungen bekommen, die bis heute andauern und die mein Neurologe als Neuroleptikaschaden ansieht.
Fazit: Niedrigdosierung bei Erstmaliger Psychose ist weiterhin ein frommer Wunsch!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (internetauftritt verspricht mehr als es halten kann)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden nicht ernst genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Patientinnen und Patienten
- Kontra:
- inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2 1/2 Monate in der Tagesklinik bei in therapeutischer Behandlung.
Die Therapeutin hatte sich mehrmals während meines Aufenthaltes nicht mehr unter Kontrolle. Zwei Mal schrie sie mich wegen Lapalien an und als ich mich über sie beschwerte, warf sie mich aus der Gruppentherapie heraus mit den Worten: "Sie haben sich beim Chafarzt über mich beschwert, damit ist unsere therapeutische Beziehung beendet".
Ein anderes Mal schrie sie mir ins Wochenende nach "jetzt habe ich endgültig genug von ihnen".
Mir ging es das ganze Wochenende über sehr schlecht und ich musste aufgrund dessen in die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses.
Man muss sich nur mal vorstellen, wie ein suizidgefährdeter Patient damit umgegangen wäre.
Das ist unverantwortlich!
Der Oberarzt, dem ich das erzählte, hält das unverantwortliche Verhalten der Therapeutin für "menschlich".
Als es aufgrund meiner Beschwerde zu einem Gespräch zwischen der therapeutin, dem oberarzt und dem chrfarzt kam, fragte mich dieser lapidar: "und warum sind sie jetzt noch hier" und entschied meine sofortige Entlassung.
Ich frage mich, ob es ihm bei der raschen Entlassung darum ging, dass die anderen Patienten möglichst wenig von dieser Ungerechtigkeit mir gegenüber erfahren.
Die Pflegerin hat mich nach der Beschwerde über die Therapeutin noch abweisender behandelt als zuvor bereits.
Ja, wir Patienten haben Probleme, deshalb sind wir eben in stationärer Behandlung. Das bedeutet jedoch nicht, dass derartige Vorkommnisse und eine Beschwerde mit unserem Krankheitbild zu tun hat, also uns selbst anzulasten ist, wie Therapeutin und Oberarzt es darstellen wollen.
Bedauerlicherweise betrachtet die "Klinik" die Patienten nicht mehr als Mensch, sondern lediglich als "gewinnbringende Diagnose". Treten Schwierigkeiten auf, oder geht es nicht schnell genug voran sind lediglich die Patienten verantwortlich dafür.
Schade!
Für mich war es dort vergeudete Zeit und für die Krankenkasse verlorenes Geld.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht weiter zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung der Nebenwirkung von Medikamenten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die beteuung der Patienten ist schlecht.ich habe das Gefühl bekommen das nicht nur mein Agehöriger,auch alle anderen patienten "aufbewahrt"werden und mit Medekamenten ruhig gestellt werden .Die Hygiene der Räume und Duschen mit Toiletten,einfach alles dort ,ist eine katastrophe.
Die Ärzte nehmen dort niemanden ernst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (im Vorgespräch wurde etwas vollkommen anderes erzählt!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Stabilisierung wäre OK gewesen, wenn sie uns denn länger dagelassen hätten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1/2 Jahr Wartezeit)
- Pro:
- Tanztherapie
- Kontra:
- Keine Ahnung von DIS, schlechte Behandlung, wenig Respekt
- Krankheitsbild:
- DIS - Dissoziative IdentitätsStörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die BEF ist eine Frauenstation, bes. für Trauma, immer mehrere DIS-Patientinnen
-Personal kennt sich nicht gut mit DIS aus
-Bedingung für den Aufenthalt: sich dem Ziel der Integration unterordnen
-Wer das nicht kann/möchte wird abgewiesen, jegliche Hilfe verweigert
-Gründe dafür, warum Integration nicht möglich/erwünscht ist, werden kaum gehört
-Keine Gründe für Integration, außer, dass es deren Konzept sei, von dem nicht abgewichen wird. Zweifel/Ängste wurden ignoriert
-Ressourcen der Innenpersonen (IP) nicht wahrgenommen/genutzt. Auch nicht der Einsatz, die Opfer der IP fürs Überleben
-IP nur als Problem gesehen, versucht uns „wegzubekommen“
-DIS-Patientinnen nicht als „Expertinnen in eigener Sache“ gesehen
-IP werden ignoriert, bis auf IP, die sie für Host halten. Kein Respekt/Anerkennung
-Innenkinder sollten sich nicht zeigen, ohne Grund. Wir sollten „Uno spielen“, egal ob die IP die Regeln befolgen oder nicht. Schwer traumatisierte IP wurden innen eingesperrt ohne sich von ihren Traumata erholen oder Realitätscheck machen zu können
-Wurden nicht ermutigt uns kennenzulernen, sondern behandelt wie eine Uno + aufgefordert uns so zu verhalten, uns so zu sehen, also das Viele-Sein verdrängen
-Wirkliche Integration ist so selbst dann nicht möglich, wenn sie von allen gewollt wird
-Der Versuch einer Integration wäre extrem gefährlich, da die Theras sich nicht einmal angucken würden, wer da mit wem integriert! Wurde uns so gesagt. Das kann das ganze System, mindestens aber die betroffene IP destabilisieren/in eine schwere Krise stürzen, weil diese u.U. mit Erinnerungen konfrontiert wird, auf die sie nicht vorbereitet war
-Keine Erklärung warum Integration besser ist als Zusammenarbeit der IP + warum Bedürfnisse, Ressourcen, Ängste, Zweifel der Patientin nicht berücksichtigt werden
-Wir mussten trotz Krise nach nur 3 Wochen gehen, nur weil wir keine Integration wollten. Andere Gründe gabs nicht
-Es fiel viel aus, gab nur gemischtgeschlechtliche Ausweich-Möglichkeiten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- 3 mal täglich essen
- Kontra:
- Alles mögliche
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station O 23, leider hat es mir gar nichts gebracht. Ich bin anscheinend mit zu hohen Erwartungen auf die Station gekommen. Ich wollte meine Trauma bearbeiten und besser in meinem Alltag zurecht kommen.
Am ersten Tag wurde ich ganz gut aufgenommen, ich habe sogar ein Einzelzimmer mit Waschbecken bekommen, leider musste ich erstmal alles sauber machen, weil vieles klebte und schmierig war. Dann hatte ich ein Gespräch mit einer Schwester um zu gucken , was für Therapien ich machen wollte, ich habe auch vieles angegeben und war guter Hoffnung. Später am Tag hatte ich das ärztegespräch, leider war das sehr ernüchternd, es wurden wenig Fragen gestellt und insgesamt hat es nur 15 Minuten gedauert. Leider wurde mir weder am ersten noch sonst wann , die Station und die Abläufe gezeigt.
-Das ich in der ersten Woche wenig bis gar nichts zu tun haben würde, das war mir klar, allerdings das ich auch die darauf folgende Woche nichts zu tun habe, fand ich eher komisch, auf mehreren Nachfragen, bekam ich keine Antwort.
-man kann jeden Tag sagen, das es einem schlecht geht oder man redebedarf hat und es passiert nichts.
-das auf der Station jegliche regeln , sowie Selbstmordversuche,Sex und Alkohol ignoriert werden, fand ich schon sehr krass
-Hygiene ist ein totales Fremdwort
-Einzelgespräche dauern 15minuten, Visiten und andere Gespräche Haben nichts gebracht,da wenig bis gar nicht geredet wurde.
- es heißt das es eine Station für 18-30 jährige sei, allerdings war ich mit 25 Jahren die älteste und das geistliche Niveau war im Keller
-medi's kann man für alles bekommen, man muss nur wissen was man sagen muss
Im großen und ganzen wurde ich mehr enttäuscht als sonst was, und das schlimme ist, mit suizidgedanken oder redebedarf ist man da nicht richtig aufgehoben. Schade, das ich meine Zeit so verschwendet habe und die Klinik ochsenzoll so schlecht in Patientenbetreuung ist!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
habe sehr schlechte erfahrung gemacht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkontrollierte Abläufe)
- Pro:
- es gibt nichts
- Kontra:
- schlechter Arzt, schlechte Psychologin, null Bock Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang 2014 im Haus 5, Station O53A ( Station für Angststörung, Zwänge und Depression). Leider kann ich gar nichts positives Berichten. Der Stations-Arzt ist völlig überfordert und weis teilweise gar nicht was er selbst angeordnet hat. Meine Psychologin hatte nur ihr einstudiertes Programm abgespielt (wehe ich hatte mal eine Frage, dann kam sie sofort aus ihrem Konzept und wusste nicht weiter). Zu den Schwestern kann ich nur sagen, null Bock und jede Frage ist eine Frage zu viel. Zum Thema Therapie, es gibt viel zu wenig Angebote.
Ich war schon in anderen Psychiatrische Einrichtungen (Kliniken) und muss sagen, es war keine andere Klinik (mit Abstand) so schlecht wie die Asklepios Klinik Ochsenzoll. Ich würde mir wünschen das dort das Konzept mal überarbeitet wird. Somit ist mein Gesamturteil: schlechter geht nicht :(
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1 Kommentar
Das stimmt 100% !!!