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Katja723 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pünktlich
Kontra:
Mit der Behandlung unzufrieden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider geht es bei Der Oberärztin in der Pia Nur um die Abrechnung von Behandlungen und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Das ist sehr traurig. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Bei der vorherigen Ärztin wurden Gespräche geführt, Blut abgenommen und Überweisung zum EKG gemacht. Das findet alles bei ihr nicht statt Außerdem bin ich in der Mobilität sehr eingeschränkt und bat auf Rücksichtnahme. Leider wurde keine Rücksicht genommen.. Früher war die Behandlung wesentlich besser als heute. Es ist sehr schade, dass es nicht mehr um das Wohl des Patienten geht, sondern nur noch um die Abrechnung.
27. März Nachtrag. Wir haben ein konstruktives Gespräch geführt. Ich hoffe das wir zukünftig auf einer besseren Ebene miteinander umgehen können.
Ich habe angerufen und um ein Rezept gebeten. Dieses Rezept wird mir nicht mehr ausgestellt, wenn ich nicht einen Termin mache. Die Krankenkasse hat mir gesagt es ist meine Privat Angelegenheit wie oft ich zum Arzt gehe. Jetzt wird aber wieder mit der Erpressung gearbeitet. Entweder sie kommen hierher, oder sie kriegen ihr Rezept nicht und von einem auf den anderen Tag werden die Medikamente dadurch abgesetzt, das finde ich schon ungeheuerlich. Deshalb auch nur noch ein Stern.
Sie ist nicht sonderlich kritikfähig, sie hat die Behandlung niedergelegt
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Ariidirk123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empathielos inkompetent
Kontra:
Einige Personalien sind kompetent können aber nicht immer das tun was sie wollen
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kenne die Abteilung Persönlichkeitsstörungen und sucht viele Jahre und habe auf mehreren Stationen wichtige Erfahrungen gemacht. Jetzt war ich wieder dort und bin entsetzt: der neue Chef lächelt pausenlos und beziehungslos und lobt immer nur weltfremd. Offenbar hat er von Borderlinestörungen sucht & Trauma keine Ahnung. Frau koch die als leitende Psychologin angestellt ist wird als Ärztin definiert bzw verkauft ???? selbst zum Teil von den Pflegefachpersonal die hat grade mal 2-3 Minuten in der Visite mit dir zu tun trift Entscheidungen die typische Aggressionen auslösen oft kann diese Frau nicht mal unterscheiden zwischen Impulsivität und Aggressivität trifft trotzdem empathielose Entscheidungen als darfschein ich habe eine Autoimmunerkrankung und bin abhängig von gesunder Ernährung das Krankenhaus hat inklusive das Personal es nicht hinbekommen mich so zu ernähren ohne rheumaschübe zu bekommen beinah täglich habe ich damit zu kämpfen gehabt ich war gezwungen mir meine Lebensmittel selbst zu kaufen damit ich einigermaßen gesund esse Pflegepersonal 50 50% sind wirklich nette Personen die den Schein verkaufen Herr Bayer ist sehr kompetent und nett Was andere über diese Klinik erfahren sollten?
Alle Menschen, die dort hingehen, um sich Hilfe zu suchen, werden dort wie Tiere sediert, mit Medikamenten vollgepumpt, ohne wirklich ersichtlichen Grund. Zusätzlich ist leider nicht jeder Mensch, der Medizin studiert hat, sonderlich kompetent und affin für den Beruf. Das Ziel sollte doch sein, dass man den Kranken hilft, anstatt sie noch mehr zu brechen. Leider hat man die fehlende Empathie und die Unlust an der Arbeit, der dort Angestellten Ärzt*innen deutlich gemerkt, wenn nicht sogar besser gesagt, „zu spüren bekommen“. Die Erfahrung dort, war wie im Film. Die Patienten werden nicht ernstgenommen. Wie kann es sein, dass man mit psychischen Problemen keine adäquate Hilfe bekommt, sondern nur die Behandlung, die jeder bekommt, der in die „Klapse“ muss? Und wieso wird man nicht gründlich untersucht, bevor man auf ein mal jeden Tag Tabletten schlucken muss, die einen förmlich noch kränker machen, als man es sowieso schon war? Und es dann verkauft als psychosomatischer Stress ich leide an einer polytoxen Suchterkrankung die geprägt ist mit Angstzustände und Panikattacken ich wurde kritisiert von dem Pflegepersonal das ich unfreundlich gucke und sich das Personal diesbezüglich angegriffen fühlt das muss man sich mal vorstellen???
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K.R.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pünktlichkeit
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider geht es bei der Behandlung nur um die Abrechnung und nicht um das Wohlergehen des Patienten. Ich mache diese Erfahrung bereits seit drei Jahren. Gespräche finden so gut wie gar nicht statt. Blutabnahmen finden seit drei Jahren nicht mehr statt und Überweisung zum EKG. Dies sollte normalerweise jährlich sein, findet auch nicht mehr statt, es ist sehr traurig, dass es nur noch um Abrechnung geht und nicht mehr um den Patienten. Bei meiner vorherigen Ärztin in der Pia war die Behandlung um einiges besser. Leider ist diese damals gegangen seitdem hat die Qualität sehr nachgelassen.
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WilliamWallace1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bezieht sich nur auf das Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer professionell)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Junge Ärzte nicht immer ruhig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Was möglich ist macht das Personal möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Traurig traurig Asklepios)
Pro:
Pflege Mitarbeiter
Kontra:
Der erste Eindruck vom Haus - nicht gut - immer defekte Fahrstühle, Schmierereien die seit Jahren nicht weg gemacht werden . Es macht den Eindruck das der Betreiber nur das nötigste hier investiert- schade .
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wird seit Jahren auf der O54A behandelt, das Personal dort ist sehr rührend und stets ansprechbar und hilfsbereit. Ich habe immer ein sehr gutes Gefühl wenn meine Tochter dort ist - es ist wie ein sicherer Hafen für sie . Danke an das tolle Personal.
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MuP2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige, leicht demente Mutter kam nach einem Schlaganfall zur Reha ins Ochsenzoller Krankenhaus, Station 06E.
Die ersten 3 Tage verliefen gut. Sie bekam Anwendungen und ihr Gesundheitszustand verbesserte sich. Dann bekam sie Corona und wurde in ein Isolierzimmer verlegt. Nach 7 Tagen ohne Fernseher und 1x täglich Physio für 15 Minuten baute sie zusehends ab. Besonders geistig. Als wir sie am 23.04. vorzeitig nach Hause holen wollten wurde sie von der diensthabenden Ärztin in einem 15 minütigen Gespräch eingeschüchtert. Ich durfte ausdrücklich nicht dabei sein. Sie sei hoch ansteckend (Cp Wert 27), würde keine Medikamente mitbekommen, Arztbericht dauert drei Tage und sie wäre nicht versichert. Wo gibt es denn sowas? Nach dem Gespräch durfte ich zu meiner Tränenaufgelösten Mutter.
Am 9. Tag haben wir sie dann doch nach Hause geholt. Tüdddelig und kraftlos. Laut Arztbericht:orientiert und geistig klar!!!
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Margarita4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Struktur
Kontra:
Mit und fuereinander
Krankheitsbild:
Depression ,somat.störungen ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden an Telefon ganz andere Erwartungen geweckt,was das individuelle eingehen auf das Krankheitsbild Depression und Körper betrifft,es fand 3 tage fand nichts statt ,am WE kein Ansorech Arzt ,kein Therapeut,Pfleger beschäftigt und teils pampig.
Fühl mich wie im Gefängnis ,auch kaum Austausch mit Patienten möglich wegen hoher Demenz .
Keine Möglichkeit für physik Übungen ,
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Yordi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während Mitpatienten Fehler bei anderen suchen, arbeite ich an mir selbst und steige immer höher mit Erfolg. Das liebe Patienten der O40 solltet ihr auch mal tun - an euch selbst arbeiten. Und an die Station: tut doch endlich mal was gegen Mobbing! Ist das zu viel verlangt?
Man sollte an die Öffentlichkeit gehen. Kein Stern verdient.
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NaDiNe789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und krass wie mit einen umgegangen wird. Ich wollte was mit der Oberärztin (O40) besprechen, habe nett darum gebeten beim Personal, aber da hieß es, sie hätte keine Zeit. Eine halbe Stunde später jedoch wollte die Oberärztin was MIT MIR besprechen und ganz plötzlich hatte sie Zeit.
Glaubt ihr, wir merken das falsche Verhalten nicht? Was wäre, wenn ich Privatpat. wäre? Hm?
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Pilea20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzeltheraphie, es gibt Einzelzimmer, second hand laden
Kontra:
Austausch, Unsicherheit, Essen, nicht für voll genommen werden
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin tatsächlich enttäuscht und wütend. Trotz meiner vielen Klinikerfahrung hatte ich die Hoffung hier eine passende Traumatherapie zu finden. Ich war auf der O23 (Trauma und Persönlichkeitsstörung bis 30) und wollte auf die Traumastation O52 übergeleitet werden. Meldet euch direkt dort an, alles Andere ist verstrichene Zeit. Ich sollte von der Station auf die Warteliste der Anderen, nur ist das nie passiert und ich habe 8 Monate unnütz in den Sand gesetzt. Mir wurde jedoch zugesichert (vom Oberarzt), dass ich direkt auf die Warteliste komme (ohne Vorgespräch) . Nur um Zuhause einen Anruf zu bekommen, dass das alles davor Ausnahmen waren und man mit mir jetzt wieder damit aufhören wird. Darüber würde ich nie informiert. Wenn ihr auf die Traumastation wollt, dann könnt ihr nur am 1.des Monats anrufen, um euch für ein Vorgespräch zu melden. Niemand hat mir gesagt, dass die Plätze für ein Vorgespräch begrenzt sind und ich um 7 Uhr anrufen soll. Ich rufe also um 7:50 an, um zu erfahren, dass alle Plätze weg sind und ich noch einen Monat warten muss, um überhaupt ein Vorgespräch zu kriegen, wobei nicht einmal sicher ist, ob ich dann auf die Station komme. Wenn ihr Traumatherapie machen wollt, dann meldet euch bei mehreren Kliniken gleichzeitig an, denn eine kann euch immer im Stich lassen.
Nun zu der 023 an sich.
So, wie viele geschrieben haben ist das Essen sehr schlecht und vegan gibt es quasi jeden Tag Tomatensauce. Die Station ist in einem Haus mit drei Ebenen Forensik, was für traumatisierte Leute auch problematisch sein kann. Der Pflegenotstand ist auch hier zu spüren und es fiel Einiges aus. Die Therapien sind sehr begrenzt (Ergo, Bewegungstheraphie, Spielzeit, Gruppentheraphie und Einzelsitzung) wenn ihr mehr erwartet müsst ihr euch dafür einschreiben lassen und es kann sein, dass die Plätze schon belegt sind. Auf fast dem ganzen Gelände hatten ich nur E-Netz. Einige des Pflegepersonals kommunizieren übergriffig und verhalten sich respektlos
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niemalsr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Extremstes Mobbing unter den Patienten.
Verzweifelte, kaputte Leute, die ihre Aggressionen an anderen auslassen, aus Wut, aus Neid.
Verantwortungsloses Pflegepersonal, respektloses Verhalten, die Patienten anschreien, plötzlich duzen.
Schlechte Umgangsformen.
Aggressives Abfertigen der Patienten bei der pflichtmässigen Tablettenausgabe.
Patienten ebenso aggressiv gegen andere.
Aufbewahrungsanstalt.
Unverschämte Ärzte.
Patrouillierende Sicherheit, als wäre es keine Klinik.
Katastrophale Hygiene: Ameisen auf dem Zimmer, verdreckte Badezimmer.
"Einer flog über das Kuckucksnest" entspricht einer besseren Therapie.
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Lil80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geht niemandem was an
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme in dieser Krankenhaus weil ich eine Krise habe; mir es nicht gut geht. Habe Schwierigkeiten zu vertrauen. Sie sagten mir ; wenn ich nicht rede, müssen sie mich entlassen. Ich bin dann gegangen; Weile Die Ärzte kein Verständnis haben; keine Empathie; leider garnichts.
Ich will die Ärzte mal in Krisen sehen; wie die sich verhalten; wenn sie unter Schock stehen. Kein Einfühlungsvermögen; haben keine Geduld mit mir. Ich bin doch nicht aus Spaß da.
Die anderen Bewertungen haben recht. Es geht nur um das Geld und nach deren Wünsche.
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Mareike57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zu Dealern
Kontra:
Die grinsende Leitung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kenne die Abteilung Persönlichkeitsstörungen viele Jahre und habe auf mehreren Stationen wichtige Erfahrungen gemacht. Jetzt war ich wieder dort und bin entsetzt: der neue Chef lächelt pausenlos und beziehungslos und lobt immer nur weltfremd. Offenbar hat er von Borderlinestörungen keine Ahnung. Sein Problem mit Aggressionen schiebt er uns rüber und nach den Chefvisiten wird fleißig geschnibbelt oder Leute pöbeln sich aggressiv an. Wenn man ein Hôtel mit schlechtem Essen und ohne Therapie möchte, kann ich die Abteilung empfehlen. Wer mit Therapie etwas erreichen möchte, sollte jede andere Möglichkeit vorziehen. Schade!
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Jochen78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Dreckig, schlechtes Essen, kein wlan
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist leider sehr schmutzig, alt und ungepflegt. Ich frage mich, wie man an so einem Ort gesund werden soll. Das das Gebäude alt ist, ist eine Sache. Die Hygiene wirkt vernachlässigt, besonders im Eingangsbereich abschreckend.
Das schlimmste ist das Essen. Es gibt wenig, schlechte Qualität und ungesund. Bei psychischen Erkrankungen spielt eine gute Ernährung eine wichtige Rolle. Finde es beschämend, Patienten so etwas anzubieten. Zumal gibt es keinen Patientenkühlschrank oder sonstiges, um sich dann persönlich zu versorgen.
Insgesamt wirkt die Klinik nicht modern und auf aktuellen Stand. Man kann teures WLAN kaufen, aber es ist sehr schlecht. Um sozial integriert zu sein (bsp. Videoanrufe) ist das schon sehr derb, kein kostenloses WLAN anzubieten. Ich frage mich auch, warum es nicht in der Campus Suite eine Möglichkeit dazu gibt.
Ich habe gehört und gelesen, dass alles oben genannte bekannt ist (seit Jahren) meine Frage wäre an die Zuständigen nach wie vor: Wieso wird nichts getan? Es gibt doch ein Qualitätsmanagement in diesem Haus, das Fragebögen zur Zufriedenheit herausgibt. Wäre schön, wenn diesbezüglich eine Stellungnahme stattfinden würde.
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MaraVi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Essen und sehr viel Obst
Kontra:
Aggression des Mitarbeiters
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von der Traumatherapie auf der o52b.
Liebevolle Und Verständnisvolle Mitarbeiter gibt es meiner Meinung nach nur im Haus 3.
Von einem Mitarbeiter wurde ich gestern, in meiner Verzweiflung, angeschiehen. Der Mitarbeiter war gestresst und aggressiv. Ich komme zur Traumatherapie garantiert nicht wieder.
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Bewerterin2102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Überall Einsparungen
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Essstörung auf der Station O53B. Das Team ist super - zweifelsfrei - aber das Essen ist extrem schlecht. Asklepios ist ein Wirtschaftsunternehmen und das merkt man durch und durch. Das Essen ist oft knapp und oft fehlt es an Nahrungsmitteln, die eigentlich auf dem Essplan stehen. Die Küche liefert nicht nach, da die Kosten zu hoch sind. Das Mittagessen ist verkocht, knapp und geschmacklos.
Ich muss leider sagen: Wer eine Essstörung hat, sollte sich diese Dinge vor dem Aufenthalt deutlich machen. Ihr werdet keine Vielfalt haben und die Kosten sollen so gering, wie nur möglich sein. Das Team steht da vor Tatsachen, die sie selbst nicht ändern können. Die Krankenkasse zahlen ein Haufen Geld und es kommt nichts auf der Station an.
Darüberhinaus ist das Gebäude völlig verdreckt. Es stinkt teilweise und es klebt überall Schmutz, Urin im Fahrstuhl, Kot an den Wänden. Man schämt sich, dort selbst Besuch zu empfangen!
Ich werde meine Krankenkasse definitiv informieren, damit sich vielleicht was ändert.
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SSIO01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde regelrecht „angeschrien“)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine ewigen Wartezeiten, liegt aber wahrscheinlich daran, dass sowieso mit jedem das selbe Programm durchgeführt wird und jetzt Routine drin ist.
Kontra:
Inkompetenz der Mitarbeiter, keine Empathie, Man wird wie ein Strafgefangener behandelt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Was andere über diese Klinik erfahren sollten?
Alle Menschen, die dort hingehen, um sich Hilfe zu suchen, werden dort wie Tiere sediert, mit Medikamenten vollgepumpt, ohne wirklich ersichtlichen Grund. Zusätzlich ist leider nicht jeder Mensch, der Medizin studiert hat, sonderlich kompetent und affin für den Beruf. Das Ziel sollte doch sein, dass man den Kranken hilft, anstatt sie noch mehr zu brechen. Leider hat man die fehlende Empathie und die Unlust an der Arbeit, der dort Angestellten Ärzt*innen deutlich gemerkt, wenn nicht sogar besser gesagt, „zu spüren bekommen“. Die Erfahrung dort, war wie im Film. Die Patienten werden nicht ernstgenommen. Wie kann es sein, dass man mit psychischen Problemen keine adäquate Hilfe bekommt, sondern nur die Behandlung, die jeder bekommt, der in die „Klapse“ muss? Und wieso wird man nicht gründlich untersucht, bevor man auf ein mal jeden Tag Tabletten schlucken muss, die einen förmlich noch kränker machen, als man es sowieso schon war? Finde ich persönlich sehr fragwürdig und fahrlässig. Ich persönlich würde selber nie wieder dort hingehen und es auch keinem empfehlen, den ich gern habe, oder allgemein um ganz präzise zu sein.
Ich habe mich selten so von Medizinern im Stich gelassen gefühlt und selten so viel Zeit damit verbracht mir Gedanken zu machen, was jetzt noch schlimmes kommt.
Vielleicht war das auch nur eine Ausnahme und ein schlechter Zeitpunkt aber ich bin echt geschockt.
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PT1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schrecklich, die Menschen werden nur verwaltet, keine gute ärztliche Beratung. Hauptsache, sie bleiben in der Klinik, dort gilt zuerst das Finanzielle, dann viel später der Patient.
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help2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Kriminalität auf dem Gelände, hohes Aggressionspotential gewisser Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruselig, Mobbing unter dem Personal, narzisstische Projektionen werden ganz ungeniert über den Patienten und selbst über den wohlgemerkt kompetenten Ärzten ausgeschüttet, und davon gibt es leider wenige...
Wer die Möglichkeit hat sollte sich anderweitig Hilfe suchen, es ist kaum zu ertragen...kaputt diese Klinik!
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81Support berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur durch das Ei und die Bohnsstange Duo)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es war bis 2016 sehr herzlich dort)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Rezeption der Suchtambulanz
Kontra:
Die zur Zeit ärztliche Besetzung
Krankheitsbild:
Abhängigkeit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte lügen sogar Angehörige an. Unglaubliches Verhalten habe ich da erlebt einen Arzt/Ärztin hat mich in Lebensgefahr gebracht! Nach 4 Jahren Behandlung wurde ich als Tabletten Dealer betitelt von einem Kollegen der in der Drogenambulanz arbeitet! Ausgehend von der suchtambulanz Arzt Ärztin! Zum Glück habe ich einen Behandler gefunden der mich von dem von ihr verabreichten Antiepileptikum langsam herunter dosiert! Ich kann die Suchtambulanz nicht empfehlen! Reine Tabletten Verarbeitung und Abgabe Maschinerie ohne menschliche Hilfe Unterstützung oder sonstiges eiskalt der Ärzte!
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Kätzchen97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das Essen ist leider sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf meine Probleme wurde eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personalmangel wie in jedem den Pflegeberuf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Da das Haus in dem ich war soll irgendwann abgerissen werden, weswegen wenig Geld reingesteckt wird)
Pro:
Das Sportangebot
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in Ochsenzoll auf Station und empfinde diese Zeit als sehr hilfreich. Die pfleger sind zum größten Teil sehr Freundlich und wirken auf mich als Leihen sehr kompetent.
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MiniElefant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf Fragen wird gut eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Coronabedingt sind leider Einschränkungen da.)
Pro:
Die Komunikation stimmt. Dadurch ist eine individuelle Behandlung möglich.
Kontra:
Das Pflegepersonal ist sehr sehr gut, aber wie überall, oft unterbesetzt.
Krankheitsbild:
Depression und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient wird man hier so gesehen wie man tatsächlich ist. Die Problematik wird gut erkannt und es wird individuell darauf eingegangen. Während der Behandlung erfährt man allerdings auch Dinge über sich, die man lieber nicht wissen möchte, aber man bekommt zugleich ein gutes Rüstzeug und Unterstützung um mit den Erkenntnissen umgehen zu können. Man lernd intensiv mit seiner Problematik umzugehen. Nicht alles ist heilbar, aber man lernd damit zu leben und sich so zu akzeptieren wie man ist. Sowohl die Ärzte als auch die Psychologen und das Pflegepersonal pflegen untereinander eine sehr gute Komunikation. Jeder ist in der Lage sofort auf Kriesensituationen der Patienten zu reagieren und sofort stabilisierend zur Seite zu stehen. Erfolg einer Behandlung hängt aber auch vom Patienten und seiner Bereitschaft zur Mitarbeit ab. Zaubern kann hier niemand, aber wer bereit ist Hilfe anzunehmen und versucht ehrlich an sich zu arbeiten, ist hier sehr gut aufgehoben. Ich war auf verschiedenen Stationen wegen schweren Depressionen und zur Traumabehandlung und kann die Klinik Asklepios Klinik Nord (Ochsenzoll) wirklich jedem empfehlen der mit psychischen Erkrankungen zu tun hat. Ich bin hier immernoch in Behandlung und werde vielleicht auch nie ganz gesund werden, aber ich habe wieder gelernd zu Lachen und mich über Dinge zu Freuen. Ich sehe wieder positives in meinem Leben und dafür bin ich sehr dankbar.
Auch die Ambulante Weiterversorung ist sehr gut. Man wird auch nach dem stationären Aufenthalt nicht allein gelassen wenn man das möchte. Ich bin seit September 2019 bis jetzt in Behandlung und bin wirklich froh und dankbar dafür.
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EllyLynn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Personal! Wird geholfen! Vieles wird angeboten
Kontra:
Visiten dauern zu lange und keine geregelte Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War einmal da mit großer Angst, da viele sagten es sei eine schlimme Klinik. Kann ich nicht bestätigen, hilfreich und super Personal! Leider weiß ich nicht mehr genau wo ich war ( jugendlich iwas?)
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clarksen215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich alleine gegen Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal, man sucht nach der nächsten Großen Sache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte prahlen in den Gängen mit "Boa habe einen F21" usw. die kümmern sich hier absolut nicht um die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde über 24h hingehalten und eingesperrt, obwohl kein Anlass bestand)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Essen, kein Trinken, nur wenn man vom Richter offiziell eingewiesen wurde. "Zum eigenen Schutz")
Pro:
Wurde nach Beschluss/Freispruch nach "nur" 4 Stunden rausgelassen.
Kontra:
Meine Schüchternheit wurde komplett ausgenutzt, Verdrehen komplett alles was man sagt in das möglichst schlechte
Krankheitsbild:
Stress und Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Jugendlicher wurde hier trotz unzureichender Tatsachen versucht zwangseinzuweisen.
Vorweg: der Richter sprach mich sofort frei.
Ich war hier wegen des enormen Stress den ich zuhause hatte und wollte mich erkundigen über einen 2 Wochen Aufenthalt.
Die Ärztin war noch unerfahren und war sichtlich mit mir überfordert.
Sie hat mich ständig gedrängt mit "Hast du denn irgendwas in die Richtung gedacht, dir selbst weh zu tun?" bis ich meinte ich hab mal als ich ein Messer in der Hand hatte an eine Filmszene gedacht aber es nicht getan.
Plötzlich stand sie auf, ging weg, sperrte die Tür zu und kam ca. 5 Minuten später mit ihrem Chef rein, der mir sagte "Entweder Sie kommen mit, oder Sie bekommen eine Spritze in den Hals und werden mit Gewalt abgeholt"
Man muss dazu sagen, ich war immer ein schüchterner, ruhiger Junge und war dadurch total schockiert.
Ich wurde also in die "Geschlossene" mitgenommen und da einfach stehen lassen.
Habe mehrmals gefragt was denn los sei, ich habe doch garnicht vor gehabt mir oder jemandem weh zu tun.
Mir wurde Schulrucksack, Handy und mein Gürtel weggenommen. Mein Handy habe ich ausgeschaltet. Ich durfte erst nach vielen Stunden meine Mutter anrufen und selbst da wurde ich angeschrien, ich soll gefälligst auf Deutsch am Telefon sprechen.
Ich wurde bis zum nächsten Tag dort nicht rausgelassen und habe sowohl kein Wasser als auch kein Essen bekommen und wurde in der Zeit von einem Patienten, der scheinbar sehr schwer krank war belästigt, er hat mein Buch aus meinen Händen gerissen und angefangen einzelne Seiten rauszureißen.
Am nächsten Tag als ich bereits die Klausur in der Schule verpasst habe, war dann endlich eine Rechtsanwältin, ein Richter und der Oberarzt erschienen.
Bei der Anhörung hat der Oberarzt alle meine Aussagen völlig überspitzt und behauptet ich wäre sehr aggressiv gewesen, würde befehlende Stimmen hören und legte zwei komplett widersprüchliche Behauptungen vor. Nichts machte Sinn, Richter sprach mich frei.
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Kuki67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für diese Klinik entschieden weil hier eine intervall Therapie angeboten wird. Leider musste ich feststellen, das vieles was mir laut website der Klinik u dem Vorgespräch am Telefon mit der Realität nichts gemeinsam hatte. Unabhängig von den äußeren Umständen der Klinik (verschmutzt, veraltet, ungepflegt) setze ich meinen Fokus auf die Station 52B wo ich als Trauma Patient war. Ich war geschockt über die unstrukturierte u unorganisierte Station. Ich empfand es eher als Verwahrungsanstalt u habe meinen Unmut auch dort mitgeteilt. Daraufhin wurde mir kurzerhand mitgeteilt das es mir ja frei stehen würde zu gehen. Ich war 3 Tage dort u in der ganzen Zeit auch nach mehrmaligem Nachfragen hat sich niemand zuständig gefühlt, noch wurde mir ein Plan erstellt. Ich war gezwungen mir das wesentliche von den anderen Patienten zu erfragen. Da ich ja kein akut Patient bin u auch keine Medikamente einnehme war ich besonders sensibilisiert auf das Verhalten u verwalten auf der Station u mit jedem ungenutzten Therapietag der ungenutzt verging wurde ich trauriger zumal ich auch noch anteilig jeden Tag dort bezahlen muss. Nach 3 Tagen Untätigkeit dort u der Visite dann da am Freitag wo man eher wie auf einer Anklagebank saß mitten in einem Raum u rundherum saßen 7 P. die mich anstarrten, wurde mein Entschluss zu gehen nur bestätigt. Um es kurz zu fassen, auch die Räumlichkeiten waren eine Zumutung u von der Verpflegung die auf dem Flur stand, möchte ich hier lieber nicht schreiben. Die Konstellation der Zimmerkumpanin fand ich auch eher etwas unglücklich aber da hätte ich mich mit arrangieren können denn soweit ich das beurteilen konnte war es eine liebe Person. Priorität hatte für mich ja die Behandlung die aber ja nicht gestartet ist u ich muss mich auch wohl fühlen u das Gefühl haben das sich gekümmert wird u das war da nicht der Fall. Kurzum bin ich dann aus Selbstschutz abgereist um dadurch nicht auch noch ein Trauma zu bekommen. Ich fand das ganze Verhalten dort auch von der Ärztin unprofessionell zumal es sich dort ja um eine Trauma Abt. handelt. Alles was ich im Internet gelesen habe und mir versichert wurde kann ich leider nicht bestätigen. Ich kann nur über diese Abt. berichten und was ich erlebt habe und werde deshalb nicht mir ein Urteil erlauben über die gesamte Klinik auch wenn ich sagen muss, dem ganzen täte mal eine Reinigungsfirma gut. Ein langer Kratzer quer über meinem Kofferraum runden alles ab.
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Lulatsch92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik am Ochspark (Haus 29)
Ich war im Frühjahr 2020 für insgesamt 12 Wochen in der Tagesklinik am Ochspark. Da ich vorher noch nie in einer Klinik aufgenommen war und Schwierigkeiten hatte, zu akzeptieren, dass ich mich in einer schweren depressiven Episode befand, war ich anfangs skeptisch. Die Atmosphäre in der Altbauvilla hat mir gut gefallen und unter den PatientInnen war ein schönes Miteinander, gegenseitige Unterstützung und Akzeptanz spürbar. Das Team in der Tagesklinik hat mich zu Anfang gut aufgefangen und mir Zeit gegeben, sodass ich mehr und mehr Vertrauen fassen und mich auf die Behandlung einlassen konnte. Nach ca. 2 Wochen habe ich mich angekommen gefühlt und konnte die Therapieangebote gut für mich nutzen. Die Gruppentherapien fand ich sehr hilfreich und dank der Ergotherapie und der ausdruckszentrierten Ergotherapie konnte ich eine ganz neue kreative Seite an mir kennenlernen. Die verschiedenen Gruppentherapien waren sehr wertvoll und erkenntisreich für mich, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Ein Highlight für mich war das Tanzen. Die Bewegungstherapeutin ist toll gewesen! Meine Bezugstherapeutin war recht jung, weshalb ich anfangs Schwierigkeiten hatte, da wir ungefähr im selben Alter waren, schätze ich (Mitte 20). Sie hat mich sehr gut abgeholt, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Fachlich kompetent, eine ruhige, positive Ausstrahlung und die wöchentlichen Gespräche haben mir immer sehr weitergeholfen! Am Ende wollte ich tatsächlich gar nicht wieder gehen. Ich empfehle die Tagesklinik uneingeschränkt weiter!
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Zeppelin69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur wirklich jedem eindringlich empfehlen, nicht in diese Klinik zu gehen!
Ich hatte darum gebeten, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, weil ich einen wahnsinnigen Schnarcher in meiner Bude hatte.
Zu Hause brauche ich keine Schlaftablette, dort ging es nicht ohne! Alle dort bekamen die Situation mit und wunderten sich, dass alle sich hier gegen mich stellten! Und es hätte Möglichkeiten gegeben, aber sie taten nichts.
Auch meinem Wunsch, von der O55A auf die O55B verlegt zu werden, wurde nicht entsprochen! Deshalb ging ich dann auch vorzeitig nach Hause. Konnte diesen unhaltbaren Zustand nicht mehr länger mitmachen.
Also, über die O55B konnte ich damals nur Gutes berichten.
Jetzt, auf der O55A, erlebte ich das genaue Gegenteil.
Ok, man kann sich seinen Zimmerkumpan nicht aussuchen, aber bei unzumutbaren Umständen sollten die Pfleger nicht so uneinsichtig sein und auch mal im Sinne des Patienten handeln! Es mag Leute geben, die sich mit der Situation arrangieren kônnen.
Ich kann das nicht und deshalb eben diese Bewertung dazu!
Ich hoffe doch sehr, dass das viele Patienten lesen und mich auch verstehen.
Drum Leute, geht in jede andere Klinik, aber überlegt es Euch genau bei Asklepios!
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Glücksbärchi33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 +2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zumindest auf der Station-der Rest der Gebäude...vielleicht hat man es aufgegeben, die Fahrstühle zu reinigen/wenigstens auszufegen, weil zu viele Schmutzfinken rumlaufen)
Pro:
Betreuung/Hilfe/Unterstützung Vom Pflege-und Therapeutenteam
Kontra:
Essen- zu wenig Autonomie für eine Essstörungsstation
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station O53B macht mit ihrem empathischen, engagierten, netten, hilfsbereiten, konstruktiven und kompetenten Pflegepersonal und Therapeuten einen Aufenthalt in diesem sonst eher schwierigen Umfeld (die Krankheitsbilder der Patienten auf dem gesamten Gelände erstrecken sich ja von...bis...da fällt es schwer, sich allgemein wohlzufühlen) wirklich so gut und angenehm wie möglich. Es gibt so viel Gutes aufzuzählen:
Immer ein offenes Ohr, auch mal eher privat erzählen, wirklich bemüht um die Anliegen, zusätzlich mit Aromatherapien und Akupunktur helfen und das Wohlbefinden steigern, das Gefühl des Eingesperrt seins aufgrund der Corona Kontaktbeschränkungen ernst nehmen und das Wochenende erträglicher machen, jeden Patienten wirklich zu sehen und genau da mal zu bohren, wo es hakt, die Unterstützung zu geben, von der man gar nicht weiß, dass man sie braucht...all das können die Menschen dort und dafür bin ich sehr dankbar!!!
Die Klinikstruktur und Organisation an sich lässt da eher zu wünschen übrig.Auf einer Essgestörten Station 6x in der Woche mit Nudeln in allen Variationen-gerne mit Sahnesoße u o Käse überbacken, konfrontiert zu werden, ist schwierig. Die Belieferung mit Obst und Gemüse/Rohkost/Salat war manches Mal unzureichend, so dass sogar die Mitarbeiter von Zu Hause Salat und Obst mit bringen (eine weitere liebevolle Tat=))
Da muss mehr Autonomie möglich sein.
Die Organisation und das Angebot an Begleittherapien ist schwer zu beurteilen, da viele Streichungen, Ausfälle und spontane Absagen wohl auch den Corona Beschränkungen zuzuordnen sind.
Zumindest in Haus 5 ist der Eingangsbereich eher abschreckend, die Fahrstühle mehr als schmutzig, das ist kein gutes Bild und gibt kein gutes Gefühl.
Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, zumindest, wenn man in den 3. Stock zur Station O53B möchte.
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81Support berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Vor vier Jahren hat das neue Team alles kaputt gemacht was jahrelang aufgebaut wurde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (!!!!! Da schreib ich lieber nichts zu!! Ganz ehrlich ich empfinde Hass gegen die Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Kritik)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Was für eine Ausstattung oder Gestaltung???Das ist einfach nur furchtbar dortJedes Mal bin ich froh wenn ich raus bin aus der Suchtambulanz)
Pro:
Telefongespräch statt Hinfahren und bekommt seine Pillen!!! Na ja der Arzt sieht auch aus wie eine pillenverschreibung Maschine und hat eine ArtDrauf Wo man wirklich als Mann mal zu hauen möchte!
Kontra:
Seit einiger Zeit werde ich behandelt als wäre ich ein Dummer!
Krankheitsbild:
Schmerz und Suchtprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
, Ich sage nur paragraph 1 des Grundgesetzes die Menschenwürde ist unantastbar! Das meine ich wirklich ernst ich meine ich brauche meine Tabletten von denenAber muss dafür in Kauf nehmen wie ein Aussätziger behandelt zu werden!Das blöde ist es gibt in Hamburg keine Alternative! Ich glaube da haben einige allmachtsphantasieWeil jetzt eine panzerscheibe das normale Personal schützen muss!Vor 5 JahrenHat eine Ärztin das mit Worten geregelt und brauchte keine panzerscheibe! Einfach nur lächerlich und traurig!Ich muss dort halt Schleimen, mich anschreien lassen,um Behandelt zu werden!
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81Support berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur noch Pillenausgabe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe ein ******verbot dank O A)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich kriege gute Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Gespräche)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber)
Pro:
Es war Jahrelang eine tolle Ambulanz
Kontra:
Der Die Oberarzt /in behandelt mich wie Müll !
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde als Dauerpatient in der Ambulanz von eine eines LOA immer mehr langsam sehr gemobbt! Es wird so schlimm das ich an den Arzt Patientverhältnis keine Rechte als Patient mehr habe!Ich bin leider wegen Medikamente an die den Arzt/Ärztin gebunden!Keine Alternative in Hamburg!
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Acla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Naja, es kann wirklich vorkommen, dass man hier 2 bis 6 Stunden herumsitzt, doch ansonsten ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Tei
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier werden die Patienten mit Vornamen angesprochen, manche Pflegekräfte sind wirklich fantastisch in ihrem Job,jedoch ist die Behandlung im einzelnen wirklich abweichend von dem, was man Behandlung auf Augenhöhe nennen würde.
Auch wird nicht einmal Handseife zur Verfügung gestellt.
Es rennen auch permanent Security-Kräfte herum....
Also Vorsicht für jeden, der z.b. einfach von Alkohol entgiften will.
Natürlich hat all dies sehr viel mit den Patienten dort zu tun, dennoch finde ich die Art, mit Menschen umzugehen, teilweise verwunderlich.
Die Ärztinnen sind teilweise gut.
Doch die Tatsache, wie dort mit Menschen umgesprungen wird, ist nicht in Ordnung.
Andererseits:
Dort treten viele Leute einen Entzug an, die ihr Leben bereits komplett ruiniert haben, entsprechend wütend werden,wenn jemand nach 4 Tagen Alkohol-Entgiftung wieder gesund und glücklich ist, sich gleichzeitig empathisch verhält, ohne ein aggressives "ich-oder-du".
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JoNas87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum Ansprechpartner)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckiges Gebäude, überall Schmutz)
Pro:
Kontra:
„Essen“, Ausfall, kaum Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich frühzeitig entlassen lassen. Gründe ganz einfach: Es findet kaum etwas an Angeboten statt. Die Ausrede die durchweg gilt: Corona. Ich habe dafür absolut kein Verständnis (mehr)!
Die Mitarbeiter wirken im ganzen Haus extrem gestresst und unterbesetzt. Die können einem eher leid tun, als alles andere.
Das Essen ist eine absolute Unverschämtheit! Zum Teil abgelaufene Lebensmittel (also bitte immer auf das Haltbarkeitsdatum achten, bevor ihr etwas esst!) und alles ist durchweg auf Sparprogramm. Ich habe selten sowas erlebt und wenn ich meiner Familie und Freunden Fotos von dem Mittagessen schicke, wird mir geraten, mich an die Presse zu wenden. Eigentlich gibt es jeden Tag Nudeln in allen Variationen und dazu noch verkocht. Geschmacklich überwiegend nicht zumutbar und Magenschmerzen vorprogrammiert!
Asklepios wirbt mit Gesundheit, aber gibt den Patienten solch ein Essen. Im Gefängnis gibt es sicherlich eine bessere Versorgung, als hier!
Das Gelände an sich ist sehr schön gestaltet. Drinnen ist dagegen alles schmutzig, stinkend und veraltet. Ich frage mich, wie man in so einer Umgebung sich einigermaßen wohlfühlen soll?
Wer es schafft sich Sätzelang über Ausstattung und vor allem Essen zu mukieren und sich deshalb "selbst"frühzeitig entlassen zu lassen gehört genau zu den Patienten die da 6 Wochen hocken und sich mit allem um sich herum "abärgern"...außer sich selbst.und dann solche kommentare schreiben "es hätte ihnen nichts gebracht".
Dabei wird dann nichtmal der Zusammenhang zur Problematik außerhalb der Klinik erkannt.
Ich habe so so viele dieser art kommen und gehen gesehen.
Die die froh waren überhaupt nen safeplace und täglich essen auf dem Tisch zu haben,die die angefangen haben die "leere Zeit"als therapeutisch sinnvoll zu sehen,in Austausch und somit Profit von Mitpatientenerfahrung gegangen sind,angefangen haben sich mit Fachliteratur einzudecken,die Sozialarbeitenden zu nutzen,die Sportmöglichkeiten,die Struktur,die PN Gespräche eingefordert haben und und und..auch davon viele erlebt. Therapie als Eigenleistung zu checken wäre der erste Schritt.
Ps: die Therapieausdälle sind tatsächlich extrem und das waren sie auch schon die letzten Jahre ohne Corona.dies scheint ein strukturelles Peoblen zu sein,weshalb ich Ochsenzoll auch eher als Krisenaufenthalt/Stabilisierung/Diagnostik/"einfach mal ausruhen" etc empfehlen würde und sobald genügend Stabilität erreicht ins UKE wechseln würde (meine persönliche Erfahrung)
Man kann hier klar sehen, dass der Kommentar hier, (sobald der nach meinem Kommentar nicht gelöscht wird ;-) ) vom Oberarzt stammt.
Das ist der Standartsatz, den er jedem Neuankömmling gesagt hat.
Die Klinik ist leider kein "Safeplace", man begibt sich hier in eine Umgebung, wo man pathologisch als Kranker abgestempelt wird und wo sowohl Ärzte als auch andere Mitarbeiter absolut keinen Respekt vor den Patienten haben.
Sollte man hier Fragen stellen, wird sofort geraten entweder Tavor zu nehmen um Gewalt zu vermeiden, oder man darf sich darauf einstellen, gleich ans Bett gefesselt zu werden.
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Hilke503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut erreichbar, alle wichtigen Laeden in der Naehe
Kontra:
Ungeeignetes Personal, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden mit der Behandlung. Der Oberarzt war ok und hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, die anderen Aerzte auf der Station wirken dagegen Fehl am Platz. Viel zu oft wird man von ihnen nicht ernst genommen, koerperliche Beschwerden werden nicht gruendlich oder nur sehr spaet mit grossem Nachdruck von einem Facharzt untersucht.
Therapien finden kaum welche statt, trotzdem wird man dazu angehalten, moeglichst viele zu machen. Wie das gehen soll, wenn man oft Termine wie Blutabnehmen oder Visiten waehrend der wenigen und kurzen Therapie-Zeiten bekommt ist fraglich. Einige Mitarbeiter wirken gestresst, leicht reizbar und sogar pychisch krank. Andere wiederrum sind einfach sehr unfreundlich und aufdringlich. Essen ist nicht gut und sehr ungesund. Man sollte nicht ohne Nahrungsergaenzungsmittel hierhergehen.
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3hörnchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der O53B, eine Spezialstation für Essstörungen.
Es war mein erster Klinikaufenthalt und ich hatte Angst vor den Dingen, die auf mich zukommen würden. Diese Angst war nicht berechtigt. Ich wurde dort sowohl von den Pflegern, als auch von den Therapeuten sehr gut aufgenommen. Es gab viele Gruppenangebote, die ich als sehr hilfreich empfunden habe.
Im Dienstzimmer hat man immer ein offenes Ohr gefunden.
Es wird dort sehr viel Wert darauf gelegt, dass man seine Persönlichkeit entwickelt und auch auslebt, was ich sehr zu schätzen weiß. Das Pflegeteam und die Therapeuten nehmen einen als Menschen, mit eigener Persönlichkeit wahr und man wird immer respektvoll behandelt.
Die Übergaben werden ebenfalls wirklich gut umgesetzt, die kommende Schicht weiß immer über die Dinge Bescheid, die passiert sind. Jeder einzelne legt großen Wert darauf, den Patienten zu helfen.
Mit den Pflegern kann man nicht nur über ernste Dinge sprechen, sondern sich auch einfach mal unterhalten und Spaß haben.
Man merkt, dass alle dort ihren Job mit Leidenschaft machen und dass man nicht „nur“ ein Patient ist, sondern als Individuum wahrgenommen wird und dass man sich nicht für seine Persönlichkeit und Fehler schämen muss.
Leider wird die Starion momentan für andere Zwecke genutzt und ich hoffe sehr, dass sie bald wieder für den eigentlichen Zweck geöffnet wird, da ich meine Therapie gerne dort fortsetzen möchte. Ich bin wahnsinnig dankbar, für die vielen hilfreichen Gespräche und hoffe, dass bald alles wieder normal ist.
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Ichbins10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr auf der O 53 B wegen einer Essstörung in Behandlung und wollte eigentlich eine Intervalltherapie dort machen, da das wertschätzende Team und das Konzept mir sehr weitergeholfen haben. Leider ist die weitere Behandlung dort und so mein Gesundheitszustand gefährdet, da die spezialstation auf unbestimmte Zeit geschlossen hat. Ich hoffe sehr, dass ich meine Behandlung dort fortführen kann, denn das Behandlungsteam und die vielseitigen Therapien waren unglaublich zugewandt und hilfreich!!!!
1 Kommentar
Das stimmt 100% !!!