Zum zweiten Mal sehr positive Erfahrung.

Im Jahr 2021 hab ich meine Tochter in Nürtingen entbunden. Damals war die natürliche Geburt sehr selbstbestimmt, alle Professionen (Hebammen, Arzt/ Ärztinnen, Kinderkrankenschwestern-/ Pfleger)waren sehr einfühlsam, professionell. Ich fühlte mich gleich zu Beginn sehr gut aufgehoben.

Aus diesem Grund haben wir uns auch bei der Geburt unseres Sohnes in diesem Jahr wieder für Nürtingen entschieden.
Allerdings lag er in Beckenendlage und eine spontane/ natürliche Geburt war leider nicht möglich. Er kam per Kaiserschnitt zur Welt. Die Oberärztin sehr empathisch & hat mir meine Ängste/ Sorgen vor der Sectio genommen.
Alles hat gut geklappt. Auch die Stimmung im Team der Geburtshilfe und auf Station 6 sehr harmonisch und auf Augenhöhe. Klare Empfehlung.

Ich habe auf Station 10 gelegen. Die Station ist rappelvoll. Es ist unglaublich, was das Pflegepersonal leistet. Und das bei gleichbleibender Freundlichkeit. Eine ganz tolle Arbeit! Die Station verfügt über einen Balkon, von dem man einen phantastischen Ausblick hat. Sehr gut, um mal was anderes als das Krankenzimmer zu sehen. Vermutlich wegen der straffen Belegung treten sowohl bei den Pflegerinnen und Ärzten Kommunikationsprobleme auf, so dass man als Patient mit widersprüchlichen Angaben konfrontiert wird. Die ausgegebenen Medikamente können wesentlich von der verordneten abweichen. Hier heißt es generell selbst mitzudenken, sich zu informieren und ggf. zu intervenieren. Das hat sich in der Medius-Klinik seit 8 Jahren nicht geändert. Leider machen die Ärzte einen gehetzten Eindruck. Es mag sein, dass in der Klinik wirtschaftliche Überlegungen zu sehr in den Vordergrund gerückt werden. Unbedingt zu loben ist die Küche. Nicht der übliche Krankenhauslabberkram sondern wirklich gut gewürzte, schmackhafte Speisen.

Miserable Behandlung, ewige Wartezeit zwischen den einzelnen
Untersuchungen,überwiegend unfreundlich und nicht kompetent.

Im Kreißsaal habe ich mich gut betreut gefühlt. Auch auf der Wochens?tation waren die Hebamen einfach super. Sie hatten für alles ein offenes Ohr und haben sich für einen Zeit genommen. Besser geht es nicht.

Bei den Ärzten würde ich mir etwas mehr Einfühlungsvermögen und Erklärungen wünschen.Hatte vorallem sehr junge Ärztinnen, die sehr bemüht waren aber noch sehr auf ihre Aufgabe fokussiert, so dass wir als Eltern teilweise vergessen wurden.

Bei mir wurde eine OP namens dissektionsmembran an der Leiste (Ader war verstopft) durchgeführt. Ich war mit allem sehr zufrieden. Das Ärzte- sowie das Pflegeteam waren einfühlsam und zuvorkommend. Man merkt auf Station natürlich den Fachkräftemangel, das ist überall so. Wichtig war mir, dass die OP gut verläuft. Das ist gelungen. Es ist jetzt 7 Wochen und mir geht's soweit gut. Bemängeln muss ich nur, dass ich am Tag der Entlassung nicht aufgeklärt wurde, wie ich mich zuhause verhalten soll. Ich verhielt mich vorsichtig und bin so gut verfahren.
Leider hatte ich eine Krankenhaus-Zusatzversicherung, inkl. WLAN, TV und Radio, die wurde nicht beachtet.
Auf der Station musste ich auf das Zimmer 3 Stunden warten. Nicht so toll.
Ansonsten alles top!

Musste am Sonntag Abend (09.06.2024mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Am Empfang sehr freundlich, gab mir eine Wartenummer.
Hinten an der Aufnahme waren ca. 10 Menschen musste so 10 Minuten warten, bis ich aufgerufen wurde. Ich schilderte meine Beschwerden und so wurde ich sofort nach hinten genommen in einen Behandlungsraum, ich wurde von der Fachkraft sehr freundlich behandelt. Später kam eine junge Ärztin auch sehr,sehr freundlich und untersuchte mich ganz genau erklärte mir alles. Sie sagte mir dass sie jetzt Rücksprache hält mit einem Fachkollegen. Das hat mich beeindruckt nicht nur Schmerzmittel geben und dann wegschicken. Nach Rücksprache mit dem Kollegen hat Sie mich noch in der Nacht 23,45 Uhr in eine Fachklinik mit dem Krankentransport überwiesen.
Zwei junge Sanitäterinnen haben mich in die Fachklinik gefahren.

Dadurch dass mir es so schlecht ging habe ich nicht einen Namen, will mich aber bei allen die am dem besagten Sonntag Abend Dienst hatten nochmals bedanken: ihr macht einen super Job Klasse Danke.

Die Knie-OP war von vorne herein auf 2 Termine geplant, da es auf der medialen Seite und in der Kniekehle 2 größere unklare fremde Gewebe zu entfernen gab.

-> Diese 1. OP wurde schlecht durchgeführt, so dass ich nach 4 Monaten immer noch sehr große Beschwerden habe.
-> Um 7:00 Uhr begann die OP. Ein erbetenes Mittagessen kam nicht, da personell unterbesetzt.
-> Am Nachmittag hatte ich mich mehrmals bei der Pflege und beim Stationsarzt gemeldet, da der Verband durchgeblutet, und selbst das Bettlaken großflächig verblutet war.
-> Die dann vom Arzt beauftragte Krankenschwester sollte einen Druckverband anzulegen. Dabei hat sie das Bein nur abgebunden, so dass es massiv in den Unterschenkel ein geblutet hatte.
-> Zum Abendessen wurden mir Medikamente eines anderen Patienten gebracht.
-> Und zu dann wurde ich mit einer blutenden Wunde am 2. Tag postoperativ entlassen.

Vom 28.04 -04.05.2024 war ich wegen einer Hüft-OP in der Medius Klinik Nürtingen.
Die OP verlief ohne Komplikationen; ich wurde vom Oberarzt operiert, den ich allerdings nie zu Gesicht bekam.
Betreut wurde ich von der Stationsärztin und einem Assistenzarzt der Station 7.
Die Kommunikation zwischen diesen beiden Ärzten lief nicht optimal, denn anders ist nicht zu erklären, dass mir Ibuprofen verabreicht wurde, obwohl ich auf meinem Anamnesebogen angegeben hatte, dass ich darauf allergisch reagiere. Die Folge war ein juckender Ausschlag am ganzen Körper.

Das Pflegepersonal ist total überfordert, gibt sich Mühe, aber es gibt doch große Defizite.
Während meines 6-tägigen Aufenthaltes wurde mein Bett kein einziges Mal frisch überzogen, meine Beine, die ich nicht alleine waschen konnte, ein einziges Mal gereinigt.

Das Essen ist manchmal essbar, manchmal ungenießbar, wie z.B. der Fisch am Freitag.

Nach den guten Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren mit der Medius-Klinik Nürtingen gemacht habe, war ich über die jetzige Situation doch sehr enttäuscht.
Ich hoffe sehr, dass es gelingt den guten Standard der letzten Jahre wieder zu erreichen.

Ich war wegen einem Oberschenkelhalsbruch auf der Station 7.
Tolle Behandlung. Sehr freundliche Schwestern und Ärzte.
Und das in dieser Zeit von Personalmangel und schlechter Bezahlung.
Auch das Essen. War reichlich und vor allem gut.

Alle sind sehr freundlich, Anmeldung klappt gut, es erfolgt eine Nummernvergabe, mit Infomaterial wird gut erklärt, nach welcher Dringlichkeit (Triage) behandelt wird.

Ich war ambulant im KH, die Behandlung, die verordnet wurde, hat ein weiterer Arzt in der 2. Woche verworfen, es wurde aber keine neue Therapieform empfohlen, Fazit: zwei Wochen krank, nach einem Sturz, zwei Wochen nicht/ bzw. falsch therapiert, jetzt eine kurze Physio und die Nachricht, ich könne ja nach der dritten Woche wieder arbeiten. Keine Verbesserung der Symptome und gleichbleibende Schmerzen inklusive...
Vielleicht hätte mich mein Hausarzt lieber an einen Orthopäden überweisen sollen.

Das Klinikpersonal ist mir fast durchgehend zugewandt, kompetent und freundlich begegnet, angefangen vom telefonischen Erstkontakt mit dem Sekretariat der Orthopädie über meine Vorstellung in der Sprechstunde und dann vor allem bei meinem Klinikaufenthalt als solchem. Ich fühlte mich für meine OP in den richtigen Händen und bekam hier die Unterstützung (medizinisch, pflegerisch und menschlich), die ich mir erhoffte.

Sehr gute Beratung und die OP ist voll geglückt.Knie TEP erhalten. Ärzte, Schwestern und die gesamte Versorgung, waren Top.

Ich wurde mit einer Radiusfraktur in der Klinik 2x operiert. In der ZNA waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr freundlich, kompetent und einfühlsam. OP-Ärzte, Pflege und Anästhesiepersonal haben sich rührend um mich gekümmert. Die Pflegekraft im Aufwachraum, ist sehr einfühlsam und liebevoll-hier wurde ich zwischengeparkt, da auf Station Personalmangel war. Dort angekommen ist der Pflegekräftemangel deutlich spürbar und es ist gut, wenn man sich soweit selbst versorgen kann und nicht viel Hilfe benötigt.
Es gab ein paar wenige Pflegekräfte (die Berufserfahrenen) und auch eine Praktikantin im Medizinstudium und eine Pflegeschülerin und den Stationsarzt,die auf meine Bedürfnisse eingegangen sind und sich dann wirklich gekümmert haben! Dadurch fühlte ich mich gut aufgehoben.
Die Nachbehandlung und die Betreuung im PSC, sowie in der Physiotherapie-ein Traum!

Ich war stationär in Nürtingen zur Op der Bauchdecke. Es behandeln sehr gute Stationsärzte und die Op selbst wurde vom leitenden Oberarzt vorgenommen.Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, selbst das Essen hebt von anderen Kliniken ab. Mein Zimmer im Untergeschoss bot direkten Zugang als Terrasse in den Klinikpark. Wunderschön gelegen mit schöner Aussicht über die Stauferalb mit Ihren Burgruinen.Wenn Es einmal wieder sein muss, was ich nicht hoffe, ich komme gerne wieder.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. van Bergen, seinem Ärzteteam, dem Pflege- und Verwaltungspersonal.
Alle waren sehr nett und hilfsbereit.

Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

War in der Handchirugie mit Überweisung in der Sprechstunde,habe Einwilligung zur Datenübermittlung an den Hausarzt am 21.04.2023 unterschrieben. Nach 1 Woche beim Hausarzt nach Bericht nachgefragt, ist leider noch nichts eingegangen. Das war im April: seither habe ich mehrmals beim Hausarzt und in der Medius Klinik nachgefragt mit dem Ergebnis noch kein Bericht vorhanden. Vor Wochen hat meine Hausarztpraxis telefonisch und per Fax einen Bericht angefordert, ohne Erfolg: Das sind 2 Monate ohne Weiterbehandlung wegen fehlender Diagnose. Da man sehr lange auf einen Facharzt-termin warten muß kann ich monatelang nicht weiterbehandelt werden. Bewertung für Handchirugie Note 6-. Kann mit ehrlichem Gewissen diese Abteilung nicht weiter empfehlen.

Sehr nette Mitarbeiter.
Ganz großes Lob an die Gefäßassistentin.
Selten jemand so einfühlsamen und kompetenten erlebt.

Nachdem ich die Geburtsgeschichten von meinen Bekannten gehört hatte war mir klar, dass ich weder in Reutlingen noch Tübingen entbinden möchte (außer natürlich das Kind hätte spezielle Betreuung gebraucht). Auf der Suche nach einer Klinik haben mein Mann und ich uns die Klinik in Nürtingen vor der Geburt angesehen. Wir haben uns sofort sehr wohl gefühlt. Alle waren unglaublich freundlich und hilfsbereit. Die Entbindung war etwas turbulent und ich bin sehr dankbar, dass mich im Laufe der Nacht zwei sehr erfahrene und einfühlsame Hebammen begleitet haben.
Auch auf der Wöchnerinnenstation wurde ich fürsorglich umsorgt und konnte mich bei einer schönen Aussicht über Nürtingen erholen.

Freundliches Pflegepersonal, schnelle Abwicklung, kompetentes Ärzteteam,

Nach dem ich 3 Neurochirurgen
im letzten Jahr aufsuchte,weil ich seit Monaten starke Schmerzen und Schwäche im linken Arm hatte und auch eine Schwäche im rechten Unterschenkel.Und alle 3 Fachärzte sagten das 3 Bandscheiben ersetzt und versteift werden müssten.In 2 Minuten war ich bei jedem Arzt draußen.Ich wußte,das ich dann in meinem Beruf nicht mehr arbeiten kann. So suchte ich weiter und traf auf Dr.Kaminski. Er war der erste Arzt der sich Zeit nahm und die Bilder genau anschaute und mir dann
erklärte "Ja,wir operieren eine Bandscheibe C6 mit einer Platte".Er erklärte mir genau wie und warum er mich so operiert. Ich war so glücklich. Und am 6.3.23 wurde ich operiert. Es geht mir so viel besser. Keine Schmerzen mehr. Mein rechtes Bein läuft super und mein linker Arm wird auch immer besser. Danke Dr.Kaminski.Auch das gesamte Team war super nett und kompetent.

Absolut empfehlenswert!

Ich wurde am 22.02.2023 um ca. 22.50 Uhr mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme der MEDIUS Klinik in Nürtingen eingeliefert. Bei einem Sturz mit dem Mountainbike habe ich mich an der Nase und der rechten Hand (Schnittwunde Nase / offene Luxation PIP D4) verletzt. Ich wurde dort von H. Jörg Saemisch und seinem Team absolut erstklassig versorgt. Nach einem kompletten Check durfte ich die Klinik um ca. 01.30 Uhr verlassen. Ich möchte nochmal die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von allen Beteiligten betonen! Auch die folgenden Termine bei der Handchirurgie sind alle erstklassig verlaufen. Auch hier meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ich kann diese Klinik vom ersten bis zum letzten Termin absolut empfehlen. HERZLICHEN DANK.

"Vertrauen.Können" ist das Motto der Klinik. Meine Erfahrung hingegen auf der Covid Isolierstation: Meine hochbetagte Mutter wurde allein gelassen, ist einsam gestorben, empathielos im Umgang mit Angehörigen, Fragen wurden keine mehr beantwortet. Einiges mag Corona, Personalmangel usw geschuldet sein, laesst uns Angehörige aber hilf- und ratlos zurück.

Es gibt einige freundliche Pfleger/innen, aber auch sehr viele unfreundliche…. Wenn man um Hilfe bittet, hat man oft ewig Vorwürfe anzuhören, warum man was nicht selbst macht - manchmal geht es vor Schmerzen einfach nicht immer so schnell aufwärts, wie es manche jungen, fitten Ärztinnen oder Physiotherapeuten annehmen; ich bin ein individueller Mensch und kein genormter Schaltkreis! Da rugeln 2 Schwestern unkoordiniert an einem rum beim Umlagern - ob man da vor Schmerzen schreit, ist egal; geduldig sind auch die wenigsten….Beim Toilettengang wird man auch nicht von jeder Pflegekraft abgewischt, das darf dann Stunden später der Besuch in Ordnung bringen…. Man fühlt sich mit den wirklich starken Schmerzen nicht ernst genommen; die Tablettengaben muss man auch kontrollieren - bei mir waren es im Zweifelsfall zu wenig Schmerzmittel, aber was ist mit den Leuten, die auch anderes bekommen? Seit dem Aufenthalt habe ich Angstzustände, wenn ich nur an das Krankenhaus denke. Der Oberarzt war immer sehr freundlich und verständnisvoll, leider nehmen sich das die Feldwebelschwestern nicht zu Herzen…. Wenn man selbst auf die Toilette kann, ist alles gut; wenn man bei jedem Aufstehen Hilfe braucht, sind die meisten wahnsinnig unfreundlich und genervt; wie soll man den mobil werden, wenn man immer um jede Hilfestellung diskutieren muss? Ab 18 Uhr habe ich nichts mehr getrunken, wenn der entsprechende Nachtdienst da war….Man ist so ausgeliefert und verletzlich, ein unbeschreibliches Trauma….. Auch meine Zimmernachbarin hat öfters aus Verzweiflung über die Schwestern geweint…. Natürlich sind die Schwestern im Zeitdruck; es ginge aber schneller, wenn sie einfach kurz was festhalten zum sichern anstatt ewig zu diskutieren, warum man jetzt schon wieder nicht allein zurecht kommt. Insgesamt aufgrund der Unfreundlichkeit und Ignoranz des meisten Personals eine richtig traumatische Erfahrung, brauche ich nicht nochmal

Eine Klinik in der man sehr gut aufgehoben ist.
Ich hatte ein Kahnbeinbruch an der rechten Hand.
Vom ersten Gespräch bis zur OP und der Nachbehandlung
ALLES BESTENS.
VIELEN DANK

Ich bin sehr begeistert von den Ärzten, und vom Personal . Ich haben mich sehr aufgehoben gefühlt Und das Ergebnis ist sehr gut gelungen.Viele wissen nicht das wir in Nürtingen super Ärzte haben !!! Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich habe meine beiden Kinder in der Medius Klinik Nürtingen entbunden. Beide Male fühlte ich mich bei den diensthabenden Hebammen und Ärzten sehr gut aufgehoben. Die Hebammen gehen auf eigene Wünsche während der Entbindung ein, geben aber auch Anleitung und Hilfestellung, wenn erforderlich. Auch auf der Wochenstation war die Betreuung gut. Ich kann daher nach meinen Erfahrungen diese Klinik zur Entbindung weiterempfehlen. Wichtig ist aber, vor dem Losfahren anzurufen, um die Auslastung zu erfragen. So vermeidet man, doch woanders hingeschickt zu werden, wenn schon zu viel los ist!

Ich habe ein Hüft-Tep eingesetzt bekommen. Der Eingriff erfolgte unter einer PDA, ich fühlte mich während dessen absolut sicher und bestens aufgehoben. Die Operateure informierten mich über genau über ihr Vorgehen. Nach 40 Minuten war das TEP eingesetzt. Ca 2 Stunden später und nach einem leckeren Kaffee bin ich aufgestanden und gelaufen. Am dritten Tag habe ich die Klinik verlassen und war fortan schmerzfrei.
Nicht "nur" fachlich sondern auch menschlich war ich in den allerbesten Händen und werde in Kürze die andere Hüfte natürlich nur in der Medius Klinik machen lassen. Man muss keine Angst vor der Operation haben.

Ich hatte am 11.8. um 8:45 Uhr einen Termin zur Darmspiegelung. An diesem Tag musste ich schon um 5:45 Uhr meine 2. Ration trinken. Ich war pünktlich in der Klinik und musste bis 11:15 Uhr warten bis ich endlich zur Untersuchung drangekommen bin. Bis dann noch ein abschließendes "Arztgespräch" stattgefunden hat, wurde es 14:00 Uhr. Mein Eindruck war, dass bezügl. den Wartenden kein System vorhanden war, es ging alles durcheinander. Die Untersuchung selbst war o.k.

Nach Unfall in die Notaufnahme gekommen.
Beste Versorgung durch das Notfall-Team.
Vorallem Herr Dr. Saemisch hat sich sehr engagiert für meine akute und weitere Versorgung.

Sehr gute Weiterversorgung auf Station 8. Die Behandlung wurde sehr gut erklärt und alle notwendigen Untersuchungen zeitnah durchgeführt.
Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden.

Nach div. Diagnosen hat sich letztendlich DIE Richtige herausgestellt. Der Faktor Zeit war auch den Laboruntersuchungen geschuldet u.a. (Mikrobiologischer Befund) so wurde ein Aufenthalt von 11 Tagen notwendig.

Kreissaalmitarbeiter haben sich viel Mühe gegeben, aber auf Station teilweise unterirdisch! Besonders eine bestimmte Mitarbeiterin zeigte ein sehr intregantes Verhalten auf und war hinzukommend noch inkompetent. Hier sollten dringend die Basics nochmal aufgefrischt werden, auch wenn man vom alten Schlag ist. Dieses Verhalten war ein absolutes No-Go. Meine Zimmernachbarin und auch meine Angehörigen waren einfach nur sprachlos, auch wie diese Dame die Auszubildenden behandelt hat.

Für eine Klinik in der heutigen Zeit sind die Stationen sehr schlecht mit Rollstühle, technische Hilfsmittel und anderen Gerätschaften ausgestattet.
Zustand der vorhandenen Hilfsmittel teilweise in beängstigend Zustand.

Die Erstbehandlung und Betreuung auf Station 9 war einfach nur gut. Die Belehrung des Narkosearztes war ruhig, klar und sehr freundlich. Die Praktikantinnen auf Station 9 wurden sehr gut mit einbezogen und waren ebenfalls sehr zuvorkommend. Die Nachtschwestern waren geduldig und lieb. Die Einleitung zur OP lief reibungslos ab und ich wurde über alles informiert.

Während der OP (Teilnarkose) wurde ich bestens betreut und vertraue, dass alles gut gerichtet wurde.
Die Dame im Aufwachraum war so lieb. Bekam sogar ein Eis, wie nett!

Danke an alle, die mich auf Station so gut betreut haben. Hab mich auch gefreut, dass bei jedem Essen frisches Gemüse dabei war.

Die Information durch die Malteser war ebenfalls sehr gut und eine hervorragende Organisation.

Danke auch an die beiden Pysiotherapeuten.

Ein letzter Satz: Das große Team war immer voneinander informiert, so dass es nie zu immer wieder doppelten Fragen kam.

Jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich eine gute Genesung habe.
Danke an alle!

Vor Kurzem war ich zu einer OP in der Gefässchurgie der Mediusklinik Nürtingen. Alles verlief absolut vorbildlich. Und glauben Sie mir ich habe bei Eingriffen dieser Art schon viel Erfahrung mit den renomiertesten Kliniken .
Perfekte OP Planung ohne Wartezeiten. Keine Verschiebungen . Alles verlief absolut empfehlenswert. Das gesamte Klinikpersonal war aussergewöhnlich zuvorkommend und höflich ,nett und einfühlsam ebenso kompetent und höflichst. Nie ein unfreundliches Wort, weder von den Schwestern und Pflegern noch von den Ärzten.
Alles absolut alles verlief zu meiner absolutesten Zufriedenheit. Alle Ärzte absolut kompetent. Auch die Nachuntersuchungen verliefen schnell , unkompliziert und ohne Wartezeiten. Rundherum ein angenehmer Aufenthalt . Immer wieder sehr gerne.

Ich befand mich vom 31.03 - 07.04.2022 in der Medius Klinik in Nürtingen. Mir wurde die linke Hüfte ersetzt.

Zum Anfang möchte ich sagen, dass ich mit dem Aufenthalt rund herum zufrieden war.
Die Aufnahme war freundlich und unkompliziert, trotz Corona-Auflagen.
O. K., die Zimmer (das Gebäude) und die Einrichtung ist in die Jahre gekommen, jedoch funktionierte alles und ich fühlte mich wohl.
Das Personal war setze nett und zuvorkommend und konnte gestellte Fragen beantworten, bzw. auf das Fachpersonal hinweisen.
Das Essen ist für ein Krankenhaus ausgesprochen gut und man kann jeweils am Vortag seine Wünsche äußern.
Natürlich kommt es auch einmal zu zeitlichen Verzögerungen (mein OP Termin wurde 5 Stunden nach hinten verschoben), wenn entsprechende Notfälle hereinkommen. Dafür muss man eben Verständnis haben, denn Notfälle sind nun mal dringender als geplante Operationen.

Abschließend möchte ich noch einmal erwähnen, dass ich sehr zufrieden war und meine nächste Operation wird mit Sicherheit wieder "auf dem Säher" stattfinden.

heute war ich im Krankenhaus in der Gym., mit Diagnose bösartiger Brusttumor links. Nach der Untersuchung (die auch sehr gründlich und sehr gut erklärt wurde)kam der Chefarzt Prof.Dr. Funk dazu, hat sich alles nochmals angeschaut und direkt in die Wege geleitet das sofort eine Biopsie gemacht wird um den Tumor zu bestimmen. Er strahlt mit seiner einfühlsamen Art sehr viel Ruhe und Vertrauen aus. Man fühlt sich gleich besser. Ich habe zwar noch immer Angst vor der kommenden OP, fühle mich aber in sicheren Händen. Danke!

Ich habe vor 2 Monaten meinen erstes Kind in der Klinik in Nürtingen zur Welt gebracht und bin mit einigen Dingen sehr unzufrieden, möchte aber auch nicht vergessen dass es in der Wochenbettstation auch viele liebevolle Hebammen gab. Bei den Geburtshebammen war ich wohl schon vor der Geburt unten durch, da ich mich mit Hypbobirthing vorbereitet hatte, D.h. statt einer PDA wollte ich mich lieber auf Entspannungstechniken konzentrieren und ggf. andere Schmerzmittel in Anspruch nehmen, das nahmen sie wohl aus irgendeinem Grund persönlich... Mir ging es während der Geburt wegen einer Schwangerschaftsvergiftung sehr schlecht, allerdings wurde mir das erst zufällig nach 3 Tagen mitgeteilt, ich wurde stattdessen immer wieder darauf hingewiesen ich sei selbst dran Schuld wenn ich mich so querstelle (obwohl ich immer freundlich blieb), dass meine Wehen nichts voran treiben und ich so stark litt, hinter meinem Rücken wurde lieber beim Schichtwechsel über mich gelästert und man ließ mich lieber warten anstatt nach mehrmaligen Klingeln zu Hilfe zu kommen, auch als mein Sohn nach 20 Std. kam, wurden wir allein gelassen und dachten, wir bekommen ihn nun alleine zur Welt (im letzten Moment kam die Hebamme aber zum Glück wieder). Sehr unfreundlich.
In der Wochenbettstation gab es einige Hebammen, die äuserst genervt waren, mir beim Stillen zu helfen, was doch eigentlich ihr Job sei, dachte ich. Z.b. wollte ich mir das Stillen nochmal zeigen lassen, als am 1. Tag mein Sohn die Brustwarze noch nicht richtig finden konnte. Anstatt es mir zu zeigen oder zu erklären wurde mir nur die Brustwarze aus der Hand gerissen, in seinen Mund gestopft mit dem Kommentar "geht doch!" Und sie ging genervt. Als wir nachts trotz Stillen und zufüttern unseren Sohn vom Schreien nicht abhalten konnten und nachfragen wollten, wurden wir nur zurecht gewiesen ob wir nicht wissen wieviel wir ihm zufüttern müssten (obwohl sein Gewicht nicht zu niedrig war...) uns wurde oft mehr Angst als Mut gemacht, sehr schade!

gute Beratung in den Vorgesprächen / gute Betreuung während des Aufenthaltes / OP super verlaufen / konnte nach 4 Tagen schon nach Hause

Wurde als Notfall eingeliefert und war beinah 2 Wochen dort. Habe mich die ganze Zeit sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt, sowohl vom Pflegepersonals als auch von den Ärzten. Gibt keine Kritikpunkte.

Ich wurde an einem Freitag Abend vom Notdienst mit Atemnot und extremer Entzündung der oben Atemwege nach nürtingen eingeliefert obwohl klar war das es in Nürtingen keine HNO Besetzung gibt.
Vor Ort wurde ich nur mit leichter Bekleidung im kalten liegt gelassen. Ab und zu ein warmes Handtuch aber trotz mehrmaligem bitten ohne Decke.
Mir war bitter kalt, dadurch hat sich mein Fieber und die Entzündung massiv verschlimmert.
Auch Schmerzmittel wollte man mir nicht geben, obwohl ich nicht mal mehr eine ganze Satz am Stück sagen konnte, weil ich derart extreme Hals und Kopfschmerzen hatte.
Arzt hat sich nicht wirklich gekümmert. Auch auf Nachfrage keine Info und null Versorgung.
Die Schwestern waren bemüht aber völlig überfordert.
Um andere Patienten wurde sich auch über nur auf mehrmaligem Aufforderung gekümmert.

Ich musste mich selbst entlassen um unter großen Schmerzen und Atemnot das Krankenhaus zu wechseln, ich wäre hier sicherlich gestorben.
Im KH Stuttgart wurde ich umgehend not behandelt und mit Medikamenten versorgt.
Und das obwohl mir in nürtingen gesagt wurde es wäre nichts frei in Stuttgart oder Tübingen.

Ich werde soweit es mir möglich ist das nürtingen Krankenhaus meiden.
Hier wird man einfach nur zum sterben auf ein Zimmer gelegt und alleine gelassen.
Hab ich so noch nie erlebt.