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MartinW. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist ein Erfahrungsbericht mit der Notaufnahme des Nordwest.
vor gut drei Wochen wurde meine Mutter (83) mit dem RTW mit Verdacht auf Schlaganfall (Aussage der Rettungssanitäter beim Abholen nach 112-Anruf) in die Notaufnahme des Nordwest gebracht. Sie war beim Abholen stark desorientiert, lag zuvor mehrere Stunden auf dem Boden ihres Schlafzimmers nach einem Sturz aus dem Bett, hatte eine sehr verwaschene Sprache und musste zunächst vom Pflegedienst grob gewaschen werden.
In der Notaufnahme wurde dann meiner Mutter innerhalb von zwei (!) Stunden in der Notaufnahme ein großes Blutbild erstellt und ein CT gemacht. Ergebnis laut Arztbrief: Meine Mutter sei orientiert, kein Befund im CT. Ich wurde angerufen, dass ich sicherstellen soll, dass meine Mutter nach Hause gebracht werden kann.
Nach mehreren weiteren Stürzen zuhause, zunehmender Verwirrtheit, hat es der Hausarzt ermöglicht, dass meine Mutter nach weiteren FÜNF (die Zahl wird noch wichtig) Tagen in die Neurologie des Katharinenkrankenhauses eingewiesen werden konnte. Dort stellt man bei der Einweisung beim CT gleich mehrere kleine Schlaganfälle fest. Das MRT nach der Stroke-Unit bestätigte diesen Befund. Demnach erlitt meine Mutter gleich mehrere Schlaganfälle innerhalb der zurückliegenden FÜNF bis ZEHN Tagen.
Ich bin kein Mediziner und glaube auch, dass viele Menschen in den Krankenhäusern an ihrer Belastungsgrenze arbeiten. Aber offenbar war die Notaufnahme gut besetzt, denn sonst ist man in Notaufnahmen länger unterwegs als die zwei Stunden, die meine Mutter dort war. Allerdings hätte ich mir als Laie gewünscht, dass man auch im Nordwest diese Notsituation erkannt hätte. Dann wären ihr vielleicht der eine oder andere Schlaganfall erspart geblieben.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.
Wir wollen zu jederzeit unsere Patienten qualitativ auf höchsten Niveau versorgen. Um künftig solche Situationen zu vermeiden, werden wir unsere internen Bearbeitungswege überprüfen und verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.krankenhaus-nordwest.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik
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Ela852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrrad Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich mit einem Notfall am Vormittag vorgestellt und alles ging super schnell.
Sehr sehr nette Menschen und Fachpersonal in der Notaufname, dann ging es zur Neurologie dort war ich ungefähr 24 Stunden. Alle Mitarbeiter Schwestern: Mann und Frau sehr nett freundlich und zuvorkommend.
Nachtschicht auch super freundlich zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich verlasse dieses Krankenhaus mit sehr positiven Erfahrungen.
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jklö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester war von Mitte Dezember 2022 bis Ende Januar 2023 auf Station 3 des Nordwest-Krankenhauses und wurde dort hervorragend versorgt und behandelt. Krankenpfleger, Ärzte und Therapeuten haben sich sehr viel Mühe gegeben, die schwere Zeit - in der sie auch noch über 10 Tage in Quarantäne war - so angenehm wie möglich zu machen. Zudem haben sie sie motiviert, gleich wieder aktiv zu werden und mutig in die Zukunft zu blicken.
vielen lieben Dank für Ihre sehr freundliche Bewertung der Neurologie in unserem Krankenhaus. Es freut uns sehr, dass sich Ihre Schwester so gut versorgt gefühlt hat.
Wir wünschen alles Gute und Ihrer Schwester weiterhin eine gute Genesung!
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henke2000@t-online.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich kam mit einem massiven Problem, ich ging mit Zufriedenheit nach Hause)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (rundum zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schon ältere Gebäude aber alles in Ordnung, Könnten ein paar Farben mehr sein)
Pro:
menschlich und kompetent. Das brauchte ich in der Situation in der ich mich befand.
Kontra:
keine Anmerkungen
Krankheitsbild:
TGA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich wurde per RTW notfallmäßig in der Klinik aufgenommen. Schnell war die wahrscheinliche Diagnose gefunden und eine Behandlung mit Infusionen eingeleitet. Die erforderlichen Untersuchungen erfolgten schnell und die Organisation mit Terminen, Hol- und Bringdienst erfolgte prompt für die nächsten Tage. Alle Untersuchungen liefen sehr gut organisiert ab. Es gab keine Wartezeiten. Inzwischen konnte ich auch die Oberärztin, den Stationsarzt kennen lernen. Ich fühlte mich ernst genommen und mit viel Menschlichkeit behandelt. Dies war für mich, in der Situation in der ich mich befand, so unendlich wichtig. Nach wenigen Tagen konnte ich wieder nach Hause fahren und hatte keine Probleme mehr.
Ich danke den Ärzten, den medizinischen Fachkräften und dem Pflegepersonal sehr. Wenn ich wieder einmal Hilfe benötigen würde, würde ich mit einem guten Gefühl jederzeit wieder ins Krankenhaus Nordwest, vor allem der Neurologie, kommen.
wir bedanken uns herzlich für Ihre äußerst nette Bewertung. Es freut uns sehr, dass es Ihnen wieder gut geht und, dass Sie sich in der Neurologie unseres Krankenhauses so gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine gute Genesung.
Viele Grüße
Ihr Krankenhaus Nordwest
Das unfreundlichste Krankenhaus das ich jemals erlebt habe
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Ait berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 81
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Läkeine
Kontra:
Unprofessionalität, unfreundlich
Krankheitsbild:
Herz Katheter, Blut Armut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinik Personal ist unfreundlich, Unprofessional. Ich will auch Unterbesetzung als Ausrede nicht mehr hören. Meine Mutter wie auch sind Frauen muslimischen Glaubens mit Kopftuch. Dann heißt es wir sind hier in Deutschland. Was wollen sie mir damit sagen?! Unglaublich unverschämt, unfreundlich!!!!! Ich bin sehr sehr sehr enttäuscht von dieser Klinik. Meine Mutter war in einigen Kliniken in Frankfurt, aber sowas habe ich noch nicht erlebt.
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Comotierra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
miserable Organisation - keine Transparenz in den Abläufen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am späten Abend wegen Verdachts auf einen Schlaganfall dorthin überwiesen. In der Notaufnahme wurde ich zunächst kompetent und gründlich untersucht. Anschließend wurde ich für ein CT in die Radiologie geschickt und mußte mich alleine zu Fuß ins Nachbargebäude aufmachen- mit Hinweisen, die nicht mit der Beschilderung übereinstimmten. In Folge bin ich 20 Minuten im dunklen und unübersichtlichen Außengelände umhergeirrt, um wieder den richtigen Zugang zum Gebäude zu finden. Diese Erfahrung zog sich durch meinen ganzen zweitägigen Aufenthalt. Pflegepersonal und Ärzte sind freundlich und kompetent, die Organisation ist jedoch auch unter Coronamaßstäben desolat. Inventar und Einrichtung wirken zumindest in der Überwachungsstation wie aus den 60er Jahren.
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bopasida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
immer ein offenes Ohr für den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik werden Sie herzlich aufgenommen, gut betreut und fachkundig auf dem höchsten und neuesten Stand behandelt. Das Ambiente erleichtert den klinikaufenthalt.
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justineschmitt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (tolle Pfleger)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (due Station ist hässlich)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastase im Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen als Angehörige sind sehr gut. Mein Mann wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert. Es stellte sich allerdings als Hirntumar heraus. Weil er sich auf der Notaufnahme mehrfach übergeben hatte, wurde er isoliert. Die Betreuung durch die Pfleger war nicht zu übertreffen- zumindest bisher.
Das KH achtet sehr auf die Besuchszeiten, rief mich aber sofort an, als es ihm sehr schlecht ging. Um 11 Uhr sprachen die Ärzte über die Ergebnisse und sprachen um kurz nach 11 Uhr mit uns. Die Ängste meines Mannes auf die Psychatrie verlegt zu werden gingen Ärzte und Pfleger geduldig ein. Im Gegensatz zu anderen Kliniken sah ich bisher viele und geduldige Ärzte. Und die Pfleger waren bis her einfach Klasse.Die Ärzte gingen ausführlich auf meine Anfragen ein und nahmen sich Zeit Update folgt
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shoko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Zusammenarbeit mit dem Patienten
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Neurologie nicht zu empfehlen. Mit Rettungsdienst in die Notaufnahme, Verdacht auf MS Schub.Über Rettung MRT angemeldet, bei der Erstvisite wurde mir vom Prof. Lorenz mitgeteilt, dass ich eine Dysregulierung hätte und keinen MS Schub.Behandelt mit Ringerlösung und wurde am 2ten Tag entlassen.Daraufhin zum Neurologen-MRT.Diagnose ß.3 neue Herde,einer davon aktiv und ein neuer Herd,HWS auch aktiv,somit ambulant Cortison.Ein Prof.müsste auf den Patienten eingehen und nicht nur stramm seinen Weg gehen.
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Anne762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein wenig Farbe an den Wänden wäre schön)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Vielleicht etwas gelb an der Wand wäre schön
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als schon ältere Patientin auf der Stroke Unit für fünf Tage gewesen. Sehr freundliches Personal und die Ärzte allesamt sehr um die Patienten bemüht. Es wurde alles erklärt.
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Aisha123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
The nurses were very kind and helpful.
Kontra:
The doctors, the waiting time
Krankheitsbild:
Muskelschwaeche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I have never experienced anything like this. It was a total disaster!!!
My mother was admitted into this hospital and had to wait for 3 week to have an MRT! She had to have other tests made that also took an eternity. She has very thin blood due to a previous heart condition and no one noticed that she was bleeding all over her bed sheet after she was given an injection. When this was finally noticed, nobody even changed the sheets till I came to visit her in the afternoon. She was given an infusion and nobody noticed that the liquid was filling up in her arm and not in her veins. She looked like Popeye the Sailor man!
The doctors she had were absolutely incompetant. She was there for four weeks and they dismissed her without her knowing what was wrong with her. They gave her some very strong medication and sent her on her merry way. She got so unbelievably sick on this medication that we called the doctors at the hospital to ask if there was any alternate therapy she could take. They told her that she should stop the medicine and that there was nothing they could do for her!
She was in hospital for four weeks. They kept her there for absolutely nothing and instead of keeping her there to see if the medication would have any side effects, they left her to her own devices. This is absolutely irresponsible behavior!
To conclude, this was an absolute waste of time. My mother is in worse condition now then when she was admitted into hospital. I am really shocked at how they treat people here.
We are sorry to hear about the experiences your mother made.
As the feedback from our patients is very important to us and as we always aim to improve, we would kindly ask you to also send your feedback to rueckmeldungen@khnw.de / to reach out to the numer (069)7601-4777.
Our colleagues will be able to mediate, report and review the incident.
Thank you in advance and all the best.
Your Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Team (Krankenhaus Nordwest)
Keine Aufmersamkeit zu patianten.
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Singh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Aufmerksam keit zu Patianten. Mehr als die hälfte der Krankenschwester beherrschen kein Deutsch sprache. Kein Plan mäßige Essen. Wenn man vegetarisches Essen bestellt, bekommt man trotzdem kein vegetarisches Essen.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Sie selbst schreiben so schlecht Deutsch, das ich es wierderlich finde was Sie als Bewertung betrachten!
Sie können mich gerne kontaktieren wenn ich Ihnen helfen soll beim bewerten.
es tut uns Leid zu hören, dass Sie mit der Pflege in unserem Haus nicht zufrieden waren. Um unseren Service weiter zu verbessern, würden wir uns freuen, wenn Sie uns weitere Informationen zu Ihrem Aufenthalt schildern könnten.
Bitte unterstützen Sie uns dabei und wenden Sie sich mit Ihren Verbesserungsvorschlägen an unser Beschwerdemanagement. Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 7601 - 4777 oder per E-Mail an rueckmeldungen@khnw.de.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Krankenhaus Nordwest)
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Nie wieder
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Sunny_682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personal, Ärzte, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall zu empfehlen!!!
Ich war dieses Jahr schon in drei anderen Krankenhäusern aber was hier im nordwest Krankenhaus vor sich geht bzw wie mit Patienten umgegangen wird ist echt unbeschreiblich.
Ich kam mit Verdacht auf Borreliose über die Notaufnahme in die neurologie nach fünf Stunden war ich endlich auf dem Zimmer.
In der Notaufnahme wurde ich dann von einer Ärztin gefragt was ich eigentlich hier wolle denn alle notwendigen Untersuchungen wären wohl schon gemacht worden. Sie hatte mir weder richtig zugehört noch sich meine Vorbefunde angesehen.
Auf Station ging es mir dann am zweiten Tag so schlecht dass ich nach einem Arzt gerufen hatte welches sofort abgeblockt wurde.
Als mein Kreislauf sich meldete und mir schwindelig wurde sagte die Schwester sie müsste nun erst die Essens Tabletts abräumen bevor Sie mir den Blutdruck messen kann.
Einen Arzt habe ich dann die nächsten zwei Tage nicht gesehen erst am Montag bei der regulären Visite.
Meine Zimmernachbarin hatte einen epileptischen Anfall und hat um eine Schüssel gebeten da ihr übel wurde. gebracht wurde ihr nur eine Infusion die Schüssel habe ich ihr dann selbst aus dem Schrank geholt.
Als es mir dann Montagabend wiederum sehr schlecht ging und ich nach einem Arzt fragte wurde mir erneut gesagt dass kein Arzt kommen könnte woraufhin ich mich dann selbst aus der Klinik entliess. Keine 10 Minuten später wurde ich gebeten das Bett zu räumen da eine Ärztin einer anderen Fachabteilung und schon gehört habe dass ein Zimmer frei wird und sie das Bett benötige. Komisch auf einmal sind Ärzte da bzw kontaktierbar.
Da mein mich behandelnder Borreliose Arzt mir den Hinweis auf eine mögliche Yersinien infektion gab musste ich den Arzt dreimal bitten meine Stuhlprobe für die ich mir selbst das röhrchen bei den Schwestern eingefordert hatte zu untersuchen da ich auch Durchfall bekam.
Soweit ich weiß sollten Patienten mit Durchfall nicht einfach so am regulären Klinikalltag teilnehmen dürfen sondern erst einmal etwas isolierter behandelt werden was hier jedoch nicht der Fall war.
Ich sagte der Schwester dann dass ich meine persönlichen Befundunterlagen noch benötige bevor ich gehe woraufhin sie mir sagte sie könne nicht in das arzt Zimmer gehen.
Erst als ich dann laut wurde was bei mir nur sehr sehr selten vorkommt und ich auf meine persönlichen Unterlagen bestanden habe konnte sie mir diese dann auf einmal doch besorgen
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Petrawiesbaden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bin keine Fachfrau)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung hilfsbedürftiger, alter Menschen
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So etwas habe ich noch nicht erlebt!
Meine Mutter(95 Jahre ) wurde in der stroke-unit aufgenommen.
Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen.
Bei meinem Besuch am Nachmittag musste ich folgende Situation miterleben:
Meine Mutter klingelte nach einer Schwester, weil sie auf den Topf musste. Ein junger Pfleger ? kam herein, und sie teilte ihm ihr Bedürfnis mit. Die Reaktion des Pfleger ließ mir den Atem stillstehen! Er empfahl ihr in die Windel abzuführen!!
Ich schritt dann ein und teilte ihm mit, dass meine Mutter ihren Stuhlgang nicht in die Windel abführt sondern eine Bettpfanne braucht. Seine Antwort darauf: "Ach wissen sie, der zuständige Pfleger hat heute so schlechte Laune, der wird bestimmt böse wenn ich ihm das sage."
Verdienen nicht gerade alte Menschen mit Würde behandelt zu werden???
Der Pfleger kam dann und hat meiner Mutter freundlich geholfen.
Und dann kam der Clou: Sie trug gar keine Windel!!!
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shoko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein pro
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz MS Schub keine stationäre Aufnahme.Ich schildere hier meine negativ Erfahrung,die ich im Monat 11.2016 gemacht habe.Ich hatte die Befürchtung,dass ich einen MS Schub habe und bin dann montags zu meinem Neurologen(meine Beschwerden kamen am späten Freitagnachmittag).Der Neurologe hat mir eine Einweisung für das Nordwest ausgestellt,da sich meine Befürchtung bestätigte.Ich rief in der Neurologie an und fragte,ob ich am darauffolgenden Tag aufgenommen werden kann.Mir wurde gesagt,wir haben da bereits schon Aufnahmen und ich solle über die Zentrale Notaufnahme gehen, dass würde immer klappen, so ganz verstanden habe ich es nicht,denn die Aufnahmen waren doch trotzdem am nächsten Tag( war dann doch noch ein Bett frei??? und warum ZNA wenn ich eine Einweisung habe? hier fehlt mir die Logik.Nachdem ich nicht locker ließ,hatte ich mit meinem Gesprächspartner vereinbart,dass ich zurück gerufen werde, denn man wollte nochmal mit der Oberärztin sprechen.Ich wartete und wartete, aber ein Rückruf kam nicht,weder am gleichen Tag noch am darauffolgenden Tag, so dass ich mit dem MS Schub wieder zu meinem Neurologen gehen musste, was mir sehr,sehr schwergefallen ist.
Mein Fazit: Auch wenn ein Patient mit einem akuten MS Schub nicht in der Neuro stationär aufgenommen wird, ist es den Ärzten wohl doch egal, wie es dem Patienten geht und das geht überhaupt nicht einen Patienten so hängen zulassen und ich gehe noch etwas weiter,es ist schon skandalös,denn Hilfe wird verweigert!!! schade
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ro.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
mir tuen die Pflegekräfte, die gut sind leid!!
Kontra:
ein Kranken-Haus
Krankheitsbild:
Muskelzuckungen nach neuem Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Qualität des Pflegepersonals umfasst die gesamte Spannbreite. Ärztliche Versorgung :
OA der Neurologie redet über einen Harn-Katheder ohne vorhergehende Untersuchung ob Indikation gegeben, über die neurologische Grunderkrankung und Einweisungsgrund: mögliche Nebenwirkung eines neu angesetzten Medikamentes kein Wort.
Stationsärztin weiß auf Frage über Höherdosierung eines Medikamentes, was erhöhte Vorsicht und Kontrolle erfordert, keinen Bescheid, will sich informieren und sagt nichts mehr.
Lautes Rufen im Gang: Patientin ist nicht mehr ansprechbar, bekommt Augen und Mund nicht mehr auf! Die Ärztin bleibt stehen und schickt über den langen Flur erst mal eine Pflegekraft zum Schauen.
2 Bronchoskopien ohne Aufklärung und Formular zur Einwilligung gemacht, etc. etc.
Zustand der Patientin hat sich dramatisch verschlechtert.
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Geduld22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Syringomyelie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Erfahrung nach ist die Klinik keine Spezialisten für Syringomyelie. Ohne den Patienten zu kennen wird im E Mail Kontakt vom radiologischen Arzt, die Meinung seiner ärztlichen Kollegen aus einem anderen Bundesland korrigiert und die Beschwerden des Patienten nicht zu der Erkrankung Syringomyelie zugeordnet. Obwohl sein Kollege dies im Arztbrief zuordnet.
Dabei sind die Beschwerden die ich habe von der Syringomyelie. Das beste, ein Kollege von ihm aus Ulm das auch so macht, Beurteilungen zu treffen ohne Anamneseerhebung z.B durch Fragebögen.
Manchmal sind die bescheidenen Ärzte die nicht von Selbsthilfegruppen idealisiert werden die besseren Ärzte. Die Patienten nicht in Gefahr bringen durch bagetilliersierung und nicht ernst nehmen. Wahrscheinlich wird von manchen Ärzten die Bewegungsstörung erst wahrgenommen wenn durch Belastung ich im Rollstuhl sitze. Ich passe aber selbst auf. Wenns dann passiert dann soll es so sein. Eine E Mail Beratung finde ich nicht passend. Wenn die Infos für mich als individueller Patient nicht stimmen. Trotzdem hat mir die Erleichterung die ich damals empfunden habe, sehr geholfen.
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Mary6 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar wenige, freundliche junge Ärzte und Ärztinnen
Kontra:
inkompetentes und extrem unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
multiple Schlaganfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine sehr alte Mutter wurde Ende verganenen Jahres bewusstlos und mit Verdacht auf Schlaganfall als Notfall in der Neurologie aufgenommen. Obwohl sie sofort auf Schlaganfall untersucht wurde, gelang es den Ärzten erst nach fast zwei Tagen, diesen auch zu diagnostizieren----und damit viel zu spät. Die Schädigungen sind irreparabel. Nur auf Drängen von uns Angehörigen wurde sie auf " Stroke Unit " gelegt.Sie wäre sonst auf die Normalstation gebracht worden. Das Pflegepersonal war unfassbar unfreundlich und teilweise inkompetent. Die Besuchsregelungen wurden strikt ausgelegt. Da haben wir in anderen Krankenhäusern deutlich andere und bessere Erfahrungen gemacht. Einzig die jungen Ärzte und Ärztinnen waren freundlich und entgegenkommend.
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Ursula berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung auf der ITS war optimal
Kontra:
Die Entlassung war katastrophal
Krankheitsbild:
V.a. Aspirarionspneunomie bei Schwerstpflegebedürftigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde noch in der Notaufnahme in ein künstliches Koma versetzt und auf die ITS der Neurologie zur Weiterbehandlung verlegt. Die Ärztinnen und Ärzte dort kümmerten sich gut um ihn und waren auch fast zu jeder Zeit für Auskünfte ansprechbar. Auch das Pflegepersonal machte einen guten Job. Der Patient war immer sauber und gut versorgt.
Der Tag der Entlassung machte allerdings den guten Eindruck der ITS komplett zunichte! Man hatte den Patienten in keiner Weise transportbereit gemacht,d.h., die Tasche mit den Kleidungsstücken blieb unbeachtet und er wurde sage und schreibe splitterfasernackt (!) auf die Trage gepackt, gerademal notdürftig mit dem dünnen Krankenhausfetzen (sprich Flügelhemd) bedeckt. Und das bei 4 Grad Außentemperatur! So kam der Patient in total ausgekühltem und durchgefrorenem Zustand zu Hause an. Ein Harnwegsinfekt ist hier geradezu vorprogrammiert.
Da stellt sich doch die Frage, wer dieses Procedere angeordnet und somit eine, eventuell noch schlimmere, Rückfallerkrankung billigend in Kauf genommen hat. Im Nachhinein ist klar geworden, warum man am Entlassungstag keine Angehörigen dabei haben will. Die gute Erziehung verbietet es, diese Handlungsweise der Verantwortlichen ausgiebig zu kommentieren; dies würde nicht sehr schmeichelhaft ausfallen.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Leitung des Krankenhauses; so kann und darf man mit Patienten nicht umgehen!
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shoko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
Sauberkeit Sanitäranlagen,u.a.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,nachdem ich Ende Juni 2014 einen MS Schub gehabt,den ich bei meinem Neurologen Vorort mich mit Cortison behandeln ließ bin ich dann etwa eine Woche später stationär zu meiner Theapie,die alle 4-6 Wochen stattfindet gegangen. Nachdem ich nach langem hin und her endlich die Oberärztin sprechen konnte,sprach ich die AHB an.Die Oberärztin,so kam es mir vor,war genervt von meinen Fragen.Warum hat der Neurologe keine Reha beantragt? Ich habe daraufhin heantwortet,dass ich eine Woche später hier die Therapie habe und das eine Anschlußheilbehandlung hier schneller geht,zumal die Rehakliniken nicht die Therapie durchführen dürfen.Die Oberärtztin hat so gut geschrieben,dass die Krankenkasse die Anschlussheilbehandlung abgelehnt hat.Ich informierte mich bei der Krankenkasse und diese teilten mir mit,dass die Oberärztin etwas detailierter schreiben hätte müssen.Wir haben nun Anfang Oktober und ich habe bis heute noch keinen Rehaplatz.Aufgrund des Schubes bin ich noch eingeschränkter als vorher.Mein Neurolge,bei dem ich vor ein paar Tagen einen Termin hatte,meinte,dass normalerweise eine umgehende AHB stattfinden hätte müssen um gleich die Einschränkungen zu behandeln,da der MS Schub seine Spuren hinterlies.Ich kam zu der Erkenntnis.dass die Obertärztin kein Interesse meiner Belange hatte.Zur stationären Aufnahme bin ich aus folgenden Gründen nicht ins Nordwest Krankenhaus gegangen.Ich möchte zuerst die Sanitäranlagen beschreiben.Es wird nicht richtig im Bad sauber gemacht,so dass das Bad sich in einem unmöglichen Zustand befindet,Es riecht und ist definitiv nicht sauber.Die Betreuung ist auch schlechter geworden.Die Ärzte haben keine Zeit für einen ,es muss alles schnell,schnell gehen.Fazit: Betreuung hat sehr nachgelassen.Die Schwestern und Pfleger sind nur noch gestresst, so dass auch hier eine mangelnde Pflege zu verzeichnen ist.Alles im Allem hat die Neurologie sehr nachgelassen
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Hil2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt sowie Personal sehr unfreundlich, schlechte Beratung, 'von oben herab', Eindruck, es sollen vor allem Betten gefüllt werden,
Abfertigung.
Nicht zu empfehlen!
den eindruck des abfertigens kann ich nur bestätigen.
schwestern sind sehr unfreundlich und interessieren sich in der regel mehr dafür wann sie wieder mal eine rauchen gehen können oder vorne im schwesternzimmer sitzen können. insgesamt ein sehr kalter umgangsform auch den patienten gegenüber.
es wird teilweise über den flur gerufen und das unter anderem auch mit unangenehmen themen.
Schwestern sind nur genervt , ärzte fachlich ok , aber menschlich daneben.
rundum , nicht zu empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nordwest KH Frankfurt Neurologie - wer geht selbst schuld
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
stroke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte teilweise freundlich, aber insgesamt war die Beratung schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stroke Unit ist modern und kompetent
Kontra:
Hygiene mangelhaft, Sozialdienst überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde nach Schlaganfall erst in die Stroke Unit eingeliefert.
Dort war die behandlung gut und kompetent.
Danach Verlegung in Neurologie. Ab dann gings bergab.
Minimale Pflege, Logopädin kam zur Prüfung der Schluckfunktion nur auf
mehrfaches Nachfragen. Ärzte und Schwestern sind teilweise sehr nett und bemüht, aber das reicht nicht. Hygiene ist mangelhaft. Patientin hat sich in
der Neurologie chlamydien und Noro-Virus eingehandelt.
Verlegung in ReHa zog sich über zwei Wochen hin. Krankentransport war zum vereinbarten termin nicht bestellt und die ReHa nicht über Infektionen informiert... Wir sind sehr froh, dass die patientin das bisher überlebt hat...
Kann mich nur anschliessen. Station 2 ist der Alptrum.
16 Jahre waren wir wegen MS dort. Immer andere Ärzte; gut das ist nun mal so.. aber wirklich wenige gute. Die Schwestern sind oberflächlich sehr nett, lassen aber die Ärzteschaft voll auflaufen. Es gibt keinen Informationsfluss. Meine eigene Meinung; " Das Haus, das verückte macht". Keiner weiss was, oder macht was von sich aus. Ist auch nicht besser geworden, als Frau Meyding Lamade kam. Meine Frau lag 2 Wochen im Krankenhaus hat auf MRT Termin gewartet.... morgen ... morgen ... morgen.
Cheffärztin nie gesehen, Visiten fallen wohl generell aus.
Blutabnahme morgens wird nicht von den Schwestern gemacht.
Wir sind dann in die MS Ambulanz in die Uni Frankfurt in Niederrad gegangen. Überhaupt kein Vergleich. Alle sehr freundlich und ruhig. Man merkt direkt, dass es dort auch Zwischenmenschlich stimmt. Die Ärtzte informieren sich über die Patienten... es ist einfach entspannend, wenn man das mit diesem Wort sagen kann....
Unfreundliche Ärzte und überhöht abgerechnet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach einer Synkope aufgrund eines akuten Schmerzes im Magen bin ich (leider) zur Abklärung der kurzen Bewußtlosigkeit in der Neurologie gelandet. Dort drängte man mich dazu, alle erdenklichen (und vor allem sehr teuren) Untersuchungen über mich ergehen zu lassen. Meine Nachfrage, ob diese Untersuchungen unter diesen Umständen überhaupt nötig seien, wurden nur sehr widerwillig beantwortet. Insbesondere wies der verantwortliche Arzt höchst eindeutig auf die versicherungsrechtlichen Konsequenzen einer nicht bis ins Detail abgeklärten Bewußtlosigkeit hin (..."nur für den Fall, dass mal was im Straßenverkehr passiert. Sie fahren doch Auto?"). Als Ergebnis kam natürlich rein gar nichts raus (zumindest neurologisch). Meine Nachfragen wurden allerdings mit teilweise sogar falschen Gebühren-/Leistungsziffern auf meiner Rechnung und dem 3,5 fachen Satz beantwortet.
1 Kommentar
Sehr geehrter MartinW.,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.
Wir wollen zu jederzeit unsere Patienten qualitativ auf höchsten Niveau versorgen. Um künftig solche Situationen zu vermeiden, werden wir unsere internen Bearbeitungswege überprüfen und verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.krankenhaus-nordwest.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik
Viele Grüße
Ihr Krankenhaus Nordwest