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Angi2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin sehr sehr entsetzt , ich hätte nie gedacht, dass gerade auf einer Palativstation so mit einem umgegangen wird und dass meiner Nennschwester die Möglichkeit genommen wurde ihre Mama in ihren Tod zu begleiten!!
Krankheitsbild:
Krebs , Metastasen in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft die Paliativstation:
1) Die Mama ( meine Ziehmama) meiner besten Freundin
( meine Nennschwester) , beide wurden auf ihrer Paliativstation trotz FFP2 Maske tragen mit Corona angesteckt????
Wie ist das möglich? Kein Masken für alle Pflicht auf einer Krebsstation im NWK? Auch nicht für das gesamte Personal? Warum, dort liegen die immunschwächsten Patienten!
2) Corona und eine angeblich kurz darauf folgende Blutvergiftung sollen dann innerhalb so kurzer Zeit am 11.4.2023 plötzlich und unerwartet doch zu ihrem Tod geführt haben? Obwohl ihre Mama selbst keine Symtome zeigte!
3) ihre Tochter wird am 11.4.2023 vormittags lediglich telefonisch durch eine Ärztin darüber informiert, dass eine beginnende Blutvergiftung aufgetreten sei und sie nun ein Antibiotikum intravenös einleiten würden! Und sie würde sich am Nachmittag wieder telefonisch melden! Es wurde nicht im entferntesten davon gesprochen, dass sie in Lebensgefahr schwebte! Warum wurde meiner Nennschwester nicht gesagt, dass sie umgehend hinkommen solle?? Man hat sie ihrer Möglichkeit ganz klar beraubt, rechtzeitig bei ihrer Mam zu sein und ihr beim Sterben nah sein zu können!???
4) Nachdem dieser Anruf dieser Ärztin nicht erfolgte, fuhren wir beide am 11.4.2023 vorzeitig ins NWK.
Auf der Paliativstation angekommen erhalten wir völlig unvorbereitet per lautem Zuruf dieser besagten Ärztin aus 2 Metern Entfernung im Flur, dass ihre Mama bereits schon vor 20 Minuten verstorben sei???
5) Meiner Nennschwester riss es die Beine weg und wir sackten sie auffangend zusammen weinend zu Boden. Dann fordert uns die Ärztin auf, wir sollen doch schnellstmöglich den Flur verlassen und in ein Seitentimmer gehen, den Aufenthaltsraum schräg gegenüber des Zimmers ihrer Mam 545! Wir störten dann auf einmal, sollte wohl niemand mitbekommen!
6) Als ihre Tochter dann endlich zu ihrer Mam ins Zimmer 545 durfte, sie noch zusätzlich zur gesamten Anticoronakluft aufgefordert wurde, auch noch Handschuhe anzuziehen, fand sie ihre Mam aufgebart vor mit einem unwürdigen Stützschlauch um den Hals, direkt rechts von ihr nach angeblich nur 20 Min nach Eintritt ihres Todes, bereits alles in Plastiktüten verpackt mit Aufschrift" Patienteneigentum" und links von ihrem Bett als Abstellplatz genutzt, mehrere Rollatoren und eine Sitztoilette ??? Nicht einmal durch einen Vorhang getrennt! Mir fehlen da die Worte , wie pietätlos ist das!!!
vielen Dank für Ihr Feedback, das uns hilft unsere Prozesse zu verbessern. Natürlich werden wir Ihren Bericht an die Palliativstation weiterleiten. Gerne könne Sie oder Ihre Freundin sich auch an unser Qualitätsmanagement wenden: https://www.krankenhaus-nordwest.de/ihr-aufenthalt/sicherheit-und-qualitaet/qualitaetsmanagement.
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Jordan241 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine lobenswerte Erfahrung
Kontra:
Unfassbare Arroganz & Überheblichkeit ohne jegliche Empathie bis zum Tod
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Finale Diagnose wurde nicht übermittelt- keine Information bis zum „ plötzlichen“ Tod und auch darüber hinaus keine Empathie..persönliche Gegenstände sind auch nach dem Tod derzeit unauffindbar- wie schäbig:(
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Fürsorge2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung mußte man förmlich erzwingen: "fang Dir einen Arzt")
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verlegung von der Onko in die Palli ging dann schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer klein, immer voll belegt, keine Intimspähre)
Pro:
...fällt mir beim besten Willen nichts ein
Kontra:
Viel zu wenig Personal, das dann natürlich überfordert ist
Krankheitsbild:
Pankreaskrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war ein halbes Jahr (von der Diagnose bis zu seinem Tod) im neunten Stock, in der Onkologie, als Privatpatient in Behandlung. Erst waren wir zufrieden, aber als er das finale Stadium seiner Krankheit erreichte, wurde er sehr schlecht behandelt. Durch ein Leberversagen wurde er sehr schwach und teilweise auch verwirrt. Er konnte uns also nicht wiedergeben, was die Ärzte zu ihm gesagt hatten & wir tappten völlig im Dunklen. Wir haben vier Tage vergeblich versucht, einen Arzt zu finden!
Ein nötiger Eingriff konnte nicht stattfinden, da der Patient keine Unterschrift mehr leisten konnte. Man hat uns aber darüber nicht informiert, obwohl wir alle nötigen Vollmachten besaßen! Immerhin bekam er dann Bluttransfusionen, so das sich sein geistiger Zustand wieder besserte. Tabletten konnte er aber nicht mehr allein nehmen, die standen dann den ganzen Tag nur herum. Schwester: "Wir zwingen niemanden, Tabletten zu nehmen" und tauschte die Tabletten abends gegen andere aus, die er natürlich auch nicht nehmen konnte.
Auf sein Klingeln kamen Pflegekräfte regelmäßig viel zu spät (Wartezeiten von über 20 Minuten), so dass der Patient in seiner Not, beim Versuch, allein aufs WC zu gehen, daneben machte. Das Klo wurde dann den ganzen Tag nicht gereinigt. Zitat: "Da haben wir kein Personal für".
Auch Trinken konnte er ohne Hilfe nicht mehr. Als ich abends kam, stand der Tee von morgens noch unberührt. Ich machte eine Schwester darauf aufmerksam, die aber meinte "Er schläft doch den ganzen Tag, da kann ich auch nichts machen".
Bei der Visite wollte mein Vater mit seiner behandelnden Professorin über die weitere Behandlung reden, aber er war schwach und sprach undeutlich. Sie hatte keine Geduld zu warten, bis der Schwerkranke zu Ende gesprochen hatte, sondern sagte nur zu ihm (& zu uns), Sie befürworte die Verlegung auf die Palliativstation. Wir waren entsetzt, keiner hatte vorher mit uns darüber gesprochen.
Immerhin ermöglichte das Palliativteam ihm ein würdiges Sterben.
Bei uns haben die Krankenschwestern und -pfleger sogar falsche Tabletten gegeben. Auch wurde nicht auf essen und trinken geachtet. Leider scheint das in dem Krankenhaus kein Einzelfall zu sein. Einmal hat ein Krankenpfleger auf der Station meinem Vater keine Flüssigkeit über Tropf angeschlossen und meinte zu uns das macht die Schicht nach ihm in ein paar Stunden obwohl mein Papa völlig ausgetrocknet war. Er meinte, er sei gleich fertig und möchte das jetzt nicht mehr machen.
Zweitmeinung sehr wichtig
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Traurig53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist an seiner Krebserkrankung nach kurzer Zeit jung gestorben. In einem anderen Krankenhaus hätten sie sofort operiert. Da war der Tumor noch operabel. Wir haben aber erst eine Chemotherapie in Frankfurt gemacht, da uns das so empfohlen wurde und es laut Arzt keine Alternative gibt. In der Zeit ist der Tumor stark gewachsen. Wir sind dann in eine andere Klinik. Da wurde mein Vater sofort operiert und wir würden gefragt, warum wir erst nach der ersten Chemotherapie eine weitere Meinung eingeholt haben. Leider zu spät, der Tumor konnte nicht entfernt werden. Daher bei Zweifel eine Zweitmeinung einholen und genau nachfragen. Die jüngeren Ärzte waren leider wenig kompetent.
Das hört sich vertraut an. Uns wurde nach der 1. Chemo gesagt, dass Sie nicht greift. Eine 2. Meinung war zuversichtlicher und wir waren froh, dann noch eine schöne Zeit gehabt zu haben und nicht aufgrund der 1. Meinung alles abgebrochen zu haben.
Als wir dann allerdings zur Bestrahlung zurückkamen, fehlten uns die Aufklärung der Ärzte zum geplanten Vorgehen, Ehrlichkeit als es denn Ende zuging und Vorbereitung auf den Sterbeprozess. Wir hatten das Gefühl die Ärzte und das unterbesetzte (mit schwerkranken überforderten?) Pflegepersonal (Station 10) zu stören/nerven.
Bitte verbessern!!!
Keine Empfehlung der Onkologie
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Huppaxx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Onkologie auf keinen Fall empfehlen.
- schlecht informierte Ärzte zum seltenen Krankheitsbild. Anstatt uns zur Zweitmeinung zu raten und uns zu Helfen diese einzuholen wurden wir gehindert. Obwohl die Ärzte an ihre Grenzen gekommen sind. Junge Ärzte mit keiner Erfahrung und merkwürdigen und unüberlegten Aussagen
- Chefarzt hat mit uns dann auf mehrfacher Nachfrage ein Gespräch geführt. Jedoch war er bei Nachfrage auf ein spezialisiertes Krankenhaus und eine weitere Meinung einzuholen eher in seiner Ehre angegriffen
-wir sollten möglichst sofort mit der Chemotherapie beginnen
-Port wurde falsch gelegt und keiner wusste an was es liegt
-mit Krankenhauskeim in dem Krankenhaus infiziert
-Falsche Medikamente wurden verabreicht
-bei hoher Ansteckungsgefahr wurde erst nach mehreren Tagen ein Einzelzimmer gegeben. 3 Patienten an 2 Tagen in das Zimmer gebracht
- Pflegepersonal nachts völlig überfordert
- Ärzte sprechen nicht über Änderungen der Medikation. Patient und Angehörige mussten immer wieder Aufmerksam machen
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Rosa_Relevant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in jeder Hinsicht eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (widersprüchlich, ausweichend, nicht verlässlich, teilweise unsensibel und/oder arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infektion mit multiresistentem Krankenhauskeim - offenbar durch mangelhafte Hygiene im OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotische Abläufe, sehr lange Wartezeiten auf Behandlungsmaßnahmen in anderen Abteilungen des Hauses (Röntgen, OP); schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal sowie gegenüber den Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (katastrophale Hygiene der Toilette; ungepflegte Einrichtung der Krankenzimmer - z.B. äußerst beunruhigend wirkende ausgewaschene große (Blut-?)Flecken auf dem Stoff der Trennwände zwischen den Betten)
Pro:
die schöne Aussicht von der Besucherterrasse (haha)
Kontra:
teils unwilliges, offensichtlich überfordertes Pflegepersonal; durch und durch chaotische Zustände
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin-Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der stationäre Aufenthalt in der Onkologie des NWKH war ein einziger Horror.
Zuerst mal musste ich - ohne dass irgendwelche Behandlungsmaßnahmen durchgeführt wurden - ganze zwei Tage auf Station untätig warten, bis mir in der chirurgischen Abteilung des Hauses der zentralvenöse Zugang gelegt werden konnte, über den die geplante Chemotherapie verabreicht werden sollte. Als diese OP dann endlich stattfand, lästerte der Chirung in meiner Gegenwart die ganze Zeit laut mit seiner Assistentin über die ach so lächerlichen vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen und benahm sich auch sonst ganz so, als sei ich gar nicht vorhanden. Zwei Tage später war dann das Gewebe rund um den frisch gelegten Zugang infektiös vereitert und ich hatte starkes Fieber. Die Ursache: multiresistenter Staphylococcus aureus (MRSA) - also ein typischer Krankenhauskeim. Während ich eine Woche lang geistig und körperlich schachmatt im Fieber dahindämmerte, erklärte mir dann noch einer der Ärzte so ganz nebenbei, dass die Chemotherapie, die ich während meiner Ersterkrankung - ebenfalls im Nordwestkrankenhaus - erhalten hatte, nicht dem damaligen Wissensstand entsprochen habe. Na super - da fühlt man sich doch gleich rundum gut betreut!
Die zum Krankenzimmer gehörende Toilette wurde nicht nur von den Insassen meines Dreibettzimmers, sondern auch noch von denen des Dreibettzimmers nebenan benutzt. Die hygienischen Zustände waren hier katastrophal und ekelerregend; und das bei Onkologiepatienten, die ja meist nicht nur einen schwachen Magen und Darm, sondern auch noch ein geschwächtes Immunsystem haben. In aller Regel war die Toilettenschüssel mit Fäkalresten oder Erbrochenem bekleckert; gereinigt wurde sie turnusmäßig nur einmal am Tag. Auf meine Beschwerde hin wurde ich dann gebeten, beim nächsten Mal dem Pflegepersonal Bescheid zu sagen, damit eine außerplanmäßige Toilettenreinigung anberaumt würde. Haha - sehr hilfreich, wenn's brennt!
Mir ist unbegreiflich, wie der gute Ruf des NWKH zu Stande kommt.
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Gerti080840 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Immuntabeletten stirbt ein Transplantierter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (um Immunspiegel muss sich die Ehefrau kümmern)
Pro:
Oberschwester entschuldigt sich für fehlendes Personal
Kontra:
Ärzte- und Personalmangel
Krankheitsbild:
Sturz (Nierenfunktionsstörung?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte keine Demenzkranke in diese Klinik einliefern. Hier sind diese hoffnungslos verloren. Mein Mann wurde nach Sturz dorthin gebracht. Selbst hilflos. Seine lebensnotwendigen
Medikamente stellte ich für eine Woche zusammen und brachte Sie mit Arztbrief und Medikamentenverordnung auf Station. Da ich mich täglich bei ihm befand, ist mir aufgefallen das sich abends sein Immunmedikament nicht bei den Tabletten befand. Ich ging zur Station und klärte dies mit der Schwester ab. Morgens war mein Sohn anwesend und wieder fehlten die Immuntabletten. Am nächsten Abend wieder das gleiche Spiel. Jetzt kontrollierte ich die Medikamente und stellte dann fest, dass bereits
4 Immuntabletten zu viel in der Box waren, die ihm nicht verabreicht wurden. Auf Rückfrage beim
TX-Arzt, riet dieser an umgehend den Immunspiegel zu machen. Doch leider wusste keiner wie was wo. So habe ich mich entschlossen,
zu unserem Hausarzt zu gehen und dort das notwendige Röhrchen zu holen um dann dieses in das TX Labor zu senden. Dieser Leichtsinn kann ein Leben kosten.
Fuß dick und rot, Arzt sah sich dies an und meinte Wassertabletten für die Entwässerung. Beim abendlichen waschen und dann beim eincremen der Fußsohle kam der Eiter mir entgegen. Schwester meinte, ein Mullverband genügt bis morgen. Ärztemangel hoch 3 in dieser Klinik. Dann noch Isolierstation obwohl kein Keim.
Weiteres folgt.
Kein Krankenhaus für Transplantierte und pflegebedürftige Patienten. Dieser Bericht geht auch an die Krankenkasse. Bettwäsche selbst wechseln(blutig). Patient waschen u.s.w alles selber.
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ufs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
mehr Menschlichkeit in der Onkologie
Kontra:
Personal sollte mal umdenken
Krankheitsbild:
Nierencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde man anstatt ein neues Hospiz auf dem Gelände des Nord West Krankenhauses zu bauen um den Menschen dann ein schmerzfreies und menschenwürdiges Sterben zu ermöglichen, sie vorher anständig und würdig bei ihrer Erkrankung zu begleiten dann wäre es ehrenwert sich so mit geschwollener Brust im Internet zu präsentieren.
Aber wie in Wirklichkeit auch nur der Schein trügt leider und hinter den Kulissen die Normal versicherten Patienten in der onkologischen Ambulanz wie das letzte behandelt werden.
Ärzte die zwar hektisch durch die Ambulanz rennen letztendlich aber nicht angesprochen werden dürfen wenn man keinen Termin hat egal wie es einem geht auch wenn nur dieser Arzt entscheiden kann.
Es wird so viel geschrieben wie man als Krebspatient doch unterstützt wird und werden könnte, was sie nur nicht schreiben das man Privatpatient sein muss.
Es macht einen sehr traurig und wütend wenn eine Klinik nach außen die beste sein möchte aber im inneren völlig versagt.
Für die Mitarbeiter und alle Führungskräfte die nicht diese Krankheit Krebs haben ist es einfach die Patienten nicht ernst zu
nehmen und deren Meinung nicht zu akzeptieren, weil sie überhaupt keine Vorstellung haben wie die Patienten sich fühlen wenn die Lebensuhr anläuft.
Sie sind schon so überheblich und abgestumpft in der Onkologischen Ambulanz und auch auf der Station 5 das sie gar nicht merken wie sie den Patienten psychisch schaden.
Da müsste ein großes Umdenken erfolgen anstatt wenn es zu spät ist so zu tun als müsse man die Menschen wenn sie austherapiert sind dann würdevoll in den Tod begleiten.
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ufs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
onkolog.Ambulanz Albtraum
Kontra:
Station 5 Albtraum und schlimmer
Krankheitsbild:
Nierencellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fast 2 Jahren bin ich als Patient in der onkologischen Ambulanz. Am allerersten Tag wurde ich super betreut und mir sollte gezeigt werden wie gut man es als Patient hier hat.
Mir wurde auch ein Oberarzt zur Seite gestellt.
Doch schon bei dem nächsten Termin war man schon eine ganz kleine Nummer.
Die Zuversicht irgendwie Hilfe zu bekommen um meine Krebserkrankung erträglicher zu machen wurde schnell zum Alptraum.
" Friß oder Stirb " das ist die Devise der Ambulanz.
Die Unlust der Ärzte einen Patienten noch vernünftig zu behandeln verspürte man sehr deutlich.
Wenn es zu einer Verschlechterung des Zustandes kam durch die frei gewählte Chemo wurde man auf die Station 5 geschickt.
Aber anstatt sich mit dem Patienten ein wenig zu befassen wird man dort sofort auf Morphium gesetzt und bekommt noch mehr Medikamente ob man sie verträgt oder nicht.
Ich hatte bis her 3 mal das Vergnügen auf dieser Station landen.
Es ist wie eine Bestrafung.
Man bekommt einfach mal nichts zu Essen weil irgendwie vielleicht eine Untersuchung anstehen könnte, was aber nie passierte.
Brauchte man einen Arzt oder eine Schwester Fehlanzeige.
Auch wenn es durch die vielen Medikamente noch schlechter geht und kann kaum noch Kraft hat interessiert es niemanden.
Aber nach einer Woche wurde dann ohne das weitere Untersuchungen stattfanden um die Ursache zu finden bei der Visite gesagt man sehe keinen Grund mehr das Bett mit mir noch länger zu belegen und ich werde ab heute entlassen.
Es ist eine Unverschämtheit wie mit Patienten in diesem Krankenhaus umgegangen wird.
Am Ende ist man dann wieder in der Obhut der onkologischen Ambulanz.
Ständig wechselnde Ärzte die gar nicht wissen um was es eigentlich geht zu denen man einfach abgeschoben wird, und die zum Teil Befunde aus der Radiologischen Ambulanz nicht lesen können und die auch keine Ahnung haben was sie mit einem machen sollen, nur weil der eigentlich behandelnde Arzt keine Lust hat.
Das ist bitterer Ernst !!!
Sollte man doch mal das Glück haben Ihn sprechen zu dürfen dann scheint es das er einem zu hört auch die wichtigen Untersuchungen sei es CT oder MRT vierteljährlich festlegt auch die Befundbesprechung, aber die Wahrheit erfährt man nicht.
Nur das eine Chemo zum 10. mal nicht gewirkt hat und ich nun eine allerletzte
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exx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gibt für alles eine Grenze der Zumutbarkeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Chemo muss aufhören, wenn sie nur noch den Menschen zerstört.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zwei Ärzte von erlebten 16 waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal der Onko-Ambulanz ist topp)
Pro:
der erste Eindruck am Anfang
Kontra:
zunehmendes Desinteresse und Chemo-Gläubigkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird Chemotherapie bis zum bitteren Ende abgewickelt - obwohl von Individualität gesprochen wird und sich einige (hoffnungslos oft wechselnde) Ärzte vermutlich bemühen, wird der Moment übersehen, in der man die Würde des Kranken erhalten, und wie versprochen und hundertfach deklamiert, Lebensqualität erhalten könnte.
Die Onkologische Ambulanz ist voll wie auf dem Hauptbahnhof und meine uneingeschränkte Anerkennung gilt den Mitarbeiterinnen in dieser Abteilung, den Ärzten nur sehr eingeschränkt. Das System ist überlastet, nicht jeder Arzt hat hier seine "Bestimmung" gefunden., die Chemotabelle wird von oben nach unten abgearbeitet.
Obwohl man vermuten müsste, dass in diesem medizinischen Zweig klare Informationen auf einfühlsame Art vermittelt werden, drückt sich jeder bis ganz zuletzt davor, Stadium und Schwere zu schildern, so dass der Betroffene und Angehörige im Grunde selbst recherchieren müssten. Nicht jedem kann das gelingen. Der Zeitpunkt, an dem "es genug ist" mit dem Traktieren des Körpers mit Giften und selbst für Laien klar ist, dass nichts mehr helfen KANN, wird erneut eine Chemo gegeben - bei russischem Roulette hat man eine mehrfach höhere Chance, davon zu kommen.
Die Werbung für die Palliativstation bleibt ein schöner Schein, denn wenn es plötzlich so weit ist, gibt es dort keine Betten. Man muss sich auf der normalen Station mit unglaublich zähem und desinteressiertem Personal herumschlagen, was jede Frage (ich arbeite im medizinischen Bereich) mit Augenverdrehen beantwortet, einer Ärztin, die es vorzieht einem am Telefon vom erwarteten Versterben des Angehörigen zu erzählen obwohl man noch eine Stunde zuvor sie gesehen hat, muss medizinische Zurechtweisungen (Sauerstoff könne nicht im Mund verstoffwechselt werden, nur in der Nase !!) ertragen und kämpft bis zur Erschöpfung um etwas Würde und um einige erträgliche Stunden für den Kranken. Es gibt ja Morphin, womit man alles bekämpfen kann - es doch praktisch, wenn der Patient bewusstlos ist.
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Lora_76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2 bemühte Ärzte
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unorganisierte Klinik. Therapien, die in der Ambulanz besprochen worden sind, werden auf Station wieder geändert. Und was auf Station besprochen wurde, findet in der Ambulanz nicht statt. Wie der (noch) gute Ruf dieser Klinik zustande kam, ist uns völlig unklar. Wir gehen jetzt zu einem niedergelassenen Onkologen.
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McKost berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wie zufrieden kann ein Toter sein ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe meine Ausführung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Ausführung des letzten Kommentars kann ich nur zustimmen .... Mein Vater wurde operiert und obwohl Risikopatient absolut keine Aufklährung, habe bis auf eine übellaunige Schwester sowieso keinen gesehen, keine Alternative, kein Arztgespräch - nichts .... Es kam , wie es kommen musste , mein Vater verstarb und selbst da war die Kommunikation null vorhanden .... Ich weiss bis heute nicht, was da eigentlich passiert ist, wir haben telefonisch niemanden erreicht ... Das Kkh wusste noch nicht mal wo mein Vater aufbewahrt wurde... Nur meiner Mutter zuliebe sehe ich von einer weiteren Verfolgung der Sache ab ....möge mein armer Vater in frieden ruhen ! Mit einer weniger invasiven Massnahme hätte ein Enkelkind heute seinen Opa noch .....
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister,
wenn Sie diese Zeilen lesen, so bitte ich Sie aufrichtig,
das Gesetz der "Schweigepflicht" zu ändern.
Jeder Angehörige(zumindestens 1.Grades, hier die Tochter) muß das Recht bekommen, Genaues über den "Hergang eines Todes" einen genauen Berichtsbogen zu erhalten.Welche Therapie wurde angewandt, wie kann man das Leben des Patienten retten,welche Möglichkeiten gibt es da noch..Bei Tod: warum ist der Patient/in gestorben, waren Patient und die Angehörigen informiert ,über den schlechten Zustand??
Wurde die "Sterbehilfe"auf Wunsch des Patienten durchgeführt
oder kam es zum plöztlichen Tod und warum ??
Für Ihre Mühe, vielen Dank.
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gast0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte unbedingt meiden. Schwestern schließen sich stundenlang im Schwesternzimmer ein. Eine Person (keine Schwester), die gebrochen Deutsch spricht räumt 3 x am Tag Teller ab, sonst steht sie auf dem Flur und hält Smalltalk. Tagelang für die Angehörigen kein Arzt zu sprechen (Patient nicht ansprechbar). Akte verschwunden, es kann keine Info über Krankheitsverlauf gegeben werden. Arzt schreit Angehörige an, dass er jetzt Feierabend hat. Schwestern/Pfleger wissen nicht ob Patient gegessen/getrunken hat, Medikamente von morgens liegen mittags noch auf dem Tisch. Auf Rückfragen wird nur mit den Schulter gezuckt: Dann soll er die Tabletten halt heute abend nehmen. Ich könnte noch stundenlang so weiter machen, bin fix und fertig. Werden Krankentransport auf eigene Kosten in anderes KH veranlassen.
das ist wohl die einzige,richtige Entscheidung,die Patientin aus d. Krankenhaus raus...
Warum führt der Gesundheitsminister es nicht ein, das ein genauer Berichtsbogen(über Krankheit, Zustand, Möglichkeit ,wie eine Therapie durchgeführt wird,um eine Patientin o.Patienten ,zu heilen bzw.zu retten) das dieses die Angehörigen dann erhalten.Dieses "Schweigen" dürfen-aus Zeitgründen oder angeblicher Schweigepflicht einhalten müssen, führt dazu ,das "Vieles" auch verschwiegen werden kann, ohne sich rechtfertigen zu müssen !!
Nach dem Motto:"Ist was passiert??" Mein Name ist Hase-ich
weiß von nichts....
Entäuschende Ambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dimas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wir konnten nichts finden
Kontra:
unheilvolles Warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entäuschende Abfertigung in der Ambulanz. Es fängt schon dabei an, dass regelmäßig zu wenig Sitzplätze vorhanden sind. Dann stundenlanges Warten (selten unter 2 h). Überwiegend junge Ärzte (innen) die bei jeder Frage wieder telefonieren müssen, um eine Antwort geben zu können. Beim nächsten Mal wieder bei einem anderen Arzt/Ärztin, der die Situation wieder anders darstellt. Keine strukturierte Aufklärung.
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Lorana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts eine
Kontra:
wie aufgeführt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unbarmherziger Massenbetrieb. Chaotische Abläufe im Klinikalltag. Keiner weiss bescheid, von den Ärzten ist niemand wirklich zuständig. Sie rennen nur hastig an einem vorbei. Nachmittags wird wortlos die Therapie angehängt. Noch halbwegs gesunde Patienten liegen neben sterbenden Patienten.
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Medusa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen. Bei mir kam nie etwas davon an!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ablauf erfolgt alles nach Schema "F")
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
fällt mir nichts besonderes ein
Kontra:
Desinteresse am Kassenpatienten ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige kann ich von diesem Krankenhaus eigentlich nur negatives berichten. Die Schwestern sind hoffnungslos überlastet und können demnach nicht den Bedürnissen der Patienten gerecht werden. Meine Schwiegermutter wurde mit schweren Lungenkrebsleiden entlassen, obwohl es ganz offensichtlich war, dass sie am nächsten Tag das Krankenhaus wieder als "Notaufnahme" aufsuchen mußte. Das ganze anstrengende Procedere für den Patienten nocheinmal von vorne. Obwohl die Krankenakte auf der Station vom Vortag noch brandaktuell war. Sollte das ein finanzieller Aspekt des Krankenhauses gewesen sein?? Meine Schwiegermutter mußte viel sinnloses in diesem KH ertragen. Der eigene Willen eines Patienten zählt dort garnicht. Auch ich als Angehöriger wurde eigentlich garnicht wahrgenommen. Auf das Klingeln nach der Schwester wurde selten prompt reagiert. Das hat mich sehr oft wütend gemacht. Sehr oft hatte ich Angst dass sie bis zum Eintreffen der Schwester schon erstickt ist. Die Angst hilflos und ausgeliefert zu sein empfand ich als die schlimmste Erfahrung. Schließlich ging es hier nicht mal eben um eine Grippeerkrankung!!!
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johnny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absoluter Massenbetrieb, hier wird man als Patient durchgeschleust, inhumanes Krankenhaus, keine vernünftige Patientenaufklärung und Ansprache, zt. unsauber beispielsweise Eingangsbereich, überall wird gequalmt und es liegen Kippen rum, kein vernünftiger Aufenthaltsraum, gestresste Ärzte und Pfleger. Fazitr: da geht man nur hin, wenn es gar nicht anders geht!
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Jana1235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute stroke station
Kontra:
Schlechte Onkologie
Krankheitsbild:
Schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose kam relativ schnell und das Erstgespräch in der Schlaganfallsstation war einfühlsam. Es hat sich herausgestellt, dass meine Mutter Hirnmetastasen hat und es deswegen so aussah als ob sie einen Schlaganfall erlitten hätte. Erst in der Onkologie wurden Fehler gemacht. Zum einen wurde uns durch die Oberärztin telefonisch mitgeteilt, dass es eine unheilbare Form von Krebs ist. Zum anderen wurden wir nicht an einen Spezialisten für Hautkrebs verwiesen, sondern blieben bei der Allgemeinen Onkologie, ohne zu wissen, dass sie keine Ahnung von der speziellen Form des Hautkrebses hatten. Erst beim Zweitgespräch in einer Hautklinik wurden die Fehler festgestellt, da eine falsche, bzw. Nicht zu diesem Zeitpunkt angemessene Therapie angefangen wurde. Holt euch immer eine zweite Meinung...
Sehr geehrte Jana1235,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihrer Erfahrungen mit dem Krankenhaus Nordwest. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Angehörigen sich von uns nicht ausreichend informiert gefühlt haben.
Wir arbeiten permanent an unseren Prozessen. Ihre Rückmeldung ist wichtig, um uns stetig zu verbessern!
Damit wir entsprechende Verbesserungen anregen können, möchten wir Sie bitten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Unter folgendem Link können Sie Ihre Kritik und Verbesserungsvorschläge direkt adressieren:
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Marlis55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wir waren erst 2x dort)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bisher erfolgte keine Behandlung, nur Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hat relativ gut geklappt, Wartezeiten noch im Rahmen)
Pro:
bisher nichts
Kontra:
falsche Berechnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Ehemann in der Onkologischen Tagesklinik, wo ihm, nach einem 2 Wochen vorhergehenden Beratungsgespräch, die Dosierung der Chemotherapie in Tablettenform mitgeteilt und das entsprechende Rezept dafür ausgestellt wurde.
Die Ärztin, die mit uns das Procedere der bevorstehenden Tablettenchemo besprach, teilte uns mit, wieviele Tabletten er nach ihren Berechnungen täglich einnehmen sollte und gab weitere Verhaltensmaßregeln. Nachdem ich am Abend zuhause in einem Internetforum etwas über die Dosierung dieses Medikamentes laß und auch, wie die genaue Dosis berechnet wird, stellte ich fest, dass die Dosis um mehr als die Hälfte zu niedrig war. Ein Blick in den Beipackzettel des Medikamentes bestätigte dies. Als ich am nächsten Tag noch einmal in der Onkologie nachfragte, wurde mir lapidar mitgeteilt, dass es leider falsch berechnet worden sei und er anstatt 4 Tbl. nun 10 Tbl. täglich einnehmen müsse. Glücklicherweise hatte er mit der Einnahme noch nicht begonnen so dass der Fehler für ihn nicht gravierend war, jedoch das Vertrauen in die Behandlung wurde dadurch gleich am Anfang der Therapie sehr beeinträchtigt. Wenn man als Patient solche gravierenden Dinge noch einmal selbst überprüfen muß, was vielleicht nicht jeder kann bzw. gar nicht auf die Idee kommt dies zu tun, muß einem das schon sehr zu Denken geben.
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Goethe2017-18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bis auf die Schwester)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärztin die mich betreute ist ein Engel Mehr davon bitte!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Frau Doktor ich danke Ihnen von ganzen Herzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es gab bei der Aufnahme eine Unstimmigkeit die hätte man echt anders klären können)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Schwestern und Ärzte außer diese eine waren sehr herzlich
Kontra:
Diese eine Schwester gehört echt abgemahnt damit sie überlegt was sie falsch gemacht hat
Krankheitsbild:
Verdacht auf Non Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag dort fast eine Woche und was ich dort mit einer Schwester erlebte das haut dem Fass den Boden raus. Ich wundere mich ernsthaft das so eine Frau auf einer Krebsstation noch arbeiten darf. Empathielos bis zum Geht nicht mehr. Folgender Hintergrund. Ich hatte mit der Stationsärztin gesprochen habe mich ihr geöffnet das ich ein Verlangen nach einem gewissen Schmerzmittel habe und das ganze los werden möchte. Außerdem das ich aufgrund meiner Vergangenheit psychische Probleme habe. Die Ärztin war sehr stolz auf mich und hat mir dementsprechend Hilfe angeboten die ich auch angenommen habe. Als ich außerhalb der vereinbarten Zeiten Schmerzen bekommen hatte fragte ich eine Schwester nach einem Schmerzmittel. Ich habe in keinem Moment nach dem gewissen Mittel gefragt. Da kam diese eine Schwester in mein Zimmer und putzte mich so dermaßen runter das ich danach zitterte und heulte auch als die Ärtztin das ganze mitbekommen hatte und mich beruhigen wollte war ich kaum zu beruhigen. Ich habe mich umgehend bei der Chefärztin beschwert und hoffe das diese Schwester gemaßregelt wird oder noch besser von dieser Station entfernt wird denn sie ist eine Gefahr für die Patienten dort auf der Station. Trotz allem hat sie sich nicht bei mir entschuldigt und fühlte sich sogar noch im Recht. Ansonsten kann ich über die Station nur gutes berichten. Ich werde absichtlich keine Station nennen denn die Dame weiß genau das sie gemeint ist und die Mitpatienten wissen es auch denn sie hat mich sogar auf dem Flur runtergemacht vor anderen Patienten was gar nicht geht.
Wir freuen uns, dass diese so positiv ausfällt. Dennoch würden wir natürlich gerne noch mehr über das erfahren, was Ihnen nicht gefallen hat, um dies in Zukunft zu verbessern.
Bitte unterstützen Sie uns dabei und wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement. Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 7601 - 4777 oder per E-Mail an rueckmeldungen@khnw.de.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Krankenhaus Nordwest)
Lesen Sie eigentlich sich auch den ganzen Bericht durch oder warum ist Ihnen nicht aufgefallen was mir an dem Aufenthalt nicht gefallen hat. Also ich glaube langsam das diese Antwort die Sie hier gepostet haben ein Standard ist und das Sie sich nicht wirklich bemühen das sich etwas verändert!
Guten Tag, natürlich haben wir Ihren Beitrag aufmerksam gelesen. Jedoch benötigen wir weitere Informationen um den Vorfall zu überprüfen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Das Sie hier keine Details und Namen nennen möchten können wir natürlich verstehen, daher würden wir Sie um eine E-Mail an die oben genannte Adresse bitten. Telefonisch sind die Kollegen vom Beschwerdemanagement ebenfalls zu erreichen.
Wir würden uns freuen hierzu wieder von Ihnen zu hören!
Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Krankenhaus Nordwest)
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hippo177 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführliche und patientengerechte Aussagen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leser und - innen,
als erstes möchte ich mich bei den Ärzten/innen und dem Pflegepersonal
in der Onkologie bedanken. Ich habe dort nach einer Brust- OP die Chemobehandlung von Mai bis September 2013 erhalten.Ich war immer zu frieden und kann die Onko und auch viele andere Stationen ( wie Neuro, Strahlenabteilung)des Nordwestkrankenhaus nur empfehlen. Ich habe nur freundliches, motiviertes und einfühlsames Personal erlebt. Viele Erfahrungsberichte kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Vielleicht muss man als Patient auch nur manchmal Verständnis zeigen, bei der Menge der Patienten die täglich hier behandelt werden. Morgens ist es im Wartebereich der Onko meistens sehr voll,aber das teilt sich dann wieder gut auf. Der Wartebereich und auch die Behandlungsräume sind modern und freundlich gestaltet.Leider war im Sommer die Klimaanlage sehr kalt eingestellt.Angenehm fand ich ,die freie Kaffee und Wasserversorgung wie auch die kostenfreie Bereitstellung von Obst, Joghurt usw.
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Gabi18bis20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektum-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich für das Nordwest Krankenhaus(obwohl 50 km Anfahrt)entschieden, da alle erforderlichen Behandlungen: Bestrahlung, Chemotherapie, OP und Nachsorge in einem Haus erfolgen.
Es war eine sehr gute Entscheidung.
Meine Behandlung begann im Juli 2018 mit Bestrahlung und Chemotherapie, im Oktober OP/Stoma
2019 nachfolge Chemotherapie, im Mai Rückverlegung des Stoma. Im Moment befinde ich mich in
der Nachsorge.
Von 2018 bis heute 12/2019 habe ich mich immer
sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ob Ambulanz, Strahlentherapie, Chemo Station 5 West, OP Station 6 West und Case Management.
Sehr gute Zusammenarbeit aller Stationen.
Alle Personen mit denen ich zu tun hatte, waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Das gesamte Ärzteteam besprach ausführlich und verständlich mit mir und meinem Mann alle
geplanten Vorgänge.
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Somabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ablauf strukturiert und durchdacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreich und fundiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent und dem jeweiligen Krankheitsbild angepasst)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ansprechbar, helfen wo es mit Kostenträgern evtl. Problene gibt weiter)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Flure, Räume, insbesondere Dusch-Toilettekabinette wenig freundlich, nicht immer sauber geputzt, wirkt etwas schmudelig, Station könnte eine moderne Farbauffrischung vertragen)
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FranzXXX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr negativ sehe ich, dass man mit Straßenschuhen ins Krankenzimmer gehen kann.)
Pro:
Täglicher Besuch des Oberarztes
Kontra:
Ich hatte den Schlauch vom Flüssigkeitsbehälter abgerissen - dafür bekam ich Unfreundlches zu hören. Ursache war eine schlechte Befestigung hinter dem Ohr. Eine ältere Schwester, wohl erfahrener, befestigte haltbarer.
Krankheitsbild:
Darmkrebs (Dickdarm)
Erfahrungsbericht:
Sehr positiv empfand ich
a) das ausführliche Vorgespräch mit Prof. Dr. Krauss zu Befund und OP-Bedarf,
b) der Besuch gleich mehrerer Ärzte an meinem Bett, um mich über die stattgefundene OP und weiter folgende OP zu informieren.
c) die insgesamt top verlaufende OP (ab Juni) 2012,
d) die einwandfrei verlaufende Nachbehandlung (Chemo) bis heute (Mai 2019).
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Ralf0651 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzimon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Radioonkologie:
Bestrahlungstherapie wegen eines Prostatakarzinoms (39x).
Das Krankenhaus ist gerätetechnisch auf dem neuesten Stand, die Organisation gut und das Personal freundlich bis sehr freundlich.
Alles in Allem: Sehr empfehlenswert.
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Charli4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 5 Monaten in Behandlung zur Chemotherapie auf Station 9. Ich werde von ärztlicher und pflegerischer Seite bestens betreut.Das stets freundliche und aufmerksame Pflegepersonal lässt mich die Aufenthalte erträglich und positiv denkend verbringen. Ich danke dafür herzlichst.
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Wilmi73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, warme Getränke
Kontra:
Längere Wartezeiten!
Krankheitsbild:
angeblich Krebs!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte bis Ende September 2016 Patientin beim Onkologischem Zentrum (kam nur zur Untersuchungen in die Tagesklinik) und kann nur Gutes berichten.
Bei mir war Hautkrebs vermutet und meine Ärztin war Frau OÄ Dr. M.Biskamp. Abgesehen von ihrer Menschlichkeit und Zuvorkommendheit, hat Frau OÄ Dr. M.Biskamp auch sehr schnell reagiert und alles sofort in die Wege geleitet, dass die Ursache ob es sich um bösartigen Tumor handelt schnellsmöglich festgestellt wird. Dazu hat sie andere Untersuchungen eingeleitet wie CT im Bauch und Leber Bereich um auszuschliessen das der Krebs sich auch nicht woanders schon ausgebreitet hat. Innnerhalb von einer Woche wurde Biopsie gemacht und dann festgestellt, dass es sich um keinen Krebs handelt. Mein Dank geht genauso an die beiden Jungs an der Rezeption der Tagesklinik, die genauso liebevoll sich nicht nur um mich, sondern um alle Patienten gekümmert haben. Auch andere Mitarbeiter zum Beispiel in der Blutabnahme waren sehr nett.
Das einzige Manko: die etwas längere Wartezeiten. Aber dass nahm ich gerne im Kauf.Danke auch für leckeren grünen Tee im Bio Qualität!!
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EasyPeacy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Putzkräfte sind leider nicht gründlich und sprechen kaum Deutsch
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein super Team, Ärzte und Pflegekräfte waren super und sehr Kompetent.
Ich empfehle jeden das Onkoteam, ganz besonders Dr. Rafiyan.
Ein lustiger, netter und sehr kompetenter Arzt. Er ist ein positiver Mensch und will immer das beste für seine Patenten. Man erkennt diesen Arzt daran, weil er den ganzen Tag am Melodien pfeifen ist.
Er nimmt sich Zeit für die Patienten, er hat für alles Verständnis, er nimmt seine Patienten sehr ernst und er gibt einem sehr viel Kraft.
Das OnkoTeam ist generell sehr freundlich und verständnisvoll. Man fühlt sich gut aufbewahrt.
Ich verdanke diesem Arzt und natürlich dem ganzen Team alles. Macht bitte weiter so.
|
aless1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Personal
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Leukänie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Patienten mit einer Leukämie... die PERFEKTE klinik. Hier stimmt einfach alles.
Der Ablauf ist oft so schnell aber dafür extrem efficient.
Das Personal, und ich meine, nicht nur die Schwestern auch die Ärzte sind sehr fähig und besitzen eine hohe soziale Kompetenz.
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Ahoeft1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 201u
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminierung in den ambulanten Abteilungen sollten besser abgestimmt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Patientenzimmer und Aufenthaltsbereiche könnten etwas freundlicher gestaltet werden.)
Pro:
Freundlich, fürsorglich und Kompetent
Kontra:
Terminierung in den ambulanten Abteilungen
Krankheitsbild:
Krebs in der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr angenehmes Pflegepersonal, sehr kompetente Ärzte, die auch auf die Fragen und Rückfragen eingehen. Auch die Ernährungsberatung ist stets erreichbar und geht sehr individuell auf meine Belange und Fragen ein und ist mit dem externen Pflegedienst und Versorgern in Kontakt.
Insgesamt muss ich sagen, fühle ich mich den Umständen entsprechend dort sehr gut aufgehoben.
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Biker-Peter2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
wie bereits angegeben
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und kompetente Behandlung sowohl vom Ärzteteam als auch dem Pflegepersonal. Gute Organisation, dadurch geringe Wartezeiten bei den verschiedenen Untersuchungen. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Wekke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (70 Jahre) bekam im Sommer 2012 in der Radioonkologie des Nordwestkrankenhauses über mehrere Monate hinweg Strahlenbehandlungen und Chemotherapie.
Das gesamte Team (Oberärztin Frau Dr. Wetzel sowie Stationsarzt Dr.med. Johannes Moore) um Chefarzt Doz. Dr. med. Michael van Kampen kümmerte sich hervorragend und erfolgreich um meinen Vater.
Dank der tollen Zusammenarbeit der Stationsärtztinnen sowie des aufmerksamen Pflegepersonals, die sehr gut organisiert schienen, fühte sich mein Vater stets gut aufgehoben. Auch der sehr kompetente Wundmanager, der meinen Vater wegen einer Wunde am Bauch behandelte, kümmerte sich aufmerksam um ihn. Er nahm sich immer Zeit und behandelte die Wunde fürsorglich.
Alles in allem ist mein Vater sehr zufrieden mit dem Krankenhaus, dem Personal und den Ärzten. Er emphielt das Krankenhaus gerne weiter, zumal er zuvor in einem anderen Krankenhaus lag, und hier einen dirketen Vergleich ziehen kann.
Bei dem gewählten Fachbereich handelt es sich wohl um ein Missverständnis: es ist dem Text nach die STRAHLENTHERAPIE (Radioonkologie) und nicht die Onkologie gemeint.
Meine Erfahrungen in der Radioonkologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EvaBu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hohe fachärztliche Kompetenz, einfühlsamer und freundlicher Umgang
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatientin möchte ich mein großes Lob zum Ausdruck bringen über die Radioonkologie des Frankfurter Nordwest-Krankenhauses.
Trotz schwieriger, nicht eindeutiger Diagnoselage (CUP-Syndrom) hat das Ärzteteam eine Therapieform gewählt, die erfolgreich eingeschlagen ist. Die Anfangserwartungen wurden deutlich übertroffen. Besonders hervorheben möchte ich sowohl die hohe fachärztliche Kompetenz als auch den einfühlsamen und freundlichen Umgang meines zuständigen Ärzteteams (Hr. Dr. Hallier, Fr. Dr. Wetzel, Fr. Dr. Moore, Fr. Dr. Klefisch). Über das persönliche Engagement und mir entgegengebrachte Unterstützung von Frau Dr. Klefisch bin ich besonders angetan. Die Schwestern sind trotz ihres enormen Arbeitspensums stets sehr freundlich und wirklich hilfsbereit.
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DoSte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, Freundlichkeit der Ärzte und des gesamten Teams
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit ca. 10 Jahren Patientin der Onkologie des NW-Krh., die Kompetenzen der Ärzte mit Frau Prof. Dr. Jäger an der Spitze sind von herausragender fachlicher Bedeutung, dank deren ärztl. Kunst darf ich noch nach 10 Jahren mit einer der gefährlichsten Krebserkrankungen leben und dies mit einer hohen Lebensqualität ! Ich habe im Laufe meines Patientendaseins schon Leute kennen gelernt, die aus dem Ausland kommen , um sich hier behandeln zu lassen. Auch die Freundlichkeit und Verbindlichkeit des gesamten Teams lassen keine Wünsche offen, wenngleich man auch mit langen Wartenzeiten rechnen muss, aber das bleibt nun nicht aus, das nimmt man gerne in Kauf !
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Franz812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Die sehr große Überfüllung der onkologischen Ambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatient habe ich viele Stationen durchlaufen. Sowohl während der stationären Aufenthalte und der vielen ambulanten Behandlungen ist besonders die sehr freundliche und kompetente Behandlung sowohl von den Schwestern, als auch von den Ärtzten besonders hevorzuheben. Ich frage mich immer wieder, wie die Schwestern unter dieser unglaublichen Belastung noch so freundlich reagieren können.
Leider bringen auch viele Patienten nicht auch die Geduld mit, wenn das Pflegepersonal nicht sofort reagiert. Besonders bin ich aber von der Behandlung durch Frau.Prof. Jäger angetan. Sie versteht es immer wieder so zu motivieren, dass man die Situation leichter ertragen kann.
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FreddyPerry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes medizinisches Personal, tolle Pflege
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich bin als absoluter Notfall mit unklarer Diagnose von meinem Hausarzt am Wochenende in das Krankenhaus Nordwest eingewiesen worden. Nach dem Schock, mich als junger Mensch auf der Krebsstation unerwartet wieder zu finden, habe ich anfangs gar nicht mitbekommen, wie sich die Ärztinnen und Ärzte unendlich bemüht haben die Ursache für meinen lebensbedrohlichen Zustand zu finden.
Erst im Nachhinein wurde mir klar, wie durchdacht, diszipliniert und engagiert die ganz große medizinische Ursachenforschung betrieben wurde. Die Diagnose wurde dann vergleichsweise schnell gefunden und mit ersten Chemotherapien begonnen.
Sämtliche medizinischen Entscheidungen wurden mir ausführlich erklärt und gemeinsam das Für und Wieder abgewogen. Die Therapie wurde dann im Krankenhaus Nordwest abgebrochen, da meine extrem seltene Erkrankung in einer spezialisierten Klinik erfolgversprechender behandelt werden konnte. Die Ärztinnen und Ärzte im im Krankenhaus Nordwest waren auch hier sehr hilfsbereit und haben mich aktiv bei der Suche nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten unterstützt und beraten. Sämtliche Behandlungen im Krankenhaus Nordwest haben vorausschauend andere Therapien bedacht, um mir (z.B. durch falsche Medikamentengaben) diese Option nicht abzuschneiden.
Ich wurde drei Monate stationär (mit Unterbrechungen) und fünf Monate ambulant im Krankenhaus Nordwest behandelt. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war gut und fürsorglich. Das Personal in der Poliklinik war ebenso herzlich und gut gelaunt - auch wenn es dort tw. etwas hektisch zu geht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl lediglich ein anonymer Patient zu sein.
Ich kann die Onkologie/Hämatologie uneingeschränkt weiterempfehlen.
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FürFred berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Überraschend persönlich mit viel Zeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vollkommen offen und ehrlich und direkt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ALLES stand zur Verfügung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne jede Komplikation, unbürokratisch)
Pro:
4-Sterne-Station für Kassenpatienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Führung und die MitarbeiterInnen der Onkologischen Palliativstation sind im November 2007 aussergewöhnlich mitfühlend, kompetent und umgangsfreundlich gewesen; so, dass "mein" Patient (45) seine ganze Freiheitsliebe gern auf die Ärtzin übertrug und z.B. die bereits gebuchte Dignitas-Abholung freudig absagte. Noch an seinem vorletzten Lebenstag drückte er sein Glück mehrfach verbal aus, diesen grosszügigen Ort zum Sterben für 6 wochen als AOK-Patient gefunden zu haben.
Danke den Menschen auf dieser Station!
1 Kommentar
Liebe Angi2023,
vielen Dank für Ihr Feedback, das uns hilft unsere Prozesse zu verbessern. Natürlich werden wir Ihren Bericht an die Palliativstation weiterleiten. Gerne könne Sie oder Ihre Freundin sich auch an unser Qualitätsmanagement wenden: https://www.krankenhaus-nordwest.de/ihr-aufenthalt/sicherheit-und-qualitaet/qualitaetsmanagement.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Freundin alles Gute.
Viele Grüße
Ihr Krankenhaus Nordwest