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Debora21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, KTBS, DPS, Kaufverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade mittendrin in meinem Aufenthalt hier – und ganz ehrlich? Ich hätte nie gedacht, dass sich Klinik so richtig gut anfühlen kann. Das Team ist nicht nur professionell, sondern vor allem menschlich. Man wird hier gesehen, ernst genommen und herzlich aufgefangen – ohne das übliche Klinik-Gefühl von "Nummer statt Mensch". Ob Pflege, Therapie oder einfach ein nettes Wort auf dem Gang: Es fühlt sich an, als ob hier Menschen arbeiten, die wirklich mit Herz dabei sind. Ich hab mich selten so schnell sicher und verstanden gefühlt. Danke an alle, die hier Tag für Tag diesen besonderen Ort schaffen – ihr seid Gold wert.
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A202107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Modernes Therapiekonzept
Kontra:
Viele junge Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser,
ich möchte mich auf diesem Wege an die Personen wenden, die mit dem Gedanken hadern, sich für eine lange Zeit von 12 Wochen in stationärer Behandlung zu begeben. Mir war auch lange unwohl bei dem Gedanken, eine so lange Zeit raus aus dem normalen Alltag zu sein. Meine Familie in den „Stich“ zu lassen. Jetzt aber weiß ich es war die beste Entscheidung. Ich konnte und kann noch viel lernen, die Schwestern haben immer ein offenes Ohr und auch bei den Therapeuten fühlt man sich sehr aufgehoben. Mir wurde nicht nur ein richtiger starrsinniger Weg vermittelt, sondern wir arbeiten gemeinsam an Lösungsansätzen und Bewältigungsstrategien. Eine Therapie auf Augenhöhe.
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Geha4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nicht zutreffendend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Erfahrungsbericht:
Heute hatte ich ein Beratungsgespräch. Mein Anliegen wurde gehört und es wurden mir Möglichkeiten genannt, wie ich weiter vorgehen kann. Dieses Gespräch war für mich sehr hilfreich.
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Goldengel24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Hallo, Ich bin Angegehörige einer Patientin. Ihr geht es momentan nicht gut wenn die eine Schwester ihre Schicht hat.ich zweifele daran dass ihr geholfen wird bei dieser Krankheit DEPRESSION.ergotherapie machen sie gar nichts was irgendwie helfen könnte (Depression) ja ganz große Klasse,Blumen Gießen. Mit einem Therapeuten wäre ihr mehr geholfen ( Gespräche) in 3 Wochen 1mal. Ich würde ihr gerne helfen! Und umit anderen Patienten sich ihre Leidensgeschichte anzuhören ist für einen Mensch mit Depressionen meines Erachtens nicht geeignet.was haltet sie eigentlich noch ??
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Wist54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (/)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
l
Krankheitsbild:
l
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warum werden auf der geschlossene Abteilung des Psychiatrie Notfallpatienten(Diagnose Suizidgedanken, Depression)untergebracht mit Patienten zusammen,die unter körperlichen Symptomen sich da befinden. Habe als Angehörige 2x versucht einen Patienten (volljäIhrig)
nach seinem Einverständnis mit Suizidgedanken und Depressionen dort hinzubringen als Notfall und hat sich nach dem Anblick einiger Patienten mit Gewalt zb Kooepfe an der Wand einschlagenoder andere Gewaltaetigkeiten auf der geschlossenen Abteilung wieder entlassen weil der Patient sich aufgrund seiner Symptome dort nicht mehr wohlfühlte. Für einen Patienten mit Suizidgedanken und Depressionen ist das auch kein Anblick.Da besteht erheblicher Handlungsbedarf von seitens der Euregioklinik.
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Susann_123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier wird einem wirklich geholfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist einfach toll und hat mir quasi das Leben gerettet.
Ich bin als Notfallpatientin hergekommen. Ich musste nicht lange warten. Habe mich angemeldet und sofort hat sich eine Ärztin um mich gekümmert. Sie nahm mich ernst und war sehr verständnisvoll. Ich wurde zunächst auf der geschlossenen Abteilung untergebracht. Selten habe ich so liebes, bemühtes Personal erlebt wie hier. Auch als ich dann auf eine andere Station kam, fühlte ich mich bestens aufgehoben. Es herrschte eine ruhige, angenehme Atmosphäre, alles war sauber, das Essen schmeckte hervorragend und man merkte einfach, dass Ärzte, Pfleger und die Schwestern wirklich sehr um einen besorgt waren. Man nahm sich stets Zeit, gerade was neue Medikamente betraf, und ich konnte mich wirklich immer mit meinen Sorgen und Problemen an das Personal wenden, welches einem so viel Respekt entgegenbringt.
Zudem ist der Klinikpark wunderschön gestaltet. Leider hat man lange Wartezeiten, um auf Station 53 aufgenommen zu werden und die eigentliche Therapie zu beginnen, aber ich glaube, das Warten lohnt sich hier wirklich.
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Patientin202267 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine wirkliche Behandlung. Nur Medikamentenumstellung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wurde immer wieder vertröstet zwecks Aufnahme.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mietpatienten
Kontra:
Behandlung, Umgang mancher Krankenschwestern mit mir
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken und generalsierte Angststörung (laut Klinik nur eine Anpassungsstörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die Hölle. War erst einen Tag auf Station 53, sollte dann eigentlich auf Station 52, wurde aber auf 51 verlegt. Die Stationen haben sich nicht vernünftig ausgetauscht. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Wurde nach 14 Tagen entlassen, ohne dass ich mich besser gefühlt habe. Es wurde nur mein Medikament umgestellt, ich hatte kein einziges therapeutisches Gespräch. Bekam ständig blöde Sprüche. Laut Ärztin wäre ich kein Fall für stationär und dass obwohl ich gesagt hatte dass ich seit längerem Suizidgedanken habe die stärker werden. Habe auch gesagt, dass ich wenn ich entlassen werde nicht sicher bin ob etwas passiert. Darauf wurde nicht reagiert. Finde es grob fahrlässig! Bin gestürzt und hatte starke Knieschmerzen durch den Sturz. Auch das wurde nicht ernst genommen. Es hieß immer nur das wird die Tage wohl besser. Es wurde sich aber nie vernünftig das Knie angeschaut.
Fazit: Einmal und nie wieder! Als ich entlassen wurde ging es mir noch schlechter als vorher.
Ich war auf der Psychotherapiestation, ein Graus!!! Der Hauptgrund ist die Chef Psychotherapeutin die zwar fachlich top ist aber zwischenmenschlich gelinde gesagt eine Vollniete. Sie ist noch jung und das merkt man extrem. Die macht die Leute vor all den Patienten nieder, erniedrigt sie, stellt sie bloss. Dann gibt es eine Gruppe wo jeder sein Fehlverhalten und damit teilweise sein negativ erlebtes vor 25 Leuten zwangsmässig darlegen muss. Und jeder ist gezwungen dazu was zu sagen. Zwang ist bei allem und fast militärisch ist die Station. Die Patienten werden behandelt wie kleine Kinder. Die Oberpsychotherapeutin redet ua gerne von Respekt, hängt aber bei der Visite quer übern Stuhl. Das ist respeklos dem Patienten gegenüber. Dem Chefarzt ist das alles egal. Ich könnte noch mehr erzählen aber das reicht. Ach noch was das Pflegepersonal hat sich der Frau teilweise im Verhalten total angepasst. Ich war schon in mehreren Kliniken und kann also sehr gut vergleichen. Finger weg von der Psychiatrie Nordhorn, Tip ist LWL Lengerich da wird man menschlich behandelt und da sind alle Leute gut drauf locker und respektvoll. was in Nordhorn Station 50 war das glaube ich total fehlt.
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franziska-vb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die Klinik selbst
Krankheitsbild:
Borderline, Medikamentensucht, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde unter Zwang in die innere Eingeliefert, wie eine Schwerverbrecherin. Dort wird man lediglich entmündet, keiner hört einem zu, oder nimmt die Patienten ernst.
Nicht einmal fließend Wasser gab es in meinem Zimmer - besser gesagt Zelle.
Die Zustände gehen dort gar nicht, die Schwestern sind unfreundlich und nicht kompetent. Gespräche gibt es nicht. mit Tavor wird da sehr großzügig gehandelt.
Die Ärzte sprechen kaum deutsch und verstehen einen nicht richtig.
Aus der Anstalt geht man kranker wieder raus, als man reingegangen ist!!
Niemals mehr werde ich meine Gesundheit dieser schlechten Klinik anvertrauen - lieber verrecke ich im Graben!
Ich befand mich vom 21. Dezember bis zum 12. Januar und vom 01 Februar bis zum 15. Februar in der Euregioklinik in Nordhorn, erst 3 Tage auf der Geschlossenen, dann auf der Suchtstation. Leider kein Gespräch über passiertes gehabt, trotzdem gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht, zumindest auf der Station 51.
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Blondy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal, Ärzte, Matratzen, Duschen etc.
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht gar nicht!!!!
3 Tage geschlossene und 17 Tage offene Station wegen Suizid. Kein psychologisches Gespräch in der ganzen Zeit.Musste mind. 5 mal meine Geschichte erzählen, aber keine Hilfe.Einer der "Sporttherapeuten" ging gar nicht, sein Verhalten den Patienten gegenüber war unter aller Sau. Bei manchen Schwestern kam man sich wie im Kindergarten vor.Nur ausländische Ärzte, bei denen man im Gespräch sehr aufpassen musste, um zu verstehen, was sie einem mitteilen wollten.
Nie wieder!!!!!!!!
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Gerlinde4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau....wer mit einer leichten Depressionen rein geht wird mit einer schweren entlassen.Unkompotentes Personal frech und desinteressiert am Patienten...Eine Verwahranstallt mit Tablettenausgabe. Nach insgesamt Elf Wochen war ich ein Wrack .Beschissene Therapieangebote und fünf Wochen kein Gespräch mit einem Psychologen ...hier heißt es hilf dir selbst sonst bist du verlassen. Erst der Aufenthalt in einer anderen Klinik hat mir wieder Lebensqualität gegeben und das in nur fünf Wochen....ich kann jedem nur abraten in diese Menschenunwürdige Klinik zu gehen.Auch die Ärzte taugen nichts
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Insa677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Depression/ Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 2 März bis 16 März erst für 5 Tage auf der geschlossenen und dann wurde ich auf der offenen verlegt.
Ich selber halte von der Klinik nichts. Zumindest nicht von der Psychatrie. Ein Arzt haben die dort der kann vor Einbildung sich kaum mit den Menschen dort messen. Schlimm das so ein Arzt mit Patienten die es mit der Psyche haben überhaupt zugelassen ist. Der Mann hat den falschen Beruf. Man wird ob in der geschlossenen wie auch auf der offenen überhaupt nicht ernst genommen. Weder vom Personal wie von Ärzte, Chefarzt oder Oberärztin. Ich bin extra in einer Klinik auf Tabletten eingestellt worden, und diese Ärzte dort vor Ort setzen einfach die Medikamente ohne wissen des Patienten ab. Sowas geht überhaupt nicht. Dann lächerlich sind die Besuchszeiten dort. Da sind die Besuchszeiten von 16.30Uhr bis 20 Uhr und man muss Besuch erstmal wieder weg schicken weil man um 17.45 am gemeinsamen Abendbrottisch sitzen muss. Tut mans nicht gibts farbige Karte. Wir sind alles erwachsene Menschen und werden dort behandelt als wären wir 12. Unmöglich sowas. Allein schon die Leute zwingen an Gruppen teilzunehmen und Sitzungen obwohl sie Ihre eigene Gruppe Privat haben ist schon ätzend. wollen die das die Patienten sich bloss stellen,oder was soll das? Den gehts schon Scheisse und dann sowas. Unmöglich.Schon allein Morgensport jeden Tag, ohje wehe du fehlst dort dann Rote Karte. Diese Hüpferrei dort macht man nichtmal im Kindergarten.
Ich war in vielen psychosomatischen Einrichtungen, aber was dort abgeht sollte echt mal überprüft werden. Grad die Ärzte. Da kommt da eine Psychologin auf mich zu,gerade mal von der Schulbank arbeitet nur nach Buchwissen aber nicht nach dem Menschen den es schlecht geht. Wo ist da überhaupt Hilfe. Da kann sich besser jeder Patient ein Buch kaufen und versuchen so aus seiner Krankheit zu kommen.
Ich zumindest gebe dieser klinik kein Stern.
Das einzig Gute dort war das Essen aus der Küche. Die hat echt alle Sterne verdient die es zu vergeben gibt.
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luxorr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
essen gut
Kontra:
behandlung?..?...?
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Suiccidale Gedanken.
Erfahrungsbericht:
Keine gespraeche.
Patiënten liegen ganze Tag aufs Bed. Zimmergenosse had Stunden lang geweint. Betreuer sitzen Hunter glaswand.
Sieht man nicht beim Tisch oder Tagesraum. Hab 3 Naechte unter TL-licht 'geschlafen' danach in Zimmer unter 10 grad. Die Zimmergenosse hat gleich gesagt dass die nicht froh war eine Zimmergenosse zubekommen. Sie hat abenda beide Venster weit geoeffnet. Ende februar.
Bin nach Hause gegangen weil ich mich wegens schlimme Blaseentzuendung nur ein warmes Bed wuenschte.
Hab andere Patiënt gesprochen der sagte dass er zo gern mit jemand sprechen moechte, er war schon eine Woche dort.
Ob ich spaeter noch was gehoert habe?
Nur die Rechnung.
Wird Zeit dass mehr mit Patiënten gesprochen wird.
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NedFlanders berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Ambiente
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst / Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Benzodiazepinen ( Ruhigsteller ) geht man in dieser Klinik sehr Großzügig um. Bereits am 2ten Tag musste ich das Personal darauf aufmerksam machen, daß die mir zugeteilten Medikamente nicht die meinen waren. Da ich unter starken Panik Attacken leide, habe ich seit Jahren Diazepam als Notmedikament. Dieses wurde ohne Absprache mit mir abgesetzt, eine Alternative wurde NICHT angesetzt!!
Weiterhin fällt negativ auf, daß die eigen Annamese ( also die Erklärung der eigenen Krankheitsgeschichte ) nicht, oder kaum in`s Gewicht fallen.
Auch werden hier schnell Krankheiten diagnostiziert, die nicht der Tatsache entsprechen. ( Fragt man zB nach einer Iboprofen wegen Kopfschmerzen, steht sofort eine Tabletten Sucht im Raum ).
Aussage meines behandelnden Arztes: " Sie können ja gar nicht beurteilen ob Sie krank sind, Sie sind ja schließlich kein Arzt."
Richtig, bin ich nicht. Ich werde alle zuvor konsultierten Ärzte, Krankenhäuser & Psychologen nahe legen, Ihren Beruf zu wechseln.
Natürlich gibt es auch jede Menge Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten sowie Sozialarbeiter Innen die Fachlich sehr kompetent sind & dieses auch zeigen, aber wie sagt das schöne Sprichwort:
Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied & dieser Kette möchte ich nicht wieder meine Gesundheit anvertrauen.....
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wahoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (DER AUFFNAHMEARZT WAR O.K.!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
DER AUFNAHMEARZT
Kontra:
HYGIENE BEHANDLUNG ZUSTAND DER EINRICHTUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
UNBEDINGT VOR AUFNAHME DIE STATION BESICHTIGEN!!!!!
MAN WIRD VERWALTET UND NICHT BEHANDELT!!!
STATIONSARZT SPRICHT UND VERSTEHT KAUM DEUTSCH-ABER NETT!
EINRICHTUNG HEISST JETZT EUREGIO KLINIK