Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Ostfriesisches Krankenhaus, Klinik Norden

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Osterstraße 110
26506 Norden-Norddeich
Niedersachsen

9 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

29 Bewertungen davon 28 für "Psychiatrie"

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Besserer Umgang mit Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich war integriert, aber konnte mich außerhalb der Therapiezeiten auch zurückziehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Ärzte-, Psychologen- und Pflegeteam (einschließlich Sekretariat), das wertschätzend zusammenarbeitet und mich auf meinem Weg, besser mit meiner Depression umzugehen, sehr unterstützt hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beschützt gefühlt, konnte dadurch Gefühle zulassen, die ich vorher verdrängt hatte. Mein ganzer Dank gilt dem gesamten Team der Psychiatrie, das mich damals (2021) begleitete.

Demenz Medikation einstellung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neinem Vater wurden sämtliche Kleidung gestohlen die er nicht am Körper hatte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Hilfskräfte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrscht das blanke Cjais)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiges Oersonal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten verstößt meiner Meinung nach gegen alle Menschenrechtskonventionen.

Mein 80 jähriger leicht dementer Vater stand mit einer Socke im Regen im Schlafanzug auf dem Innenhof.

Ihm wurde weder bei körperpflege noch bei der Nahrungsaufnahme geholfen.

Hätte ich ihm nicht umgehend wieder aus der Station entfernt ,wäre er jetzt vermutlich verdurstet.

Herausragender Arzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
Veraltete Zimmer
Krankheitsbild:
Schwere Depresiionen mit Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hebe eine jahrelange psychiatrische Odyssee hinter mir und bin sehr glücklich bei Herrn Dr. Held die Elektrokrampftherapie durchführen lassen zu können. Seitdem bin ich ein anderer Mensch. Ich habe vollstes Vertrauen zu Dr. Held.

hygene

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
leider nein
Krankheitsbild:
keine eindeutige diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

moin,
meine iste ist sehr lang aber ich fasse mich kurz

meine partner ist dort schon seit einigen wochen
wir hatten temeraturen von 35 grad kein einziges mal wurde die bettwäsche gewechselt

ein pflaster lag von irgend einen vorhergehenden
patient mindestens drei wochen auf dem boden
mit dem putzen der zimmer ist wohl die höchste sparmassnahme erreicht sowie die sanietären anlagen
bad sowie tolette nur im duden zu finden

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es ebenfalls nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2017 habe ich mich aufgrund von suizidalen Gedanken selber eingewiesen. Zuerst sollte ich auf die Station 1, die Geschlossene, kommen. Dort waren jedoch keine Betten mehr frei, also kam ich auf Station 2, das Schlimmste, was psychisch beeinträchtigten Menschen passieren kann. Zunächst habe ich in meiner gesamten Zeit dort (nach vier Wochen habe ich mich selber entlassen) kein einziges Therapiegespräch geführt. Das einzige was es regelmäßig gab war Ergotherapie, Musiktherapie und Sporttherapie. Das Personal war dermaßen unfreundlich und inkompetent. Einer Mitpatientin mit akuten suizidalen Gedanken die um Hilfe bat, wurde geraten ein Spaziergang zu machen. Alleine. (Es gibt einen See und einen Bahnhof, der nicht weit entfernt ist und zu Fuß bequem in 3 Minuten zu erreichen ist.)
In der ersten Woche habe ich mir dort noch eine Magen- Darm Grippe eingefangen, was aufgrund meiner angeborenen Kugelzellanämie gefährlich werden kann. Ich war nicht die Erste mit der Grippe, habe mich wohl an einer Mitpatientin angesteckt, jedoch haben mir weder die Schwestern noch die Ärzte geglaubt. Also haben sie mich wieder auf die Station 1 verlegt, wo ich von zwei äußerst unfreundlichen Damen auf die Toilette begleitet wurde, wo mir dann ein „oh, die hat ja wirklich Durchfall“ entgegen kam. Ach, echt!? Der Arzt glaubte jedoch immer noch nicht, dass das ein Virus war sondern psychischer Ursache, bis er die Blutergebnisse sah. Dann ging es auf Station 15 (glaub ich), wo ich die ganze Nacht Blut gekotzt, gepinkelt und auch im Durchfall hatte. Soweit so gut. (Nicht) Dann war dort noch die super Ärztin, die keinen Zugang legen konnte und mich fünfmal gestochen hat, bis ich heulte und sie aufgegeben hat.
Fazit: absolut nicht zu empfehlen! Wer hier Hilfe erwartet ist verloren.

Note 2-3 für die Station 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist gut / es ist sauber / das Personal freundlich/ Die Ärzte kompetent und hilfreich
Kontra:
teilweise Behandlung als wäre man ein Kind, ehlende Gespräche mit einem Therapeuten, zu wenig Angebote
Krankheitsbild:
manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Station 2 in der Zeit von Januar bis Mitte (rund 6 Wochen in der Klinik) war von Hochs und Tiefs geprägt.Ich wurde mit mit meinen Depressionen - genau manische-Depression (Bipolar) aufgefangen und Dank einer guten Medikamenteneinstellung hat sich mein Zustand auch stabilisiert.

Die Hauptaufgabe Station 2 ist wohl,die Patien-ten aufzufangen und zu stabilisieren, leider kann wahrscheinlich auf Grund der schwachen Personalstärke keine Gesprächstherapien statt-finden.Mann beschränkt sich daher lediglich auf Ergotherapien (Beschäftigung und Konzentration) mit Bastel- und künstlerischer Beschäftigung, sowie Sport und Fitnessmaßnahmen. Erfolge muss man sich hier selbst erarbeiten bzw, an sich arbeiten, um richtige Erfolge zu verzeich-nen.Dabei sollte man es tunlichst vermeiden Diskussionen mit dem Personal zu führen. Dieser Schuss geht immer nach hinten los - egal wer da-bei recht hat. Manches kommt bei einem selbst auch aus der Krankheit heraus, aber das Personal scheint dies nicht wahrzunehmen.

Da ich trotz meiner Krankheit ein sehr positiver und sehr nach vorne schauender Mensch bin (meist in der manischen Phase), habe ich von Anfang an versucht an meiner Krankheit zu arbeiten und meinen Zustand zu verbessern. Ich glaube es war falsch dabei eine gewisse Fröhlichkeit an den Tag zu legen, dies wird nach meiner Meinung falsch interpretiert. Der Gesunde Mann kann bald entlassen werden. Die Entlassung war Kurios - ich habe freundlich darauf hingewiesen, dass die Ergo schon wieder ausfällt und ich dadurch den ganzen Tag im Bett bleiben oder rumgammeln könnte. Die Oberärztin hat mir das Übel genommen und mich noch am gleichen Tag mit sofortiger Wirkung entlassen. Natürlich war ich erst nicht unglücklich darüber. Deshalb wir haben es letztendlich beide entschieden. Eine Woche später bzw. 9 Tage später hat mir mein Arzt eine erneute Einweisung gegeben. Entlassungen auf der 2 stehen zwar an, aber mir sagt man es könnte lange dauern, man wäre Randvoll die nächsten Wochen. Da es mir immer schlechter ging hat mich ein Arzt dann zur Station 1 - halboffen einge-wiesen. Hier kann ich noch nichts sagen, werde dies aber nach Entlassung nachholen.Zur Stärkung des Personals auf der 2 - Eine gewisse Freund-lichkeit haben alle vom Pflege-personal. Sie machen - Sie tun, bemühen sich auch um die Patienten leider bleibt manchmal der Patient aber auf der Strecke und das ist sehr schade. Personalmangel denke ich.

Ärzte hatten keine Zeit, Schwestern total unhöflich , Patienten überwiegend sediert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche Ärzte und Schwestern, keine Zeit für Patienten, fast keine Angebote
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten waren größtenteils mit Medikamenten vollgepumt und bekamen alle paar Stunden Tabletten. Nachts eskalierte es oft oder es gab schlimme Vorfälle. Ein’ge Patienten bekamen wohl zu viele Tabletten und verloren die Kontrolle über ihren Körper. Patienten hatten dann starkes Fieber, Muskelkrämpfe und Anfälle. Einige Patienten waren so zugedröhnt, dass sie nicht mehr richtig sprechen konnten, eine Gesichtshälfte wie gelehmt war oder sie große Schwierigkeiten durch die Tabletten hatten. Das führte dazu, dass ein Patient gegen die Wand lief und sich seine Nase angebrochen zuzog. Der Patient lief stundenlang mit blutener Nase rum und bekam keine Hilfe. Die Nachtschwestern waren komplett überfordert und konnten weder Ruhe, noch Ordnung herstellen. Männer und Frauen waren alle auf einer Station untergebracht und es gab zahlreiche nächtliche Störungen, da Patienten in fremden Zimmern rumliefen. Die meisten Menschen waren so mit Tabletten sediert, dass sie entweder die Mahlzeiten verpaßten oder die Verpackungen von Butter etc. nicht alleine motorisch gesehen aufbekamen. Keiner von den Ärzten und Schwestern hat darauf geachtet und es nicht mitbekommen,dass Einige tagelang nichts gegessen haben, was dazu führte das überwiegend das Essen weggeschmissen wurde. Ärzte hatten kaum Zeit und so bekamen die Patienten fast nur Tabletten und haben tagelang nur geschlafen. Besonders unhöflich war eine Schwester, die einem Patienten Halsschmerztabletten und Tee verweigerte. Der Patient hatte starke Halsschmerzen und wurde respektlos und unmenschlich behandelt. Ich war eine Woche dort und habe niemals zuvor so unhöfliche Schwestern erlebt, die ihren Beruf voll und ganz verfehlt haben. Die Schwestern saßen oft Abends und Nachts zusammen und haben sich nett unterhalten. Wenn ein Patient was wollte, fühlten sie sich gestört. Sie schickten die Patienten weg oder verabreichten Tabletten. Sie waren fast nur genervt und unhöflich.

2 Kommentare

And5 am 01.02.2018

Ein offenbar psychisch kranker Mann aus Aurich hat sich als falscher Arzt ausgegeben und seit März 2016 in der psychiatrischen Abteilung einer Klinik in der ostfriesischen Stadt Norden gearbeitet.Der 37-jährige Mann war vom 16. März 2016 bis zum 12. Juni 2017 als Assistenzarzt in der Psychiatrie in Norden tätig. Er soll laut Bericht der Bild-Zeitung selbst an einer akuten Psychose und paranoider Schizophrenie leiden. Die Arbeitsabläufe in der Klinik sollen ihm von eigenen Klinikaufenthalten bekannt gewesen sein. Dass der Mann selbst krank ist, hat anscheinend niemand bemerkt. Die UEK wehrt sich gegen Vorwürfe, sie hätte den Betrug früher erkennen müssen. Chefarzt der Psychiatrischen Klinik des Krankenhauses sagte: „In seiner Beschäftigungszeit befand er sich in der Anlernphase und übte keine selbstständigen Tätigkeiten innerhalb der Psychiatrischen Abteilung der Klinik in Norden aus.“

Es ist nicht zu glauben, dass eine Anlernphase über ein Jahr dauert! Es ist bezeichnent, dass die Ärzte sowas über so eine lange Zeitspanne nicht bemerkt haben und die Patienten sehr wohl mit dem Arzt zu tun hatten. Im Internet kann man darüber einige Geschichten lesen. So führte der Arzt viele Gespräche oder organisierte Erstaufnahmen. Verteile er vielleicht auch Tabletten und andere starke Mittel?

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Empathie wird groß geschrieben auf 2P

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Professionalität der Mitarbeitenden
Kontra:
Sozialarbeiter ist überlastet
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit drei Monaten auf der Station 2P und werde in ein paar Tagen entlassen. Ich bin sehr dankbar, dass der Oberarzt mir eine Behandlung auf nämlicher Station empfohlen hat. Therapiekonzept, Abläufe, Behandlung, Gesprächsangebote etc. sind jeweils störungsspezifisch angepasst. Fast alle Pflegekräfte, Psychologen und Ärzte nehmen sich gerne die Zeit, die nötig ist und reagieren nicht nur im Notfall professionell und menschlich zugewandt. Allerdings ist es dafür notwendig, selber aktiv zu werden, und das Gespräch zu suchen. Auch das Entlassmanagament ist fundiert und professionell; die Entlassung wird individuell und in Zusammenarbeit mit den Patienten/der Patientin mitsamt Einleitung weiterführender Behandlungen auf empathische Weise vorbereitet.
Mir bleibt nur noch Danke zu sagen an die MitarbeiterInnen von Station 2P. Durch die Behandlung dort habe ich neuen Lebensmut gewonnen und weiß die nächsten Schritte.

Entlassen und vergessen...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufenthalt war OK
Kontra:
Keinerlei Unterstützung nach Entlassung
Krankheitsbild:
Burnout, Depressives Erschöpfungssystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu wenige Gespräche. KEINE Psychologen.
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der Station 2.
Hier gibt es keine regelmäßigen Gespräche, geschweige denn überhaupt irgendwelche Psychologen.
Für die Ärzte ist die hohe Patientenzahl nicht zu bewältigen.
Dringende Gespräche werden oft erst Tage später geführt, wodurch es bei mir wieder zur Selbstverletzung kam. Auch dies wurde seitens der Schwestern und Ärzte nicht bemerkt.
Ich werde nie wieder freiwillig einen Fuß in diese Klinik setzen.

Sehr gute und effektive Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung!! Gesamtkonzept!!!!!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Februar und leider nochmals im Juni als Patient auf der 3 gewesen. Das Behandlungskonzept ist stringent aber absolut effizient. Die Ärzte, insbesondere der Oberarzt, aber/ und auch das Pflegepersonal ist sehr kompetent und Patienten orientiert. Natürlich ist eine Suchtbehandlung kein "Zuckerschlecken", aber was als Ergebnis dabei raus kommt ist (auch) "Eigenleistung"! Kein noch so gutes Fachpersonal kann "mit dem Finger schnippen" und Alles ist geheilt. DAS sollte vielleicht so manch einer/ eine bedenken, bevor hier irgend welche Schmährufe auf die Psychiatrie der Ubbo-Emmius-Klinik gepostet werden.

nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es kommt immer darauf an,mit wem man da spricht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Ärzte der Station 4
Kontra:
Pflegpersonal
Krankheitsbild:
Angststörung/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich fühle ich nicht ernst genommen und missverstanden!

1 Kommentar

kunstname am 09.06.2016

Sorry, ich habe mich verschrieben : Ich fühle mich nicht ernst genommen !!! Was ich sehr schade finde.Es ist doch so wichitg als ARZT und PFLEGEPERSONAL Feingefühl zu haben! Warum machen DIE denn den Beurf ,wenn ihnen doch eh immer vieles auf die Nerven geht ? Man sollte den Beruf doch mit Leidenschaft ausüben und mit Feude dabei sein und nicht immer gestresst und genervt den Patienten gegenüber treten und Ihnen das Gefühl geben,das man nervt oder vielleicht unerwünscht ist! uND WAS MAN AUF KEINEN FALL HÖREN will ist : "SIE SCHON WIEDER? Sie waren doch ert vor kurzem da"" ! "okay,sie sind wieder da wir veruchen einen neuen Star,vielleicht klappt es diesmal auf langfritiger Sicht,dass Sie so schnell nicht mehr ins Krankenhaus müssen,wir finden gemmeinsam einen weg und wir kriegen das hin"!! so soll es doch eigentlich sein ! das wünsche ich mir aber KEINE Ablehnung!

Nie wieder....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schweigepflicht? Neue Adresse war längst vorhanden - Augen auf!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir wirklich nichts außerordentliches ein.
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich einst in die Obhut dieser Klinik begeben. Nichtsahnend glaubt man auch in der Not an die Kompetenz. Es wurde in meinem Fall nicht viel von Schweigepflicht gehalten seitens der Pfleger und Psychologen, auf Station 1 besonders. Von den Ärzten in Sachen Schweigepflicht hab ich nicht viel mitbekommen, da ich diese kaum zu Gesicht bekam. Die damaligen Pfleger gingen leichtsinnig mit meiner Not um, oft bekam ich den Satz "That's life" zu hören. Andere Patienten schütteten mir schon ihr Herz aus, da sie nicht weiter kamen. Ich wurde auf eine hohe Dosierung von Medikamenten eingestellt, was nie variiert wurde, selbst bei Nachfrage. Ich wurde zum Schluss entlassen, sobald es mir einen Tag lang besser ging und es wurde gefragt und es teilweise lächerlich dargestellt als ich wieder rein kam. 2P .. Es kann sein dass es an mir liegt dass ich dieses "Tralala, das Leben ist schön, wieso sind sie traurig" Gehabe nicht abkann. Momentan in einer Notlage hab ich Doofkopp mich wieder an diese Klinik gewandt, Menschen und Dinge ändern sich-eigentlich. Nachdem ich überrumpelt wurde, quasi gedrängt wurde nicht wieder stationär in dieses Krankenhaus zu begeben, hat man mich trotz mitgeteilter "ungefähr-Zeit " abgespeist mit den Worten man kenne mich ich war mal da und ich könnte doch länger warten. Es seien viele am Warten und da muss ich mich gedulden. Alles kein Problem, wenn man mir nicht Hoffnung machen würde auf nen kurzfristigen Platz. Zeigen der Situation vorhanden. Ich habe mich Ambulant in ein Gespräch begeben, neue Adresse immer noch da. Irgendwann bekam ich nen Anruf dass die Klinik bei meiner alten Adresse anrief und trotz dass sie mich nicht dran hatten fröhlich ausgeolaudert haben was Sache ist-wieder diese Schweigepflicht. Ich werde keinen Fuß mehr in die Klinik setzten. Da wird man erst recht bekloppt. Schönen Tag noch.

2P ist top Tagesklinik ein Flop

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2P war sehr gut TK nicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2P es wird sich immer ekümmert und alle haben Zeit
Kontra:
TK man kriegt ständig zu hören, dass man einen Platz verschwendet und nicht Therapie bereit ist
Krankheitsbild:
Chronische suizidalität, Persönlichkeitsstörung und chronische schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Juni 2015 auf die Station 2P, dort könnte man mir sehr gut helfen. Es gab jeden Tag Ergotherapie, außerdem gab es Musiktherapie und eingige Gruppen. Grundsätzlich könnte man das Therapieangebot sehr gut ausbauen. Doch die Therapien, die sie haben werden gut genutzt.

Dann kam ich in die Tagesklinik und kann nur sagen, dass ich keinem empfehlen würde dorthin zu gehen. Es gibt kaum Therapien, Einzelgespräche sind nur möglich, wenn man lange dafür kämpft. Das Personal ist arrogant und selbstgerecht. Werfen den Patienten ihr Verhalten vor, als in Ihnen zu helfen. Alles was ich auf der 2P für mich erreichen konnte ging wieder weg und nach der Tagesklinik ging es mir schlechter als zuvor.

1 Kommentar

diejai am 18.05.2016

Die Aussagen über die Tagesklinik kann ich NICHT bestätigen. Alle aufgeführten Punkte habe ich anders erlebt. Es wurde sich gekümmert, jederzeit waren Gespräche möglich und das Personal egal ob Ärzte, Therapeuten oder Schwestern waren bemüht und sehr nett. Mir wurde geholfen. Ich bin froh dort gewesen zu sein. Kann ich Betroffenen nur empfehlen. Wenn man mitmacht und sich auf die Therapie einlässt tritt Besserung ein. Lob an alle dort, macht weiter so. Klar erhält man keine rund um die Uhr Einzelbehandlung. Aber das ist glaube ich auch nicht möglich und nicht Sinn der Sache. Das, was aber angeboten wird: Drauf einlassen und nicht zu ungeduldig sein. Dann klappt's.

Nie wieder in den Urlaub nach Norden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychiatrie wie in den Fünfziger Jahren
Kontra:
Das Gesetz PsychKG ist noch nicht angekommen.
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr mußte ich leider einige Tage zwangseingewiesen in Norden verbringen. Entgegen moderner Standards in Kliniken, wo Ergo-, Gesprächs- und anderen Therapien an der Tagesordnung sind, gab es hier nur Langeweile.
Essen mies, unfreundliches Personal, keine Therapiegespräche. Die Ärzte trauten sich nur in Anwesenheit eines Pflegers zu Patientengesprächen. Nach Verlegung in den Heimatort, sofortige Rehabilitation durch den Richter und Entlassung.

1 Kommentar

Gretchen23 am 21.09.2015

Da ich nach Verlegung in den Heimatort sofort vom Richter plus Rechtsbeistand als ungefährlich eingestuft und sofort entlassen. ein Nachtrag: Betroffenen kann ich nur raten, einen Rechtsanwalt außerhalb Nordens aufzusuchen, um unbeschadet aus dieser Klinik zu kommen. Es gibt auch Prozeßkostenhilfe für niedrige Einkommen.

Generälin Tyrannin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet - Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als akkut suizidgefährdet kam unsere Tochter im Juli 2015 in die Klinik. Schon nach 10 Tagen kam sie von der sehr guten Station 1 auf die sehr enttäuschende Station 2.
Das Pflegepersonal ist sowas von unfreundlich und herablassend. Der Umgang mit diesem Personal ist für die Patienten mehr Streß als deren eigentliche psychische Erkrankung. Was haben die davon, ihre Patienten so zu tyrannisieren- das ist mir unverständlich.

1 Kommentar

GretchenSackmeier am 20.09.2015

Ich wurde im letzten Jahr zwangseingewiesen, hatte keine Möglichkeit, einen Anwalt meines Vertrauens einzuschalten, nach einigen Tagen wurde ich in meinen Heimatort gebracht, habe einen Tag später mit einem Richter und Rechtsbeistand im Heimatort gesprochen und durfte mangels Verdacht auf Eigen- oder Fremdgefähdung sofort nach Hause gehen.
Pfleger: nicht freundlich
Einen Psychologen habe ich nicht gesprochen.
Essen: nicht ausreichend, es gab nicht mal Kaffee zum Frühstück, nur 1 Brötchen und eine Scheibe Käse, Abends ähnlich.
Therapie: was ist das? Keine Sport-, Gruppen- oder Psychologengespräche
Nicht empfehlenswert diese Klinik.

ACHTUNG PERSIFLAGE! [Nicht für "über-zartbeseitete"+humorlose Zeitgenossen geeignet]

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
med. Betreuung+Tagesabläufe+freundl. Umgangston
Kontra:
-> definitiv NICHTS<-
Krankheitsbild:
F13.2 (Entgiftung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber Leser!

Prolog:
Zwangsläufig zeitgeistgeprägt durch "Fifty Shades of Grey"komme auch ich nicht umhin,dementsprechend meine Anmerkungen zu karikieren{;-)}.
So ist dieser Kommentar als kleines "Danke-Schön" an d. Station 3,auf der ich mich vom 06.12. bis zum 19.12. Anno Domini 2014 befand, zu verstehen u. dient im Sinne unterhaltender Berichterstattung nat. auch der Info betroffener Suchtkranker.
Im Fazit werde i. allerdings noch rein sachlich Aussagen schreiben.
"Mögen die "Spiele" beginnen!":
Nun, Kabelbinder, Nippel-Schraubzwingen,Eierbecher etc... bestimmen bekanntlich ja z.Zt. bundesdeutsche Schlafzimmer [ ich persönlich bevorzuge ja noch immer "Eiswürfel" u. "Kerzenwachs" ;-)]
So sei mir gestattet unter a)Einiges zum Tagesablauf u. unter b) ...aus dem Arztbrief stilistisch ENTSPRECHEND zu schildern.
a)Tja, also morgens um 7:00 erschien immer e. Mitinsasse bzw. Capo mit Peitsche (der rote Mönch *grins*)der gerne seinen Mitpatienten eindringlich für die höheren "Weihen"des stationären Tagesgeschehens (Messung derVitalfunktionen,Medikamenteneinnahme,therapeutisches Gespräch,Sport bzw wahlweise Ergotherapie))"präparierte".
Zu "meiner" Zeit war dies so ein nahezu "kahlköpfiger",breitschultriger Mitmensch, den es hier NICHT weiter zu bewerten gilt...(aus gegebenem Anlass) ;-)
Abends bestand unteranderem die Möglichkeit TV zu schauen (neben Programm, u.a. Vorstellung div. Selbsthilfegruppen) So registrierte der "Glaskasten" gerne folgende Sendungen der Insassen:Das Fesselfest der Volksmusik mit Florian in Silbereisen, Hart aber Fair mit Krank Blasberg, ZDF-Foltergarten,Masochistenstadl..etc..

b)Zitate:..hat in Gegenwart der Oberschwester die Jungfrau Maria beleidigt..weigerte sich das Lied zum 24.DEZ "Happy Birthday lieber Jesus" einzuüben..an seiner staatsbürgerlichen Einstellung sind erhebliche Zweifel zu üben (Verfassungsschutz ist informiert)..

FAZIT:IN ECHT BIN ICH FÜR DIE WIRKLICH AUSGEZEICHNETE BEHANDLUNG SEHR DANKBAR U. KANN STATION 3 NUR LOBEN!!!

Super Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles top
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 1 ist eine super Station, mit gutem Pflegepersonal und einem super Oberarzt . Ohne ihn, wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin !!! Vielen lieben Dank an alle !

Alkohol? Nein Danke! - U E K Norden? Immer wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entgiftung Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.07.2014 bis zum 27.07.2014 auf der Station 3 (Entgiftung) dieser Klinik. Die Aufnahme verlief in einem absolut freundlichen, verbindlichen Gespräch, zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, als Alkoholabhängiger ein Mensch zweiter Klasse zu sein. Ganz im Gegenteil, ich wurde als Patient ernst genommen. Das zog sich durch die gesamten 13 Tage des Aufenthaltes wie ein roter Faden. Das gesamte Stationspersonal, vom Oberarzt über die Therapeuten bis zu den Pflegekräften war äußerst kompetent, hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr, Gespräche waren fast zu jeder Zeit kurzfristig möglich. Die Wochentage von Montag bis Freitag waren von 07:00 bis 16:00 Uhr mit Essen, Gesprächen, Ergotherapie und/oder Sport gefüllt, natürlich immer mit Entspannungs-pausen. Nach 16:00 Uhr gab es an 2 Tagen die Möglichkeit, in die Stadt zu gehen. Für Patienten, die die Station nicht verlassen konnten, gab es einen Einkaufsdienst.
Zur weiteren Therapie gab es Vorbereitungs-gespräche mit der Sozialarbeiterin und Selbst-hilfegruppen, die sich abends vorstellten und auf alle Fragen bereitwillig antworteten.
Alles in allem: eine wirklich empfehlenswerte Klinik. Ich bin froh, dass ich den Weg gegangen bin und arbeite jetzt daran, dass es trotz aller positiven Erfahrungen nicht zu einem weiteren Aufenthalt kommt ;-)

1 Kommentar

wattkieker am 06.08.2014

Sorry, ich hab leider die Stationsärzte vergessen zu erwähnen. Alles positive aus dem Text gilt natürlich auch für den Dr. K., der die Aufnahmeuntersuchung vornahm und die Ärztin V., die mit mir das Entlassungsgespräch führte.

Kranke,oder,Kriminelle?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit,allem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung,gab,es,nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Habe,eine,Tablette,bekommen,die,gut,war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzugsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich,war,im,Februar,2012,auf,der,geschlossenen,Abteilung
Ich,hatte,schreckliche,Entzugsschmerzen,von,einem,starken,
Schmerzmittel,weil,ich,es,einfach,abgesetzt,habe,
(hatte,keine,Erfahrung,damit).Deswegen,rief,ich,den,Notruf.
Es,kamen,sofort,Psychologe,und,Pfleger,mit.Der,Pfleger,lief
einfach,in,meiner,ganzen,Wohnung,umher,auch,im
Schlafzimmer.
Das,Schmerzmittel,um,das,es,ging,bekommen,auch,Drogenab-
hängige.Weil,ich,angab,früher,Drogen,genommen,zu,habe
hat,der,Pfleger,mich,behandelt,als,wäre,ich,der,letzte,Mensch.
Er,hat,mich,unablässig,beleidigt.Ich,erzählte,dass,ich,bereits,
seit,1987,keine,Drogen,mehr,nehme.Da,stellte,er,mich,als
Lügnerin,hin.Erzählte,Unsinn,wie,dass,man,an,meiner
Wohnung,erkennen,könnte,dass,ich,ein,Junkie,sei.Nur,weil,ich
bei,diesen,Schmerzen,nicht,in,der,Lage,war,mein,Geschirr,ab-zuwaschen.Wie,gesagt,er,hat,sich,alles,ungefragt,angesehen.
Der,Psychologe,unternahm,nichts,um,mir,zu,helfen.Später,als,
ich,schlafen,sollte,zerrte,er,an,mir,herum,weil,ich,in,seinem,Bei
sein,meinen,BH,nicht,ausziehen,wollte.Er,hörte,nur,auf,weil
eine,Kollegin,das,Gezeter,hörte.Sie,guckte,auch,erstaunt,und
meinte,ich,könnte,meinen,BH,doch,anlassen.

Es,war,einfach,grauenhaft.

Ich,wurde,nicht,wie,eine,Patientin,behandelt,sondern,wie,eine
gemeingefährliche,Kriminelle.

Weil,ich,mehrere,Krankheiten,habe,hatte,eine,Beschwerde
oder,Anzeige,damals,keine,Priorität,für,mich.Heute,ärgert,mich
das,sehr.

Ich,habe,gar,kein,Verständnis,dafür,dass,solche,Menschen,in,
diesen,Berufen,arbeiten,dürfen.Und,das,in,Kliniken!

Entschuldigung,für,defekte,Leertaste!

Geschlossene Psy Station 1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
zu wenig Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Wochen wegen akuten Angst stöhrungen und Selbstmordgedanken auf der St1 in Norden (geschlossene) ich wurde dort gut Behandelt und auch vom ganzen Umfeld bin ich Positiv erstaunt.Essen super Pflegepersonal streagt aber freundlich Ärzte recht gut, es sind nur einfach viel zu wenig da wie das so sein kann weiß ich auch nicht jetzt wo ich da war ,war nur der Oa Sanner da und der Assi Dr Smidt.Ich war recht schnell stabiel und konnte auf eine offene Station verlegt werden.

Super 1+

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gespräche, Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war 4 Monate auf der Station 2 P un dkann nur sagen Top Klinik!!! Super Pflegepersonal, was super auf einen eingeht, top Therapeuten und klasse Gruppen und Thera Angebote. Essen ist da wirklich schon fast Luxus, die Zimmer sind gut und auch die Betten sind voll Okay. Freizeit hat man, TV ist im Aufethaltsraum sogar 2 mal vorhanden und für Raucher gibt es eine tolle Terasse. Ich habe sehr viel mitgenommen aus der Zeit, und war vorher schon in vielen Kliniken. Aber das ist wirklich die beste, wenn dann immer 2P in Norden! Danke!!!!

7 Kommentare

mr68 am 24.09.2011

100 % unterchreib!
Lieben Gruß an Schwester Wiebke!

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Gute Station 3!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser dass man eine stark betroffene Patientien, wenn auch nur für 1 Stunde, zu einer relativ stabilen P. gelegt hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer Ansprechpartnerinnen/partner
Kontra:
Kein Zimmerfernsehen, keine Getränke draussen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Station (1,5 Tage Station 4 wg. Platzmangel, dann 12,5 Tage Station 3) am 6.9.11 sehr stabil verlassen und habe mich dort sehr wohl gefühlt, auch mit dem therap. Angebot. Es geht mir sehr gut!

Station 2..... eine Station mit Herz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Suuuper Station2
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war stationär fast 4 Wochen auf der St. 2 und kann nur gutes über die Krankenschw./pfleger erzählen, sobald einem es mal schlecht ging und man jemanden zum Reden brauchte, war auch sofort jemand da und die derz. Ärztin, Fr. Rie...., hat sich auch immer für einen Zeit genommen.
Nur was man leider nicht positiv berichten kann, ist die Erog-Tante ..... Frau..... Fürchterliche Person. Sie hat uns Kranke immer noch mehr gedemütigt und immer spüren lassen, das sie hier das ganze Komando hat und man konnte sich gar nicht richtig bei den Arbeiten konzentrieren. Immer wieder mußte sie einen Bevormunden und zurechtrücken.... Traurig.... die hat ihren Beruf auf völlig verfehlt. Die Armen Pat. die noch unter ihre Fittiche dort ihre Ergo-Therapie absitzen müssen...... schade..... Aber dort gibt es auch noch 2 andere... ein sehr sehr netter Mann ist da noch und eine ganz ganz nette Frau.... die sind wie dafür beschaffen und auch kompetent.... Das therap. Programm auch ganz gut und mir hat die Zeit dort nicht leid getan sondern ganz gut geholfen..... Tausend Dank an euch alle...... liebe Grüße......

100 %

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ganz tolles Pflegepersonal!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen dort und kann NUR positives berichten!
Lange Gespräche mit Therapeuten und Schwestern, gute Therapien. Ich konnte viel davon mit nach Hause nehmen!
Man hat immer Ansprechpartner dort, auch noch nach der Entlassung!
Zimmer sind sehr schön, hell und freundlich.
Und über das Essen kann man auch nicht motzen!

3 Kommentare

deadlove am 24.09.2011

Das essen, ist wirklich fast Luxus, dem Rest kann Ich mich wirklich nur anschließen. Top Klinik, Top Pflegepersonal, und was für viele eventuell auch noch wichtig ist, die Ärzte sind super nett, ohne von oben herab zu wirken sondern auf Menschlicher freundlicher Basis mit echtem Interesse!!!

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sehr empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin anfang dieses jahres in der psychiatrie drei wochen stationär behandelt worden. zuvor hab ich mich selbstverständlich informiert...nicht nur dieses was der volksmund so sagt...sondern ich hab auch hier im internet recherchiert. und ich bin mit der behandlung wirklich sehr zufrieden. das schwesternteam war stets freundlich und hatte immer ein offenes ohr für mich. auch die ergotherapeutin macht meines erachtens einen kompetenten eindruck. das ärzteteam war meiner meinung nach sehr kompetent und in der lage nicht nur endlich eine genaue diagnose bei mir zu stellen, sondern auch gute therapiemöglichkeiten nach meiner entlassung ins reale leben zu geben. ich werde diese klinik positiv weiterempfehlen, ohne frage!

das krankenhaus ist sehr freundlich gestaltet, viele raumpflegerinnen kümmern sich darum das es wirklich überall hygienisch ist. und auch die küche ist wirklich gut!

danke :-D

6 Kommentare

Zenpoetin am 29.04.2011

In Norden gibt es keinen Fachbereich Psychiatrie...

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Schlechter geht es nicht!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arogant hoch zehn!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles muss man selber machen!!!!)
Pro:
Da gibt es nichts Positives!!!!!!!
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Mal statonär in der Klinik gewesen und muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin!!! Das Pflegepersonal war überwiegend unfreundlich, wenn es einem nicht gut ging. Sie verdrehten zum Teil die Augen wenn man öfter deren Hilfe in Anspruch genommen hat. Es fanden keine Bezugspfegegespräche statt. Man war oft auf sich alleine gestellt. Sobald man etwas gesagt hatte, das es so nicht geht wurden gleich zur nächsten Visite Beruhigungsmittel (bei mir 4x am Tag) verordnet. Die Psychologin bei der ich war hatte keine Dignostischen Tests vorgenommen und somit kam eine Fehldiagnose zustande was mir sehr viel weiterfolgende Therapien in einer anderen Klinik bescherrt hat, da ich kurz vor einem Suizidversuch stand. Ich fühlte mich unverstanden und nicht ernst genommen. Als mir die Psychlogin dann noch sagte, das sie mir nicht weiterhelfen könne war das für mich ein Zeichen von Inkompetenz!!!
Ich persönlich finde es schade, dass die Menschen aus dem Landkreis Aurich gezwungen sind nach Norden zu gehen, da es im Umkreis nicht möglich ist stationär aufgenommen zu werden!!!! Ich würde keinem empfehlen in diese Klinik zu gehen, da keinem geholfen wird, sondern man wird nur in seinen negativen Grundannahmen bestätigt. Die Klinik sollte sich überlegen das sie mit Menschen arbeiten!!!! Den die Würde des Menschen zählt dort nicht. Man wird behandelt wie ein kleines Kind!!!! Die Psyche wird weiter zerstört anstatt stabilisiert. Ich kann nur jeden warnen dort hin zugehen.

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Würfelzucker am 29.01.2011

Diese Meinung kann ich nicht verstehen. War 2010 da - sehr nettes, qualifiziertes Personal, nette, hilfsbereite Ärzte, wenig (keine unnötigen) Medis, Essen sehr gut... Mein Gesamturteil: alles gut! Danke für die Hilfe!

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Studentisches

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Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: trifft nicht zu
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (trifft nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trifft nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychologen gut ( soweit kennen gelernt)
Kontra:
Ärzte überheblich und arrogant, besser wissend
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier ein studentisches Praktikum absolviert und kann jedem, der das gleiche beabsichtigt nur dringend abraten. Der vorherigen Auffassung, es handele sich um ein arrogantes Ärzteteam, kann ich mich soweit kennen gelernt durchaus anschließen. Man hat als neuer Mitarbeiter das Gefühl, man sei ein Eindringling in ein Terrain, dass auf Lebenszeit gemietet wird und Eigentum sei. Die Anleitung für Akademiker ist eine Katastrophe. Aus Zeitmangel werden Ärzte beauftragt, die Ausbildung zu begleiten ohne jedoch annähernd eine Befähigung dafür zu besitzen. Die Krankenpfleger überschreiten deutlichst ihren Kompetenzbereich. Das Beschwerdemanagement von Patienten ist beachtlich.

4 Kommentare

egbertheld am 04.06.2009

Sehr geehrte "Maiblume",
kommen Sie und seien Sie mein Gast und berichten Sie mir doch gern persönlich über Ihre Erfahrungen.

Mit freundlichem Gruß Dr. Held Chefarzt

P.S.: Wäre das auch während Ihres Praktikums möglich gewesen?

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