Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Ostfriesisches Krankenhaus, Klinik Norden

Talkback
Image

Osterstraße 110
26506 Norden-Norddeich
Niedersachsen

9 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

29 Bewertungen

Sortierung
Filter

Besserer Umgang mit Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich war integriert, aber konnte mich außerhalb der Therapiezeiten auch zurückziehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Ärzte-, Psychologen- und Pflegeteam (einschließlich Sekretariat), das wertschätzend zusammenarbeitet und mich auf meinem Weg, besser mit meiner Depression umzugehen, sehr unterstützt hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beschützt gefühlt, konnte dadurch Gefühle zulassen, die ich vorher verdrängt hatte. Mein ganzer Dank gilt dem gesamten Team der Psychiatrie, das mich damals (2021) begleitete.

Schnelle kompetente Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärztinnen und Ärzte haben immer sehr gut erklärt, man merkte, dass sie ihre Jobs gerne machen. Sie haben viel Erfahrung und arbeiten sehr gründlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit akuten Bauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Dort erhielt ich zeitnah eine schnell wirkende Schmerzmedikation. Nach Ultraschall und Bluabnahme kam ich direkt auf die Station. Zwei Tage später wurde mir die Gallenblase entfernt. Ich habe mich dort jederzeit gut und kompetent behandelt gefühlt.

Schlechte Klink

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vor drei Jahren als Notfall in der Klinik in Behandlung. EINE einzige Katastrophe, Arzte inkompetent, Personal unfreundlich,es ist ein Glück das die Klinik schließt , dann werden hoffentlich die Patienten in Aurich und Emden wieder vernünftig behandelt. .Denn fas norder Krankenhaus ist eine Zumutung.

Schlimmer geht es nicht als im Krankenhaus Norden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion, Nierenbeckenentzündung und drohende Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg vom Norder Krankenhaus, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!!!

Einlieferung über 112 als bewusstlose Patientin. Es wurde Nierenbeckenentzündung festgestellt. 1/2 Tag verging ohne Antibiotika-Therapie. Dann Anschluss an Infusion mit Antibiotikum. Ich war nicht mehr zurechnungsfähig, aber meine medizinische vorbelastete Freundin stellte fest, dass der Tropf zwar angeschlossen war, aber nicht lief. 2x klingeln ohne Erfolg. Freundin suchte dann auf der Station nach Schwester, Kommentar "oh, das läuft ja gar nicht". Eine völlig überlastete Ärztin für die ganze Station. Viel zu wenige Schwestern/Pfleger. Sie ließen mich bei schwerstem Schüttelfrost im völlig nassgeschwitzten Bett liegen, deckten mich nur mit der nassen Decke zu. Diese war auch ganz blutig von vergeblichen Stechversuchen. Alles per Fotos zu beweisen. Freundin sorgte dann dafür, dass ich in die Urologie vom Leeraner Borromäushospital verlegt wurde. Dort war das Entsetzen groß, weil ich auch eine vom Norder Krankenhaus unentdeckte drohende Blutvergiftung hatte. Das Personal in Leer hat mich wieder hingekriegt, es war aber knappste Kante.

Die Zustände in Norden sind nicht schlimm, sondern unfassbar. Glaubt kein Mensch, der es nicht selbst erlebt hat.

Macht das Krankenhaus dicht, so schnell es geht.

Ich weiß, jetzt kommt die Ansage "Unser Gesundheitssystem ist marode". Marode ist es nicht, es ist komplett kaputt. Und bei einem ohnehin dem Tod geweihten KH wie Norden gibt es nur die Lösung: SOFORT SCHLIEßEN. Alles andere ist Körperverletzung.

Wenn ich gestorben wäre, niemand wäre dahintergekommen, dass es an unterlassener Hilfeleistung bzw. zu später Verlegung in die Fachabteilung Urologie (die es in Norden nicht mehr gibt) lag.

Ich bin dem Personal in Leer und natürlich meiner Freundin unglaublich dankbar, sie haben mein Leben gerettet.

In meinem Portemonnaie befindet sich eine Anweisung: Bringen Sie mich NIEMALS ins KH Norden.

Alle meine Aussagen können meine Freundin + ich beeiden.

Behandlung am Patienten klasse, Verwaltung mangelhaft

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung zieht es runter)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Themen der Operation wurden voll umfänglich besprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Kein WLAN, technische Probleme werden zu langsam ausgeräumt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr alte Ausstattung bei Betten und Zimmereinrichtung, etc.)
Pro:
Jegliche notwendige Hilfe mit Kompetenz und Freundlichkeit, tolles Team, gutes Essen.
Kontra:
Mangelhafte bis keine Kommunikationstechnik mit der "Außenwelt", nicht nur für Patienten.
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur mit Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das medizinische Personal als auch die mit dem Bereich verknüpften Pflege- und Reinigungskräfte sind kompetent, freundlich und zuvorkommend!!

Schwestern und Pfleger reißen sich für die Patienten ein Bein aus!!

Das Essen ist gut, mein Geschmack war bei allen Mahlzeiten getroffen.

Aber.... Verwaltung und Kommunikationstechnik; ich war enttäuscht. Es gibt kein WLAN und auf "meinem" Zimmer konnte, aufgrund von technischen Herausforderungen, kein Ton über die für 2,50€ erstandenen Kopfhörer empfangen werden. Ich wurde am Dienstag, 01.11.2022 auf das Zimmer verbracht, eine Schwester hat für mich eine Info an die Technik abgesetzt. Der Vater meines Bettnachbarn hat bei der Verwaltung angerufen, am Donnerstag, 03.11.2022, es wurde Abhilfe versprochen. Lt. Aussage eines Technikers, der am Freitag, 04.11.2022 zu uns gekommen ist, wurde der Fehler behoben. Der Fehler lag immer noch vor. Am Montag, 07.11.2022 wurde dann der Ton zwischen Fernseher und Patienten hergestellt. Nun kann man sagen dass ist Jammern auf hohem Niveau. Jeder der schon im Krankenhaus mehrere Tage gelegen hat, wird bestätigen können, wie trostlos es ohne Ablenkung ist. Durch den Zustand (ohne WLAN) in der UBBO-Emmius-Klinik ist man nicht in der Lage Mail's zu checken oder anderweitig Kurzweil über Medien zu erhalten.
Übrigens: Ein toller Einfall (von wem auch immer) ist der Einsatz von Einwegscheren zur Verbandstrennung. Kein Scherz: ca. eine Minuten zum "Aufwürgen" des Verbandes an meinem Bein, da man auf den Schneiden reiten kann, ohne jegliche Verletzung davonzutragen. Liebe Grüße an den Hersteller und die Einkäufer. Fazit: Personal am Patienten ganz klasse, Verwaltung mangelhaft!

Warten, Geduld,

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal im OP und Stadion 7.
Kontra:
Lange Wartezeiten, kein Essen nach der OP bekommen.
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.06.22 musste ich in die Notaufnahme (8.15) Ich bin mit dem Fuß umgeknickt und konnte nicht mehr auftreten.

Die Anmeldung in der Notaufnahme ging schnell .
Im Wartezimmer saßen mit mir noch 2 andere Patienten.

Bis ich dran gekommen bin sind 3stunden vergangen.

Dann zum Röntgen und wieder warten. 2 Stunden. Das war schon sehr nervenaufreibend.
Nach 6 Stunden endlich ins Behandlungszimmer gekommen. Es wurde eine Fraktur festgestellt.
Gips und Kontrolle am nächsten Tag.

Nächten Tag sollten wir um 10.00/30da sein.
Wartezimmer war sehr voll. Von wegen da ist es nicht so voll.

Und jeder ging das warten los.
Nach Stunden dann ins Arztzimmer, Bruch war doch nicht ohne. Musste operiert werden.
Narkosegespräch,und alles was da zugehört hat noch mal einige Stunden gedauert. Von 10.00 -18. 45war ich im Krankenhaus. 4 Tage später war die OP.
Musste mich auf Stadion 7 melden.
Bekam ein eigenes Zimmer mit Fernseher , Getränke.

Schwester war sehr nett, obwohl sie wenig Zeit hatte.

Im Vorbereitungsraum für die Narkose,habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Man ist auf meine wünsche eingegangen.
Habe alles erklärt bekommen, Personal sehr freundlich.

Narkoseärztin war sehr kompetent,hat jeden Schritt genau erklärt und mich beruhigt.

Habe mich gut aufgehoben gefühlt .
Ich kann nur gutes Berichten,waren alle sehr nett..

Das einzige was ich nicht so toll fand,war das ewig lange warten warten.

Auf dem Gang ist auch noch Platz!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme sofort ohne Wartezeit
Kontra:
8 Stunden später immer noch kein Bett
Krankheitsbild:
Schmerzen in der rechten Nierengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Einlieferung morgens um 11Uhr mit dem Krankenwagen, wegen Rückenproblemen wurden mir Schmerztropfen verabreicht. Das Röntgen fand zügig statt. Dann stand ich stundenlangg mit der Behandlungsliege auf dem Gang. Abends um 19Uhr habe ich mich von meinem Mann abholen lassen.
Schnellstens wurde ein Entlassungsbrief geschrieben und mir ein Katheder gelegt( wegen Harnstau) was schon mittags im Ultraschall diagnostiziert wurde. Laut Entlassungsbrief!

Ich bin zutiefst enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
falsche Hoffnung geweckt
Kontra:
Zutiefst enttäuscht
Krankheitsbild:
schmerzhafte Hüfte nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zutiefst enttäuscht. Nach drei Monaten Wartezeit auf den Termin würde ich heute ohne Aussicht auf eine stationäre Schmerzbehandlung nach Hause geschickt. Ich habe zehn Monate nach meiner Hüft-OP keinen Tag ohne Schmerzen erlebt. Meine Geduld wird auf eine harte Probe gestellt und meine Lebensqualität ist gleich Null.
Mir wurde vorgeschlagen, ich solle mich in eine geriatrische Klinik begeben, nur weil ich angeblich nicht schnell genug von Therapie zu Therapie komme.
Ich habe sonst keine Einschränkungen, weder bei der Körperhygiene, noch beim An- und Ausziehen, bei der Nahrungsaufnahme etc. Lediglich das Ausziehen eines Stützstrümpfen sollte noch gegen eine Aufnahme sprechen. Das hätte man für die zwölf Tage auch vernachlässigen können. Traurig !!! Zudem wurde mir die Behandlung von der behandelnden Ärztin der Schmerzambulanz in Aussicht gestellt. Ich vor inzwischen drei Mal dort gewesen.

Beschwerden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal in der Intensivstation
Kontra:
Auf der 12 personal auf der Station sehr nett nur die im Arztzimmer unfreundliche
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin auf Station 12 in Zimmer 18 07.09.21
Ich wurde am Samstag 04.09.21 per Notarzt wegen Atemnot in diese Klinik eingewiesen
Ich kam auf die Intensivstation was eine sehr gute Abteilung war vorallem sehr gutes und freundliches Personal. Am Montag kam ich dann auf die o.g. Station ich sollte am Dienstag entlassen werden. Was ich hier erlebt habe war unter aller Sau. So etwas habe ich noch nie erlebt das Personal vorne im Ärztezimmer waren so etwas von frech und unfreundlich. Ich saß von min 10. -jetzt 12.30 und warte auf meinen Brief. Wir müssen noch min 7 Stunden fahren. Ich kann so etwas nicht glauben und habe so etwas noch nie erlebt
Mit freundlichen Grüßen
Aurelia Schneider

Menschenunwürdig!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es erschreckend, dass ein Bandscheibenvorfall ignoriert wird.
Da ich bereits einen Bandscheibenvorfall hatte und die Symptome kenne,habe ich dieses den Ärzten auch mitgeteilt. Ich wurde mit RTW ins Krankenhaus gefahren,da ich nicht mehr aufstehen konnte. Ich wurde lediglich geröntgt und sollte wieder nach Hause gehen. Hier bestand ich darauf, im Krankenhaus zu bleiben. Eingeliefert wurde ich am Donnerstag und am Montag ließen sich die Ärzte davon überzeugen,mal ein MRT vorzunehmen. Das Ergebnis war, dass ich sofort zur Not-OP nach Westerstede gefahren wurde. Nach der OP wurde mir mitgeteilt, dass die Ärzte so einen schlimmen Bandscheibenvorfall noch nicht gesehen hätte.
Die Ärzte im Auricher Krankenhaus haben mich das ganze Wochenende mit enormen Schmerzen liegen lassen-das ist für mich eine unzumutbare Abfertigung gewesen.
Nebenbei scheint die Organisation auch nicht zu funktionieren. Ich habe mitbekommen, dass ein Mitpatient aus meinem Zimmer irrtümlich entlassen wurde, obwohl er einen Tag zuvor erst operiert wurde,hier haben sie sich wohl beim Patienten versehen-Katastrophe! Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten!
Darüberhinaus ist es eine Zumutung unter Schmerzen einen vereinbarten Termin zur Vorbesprechung wahrzunehmen,wo ich trotz Termin 4 Stunden im Wartezimmer verbringen mußte, ein Mensch ist hier wohl nicht viel wert……

Chaotisches Aufnahmeverfahren, überlastetes Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
unklare herzbeschwerden, rasender puls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

chaotisches Aufnahmeverfahren. alle patienten, egal ob mit einweisung vom hausarzt, "angebliche" notfälle, die selbst mal vorbeikommen, angelieferte notfälle, alle warten stundenlang im gleichen raum.

6 stunden wartezeit trotz einweisung und hinweis auf herzbeschwerden und aktute atemnot.

eine völlig aufregte ungeduldige ärztin, nur im sprintschritt unterwegs, die mehrmals während der aufnahme wegrannte. ohne erklärung, ohne entschuldigung,

während der prozedur der aufnahme mehrfache abfrage der beschwerden. anscheinend keine einsicht in bereits vorhandene krankenakte angedacht.

man fühlt sich allein gelassen und nicht ernst genommen.

Notfall wurde abgewiesen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Insektenstich entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall wurde abgewiesen! Mein Sohn hatte einen Insektenstich am Fuß der sich ganz offensichtlich entzündet hatte. Wollte deswegen mit ihm,da wir uns im Urlaub dort befanden,in die dortige Notfallambulanz. Wurden direkt am Empfang von einer Schwester abgefertigt,dass dies morgens kein Fall für sie wäre. Ich sollte irgendwo zu einem Hausarzt gehen. Wo könnte sie mir nicht sagen da ja Urlaubszeit wäre und ich wahrscheinlich eh kein Glück hätte einen zu finden. Sollte ich keinen finden sollten wir um 19 Uhr nochmal kommen, dann würden sie sich das auch anschauen. Haben dann zum Glück einen Kinderarzt gefunden der sofort gehandelt hat,mein Sohn hatte mitlerweile eine Sepsis.

Fehldiagnose Schlaganfall Harnwegsinfektion

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähige Ärzteschaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keinerlei Erfahrung mit Demenz Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht auf Demenzpatienten ausgelegt)
Pro:
nichts
Kontra:
Absolut unfähig bei dementen Patienten eine sinnvolle Diagnose zu treffen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 80jähriger dementer Vater wurde von seiner Pflegeeinrichtung zwei Mal mit Verdacht auf Schlaganfall (Ärztliche Einweisung ) in Norden eingeliefert.
Jedes Mal wurde er mit dem Befund "Harnwegsinfektion" wieder entlassen.
Beim dritten Verdacht habe ich ihn in Aurich behandeln lassen.
Dort wurde Umgehend die Richtige Diagnose getroffen und Gegenmaßnahmen eingeleitet.

Jetzt sitzt er im Rollstuhl...Das hätte nicht sein müssen wenn in Norden eine Fachkundige Ärzteschaft zugegen wäre die auch mit dementen Patienten umgehen kann.

Als Tip; "Harnwegsinfektion" bedeutet in Norden " Schlaganfall" lassen Sie also Ihren Angehörigen bitte in einer Fachkundigen Klinken nochmal gegen Checken.

Nach Rücksprache mit der Pflegeeinrichtung kommt die Fehldiagnose "Harnwegsinfektion" in Norden Ständig vor.

Demenz Medikation einstellung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neinem Vater wurden sämtliche Kleidung gestohlen die er nicht am Körper hatte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Hilfskräfte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrscht das blanke Cjais)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiges Oersonal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit den Patienten verstößt meiner Meinung nach gegen alle Menschenrechtskonventionen.

Mein 80 jähriger leicht dementer Vater stand mit einer Socke im Regen im Schlafanzug auf dem Innenhof.

Ihm wurde weder bei körperpflege noch bei der Nahrungsaufnahme geholfen.

Hätte ich ihm nicht umgehend wieder aus der Station entfernt ,wäre er jetzt vermutlich verdurstet.

Herausragender Arzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
Veraltete Zimmer
Krankheitsbild:
Schwere Depresiionen mit Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hebe eine jahrelange psychiatrische Odyssee hinter mir und bin sehr glücklich bei Herrn Dr. Held die Elektrokrampftherapie durchführen lassen zu können. Seitdem bin ich ein anderer Mensch. Ich habe vollstes Vertrauen zu Dr. Held.

Station 7 unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Röntgen Abteilung
Kontra:
Unfreundlich und frech
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Monaten Patient auf Station 7. Einmal und nie wieder. Ich hatte mir den Oberschenkel gebrochen und konnte nicht mehr laufen. Ich habe nur gelegen und brauchte für alles Hilfe. Zuerst war ich nur die nervige Patientin und wie ich bei der Visite geweint habe und der Ärztin erzählt habe wie ich behandelt werde war ich dann die verlogene Patientin. Der Höhepunkt war die Helferin R. die sich auf mein gebrochenes Bein abgestürzt hat und wie ich aufgeschrien habe mir die Antwort gegeben hat das Bein ist nicht mehr gebrochen es ist ja schon Operiert. Das war für mich unverständlich.

hygene

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
leider nein
Krankheitsbild:
keine eindeutige diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

moin,
meine iste ist sehr lang aber ich fasse mich kurz

meine partner ist dort schon seit einigen wochen
wir hatten temeraturen von 35 grad kein einziges mal wurde die bettwäsche gewechselt

ein pflaster lag von irgend einen vorhergehenden
patient mindestens drei wochen auf dem boden
mit dem putzen der zimmer ist wohl die höchste sparmassnahme erreicht sowie die sanietären anlagen
bad sowie tolette nur im duden zu finden

Behandlungen und OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wie oben beschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
komplizierter Sprunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung in der chirurgischen Ambulanz und auf der Station 7 war sehr gut. Die Ärzte, die Krankenschwestern, das umliegende Personal, waren sehr kompetent, aufgeschlossen, hilfsbereit, und nett.Fragen wurden immer gut verständlich beantwortet. Ich fühlte mich dort respektiert, und sehr gut aufgehoben.Somit kann ich nur Positives berichten.

Unfähige Arzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor zwei Wochen mir dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert. Ich hatte den Krnkenwagen wegen Verdacht des Schlaganfall gerufen. Im Krankenhaus , in der Notfall Aufnahme wollte man mir einreden das Sie deshalb verwirrt sei weil sie zu wenig getrunken hätte und alte Leute ja etwas verwirrt wären. Ich sagte dem Arzt nochmals das Sie einen Schlaganfall hätte, dann kam ein anderer Arzt der den sclaganfall auch nicht erkannte. Aber man wollte dann nach unglaublichen zwei Stunden endlich ein cr machen , u der Zwischenzeit zittert meine Mutter vor Kälte ich musste mehrmals um eine Decke bitten. Sie wurde dann nach Emden verlegt, weil das Ct in Norden nicht einsatzfähig war. In emden bestätigte sich der Sclaganfall. Arzte in Norden nicht kompet.

Horst Hobbie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
(Iro an ) nicht vorhandenes WLAN ( Iro aus)
Kontra:
Essen kann und wird nie im Krankenhaus ein High Light werden können :-)
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich lag dort wegen einer Bandscheiben OP, das Pflegepersonal war gut und bemüht.
Soweit alles andere auch OK.
Was mir nicht gefallen hat :
WLAN wird nicht zur Verfügung gestellt obwohl vorhanden ( der Grund ist wahrscheinlich der , das die Ubbo Emmius Klinik in Aurich in ein besseres Licht geworfen werden soll) selbst für Besucher und alle die dort arbeiten einfach respektlos.

Die Visite hat mir Angst gemacht, ich hatte drei Punkte die ich kurz besprechen und anfragen wollte, aber die zuständigen entfernten sich schnell immer weiter von mir und ich musste bis über den Flur hinterherrufen, also wenn die nicht mal 1 oder 2 Minuten Zeit für meine Belangen und Schmerzen haben , dann läuft in dem System alles super, super sch...

Eine Stunde später habe ich dann durch nachfragen erfahren was mir die Visite ja mitteilen hätte müssen das ich entlassen bin. Hinter den 5 verschieden Papieren musste ich selber hinterher , ansonsten hätte ich nichts mitbekomme, das alles lief sehr komisch ab ...

UNFÄHIG

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 5019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zeitnahe Magenspiegelung
Kontra:
Verlauf
Krankheitsbild:
Erbrechen mit Blutbeimengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde eingeliefert wegen Erbrechen mit Blutbeimengungen.
Wollte meinen Vater in der Notaufnahme sehen. Wurde mir verweigert aufgrund der kleinen Räumlichkeiten. Es wären schon Angehörige da, ich sollte mich in den Warteraum setzen. Zu dem Zeitpunkt war mein Vater schon auf dem Weg zur Magenspiegelung. Das hat die Pflegekraft gar nicht mitbekommen.
Positiv ist, dass sofort eine Magenspiegelung durchgeführt wurde, mit dem Ergebnis: eine schwere Entzündung der Speiseröhre. Diese wurde medikamentös behandelt.
Soweit so gut. Die Pflegekräfte auf der Station 14 unfreundlich gegenüber den Angehörigen, kein Moin oder guten Tag, der pflegebedürftige Vater lag stundenlang im nassen Bett.
Am nächsten Tag Kontroll- Magenspiegelung. Plötzlich ist von Gallensteinen die Rede, eine spezielle Untersuchung soll am folgenden Tag durchgeführt werden.
Ergebnis: kein Stein in Sicht, dafür eine Perforation ins Retroperitoneum. Deutsch: durchstochen, Luft tritt aus.
Notfallmässig wurde mein Vater auf die Intensivstation verlegt, spät abends. Keine Information an die Angehörigen.
Am nächsten Tag Anruf von mir auf die Station. Falle aus allen Wolken , das mein Vater auf der Intensivstation liegt. Pampige Antworten von der Pflegekraft.
Kurz : Vater nach WHV verlegt. Gespräche mit zwei leitenden Ärzten in Norden. Zitat eines Arztes: Da ist ja wohl was schief gelaufen. Positiv: Beide Ärzte nehmen sich Zeit zum Gespräch mit den Angehörigen. Sachlich, freundlich, beide entschuldigen sich für den unglücklichen Verlauf.

Zwischenergebnis:Stent in den falschen Gang gelegt, Bauchspeicheldrüsenentzündung, lebensbedrohliche Situation.

Das UEK Norden ist so überflüssig wie ein Kropf.

Mein Vater liegt nun auf der Intensivstation in WHV, der fehlerhaft gelegte Stent ist entfernt und ein neuer korrekt gelegt, weiterhin eine lebensbedrohliche Situation.

1 Kommentar

joerg22 am 08.01.2020

Anstatt sich über die "unfreundlichen" Pflegekräfte zu beschweren, mal lieber drüber nachdenken, warum, das so ist!
Die gehen nämlich alle auf dem Zahnfleisch. Die versuchen die Patienten irgendwie am Leben zu halten. Für mehr ist keine Zeit mehr. Steht auch überall in den Medien. Die nahen Angehörigen sind immer ein Dorn im Auge. Die wissen nämlich alles besser und sehen nur ihren Angehörigen vor sich. Andere Patienten und deren Bedürfnisse sind denen doch egal. Klar, liegt man als alter Patient schonmal stundenlang in den eigenen Ausscheidungen. ES FEHLT PERSONAL!!!!

mit freundlichen Grüßen

ein ehemaliger Krankenpfleger

Pflege eines Sterbenden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren ist mein Vater bei Ihnen verstorben. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal für die sehr fürsorgliche,freundliche und liebvolle Behandlung und Betreuung bedanken. Wir haben unseren Vater jeder Zeit gut aufgehoben gewusst.

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es ebenfalls nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2017 habe ich mich aufgrund von suizidalen Gedanken selber eingewiesen. Zuerst sollte ich auf die Station 1, die Geschlossene, kommen. Dort waren jedoch keine Betten mehr frei, also kam ich auf Station 2, das Schlimmste, was psychisch beeinträchtigten Menschen passieren kann. Zunächst habe ich in meiner gesamten Zeit dort (nach vier Wochen habe ich mich selber entlassen) kein einziges Therapiegespräch geführt. Das einzige was es regelmäßig gab war Ergotherapie, Musiktherapie und Sporttherapie. Das Personal war dermaßen unfreundlich und inkompetent. Einer Mitpatientin mit akuten suizidalen Gedanken die um Hilfe bat, wurde geraten ein Spaziergang zu machen. Alleine. (Es gibt einen See und einen Bahnhof, der nicht weit entfernt ist und zu Fuß bequem in 3 Minuten zu erreichen ist.)
In der ersten Woche habe ich mir dort noch eine Magen- Darm Grippe eingefangen, was aufgrund meiner angeborenen Kugelzellanämie gefährlich werden kann. Ich war nicht die Erste mit der Grippe, habe mich wohl an einer Mitpatientin angesteckt, jedoch haben mir weder die Schwestern noch die Ärzte geglaubt. Also haben sie mich wieder auf die Station 1 verlegt, wo ich von zwei äußerst unfreundlichen Damen auf die Toilette begleitet wurde, wo mir dann ein „oh, die hat ja wirklich Durchfall“ entgegen kam. Ach, echt!? Der Arzt glaubte jedoch immer noch nicht, dass das ein Virus war sondern psychischer Ursache, bis er die Blutergebnisse sah. Dann ging es auf Station 15 (glaub ich), wo ich die ganze Nacht Blut gekotzt, gepinkelt und auch im Durchfall hatte. Soweit so gut. (Nicht) Dann war dort noch die super Ärztin, die keinen Zugang legen konnte und mich fünfmal gestochen hat, bis ich heulte und sie aufgegeben hat.
Fazit: absolut nicht zu empfehlen! Wer hier Hilfe erwartet ist verloren.

Inkompetent

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war gut.
Kontra:
Unfreundliches und genervtes Personalien
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von Norderney aus per Hubschrauber mit einer Lungenentzündung in diese Klinik transportiert. Vorab wurden ihr starke Schmerzmittel per Tropf gegeben, welche sie leicht verwirrt scheinen liessen. (Für ca. zwei Tage,danach war sie wieder völlig klar) Das Personal war recht schnell genervt, sobald meine Mutter Fragen zu ihrer Medikation hatte.( " ich kann als Ärztin auch nicht alle Medikamente kennen") Ein Pfleger entnahm meiner Mutter Blut, welches in ein Röhrchen auf den Namen Gerd s. lief. Geputzt wurde selten. Als ihrer Zimmernachbarin der Zugang gezogen wurde, ist diese fast verblutet.Meine Mutter hat nach personal geklingelt, aber keiner kam. Sie hat dann versucht, der Dame zu helfen und ist ins Schwesternzimmer geeilt. Dann kam auch schon hilfe. Außerdem lag eine offensichtlich psychisch kranke Person mit auf dem Zimmer, welche die ganze Nacht Sprqchnachrichten gehört und lautstark kommentierte hat, was zeitweise sehr beängstigend auf meine Mutter gewirkt hat. Ich habe per Handy diesen Trubel selbst mitbekommen. Nach vier schlaflosen Nächten hat meine Mutter die Schwestern dazu geholt, die ihr keinen Glauben geschenkt haben. Ende der Geschichte: Als meine Mutter von meinem Bruder am Entlassungstag abgeholt wurde,erhielt er nur alleine ihre Entlassungspapiere und wurde darüber informiert, dass meine Mutter dement sei, was absolut nicht der Wahrheit entspricht. Der Arztbericht enthielt dann übrigens noch den kompletten Bericht einer anderen Patientin.

nicht ausreichende Untersuchung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tiefer Schnitt in den Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem tiefen Schnitt im Finger bin ich an einem Freitag abend in die Notaufnahme nach Norden gegangen. Ich erklärte dem Arzt, dass die Fingerkuppe taub ist und ich Sorge habe, dass der Nerv durchtrennt sein könnte. Er hat kurz in den Finger gepikst und da ich dass noch gespürt habe, meinte er dann könnte der Nerv nicht verletzt sein. Die Taubheit würde davon kommen, dass ich so fest auf den Finger gedrückt habe um die Blutung zu stoppen (!). Er hat den Schnitt genäht und ich wurde entlassen. Heute nach 1 1/2 Jahren ist die Fingerkuppe immer noch taub.

Nie wieder Norder Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist kein Krankenhaus, nicht einmal eine Pflegestation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Enlassungspapiere waren fertig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer in dem der Nachbar stirbt)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
eine Darmentzündung ( Sigmadivertikuliitis mit Peridivertikulitis )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Freitag 5.Oktober 2018 mit Darm-Schmerzen in die Ubbo-Emmius-Klinik in Norden gegangen. Es begann mit den normalen Untersuchungen. Nach der Frage, ob ich irgendwelche Empfindlichkeiten habe, habe ich darauf hingewiesen, dass ich Kontrastmittel nicht vertrage. Von dem aufnehmenden Arzt, wurde ich ganz barsch aufgefordert, dass ich dafür eine Erklärung unterschreiben müsste. Ich habe diese Unterschrift geleistet. Dann wurde mir ein Zugang in den linken Arm gelegt. Der aufnehmende Arzt ordnete eine CT-Untersuchung an. Erst nach der Aufnahme habe ich erfahren, dass man mich über meinen Zugang an Kontrastmittel angeschlossen hatte. Auf meine Frage sagte mir die Schwester, dass sie keine Informationen über meine Unverträglichkeit erhalten habe. Danach habe ich Übelkeit und Schwindelgefühle gehabt. Einen Arzt oder eine Ärztin habe ich an diesem Tag nicht gesehen. Am folgenden Tag schmerzte der Zugang und er wässerte auch. Die Schwester meinte, dass ein neuer Zugang gelegt werden müsste. Es kam eine Ärztin und legte nur einen neuen Zugang auf den rechten Arm. Der linke Arm schmerzte weiterhin, die Schwestern meinten, das wäre normal und würde bald vergehen. Die Schwestern auf dieser Station brauchten zwischen 15 bis 30 Minuten nach meinem Klingeln zum Erscheinen. Eine Stationsärztin habe ich an diesen Tag nicht gesehen. Es kam ein neuer Patient in das Zimmer, der röchelte und gurgelte und bat um Hilfe. Auf mein Klingeln kam eine Schwester, der er mitteilte, dass er Stuhlgang hätte. Eine halbe Stunde später kamen zwei Pfleger und setzen ihn auf eine Bettpfanne. Ich sagte den Pflegern, dass er dringend einen Arzt braucht. Man ließ dieser röchelnde Mann drei Stunden auf der Bettpfanne, dann kam ein Arzt mit dem Pflegern. Ich konnte es nicht länger mit ansehen und bin in den Aufenthaltsraum im Flur gegangen. Auf dem Flur habe ich eine Schwester gefragt, ob ich ein anderes Krankenzimmer bekommen könnte, denn meine Belastbarkeitsgrenze wäre erreicht. Man brachte man mich auf eine andere Station in ein Zimmer, wo ich die Nacht verbrachte. Jedoch bereits am nächsten Morgen wurde ich in ein anderes Krankenzimmer verlegt und dort lernte ich auch meine Stationsärztin kennen, die mich einmal am Tag besuchte. Zu meinen Schmerzen im linken Arm ordnete sie eine Salbe mit leichtem Verband an. Aus der Tageszeitung habe ich dann erfahren, dass der röchelnde Patient verstorben sei. Am Vormittag des nächsten Tages hat mich die Stationsä

Empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Personal/Sauberkeit/Freundlichkeit
Kontra:
Anmeldung etwas schleppend
Krankheitsbild:
lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik stimmte alles. Personal und
Ärzte sehr freundlich und auskunftsbereit.
Versorgung und Pflege nach der OP sehr gut.
Zimmer und WC/Dusche ordentlich.
Essen für ein Krankenhaus sehr gut.
Nette Cafeteria.
Nur bei der Anmeldung lief es etwas
schleppend.
War auf Station 7.

Note 2-3 für die Station 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist gut / es ist sauber / das Personal freundlich/ Die Ärzte kompetent und hilfreich
Kontra:
teilweise Behandlung als wäre man ein Kind, ehlende Gespräche mit einem Therapeuten, zu wenig Angebote
Krankheitsbild:
manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Station 2 in der Zeit von Januar bis Mitte (rund 6 Wochen in der Klinik) war von Hochs und Tiefs geprägt.Ich wurde mit mit meinen Depressionen - genau manische-Depression (Bipolar) aufgefangen und Dank einer guten Medikamenteneinstellung hat sich mein Zustand auch stabilisiert.

Die Hauptaufgabe Station 2 ist wohl,die Patien-ten aufzufangen und zu stabilisieren, leider kann wahrscheinlich auf Grund der schwachen Personalstärke keine Gesprächstherapien statt-finden.Mann beschränkt sich daher lediglich auf Ergotherapien (Beschäftigung und Konzentration) mit Bastel- und künstlerischer Beschäftigung, sowie Sport und Fitnessmaßnahmen. Erfolge muss man sich hier selbst erarbeiten bzw, an sich arbeiten, um richtige Erfolge zu verzeich-nen.Dabei sollte man es tunlichst vermeiden Diskussionen mit dem Personal zu führen. Dieser Schuss geht immer nach hinten los - egal wer da-bei recht hat. Manches kommt bei einem selbst auch aus der Krankheit heraus, aber das Personal scheint dies nicht wahrzunehmen.

Da ich trotz meiner Krankheit ein sehr positiver und sehr nach vorne schauender Mensch bin (meist in der manischen Phase), habe ich von Anfang an versucht an meiner Krankheit zu arbeiten und meinen Zustand zu verbessern. Ich glaube es war falsch dabei eine gewisse Fröhlichkeit an den Tag zu legen, dies wird nach meiner Meinung falsch interpretiert. Der Gesunde Mann kann bald entlassen werden. Die Entlassung war Kurios - ich habe freundlich darauf hingewiesen, dass die Ergo schon wieder ausfällt und ich dadurch den ganzen Tag im Bett bleiben oder rumgammeln könnte. Die Oberärztin hat mir das Übel genommen und mich noch am gleichen Tag mit sofortiger Wirkung entlassen. Natürlich war ich erst nicht unglücklich darüber. Deshalb wir haben es letztendlich beide entschieden. Eine Woche später bzw. 9 Tage später hat mir mein Arzt eine erneute Einweisung gegeben. Entlassungen auf der 2 stehen zwar an, aber mir sagt man es könnte lange dauern, man wäre Randvoll die nächsten Wochen. Da es mir immer schlechter ging hat mich ein Arzt dann zur Station 1 - halboffen einge-wiesen. Hier kann ich noch nichts sagen, werde dies aber nach Entlassung nachholen.Zur Stärkung des Personals auf der 2 - Eine gewisse Freund-lichkeit haben alle vom Pflege-personal. Sie machen - Sie tun, bemühen sich auch um die Patienten leider bleibt manchmal der Patient aber auf der Strecke und das ist sehr schade. Personalmangel denke ich.

Unfähiger Oberarzt der Station 3

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über den Behandlungsverlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziel erreicht, aber nur durch Eigeninitiative)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Psychologe vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kommt einem vor wie in ner geschlossenen Anstalt)
Pro:
Die Ergotherapie und Physiotherapie war gut und die Therapeuten behandeln die Patienten menschlich
Kontra:
Der Oberarzt sieht in jedem Patienten einen Junkie
Krankheitsbild:
Schmerzmittel Umstellung bei Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt hat keinerlei Kompetenz als Facharzt in einer Entgiftungsstation.
Ich war als Schmerzpatient mit bekanntem Krankheitsverlauf in Station 3.
Ich wurde nicht über den Behandlungsverlauf aufgeklärt, noch was ich zu erwarten hatte.

Der Oberarzt sieht in jedem Patienten einen Suchtkranken, der es eh nicht schafft von den Medikamenten, Drogen, oder Alkohol wegzukommen.

Es ist kein Psychologe da, der die Therapie/ Behandlung begleitet.

Viele der Schwestern sind unfreundlich, ruppig bis zu unverschämt.
Es wird überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen.

Der Arzt ist nur zweimal in der Woche da.

Wenn man als Patient ein Problem hat, dann stirbt man eher, als das eine Schwester einen Arzt ruft.....

NICHT zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Palliativstation
Kontra:
Station 12 , Umgang mit Angehörigen + Patient
Krankheitsbild:
Atemnot eines palliativen Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus überhaupt NICHT empfehlen. Mein Vater ist als palliativer Patient in das Krankenhaus eingeliefert worden aufgrund von Atemnot. Ich hatte gefragt ob eine Erlassung vor dem Wochenende möglich sei, weil ich dachte ,dass die häusliche Versorgung zuhause geregelt wäre. Am Mittwoch hatte ich der zuständigen Ärztin gesagt, dass die Versorgung am Wochenende doch nicht gewährleistet ist und ich habe um Entlassung am Montag gebeten. Dies sei laut der Ärztin nicht möglich, weil am Wochenende nur zwei Pfleger auf der Station seien. Zur Bemerkung mein Vater hatte Pflegegrad 5, konnte sich überhaupt nicht bewegen und war in seiner letzten Lebensphase, sodass die Versorgung zuhause nicht so einfach zu regeln war. Die Ärztin hat mir dann geraten gute Freunde zu fragen, die sich um meinem Vater kümmern sollten.Die Tatsache, dass sie ihn am Freitag unbedingt entlassen wollten, weil er sehr pflegebedürftig ist, ist einfach ein Unding und unverschämt. Ich arbeite selber in einem Krankenhaus in der Pflege und man entlässt keine Patienten am Freitag, nur weil die Station am Wochenende schlechter besetzt ist. So etwas respektloses habe ich noch nie erlebt!
Er wurde schließlich am Freitag entlassen und kam am Samstagabend wieder ins Krankenhaus aufgrund von erneuter Luftnot. Nach ein paar Stunden sollte er auf eine andere Station verlegt werden. Zu dem Zeitpunkt hatte er immer noch Atemnot und bekam Sauerstoff über eine Nasenbrille. Als die Pflegekräfte meinen Vater auf eine andere Station verlegen wollten, wollten die beiden nicht einmal ein tragbares Sauerstoffgerät mitnehmen! Zitat :´´Den kurzen Weg schafft er sicher ohne Sauerstoff.´´ . Ähm nein ? Er hat schon Luftnot und schnappt nach Luft und ihr wollt ihm für den Weg die Sauerstoffzufuhr nehmen? Wäre ich nicht da gewesen und hätte mich für ihn eingesetzt ,wäre er ohne verlegt worden, weil er sehr schlecht sprechen konnte. Ich finde solche Sachen dürfen nicht passieren. Ich bin einfach nur enttäuscht.

Nie wieder dieses krankenhaus ! Nichtmal antworten zur diagnose !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann es ehrlich gesagt nicht in Worte fassen, geschweige denn in paar Zeilen auf schreiben was in diesem Krankenhaus für Personal arbeitet! Es ist auf jeden Fall keinem zu empfehlen.
Montag wurde mein Vater eingewiesen, dann nach gefühlten 20std. des Wartens & der Behandlung gabs eine bösartige Diagnose am nächsten Tag! Doch wie man dort behandelt wird ist unter aller Sau! Dienstag: ihm ist morgens ein Glas runtergefallen als die Schwester rein kam, teilte er ihr mit das irgendwo noch Glas liegen würde darauf hin sagte die Schwester, ja dann helfen Sie mir gefälligst das Glas aufzuheben! Als wir nachmittags kamen lag immer noch überall glas, meine mama ist dann hin und fragte ob sie nicht eben sauber machen können bevor unsere Enkel Tochter da durch krabbelt! Paar Stunden später als die putze durch war, fand meine Mutter noch 4 große Scherben! Mittwoch haben sie den Tropf wechseln müssen da die Nadel sich verstopft hat, sie haben sie entfernt und ihm was zum drücken fest gemacht, nach 5min fing es in Strömen an zu bluten das ganze Bad war voller Blut eben so das Bett und zimmer, er klingelte und rief das jemand kommen soll, was lediglich ziemlich dauerte.. sie schnappten sich ein Hemd um die Blutung zu stillen, es wurde dann nach Aufforderung meiner Mutter ein Wischer geholt und etwas drüber gewischt das , dass Blut weg ist, von allein kam keiner darauf das weg zu machen. Donnerstag: Die Ärztin legte den Tropf an & sagte wenn wir runter gehen möchten, sollen die Schwestern eben Abstöpseln wegen Unfall Gefahr.. wir also nach vorne hin, da kam die Schwester schon mit gepuste an & ziehte ne Fres** für 10 & meckerte das die nadel wieder verstopft sei, dreht den Tropf zu & meinte er solle so runter gehen mit dem Tropf die legen das später neu wenn er wieder oben sei! ähm ja ok? Wie war das vorhin mit der Unfall Gefahr ? Dann bisschen später fragte ich eine andere Schwester ob es solche drinks gibt gegen Appetitlosigkeit zeigt ihr ein Bild davon, sie guckt nur hm.. weis ich nicht ich frag mal nach. 3st später lief Sie mir im Flur über den Weg guckt nur auf den Boden und lief an mir vorbei! Beim Abendessen fragte ich die andere Schwester es dauerte keine 2 min da kam sie damit an.. Freitag: er hat sich selbst entlassen! Fazit der Woche: Nie wieder dieses Kranknehaus! Das Bett wurde nicht einmal in der Zeit bezogen, troz op , Blut und Dreck!! Das Personal ist unfreundlich und überfordert evtl auch zu Faul oder unerfahren!

Menschenunwürdigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt's nix
Kontra:
Unterlassen Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Wasser in der lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung geht weiter....
Es kam kein Arzt zu meiner Mutter der man ansah....dass sie ersticken wird.
Sie versuchte sich zu setzten...sie legte sich auf den Rücken....zur Seite....ihre Angst zu ersticken werde ich nie vergessen....
Sie bekam zwei Kaliumtabletten und eine zum Entwässern....die konnte sie schon gar nicht mehr selbstständig
einnehmen. Ich verabreichte ihr die Tabletten.
Es wurde immer noch kein Arzt gerufen trotz meines Bittend.
Die letzten Worte meiner Mutter waren: fahre nachhause....du warst lange genug hier.
Da wusste ich dass sie gleich ihre Augen schließen wird.
Ihr wurde in dieser akuten Atemnot nicht geholfen....sie bekam keinen Sauerstoff über eine Maske weder bekam sie was zur Beruhigung bespritzt. Sie ist qualvoll erstickt bzw der Kreislauf ist kollabiert.
Seltsam war nur.... es war eine Ärztin vor Ort...sie wurde nämlich wegen einer anderen Patienten gerufen in der Zeit in der meine Mutter wohl den schlimmsten Kampf kämpfte.
Ich geb keinem Arzt die Schuld aber das Pflegepersonal hat fahrlässig gehandelt.
Und meine Mutter war keine Patienten die dauernd die Klinge betätigte....die hatte viel zu viel Angst jemanden zur Last zu fallen...
Menschenunwürdig verstarb meine Mutter als ich auf dem Weg zu meinem Auto war.

1 Kommentar

rika21 am 21.10.2018

Wenn man diese Bewertung liest,wird einem Angst und Bange,wenn man als alter Mensch in so ein KH muss.Das Verhalten des Pflegepersonals ist unter aller Würde.Eigentlich gehören Die angezeigt,da es sich ganz klar um unterlassene Hilfeleistung handelt.
Dieses Verhalten ist unmenschlich und völlig unverschämt,mit Überforderung nicht zu entschuldigen.Es kommt immer auf die Einstellung zum Beruf an,hier scheint es,dass das Personal aus der untersten Schublade entstiegen ist.
Für Sie tut es mir Leid,dass Ihre Mutter so herzlos behandelt wurde.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt's nix
Kontra:
Unterlassen Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Wasser in der lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter würde mit Ödemen in den Beinen und allgemeinen schlechtem AZ und das KH eingeliefert.
In der Notfallambulanz würde sie sehr grob behandelt und nach ihren Ödemen würde gar nicht geschaut.
Auf Station bekam sie ein Glas Wasser auf den Nachtisch gestellt....es wurde ihr Nichts erklärt. Sie wusste nicht wie die Klingel zu bedienen war.
Und bevor diese Situation nun abgestritten wird muss ich sagen....ich stand dabei.
Ich hab meiner Mutter (85) dann alles erklärt.
Sie war vor 3 Wochen gestürzt...auch das wusste das Personal.
Daraufhin wurden keine Untersuchungen gemacht...obwohl sie am Kopf und an den Beinen Hämatome hatte.
Sie bekam was zur Entwässerung und penecellin gegen die Entzündungen in den Beinen.
Ihr Zustand verschlechterte sich täglich.
Am Tag ihres Todes rief ich auf Station an um mich zu erkundigen.
Da ich selber an einer Autoimmunkrankheit leide und mein Mann Krebs hat würde es genehmigt dass ich am Telefon Auskunft bekomme.
Plötzlich bekam ich keine Auskunft mehr und ich sollte zu den Sprechzeiten ins Krankenhaus kommen.
Das funktioniert leider bei unseren Diagnosen nicht immer.
Ich bin Nachmittags dann zu meiner Mutter...und da ging sie armselig in einem Stuhl....nicht Mal in einem Kippi...nein in einem normalen Stuhl.
Sie konnte nicht mehr....war viel zu schwach noch länger darin zu sitzen.
Sie erzählte mir dass sie schon geklingelt hat um die Schwester zu bitten....sie ins Bett zu legen.
Diese meinte dann...." Das geht jetzt nicht....erst nach dem Abendbrot"
Ich klingelte wieder...die Schwester kam und ich bat sie meine Mutter ins Bett zu legen.
Ihre Antwort war: " jetzt nicht...nach dem Abendbrot.
Daraufhin sagte ich betont....dass ich möchte dass meine Mutter aufgrund ihrem schlechten Zustandes bitte jetzt hingelegt wird.
Diese Schwester verließ wortlos dafür mit der Tür knallende das Zimmer....um nach ca 10 Minuten wiederkommen und meine Mutter ins Bett zu werfen....ja werfen ist der richtige Ausdruck.
Der Kopf meiner Mutter knallte gegen das Bettgitter.
Es gab zwischen der Schwester und mir einen Disput und sie verließ das Zimmer mit den Worten:" dann suchen sie sich ein anderes Krankenhaus.
Einige Minuten später kam eine Fachkraft um die Tabletten zu verteilen.
Diese fragte ich nach einem Arzt da meine Mutter mit Atemnot zu kämpfen hatte....trotz der Sauerstoffsonde in der Nase.
Ich bekam zu hören: " tut mir leid...unsere Ärzte haben schon Feierabend seit 16:00.

Menschlichkeit wird hier groß geschrieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kleineres Haus das es verdient erhalten zu bleiben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf jede laienhaften Frage gab es verständliche Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann man gar nicht genug loben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bei allen Fragen gab es Hilfe auch nach Klinikaufenthalt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kleinere Klinik mit qualifiziertem Personal)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
starkblutendes offenes Bein
Erfahrungsbericht:

Am 16.6.2018 kam ich mit einem stark blutenden offenen Bein in die Notfallaufnahme.ich kam sofort in die chirurgische Ambulanz. Sofort kümmerten sich sehr liebe Schwestern um mich. Ich war voller Angst und Panik, auch darum kümmerten sich die Schwestern sehr liebevoll und beruhigten mich einigermaßen. Sehr schnell kam ein junger Arzt zur Untersuchung und leitete die in meinen Augen richtige Behandlung ein, die mir wahrscheinlich mein Bein retteten.Es griff ein Rad ins Andere. Anschließend kam ich auf Station 7. Auch dort waren sehr hilfsbereite Schwestern bemüht mich und meine Panik zu beruhigen. Der nette junge Stationsarzt kümmerte sich sehr um mich und erklärte mir, nachdem ich eine OP ablehnte, wie es weitergeht. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten. Auch die tägliche sehr schmerzhafte Reinigung und Desinfektion des Beines konnte ich dank des Arztes und der Schwestern einigermaßen ertragen.Für soviel menschliche Zuwendung kann man nur dankbar sein Auf jeder meiner Fragen bekam ich eine mich verständliche Antwort. Ich bin froh und dankbar in dieses Krankenhaus gekommen zu sein. Meine anfängliche Skepsis gegen den in meinen Augen jungen Arzt wandelte sich in Anerkennung und Dankbarkeit. Ich wünsche jedem Patienten an einen so hervorragenden ( fachlich wie menschlich) Arzt zu gelangen. Auch dem Pflegepersonal spreche ich mein Lob und Dankbarkeit aus. Diese relativ kleine Klinik sollte unbedingt erhalten bleiben.Vor allem haben diese Menschen es geschafft mir meine Angst und Panik vor( schlechten Erfahrungen) Krankenhäusern zu nehmen. Besonders hervorheben möchte ich die Menschlichkeit auf dieser Station. Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik auf beiden Beinen verlassen mir bleibt nur noch ein großes Dankeschön für Alles zu sagen. Patientin aus Zimmer 3

1 Kommentar

gequälterPatient am 14.06.2019

welche menschlichkeit. gehen Sie mal auf die Station 7.Da werden Sie Krankenschwestern kennen lernen das es graut

Ärzte hatten keine Zeit, Schwestern total unhöflich , Patienten überwiegend sediert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche Ärzte und Schwestern, keine Zeit für Patienten, fast keine Angebote
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten waren größtenteils mit Medikamenten vollgepumt und bekamen alle paar Stunden Tabletten. Nachts eskalierte es oft oder es gab schlimme Vorfälle. Ein’ge Patienten bekamen wohl zu viele Tabletten und verloren die Kontrolle über ihren Körper. Patienten hatten dann starkes Fieber, Muskelkrämpfe und Anfälle. Einige Patienten waren so zugedröhnt, dass sie nicht mehr richtig sprechen konnten, eine Gesichtshälfte wie gelehmt war oder sie große Schwierigkeiten durch die Tabletten hatten. Das führte dazu, dass ein Patient gegen die Wand lief und sich seine Nase angebrochen zuzog. Der Patient lief stundenlang mit blutener Nase rum und bekam keine Hilfe. Die Nachtschwestern waren komplett überfordert und konnten weder Ruhe, noch Ordnung herstellen. Männer und Frauen waren alle auf einer Station untergebracht und es gab zahlreiche nächtliche Störungen, da Patienten in fremden Zimmern rumliefen. Die meisten Menschen waren so mit Tabletten sediert, dass sie entweder die Mahlzeiten verpaßten oder die Verpackungen von Butter etc. nicht alleine motorisch gesehen aufbekamen. Keiner von den Ärzten und Schwestern hat darauf geachtet und es nicht mitbekommen,dass Einige tagelang nichts gegessen haben, was dazu führte das überwiegend das Essen weggeschmissen wurde. Ärzte hatten kaum Zeit und so bekamen die Patienten fast nur Tabletten und haben tagelang nur geschlafen. Besonders unhöflich war eine Schwester, die einem Patienten Halsschmerztabletten und Tee verweigerte. Der Patient hatte starke Halsschmerzen und wurde respektlos und unmenschlich behandelt. Ich war eine Woche dort und habe niemals zuvor so unhöfliche Schwestern erlebt, die ihren Beruf voll und ganz verfehlt haben. Die Schwestern saßen oft Abends und Nachts zusammen und haben sich nett unterhalten. Wenn ein Patient was wollte, fühlten sie sich gestört. Sie schickten die Patienten weg oder verabreichten Tabletten. Sie waren fast nur genervt und unhöflich.

2 Kommentare

And5 am 01.02.2018

Ein offenbar psychisch kranker Mann aus Aurich hat sich als falscher Arzt ausgegeben und seit März 2016 in der psychiatrischen Abteilung einer Klinik in der ostfriesischen Stadt Norden gearbeitet.Der 37-jährige Mann war vom 16. März 2016 bis zum 12. Juni 2017 als Assistenzarzt in der Psychiatrie in Norden tätig. Er soll laut Bericht der Bild-Zeitung selbst an einer akuten Psychose und paranoider Schizophrenie leiden. Die Arbeitsabläufe in der Klinik sollen ihm von eigenen Klinikaufenthalten bekannt gewesen sein. Dass der Mann selbst krank ist, hat anscheinend niemand bemerkt. Die UEK wehrt sich gegen Vorwürfe, sie hätte den Betrug früher erkennen müssen. Chefarzt der Psychiatrischen Klinik des Krankenhauses sagte: „In seiner Beschäftigungszeit befand er sich in der Anlernphase und übte keine selbstständigen Tätigkeiten innerhalb der Psychiatrischen Abteilung der Klinik in Norden aus.“

Es ist nicht zu glauben, dass eine Anlernphase über ein Jahr dauert! Es ist bezeichnent, dass die Ärzte sowas über so eine lange Zeitspanne nicht bemerkt haben und die Patienten sehr wohl mit dem Arzt zu tun hatten. Im Internet kann man darüber einige Geschichten lesen. So führte der Arzt viele Gespräche oder organisierte Erstaufnahmen. Verteile er vielleicht auch Tabletten und andere starke Mittel?

  • Alle Kommentare anzeigen

Vorzeige Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Essen
Kontra:
Kein Keks zum Nachmittags Tee
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an Station 7.Ich war mehr als zufrieden.Freundlich ,Sauber und Super Essen:DA KÖNNEN SICH ANDERE KRANKENHÄUSER MAL NE SCHEIBE ABSCHNEIDEN.Nach meiner HWS Op wurde Ich Top versorgt ( Danke an Herr Dr.Yassa)Wir von Zimmer 4 hatten viel Spaß und haben ne Menge gelacht mit dem Personal.Rund um eine Note 1.Danke an alle.

Sanitäter nehmen Alkoholiker nicht mit .

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wird einem in Norden nicht mehr geholfen ?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da wird der Rettungswagen gerufen weil ein Elternteil ein Alkoholproblem hat und schon ein paar mal in der Ubbo-Emmius-Klinik in Norden war, und die Sanitäter ihn trotz einer Einweisung zum Alkoholentzug nicht mitnehmen weil er nach Alkohol roch . Kann das sein?
Die Klinik soll sowieso geschlossen werden , besser jetzt als morgen .

1 Kommentar

020358 am 20.01.2018

Der Rettungsdienst ist eine unabhängige Einrichtung und kein dem Krankenhaus zugehöriger Betriebsteil. Sie sollten Ihre Kritik deswegen an den Betreiber des Rettungsdienstes richten und nicht an das Krankenhaus.

So lala

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Völlig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich lebe noch
Kontra:
manches Personal ist grundlos unfreundlich
Krankheitsbild:
Leistenbruch (Leistenhernie rechts)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu mir: Bin Männlich, 37 Jahre alt
OP Grund: Leistenhernie rechts

Voruntersuchung:

Die Ärztin war sehr freundlich. Hatte mir den Ablauf recht gut erklärt und meinte dass der Leistenbruch bei mir mit Eigengewebe geflickt wird. (Kein Netz)

Ein anderer Arzt meinte dagegen später, es wird ein Netz eingesetzt. Den Arzt konnte ich kaum verstehen da er allem Anschein nach noch nicht so lange in DE lebt, aber freundlich war auch dieser.

Die Krankenschwestern sind dagegen sehr unterschiedlich. Manche sind angemessen freundlich, manche dagegen richtige Hexen. (Oberschwester Hildegard aus der TV-Serie " Schwarzwaldklinik ")
Es ist mir klar dass das Personal viel zu tun hat, es sind auch nur Menschen, aber wir Patienten können da auch nichts für. Ein Armutszeugnis im Jahre 2018 in Deutschland dass solche Zustände herrschen.

Zur OP: Ich hatte einen Termin für 07:00 Uhr und mußte bis ca. 12:30 Uhr warten. Ich war schon kurz davor das KH zu verlassen und auf die OP zu pfeifen. Endlich im OP dann ein Typ der einen Ton wie auf´m Kiez an sich hatte, war vielleicht auch einfach nur seine Art um den Patienten einen Unterhaltungswert zu bieten und somit etwas lockerer zu werden. KANN man machen. War ja irgendwie sympathisch. Die zwei kindischen Trullas im OP dagegen waren völlig unangebracht. Wie im Kindergarten. Würde mich nicht wundern wenn auf Facebook bald OP-Selfies mit mir auftauchen.

Irgendwie sprachlos was für Zustände das heutzutage sind...

Gutes Zeugnis für das U-E-K

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man wird als Mensch wahrgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Überraschung nach der anderen. Vom Hausarzt zur Darmspiegelung eingewiesen, kam ich zur Untersuchung in die Klinik nach Norden. Sehr freundliche Aufnahme, durch die Ärztin erfolgte eine ausführliche Aufklärung. Nach der Darmspiegelung erfolgte die Ernüchterung, Diagnose Darmkrebs. Zur Besprechung kam Fr.Dr. Perid Holling hinzu, die alles erklären konnte wie es weitergehen soll. Eine Woche später hatte ich einen Termin für die anstehende OP. Wurde dann nochmals aufgeklärt wie alles abläuft. Die OP sehr gut überstanden, einen Tag auf der Intensivstation verbracht. War auf der Station 7 untergebracht, wo ich nur sehr freundliches Personal vorgefunden habe. Egal ob Pflegepersonal oder Kräfte für die Verpflegung, Ärzte oder Chirurgen, ich wurde von allen sehr gut behandelt und betreut. Bin kein Privatpatient, sondern Kassenpatient. Die Verpflegung ist hervorragend, man kann seine Wünsche äußern und bekommt was man möchte. Die Räumlichkeiten sind groß und sehr sauber.
Zur Nachkontrolle eine Woche nach der Entlassung war der Chirurg selbst anwesend und hat sich für das Gespräch viel Zeit genommen.
Ein Krankenhausaufenthalt ist mal kein Urlaub irgendwo, sondern für die Gesundheit bestimmt.
Falls ich nochmals ins Krankenhaus müsste, auf die Station 7 gerne, natürlich in der U-E-K in Norden.

1 Kommentar

Zenpoetin am 10.06.2018

Bei einer Darmspiegelung hatte ich ebenfalls einen sehr guten Eindruck - der Arzt war nett und alles lief super.

Das lässt leider keine Rückschlüsse auf andere Stationen zu, wo sich Ärzte unmöglich benahmen und eine Schwester zudem unqualifiziert und rüde.

Hervorragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hier ist man noch Mensch und kein Nr
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Erfahrungsbericht:

Eine sehr sehr gute Klinik
vom Pflegedienst und Ärtzen wird man noch als Mensch
wahrgenommen und hervorragende betreut
Mein ganz besonder dank geht an das Team
der Intensive Station.
Es war immer sehr sauber und ordentlich
Auch ein großes Lob an die Küche,immer frisch
und Apetitlich zubereitet.
So ein rundum tolles Krankenhaus habe ich
leider in NRW noch nicht können gelernt.
Die können sich eine Scheibe abschneiden.
Noch mal vielen Dank für die gute Betreuung.
Besonndes an Frau Paric Holling.
MFG Leon van den Broeck

Weitere Bewertungen anzeigen...