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KAWA3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Dezember 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann man nicht beurteilen, da man nicht vor Ort sein kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann man nicht beurteilen, da man nicht vor Ort sein kann)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß in Coronazeiten ist es für alle nicht einfach, dennoch ist es eine Unverschämtheit Angehörige immer wieder abzuwimmeln. Seit 8 Tagen hat man keinen Arzt sprechen können. Wage Auskunft vielleicht hat er Weihnachtsurlaub. Das sei ihm ja gegönnt, aber jeder Arzt hat einen Vertreter. Manchmal hört man bei Gesprächen dann im Hintergrund, ach die schon wieder. Das ganze Jahr paßt man auf seine älteren Angehörigen auf,damit sie nicht angesteckt werden und wo hohlen sie sich die Corona Infektion, in diesem Krankenhaus. Aber auch da hatte man es nicht für nötig gehalten die Angehörigen zu informieren. Man hatte es nur durch die Verlegung auf die Coronastation erfahren. Das kann auch nicht durch einige nette Schwestern, schön geredet werden.
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Arco2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf Nachfragen wurde immer eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bauchchirurgie TOP!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst SUPER!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2-Bettzimmer extra gebucht)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nicht wiklich was. Ok, die Einrichtung kommt in die Jahre.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meine Mutter (86) wurde wegen schlechter Blutwerte eine Darmspiegelung vorgenommen. Das Ergebnis war nicht schön, es wurde ein Tumor entdeckt, der sich als bösartig herausstellte.
Nach nur 1 Woche hatte sie schon einen OP Termin.
Alles verlief bilderbuchmäßig!
Die Ärzte waren fürsorglich und kompetent, es wurde jede Maßnahme erklärt, sowohl meiner Mutter, als auch mir.
Den 2-wöchige Klinikaufenthalt empfand sie als erholsam. Die ärztliche Nachsorge war angemessen, die Pflegekräfte sehr einfühlsam und kompetent. Das uralte Bett wurde auf Nachfrage sofort gegen ein neueres Exemplar getauscht. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut für ein Krankenhausessen.
Besonders hervorheben möchte ich den Sozialdienst. Die Damen haben sich rührend gekümmert und haben es in Zusammenarbeit mit der AOK ermöglicht, daß meine Mutter 2 Tage nach Entlassung schon zur Reha durfte.
Vielen Dank für alles!
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Horst1896 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme und Röntgen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorglich Versorgung
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten Röntgen und Chirug
Krankheitsbild:
Schnittverletzungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notfallambulanz wurde ich mit teils offenen, blutendem Wunden in das Wartezimmer gesetzt. Nach ca 15 Minuten habe ich mal nachgefragt mit dem Hinweis dass ich am "auslaufen" bin. Daraufhin hat dann die Schwester am Empfang genervt nach Kollegen geguckt. Viele saßen beim Plausch im Nebenzimmer zusammen.
Dann wurde ich endlich sehr gut und mit grosser Fürsorge, von einer sehr netten Schwester versorgt bis dann ein Arzt kam. Nach 3 Stunden war ich abschließend versorgt und konnte wieder gehen.
Der Umgang zwischen Arzt und Personal war sehr locker.
Abschliessend war ich sehr zufrieden, ausgenommen die Aufnahme und die Wartezeit beim Röntgen, wo eine gefühlt 10 Minütige telefonische Terminvergabe wichtiger war als ein verletzter Patient der schon dran war zum Röntgen zu gehen.
In dem Aufnahme sollte vielleicht geschultes Personal sitzen, dass zwischen Notfall und mal eben zum Notdienst unterscheiden will und KANN. Beim Röntgen könnte man auch wieder anrufen lassen bei relativ unwichtigen Telefonaten.
Die Art der Aufnahme stieß auch bei den anderen Schwestern auf Kopfschütteln ohne sich mir gegenüber zu äußern. Normal gegenüber Patienten.
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selo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere knochen brüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie immer das schlechteste Krankenhaus überhaupt. Patienten einfach liegenlassen obwohl sie vor schmerzen so sehr leiden und einfach zuschauen und nix tun! Dafür sind sie natürlich da, für‘s nix tuen.
Die Eltern nicht zu ihrem Kind lass obwohl das kind es so möchte weil es leidet!!
Sowohl er keine luft mehr bekommen hat und ein Herzfehler hat!!
Zum glück haben wir es eigenhändig hinbekommen ihn in ein anderes Krankenhaus zu bringen wo es so schnell ging!!
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Bruch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer Notfallaufnahme wurde ein Aufenthalt.
Donnerstag abends BeinBruch beim Sport und mit allem durch gewesen um Mitternacht. klasse gelaufen.
Montag Einbestellung zum OP Termin und alles super Gelaufen.
Das Zimmer Schrott
Das Essen Schrott.
Mangelde Reiniung !! Sie schaffe es mit einen Lappen ein ganzes Zimmer von Tisch,über Waschbeckens und Leuchen zu reinigen.
Stinkende Klos auf dem Flur
Verstopfe Duschen aufdecken Flur.
Denkt an den Behandlunsvetra den Ihr in dehübachen Aunahme unterschreibt.
Da fragt man sich wenn man jeden Monat reichlich Abzüge hat ,wo das Geld bleibt.sollte ichjemal s wiedereingetreten werden werde ich r zunächstdie Zimmer zeigen lassen bevor ich unterschreibe.
Meine Zimmerkollegenun dich meinten schon ,das wenn draußen etwas mehr Schnee liegen würde ,hätten wir das Gefühl in Russland im Krankenhaus zu liegen.
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Axelina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ausnahme Operation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise auch gute Betreuung
Kontra:
Qualität auf sehr niedrigem Niveau
Krankheitsbild:
Operation Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus, welches nicht unbedingt zu empfehlen ist.
Diverse Missstände wurden dem Klinikum Abteilung Qualitätsmanagement mitgeteilt.
Auf das Schreiben erfolgte nicht mal eine Eingangsbestätigung.
Deshalb kann man davon ausgehen, dass überhaupt kein Interesse daran besteht, irgendwelche Missstände abzuschaffen.
Man könnte auch sagen "Der Fisch stinkt vom Kopf "!
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michaebiester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fürchterliche Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Notaufnahme von einer Chirurgin "behandelt". Ich sollte mit massiven Muskelfaserrissen, Zerrungen und Nierenversagen(hat sie trotz Gelbfärbung nicht festgestellt) aufstehen und nach Hause gehen! Dieses war jedoch wegen massiver Schmerzen nicht möglich! Nachdem ich das erste Mal leicht kollabierte, sagte sie lediglich, ich würde ja schon wieder liegen, ich solle aufstehen, und ging weiter. Nach einigen weiteren Versuchen, aufzustehen, kollabierte ich total, übergab mich in der Ohnmacht, die Nieren versagten total, ... Nach dem Kollaps brüllten mehrere Schwestern "NOTFALL" und ein anderer Arzt erschien (Beobachtung meiner Frau), der mich auf die Intensivstation brachte.
Die Ärztin hat mich statt mir zu helfen erst in diesen Notstand gebracht! Dieses bestätigte auch eine der Schwestern gegenüber meiner Frau!
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GIPFELTOUR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich.........)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (4 stunden gewartet für 2 minuten arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie nie wieder
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose und nach Hause geschickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch den Notarzt mit Verdacht auf Thrombose mit RTW ins Krankenhaus. Die Ärztin hatte mich in dem kh telefonisch angemeldet. Trotzdem habe ich 3 Stunden warten müssen. Wegen einer 1 minütigen Blutabnahme. Irgendwann kam dann auch der Arzt mit der Diagnose : keine Thrombose. Dann habe ich noch 1 Stunde auf den Chirurgen warten müssen. Sehr starke schmerzen aber wieder nichts gefunden. Ich wurde mit 6 ibufen nach Hause geschickt. Ich sollte zum orthopäden gehen. Ich kann hier gar nicht schreiben was ich immer noch für schmerzen habe. Das alles passierte am Samstag. Wochenende. Heute ist Sonntag und noch mehr Schmerzen als Samstag. Ich hoffe dass mich der Orthopäde Montag gleich drannimmt. Die haben gedacht, sie haben eine simulantin vor sich . ....und so sah dann natürlich auch der Brief für den Hausarzt aus.
SOVIEL ZUR N O T A U F N A H M E
Leider gibt es die Kategorie
NOTAUFNAHME nicht. SCHADE.
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weiblich3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht sehr saubere und gepflegte Zimmer)
Pro:
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier handelt es sich um ein scheinbar altes Gebäude mit sehr wenig Komfort in den Zimmern. Eine Toilette für 2 Zimmer. Ein kleiner - mit einem unhygienischem Vorhang - Waschraum. Für einen winzigen Fernsehr, nicht größer als ein Smartphone, muss auch noch extra bezahlt werden.
Dieses Krankenhaus würde ich nur begrenzt empfehlen.
Der diensthabende Arzt in der Notaufnahme war wirklich sehr kompetent und einfühlsam. Den würde ich immer empfehlen.
Die Schwestern sind allsamt total überfordert. Hier wird am verkehrten Ende gespart.
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Heimchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde nicht mal untersucht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde noch angefahren, warum ich komme und nicht um Orthopäden gehe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dame an der Anmeldung freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen beide Beine mit Gehschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe seit Tagen zunehmend Schmerzen in den Beinen, seit kurzem mit Gehstörungen. Der Orthopäde hat mich nicht angenommen ohne Termin und mich ans Krankenhaus verwiesen. Dort in der Notfallannahme hat die Ärztin mich gar nicht erst untersucht. Die von der Hausärztin verabreichten Schmerzmittel solle ich weiter nehmen und zum Orthopäden. Bin total enttäuscht über so eine Behandlung.
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Hallihallo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super schnelle Behandlung
Kontra:
Tiefer kann eine Klinik nicht sinken
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Erfahrungsbericht:
Als erstes, ich wurde sehr schnell behandelt. Innerhalb von wenigen Minuten, wurde ich schon operiert.Das Team und die Ärzte der Notaufnahme waren einfach nur spitze. Kann man nicht anders sagen.
Was sich die Klinik allerdings bei ihren Sparmaßnahmen denkt, ist unter aller würde! Ich bin um 18.00 Uhr auf die Station gekommen. Natürlich ist die auch unterbesetzt. Nach meiner frage, wann ich denn etwas essen könnte, bekam ich eine Antwort, die mich an allem zweifeln lässt, man hat nichts mehr auf der Station, da es keine krankenhausküche mehr gibt und die alles nur noch abgezählt geliefert bekommen. Neuaufnahmen werden nicht mit berechnet. Ok, dass ist krass. Trotz unterbesetzung lief ein Pfleger auf andere Stationen und bettelte dort etwas essbares für mich zusammen (sogar dem Pflegepersonal War es mehr als peinlich) . Zwei kleine Joghurts, besser als nichts. Ich Frage mich ernsthaft, was denkt sich so ein Sesselfurzer bei solchen Einsparungen? Komfortstation für ab 85€ die Nacht, aber nicht mal in der Lage sein, dass genügend essen für Patienten vorhanden ist? Also wer da hin muss, packt euch reichlich Lebensmittel ein. Man verhungert eher. Unmöglich!!!!!
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Nicole2604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chirugie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verdacht auf Thrombose haben sie gut untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chirugie hat sich nicht gekümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung von der Thrombose war gut
Kontra:
Chirugie war das letzte!!!!sehr unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Thrombose oder bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit stärken schmerzen im Bein mit einer Einweisung ins Krankenhaus gefahren,dort sollte abgeklärt werden warum diese Schmerzen da sind.eventuell Verdacht auf Thrombose dies wurde zum Glück ausgeschlossen.doch dann wollte meine Ärztin und ich das mir chirurgisch geholfen wird weil es vielleicht aus dem Rücken kommt(Stand sogar im Brief drin)dafür bräuchte ich aber eine Einweisung für die chirugie,dies bekamen sie eine halbe Stunde später von mir.ich würde wieder ins Wartezimmer gesteckt und sollte warten(da war ich schon 3 1/2 Stunden) nach 1 1/2 weiteren Stunden kamen 3 Personen vor mir dran (die aber deutlich später kamen)vor mir behandelt!
Nach insgesamt 6 Stunden Wartezeit habe ich mich dann abholen lassen,sie haben keine Anstalten gemacht mich behandeln zu wollen!!!!!ich finde es eine sauerei wie man in der Notaufnahme behandelt wird als wenn man nur simuliert.
Wir haben vorher alles organisiert damit ich da bleiben kann und behandelt werde,wir haben 2 Kinder und mein Mann hatte sich extra Urlaub genommen .
Dieses Krankenhaus sieht mich nicht wieder!!!!!!!
Bin echt erschrocken wie man so mit Menschen umgeht.
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Ewu1938 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse OP Team
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Kreislaufschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 21.10.2014 im Krankenhaus Neustadt a.Rbge.aufgenommen ,von sehr freundlicher Ärrztin und Schestern behandelt trotz sehr großem Andrang von Patienten .Nach sehr guter Aufklärung wurde mir am 24.10.2014 ein Herzschrittmacher eingesetztund ich konnte schon am 25.10 2014 das Krankenhaus verlassen.
Das OP-Team und das gesamte Team auf Station 31 habe ich in sehr guter Erinnerung.Nochmals meinen herzlichsten Dank !
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wertzu12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kleines Manko, die Abstimmungen mit der Verwaltung. Jedoch Klage auf hohem Niveau, nobody is perfect)
Pro:
Schwestern Notaufnahme, Handchirurg
Kontra:
Krankheitsbild:
Ruptur der Bänder des Daumens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Sturz an einem Samstag Abend Besuch in der zentralen Notaufnahme. Sehr liebe und kompetente Schwester, gute fachliche und gründliche ärztliche Untersuchung, sowie Besprechung aller Ergebnisse und Maßnahmen.
In Woche darauf erneute Vorstellung auf Empfehlung meines Hausarztes. Auch da tolle Behandlung und Beratung, v.a. vom Handchirurgen.
Nach diagnostischer Abklärung durch Radiologie (nicht im KH) wurden die Ergebnisse vom Handchirurgen mit mir persönlichen telefonisch besprochen. Super!
Ich habe mich zu jeder Zeit gur betreut und behandelt gefühlt.
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vosspeed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal auf der Station sehr hilfsbereit
Kontra:
Organisation zur Anmeldung ganz schlecht
Krankheitsbild:
Leistenbruch rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation begann ohne vollständige Narkose
Ca.20 bis 30 Sekunden spürte ich den Eingriff
( einführen des OP Werkzeugs in meinen Bauch )
unter Schmerzen und mit aufkommender Panik und Angst ) Ich konnte mich nicht bemerkbar machen da
alles zur Kommunikation nötige bereits betäubt war
Das möchte ich nicht noch einmal erleben und ich habe in der Zukunft Angst vor jeder Operation
unter Vollnarkose.
Dieses Krankenhaus werde ich freiwillig nicht
mehr betreten
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kartograf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Aufklärung über mögliche Komplikationen
Kontra:
Hinweise des Patienten werden nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Notfallaufnahme am 9.01.09 mit der Diagnose : Verdacht einer akuten Appendizitis (Bilnddarmentzündung), wurde dieser noch am Abend operativ mittels Laparoskopie (Bauchspiegelung) behandelt. Der Blinddarm zeigte sich nach dem Entfernen nur als gering entzündet. Im weiteren Verlauf der folgenden Tage ließen die Bauchschmerzen der Patientin nicht nach, das Fieber wollte nicht sinken. Auf Nachfrage beim Pflegepersonal bzw. Arzt wurde darauf nicht weiter reagiert. Überhaupt hatte das Pflegepersonal für seine Aufgaben kaum Zeit. Pflaster wurden nicht gewechselt.Das Bett war deutlich zu kurz, Patientin mußte die ganze Zeit mit angezogenen Beinen im Bett liegen, da niemand eine Verlängerung des Bettes organisieren konnte. Zimmer war ein 4-Bett-Zimmer welches nach 3 Tagen in ein 6-Bett-Zimmer umgewandelt wurde. Dies ist allerdings dem Eisfest auf dem Steinhuder Meer mit dem durch Stürzen erhöhtem Patientenaufkommen am 10.01 und 11.01 zuzuschreiben. Am 12.01 sollten wir unsere Angehörige nach Hause holen, da man dringend freie Betten im Krankenhaus bräuchte. Trotz Hinweise auf noch bestehende Bauchschmerzen und Fieber wurden die Patientin lt. Entlassungsbericht ....."in einem sehr guten Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen....." zur ambulanten Weiterbehandlung an den Hausarzt weiterverwiesen. --Eine bodenlose Frechheit mit grober Mißachtung des Patienten !!!!!!
Der Hausarzt stellte 2 Stunden später die Diagnose: Verdacht auf Bauchfellentzündung. Am selben Abend erfolgte noch die Notfallaufnahme in ein gottlob anderes Krankenhaus. Die Patientin liegt z. Zt nach der zwei weiteren OP´s auf der Intensivstation.
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Sohn18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern teils sehr bemüht
Kontra:
der schechte Ruf hat sich bewahrheitet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Einzelheiten darzulegen würde den Speicherplatz übersteigen. Vielleicht schreib ich mal ein Buch. Beisp.: Dekubitusbett erst nach Anfrage trotz 6wo. Liegezeit. 6 kleine Mahlzeiten wo nur 3 ausgegeben werden ohne Überwachung. Folge OP am nächsten Tag wegen Blutungen. Reha-Empfehlung für ungeeignete Klinik. 6 Tage Intensivrennerei für Arzt-Schreiben. Künstl. Ernähr. erst nach Anfrage. Arztgespräch über OP-Verlauf u. Zukunft erst nach Anfrage. 3. OP wegen weiß bis heute nicht. 4 Tage vor Reha-Termin wird mir gesagt: "Der kommt nicht zur Reha, der stirbt"
Danke für alles Papa.
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arryhund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Information in der Vorbesprechung
Kontra:
Keine Erkärung seitens der Klinik für diesen Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine eigentlich doch alltägliche Operation, eine Leistenbruchoperation, mußte am selben Tag abends wiederholt werden, weil die Operationswunde trotz mehrfacher Versuche von außen (Sandsack, zusätzliche Naht) stark blutete.
Erst nach der 2. Op war die Blutung gestillt.
1 Kommentar
diese erfahrung deckt sich zu 100% mit meiner.