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Lilly1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ni
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grauenvoll !
Ich würde niemanden diese Krankenhaus auch nur in einer Weise weiter empfehlen ! Schlechtes Personal, inkompetente Ärzte !
Gleichgültiges Verhalten gegenüber den Patienten. Keinerlei Empathie absolut überfordert. Man hat das Gefühl eine Nummer zu sein ! Mein Opa ist privat versichert ! Oberarzt war nicht zu erreichen ! Kein privat Zimmer !
Wer kann sollte woanders hingehen ! Unverschämt, ignorant und inkompetent ist noch zu nett ausgedrückt !
Da gibt Erbin Hannover mit Sicherheit um einiges besser aufgestellte Krankenhäuser ! Super enttäuschend !
Nie wieder !!!!!!! Vielleicht sollte man den Pfleger etwas mehr Geld zahlen damit sie Menschen leben mehr wertzuschätzen wissen !!!!!!!!
Neues Kniegelenk - da vor 23 Jahren nach einem Skiunfall, Kreuzbandriss, Seitenbandriss, Meniskus und Knorpelschaden. Ein Knorpel war nun nicht mehr vorhanden-
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MeineErfahrung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Medikamente wurden verabreicht, egal ob ich sie als Patient ertrage oder nicht.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ständig wechselnde Ärzte für Visite und Endscheidung. Das einzige was interessierte war die Frage nach Schmerzen im Knie auf einer Skala von 1-10 en)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Information und Hauptinteresse ein Komfortzimmer kostenpflichtig zu verkaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Reha EZ war schmutzig und die breite Wandlampe hing aus der Wand. Möbel und Matratze waren sehr in die Jahre gekommen..)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelverlust im rechten Kniegelenk mit beginnender Arthrose und Verkürzung der Beinlänge.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik gibt es sicher sehr gute Ärzte. So wie ich das bei meinem Erstgespräch im Mai 2023 erlebt habe. Der beratende Arzt war leider - am 6.10.2023 - 6 Monate später an meinem OP Termin krank. Ich wurde von einem anderen Arzt operiert - habe ich jedoch nie wieder gesprochen. Danach folgten kurze Visite Gespräche von anderen Ärzten, jede Menge starke Schmerzmedikamente ohne Rücksicht, ob ich diese vertrage oder nicht. Da ich bisher weder Schmerzmittel noch Morphium genommen hatte, ging es mir diesbezüglich von Tag zu Tag schlechter, aber das interessierte keinen der vielen Ärzte. Ich wurde erstmal trotz Magenbeschwerden und Durchfall in die Reha Klinik verlegt. Nun erfolgte wegen Verdacht auf Keime, da Durchfall 5 Tage Quarantäne mit Zwieback und Tee ohne jede Anwendungen, aber jeder Menge Schmerztabletten.
Da meine Wunde trotz Klammern, auch nach 20 Tagen immer noch Lymphflüssigkeit verlor und die Klammern noch nicht entfernt werden konnten, bat die Reha Ärztin einen operierenden Arzt hinzu, der die Wunde anschaute. Aber er fand alles entzündungsfrei und normal. Somit blieb ich eine weitere Woche in der Reha, aber mit reduzierten Anwendungen. Nun lief die Genehmigung meiner KV für meine Reha ab - die Wunde suppte immer noch -die Reha Ärztin bat erneut einen Arzt dazu (mein ursprünglicher Operateur) Der traf endlich die Endscheidung - die Wunde zu öffnen, um nachzusehen, warum sie noch suppte. Ergebnis - seit der OP Keime in der Wunde - das hätte man mir, mit einer rechtzeitigen Endscheidung ersparen können. Ich wurde 4 Tage später entlassen und musste 14 Tage nach Entlassung nochmals hin zum Klammern entfernen.
Mein Fazit: Nie wieder in diese Klinik - unpersönlich - überlastetes und zu wenig Fachpersonal - Standart- Abläufe von denen nicht abgewichen wird - egal wie und was für einen Patienten gut ist.
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Heide1703 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal ist freundlich
Kontra:
Einfach nur peinlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten so eine zweiklassen Gesellschaft erlebt wie in diesem Krankenhaus!!! Der normale Patient hat nicht einmal einen Stuhl um mal kurz zu sitzen! Was hat diese Rot-Grüne Regierung aus unserem Land gemacht. In solch einem DRECK wo man nicht einmal aus dem trüben Fenster schauen kann wird niemand richtig genesen. Schämt euch!!
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Herz752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal, leider zu wenig
Kontra:
Nie wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen vie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man stundenlang warten, ehe man in ein Zimmer unterbracht wird. War auf der Wachstation erstmal. Personal sehr nett, aber man weiß nicht woran man ist. Stundenlanges warten ohne Essen und dann kann man doch wieder essen.????
Verlegt nach Herzschrittmacherop. auf normal Station zwecks Entlassung . Keine schöne Station, aber doch nettes Personal. Warte jetzt seit 5 Stunden auf meine Entlassungspapiere????
Weiß nicht das so normal ist . Möchte eigentlich hier nie wieder hin. Man möchte die Kanüle entfernt bekommen, ja komme gleich????
Nich alles ist Sinnvoll was ein Krankenhaus vorschlägt!
Unfallchirurgie
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Regenbogen123456 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 01.09.22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfolgreich
Kontra:
Unnötig
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter stürzte im Pflegeheim und zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu.
Darauf hin wurde sie in Neustadt erfolgreich operiert.
Am 2.Tag kam ein Anruf in dem erwähnten wurde, dass sie bei meiner 82 Jährigen Mutter eine Magensonde einsetzen müssen weil Sie keine Nahrung zu sich nehmen würde.
Ich hatte mir keinen Kopf gemacht und zu gestimmt, natürlich war ich komplett in diesen Moment überfordert weil ich mich überhaupt nicht aus kannte.
Hinterher erfuhr ich, dass man eine Magensonde einsetzen würde, eventuell nach einen Schlaganfall wenn der Patient nicht mehr selbstständig schlucken kann usw.
Das war bei meiner Mutter aber überhaupt nicht der Fall, meine Mutter konnte vorher noch laufen und auch selbstständig essen.
Von Pflegeheim hörte ich dann nur...warum tut man gesunden Menschen soetwa an.
Das ganze ist jetzt ca. fünf Monate her, und nach langer Qualvollen Monaten wurde meine Mutter von einer anderen Klinik die Magensonde wieder entfernt.
Und selbst die neue Klinik meinte, dass es schon an Verbrechen Grenze so etwas einen gesunden Menschen anzutun.
Ich denke das sagt doch alles....!!!
Meine Mutter hatte ständig Übelkeit Durchfall und Schwindel Probleme....
Seit die Magensonde entfernt wurde geht es ihr wieder sehr gut...
Sie isst und trinkt wieder ganz normal...
Das Krankenhaus in Neustadt sollte sich schämen für das, was meine Mutter angetan wurde....
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Bert5504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
DIVERTIKULITIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik
Bin mit Divertikulitis eingeliefert worden wurde schnellstens Aufgenommen und behandelt.
Sehr empfehlenswert gute Betreuung der Patienten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Die Klinik verfügt über ein sehr gutes gesamtes Fachpersonal, von den Ärzten
über das Stations. Und Pflegepersonal. Die Klinik kann man wirklich nur weiterempfehlen
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huccky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeitende & Ablauforganisation
Kontra:
Gebäudestatus & Essen
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Wichtigste vorweg: Ich habe von Minute-1 an ausschließlich freundliches, kompetentes und teils erfrischend humorvolles Personal angetroffen und fühlte mich rundum gut aufgehoben und betreut.
Auch ich habe viel Zeit in der Notaufnahme verbracht, habe dies aber als angemessen empfunden. Die Wartefälle werden hier knallhart priorisiert und nicht jeder schwebt in akuter Lebensgefahr. Zudem handelt es sich hier nicht um eine Riesen-Uniklinik mit einem Schwarm von Spezialisten jedweder Fachrichtung, die auf der Stelle herbeigesprungen kommen können, wenn deren Expertise gefragt ist. Und eine ideale Fernsehklinik kann man vernünftigerweise ja wohl nicht erwarten.
Letztlich wurde der Operateur aus dem Feierabend zurück beordert, um mich des Nachts noch zu operieren. Ganz herzlichen Dank dafür.
Zustimmen muss ich vielen anderen Kritiken hinsichtlich Gebäudestatus und Essen.
Notaufnahme, Radiologie und OP-Bereich machen einen guten Eindruck, die Station hätte aber eine Komplettrenovierung dringend nötig.
Ja ... und das Essen macht leider nur traurig. Nach nur 3 Tagen Krankenhaus war ich regelrecht ausgehungert nach 'lebendigem' Essen und habe mich erstmal an frischem Obst und Gemüse gelabt. Mein Tipp: bringt euch gleich was mit, wenn ihr geplant ins KH geht. Der Automat in der Eingangshalle spuckt nur Süßkram aus und das Bistro ist coronabedingt nur für Personal zugänglich.
Gesamt-Fazit: tolle Ärzte, tolles Pflegteam, auch gut organisierte Abläufe. Jederzeit wieder. Die unangenehmen Rahmenbedingungen würde ich dafür in Kauf nehmen.
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PAdo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung staionär
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 11.05.22 stationär auf der Station 43 aufgenommen und von Herrn Dr.Wagner medizinisch behandelt.Die ganzen 7 Tage in denen ich stationär behandelt wurde fühlte ich mich gut aufgehoben.Die Ärzte und das gesamte Pflegeteam haben eine hervorragende Arbeit geleistet.Danke für die gute Betreuung,einfachSpitze.
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Bearhunter012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Behandlungserfolg entlassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte konnten nicht weiter behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die EDV hat das sagen.nicht der Mensch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Marode)
Pro:
Die Pflegekräfte geben alles was möglich ist.
Kontra:
Zustand der Infrastruktur
Krankheitsbild:
Verdacht auf Spinallqnalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Starke Unterbauchschmerzen.
Bin nach einer Höllenfahrt im Rtw ohne Heizung( ich war im Schlafanzug) c.a 23:50uhr Ankunft in der Notaufnahme. Erste Maßnahme Blut/EKG und Anamnese.
Aber das erste war die Klärung der Finanzen.
Auf mehreren Anfragen nach Schmerzmittel, Antwort man müsse meine Allergien bedenken.
Ein riesen Fehler des Personals war das verwechseln der täglichen Medikamente und der Allergie auslösenden Medikamenten.
Nach 2 Stunden entlich etwas bekommen.
Erste Verdachtsdiagnose Magendarm. Ultraschall und um 3:30 auf Station.
Pflegepersonal freundlich und völlig unterbesetzt.
Eine Schmerzlinderung bis zum Mittag des folgetages nicht erfolgt trotz Verabreichung von ein und das selbe Medikament (ohne Wirkung)
Nach einigen weiteren Untersuchungen und keine feste Diagnose nach 3 Tagen mit weiteren Schmerzen entlassen.!!!Geht garnicht!!!
Zustand der Klinik?? Abrissbereit. Marode Bausubstanz und Dreck in fast jeder Ecke. Die Tropfständer Pekig mit richtiger Dreckkruste.
Aber das Aller Schlimmste war das verwechseln der Medikamente, auch nach dem ich energisch nachgeharkt habe keine Änderung. Was währe wenn es LEBENSNOTWENDIGE Medis währen... möchte ich mir nicht aus mahlen.
Essen unter Aller Sau,
Stationslärm 24 Std rund um die Uhr. An schlaf war da nicht zu denken.
Fazit wen die Klinik am falschen Ende Spart und das Pflegende Personal so wie Die Ärzte das ausbeden müssen, ist es kein Wunder, dass es fast nur schlechte Bewertungen gibt. Hauptsache der Rubel Rollt scheiss auf Patienten , Pflegekräfte und Ärzte. Nur Dollars in den Augen.
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Pfeiffer97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zum Glück guter Chirurg der die OPs durch führte
Kontra:
Warum macht man nicht eher ein Ultraschall wenn man schon vorher in 3 verschiedene Krankenhäuser war , und das Kind so schmerzen hat das es sich nur in Rollstuhl fortbewegen kann .
Krankheitsbild:
Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim 2 Tag erst erkannt das es ein Blinddarmdurchbruch ist trotz der bitte endlich mal ein Ultraschall zu machen da wir vorher schon in einen anderen Krankenhaus waren wo man uns weggeschickt hat weil es voll war , davor auch ein anderes Krankenhaus und keiner hielt es für angebracht mal einen Ultraschall zu machen. Also 4 Tage mit Blindarmdurchbruch schmerzen nur in Rollstuhl geswesen konnte nicht laufen vor schmerzen. Erst im 2 Tag wurde endlich ein Ultraschall dort im Krankenhaus gemacht, Blindarmdurchbruch und eine schöne fette Bauchfellentzündung musste 2 mal operiert werden .
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Relax3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitag 11.30 Uhr, angemeldet und die Aussage bekommen 4 - 5 std Wartezeit müßte ich in Kauf nehmen ???
Notfallaufnahme, dachte und bin der Meinung das das Wort Notfallaufnahme schon an sich aussagt welchem Zweck es dienen sollte ? Aber anscheinend nicht im Neustädter Krankenhaus denn dort drehen die Uhren anders herum. 2 - 3 std. hätte ich nichts kritisiert aber das ist doch wirklich ein Hohn und Spott sondergleichen. Im Sinne der Gesundheit und zum Wohle aller hilfsbedürftigen Menschen soll es sein ..... aber doch nicht zum Wohle des Krankenhaus Budgets.
Gesundheit und Verpflegung scheint aber in der heutigen Zeit kein Aspekt mehr zu sein, jedenfalls nicht im Neustädter Krankenhaus !!!
MfG und ich hoffe das ich diesem Krankenhaus in meinem Leben nicht mehr Hilfe auf/ersuchen muß.
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MGoertz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Totgeburt SSW 35
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember vergangenen Jahres meinen Sohn still entbunden. Trotz Corona wurde mein Mann direkt mit stationär aufgenommen. Wir wurden durchgehend respektvoll behandelt, hatten eine tolle Hebamme die uns engmaschig während der Geburt betreut hat und unseren Sohn sehr liebevoll behandelt hat. Wir wurden ernst genommen, gut beraten und das Krankenhaus hat einen Sternenkind Fotografen organisiert.
Auch das OP Team war freundlich.
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Husband berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ausschabung war vom Ablauf okay, die Angestellten des Chefarztes waren sehr nett.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
für Krebspatienten eher ncht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war zur Ausschabung wegen unregelmäßiger Blutungen im Frauenärztlichen Bereich.
Nach einigen Tagen bestellten die Mitarbeiterinnen des Chefarztes meine Frau ins Krankenhaus.
Da meine Frau während der Coronapandemie vorsichtig sein und unnötige Kontakte vermeiden wollte, fragte sie ob es unbedingt wichtig wäre in das Krankenhaus zu kommen oder ob es nur eine allgemeine Information wäre, die man auch per Telefon überreichen könnte.
Daraufhin wurde sie zum Chafarzt durchgestellt welcher ihr dann in patzig, genervten Ton am Telefon die Diagnose Krebs durchgab.
Ich habe in meinem Leben noch nie einen derart empathielosen Menschen kennengelernt.
Im Krankenhaus mussten wir, obwohl ein Termin ausgemacht war noch zwei Stunden warten weil er jüngere, schwangere Frauen vorgezogen hatte welche über leichte Kopfschmerzen klagte und nicht mehr warten wollte.
Offensichtlich hatte er hier eine klare Priorisierung bezüglich der Dringlichkeit der Behandlung meiner Frau.
Auch bei der Information bezüglich der anstehenden Operation konnte der Chefarzt nicht mit Empathie glänzen.
Es schien als wolle er meine Frau nicht operieren.
Wir entschlossen uns dann die OP in einem anderen Krankenhaus durchführen zu lassen.
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KAWA3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Dezember 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann man nicht beurteilen, da man nicht vor Ort sein kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann man nicht beurteilen, da man nicht vor Ort sein kann)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß in Coronazeiten ist es für alle nicht einfach, dennoch ist es eine Unverschämtheit Angehörige immer wieder abzuwimmeln. Seit 8 Tagen hat man keinen Arzt sprechen können. Wage Auskunft vielleicht hat er Weihnachtsurlaub. Das sei ihm ja gegönnt, aber jeder Arzt hat einen Vertreter. Manchmal hört man bei Gesprächen dann im Hintergrund, ach die schon wieder. Das ganze Jahr paßt man auf seine älteren Angehörigen auf,damit sie nicht angesteckt werden und wo hohlen sie sich die Corona Infektion, in diesem Krankenhaus. Aber auch da hatte man es nicht für nötig gehalten die Angehörigen zu informieren. Man hatte es nur durch die Verlegung auf die Coronastation erfahren. Das kann auch nicht durch einige nette Schwestern, schön geredet werden.
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TaLi2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich war im März zur Entbindung dort. Ich habe sowohl mehrere Hebammen, Ärzte und auch das Team im OP und der Neo kennenlernen "müssen" und wir haben uns zu keiner Zeit unwohl gefühlt. Über den Tag der Geburt hatte ich eine Schülerin an meiner Seite und das tat schon sehr gut. Leider zog sich meine Geburt bis in die Nachtschicht und da gab es dann nur eine Hebamme. Sie hat sich trotzdem sehr bemüht mir zur Seite zu stehen. Später kamen dann Notfälle rein und ich war zwischenzeitlich auf mich alleine gestellt. Das ist aber ein Planungsproblem und nicht die Schuld der Hebamme. Sie muss es nur leider ausbaden. Schlussendlich endete die Geburt leider im KS. Trotz der frühen Uhrzeit (1.20 Uhr) war das ganze OP Team sehr freundlich. Der Anästhesiearzt war klasse. Er hat mir alles erklärt, das setzen der PDA habe ich nicht mal gespürt und auch während der OP war er an meiner Seite und erklärte was ich jetzt evtl spüren könnte etc. Leider musste mein Sohn dann direkt auf die Intensiv aber auch dort waren die meisten ganz nett. Eine Ärztin war etwas überheblich aber gut, solche gibt es eben auch. Aber der zweiten Nacht wurde ich regelmäßig angerufen wenn mein Sohn weinte, auch nachts. Durch den KS war jeder Gang sehr unangenehm. Zum Glück konnten wir aber nach 4 Tagen nach Hause. Die Renovierung der Station ist auch ganz gut gelungen. Das Mittagessen war allerdings grottig. Oft gab es für mich nichts oder was was ich nicht "bestellt" hatte. Frühstücken konnte man als Art Buffet im Speisesaal der Station. Und das war auch ausreichend.
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Arco2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf Nachfragen wurde immer eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bauchchirurgie TOP!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst SUPER!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2-Bettzimmer extra gebucht)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nicht wiklich was. Ok, die Einrichtung kommt in die Jahre.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meine Mutter (86) wurde wegen schlechter Blutwerte eine Darmspiegelung vorgenommen. Das Ergebnis war nicht schön, es wurde ein Tumor entdeckt, der sich als bösartig herausstellte.
Nach nur 1 Woche hatte sie schon einen OP Termin.
Alles verlief bilderbuchmäßig!
Die Ärzte waren fürsorglich und kompetent, es wurde jede Maßnahme erklärt, sowohl meiner Mutter, als auch mir.
Den 2-wöchige Klinikaufenthalt empfand sie als erholsam. Die ärztliche Nachsorge war angemessen, die Pflegekräfte sehr einfühlsam und kompetent. Das uralte Bett wurde auf Nachfrage sofort gegen ein neueres Exemplar getauscht. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut für ein Krankenhausessen.
Besonders hervorheben möchte ich den Sozialdienst. Die Damen haben sich rührend gekümmert und haben es in Zusammenarbeit mit der AOK ermöglicht, daß meine Mutter 2 Tage nach Entlassung schon zur Reha durfte.
Vielen Dank für alles!
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Horst1896 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme und Röntgen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorglich Versorgung
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten Röntgen und Chirug
Krankheitsbild:
Schnittverletzungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notfallambulanz wurde ich mit teils offenen, blutendem Wunden in das Wartezimmer gesetzt. Nach ca 15 Minuten habe ich mal nachgefragt mit dem Hinweis dass ich am "auslaufen" bin. Daraufhin hat dann die Schwester am Empfang genervt nach Kollegen geguckt. Viele saßen beim Plausch im Nebenzimmer zusammen.
Dann wurde ich endlich sehr gut und mit grosser Fürsorge, von einer sehr netten Schwester versorgt bis dann ein Arzt kam. Nach 3 Stunden war ich abschließend versorgt und konnte wieder gehen.
Der Umgang zwischen Arzt und Personal war sehr locker.
Abschliessend war ich sehr zufrieden, ausgenommen die Aufnahme und die Wartezeit beim Röntgen, wo eine gefühlt 10 Minütige telefonische Terminvergabe wichtiger war als ein verletzter Patient der schon dran war zum Röntgen zu gehen.
In dem Aufnahme sollte vielleicht geschultes Personal sitzen, dass zwischen Notfall und mal eben zum Notdienst unterscheiden will und KANN. Beim Röntgen könnte man auch wieder anrufen lassen bei relativ unwichtigen Telefonaten.
Die Art der Aufnahme stieß auch bei den anderen Schwestern auf Kopfschütteln ohne sich mir gegenüber zu äußern. Normal gegenüber Patienten.
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Danny220580 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen darm spiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich muss sagen das ich sehr zufrieden bin, Personal super nett, mir wurde dort sehr gut weiter geholfen, verstehe hier von einigen Leuten die schlechte Kritik nicht, super Personal und Ärzte!!!
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Silke@1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht mit dem Fachpersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schrottreife Einrichtung)
Pro:
Nettes, kompetentes Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Geldgierige und inkompetente Klienikführung.
Krankheitsbild:
Schatten auf Ultraschall, CT angeordnet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jeden warnen, sich freiwillig in dieses Krankenhaus zu begeben, hier herschen menschen verachtende Zustände. Wenn Sie können fahren Sie in ein anderes Krankenhaus. Als erstes möchte ich allerdings anführen, das es nicht am Fachpersonal liegt, diese waren alle sehr freundlich und kompetent, völlig unterbesetzt und überfordert. Von der Anmeldung in der Notaufnahme Untersuchung durch eine Ärztin bis zum eintreffen im Stationszimmer geschlagene 11 Stunden. 2 überforderte Ärzte in der Notaufnahme, alle Gänge und selbst vor den Türen der Behandlungszimmer war jeder Platz mit Liegen und Betten belegt.Eigangsprozedur durch Schwestern mit Blutabnahme, Blutdruckmessen und EKG, auch bei Frauen, erfolgte heufig im Gang wo alle zuschauen konnten.Die Einrichtung ist so alt, das selbst die beste Reinigungsfachkraft den Dreck aus den Ecken nicht mehr rausbekommt. Die Dusche war auch nicht zu gebrauchen, es gab eine Stange mit Haken, aber keinen Duschvorhang. auch fehlte eine Ablage oder ein Stuhl, wo man hätte seine Kleidung ablegen können, alternativen: nackt über den Flur gehen oder nasse Keidung. Die Toilette war auch nicht zu betreten, es stank wie in einer Güllegrube, im Korb für das Papier zum Händetrocknen lag eine zugeschissene Windel.Das beste war aber folgende Situation: Meine Bettnachbarin sollte am nächsten Tag zur Darmspiegelung und bekam abends ihre Mittel zur Darmentlehrung. Da Sie meinte, es evtl. nicht mehr bis zur Toilette zu schaffen, stellte mann ihr einen Toilettenstuhl neben das Bett.Für den Notfall. Nach mehrmaligem hin und her war Sie es leid, immer zur Toilette zu laufen und setzte sich auf den Toilettenstuhl. Da mir kein anderes Zimmer zugewiesen werden konnte, bzw. ein leeres Zimmer mangels Reinigungspersonal nicht belegt weden durfte, blieben mir nur: im Gestank schlafen, in der Lobby übernachten oder meinen CT Termin sausen lassen und nach hause fahren.
Ich bin nach hause gefahren.
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Anitels berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Man wird überhaupt nicht für voll genommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fussbruch
Erfahrungsbericht:
Wir sitzen heute seit geschlagenen 5 Stunden mit unserem 8 jährigen Sohn in der Notaufnahme.
Mit Verdacht auf Fussbruch. Nach mehrmaligen Nachfragen, das wir immer der Nächste wären, passiert hier gar nichts!
Ich finde es eine Frechheit. Seit einer Stunde wurde niemand mehr aufgerufen!!!!!
Es ist eine Schande, das man so mit Patienten umgeht!!!!!!
Ich versehe die Bezeichnung Notaufnahme und dieser Arbeitsmoral nicht wirklich.....
Geht gar nicht
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selo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere knochen brüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie immer das schlechteste Krankenhaus überhaupt. Patienten einfach liegenlassen obwohl sie vor schmerzen so sehr leiden und einfach zuschauen und nix tun! Dafür sind sie natürlich da, für‘s nix tuen.
Die Eltern nicht zu ihrem Kind lass obwohl das kind es so möchte weil es leidet!!
Sowohl er keine luft mehr bekommen hat und ein Herzfehler hat!!
Zum glück haben wir es eigenhändig hinbekommen ihn in ein anderes Krankenhaus zu bringen wo es so schnell ging!!
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Dany732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war völlig entsetzt in was für einem schlechter Zustand die Betten waren. Fenster undicht und das Essenwar der letzte Frass..Wenn jemand krank ist und unfreiwillig dort länger aushalten muss ist das eine Zumutung und nicht wirklich gesundheitsförderlich.Loben möchte ich dann aber das Personal was sehr nett und freundlich war auch die zuständigen Ärtze waren sehr sympathisch.
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Pusteblumen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sehr wenig Zeit. Wenn man nicht ständig nachhakt, erfährt man nur Eckdaten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Irgendwas bleibt auf der Strecke.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Fehrnseher, kein WLAN, Inventar teilweise sehr abgenutzt und mit Löchern.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit den Ärzten und Schwestern war ich zufrieden. Die können ja auch nichts für die Unterbesetzung. Das ich mit einem Mann zusammen auf einem Zimmer liegen musste, weil nicht genug Monitore zur Überwachung vorhanden waren, war nur furchtbar. Ich hab mich sehr unwohl gefühlt. Da ich auch nicht aufstehen konnte, war es auch nicht möglich wenigstens für kurze Zeit, dem zu entfliehen. Kein Fehrnseher, kein WLAN Empfang und wenn ich an das Essen denke,krieg ich jetzt noch Wut. Wirklich das billigste vom billigen. Alles eiskalt, Brot trocken und kalt, Butter noch halb gefroren, Käse schmeckte künstlich, einfach nur eklig. Mittagessen- sprechen wir nicht darüber. Portionen ein echter Witz. ( Man konnte die Schwestern fragen, ob noch was anders da war. Kann aber nicht die Aufgabe einer Schwester sein. Ich glaub, die haben wichtigeres zu tun) Früher war das ganz anders. Da war überall bekannt, dass das Essen schmeckte. Die Entscheider, das Essen an eine Großküche abzugeben, müsste man damit bestrafen, das sie jeden Tag diesen Frass vorgesetzt bekommen. Mangelernährung lässt Grüßen. Da darf man nicht länger dort liegen müssen. Sobald ich aufstehen konnte, wollte ich nur noch nach Hause. Geputzt wurde auch nur großzügig an den Hindernissen vorbei. Die Brotkümmel waren noch da. Wahrscheinlich auch Outsourcing, weil es ja billiger ist. Wenn ich in Zukunft eine geplante Operation vornehmen muss - nicht mehr in Neustadt. - So kann man sich die Patientin auch wegsparen.
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Kira92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit der Betreuung im Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durch den Umzug war alles sehr hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf Wochenbett Station in Etage 6 fühlt man sich wie im knast)
Pro:
Hebammen, hebammenschülerinnen
Kontra:
Konzept des Umzuges
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sehr vielen, unglaublich negativen und teilweise angsteinflößenden Kommentaren, die ich über Neustadt-am-Ruebenberge und gerade über den Kreißsaal gelesen und gehört habe, durfte ich mir vor 4 Tagen mein eigenes Bild schaffen, als unser Sohn auf die Welt kam.
Mein Partner und ich sind sehr dankbar für die liebevolle Betreuung während des gesamten Aufenthaltes aber besonders für die Zeit der Geburt im Kreißsaal. Die Hebammen, Hebammenschülerinnen und Ärzte haben uns die Geburt so angenehm wie möglich gemacht und uns ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie haben schnell gehandelt und sind auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Unser Fazit: Immer erst selbst ein Bild machen bevor man urteilt. Die Menschen dort arbeiten unter hohen Druck und trotz allem geben sie sich alle Mühe und schaffen ein positives Gefühl bei den Frauen.
Zum Thema Wochenbettstation: auch hier sind alle Schwestern freundlich gewesen und hilfsbereit, uns beim ersten Kind Tipps zu geben. Allerdings lässt die bauliche Situation auf Station zu wünschen übrig. Derzeit findet im gesamten Klinikum ein Umzug der Wochenbettstation, Kreißsaal und Frühchen Intensiv statt. Absolut unverständlich ist es für Eltern und auch umständlich für die Angestellten, dass man den Kreißsaal und die Frühchen Intensiv in die erste Etage verlagert, die Wochenbett Station aber in die 6. Etage, die im übrigen dringend renoviert gehört, denn hier fühlt man sich teilweise wie im Knast.
Alle 3 Stationen MÜSSEN nah beieinander liegen, die Mitarbeiter haben generell schon einen viel zu hohen Druck und viel zu viel Verantwortung zu tragen, jede Frau dann noch nach der Geburt 5 Etagen nach oben transportieren zu müssen ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch unangenehm für die Frauen. Man merkt leider, dass sich hier nur "Sesselpupser" Gedanken über dieses "Konzept" gemacht haben, Leute, die nicht tagtäglich auf den Stationen arbeiten. Das sollte dringend überdacht werden. Über die Betreuung im Kreißsaal sind wir sehr dankbar.
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Rojue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreung
Kontra:
Schlechtes Essen und undichte Fenster
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau 77 Jahre, hat am 14. 12. 2018 eine Knieprothese erhalten. Ärztlich und pflegerisch war sie voll zufrieden, es gab hier nichts zu bemängeln . Alle waren freundlich und kompetent. Die OP ist auch gut gelungen. Meine Frau befindet sich zur Zeit noch in der REHA und ist sehr zu-frieden mit dem bisherigen Verlauf. Jetzt zu den Mängeln:
1.) Das Essen, vor allem Mittagessen, war bis auf ganz wenige Ausnahmen katastrophal! Das Brot zum Abendessen war jedesmal eiskalt! Und wir waren früher einmal stolz auf unsere Küche - ich war selbst 31 Jahre im Krankenhaus Neustadt beschäftigt (nicht in der Küche). Worauf ist das Küchenpersonal in der Großküche eigentlich stolz? Hierauf kann keiner stolz sein! 2.) Wann sind die Oberlichter in den Patientenzimmern das letzte Mal gereinigt? Das ist bestimmt schon zig Jahre her: grauenvoll! 3.) Die Fenster sind sowas von undicht, wer am Fenster liegt, muß sich bei Wind gut zudecken! OK, sind 48 Jahre alt, könnten bestimmt einmal erneuert werd en.
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Zitronentee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Hyperemesis gravidarum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundlich,
Ich 20 Jahre alt, meine erste Schwangerschaft.
Ich kam an Silvester 2018 dahin, mit starkem Erbrechen, bei mir wurde Hyperemesis gravidarum diagnoatiziert, ich habe mich da überhaupt nicht wohl gefühlt, da ich zu spät zum Frühstück geweckt wurde (konnte die ganze Nacht nicht schlafen wegen Übelkeit) und dann wurde mir gesagt es ist nichts mehr da, meine laktoseintolleranz hatte ich auch erwähnt, darauf wurde überhaupt keine Rücksicht genommen, bekam dann das was sie noch auftreiben konnte, ein hartes Brötchen, mit Frischkäse, Marmelade und ein trinkpäckchen Milch. Ist das ein Scherz? Ich habe dann abends die Klinik verlassen da ich so einen Hunger hatte und von den nur Brötchen bekommen habe, mich hat auch keiner informiert wann das Essen immer stattfindet.
Heute eine Woche später ging es mir wieder so, dass ich nichts bei mir behalten konnte, ich bin wieder zwangsweise dahin gefahren, mir wurde gesagt der Arzt komme gleich. Nach einer Stunde warten kam dann eine Helferin und misste mir den blutdruck, paar Minuten später gab sie mir eine Krankenkassenkarte, die nicht einmal mir gehört. Organisiert sind die aufjedenfall nicht, habe dann gesagt möchte bitte meine Karte zurück und die Klinik verlassen, da in einer Stunde nichts passiert ist. Sagte mir die eine Schwester das wäre für die Schwestern wohl sehr viel Arbeit mich aufzunehmen (habe die ganze Zeit in der teeküche gewartet). Naja lange Rede kurzer Sinn, wie schön hier mehrmals erwähnt wurde ist das Personal total unfreundlich und Inkompetent.
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Unfallchirurgie
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Angie950a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Operateur hätte auf die Handchirurgie verweisen sollen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Das Personal ist absolut überlastet, vor allem am Wochenende
Krankheitsbild:
Riss Beugesehne Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte September 2018 ging ich nach der Durchtrennung der Daumenbeugesehne am späten Vormittag ins Neustädter Krankenhaus. Die OP fand am frühen Abend statt. Am kommenden Morgen fand eine Chefarztvisite statt, bei der sich herausstellte, dass die Beugesehne nicht an der Stelle war, an der sie hätte sein sollen (ob wieder gerissenn oder gar nicht erst dran, weiß ich nicht). Am Entlassungstag kontaktierte mich der Operateur und teilte mir mit, dass die Beugung des Daumens aufgrund der Schwellung nicht möglich sei (im Nachhinein weiß ich, dass das Quatsch ist). Ein paar Tage später kontaktierte ich den Operateur von außerhalb des Krankenhauses noch einmal, da ich davon ausging, dass er den Daumen richten könne (Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es spezielle Handchirurgen gibt). Auch die zweite OP ging in die Hose. Die Naht riss im Gips in der Nacht vom 9. auf den 10. Tag nach OP. Nunmehr bin ich in einer für Handchirurgie spezialisierten Klinik und fühle mich bestens aufgehoben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MvW2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Mit den Ärzten konnte man dank Sprechstunde gut und in Ruhe reden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnten ordentlicher sein, aber auch die Reinigungskräfte sind keine Maschinen und arbeiten unter Personalmangel)
Pro:
Alles
Kontra:
Personalmangel an allen Stellen
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wir (und meine Mutter, also die Patientin) haben sonst immer schlechte Erfahrungen gemacht im Krankenhaus Neustadt, ABER dieses mal ist es das komplette Gegenteil!
Meine Mutter ist gestürzt und hat sich den Schenkelhals gebrochen. Als wir gehört haben, dass sie in Neustadt liegt haben wir schon mit dem schlimmsten gerechnet.
Wir waren schon auf unfreundliche Pflegekräfte usw. vorbereitet und wurden positiv überrascht.
Das Team der Station 61 war sehr freundlich und immer hilfsbereit! Man hat gemerkt, dass die Schwestern und der Pfleger mit Freude und Herzblut ihren, sehr anstrengenden, ihren Beruf ausüben!
Meine Mutter war überglücklich, so eine gute Versorgung erleben zu dürfen!
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Kita1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017 & 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Stürzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im letzen Jahr und in diesem Jahr in der Notaufnahme eingeliefert. Meine Mutter ist Diabetikerin und Schmerzpatientin, hat Poloneuropathie in den Füßen und kann nur unter großen Schmerzen laufen, schon seit vielen Jahren. Als sie nach Stunden immer noch nicht behandelt wurde und um Hilfe bat, weil sie es vor Schmerzen nicht aushalten konnte (und meine Mutter kann Schmerzen aushalten) beschimpfte sie die dazukommmende Schwester: sie solle sich nicht so anstellen.
Ihr wurde weder etwas zu Essen noch zu Trinken angeboten. Es ging Ihr nicht gut und die Schwester reagierte sehr unfreundlich. Im letzten Jahr wurde ihr dann nach Stunden nach der Untersuchung mitten in der Nacht gesagt, sie solle sich ein Taxi rufen und nach Hause fahren. Obwohl sie kaum laufen konnte,wurde ihr keine Hilfe angeboten.
In diesem Jahr wurde sie wieder nach Neustadt gebracht und sie mußte die selben schlechten Erfahrungen machen. Unfreundliche, überarbeitete Schwestern und Ärzte, Vorhaltungen: sie solle sich nicht so anstellen.
Unfreundliche, stundenlange,vertröstende Auskünfte am Telefon.
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Ritathea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kA)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme erfolgte gestern, am 16.10.2018, nachdem 4 Wochen vorher ein Termin für eine Magenspiegelung vereinbart worden war.
Mein Vater, schwerst pflegebdürftig, nicht in der Lage, sich angemessen zu verständigen oder alleine auf Toilette zu gehen, lag über 6 Stunden auf dem Stationsflur, da kein Zimmer frei war.
Eine Nachfrage abends von mir (meine Mutter ist 77 Jahre alt und kann das auch alles nicht mehr so), ergab, dass Zimmer grunddesinfiziert werden mussten und deshalb nicht frei waren, bzw. man ja erst morgens wüsste, wer geht.
Wir als Angehörige sind absolut fassungslos über eine solche Behandlung, bzw. einen solchen Umgang mit Patienten, zumal 4 Wochen Zeit war, alles zu organisieren.
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CK2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich gut aufgehoben. Sehr freundliches Personal, an das man sich gerne wendet. Für die Entbindung kann ich die Klinik auf jeden Fall empfehlen!
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djmicha68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme selber war freundlich.
Die zuständige Ärztin super unfreundlich und schien genervt.
Am Tage der Entbindung die Arzthelferin und auch Ärztin sehr unfreundlich. Nicht zu empfehlen.
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El_relambio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher oder so wäre schön)
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf koronale Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, über das Herzkatheter Labor kann ich nur positives berichten. Es lief über eine kardiologische Praxis. Die Krankenschwestern und auch der Arzt, der Kardiologe aus der Praxis waren sehr nett. Es hat zwar lange gedauert, aber das ist nun Mal so. Auch bei auftretenden Komplikationen waren die Krankenschwestern sofort zur Stelle. Da würde ich sofort wieder hingehen.
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Dori22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Oberarmschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern von 18:30-23:55 in Wartezimmer / Notaufnahme gewartet ohne jemanden mich was zu fragen. Ich kamm mit starke Schmerzen in Schulter und Oberarm nach eine Fahradunfall.
Sehr unfreundlich war die Schwester wo ich die Karte abgegeben habe. Die Ärztin Kamm nach 5 Stunden und auch sehr unfreundlich ( Asistenärztin ) . Hat mich nicht angeschaut, hat mich zum Röntgen geschickt und sagte das keine Knochen gebrochen sind. Hat mich nachhause geschickt , soll warten drei Tage und wenn nich besser wird soll zum Hausarzt gehen.
Könnte von schmerzen nicht schlaffen und mein Arm nicht bewegen.
Werde niemanden Neustadt empfehlen und ich bin entsätzt wie mit Menschen umgegangen wird.
Bin selber Pflegefachkraft und arbeite ambulant. Wir haben auch nicht so viel Zeit aber der Mensch steht in Vordergrund.
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AnMaLuLu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Pflege, Zeit, Freundlichkeit
Kontra:
Unterbesetzt wenn viele Kinder auf Station
Krankheitsbild:
Neugeborenen-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde nach der Geburt auf der Neugeborenen-Station betreut. Ärzte und Schwestern/Pfleger waren super! Einfühlsam zu uns als Eltern und absolut lieb zu unserem Kind. Wir wussten ihn in guten Händen in dieser schwierigen Situation, was uns die Trennung etwas leichter gemacht hat.
Schwestern und Ärzte haben sich Zeit für Fragen und Sorgen genommen.
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Kingkong2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Hebammen sind super nett. Sie geben ihr bestes, man merkt aber dass sie mitunter nicht genug Zeit haben und sehr hasten müssen um ihre Arbeit zu schaffen.
Mit der Betreuung bin ich zufrieden, fände es nur dem Pflegepersonal und den Hebammen gegenüber gerechter wenn sie etwas entlastet würden. Dann würde ich sehr zufrieden ankreuzen.
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Lou97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit mit Baby !
Krankheitsbild:
Hohes Fieber bei einem Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern haben wir sage und schreibe 5 Stunden mit einem 7 Monate altem Baby mit 39,2 grad Fieber bei Ihnen im Krankenhaus gewartet. EINE Ärtztin diebisch neben bei, Station, Neugeborenen intensiv, Kreißsaal und halt die Notfälle behandelt war vor Ort EINE! Ist das ihr Ernst ? Wie kann das sein?! Nur um kosten zu sparen ? Sie müssen sich was anderes einfallen lassen um die Kosten niedrig zu halten!