Meiner Frau wurde entgegen unseres nachdrücklichen Wunsches gegen unseren Willen eine PDA gelegt. Zum Zeitpunkt der Durchführung der Maßnahme war der Muttermund bereits bei 9 cm !

Ich was dann folgte, kann so ins Lehrerbuch für Geburtshilfe gehen: Geburtsstillstand / sechs Stunden keinen Fortschritt /
am Morgen dann immer mehr Wehentropf mit dem Ergebnis, das die Kollegen im Not OP für die Rettung Kaiserschnitt schon alarmiert wurden und ihr Go gegeben haben.

In letzter Minute, dann nach mehrmaliger Aufforderung des Arztes gegenüber der Hebamme den Wehentropf noch höher gestellt und mit Saugglocke das Kind geholt.

Beim Check Out, kann dann nur den Spruch des Personals, das es doch noch ganz gut war.

Ja: "danke auch", kann ich da nur sagen. Und so etwas von Profis.

Einmal und nie wieder.

Dank Therapie und monatelanger Aufarbeitung des Übergriffes und der Bevormundung der Patientin (auf eigene Kosten), konnte die Patientin sich dann eine weitere Schwangerschaft vorstellen. Die Geburten bei Kind zwei und drei waren dann glückliche Hausgeburten ohne Manipulationen - und vor allem - falsch durchgeführten Maßnahmen.

Morgens beim Hausarzt in Bad Sachsa Verdachts-EKG, Puls unter 40 und im Ausdruck erkennbar: vollständige Unterbrechung der Reizleitung (AV-Block Grad 3) , damit gilt Schrittmacher als einzige Alternative. Sofortige Aufnahmezusage der Klinik bei Anruf, aber Fahrverbot. Klinik bestand auf Transport mit Rettungswagen, dort schon erwartet worden.
Sehr freundliche und zügige Aufnahme auf ICS-Station, Diagnosebestätigung, aber auch hilfreiche Aufmunterung nach dem unerwarteten Tiefschlag. Schon mittags im op. Auch dort sehr freundliche, gut erklärende und nicht alleinlassende Schwestern. Keine Vollnarkose und nachmittags zurück auf Beobachtungsstation. 14:00 bis 18:00 Uhr Besuchszeit. Am op-Tag durfte schon Besuch kommen (1 Person).
2 Nächte dort, am 2. Tag auf cardiologische Normalstation, auch dort sehr freundlich-zugewandtes Team. Doppelzimmer mit allem Notwendigen und unkompliziertes Miteinander. Alles gut durchorganisiert, keine Frustmomente. Auch die Ärzte waren ansprechbar und versuchten, Sorgen zu nehmen, konnten mit allen Fragen umgehen.
Am dritten Tag Abschlußuntersuchungen und -gespräch zügig getaktet, Schrittmacherausweis und Abschlußbericht sowie e-Rezept und Nachsorgetermin bekommen, durfte auch noch Mittagessen und dann gings heim

Das gesamte Team des Krankenhauses Neu Bethlehem war während meiner Entbindung per Sectio unter Vollnarkose ausnahmslos professionell und einfühlsam. Jeder meiner Wünsche wurde berücksichtigt, und der Aufenthalt im Familienzimmer hat uns den bestmöglichen Start ins Elternsein ermöglicht. Ich würde jederzeit wieder in diesem Krankenhaus entbinden, da es wirklich ein top Team ist.

Leider muss ich jedoch auf eine sehr negative Erfahrung während der Vorbesprechung mit der Anästhesistin hinweisen. Diese hat ein Trauma hinterlassen, da sie keinerlei Verständnis zeigte und mich so weit verunsicherte, dass meine erste Frage nach dem Erwachen aus der Narkose war, ob mein Kind tot sei. Eine solche Person sollte diesen Beruf nicht ausüben und es sollten entsprechende Konsequenzen folgen, um zukünftigen Eltern solche belastenden Erfahrungen zu ersparen.

Abgesehen von dieser schmerzlichen Ausnahme war meine Erfahrung in diesem Krankenhaus jedoch hervorragend. Ich hoffe, dass durch die Schließung der Geburtenstationen in anderen Kliniken und den damit verbundenen erhöhten Zulauf ins Krankenhaus Neu Bethlehem die Qualität der Betreuung nicht beeinträchtigt wird.

Die Klink hat mich in allen Bereichen POS überrascht. Organisatorische Fragen wurden schnell und unkompliziert gelöst. Mein Mann war durch freundliches und kompetentes Personal sehr gut aufgehoben. Für eine schnelle Heilung wurde alles getan. Obwohl er ein schwieriger Patient war, hat man ihn das nicht merken lassen. Ich würde ihn jederzeit wieder dort hingeben und auch für mich selbst käme diese Klinik jederzeit in Frage. Ich wünsche allen Pflegekräften und Ärzten nur das Beste und ein weiter so.

Ein Krankenhaus,welches man nur weiter empfehlen kann!
Ein Spitzenreiter in fachlicher Kompetenz.
Das gesamte involvierte Personal emphatisch,freundlich,hilfsbereit und trotz anstrengender Dienste immer ein Lächeln im Gesicht.
Menschlichkeit wird ganz groß geschrieben, findet man in der heutigen Zeit nicht mehr oft.
Respekt für diese Menschen,die mit Freude und menschlicher Wärme ihre Arbeit verrichten!!!

Ich finde es sehr schade dass man hier so viele schlechte Kommentare über die Entbindungsstation im Neu Bethlehem Krankenhaus liest. Ich habe drei meiner vier Kinder im Neu Bethlehem Krankenhaus bekommen.
2009 meinen Sohn oben auf der Gynäkologie leider still geboren.
2012 meine Tochter nach Einleitung spontan im Kreissaal.
2022 meine Tochter nach Einleitung spontan im Kreissaal.
2022 wurde in der 38. Schwangerschaftswoche bei mir eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt und die Betreuung auch mit meinen Ängsten war super kompetent. Die Hebammen die mich betreut haben waren wirklich super, auch als mein Mann noch nicht da war haben sie mich super betreut.
Ich habe mich egal in welchem Jahr immer super wohl gefühlt, alle Ärzte Schwestern und Hebammen haben einem immer zur Seite gestanden egal bei Sorgen Fragen oder Ängsten.
Auch als bei meiner letzten Tochter das Stillen absolut nicht funktioniert hatte saßen die Schwestern und Hebammen bei mir bis mitten in die Nacht an meinem Bett und haben mir geholfen.

Ich würde das Neu Bethlehem Krankenhaus besonders die Entbindungsstation zu 100 % weiter empfehlen und würde jedes weitere Kind wieder dort entbinden ????

Während meines dreitägigen Aufenthaltes gab es nichts zu kritisieren. Ich lag auf der Station von Dr. Said. Alle Mitarbeiter sind sehr kundenorientiert und machen, durch die Bank, einen tollen Job. Auch das Zimmer war ausreichend ausgestattet. Es war alles da, was man so braucht. Ich habe mich in den drei Tagen gut aufgehoben gefühlt. Nochmals vielen Dank und macht weiter so.Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.

Die Ärztinnen und die Mitarbeiterinnen der Gynäkologie/Urogynäkologie im Waldweg 1 des Agaplesion Krankenhauses/Fachbereich Gynäkologie sind außerordentlich freundlich, gründlich und kompetent. Selten habe ich mich in meinem langjährigen Erleben als Patientin in verschiedensten Fachbereichen/Praxen so ausführlich, gründlich und kompetent behandelt gefühlt.

Sehr kompetentes und freundliches Personal. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt

sehr gute kompetente betreuung ärzte,schwestern sehr nett & erwähnen muss man auch die Praxis Chirurgie am Waldweg 1. & ihr ganzes ärzte team SEHR kompetente ärzte.die matratzen könnten besser sein.

Bei mir wurde heute ein ambulanter Eingriff im Bereich der Gynäkologie durchgeführt (Spiegelung der Gebärmutter und Ausschabung). Betreut wurde ich vor und nach dem Eingriff auf Station 5. Ein herzliches Dankeschön an alle. Es war eine rundum super gute Betreuung und Versorgung. Absolut kompetentes Personal und den Ärzten eilt ein sehr guter Ruf voraus. Ich kann die Gynäkologie sehr weiterempfehlen. Mitte September habe ich dort einen zweiten OP Termin mit stationärem Aufenthalt. Nach heutiger Erfahrung gehe dort sorgenfreier hin und habe ein recht gutes Gefühl. Es wird sich sehr bemüht. Vielen Dank für die professionelle OP und Unterstützung an das gesamte Team.

Diese Bewertung gilt dem einzigen plastischen Chirurgen dieses Hauses.


Meine Nase war davor zu dick und schief (Nasenscheidewand) aufgrund eines Unfalls.

Jetzt sieht es besser aus, aber eine leichte Asymmetrie besteht aufgrund fehlender Knochenmasse auf einer Seite.

Der Chirurg ist eine Null!! Er hätte meine Nase verschieben müssen aber er hat sie gekippt. Jetzt ist sie unschön und die Nasenlöcher sind schief.

Das ist eine Komplikation genannt "open roof". Bei einem Vollprofi wäre das nicht passiert. Jetzt ist dort eine unschöne Rinne, es fehlt an Knochenmasse einseitig.

Zudem muss ich meine Nasenmuscheln nochmal verkleinern lassen, weil das bei der OP nicht hinreichend erledigt wurde.

Nächstes Mal würde ich definitiv zu einem Voll Spezialisten für MKG Chirurgie gehen oder einem plastischen Chirurgen mit einer sehr hohen Bewertung.

In Kassel gibt es tolle Chirurgen, aber selbst in Göttingen lassen sich viel bessere finden wie z.b dr fenge

Siehe:

werkenntdenbesten (einfach googeln)
Oder mybody
Oder mooci


:)) LG Andreas

Meine Nase war davor zu dick und schief (Nasenscheidewand) aufgrund eines Unfalls.

Jetzt sieht es viel besser aus, aber eine leichte Asymmetrie besteht aufgrund fehlender Knochenmasse auf einer Seite.

Das ist eine leichte Komplikation genannt "open roof". Ich glaube, bei einem Vollprofi wäre das nicht passiert. Also wenn die Nase nach der Korrektur nicht vollständig zusammen wächst.

Zudem muss ich meine Nasenmuscheln nochmal verkleinern lassen, weil das bei der OP nicht hinreichend erledigt wurde(oder konnte kp)

Nächstes Mal würde ich definitiv zu einem Voll Spezialisten für MKG Chirurgie gehen oder einem plastischen Chirurgen mit einer sehr hohen Bewertung.

Googelt: "Wer kennt den besten ärzte"

:)) LG Andreas

Ich musste ins Krankenhaus um meine Gallenblase entfernen zu lassen. Es war eine selbstverständlichkeit für dieses Krankenhaus mein 10 Monate alten Sohn der noch gestillt wird und meinen Mann als Begleitperson mit aufzunehmen.
Da es meine erste OP war hatte ich auch entsprechend schiss davor, aber total unbegründet. Alle waren dort sehr verständnisvoll, hilfsbereit etc. Die Ängste wurden einen genommen das Team ist total super. Auch die Ärzte sind stets bei Fragen oder Sorgen zur Stelle und nehmen sich viel Zeit für den Patienten auch zum Feierabend.
Auch gegenüber meinen 10 Monate alten Sohn waren alle sehr fürsorglich und haben sehr viel Verständnis gehabt. Alle waren total liebevoll mit ihm. Keiner hat sich an ihm gestört. Einfach ein riesen Lob an alle. Um das Glück perfekt zu machen durfte uns unsere 7 jährige Tochter auch besuchen.
Die Op verlief super und wir konnten nach 48 Stunden wieder nach Hause.

Gute Arzte und sehr gute Betreuung

Aufgrund eines Proktologischen Eingriffs war ich eine Nacht Stationär auf der Station 3.
Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt, da man sich wirklich um einen gekümmert hat.
Auf diesem Wege nochmals vielen, vielen Dank an euch alle von der Station 3!

Ich bekam wehen, rief im Kreißsaal an und sollte mich als Erstgebärende noch eine Weile zuhause entspannen. Es würde noch dauern. Es fühlte sich aber anders an. Wir fuhren hin und dann sagte man uns, es sei gut, dass wir schon da seien. Das Kind kommt bald.
Anfangs war alles okay, dann war hebammenschichtwechsel.
Bei der Geburt war ich der Hebamme und der Ärztin völlig egal, Schmerzmittel habe ich auf Bitten nicht bekommen.
Auf der Station hat das Stillen nicht richtig geklappt. Es fühlte sich eher an, als würde man mir das zum Vorwurf machen.
Zwei Krankenschwestern haben mir liebevoll geholfen, aber es war so extrem häufiger personeller Wechsel, dass ich sie dann auch nicht wiedergesehen habe.
Wir haben auch immer nur Teilinfos bekommen. "Hat Ihnen etwa noch keiner gesagt, dass...?" Nein, hat niemand gesagt. Ich lag 5 Tage dort und bis zuletzt erhielt man nebenbei irgendwelche wichtigen Infos,die schon viel früher relevant gewesen wären.
Ich würde dort auf keinen Fall noch mal hingehen.

Ich lag 2 Wochen in der Klinik ! Das ganze Klinikpersonal war sehr freundlich und bemüht mich so schnell als möglich und nötig wieder gesund zu bekommen ! Es war eine überaus kompetente und freundliche umsorgende Behandlung, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen ! Auch alle Fragen, die ich hatte wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beanrwortet ! Ihre dankbare Patientin, Aufenthalt ab 03.01.2022 !

Alles super zufriedenstellend, nettes und kompetentes Personal und Ärzte, Zimmer und Bad sehr geschmackvoll und gemütlich, Essen Top.

Das störende ist dass überall geraucht wird !!! Bei warmen Wetter ist das Fenster auf lassen nicht möglich, da ja die Raucher überall qualmen, bis in die späten Abendstunden.
Sowas sollte auf dem Krankenhaus-Gelände ernsthaft verboten werden, denn es dient nicht gerade der Heilung, erst Recht nicht für einen Nichtraucher.

Wenn man ein Baby bekommt, kommt es am wenigsten darauf an, wie modern die Einrichtung ist, wann es letztes Mal renoviert wurde oder wie das Bedezimmer auf der Station ist. Einzige was wirklich zählt, sind Hebammen und Ärzte, die in dem Haus arbeiten. Ich habe mein drittes Kind in Neu Bethlehem bekommen und das war endlich eine Geburt, die ich mir immer gewünscht habe! ???? Man sieht den Hebammen, Ärzten und den Schwestern an, dass sie ihren Job lieben und sehr gerne machen! Es sind Kleinigkeiten, die im Ganzen Neu Bethlehem so besonders machen. Ob von der Ärztin abgenomene Geburtstasche, nettes "Hallo, wie geht es dir" von der Hebamme, Mittagessen im Kreißsaal (man sollte ja hungrig nicht gebähren), Familienzimmer, Baby Fotoshooting, ich könnte jetzt unendlich weiter aufzählen. Ich fühlte mich jederzeit willkommen, verstanden, umsorgt. Das Haus strahlt freundliche Atmosphäre und Liebe aus, man hat kein Fließband-Gefühl, man ist kein Patient Nr. XY, sondern ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen. An dem Tag stand ich im Mittelpunkt und es war einfach nur schön! Ich hatte eine wunderschöne selbstbestimmte Geburt erlebt, die trotzdem von der Oberärztin immer wieder überwacht wurde, ohne mich dabei zu belasten und ohne unnötig in das Geschehen einzugreifen. "Sie machen es genau richtig" - hat mir die Oberärztin immer wieder gesagt, als sie nach mir sah.
Liebes Neu Bethlehem Team, ich kann es nur zurück geben, ihr macht es so richtig! Bleibt wie ihr seid! Die 70 km anzureisen, um das zu erleben, hat sich mehr als gelohnt! Wir kommen in 2 Jahren wieder :-)

Leider hatte unter der Geburt niemand Zeit für mich. Mein Mann und ich wurden die meiste Zeit alleine gelassen
(erstes Kind, Komplikationen und das Gefühl von Hilflosigkeit). Eine wirklich gemeine und unempathische Hebamme (M.).
5 Tage nach der Geburt (wir waren bereits Zuhause) mussten wir in die Kinderklinik für 14 Tage. Diagnose: Neugeboreneninfektion. Beim Blasensprung wird normalerweise der Mutter ein Antibiotikum verabreicht, um einer Infektion des Kindes vorzubeugen, dies wurde bei mir trotz über 17 Std. Blasensprung versäumt.

Ich kann nur sagen: Nie wieder Entbindung in Neu Bethlehem.

Im April kam ich mit Wehen ins Neu-Bethlehem. Ich hatte mich gegen andere Krankenhäuser in Göttingen entschieden, da es den modernsten Eindruck machte. Der Kreissaal war schön gestaltet und man hat sich wohlgefühlt. Auch das Personal war freundlich, auch wenn wir anfangs recht viel allein waren. Um 18:00 Uhr war dann Schichtwechsel und es kam eine neue Hebamme, die auf dem ersten Blick einen netten Eindruck machte. Als ich dann aber einen Wehensturm hatte und sehr starke Schmerzen, habe ich mir gewünscht, dass zügig gehandelt und ein Schmerzmittel verabreicht wird. Leider wurde dies nicht gemacht. Die Hebamme hat meine Schmerzen nicht wirklich ernst genommen und meinte, dass ich sie wegatmen könne. Das fand ich sehr schade, weil ich es immer als schwierig erachte, Schmerzen anderer Personen zu beurteilen. Im CTG wurde dann festgestellt, dass ein Kaiserschnitt anzuraten wäre, aufgrund schlechter Herztöne des Babys. Als der Anästhesist mich dann über die Risiken aufklären wollte, kam die Oberärztin und meinte, es müsse sofort operiert werden. Ich war einigermaßen schockiert, da ich mich auf einen Kaiserschnitt überhaupt nicht vorbereitet hatte. Allerdings machte das Personal einen sehr souveränen und vertrauenswürdigen Eindruck, auch während der OP. Es wurde toll gearbeitet, da ich im Nachhinein kaum Schmerzen hatte und meine Narbe schön abgeheilt ist. Auf der Wochenstation war ich allerdings etwas ernüchtert, das Zimmer war in die Jahre gekommen, dunkel und nicht sonderlich schön eingerichtet, keine Terrasse oder Balkon. Als Privatpatientin habe ich mir unter einem Comfort-Einzelzimmer etwas anderes vorgestellt. Ich bin mir sicher, dass es sich um ein ganz normales EZ handelte. Jedoch wurde es als Comfort-EZ abgerechnet. Auch wurde mir telefonisch vorab mitgeteilt, dass durch Corona alle Zimmer zu Familienzimmern umfunktioniert und keine Extragebühren anfallen würden. Leider war dies nicht der Fall. Abgesehen davon, war das Personal okay. Viele wunderbar, einige genervt und nicht sonderlich hilfsbereit. Das Stillen gestaltete sich schwierig und es wurde mir sofort ein Stillhütchen aufgezwängt, welches ich bis zum heutigen Tag noch nicht los bin. Obwohl mein Kind normalgewichtig war, sollte ich zufüttern und alle 3 Stunden den Wecker stellen um es zu stillen. Meine Nachsorgehebamme schüttelt den Kopf über dieses Vorgehen. insgesamt okay, aber nächstes Mal lieber ein anderes KH.

Ich habe mich vor der Geburt für dieses Krankenhaus entschieden. Und ich bereue meine Entscheidung definitiv NICHT!!

Ich wurde 3 Tage eingeleitet und habe in der Zeit viele Hebammen , Ärzte und Schwestern kennenlernen dürfen. Alle waren super lieb , einfühlsam und hilfsbereit.
Auch das OP Team war mitten in der Nacht als ein sekundärer Kaiserschnitt gemacht werden musste, super gut gelaunt und total nett und freundlich.

Die Schwestern auf der Wochenstation waren alle total nett und wenn man geklingelt hat ,hat es keine 5 Minuten gedauert bis jemand kam.

Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Ich freue mich das ich das ich so toll betreut wurde und bin dafür auch sehr dankbar!!

Zuerst möchte ich einmal sagen, dass das Team sehr herzliche Personen sind.
Sehr wohl haben wir uns bei den Hebammen gefühlt (sehr kompetent).

Leider merkt man allerdings auch sehr schnell, dass Struktur und Organisation im Ablauf auf der Neugeborenen Station fehlen.
Wir haben auf der Geburtenstation innerhalb von 7 Tagen vermutlich das gesamte Team kennen gelernt und jeder hatte leider eine andere "kompetente" Meinung gehabt.
Wenn man keine Ahnung hat, dann glaubt man allen Schwestern natürlich. Es ist nur sehr unglücklich, wenn die eigene Krankenpflegerin aus dem Team die Meinung von einer anderen aushebelt.
Wir hatten leider zu Beginn das Problem gehabt, dass unser kleiner nicht an die Brust möchte/konnte und sofort wurde uns das Stillhütchen "aufgezwenkt".
Ich habe mit Absicht mal keine Infos über das Internet während dieser Zeit gelesen, da ich selbst aus der Pflege komme.
Aber leider wirkte es im Nachhinein betrachtet sehr chaotisch.

Die Geburt unserer Tochter war sollte das schönste Erlebnis unseres Lebens werden. Sie irgendwann nach 4 1/2 Tagen Wehen in den Arm zu schließen, war das Schönste was passieren konnte in diesem Krankenhaus.

Los ging alles los mit dem ersten Tag der Einleitung. Begrüßt wurden wir von einer Hebamme, die natürlich nichts von einer geplanten Einleitung wusste. Es war so seit Wochen abgesprochen.

Ich kann nicht auf alles eingehen, aber ich habe teilweise vom Frühstück bis zum verteilen des Mittagessens am CTG gehangen. Abgesprochen war eine 3/4 Stunde. Dazu kamen die stetig genervten Hebammen, die einfach nicht nachvollziehen konnten, dass das lange stillliegen irgendwann ungemütlich wird und dann unter Wehen eine Qual sein kann.

An dem Tag als dann das Finale anstand wurden die starken Wehen sogar von der Hebamme verleugnet. Ich habe mich in der Augenblick wie ein Tier im Käfig gefühlt.

Zur Wochenstation kann ich leider auch nichts positives sagen. Wenn mal etwas war, konnte es schon einmal ein paar Stunden dauern bis jemand kam und stillfreundlich würde ich das Krankenhaus nicht bezeichnen, wenn man sofort wie eine Kuh an die Elektropumpe gescheucht wird. Es hätte sich alles selbst entwickelt. Ohne den Druck hätte ich sicher mehr Milch produzieren können.

Positiv aufgefallen sind mir die Ärzte und eine Hebamme. Sie waren sehr gefühlvoll und geduldig, wenn man sie mal gesehen hat. Also selten

Wir waren zur Geburt unseres zweiten Kindes im Neu Bethlehem und anschließend einige Tage in einem Familienzimmer der Wochenstation.

Die Geburt unseres Kindes zog sich über 2 Tage. Dabei haben uns fast ausschließlich sehr liebevolle, empathische Hebammen begleitet.
Die letzten 12 Stunden wurden wir dann von einer ziemlich rauhen und wenig einfühlsamen Hebamme betreut. Es gab keinen einzigen netten, liebevollen oder motivierenden Satz. Im Gegenteil! Ich solle mich nicht so anstellen war noch einer der “netteren“ Sätze.
Diese Hebamme wünsche ich keiner Frau die in den Wehen liegt!!
Genau so wenig den herbeigerufenen ArztArzt. Auch er war an Empathielosigkeit kaum zu übertreffen.
Aber auch hier hatten wir vorher einen ganz wunderbaren Arzt!

Die Zeit auf der Wochenstation erlebten wir trotz kleiner Disharmonien mit einer jungen Ärztin (die uns sehr voreilig-zum Glück unberechtigt -große Sorgen machte, das mit unserem Kind etwas nicht stimmen könnte) als sehr angenehm, unaufdringlich und freundlich!
Wir fühlten uns liebevoll betreut! Dafür ein großes Dankeschön! Auch die junge Ärztin zeigte am Ende viel Empathie und entschuldigte sich für ihre voreiligen Äußerungen.

Wir würden auch unser nächstes Kind im Neu Bethlehem bekommen.
Dann aber bei einer anderen Hebamme. Eine gute, liebevolle Hebamme während der Geburt ist mit das Wichtigste! Und ich habe auch jetzt, fast 2 Monate später, die Geburt noch nicht richtig verarbeitet. Und so bekommt ein wunderschönes, magisches Erlebnis durch eine phasenweise unmögliche, empathielose Betreuung, leider einen bitteren Beigeschmack.

Reine Massenabfertigung

Ende Februar 2019 habe ich meine Tochter im Neu Bethlehem zur Welt gebracht. Als wir nachts mit sehr schnell stärkeren Wehen und immer kürzeren Abständen ankamen wurden wir auf Station gebracht im Kreißsaal müsse Platz geschaffen werden (hier habe ich mich noch gefragt wie das gehen soll, wenige Stunden später habe ich es erfahren). Auf Station CTG geschrieben, als ich mit Presswehen noch immer auf dem Stationszimmer lag dachte ich ich würde mein Kind jetzt da mit meinem Partner bekommen. Zum Glück war dann endlich nach Stunden ein Zimmer im Kreißsaal frei und dort wurde der Hebamme dann bewusst das nicht mehr so viel Zeit bleibt...
Naja, aufgrund ungünstiger Lage zog sich die Geburt dann noch etwas. Aber mir ging es sehr gut, ich hatte noch reichlich Kraft und wollte auch keine PDA. Das Kind hat sich nach Aussagen der Hebamme und des Oberarztes mit jeder Wehe in die richtige Position gedreht. Plötzlich sollte es dann aber schneller gehen (es müsste wohl wieder Platz gemacht werden). Der Arzt drückte auf meinem Bauch rum und dann wurde die Saugglocke geholt. An diesem Morgen wurden mindestens drei Babys mit der Glocke geholt, Zufall?
Bonding und anlegen fanden direkt statt und wir hatten einige Zeit anzukommen, Frühstück wurde auch gebracht und wir konnten entspannt zu dritt kuscheln.

Nun zum schlimmsten Teil- der Stationsaufenthalt:
Nicht einmal wurde mir auch nach Fragen das richtige anlegen gezeigt und der Ubtersxhoed zwischen trinken und nuckeln! Erst als meine kleine 8% abgenommen hat wurde nochmal draufgeschaut. Es ist bekannt dass eine gewisse Schwester denkt sie sei Allwissend... Wir hatten extra Kollostrum mitgebracht, doch dieses wurde uns erst herausgegeben als wir es eingefordert haben, nichts mit Stillfreundlich, diese Auszeichnung gehört dem Krankenhaus aberkannt!!
Alle Frauen ranzten der Pumpe nach, unnütze Wiegeproben und furchtbare Schwestern. Generell sehr lautes Krankenhaus und auf keinen Fall zu empfehlen!

Alle sind super freundlich und hilfsbereit! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Verpflegung war sehr gut. Herzlichen Dank an alle!

Kreissaal super Station misserabel

Unfreundliche Schwestern auf der Station. Total überfordert...Türen knallen mitten in der Nacht... keine Hilfestellung... eine Schwester spielt sich als Oberärztin auf... ist auch bekannt... ich war froh aus diesem Haus entlassen zu werden...Erholung sieht anders aus...

Ich habe im Neu Betlehem am 22.02.2019 nach einer Einleitung entbunden. Wir haben uns bereits durch einen Informationsabend im November für dieses Krankenhaus entschieden. Eine Voruntersuchung bzw Anmeldung zur Geburt wurde, nach Vergabe eines Termins, durch den leitenden Oberarzt und einer Hebamme durchgeführt. Bereits hier waren wir positiv überrascht von der Herzlichkeit und Professionalität des Personals. Zudem wurde sich erstaunlich viel Zeit genommen und Anliegen ernst genommen - ohne zu werten. Man mag meinen das sei selbstverständlich, ist es aber nicht.
Man bekommt sämtliche Unterlagen ausgehändigt, sodass diese schon vor dem Geburtstrubel ausgefüllt werden können.

Zur Geburt: wir haben um die fünf Hebammen kennengelernt. Alle waren höchst professionell und nahmen die Beschwerden ernst. Mir wurde immer erklärt, welcher Schritt der nächste ist und wann ich untersucht werde. Die Hebamme hat mich gut geführt und auf mich animiert andere Positionen auszuprobieren. Außerdem hat sie sehr darauf geachtet, dass der Damm vor Austritt des Kopfes vorbereitet wird. Auch das Bonding wurde direkt gemacht- mit vorgewärmten Handtüchern. Wir hatten danach alle Ruhe in Kreisssaal,!um uns kennenzulernen. Bei der Geburt waren zwei Oberärzte anwesend, die mich sehr unterstützt und motiviert haben ohne Hilfsmittel zu entbinden.
Unbedingt mitnehmen: Oropax.

Station: ebenfalls herzliche Mitarbeiter. Man darf und soll zu jeder Zeit klingeln, wenn man in der Oase (Stillzimmer + Untersuchungen) Hilfe benötigt. Keine Frage war „zu blöd“. Viel wichtiger war jedoch, dass alle bemüht waren Verunsicherungen zu beseitigen. Das geht zwar auch rein auf informativer Ebene, auf der Station war es jedoch authentisch weit mehr. Das hat ungemein geholfen.
Es gibt außerdem Den ganzen Tag: Säfte, Kaffee, viel Tee, Wasser, etwas Obst. Patientenkühlschrank vorhanden. Familienzimmer top. Es wurde die Selbstständigkeit bzw Intimsphäre bewahrt. Mitnehmen: Handtücher, Hausschuhe.

Danke!

Von der OP Planung bis zur Nachsorge war alles perfekt. Ich hatte regelmäßig Arztkontakt im Vorfeld, bei Aufnahme war alles vorbereitet, keine unnötigen Wartezeiten, die OP lief super, das Ergebnis so wie ich es mir gewünscht hatte, dickes Lob an Dr. Said und H. v. Waechter-Gniadek - Ihr seit die Besten!!! Die Station 5 ist super, die Schwestern sind fachlich sehr gut und haben immer ein offenes Ohr, ein liebes Wort selbst im größten Stress, Frau Sander, Dr. Ibishi und der Chefarzt Dr. Kulenkampff geben für ihre Patienten alles! Ich bin total dankbar, dass ich hier behandelt wurde.