|
Wespen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur durch Oberärztin zufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein gutes Auftreten des Assistenzarztes in der ZNA
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erklärung
Massive Rötungen/Schwellungen/Schmerzen und Temperatur nach Kontakt mit Wespen. An die 15 Stiche an beiden Beinen.
Nach Kontakt mit einem Hausarzt Klinikbesuch empfohlen. (Klinik Nagold)
Hr. Dr. D. A. als Assistenzarzt in ZNA, stehend ca. 1,5m von mir weg, Arme verschrenkt, angelehnt an Behandlungstüre. Laut ihm kein Behandlungsbedarf, keine Infektion der Einstiche und mehrfacher Nachfrage ob wir beim HA waren (Erklärung das Kontakt mit Hausrzt bestanden hat wurde mehrfach überhört und penetrant nachgefragt). Hausarzt hätte über Behandlungsmöglichkeiten Unrecht.
Letztendlich Blutabnahme und Kontakt mit Oberärztin der ZNA. Diese meinte Infektionen über beide Beine an den Einstichstellen ("Sieht nicht so gut aus"). Lt.ihr hätte es eine Cortisontherapie benötigt direkt nach Ereigniss, empfiehlt jetzt Antibiotikatherapie.
|
Andy001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden, und bei Anfrage pampige Antwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es bei Ihnen einen Arzt ( Name nicht am Kittel und bei Anfrage nicht verständlich), der sehr unfreundlich ist, näht und zieht Fäden ohne Rücksicht auf den Patienten, d.h. Behandlung ist schmerzhaft! Wenn ich das nächstes bei Ihnen ins Krankenhaus muss werde ich die Behandlung bei diesem Arzt verweigern!
|
Yvonne111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notfallpraxis war völlig ok, Wartezeiten dort Human
Kontra:
Chirurgie - unter aller Sau
Krankheitsbild:
Knochenbruch und schmerzen
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist das Allerletzte. Habe über 3 Stunden gewartet um ein Röntgenbild zu bekommen. Wurde von der Notfallpraxis rüber geschickt. Die Wartezeiten waren absolut human und dort war ich zufrieden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist mein Fußzeh gebrochen. Das Röntgenbild habe ich nicht bekommen und bin nach fast 4 Stunden gegangen. Eine Behandlung war nichts abzusehen und man hat mich Stunde um Stunde mit den Worten: das dauert, vertröstet. Meine Schwester hat stundenlang im kalten Auto gewartet. Jetzt laufe ich halt mit einem Bruch und schmerzen. Übrigens Waren 3 Schwestern im Gang gesessen und ich war stundenlang die einzige im wartebereich. Sowas habe ich noch nie erlebt. Wartezeiten und Notfälle sind normal aber in der Klinik läuft alles schief. Der schlechte Ruf ist absolut berechtigt! Wenn schon einfache Routinen nicht klappen, will ich da niemals als akuter Notfall hin. Meine gesamte Familie musste mir versprechen wenn etwas ist, niemals nach Nagold ins Krankenhaus zu gehen. Unter aller Sau !!! Danke fürs nicht helfen !
|
UtBesuch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Zecken Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider muss ich Ihnen diesen unschönen Brief schreiben. Ich bin mit meinen Kind in Notaufnahme gekommen. Leider sind wir und andere Patienten werden hier sehr unmenschlich behandelt. Ich konnte mir sowas nicht mal von Dritten-Welt-Länder vorstellen. Eine Krankenschwester sagt direkt wir sollen ca 4 Stunden warten, ohne zu wissen wie der Gesundheitszustan meines Kind ist, und sagt sie dass es für uns eine Sonntag Beschäftigung ist. Wer kommt dann über in die Notaufnahme für spass.
Am Eingang eingestellten Securitys behandeln die Menschen sehr Rücksichtslos. Es wird versucht eigene FFP2 Maske für 2 Euro zu verkaufen. Dafür bekommt man zwar ein Beleg, welches aber nicht nachweisen kann wofür das Geld verwendet wir und von wem es über kassiert ist. Schließlich handelt es sich um ein Papier welches mehrfach kopiert ist.
Meine Meinung nach, sollen die Mitarbeiter zumindest informiert werden, dass niemend ins Krankenhaus für Spaß kommt. Leider geht es uns nicht gut. Wir wollen aber gerne wissen, dass wir in besten Hände sind und dementsprechend behandelt werden.
Leider unsere Erfahrung in Nagold entspricht einem sehr niedrigen Niveau.
Ich wünsche, dass Sie oder niemanden aus Ihrem Bekanntenkreis niemals dieses Krankenhaus besuchen müssen. Ich kann auch nur hoffen, dass ich auch nie wieder hier kommen muss.
Wenn ich zur Verbesserung beitragen kann, freue ich mich sehr für die zukünftige Patienten.
|
Aaalx1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Maximal die Verpflegung
Kontra:
Siehe Rezession
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen die Ärzte sind teilweise nicht der deutschen Sprache mächtig man versteht sie sehr schlecht und die Operation war sehr miserabel in einer Notoperation musste meine Mutter in Tübingen zwei Monate später erneut operiert und alles eingesetzte Implantat wieder entfernt werden da dieses ausgebrochen ist trotz corona-belegung mit Zweibettzimmer wurde über mehrere tausend Euro Wahlleistung abgerechnet obwohl der kassenpatient genau dieselben Leistungen bekommt es geht der Klinik nur ums Geld verdienen Personal hoffnungslos unterbesetzt die tun mir echt leid aber das ist keine Betreuung für einen Patienten. wenn Sie die Möglichkeit haben notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus zu gehen machen sie das auf keinen Fall hier hin
|
Veli93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diese Krankenhaus ist nicht zu empfehlen nachdem der
Notfall Knopf gedrückt würde hat es 15 Minuten gedauert
bis jemand kam obwohl mehrer Krankenschwester an
der Info waren ist keiner gekommen die Mitarbeiter sind
unverschämt das ist nicht akzeptabel ich werde eine
Anzeige erstatten und meine Anwalt einschalten
|
Snoopy1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Mangelnde Absprache im Verlauf
Keine vollständige Behandlung
Bei mir persönlich wurde zum zweiten bei der gleichen Verletzung eine Fehldiagnose gestellt und auch vom gleichen Arzt
|
Slm2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer der schlimmsten Notaufnahme in Nagold. Keine Behandlungen durchgeführt. Es sollte eigentlich ein Röntgen durchgeführt werden aber erfolgslos, weil das Klinikum Nagold für die Radiologie keine Mitarbeiter hatten und waren auf der Suche nach einem Mitarbeiter. Wenn es ein Krankenhaus ist sollte man auch Mitarbeiter für jede Station haben und wenn es nicht Möglich ist, dann einfach mehr Personal einstellen.
Eine reine Katastrophe.
Nie wieder.
Das nächste mal fahre ich lieber länger anstatt unbehandelt wieder nachhause zu gehen.
|
London3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Wirtschaftlichkeit und Obrigkeitsdenken, kaltherzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlechte Betreuung während des Sterbevorgangs. Keineswegs auch nur annähernd ausreichende Schmerzmedikation. Man lässt die Patienten viel zu lange auf Versorgung warten. Unerträgliche Schmerzen werden so kostengünstig wie möglich versorgt. Dem Patienten werden unnötige Leiden zugefügt. Das Sterben wird so zur Qual. Keineswegs empfehlenswert.
Als Schmerzpatient mit Blutungen ist man in der Notaufnahme kein Notfall und wird abgewiesen! Sehr inkompetente Ärzte der Urologie, da hatte die Schwester mehr Ahnung. Nach Wochen voller Schmerzen wurde er dann stationär zur OP eingewiesen. Obwohl er mit Termin kam, war kein Bett frei, er wurde in der Abstellkammer für die OP vorbereitet! Nach der OP wurde er schlecht bis gar nicht über die Therapie aufgeklärt, die linke Hand wusste nicht was die rechte tut, einige Schwestern sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit. Ein alter Mann soll kurz nach der OP mit starken Schmerzen und Blutungen selbst aufstehen und sich versorgen, er solle sich doch nicht so "anstellen". Er wurde ohne detaillierten Bericht entlassen, so dass selbst der Hausarzt nicht wusste wie er weiter therapieren soll. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er bereits im Krankenhaus einen Keim hatte, der nicht therapiert wurde. Aus der langezogenen und schlechten Therapie im Krankenhaus erlitt er eine Nierenschadigung. Ich könnte noch ewig weiter schreiben, denn ich bin selbst Krankenschwester, aber als Resultat :Nie wieder Krankenhaus Nagold oder Calw, in dem er wochenlang davor war.
|
Etenia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus sollte zwangsgeschlossen werden. Ich wurde mit meinen kranken Opa über 1 Stunde lang vom 3ten auf den 2ten Stockwerk geschickt, und keiner wollte in irgendeiner Form Verantwortung für diesen kranken Parienten übernehmen. Ich finde es eine Bodenlose Frechheit. Mein Opa wurde behandelt wie ein Hund. Was hätten die wohl mit einem Menschen gemacht der gerade ein Herzinfarkt erlitten hat. Richtig schlechtes Personal. Bitte bringt keine Angehörigen von euch in das Nagolder Krankenhaus. Da ist das sterben schneller!! Und angenehmer!!!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in Zusammenhang mit der Behandlung ihres Opas in unserer Klinik zu informieren. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Versorgung nicht zufrieden waren und Sie Anlass zur Beschwerde gesehen haben. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhalts interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Forums nicht möglich, den geschilderten Fall ohne Ihre aktive Mithilfe nachzuverfolgen.
Da wir bestrebt sind, Abläufe in der Klinik und die damit verbundene Patientenversorgung und -betreuung zu optimieren, möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an unser Meinungsmanagement unter Telefon 07031 98-11034 oder per Mail an meinung@klinikverbund-suedwest.de
Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern eine Klärung des Sachverhalts herbeizuführen und konkrete Schritte einzuleiten, um anderen Patienten und Angehörigen ähnliche Erfahrungen zu ersparen.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Klinik-Team
Allein gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Enttäuschung123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Thema allein gelassen -Folge 2- an einem Tag kam ich wieder meinen Vater besuchen. Er klagte über schreckliche Schmerzen am Körper vom Liegen. Ich musste dann feststellen, dass das Luftbett nicht am Strom angeschlossen war. Nach Nachfragen bei der Sozialstation, ob es schon eine Zusage für einen Rehaplatz Phase B gibt, wurde uns mitgeteilt, dass es bisher nur Absagen gibt und ob wir uns schon einen Plan B (Kurzzeitpflege oder Pflegeheim) überlegt haben. Auf die Frage, warum wir für unseren Vater keinen Rehaplatz Phase B bekommen, wurde nicht eingegangen. Später wurde uns dann mitgeteilt, dass unser Vater einen Platz für Phase C in Bad Wildbad zugesagt bekommen hat - obwohl unser Vater die Punkte noch nicht erreicht hat - aber dort seien sie wohl sehr kulant (für uns - wir können froh sein, dass die ihn nehmen). Einen Tag später kam eine Zusage für Phase B in Füssen (diesen Kontakt haben wir Schwestern hergestellt). Wir sind sehr froh, dass unser Vater jetzt dort ist. Nach Aussage der Ärzte in Füssen wäre unser Vater niemals Phase C geeignet gewesen - und hier ist er auch heute noch davon weit entfernt. Wir sind uns sicher, dass wenn wir allein auf die Sozialstation in Nagold gehört hätten und unseren Vater in Phase C gelassen hätten, dass er jetzt im Pflegeheim wäre.
Egal, was bei unserem Vater am Ende rauskommt - wenn man das Gefühl hat, dass dort wo er jetzt ist, dass Bestmögliche getan wird, ist es ein sehr beruhigendes Gefühl- egal wie weit er von uns weg ist.
Schade, dass die Kommunikation mit Nagold nicht so geklappt hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Enttäuschung123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt naja -Sozialstation Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weitere Handlung nach Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Thema allein gelassen - Folge 1 - Mein Vater (78 Jahre) kam nach einer Herzklappen-OP in Stuttgart auf die Intensiv-Station nach Nagold. Vor der Herzklappen-OP sind 3 Schlaganfälle und eine Entzündung im Körper vorausgegangen. Mein Vater war bereits vor der Herzklappen-OP in Nagold auf Station. Da die Entzündungswerte im Körper nicht zurückgingen, musste letztendlich die neue Herzzklappe trotz Entzündungswerten eingesetzt werden. Dies geschah wie bereits erwähnt in Stuttgart. Auf der Intensivsation in Nagold kam dann nach der OP in Stuttgart eine Lungenentzündung dazu. Wir als Angehörige hatten immer das Gefühl, dass man davon ausgeht, dass es unser Vater eh nicht schafft. Die Lungenentzündung wurde auch schon angesprochen bevor sie da war - als hätten alle schon darauf gewartet. Mein Vater konnte in dieser Zeit kaum zur Ruhe kommen, da er ständig mit seinem Schleim Tag und Nacht beschäftigt war. Wenn er in einen Stuhl (aufrecht sitzen - trotzdem wie ein Bett) gesetzt wurde, konnte er viel leichter abhusten - an den Wochenenden konnte dies leider nicht gemacht werden, da zu wenig Personal das sei (so wurde es uns zumindest gesagt) - sehr schade. Als dann die Lungenentzündung abklang und mein Vater dann langsam ohne Hilfe atmen konnte, wurde uns gesagt, dass man jetzt langsam nach einem Rehaplatz (Neurologische Reha Phase B) schauen könnte.
Wir (meine Schwester und ich) boten an, dass wir gerne dabei helfen, einen Rehaplatz zu suchen. Dies wurde aber dankend abgelehnt mit der Begründung, dass sich hier die Sozialstation im KKH darum kümmert- war für uns so in Ordnung - ist ja wohl das tägliche Geschäft der Sozialstation, bzw. diese hat ja die genauen Angaben (Barthel Index) für den Antrag. In dieser Zeit war mein Vater dann wieder auf Station - allerdings aufgrund des KKH-Virus VRE isoliert ( auch schon auf Intensiv). Er wurde langsam beweglicher und das Sprechen kam auch langsam zurück. Mit Entsetzen mussten wir bei einem Besuch dannn feststellen, dass unser Vater am Bauch und an den Füßen mit Gurten im Bett angebunden ist. Dies wurde mit uns Angehörigen nicht davor und nicht danach abgesprochen. Wenn man die Gitter an beiden Seiten im Bett hochmacht, hätte dies ausgereicht, da er eh viel zu schwach gewesen wäre, um über die Gitter zu steigen. Aber es lag wohl auch daran, dass unser Vater immer sehr lange alleine war, bis mal jemand (Pflegepersonal) in sein Zimmer kam.
|
Cleevle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keiner fühlt sich verantwortlich
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im März 2017 am Zwerchfell operiert werden. Bei der stationären Aufnahme wurde bei mir plötzlich Bluthochdruck festgestellt .Ich sagte das ich bis gestern wegen zu niedrigen Blutdruck Medikamente nahm. Ich bekam zur Antwort daß das schon manchmal vorkommen kann aber es dafür keine Erklärung gebe ich solle zu meinem Hausarzt gehen den Blutdruck einstellen lassen und mich dann wieder melden denn so kann man mich nicht operieren. Ich gelte als entlassen. Den Bericht war gleich zum mitnehmen fertig. Da ich etwa 70 km von zu Hause weg war konnte ich nicht gleich abgeholt werden. Mir wurde es immer heißer und als mich meine Frau abholte meinte sie warum ich so einen roten Kopf hätte. Zu dem Zeitpunkt wußte ich natürlich noch nicht daß mein Blutdruck auf lebensbedrohlichen Stand von über 240 angestiegen war und in so einem Zustand sitzt man in dieser Klinik und stirbt beinahe in der Eingangshalle und niemand kümmert sich um einen.
|
Rosalinde2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
engagierte und kompetente Krankenschwestern
Kontra:
Desinteresse der Ärzte
Krankheitsbild:
vermeintlicher Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2016 wurde bei meiner Mutter ein Leistenbruch diagnostiziert. Die Diagnose erfolgte durch Abtasten.Nach der Operation entzündete sich die Operationsstelle. Nach Meinung des operierenden Arztes war ein Lypmhknoten verletzt worden. Der wurde dann in einer zweiten Op entfernt und nicht untersucht, was ein folgenschwerer Fehler war. Die Wunde, die durch die zweite Op vergrößert und entzündet war heilte nicht. In den darauffolgenden Wochen, suchte meine Mutter immer wieder den Arzt auf,weil sie große Schmerzen hatte und keinerlei Besserung in Sicht war. Sie wurde von einem Besuch zum anderen vertröstet, dass sie Geduld haben müsse usw.. Sie bekam keine Hilfe und was für sie besonders schlimm war, war das Desinteresse und die Gleichgültigkeit der Ärzte ihr gegenüber. Nach langem Hin und her wurde dann festgestellt, dass der "Leistenbruch" ein Krebsgeschwür war. Wenn in Nagold gründlicher untersucht worden wäre und mehr Engagement gezeigt worden wäre, würde meine Mutter vielleicht heute noch leben. So wurde, wertvolle Zeit vergeudet, die man für eine Therapie gebraucht hätte.
Was noch zeigt wie gleichgültig und wenig einfühlsam mit Kranken umgegangen wird: Als der Krebs weit fortgeschritten war baten wir Angehörigen um ein Gespräch und klare Worte. Als wir dann zu der verabredeten Zeit im Krankenhaus ankamen hatte die Ärztin, meine zu dem Zeitpunkt wirklich sehr kranke Mutter, schon aufgeklärt, dass sie nicht mehr lange zu leben hätte. Sie sagte das ganz sachlich ohne Rücksicht auf ihren Zustand und in dem Wissen, dass es uns als Angehörige wichtig war, dass wir bei diesem Gespräch dabei sein wollten. Eine Unverschämtheit dieses herzlose Verhalten!
Die Krankenschwestern waren engagiert, kompetent und freundlich. Leider standen sie immer unter Zeitdruck. Man hatte das Gefühl, dass auf dieser Station zu wenig Personal eingesetzt wird.
Das Essen schmeckte fürchterlich und war verkocht und wirklich keine Kost die man kranken Menschen vorsetzten sollte.
|
elinag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das nähste kkh
Kontra:
die fahrt und wartezeit ist meistens umsonst
Krankheitsbild:
op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.mein mann durfte nach 2stundiger Wartezeit mit Rückenschmerzen nach 5min.sprechzeit ohne jeglichen schmerzbehandlung zu seinem Hausarzt marschieren und sich dort behandeln lassen.
2.meine tochter mit rezediven Abszess wurde untersucht von einem Arzt, danach vom Chefarzt und dieser meinte :"ich weiß gar nicht was sie von mir wollen, es gibt Gesätze , laut denen wir solche fälle nicht ambulant operieren dürfen ." ich war schockiert ,denn niemand von uns bestand auf ambulanter op.im kkh Herrenberg wurde meine tochter innerhalb 2 Wochen erfolgreich operiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Tazzy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: zb 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich wenig dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt wohl teilweise nette Schwestern
Kontra:
medizinische Kenntnisse gleich null
Krankheitsbild:
verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das schlimmste Krankenhaus mit den inkompetenteste Ärzten!
Meine Mutter hat einen insgesamt schlechten Gesundheitszustand und war hier zwangsläufig über die Jahre schon häufiger.
Hier meine Top 3:
Platz 3: Die Sozialarbeiterin erklärte mir, dass meine Mutter erhöhte Leberwerte hat und das zeigt, dass sie Alkoholikerin ist. Ich habe tagelang leere Flaschen im Haus gesucht, bis endlich jemand auf die Idee kam, dass meine Mutter natürlich überhöhte Leberwerte hatt - weil sie seit vielen Jahren Medikamente nehmen muss.
Platz 2: Einer Foltermethode kommt es gleich, eine Darmspiegelung bei akut entzündetem Darm durchzuziehen. Ist das eigentlich schon Körperverletzung?
Platz 1: einer Epileptikerin aufgrund schmerzhafter Krämpfe ein Mittel gegen Spasmen verschreiben, in dessen Beipackzettel unter Gegenanzeigen steht: "1. nehmen sie XYZ nicht, wenn sie unter Epilepsie leiden oder ein solcher Verdacht besteht"
Allen, die hier lebend wieder raus kommen: herzlichen Glückwunsch! Alle, die rein müssen: mein Beileid!
keine Behandlung nach Sprunggelenksdistorsion, trotz BG Versicherung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
lsl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, eher dumme Sprüche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, keine genaue Untersuchung, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrrad Sturz auf dem Weg von der Arbeit nach Hause kam ich mit einem extrem geschwollenen und blauen Sprunggelenk in dieses Krankenhaus. Ich konnte kaum auftreten trotzdem rannte die Krankenschwester vorraus um am Ende des Ganges mich mit einem "kommen Sie endlich" zu drängen. Im Röntgen war auch kein netteres Personal. Der Arzt schien durch mein Kommen ebenfalls sehr genervt, obwohl keine anderen Patienten anwesend waren und schickte mich mit einem: ich weiß gar nicht genau warum Menschen die umknicken immer ins Krankenhaus rennen. Einfach ein bisschen hochlegen und kühlen reicht da völlig,nach Hause.
Durch das nicht erkennen eines vollständigen Abriss des Außenbands und die falsche Behandlung (Schiene) habe ich jetzt ein chronisch instabiles Sprunggelenk mit Knorpelschaden und muss es operieren lassen.
Leider habe ich nichts daraus gelernt, dass zwei Monate vorher bei meinem Freund, von einem anderen Arzt, der Kreuzbandriss nicht erkannt wurde und bin trotzdem in dieses Haus gegangen, um mich behandeln zu lassen.
|
lakerlake berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht vorhanden, keine Absprache)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An alle die mit einem Oberschenkelhalsbruch nach Nagold möchten - betretet dieses Khs auf KEINEN FALL!!!
Meine Mutter wurde wegen eines Oberschenkelhalsbruchs eingeliefert. Wer auf riesengroße entzündete Narben steht ist hier richtig (die Klammern werden sehr gerne vergessen!). Wer verdursten oder verhungern möchte herzlich Willkommen. Der Urinbeutel wird erst nach 10 Tagen gewechselt, falls die Wunde weiterblutet oder sich entzündet oder die Operation nicht so gelaufen ist wie sie sollte wird einfach vertuscht!! Die Angehörigen bekommen weder ein Arztgespräch, noch Informationen über den Behandlungsverlauf, oder Blutbefunde. Meine Mutter wurde entlassen obwohl sie Schmerzen, einen Harnwegsinfekt sich geholt hat und innerlich an der verschraubten Stelle geblutet hat, da die Schraube über den Knochen schaut. Das Khs Nagold streite sehr gerne nach 2 Tagen ab das die Patienten in ihrem Hause behandelt worden ist. Eine Unverschämtheit!!
An ALLE: Dokumentiert alles, macht Fotos!!!!!!!
Dieses Haus werde ich in meinen Leben nie wieder betreten! Ich kann hier nicht alles aufführen was in diesem Hause alles schief läuft.
|
HVB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht ernst genommen, Untersuchung und Diagnose nicht überzeugend
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notaufnahme nach einem Sturz bei welchem ich mit dem Kopf aufschlug und am nächsten Morgen mit Nacken und Kopfschmerzen aufwachte. da zunächst alles in Ordnung schien und ich mich keinem Risiko bewusst war, suchte ich nicht unmittelbar einen Arzt auf.
Ich hatte zuvor die 116117 angerufen und wurde dort mit einem Arzt verbunden der mir geraten hat, noch das Krankenhaus aufzusuchen um mit einer Rötgenaufnahmen abzuklären ob eine Fraktur oder Ähnliches vorliegt.
Ich fühlte mich nicht wirklich ernst genommen, der Assistenzarzt der mich nicht mal richtig untersuchte meinte von Anfang an da sei nichts schlimmes wenn man sich noch so bewegen könne. Er interessierte sich auch nicht für den Unfallhergang. Am Ende konnte ich ihn überreden noch ein Röntgenbild machen zu lassen, ich hoffe er hat sich das auch richtig angeschaut.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in Nagold mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam.
Sollte es in diesem Bereich dennoch zu Unzufriedenheit gekommen sein, nehmen wir Ihre Kritik selbstverständlich ernst und werden diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen.
Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter meinung@klinikverbund-suedwest.de mit.
Vielen Dank.
|
Gaga26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher und Stents setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann man hier nicht so viel gutes berichten. Die Krankenschwestern sind sehr überlastet, teilweise sehe unhöflich. Man wird angememotzt, wenn man was fragen will. Eine war noch nicht mal in der Lage Blut abzunehmen. 3 Versuche und nix, bei der Bettnachbarin genau dasselbe. Komischerweise hat die Ärztin das dann sofort hingekriegt und sich sehr gewundert. Einige wenige nette gabs auch. Essen war Ach nicht so der Renner. Bei der Entlassung nach Herzschrittmacher keine Aufklärung auf was man achten soll. Bei der Frage, falls was wäre, an wen wir uns dann wenden sollten, hieß es nicht an sie da man ja hier jetzt entlassen sei. Es wurden alle Pflaster entfernt auch die die eigentlich dran bleiben sollten, nach Herzkatetheruntersuchung und Stents setzen. (direkter Zug ang zum Herzen). Also lieber nicht nochmals. Ärzte bis auf eine waren kompetent und zuvorkommend. Zimmer waren schön und nur von 2 Personen belegt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen im Klinikum Nagold mitzuteilen.
Wir legen großen Wert auf eine kompetente und einfühlsame Betreuung durch unser Ärzteteam und unser Pflegeteam.
Sollte es in diesem Bereich dennoch zu Unzufriedenheit gekommen sein, nehmen wir Ihre Kritik selbstverständlich ernst und werden diese intern besprechen, um Verbesserungen zu prüfen.
Bitte teilen Sie uns dafür nähere Informationen unter meinung@klinikverbund-suedwest.de mit.
Vielen Dank .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Unfassbar
Innere
|
Juliahp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr.Aly
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachkräfte Mangel, und die wo da waren konnten sehr schlecht deutsch. Meine Drainagen lagen voll auf dem Boden da das Personal sich damit nicht auskannte. Absolutes NoGo.
Vollkost mit Zwiebel und Linsen bei Darm OP Kommunikation mit der küche sehr schlecht. Hab dadurch 2 Tage nichts gegessen. Chirurgen waren top Dr. Aly ist ein Genie auf seinem Fachgebiet und seine Menschlichkeit tut der Seele gut. Trotz geplanter OP gingen zum Teil Medikamente aus was ist das für eine Planung?
|
Ave69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unzureichende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (abgesehen von den Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach der 2. OP zu schnelle Entlassung, nach der DK Entfernung keine stationäre Überwachung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit in allen Bereichen
Kontra:
Info-Mangel über OP Risiken und keine Aufklärung über unvorhersehbare Komplikationen
Krankheitsbild:
Blasensteinentfernung und Prostataverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nur über die verschiedene Nakoseverfahren aufgeklärt. Über die eigentliche OP, müssen wir im Nachhinein festhalten, dass am Tablet ihm der Eingriff erklärt wurde, aber von irgendwelchen Risiken erfolgten keine Infos. Wir haben auch nicht nachgefragt,da wir total unbefangen waren und Vertrauen hatten.
Bei der Blasensteinentfernung entstand eine Blasenperforation, Folge große Öffnung des Bauchraums um die Blase zu übernähen.Komplikation mit Lunge und Herz.Nach 11 Tagen wurde in einer weiteren OP der nächsten Stein entfernt und die Prostata verkleinert. Mit welchem Verfahren wissen wir nicht. 2Tagen nach der OP Entlassung mit Dauerkatheter. Kaum zu Hause Corona. 3 Wochen später wurde der Dauerkatheter entfernt, ohne anschließende stationäre Überwachung. Ausgehend vom Beinbeutel hat sich eine Thrombose gebildet, die in einem weiteren Klinikaufenthalt behandelt werden musste. Immer noch unkontrollierte heftige blutige Urinausscheidung. Nach der Thrombosebehandlung, etwa eine Woche später 3 maliger Harnstau mit Gewebspfropfen in der Harnröhre. Etwa 6 Wochen nach der ersten OP normalisiert sich langsam die Situation, Blut im Urin wird weniger und die Kontrolle über die Blase kommt langsam zurück. Fazit totale Erschöpfung
|
Mina63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- kein Coronatest vorort möglich
- Fußweg zum Krankenhaus und
zurück in die Innenstadt nicht
ausgeschildert.
- Fußweg zwischen Treppen und
Krankenhaus matschig und mit
Steinen auf dem Weg ist
eigentlich unzumutbar und
gefährlich. Beleuchtung fehlt
in diesem Bereich ebenfalls.
- auf der Station ist nicht
nachvollziehbar, welches
Personal gerade für welchen
Patienten zuständig ist.
Meistens bekommt man zu hören,
ich bin für dieses Zimmer nicht
zuständig ohne Hinweis, dass
man der zuständigen Schwester
oder dem Pfleger Bescheid gibt.
|
Petra645 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte sehr gut
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der ärztlichen und personellen Betreuung war ich sehr zufrieden.
Die Zimmer sind im schlechten Zustand,Toilette für sechs Patienten.
In unser Zimmer,zwei Frauen, wurde ein Mann dazu gelegt,was ich für unzumutbar halte.
Das Essen ist eine Katastrophe,ungeniessbar,trägt in keinster weise zur Genessung bei,und das schon seit Jahren.
|
Trauma21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchtrauma
Erfahrungsbericht:
Station 2.1 Nagold. Schwester Lisa...ganz tolle empathische Schwester. Patienten sollten sie gut behandeln. Eine der seltenen Perlen die man im KKH findet.
Station 4 neues Luxusbettenhaus.
Lounge Ok wer es braucht. Zimmer: Warum drei Fernseher?
Belüftung läuft die ganze Nacht, stört dadurch erheblich den Schlaf. Badezimmertür lässt sich nicht abschließen, nicht schließen. Kosmetikspiegel ist in Hüfthöhe angebracht.
Arzt nicht da wenn man danach bei den Schwestern wegen Beschwerden fragt.
Verbandswechsel nach drei Tagen OP erst bei Nachfrage.
Trotz Lebendmittelallergie Essen bekommen auf das man allergisch ist.
Fühlte mich in Station 2.1 besser aufgehoben. Privatpatient zahlt wohl auf Station den Umbau mit.
Lounge hat keine Besuchertoilette.
Nachmittags Café muss man sich selber holen.
Betten werden nicht einmal aufgeschüttelt. Sorry, da bleibe ich in Zukunft lieber Kassenpatient und spare meine Privatbeiträge .
Personal extrem gehetzt.
Sorry, das verstehen wir alle. Ihr seit zu wenige.
|
Sonne76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kommunikation mit Station)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Top Sozialdienst!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechte Wundversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Info das Patient ins Krankenhaus kam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Sozialdienst
Kontra:
Wundversorgung und Komunikation
Krankheitsbild:
Sturz mit Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alleinstehender Pat. wurde vom DRK gebracht nach Sturz, Nachbar hatte DRK gerufen.Leider bekam ich erst 4 Tage später durch Sozialdienst Bescheid. Pat. weiss wer seine nächsten Verwandte sind, kann die Telefonnummer auswendig. Er sagt, er wurde nicht gefragt!Pat. war schon im Nagolder Krankenhaus, in alter Akte stehen meine Daten drin!
Die Frau vom Sozialdienst ist sehr nett und war sehr hilfreich- Vielen Dank!!!
Am Telefon sagte eine Schwester der Pat. steht nicht mehr auf, müsste ins Heim.
Als ich dann kam am nächsten Tag, lief er mit Rollator fast so gut wie daheim.
Er wurde dann entlassen am nächsten Tag,ohne Verbandswechel. Der Verband war total verschmutzt und das bei einer infizierten Wunde. Schlechtes Wundmangement, keine Pflegeanweisung für den ambulanten Pflegedienst, auch im Arztbrief keine Notiz wie der Finger verbunden wurde.
|
kzzr600 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt mit anschließend Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Einlieferung durch Notarzt in die Notaufnahme wurde ich gefragt ob ich Medikamente nehme.
Meine Antwort. Ja ich bin Diabetiker und spritze auch Insulin.
Im Überwachungszimmer nach dem setzen eines Stents, fragte ich den Arzt wo meine Medikamente für Diabetis sind.
Der Arzt war nicht von der Notaufnahme informiert worden.
Einen Tag später im Stationszimmer das gleiche Spiel von vorne. Der Stationsarzt wusste nichts über mein Krankheitsbild.
Einen Tag vor Entlassung stellte ich Antrag auf Reha.
6 Tage nach Entlassung immer noch kein Antrag bei Rententräger eingegangen. Erst nach Nachfrage und Druck im KH wurde der Antrag gefaxt.
Dieses KH ist nicht zu empfehlen. Als Patient bist Du nichts wert.
Kommunikation unter den Ärzten ist miserabel und nicht zu akzeptieren.
|
Cashmere_3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
90 (!!!) Minuten für Appendizitis-OP, kleine Stationszimmer mit 3 Patienten übervoll belegt, mega-unfreundliches Pflegepersonal, Die Kanüle wurde nach der Blutentnahme rücksichtslos aus dem Arm herausgerissen.
|
Pejo60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diese Abteilung gibt es glaube ich noch nicht solange, es liegen zwar Flyer aus, zu denen man dann aber nur im Krankenhaus kommt.
Kontra:
Ich bis jetzt nichts dagegen sagen, außer die leidige Parkplatz Sitation. Das Parkster System bewährt sich in Horb sehr gut. Es ist für jeden gut. Man kann es herkömmlich wie jetzt benutzen, oder wie in einem Parkhaus erst wenn ich fertig bin zahlen s
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der neue Umbau ist sehr gut gelungen.
Das Essen ist nicht ganz so toll. Wobei ich bei meinem Aufenthalt sowieso nicht viel essen durfte.
|
Grauwolf71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In der Notaufnahme war erstmal ein durcheinander , bis sie wusten wo ich hin musste)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr bemüht und nie unfreundlich
Kontra:
Ärzte manchmal nicht verständlich, aber nie unfreundlich
Krankheitsbild:
Einweisung ins Krankenhaus .Während der Anästhesie, Aspiration in Lunge .Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notfall Aufnahme erstmal durcheinander ,bis sie wusten wo ich hin muss.Danach 1.Stock Überwachung 1tag und 2.Stock 3.tage .
Keiner pampig
Alle freundlich und bemüht!!!
|
Patient20215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Kauff sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
OP- Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schreiben 1 Wo nach OP: OP - Verlauf und Ergebnis sehr gut! OP - Arzt Prof. Dr Kauff sehr gut! Versorgung und Pflegepersonal auch gut! Unterbringung wird nach Umbau und Coronakrise wohl wieder besser sein!!
Mitte Dezember 2020 wurde ich mit einem Abszess am Dickdarm nach gründlicher Untersuchung stationär aufgenommen. Nach einer erfolgreichen Antibiotika-Therapie, riet man mir zu einer Op in einem entzündungsfreien Zustand.
Im Vorgespräch wurden meine Ängste und Bedenken
ernstgenommen und ich wurde sowohl von Prof. Dr. Mörk (nach der Darmspiegelung) wie Prof. Dr. Kauff gut beraten und über die Op ausführlich aufgeklärt.
Die Op verlief ohne Komplikationen und ich konnte das Krankenhaus am 6. Tag post-op verlassen.
Ich kann das Team um Prof. Dr. Kauff nur empfehlen.
Dank auch an die Anästhesie, die sehr einfühlsam war. Ebenso gilt mein Dank dem Pflegepersonal der Station 3.3 für die fürsorgliche Betreuung sowie Pflege zu jeder Tages-und Nachtzeit.
|
Rudolf65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege - und Arztkompetenz
Kontra:
Ausgewogenheit des Essens
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kann die schlechten Bewertungen zu dieser Klinik nicht nachvollziehen.
Das Ärzte- und Pflegerpersonal ist sehr kompetent.
Zu Operations- und Behandlungsmethoden fehlt mir als Laie die Kompetenz. Deshalb ist das Grundvertrauen in die Ärzte/Ärztinnen und Pfleger/innen wichtig.
Ich wurde gut darüber informiert was gemacht wird und konnte jederzeit Fragen stellen.
Dass gerade der Pflegerberuf in unserer Gesellschaft nicht mehr Anerkennung und Wertschätzung erfährt - die auch in einer viel besseren Bezahlung zum Ausdruck gebracht wird ist für unseren Sozialstaat beschämend.
Würden Pflegerinnen und Pfleger, aber auch Assistenzärte und Fachärtze in Schichtarbeit entlohnt wie in der Metall- oder Autoindustrie müssten wir nicht vom Pflegenotstand reden.
Die verantwortlichen Politiker sind immer noch zu sehr Wirtschaftsfixiert und zu wenig Sozialorientiert.
Auch unter der Berücksichtigung der hohen Arbeitsbelastung in Kliniken sind pauschale Beurteilungen und rein negative Kritiken nicht angebracht und ungerecht.
Gerade die Notaufnahme hat deshalb auch zu entscheiden welche Fälle als echte Notfälle gelten, um eben nicht die eh schon knappen Plätze und Kräfte zusätzlich zu belasten.
Deshalb sollte sich jeder und jede überlegen,wann es angebracht ist die Notaufnahme in Anspruch zu nehmen.
Konzeptionen wie in anderen Ländern könnten hilfreich sein für die Kliniken um den Notfallrun hilfreich zu steuern.
|
Noke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches empathisches Fachpersonal und kurze Wartezeit!
Kontra:
Altes Gebäude mit schlechter Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Urologie-Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine jährliche Vorsorgeuntersuchung in der Urologie fand erneut in angenehmer Atmosphäre statt. Das Empfangspersonal war freundlich, die ärztliche Untersuchung durch den Chefarzt war gründlich. Die Anamnese fand in einem lockeren und freundlich geführten Gespräch statt. Aufgrund der hohe Auslastung wurde ein Folgetermin bereits für 2020 terminiert.
Nachteilig ist für den Patienten die beginnende Umbauphase. Es laufen ständig Handwerker mit Material und Werkzeug durch die Wartebereiche und Gänge.
Die Parkplatzsituation ist beengt und an einem kritischen Auslastungspunkt angekommen. Hieran ist dringend etwas zu ändern!
1 Kommentar
Mit der Chirurgie hatten wir auch schlechte Erfahrungen, also nicht nur einmal. Diese ist wirklich unter allem erdenklichen, leider!