München Klinik Schwabing
Kölner Platz 1
80804 München
Bayern
188 Bewertungen
davon 7 für "Onkologie"
Diese Kinderonkologie sollte geschlossen werden
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat einfach nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten heute wieder einen mrt Termin für meine Tochter in der Kinderonkologie da sie schon zweimal einen Tumor im Rückrat hatte und immer wieder kontrolliert werden muss.Als wir ankamen wurde uns gesagt , dass wir ein bisschen länger warten müssen weil ein Notfall dazwischen geschoben wurde. Das Ende vom Lied war , dass wir um 15.30 Uhr wieder nach Haus fahren konnten weil sie uns nicht sicher sagen konnten ob wir überhaupt noch dran kommen. Wir haben eine Anreisedauer von 2 1/2 Stunden.Meine Tochter war seit dem Vortag nüchtern und uns wurde trotzdem vorgeschlagen noch bis 6 Uhr zu warten , weil vielleicht doch noch was frei wird. Und das ist nicht das erste mal, dass uns so etwas in der Klinik Schwabing passiert ist. Ein anderes Mal hatten wir unser mrt um 9 Uhr abends (auch da war meine Tochter den ganzen Tag nüchtern) dazu ist noch zu sagen dass das mrt nur noch stattgefunden hat auf drängen des Oberarzt weil meine Tochter zuvor operiert worden ist und eine Bildgebung zur Kontrolle dringend nötig war. Das sind jetzt nur zwei von vielen Geschichten die ich seit 2021 mit meiner Tochter und der Kinderonkologie Schwabing erlebt habe. Auch bei der Diagnose meiner Tochter ist ein großer Fehler unterlaufen und Gott sei Dank noch aufgedeckt worden weil das Probematerial nochmals in eine externe Kontrolle geschickt worden ist. Es sind katastrophale Zustände auf der Station und auch das Personal ist am Ende mit seinen Kräften. Ich kann euch nur raten eure Kinder von dieser Klinik fern zu halten und auf andere Möglichkeiten auszuweichen.
Exzellente Betreuung und Behandlung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachliche Kompetenz und Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Multiples Myelom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Jahren werde ich in der München Klinik Schwabing im Fachbereich Hämatologie/Onkologie ambulant und stationär behandelt- für ein nachhaltig lebenswertes Leben trotz einer unheilbaren Krebserkrankung (Multiples Myelom).
Ein Dank an die Ärzte und Helfer/innen; ohne deren Hilfe wäre ein weitgehend unbeschwertes Leben nicht möglich.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlecht von anfang bis züm schluss
Eine gesunde mensch kann mit diesem Ablauf Krankwerden
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Personenabhängig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrene Ärzte. Gute Betreuung. Kompetente und hilfsbereite Mitarbeiter. Man wird als Patient ernst genommen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (TV-/Telefonkarten: Automaten funktionieren selten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Materialien: z.B. nicht bzw. schlecht funktionierende Rollen unter Containern und Infusionsträgern)
- Pro:
- Nette und stets hilfreiche Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Mangelnde Kompetenz und Einfühlungsvermögen der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schmerztherapie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten drei Tage hat man mich bei der Visite komplett übersehen, und es folgte auch keinerlei Entschuldigung vonseiten der Stationsärztin und dem Chefarzt . Ich war dort, um mich wegen unerträglicher Schmerzen aufgrund einer Lymphangiosis im Anschluss an eine Mastektomie einstellen zu lassen.
Die Schmerzmittel und die gleichzeitige Bestrahlung sorgten für erhebliche Übelkeit und Erbrechen. Trotzdem gab es keine Schonkost, und ich musste deswegen schließlich von meinem Freundeskreis mit Brühe und Babybrei versorgt werden.
Nach ca. 1 Woche sagte ich der Stationsärztin, dass ich Beklemmungen in der Brust hätte, woraufhin sie "inhalieren" vorschlug, was ich nicht machte, da mir intuitiv klar war, dass das nicht der Grund war. Tags drauf ging es mir noch schlechter, und es wurde auf meinen Wunsch nachts um 2 Uhr festgestellt, dass meine Blutsättigung total im Keller war. Man hing mich unverzüglich an Sauerstoff. Am nächsten Tag wurde die Lunge auf meine (!) Initiative hin geröntgt, wobei Wasser in der Lunge entdeckt wurde. Also von wegen inhalieren!
Als ich nach knapp drei Wochen entlassen wurde, hieß es, der Soziale Dienst würde sich um die Versorgung mit Sauerstoff zu Hause kümmern, was nicht geschah, weswegen ich mich selbst darum kümmerte.
Ich frage mich, wie man einen Patienten ohne weitere gesicherte Versorgung überhaupt entlassen kann. Die meisten wären gar nicht in der Lage gewesen, sich damit zu beschäftigen.
Ich kann nur dringend davon abraten, als Patient ins Schwabinger zu gehen, wenn selbst Privatpatienten wie ich übersehen werden, das Essen ungenießbar und man nicht in der Lage ist, Schonkost anzubieten, wenn sich jemand die Seele aus dem Leib kotzt.
Die netten Schwestern und Pfleger taten trotz ihrer offenkundigen Überlastung alles, wofür ich mich hiermit noch einmal ausdrücklich bedanken möchte.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute medizinische Betreuung
- Kontra:
- Pflege katastrophal
- Krankheitsbild:
- Stammzelltherapie bei Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach fehlgeschlagener Hochdosischemotherapie, Knochenmarkstransplantation geplant, in Schwabing. Große Skepsis, haben uns jedoch vom Oberarzt überreden lassen. Medizinisch wurden wir die ganze Zeit sehr toll betreut, das Pflegepersonal jedoch war katastrophal!!! In Zeiten in denen Menschen in schlimmen, lebensbedrohlichen Phasen stecken, isoliert sind und mit der Erkrankung und dem Schicksal hadern, sollte nicht soviel Gleichgültigkeit herrschen. Kaum freundliche , aufmunternde Worte, von der Pflege. Fragen nach Befunden oder Teewasser waren teilweise zu viel. Das Essen katastrophe. Immer fehlte etwas, nie in den Wochen des Krankenhausaufenthaltes hat das Essen gepasst..meine Familie musste alles von ausserhalb besorgen...es wurde nur das Nötigste gesprochen und getan...ganz schlimm
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Personalmangel und hygienisch katastrophal
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist im November 2013 an Leukämie erkrankt. Er landete zur schnellsten Medizinischen Versorgung auf der Onkologie. Das ärztliche Personal muss hoch gelobt werden, immer ehrliche Worte, immer ein offenes Ohr, gute medizinische Betreuung und fachliche Erläuterung. Die Pflege bemühte sich stets da zu sein, es herrschte oft Personalmangel, aber trotz allem waren die meisten sehr menschlich, freundlich zugewandt und stets bemüht, für die Patienten da zu sein.Bedenklich waren ehr oft die Zusammenlegung der Patienten. Kranke hustende Patienten wurden neben Patienten mit Leukopenie gelegt(Umkehrisolation)Hygiene war eh ein eher reduzierter Vorgang.Patienten mit niedrigen Leukos bei verwirrten Patienten im Zimmer, die ins Waschbecken und ins Zimmer urinierten...Auf mehrmaligen Bitten, zu reagieren,wurde dann schon meistens Abhilfe geschafft. Großes Problem war das Essen hier im Haus. Für onkologische Patienten, ist es schwierig den Wünschen gerecht zu werden, aber es muss sich trotz allem auch das Haus an Hygieneregeln und Kostphasen halten.