|
Gecko84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es erfolgte erst gar keine,weil alle überfordert waren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal in der Notaufnahme sowie in der Kinderambulanz
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind zu Besuch in München. Meine Tochter hat eine Blasenentzündung entwickelt. Wir sind in die Notaufnahme,wo ich als Mutter meiner 16 Jähriger Tochter aus dem Haus verwiesen wurde,weil die Patientin bitte alleine sein soll. Die Dame an der Aufnahme hatte bereits ihre Karte. Nachdem sie mir nochmal sagte das ich doch raus gehen solle,erklärte ich ihr das mein Kind erst 16 J. Ist und ich gerne dabei wäre. Sofort entfernte sie das Pulsoxy und verwies uns recht unfreundlich in die Kinderabteilung. Als wir diese gefunden hatten war die Schwester in der dortigen Aufnahme ebenfalls sehr unfreundlich und erklärte mir in der Nacht 23:30 Uhr das ich 5 Std warten müsse um eine Blasenentzündung abzuklären weil die Ärzte keine Zeit hätten. Dann wurden wir stehen gelassen ohne jegliche Hilfe. Unbehandelt sind wir wieder gegangen und haben uns in der Notfall- Apotheke etwas pflanzliches geholt mit der Hoffnung das es hilft.
Eins weis ich,dort sieht mich nie wieder jemand. Ich bin selber Krankenschwester in einem Krankenhaus und bin zutiefst schockiert wie man behandelt wird und das noch mit Kindern.
|
Mama_München berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Kind fühlte sich sicher & gut betreut
Kontra:
weite Wege zur Anmeldung & unlogische PCR-Testung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vergiftung
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit Verdacht auf eine Vergiftung spät abends eingeliefert. Obwohl viel Betrieb war, wurde sie schnell, kompetent & herzlich versorgt.
|
KW1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schlimmen Unfall wurde mein Kind in Schwabing behandelt. Vom ersten Augenblick an waren wir in besten Händen. Ich wurde jederzeit informiert und freundlich behandelt. Jeder wusste, was er zu tun hatte, alles Equipment war da. Mein Kind wurde super versorgt und bald geheilt entlassen. Und während wir da waren, haben die netten Schwestern und Ärztinnen uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Und weil es relativ ruhig war, konnten wir sogar nachts schlafen.
Vielen Dank an die ganze Station 25d und k!
|
TonyOfMUC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufgrund der momentanen Situation (Corona) lief es oft nicht ganz rund. Das werfen wir aber keinem vor!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastoiditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gründliche Eingangsuntersuchung durch mehrere Ärzte. (OA und Assistenzärzte/HNO)
In der Kinderklinik: Freundliche und fachkundige Aufnahme. Kindergerechte/sanfte Behandlung.
Ausstattung des Patientenzimmers: Schon in die Jahre gekommen, jedoch in Funktion und Sauberkeit wie erwartet.
Betreuung während der gesamten drei Tage überaus zuvorkommend und regelmäßig.
Besonders hervorheben möchte ich Raymond (Station 25K), der immer gut für ein freundliches Wort war und einen grosszügigen, geduldigen und zuvorkommenden Service geleistet hat.
|
Selmani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Xxx
Kontra:
Xxx
Krankheitsbild:
Fiber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit mein Kind ins Klinik gegangen weil mein Kind 39 Grad Fiber hatte.
Leider wurde mein Kind nicht genau untersucht,mir haben die nur Fiber saft ferschrieben.
Da aber das Fieber nicht bei mein kind runter ging habe ich mich entschlossen mein Kind in ein anderes Krankenhaus zu bringen. Da wurde bei mein Kind Lungenentzündung festgestellt.
Warum wir 3 stunden warten mussten und danach ohne das Kind richtige zu untersuchen heim geschickt wurden sind.
Kann ich leider nicht verstehen wie man mit Kindern so umgehen kann.
|
Clarky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Psychologischer konsil, Rest ok)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde vor kurzem entlassen und es war von der Vorgeschichte bekannt dass mein Kind sich unter Umständen selbst verletzen könnte...Dass ist dann auch tatsächlich passiert und das Kind wurde sofort entsprechend Versorgt ABER ich wurde weder am gleichen Tag noch am Folgetag und auch nicht am entlassungstag in irgend einer Form über das Geschehene informiert. DAS geht überhaupt nicht. Ich als Elternteil erwarte zeitnahe Information.... Ich mache niemanden hier ein vorwurf, dass es passieren konnte. Aber eine Information seitens der zuständigen Ärzten kann ich sehr wohl erwarten! Auch am Wochenende. Ich hoffe dass es nicht die Regel ist
|
Mahalkita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schreckliches Personal....nie wieder werde ich mein Kind diesen brutalen Krankenschwestern aussetzen. Fixieren zu dritt mein Kind um zu inhalieren....mit Würgegriff....bis ich geschrien habe, sie sollen raus gehen und mein Kind in Ruhe lassen.....ganz schnell...auf station war es nicht anders. Bis auf eine Krankenschwester , alles brutale echt üble Schwestern....sie sollten sich alle schämen und sich umschulen lassen.... nieeeeee wieder.....
|
kick31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement aller Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Räumlichkeiten nicht auf dem neuesten Stand
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 4 Wochen alten Tochter in der Infektiologie.Ärzte und Pflegepersonal waren absolut top. Wir haben uns jederzeit wunderbar aufgehoben gefühlt.
|
ChristianeF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ray und sein Praktikant (angehender Medizinstuden)
Kontra:
Pflege teilweise nachts
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind mit dem Rettungswagen gekommen, da unser Sohn voraussichtlich eine Gehirnerschütterung durch Sturz erlitten hat, nachdem er dann im Wartebereich erbrochen hat, durften wir in einem Zimmer mit Liege und Waschbecken warten, bis ihn dann eine Ärztin (Sonntag gegen 18.15) untersucht hat, haben wir ca. 1,5 Stunde gewartet, aber ok es waren auch noch andere Notfälle vor uns da,
Die Aufnahme war freundlich und Wir (ich war Begleitperson unseres 3-jährigen Sohnes) waren dan 2 Tage/ Nächte zur Überwachung auf der Station 25 k
2 Bett Zimmer war ok, etwas in die Jahre gekommen. Aber das ganze Gebäude wird ja gerade neu errichtet und dieser Trakt dann in 2020 spätestens abgerissen. Zimmer war natürlich eng mit 2 Kinderbetten und 2 Beistellbetten für 2 Mütter (wobei die Beistellbetten wirklich wahnsinnig hart und unbequem sind).
Die Pflege war jedoch größtenteils freundlich und bemüht (auf Nachfrage 2. Kopfkissen in der 2. Nacht erhalten und eigene Tabletten für mich als Begleitperson wurden auch organisiert.
Zu den Kindern waren alle Schwestern freundlich. Essen ist ok, aber nichts Besonderes.
Der Service, der das Essen gebracht hat, war herausragend freundlich, sympathisch, herzlich. So jemanden Nettes wie Ray von der Station 25 k habe ich noch nie in einer städtischen Einrichtung erlebt. Er hat mit viel Humor das Essen verteilt und immer Zeit gehabt auf einen kurzen Plausch oder sich um die jüngsten Patienten gekümmert („Sonderwünsche wie Kakao oder Saft“ oder gar einen Teddy Besorgt)
Verliert diesen Ray bloß nicht, er ist das Beste auf der Station. Sein junger Praktikant (ein angehender Medizinstudent) war übrigens auch extrem nett und wirklich süß zu den Kindern,
Völlig genervt hat eine Nachtschwester, die unnötig den Kindern nachts beim. Schlafen mit ihrer Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet hat (auch wenn diese wie das Nachbarkind nicht überwacht werden mussten).
Manchmal funktionierten die Monitore nicht und haben ständig aufgeleuchtet und gepiept, da dann nicht immer jemand kommt, gerade nachts, eher nicht
Ansonsten fühlten wir uns insgesamt medizinisch gut betreut, Ärzte allesamt freundlich und bemüht,
Es wäre schön gewesen wenn mir jemand am letzten Tag wie versprochen ein Taxi gerufen hätte und auch einen Taxischein ausgestellt hätte (wie zugesagt), da ich mit Gepäck und auf den Beinen sehr „wackeligen“ 3-jährigen heim gefahren bin
|
Stewens berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsame Anamnese durch Dr. Hoisie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen und ständige Übelkeit sowie nachhaltige Schwächung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Besuchen in anderen Kliniken endlich eine sorgfältige und einfühlsame Anamnese, die neben dem Kind auch die Eltern einbezogen hat. Man hat bei Prof. Dr. Hosie das Gefühl, dass er über einen sehr grossen Erfahrungsschatz und ein gutes Urteilsvermögen verfügt, während bei den anderen Kliniken im Grunde mechanisch die diagnostische Gerätemedizin ergebnislos "abgearbeitet" wurde. In allen anderen Kliniken sollte unsere Tochhter psychosomatisch behandelt werden, was uns nicht sachgerecht vorkam. Herr Dr. Hosie hat eine Blinddarmentzündung diagnostiziert und lag damit richtig, wie die Laborberichte bestätigten. Unsere Tochter ist seit der Operation beschwerdefrei und hat auch keine Fehlzeiten mehr in der Schule und im Sport. Herzlichen Dank!
|
Wasserstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Oberärztin hatte mit uns ein etwas ausführlicheres Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Entlassungstermin basierend auf der Antibiotika-Gabe wurden zunächst falsch berechnet (ein Tag zu lang). Bei der Entlassung wurde das Gewicht meines Sohnes nicht nochmals kontrolliert. Während des Aufenthaltes wurde er nur an einem Tag gewogen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beim Bett gibt es keine Möglichkeit für Schwestern Behandlungsutensilien abzulegen. Hier musste der Beistelltisch soewie der Esstisch herhalten. ein einfaches regalbrett an der wand würde hier schon helfen. Die zimmer sehr unfreundlich und kalt)
Pro:
Ein Arzt (von mehreren) hatte genügend Einfühungsvermögen und Fingerspitzengefühl, meinem Sohn mit ausreichender Vorsicht die Nadel zu legen ohne ihm große Scherzen zuzufügen.
Kontra:
Ich hatte die Empfindung dass mein Sohn kein Patient, sondern eine Versuchsobjekt war. Empathie für die Sorgen und Ängste einer frischen Mutter fehlten.
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem 3 Tage alten Säugling vom Klinikum Harlaching überführt worden. Unser Sohn hatte in den ersten 24h nicht gepieselt. Die Ärzte in Harlaching leerten problemlos die Blase. Nach Rücksprache mit einem Kollegen in Schwabing wurde meinem Sohn nur wenige Stunden nach der Blasenentleerung ein permanenter Kateter gelegt.
Wir wurden anschließend nach Schwabing überführt. Bei einer Blutuntersuchung wurde dann eine Infektion festgestellt, die mit Anitbiotika behandelt werden musste. Weitere Untersuchungen ergaben, dass unser Sohn kerngesund ist. Nachdem der Kateter endlich auf unser Drängen entfernt wurde, hat unser Sohn auch gepieselt.
Meine leider negativen Eindrücke:
- Die Aufforderung an die Kollegen in Harlaching sofort einen permanenten Kateter zu legen war viel zu übereilt. Ein Arzt sollte sich zunächst selbst ein Bild des Patienten machen, bevor Maßnahmen ergriffen werden, wenn kein nachweislich akuter Handlungsbedarf besteht. Dies wäre bei uns durchaus im machbaren zueitlichen Rahmen möglich gewesen.
- Unbeeindruckt der Tatsache, dass unser Sohn pieselte, munter und fidel war, wurden weitere Untersuchungen angestrebt. Man wollte unbedingt einen Grund finden, warum er anfangs nicht gepieselt hat. Das Wohl meines Sohnes, der ja die Untersuchungen teilweise schmerzhaft aushalten muss, war dabei leider zweitrangig.
- Es wurde eine Röntgenaufnahme der Wasserlassens mit Kontrastmittel durchgeführt. Hier wurden wir über mögliche negative Auswirkungen des Kontrastmittels und der Röntgenaufnahme nicht ausreichend aufgeklärt. Zudem wurde uns nicht mitgeteilt, dass diese Untersuchung auch mit Ultraschall möglich sei.
- Untersuchungen wurden durchgeführt oder mir vorgeschlagen, nicht weil sie notwendig waren, sondern um jungen Ärzten etwas zu zeigen. Auch hier war das Wohl meines Sohnes leider zweitrangig.
- 7 Tage stationär war jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite
|
Natschge23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedeihstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz geplanter Einweisung meiner Tochter bezüglich einer Gedeihstörung, gab es bei Ankunft in der Klinik in der Früh keine Initiative mit etwaigen Untersuchungen anzufangen. Auf mein Drängen hin habe ich wenigstens eine Waage bekommen und konnte mit den stillproben anfangen. Aber auch für dieses Protokoll hat sich keiner nennenswert interessiert. Am ersten Tag wurde also lediglich einmal Blut genommen. Selbst für den Ultraschall muss man, wohl gemerkt trotz geplanter Einweisung, einen Tag warten. So einen Stress muss man sich echt nicht antun. Vor allem mit Babys nicht.
|
Begleitperson20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es wird sehr zurückhaltend mit Verbrauchsmaterialien umgegangen. Man muss für jede Spritze zum Sondieren nachfragen. Wenn ein Behamdlungsplan von 7 Tagen besteht dann könnte man ein kleines Paket für die Patienten fertigstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Lärm von der Baustelle jedoch auch sehr hellhörige Zimmer (Lärm vom Gang)
Krankheitsbild:
Begleitperson eines Kindes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es befindet sich derzeit eine Baustelle neben der Kinderstation.
Eine Baustelle ist nun mal mit Lärm verbunden und man kann/sollte derzeit tagsüber die Fenster nicht öffnen (Baustellenstaub).
Die Station ist sehr hellhörig und wenn man ein Zimmer nahe des Aufenthaltsraumes oder des Stationszimmers hat dann ist es phasenweise sehr laut.
Die Baustelle kann man nicht vermeiden, die Zimmerwände kann man auch nicht ändern.
Man könnte darauf achten dass die Türe des Stationszimmers abends und viel wichtiger nachts, geschlossen bleibt.
Zur Abendzeit, nach 19:30 Uhr, könnte man den Aufenthaltsraum für Spielen oder für Besuche schließen.
|
ViNa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es dauert lange, bis man eine Auskunft von einem Arzt bekommt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzliche Athmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Harnleiterplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Eltern-Kindstation 25K.
Entwas enttäuschend fand ich, dass wir bei der Aufnahme im allgemeinen Aufenthaltsraum waretn mussten, bis wir dran waren. Das Kind soll nüchtern sein, aber in diesem Aufenthaltsraum steht der Wasserspender, der von allen genutzt wird. Das Kind darf ihn aber nicht nutzten, es soll ja nüchtern sein. Dies versteht ein Kindergartenkind leider nicht - ihm fehlt einfach die Vernunft. Genauso essen in einem Aufemthaltsraum nun mal auch andere. Da ist es schwierig mit einem Kind, das nüchtern sein soll auf eine OP zu wartet. Das Kind und die Eltern sind angespannt und nervös ist und man sitzt so in einem "Taubenschlag".
Als wir dann endlich aufgerufen wurden zur OP zu gehen, wurde das Kind zum Bett geführt, dass im Gang vor denAufzügen steht. So nun setzt dich da hin und trink brav den "Betäubungssaft". Den hat mein Kind in der Aufregung gleich wieder rausgespuckt. Ich denke, wenn wir in einem ruhigen Zimmer gewesen wären, hätte ich als Elternteil da auch entspannter mit meinem Kind umgehen können.
Aber die Ansetäsie-Schwester war um so einfühlsamer und hat dem Kind sehr gut den Zugangelegt und es wurde ganz sanft eingeschläfert. Auch das Aufwachen war sehr ruhig und angenehm. Das Kind hat nicht geschrien oder war hüsterisch. Ganz toll.
Aufstation war das Pflegepersonal und der Hotelier serh bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr freunlich und lieb zu den Kindern.
AussattungsHandtücher, Duschgel.
Ich würde mir noch eine Handcreme wünschen, da die Handseife und die Desinfetionsmittel die Haut sehr austrocknen.
|
Hilke70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte-und Pflegepersonal
Kontra:
Telefonkartenservice
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles prima, nette und kompetente Ärzte und sehr freundliches und fürsorgliches Pflegepersonal!
Nur der Telefonkartenautomat von Haus 25 hat unsere Karte verschluckt und ca.34 Euro nicht rausgegeben. Es war keine Servicenummer vor Ort und das Personal ist dabei NICHT involviert. Laut Personal (Ray) kommt das häufig vor und am Wochenende fühlt sich auch der Automatenaufsteller nicht zuständig! Einen Zettel zur Rückgabe des Geldes haben wir abgegeben und hoffen, dass das Geld baldmöglichst zurückbezahlt wird.
|
MH82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Belegschaft
Kontra:
krankenhaustypische Zimmerbelegung, wenn Station voll, kein Einzelzimmer
Krankheitsbild:
LKG-Spalte doppelseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nett, zuvorkommend, motiviert, kompetent - so präsnetierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während unseres Klinikaufenthaltes. Mein Sohn (3 Monate) kam nach einer OP auf die Kinderstation in Schwabing. Trotz hohem Stressfaktor wurdern wir sehr gut versorgt. Das Essen ist krankenhaustypisch, aber in der Nähe gibt es einige Restaurants und die Cafeteria ist auch nicht weit weg. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Da wir zur Nachbehandlung ins Rechts der Isar mussten, wurde uns auch ein Taxigutschein ausgehändigt. Auf Wünsche wurde eingegangen. Wir müssen im Dezember nochmal kommen, dann gibt es hier ein Wiedersehen.
|
Baumann3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beste Qualität)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Trengler und Herr Pothin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau Trengler vom Qualitätsmanagement ist so wie man es sich nur wünschen kann. In der Tat, nutzt Sie ihre Kompetenz um den Patienten und der Begleitperson den Klinikaufenthalt so angenehm wie nur möglich zu machen!
An dieser Stelle ein dickes Lob und besten Dank dafür !
Herrn Raymond Pothin möchte ich ebenfalls ein großes Lob und meinen Dank aussprechen !
Es ist so schön zu erleben , dass das Wohlergehen der Patienten den Mitarbeitern am Herzen liegt !
Die o.g Personen sind (neben vielen Ärzten) die beste Seele der Klinik ??
|
koe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt sehr gute medizinische Untersuchung und Beratung.
Auf einer Station mit vielen Patienten gibt es immer etwas zu meckern, aber unsere wenigen Kritikpunkte haben wir angesprochen und sie wurden dann auch beherzigt.
Daher sind wir sehr zufrieden.
|
ESEF12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Hotelservicekraft auf der Station
Kontra:
Die Enge in den Patientenzimmern und das sehr fleisch-haltige Essen.
Krankheitsbild:
Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr häufiger Wechsel der Visiteärzte und Kinderärzte auf der Station (jeden Tag ein neues Gesicht). Betreuung durch die Krankenschwestern ist gut, einige Schwestern sind jedoch ziemlich resolut in ihrem Auftreten. Etwas mehr Sensibilität mit den Eltern der kranken Kinder wäre manchmal angebracht (Stichwort Nachtschwestern: Diskussionen um die Bettung der Kinder und angeblich benötigte Geräte musste mitten in der Nacht mit der Schwester diskutiert werden, gerade eingeschlafene Kinder werden geweckt!). Tagsüber läuft die Betreuung reibungslos.
Das Essen ist sehr fleischlastig, wenig Gesundes kommt auf den Teller. Hier besteht meiner Meinung nach dringend Handlungsbedarf. Gerade ein Krankenhaus sollte auf gesundes und fleischloses Essen achten. Kindgerecht ist die Auswahl selten.
|
CN089 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TOP Hilfe und keine Wartezeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten einen Abends spontan in die Kindernotaufnahme. Unsere Tochter hatte sich die Elle beim Toben ausgekugelt.
Der Arzt war spitze und konnte sofort helfen und wir hatten nicht einmal lange Wartezeiten.
TOP! Sollten wir wieder einmal in eine Notaufnahme gehen müssen, dann sicherlich wieder ins Klinikum Schwabing. Vielen Dank!
|
25K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medez.und Pflegeleistung
Kontra:
Putzdienst
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit unserer Schwerstbehinderten Tochter in der Eltern Kind Station 25 K untergebracht und wurde versorgt wie im Hotel. aus ärztlicher Seite wurde ich stets auf dem laufenden gehalten und bemerkte das stets etwas getan wurde .Ich kann nur Lob aussprechen
|
cucy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einziges Manko: Einmal hat sich die Assistenzärztin anscheinend nicht mit der Oberärztin abgestimmt. Ansonsten hätte meine Tochter das Medikament nicht schon am Sonntag erhalten. Das es aber akut geholfen hat, ist das im Nachhinein nicht tragisch.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wir mussten leider öfters das Zimmer wechseln)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (renovierungsbedürftig, DZ sehr eng)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
wenige Schwestern, 24ab renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
ITP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren stationär in den Stationen 24ab und 25k.
Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und kompetent. Insbesondere zu den Stoßzeiten hätte die Station 24ab noch weitere Schwestern gebrauchen können. Hier mussten wir öfters warten, wenn unser Anliegen nicht ganz dringend war und den Stress hat man den Schwestern auch angemerkt.
Was mich etwas gestört hat ist, dass nie klar war, wann die Ärzte genau vorbei kommen.
Station 24ab ist renovierungsbedürftig, Station 25k wurde bereits renoviert. (Es wird derzeit eine neue Kinderklinik in Schwabing gebaut).
Station 24ab hat ein sehr schönes Spielzimmer. Außerdem gibt es im Klinikum eine Bücherei, die auch Bilderbücher im Angebot hat.
Station 25k verfügt leider über keinen Kinderhochstuhl und die Doppelzimmer sind bei Vollbelegung (zwei Kinder mit Begleitperson) sehr knapp bemessen.
Auf unsere Nachfrage hin konnten wir bei unserem 2. Krankenhausaufenthalt unsere Tochter davor bewahren wieder eine Infusion zu erhalten. Die Mediziner haben hier nur die Wirksamkeit der Medikamente im Blick, nicht den Komfort der kleinen Patienten. In unserem Fall hat Infusion oder Tabletten aber kaum einen Unterschied gemacht. Also lieber einmal mehr nachfragen :-)
Die Anweisung über die Dosis des nach Entlassung zu verabreichenden Medikaments war im Arztbrief etwas schwierig angegeben - ich musste mir das erst vom Apotheker umrechnen lassen (mg in Tropfen).
|
claradtr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal wodurch lange Wartezeiten verursacht werden
Krankheitsbild:
Collitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal, leider ist das Pflegepersonal unterbesetzt wodurch man teilweise sehr lange warten muss. Alle sind super nett und man fühlt sich gut aufgehoben.
|
MuttereinesNeugeborenen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreck wo man hinsieht)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!!!!!!!!!!!!!!
unhygienisch!!
inkompetent
veraltet
unfreundlich
Personal teils kaum der deutschen Sprache mächtig
Essen ekelhaft....
...trotz bezahlter Chefarztbehandlung diesen nur 1x in 5Tagen gesehen (sonst nur Assistenzärzte).
...in der Nacht wurde bei unserem Kleinen (Neugeborener, 2Wochen!!) eine Antibiose komplett vergessen und dann auch noch behauptet er hätte sie bekommen (Kindsvater und ich waren 24h bei ihm und wissen genau, dass er die Antibiose nicht bekommen hat!!)!!
...innerhalb von 5Tagen wurden wir 2x verlegt und waren daher auf 3Stationen (sprich keine Ansprechpartner, weil jeden Tag ein anderer zuständiger Arzt/Pfleger).
... die Reinigung der Zimmer/Flure ist gar nicht vorhanden bzw. der Dreck wird mit gleichem Lappen von einem Zimmer ins nächste geschoben...
Weiß gar nicht wo ich aufhören soll?!!
Es ist erschütternd, dass es so etwas innerhalb Deutschlands überhaupt gibt!!! selbst die staatlichen Kliniken in Italien oder Griechenland haben höheren Standard!!!
P.S.: Wir waren nicht immer Privatversichert und kennen sehr wohl die Realität und haben Vergleiche!!
Ich kenn solche wie Euch kaum privatversichert meinen sie wenn sie kommen muß alles springen,und glauben sie sein im Hotel. .wir sind mit unserer Schwerstbehinderten Tochter seit 18 Jahren immer wieder in Schwabing gewesen und es ist bestimmt nicht schlechter als irgend eines der vielen Krankenhäuser die wir gesehen haben.Aber ich geb iHnen einen Tipp ziehen sie doch nach Italien oder am besten nach Griechenland und nicht vergessen auch gleich Geld mitnehmen sie sind es ja als Privatpatient1111 gewohnt und bleiben sie da
Schwabing war mal....ist aber schwer krank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ichbintraurig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrofal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es ist jeden alles egal....kommt gleich einstellung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich finde keine worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Verwaltung.Keiner hat Ahnung was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine ausstatung)
Pro:
nix
Kontra:
sooooooooooo viel
Krankheitsbild:
virus infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe an der Aufnahme 13 std gewartet.
Ich wollte für mein Kind nach 8 std kochendes Wasser haben.....für die Babynahrung.Ich wurde beschimpft ...
wer ich bin ...was ich da mach...
habe ganz höflich gefragt ab ich Wasser haben kann.
Ich bring dir das gleich........2 std später bin zur Tanke 3 km weg habe Wasser geholt.
Die Schwester hat mich gesehen und gelacht ....ich wollte das gleich bringen.Ich werde alles tun um dieses
Krankenhaus zu vermeiden.
Ich war vor 20 Jahren mal da.Dieses Krankenhaus ist eine Beleidigung für dieses stolzes land.....Schwabing und Bayern.
Es ist ein beispiel wie ein System versagen kann.
Mich macht es traurig....ich kam vor 30 jahren nach Deutschland und kenne das alles anderes.
Ich muss mir anhören das ich meine sahen mit nehmen soll sonst sin sie weg.Es wird so viel geklaut.
Das essen ist bestimmt im Knast besser.
|
Anonymus22222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern, kompetente Ärzte
Kontra:
Überlastung durch zu viel Stress
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in einer anderen Klinik ohne Kinderstation entbunden. Da unser Kind krank war, musste es einen halben Tag nach der Entbindung nach Schwabing verlegt werden. Das erste Entsetzen wurde bei mir ausgelöst, als mir gesagt wurde, dass ich als Mutter nicht mitverlegt werden kann, da die gynäkölogische Abteilung voll sei. Somit wurde unser Neugeborenes mit einer Neugeboreninfektion (!) auf eine Eltern-Kind-Station gebracht und mein Mann musste mit in der Klinik bleiben, da die Schwestern der Station keine Zeit hatten, sich um ein Baby zu kümmern. Nach 2 Tagen wurde ich dann in meinem Krankenhaus entlassen und konnte endlich nach Schwabing zu meinem Kind. Die Zustände waren furchtbar. Von fehlender Zeit des Personals und der Ärzte, sich umfassend um einen zu kümmern, über den Alterszustand der Einrichtung, furchtbarem Essen und fehlenden Hilfsmitteln die ich von zu Hause mitbringen sollte. Zudem wurde ich auch noch gefragt, ob meine eigene Hebamme ins Krankenhaus zur Betreuung kommen könne, da die Hebamme des Krankenhauses keine Zeit habe?! Höhepunkt, war dann, als ich wegen Beschwerden selbst zum Gynäkologen musste und ich ewig auf die ärztliche Versorgung warten musste, obwohl mein Baby allein auf einer anderen Station lag.
Ich war froh als unser Kleiner wieder gesund war und wir endlich nach Hause konnten.
Das einzige Positive waren die sehr freundlichen Schwestern, die trotz der schlechten Umstände, alles versuchten, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Die Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck, leider hatten sie viel zu wenig Zeit. Man hatte das Gefühl nur eine schnelle Nummer zu sein.
Leider wiegt dies die vielen schlechten Eindrücke nicht auf. Ich werde diese Klinik in Zukunft meiden.
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten.
Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.ks@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.ks@klinikum-muenchen.de.
Vielen Dank für Ihre Informationen!
Ihre Klinikleitung
Klinikum Schwabing
Schnelle, professionelle und sehr freundliche Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ThungE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung, Untersuchung und Pflege
Kontra:
Die Entlassung zog sich etwas hin
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte spät abends starke Appendizitis-Symptome und wir wurden in der Klinik sehr gut aufgenommen und beraten, herzlichen Dank an den behandelnden Arzt und das Pflegepersonal! Es wurde nicht gleich operiert, und nach den Laborwerten wurde auch klar, daß es ein Fehlalarm war.
|
Nino76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich freundliche Schwester und Ärzte
Kontra:
Auf Station 24K kinder- und menschenunwürdige Bedingungen;
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kinderklinikum wirkte wie eine Getto-Kinderklinik mit ausschließlich ausländischen Patienten (bin selber Ausländerin, die keine Ausländerfeindlichkeit duldet) Die Station 24K ist den Kindern nicht zumutbar: ein winziges Zimmer, direkt unter dem Dach im Altbau mit einer niedrigen Raumhöhe, 2 Kinderbette +2 Eltern-Bette, unbeschreibliche Enge, unser Sohn (5 J.) konnte den ganzen Tag nur auf dem Bett sitzen, weil am Boden einfach kein Platz war sich zu bewegen; Das Zimmer wie eine Sauna; Fenster gar nicht auf machbar, weil es gefährlich war – Kind konnte vom Bett direkt aus dem Fenster rausfallen. Man konnte nur lüften, wenn man einen Durchzug (Fenster+Tür offen) schaffen würde, was bei den Kindern mit den Entzündungen natürlich nicht gemacht wurde; Nachts beide Mamas und Kinder (schon ohne Fieber) waren komplett nass, so heiß war es.
In allen anderen Zimmern (alle mit offenen Türen) herrschten die gleichen Bedingungen. Und natürlich waren auf der gesamten Station nur Ausländer.
Die Schwester, mit aufgesetztem Lächeln, beruhigen noch einem, dass im Winter in diesem Zimmer sogar 3 Kinder +3 Mamas so richtig durchdrehen. Ich verstehe, dass das medizinische Personal nichts für diese Bedingungen kann. Aber die Klinikum-Leitung und die Stadt München sollten sich schämen, dass in so einer reichen Stadt wie München, zu der Zeit, wo die Stadt in der Sauferei des Wiesen’s versinkt, so eine beschämende, nicht menschenwürdige Getto-Kinderstation gibt.
Zudem kennen die Ärzte und anderes Personal nur ein Denkschema: Ausländerin=>wenig gebildet=>sozial schwach =>kann nur gesetzlich versichert sein.
Trotz bei der Aufnahme vorgelegter Karte ist auf Stationen das med. Personal automatisch davon ausgegangen, dass wir als Ausländer nur gesetzlich versichert sein könnten und uns die zustehenden Wahlleistungen wie Untersuchung durch Spezialisten einfach verweigert. Bitte prägt Euch auch ein anderes Denkschema: Ausländerin =>könnte auch gebildet sein=>könnte auch privat versichert sein
Wenn Sie selber Ausländerin sind und keine "Ausländerfeindlichkeit dulden",warum erwähnen Sie dann,dass es sich bei den Patienten ausschließlich um Ausländer handelt.
Weil Ihnen der Status einer Privatversicherten offensichtlich verweigert wurde?
wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserem Klinikum negative Erfahrungen gemacht haben. Wir legen sehr großen Wert darauf, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche ärztliche und pflegerische Versorgung zu bieten. Unser Bestreben ist, dass Sie zufrieden mit unseren Leistungen sind. Da dies nicht der Fall ist, wollen wir von Ihnen lernen und erfahren, wie wir uns verbessern können.
Deshalb möchten wir Ihnen gerne anbieten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.ks@klinikum-muenchen.de. Darüber hinaus stehen Ihnen auch unsere unabhängigen Patientenfürsprecher zur Verfügung unter patientenfuersprache.ks@klinikum-muenchen.de.
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Möglichkeit nutzen und uns mit Ihren Hinweisen helfen, an verbesserten Abläufen für die Zukunft zu arbeiten.
Da die Anzahl der Zeichen bei der Bewertung beschränkt ist, war es mir nicht möglich alles ausführlich darzulegen. Anbei jedoch eine Antwort auf das Kommentar von „lonningan“.
Ich bin selber eine Ausländerin und ich werde noch mal wiederholen, dass ich keine Ausländerfeindlichkeit dulde. Bei meiner Aussage, dass auf der gesamten Station ausschließlich Ausländische Patienten waren, bedeutet nur Folgendes:
1) Es sind die „Nicht-Ausländer“, die sich einfach besser über die Schwabinger Kinderklinik informieren und diese gezielt vermeiden. Auch hier abgegebene Bewertung wird leider wieder eher die „Nicht-Ausländer“ erreichen und von der Schwabinger Kinderklinik fernhalten.
2) Die menschenunwürdigen Bedingungen, die wir an einer der Stationen erlebt haben (die andere Station war übrigens sehr gut), sind egal ob einem gesetzlich oder privat versicherten, einem deutschen oder nicht-deutschen Kind einfach nicht zuzumuten. Dadurch aber, dass ausschließlich ausländische Patienten auf dieser Station waren, könnten man darauf schließen, dass die Klinikum-Leitung anscheinend denken würde, dass die „Armen“ sowieso glücklich sein sollten, dass sie eine professionelle ärztliche Hilfe bekommen und solche Bedingungen leicht ertragen könnten. Solche Kinderstation sollte in so einer reichen Stadt wie München (egal für wen)einfach nicht geben.
Nino76
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Katastrophale ärtzliche Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sup2409 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterbringung, Essen, Pflegepersonal, Ärzte wie in Kasachstan
Krankheitsbild:
OMS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im September 2011 wurden wir mit unserem Sohn ins Schwabinger KH überwiesen, Verdacht auf Hirntumor.
Nach fast 4 Wochen Odysee in diesem Krankenhaus mit arroganten und inkompetenten Ärzten und Krankenschwestern wurden wir entlassen und wußten nicht!!! was unser Sohn nun eigentlich hatte. Das einzige was evtl. gut gemacht wurde war die Suche nach einem Tumor mit den üblichen Diagnoseverfahren (MRT, Szinti, etc.)
Mein Mann hatte innerhalb von 5 Tagen die Krankheit gegoogelt und den Arzt in den USA dazugefunden, der sich seit über 20 Jahren mit dem Thema OMS auseinandersetzt und einen Therapieplan entwickelt für jedes Kind, das er untersucht. Als wir die Ärzte darauf ansprachen sagte man uns wir sollen nicht so viel im Internet lesen. Nach über zwei Wochen Aufenthalt sprachen wir die Ärzte nochmals darauf an, da hieß es dann wir hatten von Anfang an den Verdacht, daß es sich um OMS handelt.
Als wir dann nach fast 4 Wochen Aufenthalt endlich entlassen wurden hieß es beim Abschlußgespräch "OMS ist es nicht". Der Chefarzt hat sich an diesem Tag zum ersten Mal an der Visite beteiligt und das war noch ernüchternder als die täglichen Visiten der Oberärztin und ihren Assistentinnen. Der Fisch stinkt eben vom Kopf! Bei besagter Visite wurde über unseren Sohn gesprochen, wie wenn er und ich nicht da wären. Fragen konnten wir keine stellen.
3 Wochen bekam unser Sohn Aciclovirinfusionen, die nichts brachten und jede Krankenschwester hatte eine andere Vorstellung wie schnell das durch ein 1,5 jähriges Kind laufen sollte. Obwohl es in der Kurve stand, daß die Infusion mit max. 20 ml pro Std. laufen darf, hat eine Krankenschwester entschieden, daß Aciclovir mit 80ml pro Std. laufen muß - das hätte ein Kollaps der Venen zur Folge haben können lt. der einzigen netten Schwester.
Aber was will man erwarten von einem Krankenhaus, das an der Finanzspritze der Stadt München hängt, halb durchgegarte Hähnchen zum Mittagessen bekommt und für Kinder zum Abendessen eine Platte mit Geselchten?
|
Tilli2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in München zu Besuch und mussten vor 2 Wochen mit unserer knapp zwei Jahre alten Tochter für 9 Tage in die Schwabinger Klinik. Sie hatte Atemnot, eine Bronchitis, angehende Lungenentzündung und eine Mandelentzündung. Schon in der Notaufnahme fühlte ich mich sofort gut betreut und gut aufgehoben. Nach kurzer Wartezeit kam die Ärztin, die sehr, sehr lieb zu meiner kleinen Maus war. Wir wurden dann stationär aufgenommen und man versuchte vorerst ohne Antibiotika den Kampf aufzunehmen. Das fand ich einfach klasse! Aber auch als es meiner Maus schlechter ging, wurde direkt gehandelt und auch nachts war die Ärztin sehr herzlich und geduldig. Als wir dann noch für eine Nacht auf die Intensivstation mussten, durften wir auch dort noch das top geschulte und liebevolle Personal kennenlernen. Da mein Mann aus Berlin zu uns gekommen ist, dort aber nicht übernachten konnte, haben die Schwestern auf der Kinderstation uns auch noch einen tollen Tip gegeben, wo er gut und günstig übernachtenkonnte. Also alles in allem, möchten wir dieses Krankenhaus natürlich nicht mehr von innen sehen :) aber wir können es auf jeden Fall empfehlen!
|
Schuetze09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn (inzwischen 2,5 Jahre) bereits 2x nachts im Schwabinger KKH in der Kinderambulanz. Unser Sohn ist ein Krupp-Kind und beides Mal hatte er Fieber, Husten und Atemnot.
Wir haben uns immer gut betreut gefühlt. Klar gab es längere Wartezeiten. Diese resultierten u.a. auch daraus, dass Notfälle vorgezogen wurden... dieser Zustand hat mich fast ein wenig "beruhigt", denn wenn wir mal tatsächlich ein akuter Notfall sind, kommen wir sicher auch früher dran. :-)
Während der Wartezeiten wurden wir - trotz Stress seitens der Schwestern und Ärzte - gut betreut, gefragt, wie es dem Kleinen geht, es wurde auch ein Oxytometer an den Finger geklemmt, um die Sauerstoffsättigung und den Puls zu messen. Wir wurden aufgeklärt, wie das Gerät funktioniert und sollten uns bei einem bestimmten Wert (der dann wohl kritisch gewesen wäre?) melden; der Fall trat zum Glück nicht ein.
Als wir endlich drankamen, nahemn sich jedesmal die Ärzte viel Zeit und waren sehr lieb zu unserem (heulenden, verängstigten) Kind. Beim zweiten Mal empfahl die Ärztin uns, mit dem Kleinen im KKH zu bleiben, was wir ablehnten. Ich rechnete mit Unverständnis oder Unmut, es geschah aber das Gegenteil, sie ließen vorsorglich unser Kind noch im Sprechzimmer inhalieren, bevor wir gingen und ich bekam Zäpfchen mit, sodass wir nicht noch eine Nachtapotheke aufsuchen mussten.
Wir würden jederzeit wieder mit einem kranken KInd in die Nachtambulanz fahren!
|
Hans76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
vereinzelt nette Schwestern
Kontra:
alte Zimmer , genervte Schwestern, lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn 22 Monate hatte seit drei Tagen starken Durchfall und am dritten Tag mehrmals erbrochen trotz behandlung beim Kinderartzt. Da es auch noch Feiertag war sind wir in die Kinderklinik gefahren (19.15Uhr). Die Dame in der Notaufnahme hat uns nicht aufgenommen weil wir den roten Zettel vom Kinderarzt nicht hatten. Sie sagte uns auch nicht das sich auf dem Gelände ein Kinderarzt befindet. Erst ein Arzt in der Erwachsenennotaufnahme konnte uns weiterhelfen. Endlich den roten Zettel in der Hand mußten wir bis ca 22.00Uhr warten bis sich endlich was tat. Zwischenzeitlich wurden wir nur von genervtet Personal vertröstet. Unserem Kind wurde ein Tropf angelegt wegen dem Flüssigkeitsverlußt. Um ca. 23 Uhr konnten wir endlich aufs Zimmer. Zum Essen bekam das Kind in den volgenden zwei Tagen ( wohlgemerkt bei Durchfall und Erbrechen) Lasange mit Tomatensauce, Spargelsuppe( entwässernd) Fleischspieß mit Kartoffeln und Spargel, Schoko-sahne - Pudding und Schokohasen( wegen Ostern) was zwar sehr aufmerksam ist aber er durfte ihn halt nicht essen. In dem Dreibettzimmer waren wir am Schluß drei Erwachsene und drei Kinder, wodurch wir uns gefühlt haben wie im Ferienlager so beengt war es. Die Fenster waren mit häßlichen resten von kaputten Fensterbildern übersäht ( dann lieber kein Fensterbild). Die Schwestern waren fast alle genervt, nur ein paar wenige waren sehr nett was dann ein kleiner Lichtblick war. Alles im allen waren wir nicht zufrieden und sind froh gewesen die Klinik nach zwei Tagen und Nächten verlassen zu haben,
|
Lui72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (-Sehr menschlich!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte, die zuhören und einen erst nehmen
Kontra:
Die Diätküche für Allergiker ist noch nicht ausgereift.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im großen und ganzen sehr zufrieden.
Es ist zwar mit Sicherheit so, dass wir aufgrund einer sehr schweren Erkrankung, und daher auch mit sehr langer Aufenthaltsdauer anders als Patienten, die "nur" 2 Tage im Krankenhaus lagen, behandelt wurden - aber wir haben auch die Erfahrung gemacht, wie man in einen Wald hineinschreit......!
Die Ärzte waren durchwegs sehr nett, kompetent und bemüht div. Lösungen für unheilbare Zustände zu finden, damit das Leben auch lebenswert bleibt. Das Pflegepersonal war bis auf wenige ausnahmen freundlich, nett und hilfsbereit. Das einzig wirklich nervige war, dass die Diätassistenten es erst nach mehreren Tagen geschafft haben das richtige Essen für Allergiker zu bringen, ohne dass ständig noch eine Begleitperson darauf schauen musste.
|
Vater11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilweise sehr nette und kompetente Pflegerinnen und Pfleger.
Kontra:
Zuständiges Ärzteteam sehr unerfahren, inkompetent und arrogant
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung des Kinderklinikums Schwabing läßt sehr zu wünschen übrig. Selbst bei geschlossenen Fenstern sind manche Räume extrem zugig. Es ist schon verwunderlich welch niedrige Priorität das Kinderklinikum offensichtlich genießt was die Gebäudesanierungen anbelangt. Sehr störend sind auch die vielen Raucher, die vor allem am Eingang ihrer Sucht nachgehen, aber auch an anderen Stellen rund um das Gebäude. Meines Wissens ist es nach dem Nichtraucherschutzgesetz auch untersagt auf dem Gelände einer öffentlichen Einrichtung zu rauchen... Das alles ist aber nebensächlich, wenn man ein schwer krankes Kind in Behandlung hat. Entscheidend ist vor allem die Kompetenz des Personals (Ärzte und Pflegepersonal gleichermaßen). Leider sind wir in diesem Punkt auch mehr als enttäuscht worden. Falsch eingestellte Infusionen, zum falschen Zeitpunkt verabreicht, unschlüssige Behandlungsreihenfolgen, in sich unlogischer Befund, unsinnige Empfehlungen zu weiteren Behandlungen nach der Entlassung, Arztvisiten ohne echte Erklärungen, Medikamente, die ausgeschlichen werden sollten wurden abrupt abgesetzt, etc. Dieses Krankenhaus wird uns nie wieder sehen! Zur Info: wir sind privat versichert - ich möchte mir gar nicht vorstellen wie dort mit gesetzlich Versicherten umgegangen wird.
|
Lin86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es wird gesagt es kommt gleich jemand
Kontra:
es kommt aber keiner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein 1 jähriger Sohn gestern zum ersten mal in unserem Leben krank wurde, also fast 41 Grad Fieber, entschieden wir uns am Abend (nachdem auch kein Zäpfchen,... gewirkt hatte) in das Klinikum Schwabing zu fahren. Dort angekommen, wurden wir nach ca. 20 minuten der nichtbeachtung, dann doch endlich aufgenommen.Die Schwester war sehr freundlich, konnte mir jedoch auf meine frage der Wartezeit keinerlei Antwort geben. Nach 1,5 Std. warterei haben wir uns telefonisch in einer anderen Klinik erkundigt, wie dort ca. die Wartezeiten sind. Ich bin daraufhin zu der Schwester und habe ihr gesagt, das wir nun in ein anderes Krankenhaus gehen werden.Die Antwort darauf war, das sie uns ja nicht zwingen kann hier zu bleiben, aber wir doch jetzt gleich an der Reihe wären... wir warteten also doch...kurzum... nach insgesamt 4 Stunden warten mit einem fiebrigen Kleinkind, mitten in der Nacht, sind wir ohne Behandlung gegangen. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten!!!!!
|
merlin28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser 4 Monate alter Säugling hatte an einem Freitag abend Fieber und Schmerzen (wir vermuteten eine Ohrenentzündung, weil er sich beim Schreien immer an ein Ohr gelangt hat und kurz vorher eine Erkältung hatte). Wir sind - auch um Schlimmeres auszuschließen - daher zu Kinderklinik in Schwabing gefahren. War ein Fehler- hätten wir hier nur vorher die Bewertungen gelesen!
Nach der Aufnahme (er ist Privatpatient und wir mussten als erstes unterschreiben, dass wir Chefarztbehandlung bezahlen, obwohl der vermutlich gar nicht da war!), wurden wir in ein winziges Behandlungszimmer gesteckt, was auch schon mal bessere Tage gesehen hatte...Dann haben wir 2,5 h gewartet. Unser Sohn hat sich dabei nach 1,5 h in den Schlaf geschrien (er war komplett erschöpft). Eine Schwester kam etwa 5 Mal in unser Zimmer, aber nicht, um nach uns zu sehen, sondern um einige Sachen aus einem Stahlschrank zu holen. Dabei hat sie uns oder unser schreiendes Kind keines Blickes gewürdigt. Wir waren quasi Luft für sie. Als wir nach 2 h einmal vorsichtig nachgefragt haben, wie lange es denn noch dauert, wurden wir nur angeschimpft, dass wir schon noch dran kommen würden. Wir haben uns nach 2,5 h mit dem schlafenden Säugling entschlossen, die Klinik ohne Behandlung wieder zu verlassen. Daher kann ich nicht viel über die Behandlung sagen. Nachdem wir aber 2,5 h Zeit hatten und man die Arztgespräche unweigerlich mitbekommt, da die Eltern in dieser Klinik im Wartebereich die Diagnosestellung vor allen anderen bekommen (echt unmöglich!), würde ich auch die Kompetenz der Ärzte (es laufen wohl nur 2 Assistenzärzte dort rum) als nicht besonders hoch einschätzen. Wir selbst haben mit unserem 4 Monate alten Säugling keinen Arzt gesprochen. Was ich als unverantwortlich werten muss, da wir ja nicht genau wussten, was dem Kleinen fehlt. Fazit: Nie wieder Schwabinger Krankenhaus! Schlechte Organisation, unterbesetzt mit Ärzten, Hygiene fragwürdig, unverantwortlich und unsympatisch - mit Abzocke!
|
GoodGirl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? was ist das?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mussten in der Not Aufnahme gar nicht warten)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
ALLES!! was nicht mir den Schwestern zu tun hatte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik macht ihrem schlechten Ruf alle Ehre!
Von den Ärzten wird man belächelt, nicht für ernst genommen und auf medizinische Befunde wartet man 5 Tage, weil der Arzt jetzt erst mal ins Wochenende will !!!! Bei Entlassung wurde noch nicht einmal abschließend kontrolliert. Eine absolute Frechheit und fahrlässig dazu! Nie nie wieder!!! Achja, bei der Notaufnahme beschwerte sich die Ärztin dass sie endlich nach Hause will, wahrscheinlich kam ihr deswegen kein einziges Lächeln über die Lippen.
Essen: Zu 5 Scheiben Käse gab es eine halbe Scheibe Brot, soviel zum Essen, was aber nebensächlich sein sollte. Die Hygiene war nicht zu bemängeln, es wurde jeden Tag sauber gemacht, wobei es einen Riesen Minus Punkt dafür gibt, dass es für die gesamte Station nur eine Dusche und eine Toilette gibt, die noch dazu kaputt war.
1 Kommentar
Ich kenn solche wie Euch kaum privatversichert meinen sie wenn sie kommen muß alles springen,und glauben sie sein im Hotel. .wir sind mit unserer Schwerstbehinderten Tochter seit 18 Jahren immer wieder in Schwabing gewesen und es ist bestimmt nicht schlechter als irgend eines der vielen Krankenhäuser die wir gesehen haben.Aber ich geb iHnen einen Tipp ziehen sie doch nach Italien oder am besten nach Griechenland und nicht vergessen auch gleich Geld mitnehmen sie sind es ja als Privatpatient1111 gewohnt und bleiben sie da