München Klinik Schwabing
Kölner Platz 1
80804 München
Bayern
188 Bewertungen
davon 30 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr alt)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit/ die behandelnden Ärztin war auch sehr freundlich.
Laborwerte hat 5 Stunden gedauert um Ergebnis zu bekommen.
Es gab keine Kantine wenn man 6. Stunden als Patient in Notaufnahme ist, findet man nichts zum Essen.
Danke für eine sehr professionelle und liebevolle Behandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege, Ärzte und Therapeuten, Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbelkörperfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war als Frührehapatientin auf der Station 3g untergebracht. Sowohl die Pflege als auch die ärztliche und therapeutische Betreuung war hervorragend, sehr liebevoll und professionell. Auch das Essen war die meiste Zeit sehr gut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (airvinca)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (airvinca)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (airvinca)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (airvinca)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (airvinca)
- Pro:
- Die Ärztin, die mich behandelt hat war super nette Frau <3
- Kontra:
- Es gibt keine Negativen Feedback, sondern nur Positives hehe ich liebe euch alles
- Krankheitsbild:
- Chest Pain Unity, Muskelkater die Ganze Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der beste Klinikum in der Welt und im ganzen Bayern München Region. Ich bin Herolind Vinca und ich bin basketballer, Sportler an der TUM UNI Sportwissenschaft. Ich gebe die Klinikum Schwabing 100 Sterne!!! Ich kann sehr gut an meine Freunden empfehlen.
Danke an meine Lebensretter
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Älteres Gebäude)
- Pro:
- Zuneigung und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Covid 19
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahr haben Ärzte, Schwestern und Pfleger der Covid- Intensivstation 13 fi der München Klinik Schwabing 108 Tage um mein Leben gekämpft.
Ich bin Ihnen zutiefst dankbar und denke heute, da die Pandemiesituation in Deutschland nicht besser geworden ist, mit Bewunderung an die menschlichen und fachlichen Leistungen auf dieser Station und im Krankenhaus zurück.
Ohne den persönlichen Einsatz dieser Menschen wäre ich damals gestorben.
Danke an das ganze Team.
Blutarmut / Anämie nicht erkannt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lebensbedrohliche Erkrankung von Ärzten nicht erkannt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberarzt hört nicht zu)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein großes Blutbild erstellt - wie es jeder Hausarzt machen würde)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sieben Tage Aufenhalt ohne Ergebnis)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle bis hin zur Ohnmacht!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Lebensbedrohende Anämie wurde von den Ärzten der Station 3a nicht erkannt
und 7 Tage lang nicht behandelt.
Hätten die Ärzte ein "großes Blutbild" gemacht - wie es jeder Hausarzt macht - hätte man die lebensbedrohliche Anämie sofort erkannt.
Stattdessen hat man ein cCT, cMRT, EKG, und weitere apparatetechnische Untersuchungen gemacht, an welchen die Klinik viel verdient.
Durch diese "unnötigen Untersuchungen" hat sich mein Gesundheitszustand nicht gebessert!
Die Krankheitssymptome bei Einlieferung: Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle (bis hin zur temporären Ohnmacht)
Krankheitssymptome bei der Entlassung:
Unverändert, d.h. Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle bis hin zur Ohnmacht!
Die Ärzte hat das nicht interessiert.
Da ich bei Einlieferung durch den Notarzt bewusstlos war und ich mich an die Einlieferung nicht erinnern konnte, hat man mich à priori als "dement" klassifiziert. Man hielt es folglich auch nicht mehr für notwendig, mir zu zuhören.
Ich wurde entlassen, ohne dass mein miserabler Gesundheitszustand den Herrn Oberarzt interessiert hätte.
Das war mein Glück!!!!!
Wenn Ärzte eine lebensbedrohliche Erkrankung nicht ernst nehmen muss man schnellstens gehen!!!!
Mein Mann hat mich sofort nach der Entlassung (mit Rollstuhl und Taxi) zu einem niedergelassenen Internisten gefahren.
Dieser hat eine lebensbedrohliche Anämie festgestellt und mir sofort Infusionen verabreicht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerwiegender Magen-Darm-Infekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein katastrophales Krankenhaus. Ich bin mit massiven Magen-Darm-Beschwerden und einer Dehydration in die Notaufnahme gegangen. Ohne Untersuchung wurde ich mit Verweis auf die derzeitige Lage wieder nach Hause geschickt. Die „behandelnde“ Ärztin habe ich wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Personal, besonders der Arzt
- Kontra:
- bisher nichts.
- Krankheitsbild:
- Langjährige Cortisontherapie, Osteopenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte hier nur über die ambulante Behandlung in der Endokrinologie!
Wenn man mehrere Kliniken zum Vergleich hat, fühlt man sich hier nicht wirklich wie in einem Krankenhaus, die Atmosphäre ist deutlich angenehmer, ruhiger, keine Hektik/Stress zu spüren und das Personal ist freundlich und die Wartezeiten kurz (Freitag Mittag).
Mein behandelter Arzt (Prof. Dr. Ritzel) war allerdings die Krönung.
Noch nie habe ich so einen netten, menschlichen, kompetenten Arzt getroffen und ich war schon bei einigen, absolute Weltklasse.
Schade, dass sowas eher eine Seltenheit ist.
Super freundliches Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mein Zimmer komplett leer, jedoch ausreichend starkes WLAN.)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überaus freundliches Klinikpersonal: von der Nachtschwester über die Pfleger bis hin zum Oberarzt waren alle freundlich und äußerst hilfsbereit.
Das Essen (inbs. Mittagessen) ist jedoch nur schwer genießbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegedienst stets Vorort, sachgemäße Behandlung, sehr gute Notaufnahme
- Kontra:
- wenig Information, wie man sich nach stationärem Aufenthalt ernähren, verhalten soll
- Krankheitsbild:
- Infektiöse Enteritis und Kolitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schnelle, sympathische, professionelle und gut kommunizierte Aufnahme in der Notaufnahme, sowie richtige und fachgemäße stationäre Weiterbehandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrung aus der Notaufnahme. Da ich in München fremd bin dachte ich eigentlich dort wird mir geholfen . Mit akuter Atemnot schleppte ich mich mit dem Gedanken und meine letzten Kräfte mobilisierend bis in die Notaufnahme. Dort kam ich auch sehr schnell dran, der Arzt hörte mich ab.......durch den Blazer. Verkündete mir dann das ich in eine Arztpraxis gehen müsste um mir ein Inhalationsspray verordnen zu lassen . Danke ,das geht super wenn man um Atem ringt. Draußen saß ich dann eine Weile auf der Bank und überlegte mir ob ich mich vor das nächste Auto werfe, dann hätte mir bestimmt jemand geholfen. Ich bin selbst Gesundheits-und Krankenpfleger und entsetzt über diese Nichtbehandlung dort. Gestorben bin ich nicht (freu)habe einen Arzt gefunden der mir schnell geholfen hat.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Versorgung, Nettes Pflegepersonal,
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber/Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen Verdachts auf eine Tropenkrankheit im Klinikum Schwabing. Nach der unkomplizierten Patientenaufnahme, wurde ich einer Vielzahl an Untersuchungen unterzogen. Es wurde mir stets erklärt was gemacht wird und warum. Trotz der erheblichen Anzahl an Patienten, wurde sich genügend Zeit für mich genommen. Auf der Station waren alle sehr bemüht um das Wohl der Patienten und sind auch mit charakterlich schwierigen Patienten sehr professionell umgegangen. Die Ärtze kamen täglich nach dem Frühstück zur Untersuchung vorbei und falls nötig nochmals am späten Nachmittag. Dabei wurden die Ergebnisse der Untersuchungen besprochen und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung bin ich daher sehr zufrieden.
Verbesserungsbedarf besteht bei der Renigung des Bades. Diese wurde zwar täglich durchgeführt, so dass die Oberflächen sauber waren. Der Boden war jedoch wenig gründlich gereinigt.
Erwartungsgemäß mussten auch beim Essen Abstriche gemacht werden. Die Auswahl ist groß, aber die Qualität hat noch Luft nach oben.
Weiter Positiv: Kaffeeküche mit Wasserautomat und Teesortiment, Obst, Aquarium
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Na ja...)
- Pro:
- Pflegepersonal sehr fürsorglich und freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allgemeine Schwäche, erhöhte Blutwerte...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (82) lag im Juni 2011 auf Station 5, mein Mann im August 2011. Beide Male eine Katastrophe!!!
Nun liegt meine Mutter (84) seit 1 Woche auf Station 5. Anscheinend sind die wenigen überarbeiteten, aber trotzdem fürsorglichen und freundlichen Pflegekräfte auf dieser Station, die einzigen, die sich um die Patienten und deren Angehörigen bemühen. Wir versuchen seit Dienstag mit einem Arzt zu spechen. An der Tür zum Arztzimmer ist ein Anschlag mit der Angabe der Sprechzeit - 15:00Uhr bis 15:45Uhr. Zu dieser Zeit ist kein Arzt zu sprechen! Ich wartete bis 16:30 Uhr!!! Dann bat ich eine Schwester, dem Arzt weiterzugeben, er möge mich bitte anrufen.
Ich warte noch immer!
Es sollte doch möglich sein, dass Angehörige von betagten Patienten mit einem Arzt sprechen können. In anderen Kliniken ist das möglich!
Das Klinikum Schwabing lässt immer mehr nach!!!
Was hilft es da, wenn modernisiert wird?
Mutter wurde nur dorthin gebracht, weil nur dort noch ein Bett frei war. Nun wissen wir, warum.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sogar 1 Schlafanzug und Handtücher wurden gestellt)
- Pro:
- Durchweg freundliches, herzliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akuter fieberhafter Magen- Darminfekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Indienreise bin ich vor 2 Wochen mit akutem Magen- Darminfekt und Kreislaufstörungen direkt vom Flughafen ins Klinikum gefahren worden. Nach einer schnellen Anmeldung lag ich innerhalb 1/4 Std. im Behandlungsraum und wurde von 2 sehr netten Krankenschwestern erstversorgt! Sie hatten tröstende Worte waren sehr fürsorglich und ich fühlte mich sofort in guten Händen! Schon nach 2 Stunden war ich in einem Krankenzimmer in der Infektionsabteilung, wo ich von der Nachtschwester herzlich in Empfang genommen wurde! So ging es unentwegt weiter! Alle Krankenschwestern, Krankenpfleger, Ärzte, Assistenten und jegliches Dienstpersonal hatten ein freundliches, aufbauendes Wesen. In das Therapieverfahren war ich stets mit eingebunden und ich fühlte mich excellent betreut! Zu meiner großen Freude konnte ich mich mit dem leckeren Essen wunderbar aufbauen! Inzwischen bin ich wieder zu Hause und möchte auf diesem Weg der ganzen Abteilung danken! Ich kann Sie nur wärmstens Weiterempfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Ausstattung der sanitären Anlagen entspricht nicht mehr den heutigen Standards: Dusche in der Badewanne ist mit Dauerinfusionen sehr schwer zu handhaben)
- Pro:
- Aufmerksame Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gesichtsphlegmone
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war seit dem 24.03.- 04.04.2015 in stationärer Behandlung im Haus 10ge (Infektologie)
Von den Ärzten haben ich mich außergewöhnlich gut betreut gefühlt.
Vor allem aber das Pflegepersonal auf dieser Station 10 ge verdient ein großes Lob: Schwestern und Pfleger haben sich viel Zeit genommen und mich sehr kompetent und fürsorglich betreut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patienteninformation ungenügend - Wartezeit zu lange)
- Pro:
- Gute Ärzte - nette Pflegerinnen
- Kontra:
- grauenhafter Toilettenzustand
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei Tage im Dezember zur Beobachtung
wg. unerklärlicher Armschmerzen (Verdacht auf
Herzprobleme) in der Station G.
Ich wurde in der Notaufnahme per EKG ausreichend untersucht - und insgesamt ärztlich gut versorgt.
Leider war die Wartezeit in der Station am
Sonntag unnötig lange - eine angekündigte Blutuntersuchung fand erst auf Nachfrage statt.
Das schlimmste ist die entwürdigende Toilettensituation auf der Station: Eine Gemeinschaftstoilette für Frauen und Männer!!
In der (eiskalten und nicht sauberen) Toilette ist in der Kabine nebenan (!) ein Mann und verrichtet sein "Geschäft".... das ist eklig und
entwürdigend. Toilettenweg ist zu lange, wenn man krank ist. Toilette wird nicht regelmäßig gereinigt - erkennbar am Reinigungsplan.
Das ist ein Zustand wie vor 50 Jahren und nicht akzeptabel.
Ich habe das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen.
Nie wieder Schwabinger Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bitte weiter so engagiert und ruhig bleiben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hohe Akzeptanz des Patienten, sehr freundlicher Umgang mit allen PatientInnen auf Station, gutes Betriebsklima)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnelle Abwicklung)
- Pro:
- Große Kompetenz, Erfahrung und richtiger Umgang mit meiner Erkrankung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung, vorangehend Schüttelfrost/Fieber sowie ein Harnweginfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte im Fach-Bereich Tropenmedizin / Infektionsabteilung arbeiten sehr kompetent, kultursensibel und qualifiziert.
Die Abteilung wird sehr gut geführt, die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Stationsleitung,
Krankenschwestern sowie Reinigungskräften ist
hervorragend. Als Patient habe ich mich sehr gut aufgenommen gefühlt.
Eine Hysterie (Angst vor Ebola aufgrund meines vorangegangenen Aufenthaltes im meiner Heimat Ghana), wie ich sie in einer zuvor aufgesuchten Klinik erlebt hatte, war bei den Ärzten im Schwabinger Krankenhaus nicht vorhanden.
Im Gegenteil, sie wirkten beruhigend auf mich und unternahmen alles, um der Ursache meiner
hohen Entzündungswerte auf die Spur zu kommen. Dr. Konrad und Oberarzt Dr. Guggemos stellten
gleich nach meiner Ankunft die richtige Diagnose, nahmen und gewannen mit ihrer ruhigen, humorvollen und hohen Kompetenz sofort mein Vertrauen.Sie nahmen sich zeiten, klärten mich und meine Ehefrau auf, rundum ich hatte das Gefühl am richtigen Platz zu sein.
Insgesamt war ich mit allem sehr zufrieden, auch die Verpflegung war sehr gut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wird sehr verständlich erklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur zu empfehlen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Lauter freundliche, hilfsbereite Ärzte und Mitarbeiter)
- Pro:
- Gute, freundliche Versorgung vor allem auch verständlich erklärt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ischämischer Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit meiner Tochter(ischämischer Hirninfarkt) mit dem Hubschrauber in die Kinderklinik eingeliefert, die sofort den Angiologen eingeschaltet haben. Dank der Angiologie konnte schnell festgestellt werden, was ihr fehlt und konnte deshalb auch schnell richtig gehandelt werden.
Auch heute ist die Angiologie noch wichtig für uns, da wir regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen müssen.
Gerade die Verbindung Angiologie / Kinderklinik ist sehr wichtig, vor allem auch, da "kurze" Wege für den Patienten sind und er nicht von A nach B geschickt wird, sondern alles in einem Haus.
Wir fühlen uns in beiden Bereichen sehr gut aufgehoben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 4 g - Sanitäre Anlagen für Kranke ein Lotteriespiel. Zimmer ohne Toiletten und Duschen. Für Patienten mit Durchfall eine schwere Belastung. Patient muss Toilette, die alle Patienten und Besucher benutzen erst gründlich desinfizieren. Was extrem schwierig und unangenehm ist. Beim Pflegepersonal bleiben viele Wünsche offen. Man merkt die Unzufriedenheit deutlich. Keine positive Ausstrahlung, was für den Patienten und somit fuer seinen Gesundheitsverlauf äußerst wichtig wäre. Man fuehlt man sich als unangenehmer Ballast.
War nur noch froh, wieder nach Hause zu dürfen.
Etwas Gutes gibt es auch zu berichten: Im Gegensatz zu dem wirklich krankmachenden Pflege- bzw. Sanitaerbereich muss ich die ärztliche Betreuung mit einem Plus versehen. Besonders Frau Dr. Lu Cain einen großen Dank. Ohne sie und ihre ärztlichen Kollegen wuerden diese Zeilen nicht mehr geschrieben werden können.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliche Kompetenz,Freundlichkeit in der Abteilung
- Kontra:
- xxxxx
- Krankheitsbild:
- Ausschluss einer Venenthrombose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Überweisung einer Patientin in die intern- angiologische Ambulanz: Terminvergabe sehr freundlich, kurze Terminzeit.
Keine Wartezeit am Untersuchungstag, Versorgung durch den Chefarzt der Abteilung.
Ausführliche, äußerst fachgerechte Unter-suchung, hervorragende Beratung der Patientin.
Sehr freundlicher Umgang, auch durch die Mitarbeiter der Ambulanz. Unbürokratischer Aufnahmevorgang.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Versorgung
- Kontra:
- Hygiene und Essen
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit extrem hohem Blutdruck als Notfall eingeliefert und sofort bestens versorgt. Wurde am nächsten Tag auf die Station verlegt und fühlte mich auch dort aus medizinischer Sicht seht gut aufgehoben.
Die hygienischen Zustände sind allerdings katastrophal. Wenn überhaupt sauber gemacht wird, dann mit einem Lappen das gesamte Zimmer. Der Platz, die Klingel, das Telefon etc. wird aber nach der Entlassung eines Patienten überhaupt nicht gesäubert. Noch schlimmer sind die Toiletten. Drei Toiletten über den Flur für Männer und Frauen – keine Trennung. Ich musste mehr als ein Mal erst den Boden mit Toilettenpapier aufwischen, um keine nassen Schuhe zu bekommen. Die Toiletten selbst dreckiger als Plumpsklos. Sauber waren sie eigentlich nur direkt nach der Reinigung, ansonsten mehr als eklig. Duschen habe ich vermieden und habe "Urlaub" genommen, um in den 5 Tagen, in denen ich dort war, ein Mal nach Hause zu fahren und dort zu duschen.
Zumindest habe ich in den 5 Tagen fast 2 Kilo abgenommen, da das Essen kaum genießbar war.
Die medizinische Versorgung war aber bestens. Die Schwestern sehr nett und freundlich und auch die Stationsärzte sehr nett und kompetent. Über den Oberarzt oder Chefarzt kann ich nichts sagen, die habe ich als Kassenpatient nicht zu Gesicht bekommen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die klare Diagnose wäre äußerst hilfreich gewesen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es ist eine Unverschämtheit, die Not von PatientInnen so auszunutzen!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Infusion und Ultraschalluntersuchung waren ok)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da fehlen mir die Worte!)
- Pro:
- einzig die Infusion
- Kontra:
- Keine Aufklärung, latent aggressive Haltung d. ÄrztInnen ggü. Pat., unhyg. Dreck im PatientInnenraum..
- Krankheitsbild:
- erste Gallenkolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ES FEHLT HIER DIE KATEGORIE "NOTAUFNAHME"
deshalb u. wegen meiner Diagnose poste ich meinen Beitrag hier.
War mit meiner 1. Gallenkolik in d. Notaufnahme, wusste zu dem Zeitpunkt aber nix davon. Das einzig Gute zuerst: ich bekam eine krampf- und schmerzlösende Infusion, die gut wirkte. Ok war auch die Ultraschalluntersuchung in einer anderen Abteilung.
Der Rest war einfach nur daneben: ich lag viel zu lange auf der unbequemen Pritsche (3,5 Stunden der gesamte Aufenthalt), an den Vorhängen befanden sich undefinierbare Flecken, auf dem Boden lagen alte EKG-Elektroden herum. Die Krankenschwestern hatten zeitweise nichts zu tun und lasen dann in Zeitschriften. Die ÄrztInnen saßen v.a. vor ihrem Bildschirm. Die med. Auskunft war entweder völlig unverständlich oder einfach nur unklar; mir war z. B. völlig unklar, weshalb die Bauchchirurgin mit mir reden wollte - und auch sie gab nur Unverständliches von sich. Auf Nachfragen wurde das unverständliche Zeug nur wiederholt, die Haltung war latent aggressiv mir ggü. Dann wollte mich der mich zuletzt behandelnde Arzt doch tatsächlich drin behalten?! Auf meine Nachfragen kam nur die Bemerkung"...unklarer Bauch" und es seien weitere Untersuchungen nötig, die nüchtern durchgeführt werden müssten. Ich wollte nach 3,5h einfach nur nach Hause, war müde, die heftigen Schmerzen und die noch immer bestehende Unwissenheit über deren Ursache hatten mich sehr erschöpft. Daher fragte ich, ob es lebensbedrohlich sei und erhielt ein sehr unfreundliches, durch die Zähne gepresstes "Nein" zur Antwort - dann unterschrieb ich den Zettel und verließ die Klinik auf eigene Verantwortung. Am nächsten Tag habe ich mir meine Diagnose gegoogelt, dann sofort einen Termin bei einer Leber- u. Gallenspezialistin vereinbart. Diese bestätigte meine Diagnose u. meinte auf meine Nachfrage, ob denn noch weitere Untersuchungen nötig seien nein, wieso, es stünde doch alles im Arztbrief! Ich werde NIE mehr diese Abteilung besuchen! Noch etwas: diese Bauchchirurgin meinte, so etwas sei völlig unbeeinflussbar - stimmt nicht! Habe die beiden Faktoren "zu viel Fett" und "Stress" isoliert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: am schlimmsten ist die Kombination beider, da ist eine Kolik sehr wahrscheinlich. Aber auch jeder Faktor einzeln, wenn zu stark ausgeprägt, kann kolikauslösend wirken. Seit ich dies berücksichtige, bin ich beschwerdefrei und lebe problemlos mit Galle und ihrem Grieß!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Personal sehr bemüht und z.Teil sehr lieb aber auch sehr überfordert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Septikämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienemaßnahmen auf Intensiv sind mehr als fragwürdig.
Personal lief z.Teil mit Straßenbekleidung und Straßenschuhen
umher. Händedesinfektion erfolgte nur sporadisch und wurde
auch von Besuchern nie eingefordert.
Mein Vater wurde auf Intensiv verlegt, da man stationär
einfach überfordert war und weil nun endlich ein Bett frei
wurde. Obwohl zu 100% eine Infektion/Septikämie vor-
lag wurde vielfach einfach nur herumgedocktert.Es wurden
im Ausschlussverfahren sämtliche Untersuchungen vorgenommen, die letztendlich nichts hervorbrachten. Mehrere
Blutkulturen verliefen angeblich negativ.
Ein Arzt sagte zu meiner Mutter:"Ihr man hat eine schwere
Knochenmarkserkrankung". Eine unverschämte Anmassung,
da zu diesem Zeitpunkt noch keine genauen Daten sowie das
Biopsieergebnis noch ausstand. Wenn man noch dazu bedenkt, welche Ängste und Stress die Angehörigen zu diesem Zeitpunkt ausstanden. Einfach dummdreist.
Auf Intensiv finden sich überwiegend sehr junge Ärzte mit
verständlicher Weise noch geringer Berufserfahrung. Diese
sind im Umgang und mit dem Erkennen einer Sepsis sehr
unerfahren. Desweiteren konnte man bemerken, dass bei
der Schichtübergabe an einen anderen Arzt, dieser/e nicht
immer vollständig im Bilde waren. Die Behandlung selbst mit
Reserveantibiotika sprach nicht an. Es handelt sich hier eben
um MSRA d.h. multiresistente Keime, die man einfach nicht
mehr in den Griff bekommt. Dies verschweigen die Kliniken
selbstverständlich. Diese Klinik istnatürlich kein
Einzelfall.
Kurzum mein Vater verstarb auf Intensiv.
Die Patientenakte steht, trotz Anforderung noch aus.
Ich rate jedem, der ähnliche Probleme hat oder hatte diese
einzufordern. Dieses Recht hat jeder auch die nächsten An-
gehörigen. Nur so können sich die Zustände ändern. Leider
wie alles im Leben nur mit Druck.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal, kompetente Aerzte, gute atmosphaere auf Station
- Kontra:
- Die langen Wartezeiten in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Salmonelleninfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor knapp drei Wochen mit meiner Freundin zu besuch in München als sie auf einmal heftige Durchfälle bekam. Mitten in der Nacht sind wir vom Ärztl. Bereitschaftsdienst in das Klinikum Schwabing eingewiesen worden. In der Notaufnahme schon waren alle Pfleger und Ärzte sehr freundlich. Als Krankenpfleger habe ich die begleitung der Kollegen als sehr zufriedenstellend erfahren. Nachdem die Einweisung auf die Infektiologie erfolgt war, konnten wir auch dort nicht anders als zufrieden sein. Das meiste Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und freundlich, obwohl meine Freundin eigentlich gar kein Deutsch spricht. Auch wenn wir uns diesen Kurzurlaub anders vorgestellt hatten, ist der Krankenhausaufenthalt uns so angenehm wie möglich gemacht worden. Was sehr positiv war an dieser Station ist das die Besucher der Patienten nicht an bestimmte Besuchzeiten gebunden waren, und deswegen den ganzen Tag bei den Angehörigen bleiben durften. Nach drei Tagen konnte sie gesund entlassen werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte vermeiden Sie nach Möglichkeit die Intensivstationen der Inneren Medizin.Krankenhauskeim MRSA ist an der Tagesordnung. Mein Lebensgefährte wurde auf die Intensivstation eingeliefert und hatte nach einer Woche den Krankenhauskeim MRSA an dem er einige Tage später verstarb.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hier geht es drunter und drüber
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Isolierstation:
Kinderkrankheit beim erwachsenen sind "leicht" gefährlich. Um es deutlich zusagen kann es zu bleibenden Hirnschäden und anderen Schäden kommen oder sogar zum Tot (wie diese Jahr bereits in GH geschehen).
Dies Information haben wir aber nicht von den KH Ärzten sondern von einem Niedergelassen Arzt und dem Gesundheitsamt München die uns unterstütz haben!
Abgesehen von den schrecklichen Zimmer und dem "außergewöhnlichem" Essen,
ist das was sich dort die Schwestern und Ärzte "leisten" nicht zu beschreiben.
Nach der Einlieferung erst einmal 2 Stunden warten!! bevor überhaupt eine Schwester kommt und irgendetwas tut.
Behandlung durch den Arzt Fehlanzeige, rein ins Zimmer und mal schauen was passiert.
Was in diesen Tagen dort für den Patienten sein Wohl gemacht wurde bzw nicht gemacht wurde, hat gezeigt es wäre besser gewesen denn Patientin nicht ins Krankenhaus zubringen.
Höflichkeit, Kompetenz Fehlanzeige!
Mit Geld !bestechen! lassen sich die "lieben" Schwestern gerne doch auch danach kommen sie noch nicht einmal ihren allgemeinen Pflichten nach.!
Nach einigen Tagen nach dem sie gemerkt hatten das dies Konsequenzen für sie haben wird ,weil wir einen Beschwerdebrief an die Verwaltung geschickt haben mit Namen von Ärzten und Schwestern wurde es für einen Tag etwas besser, dies hat jedoch hat schnell wieder nach gelassen.
Von der Verwaltung warten wir noch heute auf eine Antwort.
Und wie die anderen Bewertungen (außer Geburtshilfe, aber die ist meist in jedem KH gut) zeigen, wurde bis jetzt wohl noch keine Maßnahmen ergriffen um diese Missstände zu beheben.
Aber am Tag der Entlassung sich wundern warum ein Privat Patient kein Chefarzt und 1 Bettzimmer unterschreiben will.
Ich muss ergänzen, zu dieser Zeit gab es gar keinen Chefarzt in dieser Abteilung weil wir uns mit diesem in Kontakt setzten wollten und uns wurde dann mitgeteilt das dieser seit längerm im Ruhestand sei und noch kein Nachfolger bestimmt ist.
Den OA haben wir zum Hände schütteln vielleicht 3x gesehen.
Im nach hinein haben Freunde und Verwandte uns gefragt wieso wir den ins Krankenhaus Schwabing gegangen sind denn da haben sie bisher nur schlechtes gehört.
Jetzt nach eigen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Höflichkeit? Würde? Das haben wir während unseres Aufenthaltes nicht erfahren! Schwestern sind genervt, unhöflich und pampig....
Fragen?! bloß nicht!!! Auskunft bekommt man auch nur auf Nachdruck!
Auch die Versorgung durch die Schwestern ist alles andere als optimal. Fieber-Patient mit 40 Fieber wurde nur 3 täglich Fieber gemessen und wenn das fiebersenkendes Mittel nicht gewirkt hat wurde das erst nach einem halben Tag bemerk. Naja bis ich beim besuch am morgen meinen Mann im Fieberwahn auffand...
Gemacht wird in dieser Klinik nur was, wenn man beharrlich darauf besteht, egal ob von Ärzten oder Schwestern!!!!
Auch wenn die Zimmer alt sind und das Essen gewöhnungsbedürftig ist das das kleinste Problem des Krankenhauses!!
Die sollten sich vielleicht das Zitat:
Die Höflichkeit ist ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung zu zeigen.
zu herzen nehmen.
Wenn man sich gut aufgehoben gefüllt haben will ist dieses Krankenhaus wirklich nicht zu empfehlen!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Teilweise musste ich die Medikamentenabgabe entweder anfordern oder korrigieren (1/2 Stunde vor den Mahlzeiten))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Verlegung, keine Behandlung gemäß Privatversicherung, Bestätigung des Aufenthalts musste dreimal angefordert werden)
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Einstellung der Ärzte (generell)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt auf der Skala von 1 bis 5 kann ich nur eine 2 erteilen. Die Ärzte nahmen sich kaum Zeit, sich mit den Patienten - auch über den Hintergrund der Krankheit - zu unterhalten. Die Visite fand zur Frühstückszeit statt. Die Pfleger waren sichtlich überlastet. Bei der Aufnahme wurden keine Fragen zur Ernährung gestellt (Allergien, Abneigungen, Vegetarier, etc.). Trinkwasser wurde lediglich in 0.5-Liter Kännchen ausgegeben. Mir wurde quasi untersagt, mir von Besuchern Trinkwasser bringen zu lassen, da diese Flüssigkeitsaufnahme nicht im Krankenblatt vermerkt werde. Die vom Arzt angeordnete Verlegung wurde nicht vorgenommen, als Folge davon wurde ich mit dem Norovirus angesteckt. Das Pflegepersonal wurde angehalten, nach Ausbruch der Epidemie Schutzkleidung zu tragen - die Ärzte haben keinerlei Hygienevorsorge getroffen. Sie haben bei der Visite keine Schutzkleidung, Mundmasken oder Handschuhe getragen. Sie sind, ohne sich die Hände zu waschen, von einem Patient zum nächsten gelaufen und haben diesem dann die Hand gegeben. Als ich über Schmerzen beim Atmen klagte, haben sich die diensthabenden Ärzte der Abendvisite geweigert, die Lunge abzuhorchen, wörtlich: "Dazu müssten wir uns ja vermummen". Nachdem ich durch heftiges Übergeben ca. einen Liter Flüssigkeit verloren hatte, musste ich den Arzt dazu auffordern, mir eine Salzlösung anzuhängen. Da ich sehr wach und ansprechbar war, ist meine Pflege (Zustand nach Lungenembolien, einen Tag auf Intensivstation) sehr nachlässig ausgefallen; an einem Tag wurde ich nicht einmal zur Körperpflege an das Waschbecken gelassen (dazu hätte man mich vom Monitor abhängen müssen). Das Personal sagte wörtlich, "Dazu ist heute keine Zeit". Die mir aufgrund meiner Zusatzversicherung zustehende Chefarztbehandlung sowie - nach der Überwachungsphase - Unterbringung in einem Privatzimmer wurden nicht erbracht. Alles in allem würde ich dieses Krankenhaus nicht freiwillig aufsuchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
ich musste mit anschauen wie der nette Herr an der Pforte von seiner "Vorgesetzen" wie ein Sklave behandelt worden ist. Sie stürmte aus dem Büro mit zwei Plastikstücken (Müll), drückte ihm diese brutal auf die Brust und sagte "schmeiss das weg". und das vor uns Patienten und Besuchern.
Ohne Worte. Die Krankenhausleitung sollte dies prüfen und mit der Frau sprechen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- einfach traurig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider eine sehr schlimme Erfahrung für meine Mutter.
Da sie selbst über 20 Jahre in diesem Krankenhaus gearbeitet hat, war es für sie umso schlimmer wie sie behandelt wurde.
- wenig Freudlichkeit, keine Zeit für Menschlichkeit, keine Gesprächsbereitschaft - reines Abservieren und erledigen vom Nötigsten, man hat Angst etwas zu fragen oder zu bitten,
- hilflosere Personen im Zimmer wurden unwürdig behandelt, z.B. Windeln regelmäßig so lange nicht gewechselt bis die Personen naß waren, pflegerische Hilfen kaum vorhanden
- keine Auskünfte der Ärzte oder Schwestern über weiteren Verlauf der Behandlungen, Pläne und Untersuchungen
- kein Miteinbeziehen des Patienten in den Klinikaufenthalt
- keine Hilfestellung wie es weiter gehen soll bzw. auch keine helfenden Maßnahmen wie eine Reha wurden eingeleitet
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Med. Betreuung
- Kontra:
- Hygiene und Sauberkeit, Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun 2 mal im Schwabinger Krankenhaus, auf der Innneren wegen Diabetes. Ich war jedesmal entsetzt über die Hygienischen Zustände dort. Beim Weggang eines Patienten wird nicht etwa der Platz, die Kingel, das Telefon und der Schrank des Patienten gesäubert, sondern einfach nur ein neues Bett und ein neues Nachtkästchen an den Platz geschoben, das war es. Unsere Betten wurden während der gesamten ersten Woche nicht ein einziges Mal gemacht, erst als ich darum bat wurde mein Bett gemacht. Ich war in einem 4 Bett Zimmer untergebracht, das zwei Waschbecken im Zimmer hatte und keinen Fernseher. Diese sind soweit ich weiss nur ganz vereinzelt in den kleineren Zimmern vorhanden. Toiletten sind auf dem Flur, für Patienten und Besucher gleichermassen, und ausser morgens direkt nach der Reinigung immer schmutzig bis extrem schmutzig. Das Bad ist ebenfalls auf dem Flur und für Männer und Frauen zusammen nutzbar. Die Sauberkeit lässt auch hier zu wünschen übrig.
Das Essen war eine Zumutung, ich bin wirklich nicht heikel, aber 9 von 10 Essen waren ungeniessbar, teilweise sogar kalt weil "der Essenswagen kaputt war".
Medizinisch kann man nicht meckern, man wird recht gut betreut. Die Ärzte sind nett und erscheinen kompetent, die Schwestern etwas gestresst aber bemüht. Die Diabetes Schulung ist sehr gut und kompetent.
1 Kommentar
Sehr geehrte "Gabriele",
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben. Über das System von klinikbewertungen.de haben wir Ihnen eine Kontaktmöglichkeit angeboten und würden uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden.
Ihre Klinikleitung
Klinikum Schwabing