Persönliche und sehr gute Betreuung von Anfang an.
Sowohl die Ärzte wie auch das Pflegepersonal sind hervorragend.
Ich fühlte mich von Anfang an bestens betreut (und immer noch).

Aufnahme, ärztliche und pflegerische Betreuung war sehr gut.

Der Sanitärbereich ist sehr einfach und veraltet, das Zimmer war für 3 Betten sehr eng.

Nur gut, wenn der Umzug in die Thalkirchnerstraße diesbezüglich eine Verbesserung darstellt.

+ sehr freundliches Personal (Prof., Chef-, Oberarzt, Pfleger und alle anderen) auf allen durchlaufenen Stationen (Dermatologie, Radiologie, OP-Saal, Anästhesie, Ultraschall)
+ schönes, weitläufiges Gelände
+ eigene Bücherei + Supermarkt
+ große Auswahl an Essen, abwechslungsreich

Ich war von 04. bis 10. Dezember 2014 stationäre Patientin von Prof. Stolz und fühlte mich in dieser Zeit bestens von ihm und seinem ärztlichen Team betreut. Es wurde gründlich recherchiert und es gab Zeit für Nachfragen und ausführliche Antworten. Besonders möchte ich das Pflegepersonal der Station 9e loben, das sich während der gesamten Zeit fürsorglich um mich gekümmert hat. Keiner geht gern ins Krankenhaus, aber wenn es schon sein muss, war diese Betreuung wirklich super!
Ein anderes Thema sind die Räumlichkeiten! Zimmer ohne Bad und WC, bzw. mit Gemeinschaftsbad sind heute nicht mehr so ganz zumutbar. Vielleicht ändert sich ja da mal was.
Die Küche reagiert relativ unfexibel! Das Essen ist recht einfallslos und frisches Obst absolute Mangelware. Das sollte bald verbessert werden.

Hervorragende Betreuung, kompetent, freundlich

Der Bautenstand der Klinik und die Ausstattung der Patientenzimmer ist sicher verbesserungsbedürftig.
Gleichwohl: Die fachliche Kompetenz der Klinikleitung sowie der operierenden und der Stationsärzte steht außer Zweifel. Dabei wird auch auf Wünsche bzw. Erfahrungen der Patienten eingegangen. Als besonders angenehm wird darüber hinaus die Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals empfunden. Auch im OP herrscht eine zwar professionelle, jedoch durchaus entspannte Atmosphäre. Also: wenn schon ein Klinikaufenthalt unerlässlich ist, so ist die Dermatologische Klinik München-Schwabing eine sehr empfehlenswerte Adresse.

Ich muss meine Kritik differenzieren zum einen Personal und zum anderen das Umfeld, wie Gebäude und Organisation.

Das Ärzte- und Pflegeteam rund um Prof. Dr. Stolz möchte absolut herausheben. Alle waren sehr zuvorkommend, freundlich und machte manches möglich, was nicht Standard ist. Hier war ich vollstens zufrieden.

Was kritischer Betrachtet werden muss, ist das Gebäude und dessen Einrichtung. Ich wurde aufgrund meiner Erkrankung isoliert. Grundsätzlich kein Problem, allerdings hatte ich in meinem Einzelzimmer keine Toilette auf dem Zimmer. Das hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt. Über den Klostuhl und eine Urinflasche war ich schockiert.

Das Essen war in Ordnung, allerdings kann hier organisatorisch leicht was verbessert werden.
Stellen Sie eine Person ab, die sich nur um die Essensbestellungen kümmert. Dann wird nichts vergessen und es ist zeitnah in der Küche. Zudem entlastet es das Pflegepersonal. Denken Sie auch über die Standardmenü-Zusammenstellungen nach. Welchen Sinn hat es, am Abendessen 10 Scheiben Wurst und 1 Semmel zu erhalten, damit am nächsten Morgen, dann 2 Semmeln 1 kleine Butter und 1 kleine Marmelade serviert werden.

Zusammenfassend möchte ich anmerken, dass die Genesung das wichtigste ist und ich damit vollstens zufrieden bin. Der Rest sind Kleinigkeiten die nur das Gesamtbild etwas trüben. Dem Personal ist dieser Umstand bekannt und versucht für den Patienten das Beste draus zu machen.

Ärzte und Pfleger Team sind Klasse.
Ausstattung des Krankenhauses toll.
Unterbringung und Essen nicht zu empfehlen.
Technische Ausstattung in den Krankenzimmern Stand 1960!!

Sehr gute, reibungslose Organisation von Terminvereinbarung bis zur Entlassung.
Sehr freundliches und kompetentes Personal (Ärzteschaft und Pflegepersonal).
Gebäude ist etwas älter, aber trotzdem gepflegt und sauber.
Essen war gut.

Die Behandlung in der Dermatologie, unter Einbindung der Augenklinik, war seitens des Ärzteteams, unter Leitung von Prof. Dr. Stolz und des Pflegepersonals ganz einfach optimal. Und zwar an jedem Tag der Woche und zu jeder Stunde.
Die Auswahlmöglichkeiten beim Essen sind sehr reichhaltig. Kompliment an die Küche.
Das Klinik-Gelände bietet viele Möglichkeiten für Spaziergänge im Freien und für Stopps an einer der zahlreichen Bänke.
Gutes Angebot beim Zimmer-TV und auch in der Bücherei.

beste ärztliche Versorgung von Prof. Dr. Stolz sowie der Oberärztin und dem gesamten Team, hilfsbereite, freundliche und engagierte Krankenschwestern.
Herr Prof. Dr. Stolz ist die Persönlichkeit,er ist hochkompetent, einfühlsam und sehr engagiert bis in die späten Abendstunden!


mein Dank an alle in 9 E

Die Dermatologie wird von Prof.Dr. Stolz hervorragend geführt. Sein kompetenter und einfühlsamer, besonnener Stil reflektiert sich auf seine Mitarbeiter.

Nach einer langen (mehrere Monate andauernden) schulmedizinischen Odyssee hatte ich das Glück, auf Herrn Professor Dr. Stolz und dessen Ärzteteam zu treffen. Es gelang, meine Krankheit endlich zu diagnostizieren. Die Behandlung, mitsamt OP, wurde ärztlicherseits zur absoluten Zufriedenheit bewerkstelligt und auch das Pflegepersonal stand dieser angesprochenen Top-Leistung in nichts nach!

Daher bedanke ich mich hiermit nochmals herzlichst bei allen Personen, die mich während meines Aufenthalts im Klinikum betreut haben!

Die medizinische Betreuung auf der Station 9e war sehr kompetent und eine geduldige Beratung durch den Chefarzt und die Assistenzärzt(inn)e(n) waren sehr hilfreich. Ausdrücklichen Dank richte ich auch an das nette und sehr fürsorgliche Pflegepersonal. Alle denken im besten Sinne kundenbezogen.

Auch im OP traf ich auf sehr nette und kompetente Operateure und Pflegekräfte. Ich habe mich selbst dort nicht "verlassen" gefühlt.

Dass die bauliche Situation der sehr alten Gebäude evtl. manchen heute zeitgemäßen Komfort für das Pflegepersonal und für die Patienten nicht möglich macht, dafür kann das Personal selbst nichts. Dies wird viellicht sogar durch mehr Menschlichkeit und Persönlichkeit der Beteiligten ausgeglichen. Alle haben hierzu einen erkennbar guten Willen bewiesen.

Danke an alle, die mir so nett geholfen haben!

Ich war auf Station 9e (Privatstation) und habe mich bestens von Prof. Stolz und seinem Ärzte-Team betreut gefühlt.
Sehr gut ausgebildetes und fürsorgliches Pflege-Personal.
Es wird mehrmals täglich nach einem geschaut ob alles in Ordnung ist oder man etwas braucht. Auch Prof. Stolz kam 2-3x täglich vorbei und hat sich ausreichend Zeit für Fragen genommen.

Es wurde sowohl von einem der Ärzte als auch vom Chefarzt selbst nochmal ein komplettes Hautscreening vorgenommen um zu schauen ob es weitere Auffälligkeiten gibt.

Der operierende Oberarzt (Dr. Cipic) war sehr freundlich und kompetent und hat einem die Sorge vor der OP genommen. Auch während der OP hatten wir eine gute Atmosphäre und die Schwestern im OP haben mich sehr nett abgelenkt, so dass alles schnell vorbei ging. Obwohl ich eine grosse Schnittwunde habe (ca. 7cm am Schienbein), hat Dr. Cipic es schön genäht so dass ich Hoffnung habe, dass keine all zu hässliche Narbe zurück bleibt.

äußerst kompetente und aufmerksame Betreuung durch das Ärzteteam, Pfleger und Schwestern.

Sehr zufrieden, schnelle und DIREKTE Hilfe, nicht erst Versuchstier.

Wenn ich in ein Fachkrankenhaus gehe und dafür auch 120 km Anfahrzeit in Kauf nehme, ist es mir in erster Linie daran gelegen, fachkompetent behandelt zu werden. Meine Erwartun gen wurden bisher voll und ganz erfüllt. Was die Gebäulichkeiten , das sanitäre Umfeld usw. betrifft, ist für mich sekundär. Trotzdem hatte ich das Gefühl, auch auf diesem Gebiet gab man sein Bestes.
Ob Chefarzt, Ärzte/innen, Pfleger, ich kann nur meine volle Zufriedenheit zum Ausdruck bringen. Ein Fachkrankenhaus ist kein Hotelbetrieb, für Reklamationen ist mir dieses Krankenhaus zu schade.

Ich war zwei Nächte stätionär zu einer Zehennagel-Operation dort und war mit den Ärzten sehr zufrieden. Ich wurde stets freundlich ausdauernd und gut beraten und behandelt. Meine OP-Befürchtungen & Fragen wurden ausreichend beantwortet. Nie hatte ich den Eindruck, lästig zu sein.
Der noch recht junge OP-Arzt hat mir sogar den Wunsch erfüllt, mit seinem I-Pod Musik anzumachen während der OP.

Toll ist auch, dass die Patientinnen altersentsprechend in einem Zimmer zusammengelegt werden. Wir waren 3 junge Frauen im Zimmer und die restl. Zimmer waren zum Teil belegt mit bis zu 4 älteren Damen.

Es haben sich von der Voruntersuchung bis zur Entlassung mind 6-8 verschiedene Ärzte / Ass.-Ärztinnen und Studentinnen mit mir befasst. 3 von Ihnen erlaubte ich auch gerne bei der OP dabei zu sein. Aber alle wussten immer gut bescheid und waren sehr gewissenhaft.

Anfangs schreckte mich das alte Gebäude von innen sehr ab, denn sehr komfortabel ist es nicht, z. B. haben zwei 3-Bett-Zimmer nur eine gemeinsame Toilette/Dusche/Waschbecken. Aber es wurde stets alles gut sauber gehalten und das ist viel mehr wert als toller Standard.

Wenn man - die medizinische Betreuung und die Freundlichkeit des ärztlichen Personals höher bewertet als den eingeschränkten Komfort in einem alten Haus, dann kann man dort jederzeit hin gehen.

Leider wurde ich von der Notaufnahme in die Dermatologie und nicht in die Gastroentereologie eingewiesen. Erster großer Fehler. In der Dermatologie wurde ich lediglich nach Symptomen abgefertigt ohne auf die restlichen Beschwerden zu achten. Ohne weitere Befunde wurde erstmal Antibiotika und weitere Mittel (die die dann eigentliche Krankheit verschlimmerten) behandelt. Dann wurde eine Gewebeprobe entnommen, die mit drei Stichen genäht wurde. Dies so schlecht, dass ich noch zwei mal in den Wochen darauf kommen musste zum nachnähen und schneiden. Beim dritten Mal wurde mir gesagt: "Jetzt sind wir aber wirklich nicht mehr zuständig!". Während meines Aufenthalts wurde ich von den Ärzten behandelt wie eine senile 90jährige und im barschen Ton auf mein Zimmer geschickt wenn ich es gewagt habe, eine Frage zu stellen. Insgesamt war der Ton der Ärzte den Patienten gegenüber mehr als unmöglich. Das Pflegepersonal war allerdings durchwegs nett und hilfsbereit. Als nach zehn Tagen erfolgloser, falscher Behandlung der Chefarzt durch die Reihen ging, erhielt ich die Entlassung mit der endlich zielführenden Diagnose. Meine Darmkrankheit hatte sich zwischenzeitlich stark verschlimmert. Auf meine Beschwerde haben die Ärzte mit schwammigen Aussagen reagiert. Zudem habe ich mir während meines Aufenthaltes massive Clostridien difficile zugezogen. Was mich nicht wundert, wenn man der einzigen Putzfrau beim reinigen zugeschaut hatte. Mit dem Bodenschwamm wurde in einem Zug auch gleich die Fliesenwand und die Klotüren gereinigt. Meine Bettwäsche wurde in zehn Tagen - auch nicht nachdem ich sie vollgeblutet hatte - gewechselt.
Durchweg also schlechte Behandlung durch die Ärzte, Hygiene, Ausstattung, Kompetenz und Nachsorge. Das einzig positive war das nette Pflegepersonal.
NIE WIEDER!

Zimmer katastrophal, kleiner geht es wohl nicht.
3 Patienten eingepfercht, so dass die Nachtkästchen überhaupt keinen Platz hatten.
Die Schwestern mussten zum Teil über Infunsionsständer klettern, und auch besagte Nachtkästchen hin- und herschieben.
Ein Notfall hätte wohl kaum eine Chance rechtzeitig Hilfe zu bekommen.
Ich werd es vermeiden, nocheinmal dort in Behandlung gehen zu müssen.

Ich war zwei Tage stätionär zu einer Operation dort und war mit den Ärztinnen (die Dermatologie ist fast ausschließlich in weiblichen Händen) ausserordentlich zufrieden. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut beraten und behandelt; meine z. T. detaillierten Fragen wurden immer geduldig und für mich verständlich beantwortet. Nie hatte ich den Eindruck, lästig zu sein oder zu viel zu fragen.
Allenfalls könnte sich jemand dran stören, dass sich zu viele Ärztinnen um einen kümmern; mit mir haben sich immerhin sieben befasst, aber bei allen hatte ich den Eindruck, dass sie den Patienten behandeln und nicht den Fall.

Sehr komfortabel ist es in dem alten Gebäude allerdings nicht, z. B. haben zwei 3-Bett-Zimmer nur eine gemeinsame Toilette/Dusche/Waschbecken. Bei einigen Zimmern gibt es nur eine Etagentoilette.

Das Essen hat mir allerdings - im Gegensatz zu der einen oder anderen Bewertung hier - immer gut geschmeckt. Man kann auch halbe oder eineinhalbfache Portionen ordern.

Wenn man - wie ich - die medizinische Betreuung und die Freundlichkeit des ärztlichen Personals höher bewertet als den eingeschränkten Komfort in einem alten Haus, dann kann man dort jederzeit hin gehen.

Mußte stationär, da auch Tagesklinik möglich gewesen währe.
Op. bis jetzt in Ordnung. Am Folgetag wurde erst Nachmittag Aufnahmebogen ausgefüllt. Thrombosespritzen erst nach 2 Tagen abends post Op. Migränemedikanent erst nach mehrmaligen bitten , nach 7 Stunden bekommen. Kommunikation zwischen Pflegepersonal ist nicht in Ordnung.
Essen miserabel, große Liste zum Auswählen , aber in 3 Tagen nie das bekommen was ausgewählt wurde.
Schlechte Info von Ärzten über z.B. Histologie und Wundbefund. Erst beim Enlassen erfahren , wie groß die Wunde der Op ist.

Ich war im Herbst 2008 zweimal als Patient in der Poliklinik der Hautklinik in der Problemsprechstunde: ich hatte jeweils einen Termin und musste kaum warten -die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich, kompetent und haben mir alles ausführlich erklärt. Eine Gewebeprobe wurde schmerzfrei und ohne nachfolgende Probleme entnommen. Ich kann diese Poliklinik nur weiter empfehlen !

malignes Melanom als Begleiterscheinung in der Schwangerschaft.

Es wurde in der 25 Schwangerschaftswoche in einer OP in LA, allerdings unter Kaiserschnittbereitschaft durchgeführt. (Falls ich die LA nicht vertrage).

Es wurde ein Sicherheitsabstand von 1cm rundherum und in die Tiefe eingehalten. Es war schmerzarm und die Wunde ist gut verheilt. Der Arzt und die Schwestern waren sehr nett.
Nur die Anmeldung war ein wenig chaotisch. Der Termin zum anschauen war um 13 Uhr, wir waren um 11.30 da und keiner saß in den Zimmern der Anmeldung (2 Stck, beide nicht besetzte: komme gleich wieder...)
Der nette Herr an der pforte erreichte niemanden und konnte somit nichts für uns tun, wir mussten warten.
Kurz vor 13 Uhr sind wir dann losmarschiert um pünktlich zu sein... Die Schwester schickte meinen Mann gleich wieder zurück um mich anzumelden, um 13.45 kam endlich jemand.

Inzwischen wurde ich fertig gemacht für die OP und die Schwester schickte meinen Mann nochmal los um mich als teilstationär anzumelden... die strecken sind schon furchtbar weit, als junger patient geht das, aber als älterer...

2 Wochen nach dem Ergebnis wurde dann noch Blut abgenommen und ein Stripping der Lymphknoten gemacht. Nach der Entbindung habe ich meine Lunge noch Röntgen lassen (beim niedergelassenen Arzt).

Als störend empfand ich als meine Tante in Schwabing lag, dass es servicemäßig keine Fernseher auf den Zimmern gibt...