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NicoleMopils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztliches Vorgespräch, Anamnäse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr alt, Betten müssen verschoben werden, wenn Bett am Fenster raus, oder rein muss)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Organisation, wenig kompetentes Personal, schlechte Kommunikation/keine Information, schwierige Verständigung, da kaum deutsch gesprochen wird
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde um 8 einbestellt, musste bis 11:30 auf ein bett warten. Bei der OPvorbereitung wurde ich gefragt, was meine Beschwerden sind und das man nicht gleich operieren muss...ich sollte doch erstmal Kortisonspray probieren. Das hätte man mir ja vielleicht vor 5 Monaten sagen können,als ich hier war, aber man hat mir gesagt, es müsste operiert werden. Chefarzt meinte dann aber auch, dass operiert werden sollte. Man hat mich trotzdem total verunsichert und ich zweifelte, ob ich die OP wirklich machen soll. Es wird kaum deutsch gesprochen,Pfleger verstehen nicht was man benötigt und sagen immer "ich keine ahnung,schicke gleich andere" OP's werden regelmäßig auf den nächsten Tag verschoben und jeder gibt andere Gründe an weshalb.Man wird nicht informiert und bis 15 Uhr nüchtern liegen gelassen, bis man selbst völlig verzweifelt nach einer Infusion fragt, weil man langsam dehydriert und es einem schlecht geht.Ging meinen beiden Bettnachbarinnen auch so und ich warte schon den 2.Tag wieder stundenlang nüchtern hier auf meine OP.Essen bekommt man einfach hingestellt, ohne zu fragen welches der angebotenen Gerichte man möchte,dass Essen ist, bis auf die Brotzeit morgens und abends, kaum genießbar. Bettnachbarin musste gerade das Bett räumen,obwohl die Nadel noch nicht gezogen war.Dazwischen kam schon das Reinigungspersonal, welches mal schnell alles irgendwie abgewischt hat,der Boden aber,ist jetzt noch überflutet.Ich bin selbst Pflegefachkraft und ich weiß was Personalmangel,oder Stress bedeutet,aber sowas wie hier habe ich noch nicht erlebt. Trotzdem möchte ich betonen, dass das Personal, wenn es mal kommuniziert, sehr nett ist. Vielleicht ist das nur eine Momentaufnahme und ein Einzelfall,oder vielleicht auch nur auf der HNO Station, aber ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen, da ich mich als Patient hier nicht aufgehoben, informiert, noch sicher fühle.
unzufrieden (Man ist froh, sobald man wieder herauskommt!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf dem Niveau nahezu eines Entwicklungslandes)
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Desinteressiertes Pflegeteam
Krankheitsbild:
Sucht (Alkoholabhängiger Patient)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Langweiliges Programm:"Totschlagen der Zeit war Hauptthema!" Es wird nahezu nicht nach Krankheitsbild differenziert, sondern das Patientengut, unabhängig von Diagnose, wild durcheinandergewürfelt. Sehr beengter Bewegungsraum. Gesamthygienische Bedingungen: mieserabel!
Ich befand mich zur Ausnüchterung von Einer Alkoholvergiftung in der Schwabinger Psychiatriestation. Das Pflegeteam hat sich so gut wie um nichts gekümmert. Es wurde mir nichts zum Essen angeboten: ich war irgendwie im Bett vergessen worden. Keine verschliessbaren Schränke. Pflegepersonal kümmert sich hauptsächlich um Promillemessen und Blutdruck sowie Medikamentenausgabe.
Ich vermeine: ich habe dort auch keinen Arzt zu sprechen bekommen. Mir wurde ausschliesslich angeboten, unter 0,5 Promille mich selbst wieder entlassen zu können.
Schwabing: Niemals wieder!
Ich hatte soviel an Stress dort erlebt, dass ich nach der Entlassung sofort wieder zum Alkohol griff. Leider!
Es gelang mir zwar, dank der halbherzigen Entgiftungschance, danach zunächst nur noch auf gemässigtem Pegel zu trinken; denn es wurden mir auch keine Medikamente mitgegeben. Schlussendlich führte der Weg danach zur nächsten Entgiftung nur nach wenigen Wochen: zum Glück, dann wieder in Haar. Zwischen beiden Münchner Institutionen befinden sich Weltunterschiede.
Wenn man von anderen Patienten in Schwabing angefasst wurde, um bestohlen zu werden, erschien es den Verhältnissen nach eher normal zu sein, da das Pflegepersonal sich m.E. nicht wirklich für die einzelnen Patienten interessierte.
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SU20242 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Zwangsuntersuchung
Krankheitsbild:
Vaginaltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von meiner Frauenärztin zur weiteren Untersuchung
eines Vaginaltumors an die Ambulanz der Frauenabteilung des Klinikums München Schwabings weiter empfohlen worden. Ich wollte einen ambulanten Termin bei einer Frauenärztin, da ich in der Vergangenheit negative Erfahrungen im Sexualbereich machen musste.
Die Dame am Telefon, die für die Terminvergabe verantwortlich ist, teilte mir sehr patzig mit, dass es kein Wunschkonzert hinsichtlich der Ärzte gibt. Ich müsse schon den Arzt nehmen, der an diesem Tag Dienst hat. Auch mein Hinweis, dass ich negative Erfahrungen machen musste und daher nur zu weiblichen Frauenärzten gehe, interessierte die Dame nicht.
Ich muss mich doch sehr wundern, dass ich im Klinikum Schwabing als Frau nicht selbst entscheiden darf, wer mich in meinem intimsten Bereich anfassen und untersuchen darf. Die Zwangsuntersuchung durch einen männlichen Arzt kommt einer erneuten Vergewaltigung gleich.
Mir ist es vollkommen unverständlich, wie eine Frauenklinik so wenig Sensibilität für Gewaltopfer, auch wenn diese schon weiter zurückliegt, haben kann. Dass dies im Jahr 2024 noch möglich ist, hätte ich nie für möglich gehalten.
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Nicola6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
BRUTAL UNBEFRIEDIGEND
Krankheitsbild:
HNO - NOTFALL
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte in der Nacht Schmerzen am rechten Ohr; kurz danach war sie am rechten Ohr fast taub.
Ab zum Schwabinger ( HNO Ambulanz ).
Wir wurden abgewiesen, da man - auch in solchenFällen - den Überweisungsschein vom behandelnden Arzt braucht.
Wir wurden auf den Elisenhof verwiesen; der macht erst um 14.00 Uhr auf.
Ich wünsche solchen Menschen ( samt Familien ) das Beste an Gesundheit!!!
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Angelo64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird komplett im Stich gelassen
Krankheitsbild:
schwerer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Transport mit dem Krankenwagen unter unerträglichen Schmerzen zum Städtischen Klinikum Schwabing. Der Notarzt im Krankenwagen war sicher, dass sofort ein MRT oder ein CT gemacht wird, um die Ursache der plötzlich aufgetretenen unfassbar starken Schmerzen zu finden und zu behandeln. Ich hatte Schmerzen am ganzen Körper, konnte keinen Schritt mehr gehen und mir war vor Schmerzen schwarz vor Augen.
Aufnahme und Versorgung mit Schmerzinfusion. Nach einer 3/4 Stunde eröffnete mir der Notarzt emotionslos, dass sie nur die Schmerzen behandeln können, das einzige MRT erst in 5-10 Tagen frühestens möglich wäre. Ich könnte bis zu 3 Tagen zur Schmerzbehandlung hier bleiben es sei aber keine Rückenbehandlung möglich. Dazu müsste ich mich außerhalb des Krankenhaus selbst kümmern, auch um eine MRT Untersuchung. Nach Rücksprache mit meiner Frau entschied ich mich wegen der unerträglichen Schmerzen über Nacht in der Klinik zu bleiben und suchte im Internet nach einem auf Wirbelsäule spezialisierten Orthopäden in München in der Nähe des Krankenhauses. Ich bekam zum Glück für den nächsten Tag einen Termin um 15:15 Uhr
Dann versuchte ich einen Krankentransport zu organisieren, der mich dahin fährt, weil ich keine 5 m laufen konnte. Es waren leider keine zu finden, deshalb haben wir ein normales Taxi bestellt.
Ich sollte bis 10:00 Uhr aus dem Krankenzimmer und könne solange im öffentlichen Aufenthaltsraum auf einem Stuhl sitzen bleiben. In meinem Zustand mit extrem starken Schmerzen und nicht in der Lage zu laufen machte es keinen Sinn mich vorher nach Hause und dann wieder zum Orthopäden fahren zu lassen Am nächsten Tag wollte man mir vor 10:00 Uhr die Kanüle ziehen, was ich verweigerte. Ich durfte dann doch bis 14:00 Uhr im Zimmer bleiben und habe kurz vorher auch noch eine Schmerzinfusion erhalten. Dann fuhr mich meine Frau mit einem Rollstuhl bis zum Eingang. Bis zum Taxi ging ich dann auf Krücken. Vom Taxi mit Rollstuhl und Krücken unter starken Schmerzen bis zur Praxis des Orthopäden, der mich sehr ernst nahm und sofort geholfen hat und einen Termin für ein MRT am nächsten Morgen arrangiert hat. Das MRT zeigte, dass ich einen sehr schweren komplizierten Bandscheibenvorfall habe. Wir hätten uns nie vorstellen können, dass man in Deutschland in einer Klinik so alleine gelassen wird.
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Nirak2322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wer möchte so behandelt werden?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfähig Diagnose zu erstellen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unmöglich,nicht tragbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr primitiv)
Pro:
Unfähiger Arzt,miserable Behandlung
Kontra:
Lob an alle Pfleger/innen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.6.23 wurde ich mit starken Schmerzen der LWS mit RTW nach Schwabing in Notaufnahme 20.30 gebracht.Ich lag 2 1/2 Std.im Flur.Dann kam ein Arzt drückte mir in die BWS u.war der Meinung es sei Lumbago.Mir wurden Schmerzmittel verabreicht.Dann sollte ich nach Hause gehen.Ich bestand auf stationäre Aufnahme.Nach langer Diskussion wurde ich 0.30 aufgenommen.Vom 23-28.6.23 war ich in stationärer Behandlung.Ich bekam hochdosierte Schmerzmittel die mir aber nicht die Schmerzen nahmen.Weitere Untersuchungen fanden nicht statt.Am 27.6.wollte der Arzt mich entlassen.Ich lehnte den Vorschlag ab da ich nach wie vor starke Schmerzen hatte.Ich konnte nicht laufen,sitzen u.stehen nur Liegen war möglich.Der Arzt gab mir zu verstehen daß bei Lumbago Liegen nicht gut wäre.Ich solle laufen,laufen,laufen...Dieser Arzt gab mir zu verstehen das ich auf dieser Station nichts verloren hätte,nicht hier hin gehöre,ich blockiere Bett u.Zimmer.Er benötigt dieses dringend für andere Patienten.Dann wurde dieser Arzt noch frecher u.unverschämter u.sagte:"Morgen schmeiße ich sie raus".Ich war fassungslos.Am letzten Tag hab ich mir noch Röntgen erbettelt,das Wort "MRT" hab ich mir nicht getraut in den Mund zu nehmen.Nach dem Röntgen teilte mir der Arzt zwischen Tür u.Angel mit daß das Röntgenbild unauffällig sei.Am 28.6.schmiss er mich tatsächlich raus.Im Entlassungsbericht stand daß ich mich selbständig mobilisieren konnte u.in einem guten Gesundheitszustand entlassen wurde.Da ich weiterhin unter starken Schmerzen litt,ließ ich mich abholen,mit Rollstuhl ins Foyer fahren u.mit Auto heim fahren.Am 29.6.begab ich mich mit starken Schmerzen zu meinem Hausarzt.Er u.seine Mitarbeiterinnen empfanden großes Entsetzen daß der Arzt nicht fähig war eine handfeste Diagnose zu erstellen z.B durch MRT.Weitere Behandlung übernahm nun mein Hausarzt der sich um einen zeitnahen MRT-Termin kümmerte.Der MRT-Befund ergab eindeutig Bandscheibenvorfall in der LWS.Nach der Diagnose konnten endlich weitere Behandlungen stattfinden.Leider war dieser Arzt der Orthopädie nicht in der Lage eine Diagnose zu erstellen woraus sich nun mein gesamter Krankheitsverlauf verzögert.
NIE WIEDER IN DIESE KLINIK,DIESE STATION UND ZU DIESEM ARZT!!!
Bandscheibenvorfall - Schmerzen nicht ernst genommen
Neurochirurgie
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MichaelP3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer akute Schmerzen hat, sollte unter allen Umständen um dieses Krankenhaus einen großen Bogen machen. Ich wurde vom Rettungsdienst mit einem akuten Bandscheibenvorfall im Krankenhaus Schwabing eingeliefert. Meine Schmerzen wurden dort völlig unzureichend behandelt; ich wurde vor Schmerzen schreiend im Behandlungszimmer alleine liegend zurück gelassen. Meine "behandelnde" Ärztin vermerkte lediglich eine "völlige psychische Überlagerung" der Schmerzen (ein in der medizinischen Diagnostik meist abwertend benutzter Begriff für eine vermeintliche Diskrepanz zwischen klinischen Befunden und den subjektiv empfundenen Beschwerden des Patienten) und diagnostizierte mir eine pathologische "Geschwätzigkeit". Ich habe mich am nächsten Morgen selbst aus der Klinik entlassen und in eine andere Klinik begeben. Dort wurde mein Zustand adäquat behandelt.
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Rimböck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat einfach nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten heute wieder einen mrt Termin für meine Tochter in der Kinderonkologie da sie schon zweimal einen Tumor im Rückrat hatte und immer wieder kontrolliert werden muss.Als wir ankamen wurde uns gesagt , dass wir ein bisschen länger warten müssen weil ein Notfall dazwischen geschoben wurde. Das Ende vom Lied war , dass wir um 15.30 Uhr wieder nach Haus fahren konnten weil sie uns nicht sicher sagen konnten ob wir überhaupt noch dran kommen. Wir haben eine Anreisedauer von 2 1/2 Stunden.Meine Tochter war seit dem Vortag nüchtern und uns wurde trotzdem vorgeschlagen noch bis 6 Uhr zu warten , weil vielleicht doch noch was frei wird. Und das ist nicht das erste mal, dass uns so etwas in der Klinik Schwabing passiert ist. Ein anderes Mal hatten wir unser mrt um 9 Uhr abends (auch da war meine Tochter den ganzen Tag nüchtern) dazu ist noch zu sagen dass das mrt nur noch stattgefunden hat auf drängen des Oberarzt weil meine Tochter zuvor operiert worden ist und eine Bildgebung zur Kontrolle dringend nötig war. Das sind jetzt nur zwei von vielen Geschichten die ich seit 2021 mit meiner Tochter und der Kinderonkologie Schwabing erlebt habe. Auch bei der Diagnose meiner Tochter ist ein großer Fehler unterlaufen und Gott sei Dank noch aufgedeckt worden weil das Probematerial nochmals in eine externe Kontrolle geschickt worden ist. Es sind katastrophale Zustände auf der Station und auch das Personal ist am Ende mit seinen Kräften. Ich kann euch nur raten eure Kinder von dieser Klinik fern zu halten und auf andere Möglichkeiten auszuweichen.
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Neindanke7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebsnachsorge
Erfahrungsbericht:
Ich muss alle halbe Jahre zur Krebsnachsorge in die HNO- Ambulanz im Schwabinger Krankenhaus. Der Kontrollvorgang dauert eigentlich keine 5 Minuten. Heute bin ich nach knapp drei Stunden warten gegangen und werde dort sicher nicht mehr hingehen. Ich weiß auch nicht, warum ich überhaupt zur Kontrolle in die Klinik muss. Kann ich nur hoffen, dass meine HNO- Ärztin das in Zukunft übernimmt.
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Ninanu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern auf Station
Kontra:
Alleingelassen, Fehleinschätzung des Verlaufs, Mann fast nicht dabei
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hat mich die Geburt meines ersten Kindes im März 2022 traumatisiert.
Nach einem Blasensprung um Mitternacht riefen wir im Kreissaal an, um ca. 1:30 waren wir vor Ort. Ich hatte Bereits eine moderate Wehentätigkeit, mein Mann wurde wieder nach Hause geschickt.
Man schloss mich in einem fensterlosen, kahlen Raum an ein CTG an, die Wehen wurden bereits stärker, trotzdem bot mir an, „ich könne ruhig nochmal nach Hause gehen, es kann bis zu 36h dauern, dann müsste man einleiten“.
Keine vaginale Untersuchung.
Ich entschied mich ZUM GLÜCK zu bleiben. Dann hieß es die Ärztin müsste einen Zugang legen - sie würde kommen. Ca 30 Minuten später holte mich die Ärztin ab, ich hatte mittlerweile schmerzhafte Wehen. Sie legte den Zugang, ein Ultraschall zur Lage des Kindes war wegen der Schmerzen nicht mehr möglich.
Trotzdem schickte mich die Hebamme auf die Gynäkologische Station quer durchs Krankenhaus - ich musste alleine, verängstigt, mit starken Schmerzen und all meinen Kram durch das dunkle und verlassene Krankenhaus irren.
Dort angekommen war ich ca 10 Minuten auf dem Zimmer, ehe ich vor schmerzen so schrie, dass mich die Schwester zurückschickte.
Dort kam ich in ein Wehenvorzimmer, erste vaginale Untersuchung, 4cm, ich solle meinen Mann mal anrufen.
Wollte eine PDA, aber der Kreissaal war nicht frei. Hatte einen Wehensturm, wurde abermals allein gelassen und musste warten.
Um 4:15 kam endlich mein Mann, wir zogen um 4:30 in den Kreißsaal um, 10cm geöffnet, Ärztin wurde gerufen, kam gerade noch rechtzeitig. Um 15 Minuten später war das Kind da. Viele Geburtsverletzungen, dessen Vernähung ich fast voll spürte.
Der ganze Geburtsverlauf wurde total unterschätzt und ich nicht gehört und abgewimmelt. Nicht mal untersucht wurde ich beim Eintreffen.
Bin nun auf der Suche nach einem Traumatherapieplatz.
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Sommer20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich für dieses Krankenhaus entschieden aufgrund des Babyfreundlichkeitszertifikats und der angebotenen Hilfe was das Stillen angeht.
Totale Enttäuschung. Ich bin von meinem Aufenthalt in dieser Klinik sehr traumatisiert…. !
Leider habe ich mich kurz vor meinem ET mit Corona infiziert. Aufgrund meines schlechten Zustands bat ich um einen Kaiserschnitt. Dieser wurde mehrfach versucht mir auszureden (wahrscheinlich zu aufwendig wegen Corona). Ich wurde stationär aufgenommen. Die Herztöne meines Kindes waren nicht gut und mussten beobachtet werden. Am nächsten morgen habe ich Wehen bekommen. Als sie immer regelmäßiger wurden habe ich die Schwester informiert. Es kam eine Hebamme und sie sagte, das seien keine Geburtswehen sondern Senkwehen…! Eine Untersuchung fand nicht statt. Es vergingen Stunden, immer mehr Schmerzen, kaum zu ertragen. Ich rief erneut nach der Schwester, die mir dann lediglich eine Infusion gab. Ich bat darum, eine Hebamme zu informieren. Die Schwester antwortete mir, es sei viel los und sie könne wegen mir nicht mit den Hebammen „zusammenrutschen“. Es verging wieder eine lange Zeit. Niemand kam zur Untersuchung. Ich kroch auf die Toilette aus Angst, das Baby würde kommen. Als ich nicht mehr aufstehen konnte, zog ich an der Alarmschnur. Es kam die Schwester mit dem Satz „ist dad Baby schon da“ herein.. ich konnte aufgrund meiner Schmerzen nicht reagieren! So unverschämt. Sie halfen mir ins Bett und riefen endlich eine Ärztin. Diese hat mich dann untersucht und festgestellt, dass ich vollständig geöffnet bin. Von der 1. Wehe bis zu dieser Untersuchung vergingen 7 Stunden! Ich bat mehrfach um eine PDA - habe ich nicht bekommen! Es war „wohl“ zu spät!
Das Ende vom Lied - wir hatten grünes Fruchtwasser und meinem Baby ging es nicht gut….
Ich bin wahnsinnig enttäuscht, traumatisiert und schockiert über solch eine Behandlung.
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Gecko84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es erfolgte erst gar keine,weil alle überfordert waren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal in der Notaufnahme sowie in der Kinderambulanz
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind zu Besuch in München. Meine Tochter hat eine Blasenentzündung entwickelt. Wir sind in die Notaufnahme,wo ich als Mutter meiner 16 Jähriger Tochter aus dem Haus verwiesen wurde,weil die Patientin bitte alleine sein soll. Die Dame an der Aufnahme hatte bereits ihre Karte. Nachdem sie mir nochmal sagte das ich doch raus gehen solle,erklärte ich ihr das mein Kind erst 16 J. Ist und ich gerne dabei wäre. Sofort entfernte sie das Pulsoxy und verwies uns recht unfreundlich in die Kinderabteilung. Als wir diese gefunden hatten war die Schwester in der dortigen Aufnahme ebenfalls sehr unfreundlich und erklärte mir in der Nacht 23:30 Uhr das ich 5 Std warten müsse um eine Blasenentzündung abzuklären weil die Ärzte keine Zeit hätten. Dann wurden wir stehen gelassen ohne jegliche Hilfe. Unbehandelt sind wir wieder gegangen und haben uns in der Notfall- Apotheke etwas pflanzliches geholt mit der Hoffnung das es hilft.
Eins weis ich,dort sieht mich nie wieder jemand. Ich bin selber Krankenschwester in einem Krankenhaus und bin zutiefst schockiert wie man behandelt wird und das noch mit Kindern.
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Mareike2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
unfähige, unfreundliche Ärzt/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde vor 6 Wochen nach einem Unfall mit dem Roller in der Notaufnahme zur Erstversorgung eingeliefert. Sie klagte über heftige Schmerzen im Fuß- und Schulterbereich. Da beim Röntgen kein Bruch festgestellt wurde, wurde Sie mit einem Verband am Fuß und der Empfehlung den Fuß zu belasten, entlassen. Meine Tochter erhielt kein Schmerzmittel und wurde darüber informiert, dass sie lediglich Prellungen habe und den Fuß, soweit es der Schmerz erlaubt bewegen sollte.
Da sich ihr Krankheitszustand nach 4 Wochen nicht gebessert hatte, suchte sie einen Orthopäden auf, der sowohl im Fuß als auch im Schulterbereich div. Brüche feststellte.
Meine 89 jährige, geistig topfite Mutter verbrachte nach einem Herzinfarkt mehrere Wochen in der Geriatrie. Bis auf die Therapeuten, die eine tolle Arbeit machten und immer freundlich waren, war der Aufenthalt eine Katastrophe. Das Zimmer hatte keine eigene Toilette, nur ein Waschbecken mit Vorhang. Eine Gemeinschaftstoilette befand sich am Ende des Ganges. Wer das Schwabinger Krankenhaus kennt, weiß wie lang die Gänge dort sind. Abgesehen von der fehlenden Hygiene auf Gemeinschaftstoiletten in einem Krankenhaus, ist dieser Weg für so hochbetagte Patienten eine große Hürde. Meine Mutter bekam einen Toilettenstuhl auf's Zimmer, der oftmals den ganzen Tag und die darauf folgende Nacht nicht geleert wurde. Für die Pflegekräfte sind anscheinend ältere Patienten alle senil, es herrscht ein Befehlston. Beim Essen zbsp, "Mund auf, Mund zu, kauen, schlucken", meine Mutter war geschockt. Auch die Unfreundlichkeit kann man mit dem Pflegekraftmangel nicht entschuldigen, ein freundliches Wort beansprucht nicht mehr Zeit als ein unfreundliches. Teilweise hatte meine Mutter geradezu Angst nach Schmerzmittel zu klingeln. Zu guter Letzt wurde meine Mutter am Schluss ihres Aufenthaltes sogar noch gefragt ob sie etwas Geld in die Gemeinschaftskasse gibt. Sowas haben wir wirklich noch nie erlebt.
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Schlamperei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lebensbedrohliche Erkrankung von Ärzten nicht erkannt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberarzt hört nicht zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein großes Blutbild erstellt - wie es jeder Hausarzt machen würde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sieben Tage Aufenhalt ohne Ergebnis)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle bis hin zur Ohnmacht!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lebensbedrohende Anämie wurde von den Ärzten der Station 3a nicht erkannt
und 7 Tage lang nicht behandelt.
Hätten die Ärzte ein "großes Blutbild" gemacht - wie es jeder Hausarzt macht - hätte man die lebensbedrohliche Anämie sofort erkannt.
Stattdessen hat man ein cCT, cMRT, EKG, und weitere apparatetechnische Untersuchungen gemacht, an welchen die Klinik viel verdient.
Durch diese "unnötigen Untersuchungen" hat sich mein Gesundheitszustand nicht gebessert!
Die Krankheitssymptome bei Einlieferung: Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle (bis hin zur temporären Ohnmacht)
Krankheitssymptome bei der Entlassung:
Unverändert, d.h. Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwächeanfälle bis hin zur Ohnmacht!
Die Ärzte hat das nicht interessiert.
Da ich bei Einlieferung durch den Notarzt bewusstlos war und ich mich an die Einlieferung nicht erinnern konnte, hat man mich à priori als "dement" klassifiziert. Man hielt es folglich auch nicht mehr für notwendig, mir zu zuhören.
Ich wurde entlassen, ohne dass mein miserabler Gesundheitszustand den Herrn Oberarzt interessiert hätte.
Das war mein Glück!!!!!
Wenn Ärzte eine lebensbedrohliche Erkrankung nicht ernst nehmen muss man schnellstens gehen!!!!
Mein Mann hat mich sofort nach der Entlassung (mit Rollstuhl und Taxi) zu einem niedergelassenen Internisten gefahren.
Dieser hat eine lebensbedrohliche Anämie festgestellt und mir sofort Infusionen verabreicht.
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sumigoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Laborantinnen und Studentinnen
Kontra:
Herr " Wa"
Krankheitsbild:
diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Vorfeld alle Krankheitsbilder schildern müssen und sehr schnell einen Termin zur Untersuchung bekommen. Die Studentin, die dann kam, fragte ausführlich nach Beschwerden und Verläufen. Dann kam ein Herr, der weder grüßte, noch sich vorstellte sondern meinen Spritzenplan änderte , mir Blutdruckkontrolle empfahl und wieder verschwand. Von der Studentin wurde mir noch Blut abgenommen, das 1 Woche später analysiert war. Bei der erneuten Vorstellung kam der erwähnte Herr nach 2 Stunden Wartezeit, was ja in einer Klinik passieren kann, wieder ohne Grüß- und Pfüat Gott. Er warf mit Laborwerten um sich, änderte den Spritz- und Tablettenplan und ich war entlassen. Weil ich das nicht sofort merkte und fragte, ob wir nicht über das Vorhofflimmern reden können, gab es nur ein knappes: nein und das war's. In dem Video von Prof. Ritzel hörte sich alles sehr viel schöner an und ich hatte die Hoffnung, daß mir hier geholfen wird bei Diabetes mit Niereninsuffizienz, Vorhofflimmern und erhöhtem Blutdruck. Ich meine, ganzheitlich geholfen. Na gut, shit happens ! Der ominöse Herr hat sich mit "Wa" auf meinem Plan verewigt
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Michael7778882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerwiegender Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein katastrophales Krankenhaus. Ich bin mit massiven Magen-Darm-Beschwerden und einer Dehydration in die Notaufnahme gegangen. Ohne Untersuchung wurde ich mit Verweis auf die derzeitige Lage wieder nach Hause geschickt. Die „behandelnde“ Ärztin habe ich wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
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kruemel007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geburt war gut geführt, Hebamme Fr. Kloppe hervorragend, Oberäztin und Hr. Sander top)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gruselig von der pflegerischen Seite auf der Wochenstation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bis auf Abschlussuntersuchung vom Kind)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trotz Wunsch eines Familienzimmers, Wickeltisch leer, wurde nicht aufgefüllt, übervolle Mülleimer schon mittags)
Pro:
trotz sehr schnellem Geburtsverlauf hohe Kompetenz im Kreisaal
Kontra:
Verlauf Wochenbett und hygienische Zustände unzumutbar, Pflegepersonal nicht kompetent, unfreundlich und unmotiviert
Krankheitsbild:
Geburt, Nachsorge auf Wochenstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt war sehr rasant, trotz Erstgebärende, das leider von der Aufnahmehebamme unterschätzt wurde.
Wir wurden nochmal rausgeschickt, trotz schon heftigster Wehen.
sollten erst wieder nach 2,5h kommen. Da ich keine paar Meter ohne starke Wehen mehr Laufen konnte, kamen wir schon nach 1h zurück. Wir wurden die ganze Zeit in dem kargen Vorraum allein gelassen. Nach 2.5h kam die Hebamme ,der Muttermund war schon 4-5cm, wieder blieben wir allein. nach 20min. kam sie wieder und wollte mir eine Nadel legen, was sich schon sehr schwierig gestaltete, da die Wehenpausen viel zu kurz waren. Somit schickte sie mich mit meinem Partner auf die Toilette und das mit dem Zugang musste noch warten.
Währenddessen kam Gott sei Dank meine Mutter die auch im medizinischen Bereich tätig ist. Zu ihr meinte die Hebamme dann auch, dass wir jetzt wohl in den
Kreißsaal könnten. Als ich mit meinem Partner im Kreißsaal ankam, wurde mir endlich der Zugang gelegt.
Schwupp war sie wieder weg.
Wieder unendliche Minuten später kam die nächste Hebamme, die einen sehr kompetenten Eindruck machte.
Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse, Herztöne schlecht und ich hatte schon voll den Druck nach unten. Ruck zuck waren Oberärztin, 2 Assistenten, Hebammen und Kinderarzt da. Mein Sohn musste nun schnell geholt werden. Ich bin sehr dankbar, dass das sehr reibungslos funktionierte.
Der Alptraum ging auf der Wochenstation los.
0,0 Kompetenz des Pflegepersonal, keine Empathie,
Mülleimer schon um 11h stockvoll(wurden erst um 22h nach mehrmaliger Aufforderung geleert), keinerlei kompetente Stillberatung( jeder sagte etwas anderes).
Mein Partner und ich sind Studenten und keine Privatpatienten, somit sollten wir schon am 2. Tag das Bett räumen. Mein RR war oft 80/50 und mein Sohn wurde immer schlapper und hatte ein erhöhtes Bilirubinwert.
Ich hatte einen sehr niedrigen Hb wert(da ich auch sehr stark nachgeblutet habe).
Kurzum es klappte einfach nix, aber wir sollten das Feld räumen, obwohl es mittlerweile Schon ca 17Uhr war. Mit dem Milchpumpenrezept, keinerlei Anleitung und einem wirklich schlechten Gefühl verließen wir die Klinik.
Wir alle sind sehr enttäuscht und werden bei unseren nächsten Kindern einen riesen Bogen um diese Wochenstation machen.
Auch der Chefarzt würdigte mich am Mittwoch keines Blickes, wir kamen uns als Menschen 2. Klasse.
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DCM38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn 7 Jahre alt, wurde in der HNO-Abteilung Operiert und anschließend in der Eltern-Kind-Station stationär für eine Woche eingewiesen.
Leider ist die Zufriedenheit nicht gegeben:
1. Am Tag der OP wurde unser Kind zusammen mit einem Elternteil in einem "SEHR DRECKIGEN" Zimmer untergebracht.
2. In das selbe Zimmer wurde im Laufe des Tages ein weiteres Kind mit Elternteil eingewiesen. (Die Betten für die Eltern waren einfache klappbetten welche das Niveau Parkbank hatten....
3. Unser Kind war wie oben erwähnt zusammen mit einem "Säugling" welches fast durchgegehend geweint hat zusammen im Zimmer. Hier kann man nicht garantieren, dass unser Kind sich erholen kann. Denn genau dass sollte man doch tun im Krankenhaus.
4. Leider sind die meißten (nicht alle) aber der großteil der Schwestern ungeschult und verstehen nicht viel vom Fach. Das Fieber unseres Kindes wurde nach mehrmaliger aufforderung des Elternteils erst gemessen, zuvor war die Schwester da und hat nur mit der bloßen Hand an die Stirn gefasst und gesagt: "Ach das ist noch kein Fieber"- Später stellte sich raus, dass unser Kind 39 Grad Fieber hatte.
5. Im Gesamten Klinikium, heutige moderne Zeit, für eine Klinik in München (Weltstadt) auch wenn das Gebäude sehr alt ist, hat man kaum bis gar keinen Empfang!!! Hier könnte man sich anpassen und wenigstens WLAN oder ähnliches anbieten.
6. Das essen, welches wir bestellt haben, wurde meißtens oder fast immer falsch zugeteilt. (BSP: Auf dem Zettel steht, Kartoffelbrei, gekommen sind aber ganze kartoffeln...Suppe- gekommen ist jedoch ein Salat...)
7. Wie Sie sehen ist die Mängelliste sehr lang... leider kann ich bestimmt noch weitere 10 Punkte aufzählen..... aber das möchte ich jetzt nicht ausarten lassen.
PS: Nicht zu vergessen sind natürlich die wenigen Schwestern, welche auch sehr zuvorkommend und nett sind. Auch ist "RAY" aus der Elternkindstation mit einem Lob auszusprechen.
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Mahalkita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schreckliches Personal....nie wieder werde ich mein Kind diesen brutalen Krankenschwestern aussetzen. Fixieren zu dritt mein Kind um zu inhalieren....mit Würgegriff....bis ich geschrien habe, sie sollen raus gehen und mein Kind in Ruhe lassen.....ganz schnell...auf station war es nicht anders. Bis auf eine Krankenschwester , alles brutale echt üble Schwestern....sie sollten sich alle schämen und sich umschulen lassen.... nieeeeee wieder.....
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Kahlo12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig heruntergekommene Station, Krankenzimmer mehr Abstellkammer, keine Pflegestühle um patienten herauszusetzen, Aufzüge alle abgeschlossen, Station nur über 2 Stockwercke zu Fuß erreichbar)
Pro:
Kontra:
absolut unmenschliche Behandlung und es gibt keine Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
kardiale Dekompensation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tante (86 Jahre) wurde aufgrund einer kardialen Dekompensation auf die Station 3G (Kardiologie) stationär aufgenommen.
Obwohl Privatpatientin und ich selbst Ärztin als Angehörige , hat sie eine äußerst schlechte pflegerische und medizinische Versorgung erhalten. Gegen meinen Willen (obwohl ich die Betreuung habe) wurde meiner Tante Tavor verabreicht, und sie die ganze Zeit im Bett liegen gelassen und es erfolgte kein Versuch der Mobilisierung. Jeden Tag gab es eine andere Ausrede die ältere Patientin nicht aus dem Bett zu holen. Laut Auskunft der Schwestern und Ärzte gibt es für diese Station keine Physiotherapeuten Auf diese Weise lag meine Tante die ganze Zeit im Bett und wurde von jeden Tag schwach und schwächer. Die betreuende Oberärztin sagte zu mir und dies als Kollegin (!): Ihre Tante ist ein Pflegefall A3, Sie wissen doch was das heißt. Als ich sie darauf aufmerksam machte, daß ich meine Tante am WE noch alleine selbst aus dem Bett ohne Problem geholt habe, sagte sie nur, daß sie sich das nicht vorstellen könnte. Gegen meinen Willen als Betreuende wurden Untersuchungen, insbesonders eine CT-Untersuchung durchgeführt. Auch gegen meinem Willen wurde das Marcumar zur Blutverdünnung nicht wieder angesetzt.Seltsamerweise einen Tag später nach dem CT war meine Tante plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Dieses unglückliche Behandlung zog sich noch über den Tod hinaus. Der Totenschein war nicht korrekt ausgefüllt, sodaß das Beerdigungsinstitut den Leichnam nicht mitnehmen konnte und die Beerdigung verschoben werden mußte. Der Leichnam war lieblos aufgebahrt, die Augen nicht zugedrückt und weder die Schwester meiner Tante noch ich als Angehörige erhielt eine ausführliche Auskunft von den Ärzten auf Station. Alle fühlten sich nicht zuständig und hatten auch keine Übergabe von den betreuenden Ärzten erhalten.
Insgesamt sind ältere Menschen dort schlecht versorgt und sollten möglichst schnell diese Station verlassen oder sich verlegen lassen
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Kinderchirurgie
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AngryDoc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mal wieder eine absolut katastrophale Behandlung sowohl in medizinischer als auch menschlicher Hinsicht.
Wir gehen häufig in die chirurgische Kindernotaufnahme, da diese immer noch am nächsten zu uns ist. Dort haben wir die schlechte Behandlung, das unverschämte Personal und die langen Wartezeiten hingenommen, aber nun ist das Fass zum Überlaufen gekommen.
Nachdem wir am Feiertag seit drei Stunden in einem LEEREN Wartezimmer saßen ohne, dass wir weder von Ärzten noch Pflegepersonal zumindest mal angesehen wurden, musste ich nachfragen, wann wir denn drangenommen würden.
Die Pflege antwortete auf meine Nachfrage nur auf schnippische Art, dass wir uns einen besseren Zeitpunkt hätten auswählen sollen.
Was bei einer Fraktur natürlich absolut nachvollziehbar ist, dass wir natürlich darauf warten bis es der Klinik zeitlich passt bevor wir die Fraktur versorgen lassen.
Wir haben am zweiten Weihnachtstag auch besseres zu tun als 4 Stunden in einem leeren Wartezimmer zu verbringen!
Die Pflege konnte leider nicht nachvollziehen wieso wir auf diese schnippische und äußerst unverschämte Bemerkung gereizt reagierten.
Um dem ganzen noch die Kirche auf dem Sahnehäubchen aufzusetzen wurde ich von der Pflege als Miststück beschimpft.
So etwas ist mir in meinem Leben noch nie passiert. Absolut unverschämtes, unfreundliches Personal sowohl bei der Pflege als auch von ärztlicher Seite.
Viele Freunde haben uns lange schon von dieser Klinik abgeraten, da wirklich sehr viele aus unserem Bekanntenkreis ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Nun ist die Schmerzensgrenze bei uns auch überschritten worden.
Um das Klinikum Schwabing wird in Zukunft ein großer Bogen gemacht!
Traumatisches Geburtserlebnis, unfassbare Zustände, absolute Überfüllung, dramatischer Personalmangel, pampige Schwestern und Hebammen die sich vor den Patienten anzicken. Durch die furchtbaren Zustände auf der Wöchnerinnenstation wurde mir alles kaputt gemacht. Musste im Liegen im Wehenzimmer, das noch schmutzig von der Vorgängerin war entbinden. Wurde eingeleitet, hatte 14 Stunden kein Zimmer. Familienzimmer und Wassergeburt werden einem schön beim Infoabend von Herrn Oberaarzt versprochen. Die Realität sieht anders aus. Wurde immer wieder zu einem Kaiserschnitt geraten, was wir nicht wollten. Ging dann auch so. Wenn wir nach Hebammen geklimgelt haben hat das bis zu 30Minuten gedauert und die Nachtschwester hat total genervt reagiert und ich hatte doch solche Probleme beim Stillen. Ich soll halt das Baby fest mit dem Gesicht hindrücken und nicht so zimplerlich sein. Wenn ich nicht Stillen will dann klappt es eben auch nicht....mir fehlen bis heute die Worte über so einen Umgang. Das hat NICHTS mit einer stillfreundlichen Klinik zu tun. Wir mussten nachts aufgrund dramatischen Personalmangel zwischen24-5:00uhr unsere Babys wiegen, anstatt uns von dder Geburt auszuruhen...Die Hebammen waren so unfreundlich und ich wurde vaginal auch so unfassbar schlampig mit vielen Löchern genäht so dass ich bis heute sehr darunter leide. Mein Frauanarzt ist entsetzt. Nie nie nie wieder. Das schönste Erlebnis im Leben wurde mir durch dieses grausame Klinikum genommen. Ich bin regelrecht tramautisiert von dem Umgang mit Menschen dort aber auch untereinander herrscht ein eisiges Klima. 12Stunden nach der Geburt wurde ich gebeten das Zimmer für die nächste freizumachen, mir ginge es ja schließlich gut....Ohne Worte....
Hallo mir ging es genauso! Nur das ich positive Erfahrungen mit dem Kreißsaal gemacht habe aber leider nicht mit der Wochenbettstation! Ich leide immer noch an der Erfahrung und suche Frauen die dort entbunden haben zum Austausch um es so vielleicht irgendwie verarbeiten zu können.
Nie wieder
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Papa22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben sehr schlechte Erfahrung im klink gesammelt und nie wieder.
Arzt Assistent macht OP. Und Oberärztin beim rauchen
Über eine Stunde haben gebracht für die Narkose haben nicht geschafft bis Facharzt für Narkose gekommen.
Hebammen haben meist kein zeit oder sind im Stress
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Jed54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung erfolgte nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen Schmerzen , eines bakteriellen Infektes ins Krankenhaus , da meine Frauenärztin mich nicht aufgenommen.
Man schickte mich sofort in die Gynäkologie. Dort erstmal ziemlich unfreundlich empfangen. Ich wurde ins Wartezimmer verwiesen. Im Gang hörte man diese freche Dame auch noch sagen "Was wir hier an Scheiss aufnehmen müssen". Nach 1,5h Wartezeit und keinerlei Info bin ich gegangen. Dieses Personal ist eine bodenlose Frechheit. Ich zahle 650 Euro monatlich Krankenversicherung und habe das Recht behandelt zu werden und das man menschenwürdig eine Konversation mit mir führt . Diese Respektlosigkeit einem Patienten gegenüber der Schmerzen hat ist unmöglich!
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich bin in der 10. SSW und da unsere kleine den RS Virus aus der Kita heimgeschleppt hat, wollte ich sichergehen, dass das für mich nicht zum Problem werden würde. Stark erkältet war ich bereits... die freche Dame bei der Anmeldung hielt es aber nicht für nötig, uns darüber aufzuklären, dass wir mit unserem Anliegen scheinbar ganz weit unten auf ihrer Priotätenliste standen (das sei schliesslich eine Klinik und Geburten wären wichtiger) und ließ uns wie Idioten im Wartezimmer hocken. Ach ja, vorher verpasste sie uns Aussätzigen noch Mundschutz, denn sie hätten ja hier schließlich Schwangere. Ach echt jetzt?!? Dann sollte ich ja hier eigentlich richtig sein.... Nach 1,5h ohne weitere Info habe ich meinen Mutterpass von der zeternden Empfangsdame zurück verlangt und bin gegangen.
P.S. Ein freundlicher Hinweis der frechen Empfangsdame, dass es sicher länger dauern könnte und ich mangels Notfall vielleicht besser woanders hingehen sollte, hätte mir schon als Zeichen von Kompetenz und Respekt gereicht!
Klapsenbewertung
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MehMeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (steht alles oben in dem Text)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man findent Freunde fürs Leben
Kontra:
Das Konzept ist schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist da drinnen ziemlich chaotisch. Und man hat das Gefühl, dass durch vielen Richtlinien und Vorschriften nicht mehr auf den Patienten geachtet wird oder geachtet werden kann.
Das Essen war genauso schrecklich, was ich nicht nachvollziehen kann, da es dort auch Leute mit einer Essstörung gab, die ja eigentlich wieder Freude am Essen haben sollten.
Die Betreuer waren im Allgemeinen ganz ok nur nicht sonderlich kompetent, wenn sie nicht gerade ein Talent hatten, die Kinder und Jugendlichen wieder auf zu bauen oder ihnen das Gefühl zu geben, dass sie auch nur ansatzweise nachzuvollziehen warum der Patient sich so verhält oder dass etwas nicht stimmt. Hin und wieder waren sie mit den Situationen auch überfordertund wussten nicht was sie machen sollen.
Zu den Therapeuten kann ich nicht viel sagen, da meine Therapeutin zwei mal für zwei Wochen Urlaub hatte wärend meines gesamten Aufenthalts. Sie hat den Klinikbericht auch nicht geschrieben und konnte ihn mir bei meinem Auszug nicht geben. (Den Bericht habe ich ein Jahr später bekommen. Er wurde von einer Therapeutin geschrieben, die ich nicht kannte und der Bericht hat viele Fehler aufgewiesen).
Auch die Ausgangszeiten waren Teilweise ziemlich blöd geregelt und die Actifitys waren meistens nicht sonderlich spanned, da vieles was die Patienten machen wollten nicht ging. Es hieß immer wieder, dass es zu gefährlich ist oder wir eine zu große Gruppe waren. Letzendlich sind wir dann entweder Eisessen, ins Kino oder Radfahren gegangen. Oder wir haben auf der Station etwas gebastelt und das hätten wir auch so gekonnt. EinBetreuer hat die Leute, die ein zweites mal in die Klinik gekommen sind auch ziemlich abwertend und schroff behandelt, obwohl man sich beim erstenmal gut verstanden hat. Wir wurden oft wie kleine, zurückgebliebene Kinder behandelt. Das hat uns nicht sonderlich bestärkt stabiler zu werden. Die Idee ist gut, die kinder aus dem Alltag und dem Stress rauszunehmen aber die Umsetzung ist nicht sonderlich gut....
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PatientInSchwabing berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vereinzelt sehr freundliches und hilfreiches Personal; Austausch mit Mitpatienten; gute Beschulung; schöne Gebäude und Räumlichkeiten
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähige Therapeuten, desinteressierte Betreuer, schlechte Absprachen, Schubladendenken, mangelndes Engagement in der Umsetzung der entwickelten Ideen, Verletzung der Aufsichtspflicht (In dieser Klinik wird man sicher nicht davon abgehalten, sich etwas anzutun, denn es ist niemand da, der etwas bemerken würde. Einmal war ein Mädchen mehrere Stunden verschwunden bis ihre Abwesenheit vom Personal bemerkt wurde.), destruktive und beleidigende Aussagen von Personal ("Du bist fett!", "Haha, du hast eine Essstörung!", etc.), häufiger Entfall der Therapien (Ambulant hatte ich mehr Gesprächstherapiestunden. Auch die anderen Therapien entfallen regelmäßig.). Ich spreche nicht nur für mich, sondern auch für den Großteil der über fünfzig Mitpatienten, die ich hatte; auch meine Eltern waren sehr unzufrieden. Ich lege jedem ans Herz, sich eine andere Klinik zu suchen, denn in meinem Fall hat die Klinik mehr kaputtgemacht als sie richten konnte.
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Wasserstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Oberärztin hatte mit uns ein etwas ausführlicheres Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Entlassungstermin basierend auf der Antibiotika-Gabe wurden zunächst falsch berechnet (ein Tag zu lang). Bei der Entlassung wurde das Gewicht meines Sohnes nicht nochmals kontrolliert. Während des Aufenthaltes wurde er nur an einem Tag gewogen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beim Bett gibt es keine Möglichkeit für Schwestern Behandlungsutensilien abzulegen. Hier musste der Beistelltisch soewie der Esstisch herhalten. ein einfaches regalbrett an der wand würde hier schon helfen. Die zimmer sehr unfreundlich und kalt)
Pro:
Ein Arzt (von mehreren) hatte genügend Einfühungsvermögen und Fingerspitzengefühl, meinem Sohn mit ausreichender Vorsicht die Nadel zu legen ohne ihm große Scherzen zuzufügen.
Kontra:
Ich hatte die Empfindung dass mein Sohn kein Patient, sondern eine Versuchsobjekt war. Empathie für die Sorgen und Ängste einer frischen Mutter fehlten.
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem 3 Tage alten Säugling vom Klinikum Harlaching überführt worden. Unser Sohn hatte in den ersten 24h nicht gepieselt. Die Ärzte in Harlaching leerten problemlos die Blase. Nach Rücksprache mit einem Kollegen in Schwabing wurde meinem Sohn nur wenige Stunden nach der Blasenentleerung ein permanenter Kateter gelegt.
Wir wurden anschließend nach Schwabing überführt. Bei einer Blutuntersuchung wurde dann eine Infektion festgestellt, die mit Anitbiotika behandelt werden musste. Weitere Untersuchungen ergaben, dass unser Sohn kerngesund ist. Nachdem der Kateter endlich auf unser Drängen entfernt wurde, hat unser Sohn auch gepieselt.
Meine leider negativen Eindrücke:
- Die Aufforderung an die Kollegen in Harlaching sofort einen permanenten Kateter zu legen war viel zu übereilt. Ein Arzt sollte sich zunächst selbst ein Bild des Patienten machen, bevor Maßnahmen ergriffen werden, wenn kein nachweislich akuter Handlungsbedarf besteht. Dies wäre bei uns durchaus im machbaren zueitlichen Rahmen möglich gewesen.
- Unbeeindruckt der Tatsache, dass unser Sohn pieselte, munter und fidel war, wurden weitere Untersuchungen angestrebt. Man wollte unbedingt einen Grund finden, warum er anfangs nicht gepieselt hat. Das Wohl meines Sohnes, der ja die Untersuchungen teilweise schmerzhaft aushalten muss, war dabei leider zweitrangig.
- Es wurde eine Röntgenaufnahme der Wasserlassens mit Kontrastmittel durchgeführt. Hier wurden wir über mögliche negative Auswirkungen des Kontrastmittels und der Röntgenaufnahme nicht ausreichend aufgeklärt. Zudem wurde uns nicht mitgeteilt, dass diese Untersuchung auch mit Ultraschall möglich sei.
- Untersuchungen wurden durchgeführt oder mir vorgeschlagen, nicht weil sie notwendig waren, sondern um jungen Ärzten etwas zu zeigen. Auch hier war das Wohl meines Sohnes leider zweitrangig.
- 7 Tage stationär war jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite
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Tanja1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik Vorort
Kontra:
Genervte Kinderkrankenschwester
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang November mein Kind im Schwabinger Klinikum entbunden und muss sagen,dass ich überhaupt nicht zufrieden war. Da ich 10Tage über ET war,hatten wir ein Termin zur Einleitung. Als wir morgens dort waren,wurde uns als erstes verkündet das kein Zimmer für mich frei wäre(hatten uns für Familienzimmer angemeldet). Also verbrachten wir den Vormittag auf dem Klinikum Gelände ohne einen Rückzugsort. Am Nachmittag hatte ich dann den Blasensprung. Als ich mich im Kreißsaal meldete(mit nasser Hose)wurde ich im Wartebereich allein gelassen...erst auf Nachfrage bekam ich eine Binde und meinen Koffer.
Da dann immer noch kein Zimmer frei war,würde ich auf die Gyn. verfrachtet.Als die Wehen regelmäßig und heftiger würden habe ich mich geweigert vom Kreißsaal zurück zur Gyn. zu gehen. Während der gesamten Wehenzeit hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden...mit der Wehenflut wurden mein Freund und ich mehr oder weniger allein gelassen. Nach einer harten Geburt war ich noch 12h im Kreißsaal mit allem was so an Müll während der Geburt so abfiel,da sie immer noch kein Zimmer für mich hatten.
Als ich dann endlich auf der Wochenbettstation war(kein Familienzimmer)wurde ich sehr lieblos begrüßt. Hilfe beim Stillen bekam ich nur auf direkte Nachfrage. Die Schwester wirkte schnell genervt und erklärte mir kaum etwas. Es war nicht mal möglich ein Stillkissen zu bekommen,sodass ich mir aus meiner Decke eins basteln musste. Da es mit dem stillen nicht so gut klappte wurde mir zum zu füttern geraten (Stillfreundliches Krankenhaus...).Da ich mich so unwohl dort fühlte habe ich bereits nach einer Nacht die Klinik verlassen.
Zusammenfassend möchte ich sagen,dass ich lange mit der Geburt und mit dem Umgang in der Klinik zu kämpfen hatte. Warum haben sie trotz Überfüllung die Geburt eingeleitet? Dem Baby und mir ging es doch gut!!!!!
Dank meiner sehr guten Nachsorge Hebamme klappte es dann doch mit dem stillen.
Ich würde die Klinik keinem weiter empfehlen.
bei mir liegt die Geburt schon länger in diesem KH zurück (2014), jedoch habe ich lange Zeit gebraucht um zu realisieren, was dort passiert ist. Vielleicht magst du dich ja mit mir austauschen. Wohnst du in München? Ich würde gerne zum 25.11. eine Rose niederlegen....zum Roses Revolution Day.
Liebe Grüße
Su
Keine Hilfe
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Innere
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Gambolino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrung aus der Notaufnahme. Da ich in München fremd bin dachte ich eigentlich dort wird mir geholfen . Mit akuter Atemnot schleppte ich mich mit dem Gedanken und meine letzten Kräfte mobilisierend bis in die Notaufnahme. Dort kam ich auch sehr schnell dran, der Arzt hörte mich ab.......durch den Blazer. Verkündete mir dann das ich in eine Arztpraxis gehen müsste um mir ein Inhalationsspray verordnen zu lassen . Danke ,das geht super wenn man um Atem ringt. Draußen saß ich dann eine Weile auf der Bank und überlegte mir ob ich mich vor das nächste Auto werfe, dann hätte mir bestimmt jemand geholfen. Ich bin selbst Gesundheits-und Krankenpfleger und entsetzt über diese Nichtbehandlung dort. Gestorben bin ich nicht (freu)habe einen Arzt gefunden der mir schnell geholfen hat.
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Ter-Minasyan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlimmste Klinik in München!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich glaube das ist schlimmste Klinik in München!!!! Von Empfang bei Haupteingang wo man ein Mann sitzt und aus Spaß die Patienten zu Haus 7 schickt ( Psychiatrie) schickt, bis zu sehr unfreundlichen Personal bei der Sprechstunden in Gynekologieabteilung!!! Mit starke Schmerzen hat mich Frau in der Sekretariat der ambulanzgynekologie zu Elisenhof geschieckt, weil sie meinte, dass ich keine Notfallpatientin bin. Wer ist dann schon notfallpatient, Der schon stirbt??
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Freimann123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit
Kontra:
Inkompetenter Arzt, keine Lust zu Arbeiten
Krankheitsbild:
Starke Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag fuhren wir ins Schwabinger Krankenhaus in die sogenannte Erwachsenen Nothilfe(Notaufnahme), wir kahmem recht schnell dran. Der Arzt erklärte uns recht schnell(nach einer ca. gefühlt 30sek. dauerten Untersuchung) er könne nichts feststellen bzw. sehen, trotz sehr starker Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Atembeschwerden, sehr starker Heisserkeit bzw. verlust der Stimme. Er sagte noch sowas wie: "Wir müssten wieder zur Anmeldung und uns in einen anderen Fachbereich schicken lassen".
Am Nächsten Tag:
Diagnose des HNO Hausarztes:
Kehlkopfentzündung
Fazit:
Sehr schlecht gelaunter Arzt, keine Lust zu Arbeiten bzw. sehr inkompetent, wenig einfühlsam.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kris25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Röntgen, bekam Medikamte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wartete zwei Stunden in der Notaufnahme, was für die Priorität meiner Verletzung absolut okay war)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
steht oben
Krankheitsbild:
Unfall/umgeknickter Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin in der Notaufnahme / Unfallchirurgie absolut arrogant und unfreundlich.
Wurde vom Informationszentrum in die Notaufnahme geschickt, weil ich nach einem Unfall, bei dem ich mit dem Knöchel umgeknickt bin nicht mehr auftreten konnte. Hatte starke Schmerzen, weil ich alleine mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Krankenhaus kam und der Fuß vom Gehen noch stärker wehtat. Als ich ins Zimmer kam wurde ich erst mal halb ignoriert, 6 Leute waren in dem Zimmer und unterhielten sich fröhlich über private Angelegenheiten.
Ärztin behandelte mich als wäre ich dumm und als würde ich ihre kostbare Zeit wegnehmen. Behandelte mich sehr herabblassend, fühlte mich fast schlecht dass ich überhaupt in der Notaufnahme saß.
Nach dem Röntgen kam ich wieder zurück in das Aufnahmezimmer, sie schnauzte mich mit einem "Sie haben nichts!" an und verließ dann das Zimmer. Bekam dann noch netterweise ein paar Informationen von einer Arzthelferin wie ich mich mit der Verletzung zu verhalten habe.
Muss ehrlich sagen, werde so schnell nicht mehr ins Krankenhaus gehen, um sicherzustellen, mit einer kleinen Verletzung keine Ärzte mehr zu stören.
Dann halt lieber ignorieren, anstatt so von oben herab behandelt zu werden. Ich bin leider keine Ärztin und weiß nicht, ob ich eine Bänderdehnung, Riss, Zerrung, Knöchelverstauchung, oder was auch immer habe. Dafür sollte es hilfsbereite Ärzte geben, die dich nicht anschnauzen wenn du dann (Gott sei Dank) keine ernsthafte Verletzung hast.
Hier wäre der hausärztliche Notdienst die richtige Anlaufstelle gewesen. Kein Wunder, dass die Ärztin genervt reagierte, denn um eine lebensbedrohliche Erkrankung, für die die Notaufnahme zuständig wäre, hat es sich ja wohl nicht gehandelt!
Ineffizient, wenig proaktiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Natschge23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedeihstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz geplanter Einweisung meiner Tochter bezüglich einer Gedeihstörung, gab es bei Ankunft in der Klinik in der Früh keine Initiative mit etwaigen Untersuchungen anzufangen. Auf mein Drängen hin habe ich wenigstens eine Waage bekommen und konnte mit den stillproben anfangen. Aber auch für dieses Protokoll hat sich keiner nennenswert interessiert. Am ersten Tag wurde also lediglich einmal Blut genommen. Selbst für den Ultraschall muss man, wohl gemerkt trotz geplanter Einweisung, einen Tag warten. So einen Stress muss man sich echt nicht antun. Vor allem mit Babys nicht.
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netti08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Demenz, Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon viel gesehen, aber das KKH Schwabing ist die Hölle unter den Kliniken, die ich bisher erlebt habe. Mein Mann ist Internist und kann das aufgrund meiner Berichte nur bestätigen.
Meine Patentante ist nun zum 4. Mal in dieser Klinik. Sie leidet an akuter Mangelernährung, Dehydration und an Demenz.
Sie wurde von uns Angehörigen ( nach ihrem letzten Klinikaufenthalt in demselben KKH ) zwei Wochen später wieder eingewiesen, da leider nirgends sonst ein Platz frei war.
Sie ist stark unterernährt, leidet an einer Exsikkose ( Austrocknung ) und Demenz.
Sie hatte bei der letzten Einweisung eine starke Blasenentzündung . Diese wurde behandelt, aber leider wurde eine stark entzündete Wunde am Fuß schlichtweg übersehen. Dank des Hinweises einer Freundin, die selbst einmal Schwester am Schwabinger KKH war, wurde die Wunde dann schnell operiert, da sie sonst zu einer Sepsis geführt hätte.
Man teilte uns mit, ihr ginge es gut, obwohl sie nur schlief, und es wurde eine Überweisung in eine Kurzzeitpflege veranlasst. Der Blasenkatheter, der ca. 10 Tage drin war, wurde am Morgen entfernt .
Vom Pflegeheim wurde sie vom behandelten Arzt sofort zurück ins KKH geschickt, da sie nur schlief , nach seiner Aussage Vorhofflimmern hatte und der Puls katastrophal war.
Nun ist sie zurück in der Hölle. Nachmittags um 16h stand das Frühstück, sowie die Medikamente noch unangerührt auf dem Nachttisch.
Einen Löffel zum Füttern konnte die, mangelhaft deutsch-sprechende , Pflegekraft nicht finden.
Es wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, die man bis in 4 Tagen soweit in den Griff bekommen will, um sie wieder in die Kurzzeitpflege zu entlassen.
Als sie von einer Abteilung in die andere transportiert wurde, wurde der Inhalt des Nachttisches nicht mitgenommen. Waschbeutel, Wecker und Zähne sind seither verschollen.
Als Besucher muß man gut zu Fuß sein, denn ich habe bisher keinen funktionierenden Aufzug gefunden. Auf den Besuchertoiletten gab es kein Toilettenpapier.
Das alles ist hahnbüchend und menschenunwürdig.
Ich gebe die Schuld aber alleine dem Klinikmanagement. - Die armen Pfleger und Ärzte können in der Regel nichts für diese horrenden Zustände.
Ein guter Rat: Wenn es Alternativen gibt, niemals das Klinikum Schwabing wählen.
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Enni2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (TV-/Telefonkarten: Automaten funktionieren selten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Materialien: z.B. nicht bzw. schlecht funktionierende Rollen unter Containern und Infusionsträgern)
Pro:
Nette und stets hilfreiche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Mangelnde Kompetenz und Einfühlungsvermögen der Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ersten drei Tage hat man mich bei der Visite komplett übersehen, und es folgte auch keinerlei Entschuldigung vonseiten der Stationsärztin und dem Chefarzt . Ich war dort, um mich wegen unerträglicher Schmerzen aufgrund einer Lymphangiosis im Anschluss an eine Mastektomie einstellen zu lassen.
Die Schmerzmittel und die gleichzeitige Bestrahlung sorgten für erhebliche Übelkeit und Erbrechen. Trotzdem gab es keine Schonkost, und ich musste deswegen schließlich von meinem Freundeskreis mit Brühe und Babybrei versorgt werden.
Nach ca. 1 Woche sagte ich der Stationsärztin, dass ich Beklemmungen in der Brust hätte, woraufhin sie "inhalieren" vorschlug, was ich nicht machte, da mir intuitiv klar war, dass das nicht der Grund war. Tags drauf ging es mir noch schlechter, und es wurde auf meinen Wunsch nachts um 2 Uhr festgestellt, dass meine Blutsättigung total im Keller war. Man hing mich unverzüglich an Sauerstoff. Am nächsten Tag wurde die Lunge auf meine (!) Initiative hin geröntgt, wobei Wasser in der Lunge entdeckt wurde. Also von wegen inhalieren!
Als ich nach knapp drei Wochen entlassen wurde, hieß es, der Soziale Dienst würde sich um die Versorgung mit Sauerstoff zu Hause kümmern, was nicht geschah, weswegen ich mich selbst darum kümmerte.
Ich frage mich, wie man einen Patienten ohne weitere gesicherte Versorgung überhaupt entlassen kann. Die meisten wären gar nicht in der Lage gewesen, sich damit zu beschäftigen.
Ich kann nur dringend davon abraten, als Patient ins Schwabinger zu gehen, wenn selbst Privatpatienten wie ich übersehen werden, das Essen ungenießbar und man nicht in der Lage ist, Schonkost anzubieten, wenn sich jemand die Seele aus dem Leib kotzt.
Die netten Schwestern und Pfleger taten trotz ihrer offenkundigen Überlastung alles, wofür ich mich hiermit noch einmal ausdrücklich bedanken möchte.
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Sauer4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tolle und nette Ärztin,mit ihr sehr zufrieden, mit Hebamme unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Im Gang vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Entbindungsposition sehr eingeschränkt)
Pro:
Tolle Wochenbettstation
Kontra:
Vergessen worden,Fruchtwasserkissen in den Nacken, nicht Ernst genommen bei Entbindung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Ankunft in der Geburtsstation, sollten mein Mann und uns erst einmal hinsetzen. -geht schlecht mit starken Wehen! Dann wurden wir vergessen, bis mein Mann ca. 1,25h später jemanden fand, der uns aufgenommen hatte. Dann CTG und Kontrolle, wie weit der Muttermund geöffnet sei. Während des CTGs hatte ich bei der zweiten Presswehe meinen Blasensprung im Kniestand über einem Kissen, welches mir später unter meinen Kopf gelegt wurde-sehr ekelig selbst in der Situation!
Ich sollte dann noch 2h spazieren gehen, worauf ich antwortete, dass ich das nicht mehr könne, weil ich presswehen habe und das Köpfchen meines Kindes schon in der Unterhose spüre. Dann musste ich so in den Kreißsaal gehen und auf eine viel zu hohe Liege klettern (die Hebamme hätte sie auch runter fahren können, wie ich später merkte). Ich kam nicht mehr richtig mittig drauf, weswegen ich während der Geburt aufpassen musste, nicht herunter zu fallen. Nachdem die Hebamme meine Unterhose ausgezogen hatte, sollte die Ärztin zur Beobachtung kommen, weil sie endlich gemerkt hat, dass mein Kleiner tatsächlich schon halb mit dem Köpfchen draußen ist. Es war nicht schön, halb in Seitlage, halb in Rückenlage mit nassem Kissen vom Blasensprung mein Kind bekommen zu müssen. Ich hatte vorher noch gesagt, ich komme nicht mehr auf die Liege, ob ich das Kind nicht im Kniestand bekommen könne, aber nein, man müsse nochmal meinen Muttermund kontrollieren.
Als der Kleine da war, war alles wunderbar. Er wurde kurz abgetrocknet, dann mir auf den Bauch gelegt und mein Mann durfte abnabeln. Daraufhin wurden wir paar Stunden in Ruhe gelassen, was sehr angenehm war (nach der Nachgeburt, genäht wurde erst Stunden später,weil die Ärztin in den OP musste). Ich konnte in Ruhe auf Toilette gehen. Nach 3h ca gab es eine kurze Untersuchung und wickeln des Kindes und nach ca.5h konnten wir auf die Wochenbettstation. Die ist wunderbar,sehr nette und hilfsbereite Schwestern und man wird mit dem Baby in Ruhe gelassen.6 Sterne dafür!
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Cabo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
hat mich nicht zu Wort kommen lassen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute am 0.02.2017 um die Mittagszeit dort hin weil ich sehr starke Schmerzen in der Schulter und im Arm hatte (hatte vorher mindestens 15 Orthopäden angerufen aber der frühste Termin wäre am 06.03.2017 gewesen (Alle anderen waren ausgebucht). ich ging zur Notaufnahme und schilderte meinen Fall, die war noch ok und sagte ich solle im Wartezimmer warten. Dann kam erst eine
Ärztin und sagte zu ihrem Kollegen, ob er mich übernehmen würde(sie sah mich abfallend an.
obwohl ich gut gekleidet und gepflegt war).
Ich sagte ihrem Kollegen das ich seit Montag sehr starke Schmerzen in der Schulter und Arm habe, darauf sagte er, er könne mich nicht behandeln, weil ich kein Notfall wäre. Obwohl ich sehr starke Schmerzen trotz Schmerzmittel habe, er suchte mir nur einen Orthopäden raus und meinte ich solle zu dem und sagte noch das er mich nicht behandeln darf, weil die Kassen das verbieten. Danach rief ich meine Krankenkasse und auch die Kassenärztliche Vereinigung an und beide sagten, dass er mich hätte nicht wegschicken dürfen, bei starken Schmerzen.Ich solle mich bei der Klinikleitung beschweren, dass werde ich auch machen echte Frechheit der hatte keinen Bock.
1 Kommentar
wer so schreibt braucht sich nicht wundern, dass er nicht beachtet wird. Ekelhaft