Nach zwei OPs an vier Stellen der rechten Hand weiß ich eins ganz sicher dass ich dort nie wieder nie wieder hingehe zum operieren. Wer eine Behandlungsfehler sich unterziehen möchte kann das gerne dann dort machen lassen.
Entsprechend chaotisch geht es auch im OP-Bereich zu.
Zu den Ärzten:innen möchte ich mich hier gar nicht auslassen, sie dürften eigentlich gar nicht praktizieren vor allem nicht der Chefarzt!
Mit den Wahlleistungszimmern im sechsten Stock ist man auch nicht besser bedient als wie wenn man als normaler Kassenpatient in den fünften Stock im 3 Bett Zimmer übernachtet. Der Unterschied zum Wahlleistungszimmer ist dass es dort ein besseres Mittagessen gibt sonst ist nicht so vieles besser, im Gegenteil die dort installierten Flatscreen Fernseher funktionieren überhaupt nicht und haben keinen Empfang, auch die kleinen Fernseher direkt am Bett funktionier0en nicht mal die Fernbedienungen. Dafür soll man dann 75 bzw 140 € bezahlt?!

Meine Tochter wurde gestern am Unterarm operiert.
OP verlief super und den Handchirurgen kann man nur weiterempfehlen. Auch der Anästhesist war top.

Leider kann man über die Station nichts gutes berichtet.
Das Personal wirkt Mega unfreundlich und genervt (Früh und Spätdienst).

Meine Tochter und ihre Bettnachbarin wurden heute morgen, mit der Bemerkung „Sie können ja in der Lounge warten bis sie von den Angehörigen abgeholt werden“förmlich aus dem Zimmer geworfen .

Sowas geht garnicht !!!

2022 wurde an meiner rechten Hand eine Radiusfraktur mit einer Platte operativ versorgt. Weil ich danach aus nicht erkennbaren Gründen ständig Schmerzen und eine deutliche Bewegungseinschränkung hatte,habe ich am 20.10.23 diese Platte entfernen lassen.
Nach der OP,die morgens früh stattfand,habe ich den ganzen Tag keine Krankenschwester und keinen Arzt gesehen. Mir wurden Tabletten gebracht,aber man konnte mir nicht sagen, um welche Tabl. es sich handelt. Erst nach mehrmaligem Nachfragen erfuhr ich, dass es Paracetamol Tabl. waren.Ich sagte, dass ich keine Schmerzmittel brauche, weil der Arm noch völlig taub war, aber ich bekam noch mehrmals die Tabl. hingestellt. Die Betäubung ließ den ganzen Tag nicht nach, was mir Probleme bereitete und auch Sorgen machte. Aber es hat sich keiner drum gekümmert. Der Verband war auch viel zu eng und schnürte ein,ich habe ihn dann selbst neu gewickelt, nachdem eine Pflegekraft, die ich auf dem Gang traf, sagte, das sei so ok. Erst nach 22Uhr kam eine Nachtschwester, die Blutdruck und Temperatur gemessen hat.
Am nächsten Morgen war die Betäubung abgeklungen,und der Arzt kam zur Visite.
Der Entlassbrief entsprach überhaupt nicht den Tatsachen, aber im Schwesternzimmer hat man mir nur gesagt,ich solle am Montag anrufen.
Alles in allem fühlte ich mich nicht so behandelt, wie ich das nach einer OP im Krankenhaus erwarte.

Nach Jahrelangen Schmerzen ohne das mir einer helfen konnte, bin ich in der Handchirurgie bei Herrn Dr. Volkmer gelandet. Dieser hat mein Problem sofort erkannt und 2 Wochen Später hatte ich einen Termin zur Ulnaverkürzung.
Um 7 musste ich auf der Station sein, in meinem Bett musste ich warten bis ich dran bin. Aber hier wurde mir immer ein kurzer Zwischenstand mitgeteilt.
OP verlief ohne Probleme. Auch wurde in den Visiten immer wieder alles kontrolliert und nach meinem Befinden gefragt. Am 2 m. Tag kam auch schon die Physio. Seit dieser OP bin ich Schmerzfrei. Ich bin dem Herrn Dr. Volkmer so dankbar. Nun hab ich nach 1,5 Jahren meine Platte von ihm wieder entfernen lassen. Diesmal in der Tagesklinik. Hier lief auch wieder alles super. Der Arzt ist perfekt. Kann ihn und seine Mitarbeiter nur empfehlen und würde auch nur zu Ihm gehen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 25.o1.2023 wurde ich zur Handchirurgie für den
09.02.2023 mit einer Einzelzimmerbelegung als Privatpatient angemeldet.
Am 09.02.2023 vereinbart um 7.00 Uhr stand kein Einzelzimmer zur Verfügung und auch kein Bett.
Ich musste mich in einer Abstellkammer zur OP umziehen, meine Kleidung wurde hinterlegt. Nach überstandener OP, eine halbe Stunde auf dem Flur verbracht, Station 7B München West, verlegt auf einem Zweibettzimmer und nach 3 Stunden erneute Verlegung in einem Einzelzimmer 6b verlegt. Wenn ich frühzeitig einen Termin in Ihrer Klink vereinbare, sollte eine bessere Koordination möglich sein.

Schnappdaumen rechts + links
Nach OP auswärts war ich im Sept. 2021 in der Handambulanz in Pasing. An der Hand re war eine schmerzhafte Funktionsstörung aufgetreten (CRPS). Angsterfüllt, verunsichert wurde ich vom mitdenkenden, extrem hilfsbereiten Personal in der Aufnahme beruhigt. Durch die Beratung durch den Handchirurgen bestätigte sich meine Wahrnehmung, dass Schmerzlinderung und Besserung der Hand eine neue OP oder lange Ergotherapie braucht. Ich bekam auch die Empfehlung für eine sehr kompetente Ergotherapeutin.
Im Sept. 2022 konnte ich mit demselben Handchirurgen die notwendige OP am Daumen links vereinbaren. Sein Vorschlag zur Vermeidung einer Heilungsstörung durch einen Plexuskatheter vor der OP führte zu einer erfolgreichen OP und uneingeschränkter, schmerzfreier Funktion der Hand. Die aufwändige Kooperation des Anästhesisten mit dem Handchirurgen hat sich gelohnt!
Der Handchirurg hat meine Fragen nach der OP immer zugewandt, sehr ruhig, sehr freundlich beantwortet, immer wurden positiv Möglichkeiten eröffnet. Alle ärztlichen Mitarbeiter*innen habe ich ebenso kompetent erlebt. Das Klinikum war für mich auch bezüglich der Station für die Handchirurgie eine gute Erfahrung. Der Einsatz vieler Personen, die bei gegebener Zeitknappheit ihre Freundlichkeit nicht verloren haben, verdient Anerkennung.
Ich bin sehr dankbar, mit funktionierenden Händen wieder richtig leben zu können!

überaus freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter auf den Stationen und kompetente Ärzte

Wurde medizinisch sehr gut betreut! Von der Anästhesie angefangen,bis hin zur Operation! Auch auf Station hat man sich gut um einen gekümmert!Werde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen ????????

Zwangsläufig sind in einer solchen Klinik mehrere Untersuchungen nötig. Aber warum muss man als Patient(bettlägerig !) bei jeder Untersuchung zuerst vor dem Untersuchungsraum (also auf dem Flur ) und nachher wieder abgestellt stundenlang warten bis ein Bettenschieber einen abholt. Man liegt da wie eine Leiche, mitleidig belächelt von vorbeigehenden Mitpatienten und dem Krankenhauspersonal. Menschliche Bedürfnisse (Durst oder gar Toilettengang ) werden nicht berücksichtigt. Der untersuchende Arzt stellt dich mit Bett vor die Tür und verständigt die Station von der du kommst. Aber von der Station wird keiner beauftragt dich abzuholen. Dazu werden die Bettenschieber per Handy beauftragt. Die überwacht keiner. Sie lungern auf den Fluren herum, ratschen mit ihren Landsleuten vergnügt die Neuigkeiten, rauchen Zigaretten vor dem Haupteingang und kommen ohne große Eile daher um ihren Auftrag zu erledigen. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Ich habe doch recht kurzfistig ( < 1,5 Wochen) einen Termin für eine OP Vorbereitung erhalten.
Ich wurde aus meiner Sicht realistisch und kompetent beraten und über mögliche Risiken aufgeklärt.
Die OP ist problemlos verlaufen - mir schien das ganze Procedere insgesamt sehr professionell und eingespielt.
Zur Nachversorgung wurde ich zweimal, einmal davon am Sonntag darauf in die Notaufnahme einbestellt - Wartezeiten zwischen 30 Minunten und 1 Stunde - vielleicht ja auch einfach Glück :-)
Freundliches Personal, kompetente Hilfe, bin froh dass es die Klinik in meiner Nähe gibt!!

Der Grund meines Aufenthalts war der Handchirurg Dr. Volkmer. Ich besuchte ihn in seiner privaten Praxis und wir besprachen das Procédere. Obwohl ich aus dem Münchener Osten komme, entschied ich für die Helios-Klinik, an der Dr. Volkmer als Handchirurg arbeitet. Weder vor noch nach der OP habe ich ihn gesehen (weil Freitag OP und dann Wochenende). Am selben Tag kam aber dann noch der Assistenzarzt, der mir kurz über das Ergebnis der OP berichtete. Am Samstag kam dann eine Phsysiotherapeutin, um mit mir die ersten Fingerübungen übte. Sie machte auf mich keinen wertvollen Eindruck. Naja, und am Samstag kam dann noch ein medzinischer Mitarbeiter, der mir den Verband wechselte.
Vom Aufenthalt im Wahlleistungsbereich war ich positiv überrascht. Obwohl sich mir der Eindruck erweckte, dass die Klinik insgesamt permanent personell unterbesetzt schien, war ich in meinem Bereich doch zufrieden. Alle MitarbeiterInnen
waren freundlich, zuvorkommend und allseits hilfsbereit. Unterbringung und Essen waren nicht zu beanstanden.

Das pure Chaos herrscht in diesem Klinikum.

Beim Vereinbaren eines Termins wurde ein Termin vereinbart, der verschoben werden musste. Sie vergaßen einen Feiertag.

Bei Fragen im Krankenhaus ist man sehr alleine, bei Fragen kann einem niemand helfen, niemand ist zuständig.

Das Essen ist ungenießbar, jedes Toast extra in Folie verpackt. Eine Katastrophe für den PAtienten sowiue für die Umwelt.

Das Personal ist sehr unfreundlich, sowohl die Pfleger, als auch die Ärzte.
Auch war es in der Nacht ein Kommen und Gehen, ständig kamen Pfleger herein, im Dreibettzimmer ist es ohnehin schon unruhig.

Als bekannt wurde, dass ich privat versichert bin, sollte ich zur Beobachtung zwei Tage länger bleiben. Auf Nachfrage, weswegen das medizinisch sinnvoll sein soll, wurde ich dann entlassen.
Sie sind das abstoßende Beispiel, weswegen mit Medizin kein Geld verdient werden sollte.

Und die Ärzte sollen dort als Einziges gut sein?

Einmal und nie wieder!