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do59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202525
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einmal und NIE WIEDER !
Ärzte teilweise zu jung und unerfahren? Personal bis auf ein zwei Leute unfreundlich.kommen wenn überhaupt oder nach ewiger wartezeit. dabei habe ich selten geklingelt...nur wenn infusion leer..nicht täglich meine infusion bekommen obwohl vom Arzt angeordnet..NICHT EMPHEHLENSWERT!
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Flo63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle Rekonvaleszenz
Kontra:
Krankheitsbild:
gedeckt perforierte Sigmadivertikultis Typ 2 a nach CDD Klassifikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches „Dankeschön!“ für die exzellente Betreuung des Ärzteteams rund um Herrn Dr. Bielesch!
Ich hatte eine „gedeckt perforierte Sigmadivertikultis Typ 2 a nach CDD Klassifikation“ und mir wurden 20 cm Dickdarm entfernt.
Unter Schonkost – hatte ich bald wieder meinen ersten geregelten Stuhlgang. Heute bin ich überglücklich über meine dazu gewonne Lebensqualität!
Ein herzliches Dankeschön auch an das Pflegeteam der Privatstation, so viele junge, aufstrebende Leute, die stolz sind, dort arbeiten zu können.
Helios Klinikum West – ich würde mich jederzeit wieder dem Team von Herrn Dr. Bielesch anvertrauen!
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Völligalleingelassen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte nett und denke ich gut
Kontra:
Notaufnahme Reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Über starke andauernde Schmerzen im bauch und rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Notarzt eingeliefert um halb drei nachts mit aussage starke Schmerzen im Bauch und Rücken evtl Herz
Abgestellt im gipstaum- zuvor noch Urin abgegeben- dann blut entnommen - schmerzen unerträglich- schmerztropf - ärztin ultraschall gemacht- Aussage harnleiterentzündung sie Bekommen Antibiotika und Schmerzmittel und können sich abholen lassen- ich hab ihr gesagt das das nicht sein kein die Schmerzen sind Hölle und der Tropf nutzt nix! - schmerzen andauernd und stärker als wehen- schwester geklingejt- kommt ubd sagt ich solle nicht Schauspielern und so schrein- ich muss keiner hilft mir und die Schmerzen sind nicht auszuhalten! Liebes sagt die schwester ich habe hier drei herzinfarktpatienten! Notaufnahme kenn ich anders voll das war sie in meinen Augen nicht! Und ich hätte Auch was mit dem Herzen haben können-sag ich bekomm schlecht Luft- sie Schultern hoch gezogen und ist einfach gegangen 3 std später Ärztin wieder da- Schicht mich ins ct mit Kontrastmittel- Steh an Gang und warte weil das Personal dafür erst geholt werden muss- nach Untersuchung mach ich Dampf das heut auf was passieren muss ich halte es nicht mehr aus - bauchspezialist kommt sagt ein Stück dünndarm ist abgestorben daher die schlimmen schmerzen- dann ging es schnell - not op- hätte man geglaubt hätte ich nicht 4 std mit horror schmerzen aushalten müssen- auf station kein fieber o blutdruckmessen- essen Bekommen obwohl ich nicht darf und wasser mit Kohlensäure
Hatte aber eine Liebe krankenschwester im neben Bett die mich aufgeklärt hat
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Petra120664 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Auf der Onkologie war man sehr bemüht , sehr freundliche Mitarbeiter an der Pforte
Kontra:
unsaubere Zimmer, der OP anscheinend auch
Krankheitsbild:
Aszites bei fortgeschrittenem Pankreas-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde eine Dauerdrainage für den Aszites gelegt. Am nächsten Tag war der Unterbauch sichtlich geschwollen, besonders rechts. Angeblich war laut Ärzten alles in Ordnung. Drei Tage später wurde mein Mann entlassen. Der Bauch war immer noch dick und eine leichte Rötung war sichtbar. Angeblich kein Grund zur Sorge. Am Tag nach der Entlassung breitete sich die Rötung über den gesamten Bauch aus, was zur Folge hatte, dass er nach drei Stunden in der Notaufnahme wegen einer massiven Infektion des Bauchraumes wieder stationär aufgenommen werden musste, allerdings nicht mehr in dieser Klinik. Er erhält eine Antibiose intravenös und ob die Drainage, die ihm eigentlich Entlastung bringen sollte, verbleiben kann, ist fraglich. Es wurde definitiv unsteril gearbeitet. Eigentlich eine Sache für den Anwalt. Diese Klinik ist, zumindest was die Gastroenterologie betrifft, nicht zu empfehlen. Man verlässt dieses Haus kränker als vorher.
Angekündigte Umtersuchung fand 5 Stunden später statt unverschämte Schwestern meine FFP2 Maske wurde verschlamt und ich ohne Ersatz Minuten lang ohne Schutz durch die Corona Stationen geschoben.
Nur ein kleiner Auszug aus dem permanenten Vetsagen und dem anhaltenden kompletten Fehlen von Orgsnisation oder Pstientenorientierung.
Kaum möglich in Deutschland ein noch schlechteres Krsnkenhaus zu finden.
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Nudelfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles modernes Klinikum
Kontra:
Extreme Wartezeiten, schlechte Verwaltung
Krankheitsbild:
Gastrointestinale OP
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient für eine geplante Operation in Behandlung. Das Personal war stets freundlich, professionell und kompetent und die Einrichtung und Gestaltung ist sehr modern und ansprechend. Was allerdings zu kritisieren ist, sind die Abläufe im Krankenhaus. Schon bei den terminierten Vorgespräch musste ich jedes Mal ein bis zwei Stunden zusätzlich im großen Wartebereich im Erdgeschoss warten (mit Wartenummer trotz Termin) und am Tag des Eingriffs selbst war die Operation für 12 Uhr angesetzt, ich wurde aber erst um 16 Uhr abgeholt. Wenn man zuletzt am Tag zuvor um 18 Uhr gegessen hat und etwas Angst vor dem Eingriff hat, ist das alles andere als angenehm. Postoperativ kam ich angenehm schnell zurück auf die Station, wurde dort aber recht wenig überwacht, was ich nach einem so großen Eingriff eher bedenklich finde. Blutdruck und Temperatur wurden morgens gemessen und ich erhielt meine Medikamente, aber die restliche Zeit war ich trotz der Schmerzen, Ängste, Übelkeit und Schwindel durchgehend allein. Bei postoperativen Patienten eher nicht empfehlenswert. Bei meinem Zustand hätte ich bei jedem Gang ins Badezimmer stürzen können. Schlussendlich kann ich sagen, dass mein Eingriff ohne Komplikationen verlief und ich sehr dankbar dafür bin, die Abläufe rundherum hätte ich mir aber anders vorgestellt.
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MMay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Plan auf derStation 6A)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP ok..Stationsbetreung Note 6)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (totale Chaos..wird muss dringend nachgebessert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Privatzimmer trotz der privaten Versicherung)
Pro:
nein
Kontra:
Völliges Chaos..keine Betreuung als Privatpatient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe schon etliche Aufenthalte in Kliniken gehabt. Mit Verlaub, mein Aufenthalt hier war mit Abstand der schlechteste. Warum?
- Am Einweisungstag sollte ich um 7:00h hier sein. Mein Bett bekam ich um 10:15. Um 10:30 sollte ich schon auf dem Weg zum OP sein. Mein Zimmer ist ein normales Zimmer gewesen. Ich bin Privatpatient und zahle viel Geld extra für meine private Zusatzversicherung und ich bekomme trotz einem Vorlauf von 3 Wochen nur ein normales Zimmer und die zusätzlichen Extras. Wenn Sie erster Klasse im Flugzeug buchen für viel Geld wollen Sie das auch bekommen wofür Sie bezahlen. Weiterhin herrscht auf Station 6 A das totale Chaos. Man weiß nicht genau Bescheid über meine angegebenen Allergien. Man möchte mich innerhalb einer Std 2x mit den Trombosespritzen behandeln. Trotz Erlaubnis meines Arztes wollte man mir kein Abendessen geben. Am Tag 1 nach der OP beginnt man um 4:30 mit der ersten Zimmerbegehung ob es mir gut geht. Um 4:35 kommt der nächste zur Verbandkontrolle. Von 6:00h Morgens bis 12:30 ging 12 mal das Personal ein und aus..das finde ich geht an die Grenzen der Belastbarkeit. Keine Planung vom Personal. Pfleger die nicht mal den Puls messen können. Dafür bezahle ich keinen Privataufenthalt. Ganz zum schweigen vom essen. Völlig ungenügend..Hier erwarte ich von der Klinikleitung eine Stellungnahme. Ich werde meine Krankenversicherung darauf hinweisen über diese Missstände und alles versuchen dass meine Kasse die Zusatzkosten ablehnen wird. Hier haben Sie DRINGEND Nachholbedarf. Und das hat wenig mit Corona zu tun.
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Tierärztin11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Für mich nur Positiv
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 2 B es war richtig Super sehr Nettes Personal besonders Fr. Dr.Turek
Trotz Corona Vorschriften war es für mich so das ich sehr Zufrieden war ich komme gerne in 6 Wochen zurück da wird mir die Galle entfernt.
Angst nein die hat man mir schon genommen .Danke euch bis bald
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Darm212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute operateure,
Kontra:
Pflegenotstand vom Feinsten , Desinteresse
Krankheitsbild:
Hemikolektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik wegen den Operateuren ausgewählt und die Operation selber war soweit gut durchgeführt.
Alles andere was danach kam war eine Katastrophe. Das Pflegepersonal komplett unterbesetzt, nur 1,5 Tage Schmerzpumpe dann nur sporadisch Schmerzmittel erhalten.wenn ich dann geläutet habe da die Schmerzen doch stärker waren , dauerte es min 1 h bis jemand kam und dann nochmals genauso lang bis ich was bekommen habe gegen schmerzen. In einem Zimmer gelegen mit einer Dame die clostridien hatte und somit den ganzen Tag Durchfall ... das nach einer Bauch op meinerseits. Die Physiotherapie war vielleicht 4mal da , thromboseprophylaxe , also die Spritzen erfolgten je nach Schwester somit so gut wie nie.
Die Anordnungen der Ärzte wurden nicht oder nur nach mehrmaligem auffordern meinerseits nachgekommen.
Nachsorgeterminen erfolgte überhaupt nicht
Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen... denn was nützen gute Operateure wenn für den Patienten nach der Operation auf Station nicht fachmännisch gesorgt wird
Wir bedauern, dass Sie unsere Leistung nur mit zwei Sternen bewertet haben. Wenn Sie uns nähere Informationen zu Ihrem Aufenthalt geben und sich direkt an unser Beschwerdemanagement (meinung.muenchen-west@helios-gesundheit.de) wenden, helfen Sie uns dabei, unsere Prozesse zu optimieren.
Vielen Dank dafür.
Ihr Team des Helios Klinikums München West
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jeannyagwow@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kühle aber kompetente Stationsärztin
Kontra:
Schlechte unmenschliche Behandlung von Seiten der Krankenschwestern, Essen miserabel, falsch geliefert und einiges vergessen, Essen vertauscht Hygiene im Badezimmerboden und in der Notaufnahme schrecklich ! Alles voll getrocknetem Blut ,
Krankheitsbild:
schwere Anämie, Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit dem Sanka am So,den 02.06.19 als Notfallpat. in die Klinik gebracht worden.Bin von einer Psydoschwester gleich verarscht worden.Wurde zwar einigermassen flott untersucht aber von Pflegern auch dämlich angesprochen .Die Koloskopie war trotz Propofolgabe sehr schmerzhaft.Die Hygiene des Badezimmers liess zu wünschen übrig ! Eingetrocknetes Blut am Boden schon in der Notaufnahme ! Krankenschwestern z.T. emotionslos,empathielos,unhöflich und gemein ! Mir wurde ein herrisches und cholerisches Verhalten entgegengebracht ! Das Essen war miserabel und wude falsch und fehlerhaft serviert.
Auf keinen Fall würde ich diese Klinik weiterempfehlen !
Einmal und nie wieder !!!
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Frau...oderso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen-Darm Virus bei Diabetes Typ 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit Notarzt wegen Brechdurchfall (Verdacht auf Norovirus) mit Diabetes Typ 1. Sollte nach 3 Stunden wieder nach Hause geschickt werden, trotz Dehydrierung bei bekannter Vorerkrankung. Nach langer Diskusssion wird doch auf Bett auf Station bestätigt, 3 Stunden später (ohne Tropf) auf Station überwiesen in Quarantäne. Nach weiteren 2 Stunden im Zimmer endlich auf Anfrage an Tropf gehängt. Bis dahin weder Arzt nich Schwester gesehen. Zimmer schmutzig, keine Handtüchern, keine Waschutensilien wie in anderen KKH. Personal redet überhaupt nicht mit Patienten und wenn doch ist keiner für etwas verantwortlich oder der Kollege zuständig, der nie auftaucht. Reinigung findet nicht statt, ausser Müll leeren. Aber nach 2 Stunden kommt ein Handwerker und repariert erstmal das Bad....Als Mahlzeit wird Vollkost !!!! gebracht und Kaffee ( bei Brechdurchfall) und das trotz Nachfrage drei Mahlzeiten hintereinander. Viel trinken wird befohlen, aber nur eine kleine Wasserflasche für den ganzen Tag gebracht. Wenn ein Typ 1 Diabetiker die Notfalllklingel betätigt, sollte die Reaktionszeit des Klinikpersonals nicht 10-20 Minuten sein. Ein Arzt kommt am ersten Tag überhaupt nicht, am zweiten ein Assistenzarzt der sich nicht einmal die Mühe macht sich den Namen des Patienten zu merken. Beim nächsten Notfall sicher nicht mehr dieses Krankenhaus.
Wir mussten zwei Mal die Notaufnahme bemühen, die Wartezeiten liegen weit unter denen anderer Krankenhäuser. Ärzte und Schwestern und die Atmosphäre fanden wir freundlich und interessiert, die stationäre Aufnahme ging sehr flott, und die Ärzte haben meine gerade volljährig gewordene Tochter durchaus auf Augenhöhe behandelt.
Sehr unzufrieden bin ich jedoch mit der sog. Ernährungsberaterin aus dem Team Diätassistenz. Offenbar führt die Erfahrung mit Magersüchtigen dazu, alle dünnen Mädchen mit Ernährungsproblemen über einen Kamm zu scheren, sie zu Lügnerinnen zu erklären und nicht ernst nehmen zu müssen. Meine Tochter hat eine ausgeprägte Fructoseintoleranz, das wurde ihr erst nicht geglaubt ("das sagst du nur, um nichts essen zu müssen"), dann wurden ihr zum Entwickeln von Kraft Honig, Schokolade und Bier empfohlen! Unglaubliche Inkompetenz.
Wenn jemand in kürzester Zeit stark abgemagert ist und kaum noch stehen kann und somit auch die Psyche angeschlagen ist, bringt es nichts, den Patienten mit einem herzhaften "du hast ja kaum Muskeln, du musst Sport treiben" aufzumuntern. Das ist sagenhaft daneben und von einem "Spezialisten" unerträglich ignorant.
Beim Gesamteindruck dann einen solchen Einbruch zu erleben, ist wirklich schade, denn ALLE anderen haben sich sehr bemüht.
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11barba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach Diagnose keine Ärzte ansprechbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (dto - Patient hängengelassen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch nicht zu bewerten!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es wurde wenigstens eine mögliche Ursache gefunden
Kontra:
menschlich voll daneben!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen einer akuten Anämie eingewiesen.
Sie ist privatversichert, somit liegt sie auch auf der Privatstation.
1. Tag:
- 9 Uhr Anmeldung, dann wurde eine Infusionsnadel gesetzt
- um 16Uhr hat sie erstmals einen Arzt gesehen. Ich kam gerade zu Besuch und wurde von dem Herrn erstmal ziemlich unfreundlich aus dem Zimmer zitiert. Meine Mutter hätte sich mit mir zusammen sicherer gefühlt. Aber das interessierte nicht
- 17Uhr Röntgenaufnahme der Lunge
Für sie banges warten........
2. Tag - Freitag:
- Vormittags Magenspiegelung, Ultraschall usw.
- 16 Uhr Visite: Es wurde ein Knoten im Magen gesehen am Montag wird dann eine Darmspiegelung gemacht.
Meine Mutter war erstmal wie erstarrt und die tausend Fragen kamen ihr erst nach der Visite in den Sinn.
3. Tag - Samstag:
KEINE Visite!!! Obwohl wir mehrmals nach einem Arzt gefragt haben, mit dem wir ein Gespräch führen könnten. => Das Pflegepersonal verdrehte nur die Augen.
Meine Frage - wie kann man einem Patienten mittleilen, daß ein Knoten im Magen gefunden wurde und dann kommt über 24 Stunden kein Arzt mehr vorbei um eventuelle Fragen zu beantworten? Auch nicht auf Nachfrage!
Der Zustand des Krankenhauses ist nur "schrecklich" - die Zimmer sind völlig lieblos. Da ist jedes Kreiskrankenhaus persönlicher (Bad Tölz, Penzberg, Mühldorf, Landsberg, FFB, selbst der "alte Bunker" MRI ist innen freundlicher gestaltet).
Ferner, ist es nicht so, daß man als Privatpatient einen Anspruch auf Chefarzt Behandlung hat? Sie war mal 1 Minute in drei Tagen da. Von Untersuchung oder gar Behandlung war keine Spur.
Hallo barba,
vorab: ich bin eine äußerst kritische Patientin und habe etliche Krankenhausaufenthalte hinter mir.
Da ich das betreffende Krankenhaus aber nicht kenne (nur zufällig den Beitrag hier gelesen) möchte ich nur etwas Grundsätzliches schreiben.
Eine akute Anämie bedeutet, dass die Ursache gefunden werden muss. Mal davon abgesehen, dass die Mama Privatpatientin ist... wurde meines Erachtens durchaus gut recherchiert. Lunge röntgen gehört dazu und wenn es dadurch zu einer Ängstlichkeit bei der Patientin führt, ist das zwar verständlich, aber leider nicht zu ändern; was sein muss, muss sein.
Was den "Rauswurf" aus dem Zimmer angeht: da hätte die Mama sofort reagieren müssen! Ein einziger Satz hätte gereicht und Sie hätten rein gedurft.
Meine Mama hat direkt bei der Einlieferung geäußert, dass sie meine Anwesenheit, soweit möglich, unbedingt wünscht.
Das leidige Wochenende... da werden Sie wohl in ganz D kaum einen Arzt für ein "normales" Gespräch finden. Vor Ort sind zwar Ärzte, aber die sind oftmals für Notfälle da.
Ok, bei Ihrer Mama wurde ein Knoten im Magen entdeckt; klar, dass sie da Angst hat und auch viele Fragen. Aber mal ehrlich: die können auch noch am Montag besprochen werden, oder? Das Wochenende sollte Mama dazu nutzen, einen Fragekatalog zu erstellen, damit auch wirklich nichts vergessen wird (habe ich immer so gemacht!).
Wenn ich Ihnen noch einen guten Rat geben darf (aus Erfahrung): Üben Sie (und Mama) sich in Geduld! Eventuell wird man auch noch eine Biopsie von dem Magenknoten machen und das Ergebnis dauert... einige TAGE!
Ich weiß sehr wohl, wie schwer das Warten auf Ergebnisse sein kann; da hilft nur Ablenkung und Geduld.
Wenn Mama und Sie weiterhin so unzufrieden mit dem KH sind; sollten Sie die Klinik wechseln. Das geht heutzutage problemlos.
Ich wünsche Ihnen und der Mama alles nur erdenklich Gute!
Mit freundlichem Gruß
Blubberblubberblume, bei der das Ergebnis leider bösartig gewesen ist (es geht mir inzwischen aber wieder richtig gut!)
Und wenn zwischendurch plötzlich etwas Unvorherbares geschieht-heißt es :Patientin kam zu spät oder wäre eh nach Wochen gestorben. Patient ist es schuld-pasta -Ende.
Die Frage-warum wurde nicht schneller untersucht und reagiert?
Geht nicht-leben im Mittelalter oder haben Personalmangel.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen