Ich war mit einer akuten Gallenblasenentzündung am Sonntag in der Notaufnahme . Wurde sofort sehr gut versorgt . Ich wurde sofort in die Klinik zur Operation eingewiesen . Das ganze Personal super freundlich . Wurde am Montag sofort operiert. Alles verlief total in einer sehr professioneller ruhigen und für mich sehr angenehmen Atmosphäre. Die Ärzte und die Pflegekräfte super super nett und total einfühlsam. Ich fand mich so gut aufgehoben und kann wirklich nur positives sagen . Ich verließ nach drei Tagen die Klinik und möchte mich nochmals bei dem Personal und den Ärzten bedanken für die gute Betreuung.

Meine Frau wurde heute morgen mit Brustschmerzen und Übelkeit vom Notarzt in die Klinik eingeliefert.

Ich bin danach selbst zur Klinik in die Notaufnahme gefahren.

Dort saß ich 5 Stunden im Wartebereich der Notaufnahme und wartete vergeblich auf eine Information. Es war bekannt, dass ich warte.

Nach ca. 4 1/2 Stunden unterbreitete man mir ein Bündel von Formularen wegen der Verpflichtung zur Begleichung von Wahlleistungen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich, dass meine Frau aufgenommen werden sollte. Das wars dann an Information.

Ca. 7 Stunden nach Einlieferung und 5 Stunden Wartezeit sah sich niemand veranlasst, mir auch nur die geringste Information zu geben.

Gerne hätte ich meiner Frau durch meine Anwesenheit Beistand geleistet. Das war offensichtlich nicht gewünscht. Niemand soll anführen, ich habe in der Notaufnahme nichts zu suchen. Andere Angehörige und sogar Polizeibeamte in Uniform konnten sich dort frei bewegen.

Meiner Frau war es dann möglich, mir über das Handy eine Nachricht zu senden, dass sie an der Galle operiert werden soll.

Es ist ein déja vu. Meine Mutter sollte ebenfalls nach Ansicht einer Klinik an der Galle operiert werden. Sie erlitt in der Nacht vor der Operation einen Schlaganfall, von dem sie sich nie mehr erholte. Die wohl überflüssige Operation an der Galle wurde nie durchgeführt und sie lebt noch viele Jehre beschwerdefrei.

Gerne hätte ich mit einem Arzt besprochen, wie Brustschmerzen zu einer Gallenoeration führen können, nachdem frühere Untersuchungen zur Galle hierzu keinen Anlass gaben. Im schlimmsten Fall muss ich davon ausgehen, dass man, nachdem einem nichts besseres einfiel, eben die Galle operiert.

Ich habe mich dann im Wartebereich abgemeldet und bin ohne jede Information 7 Stunden nach der Einlieferung meiner Frau und 5 Stunden Wartezeit nach Hause gefahren. U.U findet jetzt gerade die Operation statt.

Gott behüte, dass ich jemals in diese Klinik eingeliefert werde. Ich lasse das nur im Zustand der Ohnmacht zu.

Leider kann ich nicht viel Gutes berichten. Bei meiner Hüft-OP im Februar 2024 wurde ein Nerv verletzt und ich konnte nicht mehr laufen.
Anstatt irgendetwas therapeutisches mit mir zu unternehmen, haben die - zugegebenermaßen sehr netten Ärzte - mich 2 Wochen einfach liegen gelassen. Als sie nicht mehr weiter wußten, wurde ich in die Geriatrie nach Markt Indersdorf überwiesen. Der Aufenthalt dort war für mich die Hölle. Nach weiteren 2 Wochen in der sogenannten geriatrischen Reha geschah nichts. zweimal ist ein Therapeut mit mir und einer unmöglichen Schiene am Bein und dem Rollator den Klinikgang entlanggegangen. Das wars.
Dann wurde ich wegen eines Herzproblems in die Helios-Klinik in Dachau abgeschoben. Dort habe ich nach 2 Tagen um Entlassung gebeten, die auch umgehend genehmigt wurde.
Nie wieder Helios-Kliniken......

Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Bei der Einlieferung musste mein Mann unterschreiben, dass er Wahlleistungen wählt. Das trägt die KVB nicht. Man sollte bedenken, dass der Patient bei der Einlieferung, (vor allem bei älteren Patienten) aufgeregt ist und evtl. die Angehörigen mit einbeziehen. Das Abendessen auf der Station 5 besteht aus 3 Scheiben Brot, 2x 5g Joghurtbutter und 2x Marmelade, das gab es einschl. 17.7.24 jeden Tag. Im Arztbericht steht, mein Mann hat Mangelernährung - kein Wunder! Wir wohnen seit 52 Jahren in Pasing, schade um das frühere Pasinger Krankenhaus.

Ich wurde über die Notfallambulanz mit starken Unterbauchschmerzen in einem Krankenwagen eingeliefert. Alles hat wirklich sehr reibungslos funktioniert. Die Operation wurde mit kleinen Schnitten durchgeführt und am zweiten Tag nach der OP durfte ich bereits die Klinik verlassen. Alle Mitarbeiter waren meist freundlich und immer bemüht.

Ich war vom 17.6.2024 wegwn eines Arterienverschlusses in der Klinik. Nach Notfalleinlieferung wurde ich noch in der Nacht vom 17.6. auf 18.6. operiert.
Die anschließende Unterbringung auf der Wahlleistungsstation war gut. Das Zimmer groß und sauber.
Das Personal weitgehnst freundlich. Nur wenn man den Rufknopf betätigte dauerte es fast immer sehr lange bis jemand kam. Das liegt aber wohl an den personellen Einsparmassnahmen des Klinikus. Außerdem finde ich als Patient nicht gerade angenehm wenn ich nicht weiß, wenn ich mit dem Personal nicht sofort in mündlichen Kontakt trete, ob die Gegenpartei eine Pflegekraft oder eine ärztliche Person ist, da die Ärzte nicht durch eine andere Kleiderzusammenstellung zu unterscheiden sind. Den Patienten gegenüber finde ich dies als Missachten seines Informationsrechts seitends der Klinikleitung.
Vom 2.7.24 bis 5.7.24 lag ich wieder auf Station B7.
Diesmal aber zu meiner vollsten Unzufriedenheit in einem Zimmer der Wahlleistungsstation in einem Zustand wie eine Abstellkammer. Einer der beiden Fernseher funktioniert überhaupt nicht. Nachdem mein Bett auf den anderen Platz geschoben wurde funktionierte der Fernseher für dieses Bett ohne Ton.
Zur Entlassung musste ich zur Sonographie. Eine ältere Schwester forderte mich auf aufzustehen und selbst zur Sonographie zu gehen. Dazu solle ich mich anziehen und dazu meine persönliche Kleidung aus meinem koffer auszupacken. Diese Aufforderung wurde in einem sehr rüden Ton kundgetan.
Nachdem die Untersuchung abgeschlossen war wurde ich entlassen.
Aus Gründen des Parkens holte mich meine Frau in der Notaufnahme ab. Der Wartebereich war absolut desolat.
Es fehlten einige Sitze und einer lag herausgebrochen herum. Bis eine Verunreinigung (Urin) auf dem Fußboden entfernt wurde dauerte auch einige Zeit.
Aus meinen gesammelten Eindrücken kann ich nur sagen das
der Klinikbetrieb personell nur auf möglichst große Rendite ausgerichtet ist.

Ich bin über die Notaufnahme wegen entzündetem Blinddarm in die Klinik eingeliefert worden. Mein Blinddarm wurde entfernt, es lief alle super. Obwohl die Notaufnahme extrem voll war, waren die Pfleger freundlich. Hab mich während der OP sehr gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren kompetent und die Krankenpflegerinnen und -pfleger auf der Station 3B super nett. Das Zimmer war sauber, Essen für ein Krankenhaus gut.

Super Organisation von A-Z

Es tut mir leid für die Menschen, die in dieser Klinik eine schlechte Erfahrung gemacht haben, aber, Ich bin mir sicher, dass diese Leute nicht mehr arbeiten, denn ich habe eine andere Erfahrung gemacht und ich kann ihnen allen nur dankbar sein. Ich bin sehr sehr zufrieden. Dem gesamten Personal der Klinik kann ich nur dankende und lobende Worte aussprechen.
Ich kam am Montag, 7. August, nachmittags als Notfall in die Klinik und wurde sofort behandelt. Am nächsten Tag war ich im Operationssaal. Doktor Jesús Mejía war wunderbar!! Und die Notfallschwestern verfügen über die Qualität eines Menschen.
Ich wurde sehr gut behandelt. Auf Station 3B waren Krankenschwestern, Ärzte, Reinigungspersonal und Essenspersonal sehr freundlich zu mir. Ich habe mich im Krankenhaus sehr wohlgefühlt und kann dem gesamten Klinikpersonal nur meinen Dank aussprechen.
Vielen lieben Dank für die Aufmerksamkeit

Gottes Segen

Hallo liebe Mitmenschen. Es ist jetzt fast 1 Jahr her dass mein Vater in diesem Krankenhaus gestorben ist. Ich habe das bis heute noch nicht verarbeitet wie er da drin gestorben ist. Es hätte nicht sein müssen. Aus diesem Grund möchte ich hier einen ausführlichen Bericht darüber schreiben auch um das ganze zu verarbeiten und dass man sich auch gut überlegt ob man in diesem Krankenhaus behandelt werden möchte.

Bei meinem Vater wurden bei einer Routinersuchung 3-4 cm grosse Tumore in der Leber festgestellt. Daraufhin hat er sich für das Pasinger Krankenhaus entschieden um die Tumore entfernen zu lassen. Die Ärzte haben sich (obwohl es eine komplizierte und risikoreiche Op werden sollte (da die Tumore an verschiedenen Stellen lagen) dennoch entschlossen ihn nach mehrmaligen Besprechungen wie sie die OP machen sollten operiert. Meinem Vater ging es zu diesem Zeitpunkt blendend. Es sollten 2 OPs werden. Bei der 1. OP sollte die gute Leber von der schlechten getrennt werden und bei der 2. OP die schlechte entfernt werden. Nach der 1. OP hat mein Vater Nierenversagen bekommen und die Niere war kurz vor dem Versagen. Man wollte 1 Woche abwarten ob sich die Niere erholt bis man die zweite OP macht. Die Niere hat sich noch nicht ganz erholt und trotzdem hat man die 2. OP eine Woche später gemacht. 1 Tag nach dieser OP ging es meinem Vater so schlecht dass man da schon meinte er stirbt. Er wurde gelb am Körper und es ging ihm immer schlechter. Ausserdem haben sich die Ärzte widersprochen im Krankenhaus. Die Ärzte meinten er habe zusätzlich Leberzirrhose, das hat aber seine langjährige Hausärztin bestritten. Er hatte auch keine Metastasen in anderen Organen nur 1 kleinen Herd in der Leber selbst. Am 24. August ist mein Vater mit 75 Jahren dann gestorben. Hätte er diese Op nicht gemacht und sich nicht Angst machen lassen wäre er heute noch am Leben. Die Hausärztin von ihm war auch geschockt als sie es erfahren hatte. Die Ärzte hätten diese 2.OP niemals machen dürfen.

Der Patient ist privat versichert, liegt aber seit 5 Wochen auf normaler Station.

Er wird trotz unserer Reklamation nicht auf Privat verlegt.

Er starrt seit 5 Wochen an weisse Wände und die Decke,
das Essen ist katastrophal, es wird für den 84 jähr. Mann nicht einmal so vorbereitet, dass er es essen kann, trinkt natürlich auch zu wenig,
durfte 3 Wochen niemanden sehen und dann wundern sich alle warum er durchdreht !!
Ich würde auch durchdrehen, mit Recht !!
Es gab nur ein Laken als Zudecke, bis wir es reklamierten !
Was ist da los ??

Es ist so menschenunwürdig, dass einem die Worte fehlen.
Und das für einen privat Versicherten, die Klinik kassiert für nichts !!

Im Internet ist die Privatstation super präsentiert, in Wirklichkeit liegt der Patient in der gesetzlich versicherten Abteilung.
Warum das, weil seit 5 Wochen angeblich nichts frei ist ??

Es ist so menschenunwürdig, dass man weinen kann !
Wir sind alles entsetzt!

War sehr zufrieden von der Notaufnahme bis zur Entlassung

Vorstellung Notaufnahme, direkte Annahme/Versorgung trotz anderen Patienten. Sofortige Schmerzversorgung weitere Untersuchungen, Aufnahme schnell und reibungslos. Die ärztliche Versorgung war während dem gesamten Klinikaufenthalt hervorragend. Diesbezüglich würde ich die Klinik zu 100 % weiterempfehlen.
Unterbringung im gut ausgestatteten Zimmer. Elektronische Bettverstellung funktionierte weder bei dem Patienten vorher, noch bei mir. Bett wurde nicht ausgetauscht. Bett der Zimmermitpatientin, bei deren Entlassung, übernommen. Während dem Aufenthalt Zimmerwechsel von drei Patientinnen. Außer einer sehr zügigen Oberflächenreinigung mit Desinfektionstüchlein, keinerlei sonstige Reinigung des Bettgestells/ Beistellwagen. Kein reinigen der Schubladen, Kühlschrank, Schrank für die persönlichen Dinge, auch nicht der Ablage im Badezimmer. Überrascht war ich auch, dass eine Patientin ohne Privatversicherung im Zimmer untergebracht war. Eine Rundumprivatversorgung mit eingeschlossen. Eine Dame der Verwaltung, sowie eine Schwester sprachen die Patientin an, ob diese privat versichert sei. Die Patientin verneinte und verweigerte die Ausgleichszahlung, trotzdem wurde ein weiterer Tag gewährt.
Warum zahlt man die Beiträge in eine private Versicherung ....
Sehr schade fand ich die Versorgung in der Nacht. Eine Schwester für die ganze Station (6 B) ist definitiv zu wenig. Das bestücken der Tabletten für den kommenden Tag, Neuzugänge, frisch Operierte, Demenzpatienten usw. das geht nicht zu bewältigen. Ich war auf Hilfe nie angewiesen, jedoch wurde ich schnell Zeuge, wie Patienten dreimal überlegen um Hilfe zu bitten, um die Schwester nicht noch zusätzlich zu bemühen. Das darf nicht sein!
Das Essen ist im Vergleich zu anderen Kliniken eher lieblos im Geschmack und in der Anrichtung.
Bis auf Einzelne ist das med. Personal sehr nett. Eine Zusammenarbeit zwischen Ärzten und med. Personal wäre für die teils chaotische Kommunikation von Vorteil für den Patienten. Ärzte ja - Klinik nein

Nach 2 maliger persönlichen E Mail muss ich hier bewerten-da keine Stellungnahme keine Reaktion kam. Unheimliches Chaos- essen musste ich erbeten-da alle meinten ich muss immer nüchtern bleiben- genauso wie trombosespritzen. Nach der ersten OP dürfte ich nicht aufstehen und kühlen- musste aber alleine zu Fuss zum Röntgen und nochmal zur Anastäsie runter- kein Besteck zum essen- trotz mehrmaliger Anfrage auf Kaffee-wartezeit ca 1-2 Stunden- insgesamt- keiner deutschen Klinik würdig.

Ärzte super nett und freundlich und kompetent, OP prima und sehr gut verlaufen, aber der Rest...
Alles Andere als positiv Gab nur 2 Schwestern die wirklich kompetent und nett und fürsorglich waren

Eine 83 jährige stürzte ne 7 stufige Treppe herunter und lief selbst zur Notaufnahme da ihr der Arm weh tat. In der Notaufnahme wurde lediglich der Arm geröntgt und ein Gips angelegt. Den Ärzten teilte Sie mit, dass sie eine Treppe gestürzt ist. Keine weitere Untersuchungen. Nachts um 23 Uhr, nach 5 Stunden in der Klinik wurde sie entlassen um alleine nach Hause zu kommen, ohne Pflegerezept (es war kurz vor den Weihnachtsfeiertage). Zwei Wochen später stellte man in einer anderen Klinik fest das ein Brustwirbel gebrochen ist.

Mir wurde am 11.2.20 die Gallenblase entfernt. Die ärztliche Behandlung durch Oberarzt Kammann und Dr. Bielesch war perfekt. Ich wurde bereits vor der OP ausfüHrlich und geduldig aufgeklärt, alle nahmen sich sehr viel Zeit und bestachen durch fachliche Kompetenz. Ich hatte (im Nachhinein völlig unberechtigte) Angst vor der Narkose, die aber bereits im Vorgespräch gelindert wurde, der auch dann bei der OP Vorbereitung so fürsorglich, empathisch und nett war, dass ich ihm auf diesem Weg nochmals danken möchte. Die OP verlief für mich dann auch total unproblematisch.
Auch auf der Station habe ich mich die ganze Zeit gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Auch wenn mal etwas nicht so klappte oder fehlte, auf Nachfrage war sofort jemand da, der sich kümmerte.
Die Station selber war top, ich hätte es dort noch länger ausgehalten. (Auch was Sauberkeit und Ausstattung anging). Fast alle waren sehr bemüht und äußerst freundlich.
Einzig die Chefarzt-Visite ging immer rasend schnell vor sich, dass man zu überrumpelt war, um Fragen zu stellen. Ich gehe aber davon aus, dass aufgrund der großen Erfahrung der Ärzte diese die Situation sehr gut einschätzen und mehr Zeit bei den komplizierteren Fälle aufwenden.
Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten, allen voran Oberarzt Kammann.

Ich war als Notfallpatient auf der Station 5 B,
mit den Ärzten war ich sehr zufrieden. OP und Versorgung lief sehr gut.
Die Zimmer sind sehr schön und es gibt einen Aufenthaltsraum.
Das Personal wo das Essen aufnimmt und bringt ist sehr freundlich und hilfsbereit. Großes Lob.
Beim Pflegepersonal gibt es meiner Meinung nach erhebliche und teils gefährliche Mißstände.
Des öfteren wenn man geklingelt hat, kommt 15-20 Minuten gar keiner (z.B. im Spätdienst), es findet auch keine Erstsichtung und dann Priorisierung statt, wie dies erforderlich wäre (denn es ist schon verständlich, dass die wenigen Pflegekräfte sich nicht um alles gleichzeitig kümmern können). Hätte man z.B. einen Herzinfarkt oder etwas anderes Akutes würde es zu spät bemerkt und es kommt zur Katastrophe.
Auch kommt es leider auch mal vor, dass resistente MRSA Patienten durch die anderen Zimmer laufen, wo frisch operierte Patienten liegen. Das Pflegepersonal ist überfordert und die Ärzte interesiert dies überhaupt nicht. Dies geht meiner Meinung nach gar nicht und ist zudem Gefährlich.
Meist ist eine gelernte Schwester mit 2 Hilfsschwestern mit ca. 38 Patienten alleine. Die Nachtschwester ist mit allen Patienten alleine und muss ab 22:00 Uhr auch noch die OP An- und Ablieferung "nebenbei" mitmachen. In der Zeit ist die Station völlig allein.
Entsprechend "freundlich" sind manche Schwestern.
Verbesserungsvorschlag:
Beim Klingeln: Erstsichtung sehr zeitnah und anschließende Priorisierung der Abarbeitung.
MRSA Patienten in ihren Zimmern halten.

Lob für die Notaufnahme. Diese Leute arbeiten hart und mùssen ständig unter Zeitdruck richtige Entscheidungen zum Wohle der Patienten treffen. Dass dabei Wartezeiten auftreten kõnnen liegt in der Natur der Dinge. Bitte etwas mehr Geduld und etwas weniger schimpfen!

Am Feiertag trotz nicht eindeutiger Symptomatik sicher und schnell diagnostiziert. Der diensthabende Arzt hat die Dringlichkeit meines Falls im Gegensatz zu mir erkannt und die sofortige OP eingeleitet. Dabei war er zu keiner Zeit ungeduldig mit mir als etwas störrischem Patienten.

Vom Chirurgie Oberarzt Station 5B und seinem guten OP-Team bestens behandelt und betreut.

Krankenschwestern bis auf eine Ausnahme freundlich und engagiert. Essen so lala.

Fazit: Dem Pasinger Krankenhaus hat der Umbau gut getan.

Ich war 3 Tage auf Station 6 B bzw. vorher in der Notaufnahme ( Viszeral ). Alle behandelnden Ärzte sowie das Pflegepersonal waren äusserst zuvor kommend,verständnis voll und sehr beruhigend.
Die Helios Klinik ist nur zu empfehlen! Sowohl bei der Notaufnahme als auch bei der Entlassung
bzw.der Nachuntersuchung waren die Wartezeiten sehr gering.