Kompetente Ärzte und Pflegekräfte, nett und zuverlässig , gute Aufklärung und Beantwortung aller Fragen vor und nach der OP. Sehr sauber alle freundlich und hilfsbereit.
Jedoch katastrophal der Sozialdienst. Sitze seit 3 Wochen ohne Reha zu Hause. Rentenversicherung hat schon 2 Erinnerungsschreiben geschickt für die fehlenden Unterlagen

Die wohlmeinend angeordneten Behandlungsaßnahmen des freundlichen ärztlichen Personals werden von den Pflegekräften nur so weit um gesetzt, als ein Mehrbedarf dem unfreundlichen Pflegepersonal nicht lästig erscheint. Von insgesamt 6 angeordneten Inhalationsmaßnahmen in 24 Stunden erhielt ich nur drei. Nach meinen diesbezüglichen Monierungen wurde ich in sedierendem Maße unter entsprechende Medikamente gesetzt. Meine nächtlichen Bitten um eine Kopfschmerztablette und um eine Schüssel für den Toilettenstuhl wurden einfach abgelehnt. Argument: „Sie schaffen es auch so bis zum nächsten Morgen.“ Notwendige Blutdruckmessungen fanden tagelang nicht statt, weil das einzige Blutdruckgerät der Station defekt war und eingeschickt wurde. Wenn ich Hilfe zum Beispiel beim Waschen oder Zähneputzen erbat, kam meist die Antwort: "Kollege kommt". Es kam dann aber niemand. Also blieb ich meist ungewaschen und ohne Zahnputzpflege. Meine vermehrten, gesundheitlich bedingten, Hilfebitten waren dem Personal offenbar zu häufig und zu lästig. Sie kamen schließlich herein, verlöschten das rote Licht und gingen wieder, ohne mit mir zu sprechen. Mein Fazit: Wer bettlägerig ist und deshalb einen pflegerischen Mehrbedarf hat, ist in diesem Krankenhaus ganz schlecht aufgehoben. Den übrigen Patienten mögen die Leistungen des Pflegepersonals genügen.

Kompetentes Personal und Pflegekraft, nett und zuverlässig , super Aufklärung und Beantwortung alles Fragen vor und nach der op. Sehr sauber und jederzeit freundlich und hilfsbereit.

die ärztliche Beratung in der Ambulanz und beim Aufnahmegespräch mit Dr. Gothbi waren umfassend und informativ. Das ärztliche Niveau ist - soweit ich das beurteilen kann - hoch.
Die postoperative Kommunikation empfand ich als unzureichend (nur sehr kurze Gespräche, keine weitergehenden Infos über OP-Verlauf, Nachsorge etc.)
Die Organisation scheint verbesserungswürdig (zweimaliges Re-Terminieren der OP, ungenaue/unklare Infos am Aufnahmetag, Entlassung hektisch weil offensichtlich mein Bett gebraucht wurde, gebuchte Leistungen nicht erfolgt)

Um 11.45 bis 18.30 im Flur im EG gelegen.röntgen nach 4 Stunden.Ekg und Blutabnahme 90 Minuten später.2mal sauerstoff leer.dauert bis austausch lange.ca.19.00 auf Station im von Vorgängerin eingerissen Bett geschoben war richtig nass.

Alle Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend. Haben alles sehr gut erklärt. Vor allem Dr.med. Dominik Wiendl hat sich sehr um mich gekümmert. Ich hatte eine Knieop. Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

Ich war schon öfter Patientin im den letzten 15 Jahren.
Stationsablauf hat sich zunehmend verbessert.
Ärzte sehr angenehm und stets bereit für Gespräche trotz engem Zeitplan.
Personal auf Station freundlich, hilfsbereit.
Reinigung Zimmer/ Bad alles bestens, sehr freundlich und trotzdem unauffällig im Arbeitsablauf, sehr angenehm.
OP Bereich mit Personal und Ablauf hat sich sehr verbessert.
Robotertechnik im Einsatz bei Knie TEP ein rießiger Fortschritt, kann ich sehr weiter empfehlen.

Unbeholfene Metzgerei eher, eine Stanzbiopsie kann, wenn fachkundig durchgeführt, ein wunderbar minimalinvasiver hochinformativer Eingriff sein. Hier wird von unerfahren wirkenden Arzthelfern (?) durch ein kleines Löchlein an der Oberfläche darunter orientierungslos und großflächig wild herumgesägt, so dass man über Monate riesige, schwarz-violette und lange schmerzende Hämatome davonträgt. Und die Untersuchungsergebnisse muss man sich im Nachgang mühselig erbetteln, trotz der Zusage einer zeitnahen Rückmeldung. Neben dem flapsigen und uneinfühlsamen Umgang rundet das dann auch das Gesamtbild "Vermeiden, hierher überwiesen zu werden" komplett ab. Kann ein Einzelfall sein. Hoffe die anderen MA sind geschulter und professioneller (Sind Buttons am OP Kittel steril?).

Wurde am 30.12.24 um ca. 21.00 mit starken Nasenbluten in der Notaufnahme der Helios Klinik sehr freundlich und ohne lange Wartezeit aufgenommen.
Die dort diensthabende Assistenzärztin hat durch ihr freundliches und kompetentes Auftreten dafür gesorgt, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Die ärztliche Versorgung war vorbildlich!!!

Meine Mutter wurde am 23.12.2024 um 14.00 mit dem notarzt eingeliefert. Sie hatte starke Schmerzen in der Leiste und einen sehr geschwollenen Fuss.
Am Abend hatte ich Konrajt mit einer deutschen sprechenden Schwester, die mir sagte ich soll am anderen Morgen um 10.00 Uhr nach der Visite anrufen, dann könnte ich mit dem Arzt sprechen.
Ich rief dann an und hatte ein Personal am Telefon mit deutschkenntnissen jenseits von Gut und Böse.
Anstatt mit dem Arzt wurde ich zu meiner Mutter verbunden. Nachdem ich 3 mal wieder angerufen habe, wurde mir mitgeteilt, dass nur 1 Arzt für Notaufnahme und OP da ist. Ich sollte am nächsten Tage wieder um 10.00 Uhr anrufen. Hab ich gemacht.
Wieder wurde mir gesagt, es ist kein Arzt da und sonst darf mir keiner Auskunft geben über die Diagnose bzw. Behandlung. Im übrigen soll ich am 27.12.2024 wieder anrufen, denn dann wäre wieder ein Arbeitstag.
Ich habe ja Verständnis, wenn an solchen Feiertagen das Personal nicht vollständig arbeitet. Aber man mich 4 Tage im Ungewissen hinhält und mich im Ungewissen lässt, was mit meiner Mutter ist. Ich denke sie wird mit Schmerzmittelnbis zum nächsten Arbeitstag ruhig gestellt.
Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen.
Ich werde in meiner Patientenverfügung vermerken, dass ich nie in dieses KH eingeliefert werde.

Müll, Staub und Dreck noch vom Vorgänger im Zimmer. Die beiden übervollen Mülleimer des Vor-Patienten wurden erst nach mehrfacher Aufforderung Ende des 2. Tages entsorgt. Flächendesinfektions-Tücher mussten erst gesucht werden. Bei akuter Atemnot hat ein Pfleger erst einmal die Gebrauchsanweisung der O2-Maske gelesen. Es dauerte es 1h bis der Arzt kam und eine weitere bis wir auf die Intensiv kamen. Seitdem keinerlei Kommunikation mehr. Seit 24h kein Rückruf, keine Infos zum Zustand - nichts! Unfassbar! Es geht um einen Patienten, der sich absolut nicht mitteilen oder wehren kann. Der schlechte Ruf hat sich mal wieder bestätigt!
- ohne Worte -

Tolle Schwestern und Pfleger, super Service Personal.
Tolle Ärzte und Physiotherapie.
Ich habe mich von der ersten Minute an super aufgehoben gefühlt.
Sofort kam jemand wenn man geklingelt hat.

Neue Hüfte zu Weihnachten 2024.Im Endoprothetikzentrum München West habe ich eine risikoarme,muskelschonende, minimalinvasive und Robotik unterstütze Methode entdeckt und mit voller Überzeugung ausführen lassen. Die körperliche Erholung geht zügig vor ran.
Ein wunderbares, zuvor kommendes Ärzte- und Krankenhausteam steht hier den Patienten kompetent zur Verfügung.
Sollte die andere Hüfte ausgetauscht werden komme ich auf alle Fälle hierher zurück.
Vielen Dank.
Karin

Ärzte die Panik machten aber keine Behandlung.
Meine Mutter war als Dialyse Notfall eingeliefert worden. 3 Tage passierte nichts und dann wurde eine 3 Tage Blutwäsche durchgeführt.
Meine Mutter hatte furchtbar Angst die ich lindern wollte aber ich durfte nicht zu ihr.
Andererseits wurde über meine Mutter hinweg gesprochen obwohl sie geistig fit war.
Nach 2 weiteren Tagen wurde sie auf die Paliativ verlegt weil es nur noch um Stunden gehen sollte.

Schönes Zimmer, Schwestern, Pfleger und Ärzte kompetent und sehr freundlich. Regelmäßige Reinigung
Des Essen naja Krankenhaus halt, Brot und Schnittkäse morgens und abends mit 2 Cocktailtomaten oder Essiggurke.
Im Hause gibt eine schöne Cafeteria mit moderaten Preisen aber bettlägerig nützt das nicht viel.
Eine Butterbreze oder einfache Wurstsemmel wäre da oft besser und kostet bestimmt auch nicht mehr.

Nach zwei OPs an vier Stellen der rechten Hand weiß ich eins ganz sicher dass ich dort nie wieder nie wieder hingehe zum operieren. Wer eine Behandlungsfehler sich unterziehen möchte kann das gerne dann dort machen lassen.
Entsprechend chaotisch geht es auch im OP-Bereich zu.
Zu den Ärzten:innen möchte ich mich hier gar nicht auslassen, sie dürften eigentlich gar nicht praktizieren vor allem nicht der Chefarzt!
Mit den Wahlleistungszimmern im sechsten Stock ist man auch nicht besser bedient als wie wenn man als normaler Kassenpatient in den fünften Stock im 3 Bett Zimmer übernachtet. Der Unterschied zum Wahlleistungszimmer ist dass es dort ein besseres Mittagessen gibt sonst ist nicht so vieles besser, im Gegenteil die dort installierten Flatscreen Fernseher funktionieren überhaupt nicht und haben keinen Empfang, auch die kleinen Fernseher direkt am Bett funktionier0en nicht mal die Fernbedienungen. Dafür soll man dann 75 bzw 140 € bezahlt?!

Meine Frau wurde heute morgen mit Brustschmerzen und Übelkeit vom Notarzt in die Klinik eingeliefert.

Ich bin danach selbst zur Klinik in die Notaufnahme gefahren.

Dort saß ich 5 Stunden im Wartebereich der Notaufnahme und wartete vergeblich auf eine Information. Es war bekannt, dass ich warte.

Nach ca. 4 1/2 Stunden unterbreitete man mir ein Bündel von Formularen wegen der Verpflichtung zur Begleichung von Wahlleistungen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich, dass meine Frau aufgenommen werden sollte. Das wars dann an Information.

Ca. 7 Stunden nach Einlieferung und 5 Stunden Wartezeit sah sich niemand veranlasst, mir auch nur die geringste Information zu geben.

Gerne hätte ich meiner Frau durch meine Anwesenheit Beistand geleistet. Das war offensichtlich nicht gewünscht. Niemand soll anführen, ich habe in der Notaufnahme nichts zu suchen. Andere Angehörige und sogar Polizeibeamte in Uniform konnten sich dort frei bewegen.

Meiner Frau war es dann möglich, mir über das Handy eine Nachricht zu senden, dass sie an der Galle operiert werden soll.

Es ist ein déja vu. Meine Mutter sollte ebenfalls nach Ansicht einer Klinik an der Galle operiert werden. Sie erlitt in der Nacht vor der Operation einen Schlaganfall, von dem sie sich nie mehr erholte. Die wohl überflüssige Operation an der Galle wurde nie durchgeführt und sie lebt noch viele Jehre beschwerdefrei.

Gerne hätte ich mit einem Arzt besprochen, wie Brustschmerzen zu einer Gallenoeration führen können, nachdem frühere Untersuchungen zur Galle hierzu keinen Anlass gaben. Im schlimmsten Fall muss ich davon ausgehen, dass man, nachdem einem nichts besseres einfiel, eben die Galle operiert.

Ich habe mich dann im Wartebereich abgemeldet und bin ohne jede Information 7 Stunden nach der Einlieferung meiner Frau und 5 Stunden Wartezeit nach Hause gefahren. U.U findet jetzt gerade die Operation statt.

Gott behüte, dass ich jemals in diese Klinik eingeliefert werde. Ich lasse das nur im Zustand der Ohnmacht zu.

Ich habe mir eine Halszyste operativ entfernen lassen.

Das Team um Dr. Stark war echt spitze. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Der Eingriff erfolgte ohne Komplikationen - obwohl mehr gemacht werden musste als vorab zu erkennen war.

Im Anschluss war ich auf der Wahlleistungs-station 6B. Hier war das gesamte Personal sehr aufmerksam, hilfsbereit und zuvorkommend. Es wurde zu jederzeit sehr freundlich auf meine Bedürfnisse eingegangen.

Das Essen war völlig in Ordnung.

Wenn ich mal wieder zu einem geplanten Aufenthalt ins Krankenhaus muss, werde ich mich wieder für die Helios Klinik Pasing entscheiden.

Vielen Dank

Ich wurde vom notarzt in die helios klinik pasing gebracht mit Verdacht auf herzinfarkt.
Großes Lob an das Team der Notaufnahme, reibungsloser Ablauf, super nettes einfühlsame Personal. Innerhalb kurzer Zeit, ca. 1,5 Std, wurde mir schon ein stent gesetzt. Vielen Dank an den Arzt und die mta Mitarbeiterin. Es wurde mir alles genau erklärt und ich wurde sehr gut behandelt, dass ich 2 Tage später wieder daheim war. Die Kardiologie hat mich gut im Blick gehabt und mich sehr gut betreut. Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben wieder gesund zu werden. Tolle Arbeit

Ambulante Sprechstunde war sehr pünktlich und wirklich gut. Die Ärzte waren sehr bemüht . Der Op Verlauf war sehr gut mit den Ärzten waren wir sehr zufrieden. Das Pflegepersonal total überfordert und nicht ansprechbar. Meiner Mutter wurden Windeln angezogen da niemand Zeit hat um sie aufs Klo zu führen. Das ist mehr als entwürdigend. Gut das sie nach einer Woche das Krankenhaus verlassen durfte und in eine von den Ärzten organisierte Reha konnte. Fazit wer eine gute Op braucht ist bei den Ärzten gut aufgehoben und muss die Liegezeit im Krankenhaus ertragen.

Das schlechteste Krankenhaus, das ich jemals erleben musste. Meine Mutter musste sterben, weil schwere Behandlungsfehler gemacht wurden und am Wochenende kein Personal da war. Absolutes Totalversagen. Und das Schlimmste ist, dass man es nicht eingestehen will und dazu das beantragte Gutachterverfahren der Ärztekammer einfach ablehnt. Stattdessen versucht man zu vertuschen, indem man versucht, schlechte Rezensionen unter dem Vorwurf der Verleumdung löschen zu lassen. Da fehlen einem nur noch die Worte. Nie wieder.

Dr. Thaler,Dr. Lieb und Pflegepersonal sehr gut.
Sauberkeit im ganzen Haus besonders besuchertoiletten um 7 Uhr morgens Katastrophe. Klinik ansonsten sehr gut

Das gesamte Ärzteteam ist sehr sympathisch und professionell. Sie nehmen sich Zeit für die Analyse und hören dem Patienten genau zu. Meine OP lief hervorragend ohne Schmerzen im Nachgang. Die gesamte Vorbetreuung, Vorbereitung und auch Nachsorge waren überdurchschnittlich. Ich kann die Ärzze uneingeschränkt weiterempfehlen

Pflegepersonal wechselnd und überfordert. Jeder sagt etwas anderes. Z. B. Durfte meine Mutter nicht alleine auf die Toilette, doch wurde sie da abgesetzt und nicht mehr geholt. Keine Reaktion auf Rufknopf.... und Ärzte sagen z. B. dass Sie an dem Tag nach Hause gehen darf, doch dann kommt die Schwester und sagt, dass das jetzt nicht geht, weil die Infusionsnadel nur der Arzt ziehen darf. Ich bin schon 80 km angereist um Sie abzuholen.

Ich war 3 Tage, zuerst in der Ambulanz und dann nach OP auf Station. Mein Ansprechpartner war der Operateur Oberarzt Dr Schmidt und Frau Dr Kaiser. Ich habe selten so ein kompetentes freundliches und informatives Ärzte-Team kennenlernen dürfen. Die Operation, die Nachsorge - alles nur zur BESTEN ZUFRIEDENHEIT.
Auch auf Station die Schwestern - 1a Betreuung und Freundlichkeit.

Leider kann ich nicht viel Gutes berichten. Bei meiner Hüft-OP im Februar 2024 wurde ein Nerv verletzt und ich konnte nicht mehr laufen.
Anstatt irgendetwas therapeutisches mit mir zu unternehmen, haben die - zugegebenermaßen sehr netten Ärzte - mich 2 Wochen einfach liegen gelassen. Als sie nicht mehr weiter wußten, wurde ich in die Geriatrie nach Markt Indersdorf überwiesen. Der Aufenthalt dort war für mich die Hölle. Nach weiteren 2 Wochen in der sogenannten geriatrischen Reha geschah nichts. zweimal ist ein Therapeut mit mir und einer unmöglichen Schiene am Bein und dem Rollator den Klinikgang entlanggegangen. Das wars.
Dann wurde ich wegen eines Herzproblems in die Helios-Klinik in Dachau abgeschoben. Dort habe ich nach 2 Tagen um Entlassung gebeten, die auch umgehend genehmigt wurde.
Nie wieder Helios-Kliniken......

war im 2-Bett Wahlleistung (6.Stock) wg. <hüft-op untergebracht - Aufenthalt 3 Tage -
sehr guter Service - Ärtze+Pflegeservice!!!
Leider ist das Essen ...na ja, ein FAZ-Artikel aus dieser Woche bestätigt leider diesen dt.Allgemeinzustand.

Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Bei der Einlieferung musste mein Mann unterschreiben, dass er Wahlleistungen wählt. Das trägt die KVB nicht. Man sollte bedenken, dass der Patient bei der Einlieferung, (vor allem bei älteren Patienten) aufgeregt ist und evtl. die Angehörigen mit einbeziehen. Das Abendessen auf der Station 5 besteht aus 3 Scheiben Brot, 2x 5g Joghurtbutter und 2x Marmelade, das gab es einschl. 17.7.24 jeden Tag. Im Arztbericht steht, mein Mann hat Mangelernährung - kein Wunder! Wir wohnen seit 52 Jahren in Pasing, schade um das frühere Pasinger Krankenhaus.

Die Aufnahme durch die Stationsschwester war professionel,aver leider war diese Schwester sehr stark mit dem Ablauf belastet. Was aber nicht Ihrere Freundlichtkeit und Hilfe beieinflusst hat. Auch die ärtzliche Vorbereitung und die Vorgespräche mit den Ärtzten war sehr gut.
Was alldings nach der unter Narkose durchgeführten Untersuchung folgte ist aus meiner sicht nicht nur unprofesionll für ein Klinikum hier haben Sie noch sehr viel Luft nach oben.

Als ich nach dem Untersuchung auf meinem Zimmer war,
kam über mehr als 1 Stunde kein Personal um nach meinem Zustand zu hinterfagen.
Bei einer Röntenuntersuchung wurde ich von einem unfreundlichen Pfleger zur Röntgenabeilung gebracht.
3 Minuten hat die Röntenuntersuchung gedauert.
Ich war 1 Stunde im Röntgenbereich, keiner hat sich um den Rücktransport zur Station gekümmert. Die empatie und der Umgang mit schwerkranken Menschen spricht nicht den Leitsätzen Ihrer Kliniken.

Ich hoffe, dass diese Kritik hilf dieses Umstände für ander Patienten zu verbessern.

Neben der medizinischen Hilfe,ist für einen Patienten z.B. Krebsdiagnos ein Funken menschlicher empatie bestimmt kein zu große Forderung.

Ein herzliches „Dankeschön!“ für die exzellente Betreuung des Ärzteteams rund um Herrn Dr. Bielesch!
Ich hatte eine „gedeckt perforierte Sigmadivertikultis Typ 2 a nach CDD Klassifikation“ und mir wurden 20 cm Dickdarm entfernt.
Unter Schonkost – hatte ich bald wieder meinen ersten geregelten Stuhlgang. Heute bin ich überglücklich über meine dazu gewonne Lebensqualität!
Ein herzliches Dankeschön auch an das Pflegeteam der Privatstation, so viele junge, aufstrebende Leute, die stolz sind, dort arbeiten zu können.

Helios Klinikum West – ich würde mich jederzeit wieder dem Team von Herrn Dr. Bielesch anvertrauen!

TEP-OP
Vorab Beratung und Untersuchung:
Sehr kompetente ausführliche Beratung durch den leitenden Arzt der Orthopädie. Sorgfältige Untersuchung, Beantwortung aller Fragen meinerseits, genaue Schilderung der bevorstehenden OP.
Anschließend wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen, Blutabnahmne, Röntgen und Aufklärungsgespräch Anästhesie vorgenommen. Termin konnte eine Woche später vereinbart werden.
Ich habe mich sehr gut aufgeklärt gefühlt und etwaige Ängste konnten von dem Arzt von mir genommen werden.

Kann wirklich nur positives berichten. Patientenaufnahme effektiv und freundlich, Personal auf Station (C2),freundlich, kompetent und Patienten-orientiert, ärztliches Personal top, Behandlungsergebnis könnte nicht besser sein. Habe die Klink nach einem Tag gesund und hochzufrieden wieder verlassen können.

Hier werden sehr gute Chirurgen eingestellt,die auch erfolgreiche OP machen,aber danach ist man komplett auf sich allein gestellt. Das Personal ist entweder unterbewetzt, überfordert,oder hat keine Lust und Ahnung von irgendwas .Es werden falsche Medikamente an die Patienten gegeben. Bluthochdruck Patienten werden kaum gemessen. Nach einer schwierigen Operation sollte auf jeden Fall eine Begleitperson für den Patienten da sein, da die Gefahr besteht das dieser im Klinikum nicht versorgt wird. Wären wir als Familie nicht in Schichten die ersten drei Tage gefällt ,hätte unsere Mutter vielleicht immer noch kein Wasser erhalten. Als geringes Beispiel. Es ist schade so eine gute Klinik zu haben ,aber dafür so schlechtes Personal einzustellen.

Aufnahme erfolgte sehr zügig und unkompliziert. Krankenschwestern und Pflegerinnen sehr freundlich. Manchmal wurde jedoch vergessen, etwas zu erledigen bzw. es dauerte etwas.

Die Sauberkeit insbesondere im Bad ist noch steigerungsfähig.

Sehr gut empfand ich die umfassende Aufklärung vor der OP und die ärztliche Nachbesprechung.

Das Zimmer war geräumig genug, der Ausblick sehr schön.

Insgesamt hinterließ das Krankenhaus einen guten Eindruck bei mir und ich kann es durchaus weiterempfehlen.

Ich wurde über die Notfallambulanz mit starken Unterbauchschmerzen in einem Krankenwagen eingeliefert. Alles hat wirklich sehr reibungslos funktioniert. Die Operation wurde mit kleinen Schnitten durchgeführt und am zweiten Tag nach der OP durfte ich bereits die Klinik verlassen. Alle Mitarbeiter waren meist freundlich und immer bemüht.

Ich war vom 17.6.2024 wegwn eines Arterienverschlusses in der Klinik. Nach Notfalleinlieferung wurde ich noch in der Nacht vom 17.6. auf 18.6. operiert.
Die anschließende Unterbringung auf der Wahlleistungsstation war gut. Das Zimmer groß und sauber.
Das Personal weitgehnst freundlich. Nur wenn man den Rufknopf betätigte dauerte es fast immer sehr lange bis jemand kam. Das liegt aber wohl an den personellen Einsparmassnahmen des Klinikus. Außerdem finde ich als Patient nicht gerade angenehm wenn ich nicht weiß, wenn ich mit dem Personal nicht sofort in mündlichen Kontakt trete, ob die Gegenpartei eine Pflegekraft oder eine ärztliche Person ist, da die Ärzte nicht durch eine andere Kleiderzusammenstellung zu unterscheiden sind. Den Patienten gegenüber finde ich dies als Missachten seines Informationsrechts seitends der Klinikleitung.
Vom 2.7.24 bis 5.7.24 lag ich wieder auf Station B7.
Diesmal aber zu meiner vollsten Unzufriedenheit in einem Zimmer der Wahlleistungsstation in einem Zustand wie eine Abstellkammer. Einer der beiden Fernseher funktioniert überhaupt nicht. Nachdem mein Bett auf den anderen Platz geschoben wurde funktionierte der Fernseher für dieses Bett ohne Ton.
Zur Entlassung musste ich zur Sonographie. Eine ältere Schwester forderte mich auf aufzustehen und selbst zur Sonographie zu gehen. Dazu solle ich mich anziehen und dazu meine persönliche Kleidung aus meinem koffer auszupacken. Diese Aufforderung wurde in einem sehr rüden Ton kundgetan.
Nachdem die Untersuchung abgeschlossen war wurde ich entlassen.
Aus Gründen des Parkens holte mich meine Frau in der Notaufnahme ab. Der Wartebereich war absolut desolat.
Es fehlten einige Sitze und einer lag herausgebrochen herum. Bis eine Verunreinigung (Urin) auf dem Fußboden entfernt wurde dauerte auch einige Zeit.
Aus meinen gesammelten Eindrücken kann ich nur sagen das
der Klinikbetrieb personell nur auf möglichst große Rendite ausgerichtet ist.

Ich bin über die Notaufnahme wegen entzündetem Blinddarm in die Klinik eingeliefert worden. Mein Blinddarm wurde entfernt, es lief alle super. Obwohl die Notaufnahme extrem voll war, waren die Pfleger freundlich. Hab mich während der OP sehr gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren kompetent und die Krankenpflegerinnen und -pfleger auf der Station 3B super nett. Das Zimmer war sauber, Essen für ein Krankenhaus gut.

Tolles freundliches Ärzteteam
Super Pflege auf Station 7B
Danke!!!! So kann man gesund werden

Mein Vater (85) kam als Notfall mit akutem Nierenversagen und schwerer Blasenentzündung,überwiesen vom KKH Dachau,nach Pasing. Er hat es knapp überlebt. Dies ist der intensiven Betreuung und dem schnellen Reagieren auf jede kleinste Veränderung zu verdanken. Die Ärztin war ständig in Kontakt mit uns und hat sich viel Zeit genommen. Die Schwestern haben sich rührend um ihn gekümmert, ebenso die Dame vom Sozialdienst.
Als es so aussah, als würde es zu Ende gehen,hat man ihn in ein großes Zimmer gebracht und angeboten, ein zusätzliches Bett für uns hinein zu stellen.

Wir sind beeindruckt von dem Engagement und den Fachkenntnissen des gesamten Personals und dem empathischen Umgang mit uns.
Wir bedanken uns herzlich dafür.

Ich kann als Pat. der Abt. Endoprothetik nach Knie-TEP nur Gutes berichten. Sämtl. an der OP beteiligten Mitarb.von der Anästhesie (beruhigend, kompetent und fürsorglich) bis zur OP durch Prof. Andress (ab Aufklärg. top vertrauensvoller OP-Verlauf) mit seinem Team in Pasing (Dr. Lieb, Dr. Wiendl & Koll. immer für alle Fragen offen und tgl. Ko. bei Visiten) verdienen großes Lob!!! Danke dafür! Ebenso die Pflege auf Station, alle sehr hilfsbereit und empathisch! Trotz des spürbaren Sparkurses des Klin.trägers sind die MA auf Station ggüber den Pat. stets freundlich und bemüht ihn zu unterstützen, haben immer ein offenes Ohr. Bzgl. Essen bei Helios ist es leider keines Punktes wert!! Und da spreche ich von der Wahlleistg.station im EZ, wo alles "noch besser ist". Wahl des Menüs klappt nie, Essen vorgekocht und verkocht, lieblos auf dem Teller plaziert, Brot am Abd. feucht (aufgetaut?) oder alt. Von Nachhaltigkeit keine Spur... Alles was geht wird in Einweg Plastikschälchen aufs Tablett gelegt. Weder der Magen, schon gar nicht das Auge, das bekanntlich mitisst, hat dabei eine Freude!!!