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Vollgas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr freiwillig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt in Frühreha arrogant und unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlang nass im Bett am Gang nach dem Bewegungsbad gestanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein behindertengerechtes Bad, nicht mit Rollstuhl befahrbar)
Pro:
bemühter Stationsarzt in der Rheumatologie
Kontra:
Katastrophale Zustände in der Pflege, unmenschliches Verhalten in der früh Reha
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände in der Rheumatologie und Frühreha. Ich konnte das Bett nicht verlassen und das Pflegepersonal lies mich liegen ohne Zahnputzsachen oder Waschschüssel ans Bett zu stellen.Jeden Tag musste ich um diese Sachen betteln. Zahnbürste wurde nicht ausgewaschen und wie sie benutzt wurde hingestellt. Der Fahrdienst kam in der Früh ins Zimmer fuhr mich ohne Ankündigung mit dem Bett zu Untersuchungen weg, ohne die Möglichkeit zum Waschen oder Zähneputzen ohne Frühstück im Nachthemd und da stand ich den Vormittag so auf den Gängen rum. Den Bett-topf hat mir die Ergotherapeutin unterm Bett versteckt, das ich nicht ins Bett machen musste. Die Stationsärztin hat in der Frühreha versucht die Missstände abzustellen, was ihr nicht gelang. Der Patientenfürsprecher ging zum Chefarzt, was alles nichts brachte.Nass vom Bewegungsbad stand ich mit dem Bett am Gang und es musste nach Stunden die Krankenhausverwaltung verständigt werden damit mich der Fahrdienst wieder zum Zimmer fuhr, weil sich die Schwestern weigerten mich zu holen. Dank Immunsuppressiva und nass im Bett bekam ich dann eine Bronchitis. Die junge nette Stationsleitung der Schwestern wurde von ihren Kolleginnen nicht ernst genommen. Ich wurde stunden lang im Bett liegen gelassen nachdem ich nach einer Urinflasche geläutet hatte. Solche Missstände sind unentschuldbar. Ich habe das alles auch an das Qualitätsmanagement weitergegeben und es wurde alles totgeschwiegen. Ich hoffe nie mehr in diese Klinik zu müssen.
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toffi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schwestern sehr lieb und nett
Kontra:
notaufnahme geht gar nicht
Krankheitsbild:
schwindel, augenflimmern, blutbild katastrophal zb. eisen statt 12 nur 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
positiv:
schöne zweibettzimmer und sehr nette krankenschwestern. der untersuchungsablauf war reibungslos. sollte ich je wieder operiert werden, gehe ich auf alle fälle wieder nach bogenhausen.
negativ:
ich musste in der notaufnahme 13 stunden warten, da dort eine dame war, die erst die dringensten fälle zuerst genommen hatte, zb.verstauchung eines knöchels, erbrechen usw. (geht gar nicht).
nach 13 stunden wurde mir eine bluttransfusion angediehen und gefragt, warum ich nicht schon früher gekommen bin...
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HGS17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ausführliche Gespräche / Erklärungen der Stationsärzte zum Ablauf der Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kam mit "falscher" Diagnose aus einer Kreisklinik überwiesen, nach ein paar Tagen stand dann die richtige Diagnose fest. Alle Gespräche mit den betreuenden Stationsärzten, Schwestern oder Pflegern waren freundlich, auf Fragen wurde ausreichen ausführlich geantwortet und ich habe mich insgesamt wohl gefühlt
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allesorange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach stationären Aufenthalt in der Rheumatologie bin ich Patient in der ambulanten Rheumasprechstunde. Die Betreuung ist sehr freunlich und kompetent. Bei akuten Symptomen wurde sofort geholfen. Ich fühle mich rundum gut aufgehoben!
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Isi2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Rheuma / Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle, präzise Entscheidungen
Kontra:
Müll auf dem Gelände / Verwaltung mühsam
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Vater wurde schnell und sicher ein Blinddarmdurchbruch diagnostiziert und der Blinddarm in größter Geschwindigkeit (noch am selben Tag) herausoperiert. Die Diagnose im Nachgang der Operation (Krebs ja/nein) war ebenfalls sehr schnell und präzise - essentielle und schwierige Entscheidungen wurden während der Operation sicher gefällt.
Insgesamt ein exzellentes Ärzte-Team, dies gilt insbesondere für die Chefärztin der Rheuma-Abteilung, die die schnelle Diagnose lieferte und zudem durch besondere Herzlichkeit eine in einer schwierigen Situation angenehme Atmosphäre für alle Beteiligten schaffen konnte.
Auch das Pflegeteam war überwiegend sehr freundlich und angenehm.
In Verwaltungsfragen (bekommt die Ehefrau, die die Nächte bei ihrem kranken Mann verbringt, zu Essen ja/nein) besteht sicher Verbesserungsbedarf.
Negativ fällt die äußere Umgebung des Krankenhauses aus - Zigarettenstummel, Müll auf dem Gelände, bis hin zu Erbrochenem in den äußeren Treppenbereichen - das erinnert eher an ein (etwas tristes) Partygelände am Sonntag morgen als an ein Krankenhaus im Münchner Stadtteil Bogenhausen.
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Herbstgold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Einsatz des Pflegepersonals unter den Bedingungen des Rotstiftes
Kontra:
mangelhafte übergreifende interdisziplinäre Diagnostik und die Beschwerden des Patienten ernst zunehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik herrscht Pflegenotstand, d.h. die Station ist unterbesetzt, die Pflegekräfte arbeiten am Anschlag, Dienst nach Vorschrift, weil es die Zeit nicht zulässt. Patienten, die nicht oder schwer in der Lage sind, sich "mit zu versorgen" wie Lüften, Bett bzw. Kissen aufschütteln, sind besonders benachteiligt. Bei Magenbeschwerden gibt es nicht mal Zwieback, muss selbst im Kiosk besorgt werden. Im Notfall einer Mitpatientin abends dauert es eine Stunde, bis ein Arzt da war. Auch von der ärztlichen Betreuung spürt der Patient die Überforderung. Bei der Diagnostik wird nicht über den "Tellerrand" hinaus gesehen, sondern nur hinsichtlich Verdachtdiagnose "ermittelt", nicht als Patient mit den Beschwerden ernst genommen. Organisatorisch schlecht, z.B. Urin muss abgegeben werden, wird aber trotz mehrfacher Hinweise nicht zur Untersuchung abgeholt, stand bis zum nächsten Tag! Und, und... Resümee: Nie mehr in eine Städtisches Klinikum München, die roten Zahlen wirken sich bereits auf die Mitarbeiter und Patienten aus!
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Callas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die pflegerische Versorgung war umfassend, aufmerksam und kompetent
Die ärzliche Versorgung kann ich als Laie natürlich nur von den Ergebnissen beurteilen - aber die waren schnell und gut und ich fühle mich in guten Händen.
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steilpass13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Organisationsstruktur hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Reinigungsdienst unbefriedigend)
Pro:
Diagnosestellung schnell und anschließend sicher erhärtend
Kontra:
Reinigungsdienst schlecht
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit EGPA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einlieferung als Notfallpatient mit Verdacht auf Herzinfark/Heruzmuskel in die Notaufnahme
Bereits in der Nacht Kontakt durch Abt.Rheuma/-
Immunologie - am Morgen Vorläufige Diagnose "Churg-Strauss-Syndrom"
Nächste 3 Tage Erhärtung der Diagnose durch weitere Facharzt-Untersuchungen (ca 8 versch.)
Danach endgültige Diagnose EGPA
1. Therapieansatz scheitert nach ca 6 Wochen durch erneuten Ausbruch der krakheit
2. Therapieansatz erfolgreich bis jetzt
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Habibi1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr angenehmer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung erfolgte auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schnell und effizient)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassung etwas überstürzt)
Pro:
sehr freundliches und fürsorgliches Personal
Kontra:
etwas überstürzte Entlassung
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2014 für eine Woche zur Abklärung rheumatischer Beschwerden in der Rheumatologischen Station (33) und war wirklich positiv überrascht. Sowohl die Schwestern und Pfleger als auch die mich behandelnden Ärztinnen waren sehr, sehr nett und fürsorglich, immer gut gelaunt, und haben die Patienten nicht als Fälle, sondern wie Menschen behandelt. Ich wurde immer gut über den Sachstand aufgeklärt und dabei als mündige Patientin auf Augenhöhe behandelt, konnte alle meine Fragen stellen und bekam diese auch alle zufriedenstellend beantwortet. Als ich aufgrund der Diagnose "rheumatoide Arthritis" kurzzeitig die Fassung verlor und in Tränen ausbrach, haben mich eine Krankenschwester und meine Ärztin in die Arme genommen und getröstet! Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Zweibettzimmer mit Blick ins Grüne war o.k., meine Zimmernachbarin sah zwar oft fern, tat dies aber mit Kopfhörer, so dass ich mich zu keiner Zeit gestört fühlte.
Das Essen war wider Erwarten erstaunlich gut, man konnte zwischen mehreren verschiedenen Gerichten (auch vegetarisch) auswählen und sich auch Frühstück und Abendbrot nach eigenen Wünschen zusammenstellen, es gab auch oft frischen Salat und Obst. Geschmeckt hat es auch.
Im Haus gibt es auch eine eigene Bücherei, in der man sich Bücher ausleihen kann. Hinter dem Krankenhaus ist ein großer, sehr schöner Park, in dem man herrlich spazieren gehen kann.
Auch die hauseigene Cafeteria ist sehr zu empfehlen, ich bin dort jeden Tag mit meinem Besuch gewesen.
Fazit: man liegt zwar nicht gerne im Krankenhaus, aber ich habe mich hier so wohl gefühlt, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass ich im Krankenhaus bin.
Großes Lob an alle Mitarbeiter der Station 33 und weiter so!
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petra7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht der Freund der anonymen Bewertungen. Aber hier möchte ich eine Lanze brechen für das Klinikum Bogenhausen und speziell für die Rheumaabteilung. Sehr freundliche Aufnahme angefangen bei den Ärzten über die Pfleger bis hin zur Reinigungskraft. Umfangreiche Untersuchungen, immer ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen betreffs der Krankheit und der Behandlung. Die Behandlungsschritte wurden sehr genau erklärt. Die Ausstattung, auch für Kassenpatienten, ist sehr gut. Nur Ein- und Zweibettzimmer mit modernem Duschbad und die Zeitung wird mit dem Frühstück ans Bett geliefert.
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apoplexie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie keine Beratung, nur Ausfüllen von Fragebögen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur nach Schema X, absolut ergebnislos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten, täglich neue Ansprechpartner)
Pro:
sauber
Kontra:
Ignoranz, Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom Hausarzt mit hohem Fieber ins Krankenhaus zur Diagnostik eingewiesen. Nach 1 Woche und etlichen erfolglosen Untersuchungen wurde sie ebenfalls mit hohem Fieber (39.4) entlassen, weil die Ärzte "keine weiteren Ideen" hätten. Täglich musste sie dieselben Fragebögen ausfüllen, weil täglich neue Assistenzärzte auftauchten. Ein qualifiziertes Gespräch mit dem Versuch weitere Informationen (die nicht im Fragebogen aufgelisteten) vom Patienten zu bekommen gab es nicht. Auch der Hausarzt war baff, daß meine Mutter im kritischen Zustand und ohne jeglichen Versuch der weitergehenden Diagnose raus musste. Direkt danach hat er meine Mutter also ins "Rechts der Isar" eingewiesen, denn aus seiner Sicht wäre eine Aufenthalt außer Krankenhaus in so einem Zustand farlässig.
Ältere Patienten werden (liest man hier im Forum), oft nicht mehr so gründlich behandelt. Wenn Sie das bemerken,ist es besser-Sie suchen sich eine andere Klinik(auch,wenn der Weg weiter ist).Nur Sie dürfen bestimmen und Ihre Mutter!!
Wo bleibt die Menschlichkeit in diesem System?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hantr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Viele junge, ganz liebevolle, freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Viele gestresste, unfreundliche Pfleger/innen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt informiert nur über Untersuchungen, der wirkliche Zustand der Patientin wird nicht mitgeteilt, in dem Fall eine Sterbende. Man kann nicht gemeinsam mit dem Arzt an einer guten Lösung für den Patienten arbeiten. Bei einer Todkranken am Sterbetag noch über eine Darmspiegelung nachzudenken, das zeigt mir, dass das System dort arbeitet und nicht der Arzt persönlich die Situation einschätzt und diese an den Angehörigen weiter gibt, wozu noch Infusionen, wenn man erkennt, dass diese schon längst nichts mehr bewirken?
Viele der Schwestern sind so mies gelaunt, das man fast nicht wagt, sie anzusprechen. Über Stunden liegen die Patienten an einer leeren Infusion oder die Bettpfanne wird zwar gebracht, aber nicht mehr über lange Zeit abgeholt.
Das Krankenhausessen ist so miserabel, dass die Pfleger einhellig meinten, sie würden das nie essen. Und die Patienten sehen das genauso.
1 Kommentar
Ältere Patienten werden (liest man hier im Forum), oft nicht mehr so gründlich behandelt. Wenn Sie das bemerken,ist es besser-Sie suchen sich eine andere Klinik(auch,wenn der Weg weiter ist).Nur Sie dürfen bestimmen und Ihre Mutter!!