München Klinik Bogenhausen
Englschalkinger Straße 77
81925 München
Bayern
382 Bewertungen
davon 14 für "Onkologie"
Hochkompetent, freundlich, gut organisiert
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hochkompetente Behandlung von Dr. Agha und sehr freundliche Betreuung auf der Station-vielen Dank! Meine Empfehlung für die neuen Patienten: mehr Zeit für Voruntersuchung und Auschecken einplanen, weil es parallel zum normalen Betrieb gemacht wird.
Die Onkologie ist eine tolle Station
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- es hat einfach alles gepasst
- Kontra:
- da fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Darmkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sowohl bei der Ärzten, als auch bei der Pflege fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Ich kann während meiner Zeit vom 6. bis 20.09.2023 nur das allerbeste Zeugnis aussprechen.
Alle Pfleger:innen kümmern sich sehr intensiv und haben immer ein offenes Ohr.
Das gilt natürlich auch für alle Ärzte, die sich, trotz Zeitdruck, immer Zeit nehmen für die Nöte und Ängste ihrer Patienten.
Minderwertige Verpflegung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das gesamte Ärzteteam von Prof Agha ist sehr nett)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Team auf Station 13A
- Kontra:
- Schlechte Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Nebennieren Adenom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang Mai für ein paar Tage auf der Station 13A.
Mir wurde von Herrn Prof. Ayman Agha mit dem Da Vinci Roboter ein Nebennieren Adenom und die rechte Nebenniere entfernt.
Das gesamte Personal ist sehr um seine Patienten bemüht.
Die Schwestern kamen unaufgefordert ins Zimmer und fragten, ob alles in Ordnung sei und ob wir was bräuchten.
Voll top!!!
Nur das Essen war eine einzige Katastrophe..
Man konnte nicht wie in anderen Häusern, Gerichte lt Plan aussuchen..
Es gab zum Frühstück nur helle Brötchen, Marmelade und Butter..
Zum Abendessen wieder helle Brötchen...
Zu Mittag musste man nehmen was serviert wurde...
An der Verpflegung muss gearbeitet werden..
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationär sehr gut
- Kontra:
- Tagesklinik notwendiges Übel
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs mit Leber Metastasen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 14 Tage stationär. Alles super Ärzte und Pflegepersonal waren sehr hilfsbereit und fürsorglich. Mir wurde meine Krankheit und die Therapien jederzeit erklärt.
Tagesklinik: als Privatpatent habe ich nichts positives zu berichten. Die Ärzte und Pleger sind oft hoffnungslos überfordert und gestresst.
Ich sag es mal in einem Satz: die Tagesklinik bemühte sich den Anforderungen gerecht zu werden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kompetentes und freundliches Personal
- Kontra:
- schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Gallentumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
kompetente Ärzte und Schwestern/ Pfleger und alle freundlich und nehmen sich Zeit für Fragen.
negativ ist das fast unzumutbare Essen. An besten man lässt sich essen von aussen mitbringen wenn möglich.
MEIN LEBEN VERDANKE ICH .............
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 1000 mal TOP
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Magenkrebs !!
2009 / 2010 war das meine Diagnose.
Heute, 2019 LEBE ich noch immer und das ganz gut.
Ich habe dem Bogenhausener alles zu VERDANKEN !!
Ich konnte allen Vertrauen,denn mir war klar, ich bin hier in den besten Händen !!
VIELEN VIELEN DANK AN ALLE !!
VON DER REINIGUNGSFRAU BIS ZUM PROFESSOR EINFACH ALLE !!
AUCH DEM TEAM DER INTENSIVSTATION !!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (W-Lan auf dem Zimmern)
- Pro:
- Pflegekräfte super
- Kontra:
- Essen mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Top Pflegepersonal sehr gute Ärzte lange Wartezeiten auf Ergebnisse sehr schlechtes Essen kein W-Lan auf dem Zimmer so was sollte zum Standart gehören und kostenfrei sein wir leben im Digitalzeitalter.
Dankbar für hohe medizinische Kompetenz
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der Patient stand immer im Mittelpunkt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sigmakarzinom, Lebermetastasen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit ihrem Krebsleiden (Sigmakarzinom/Lebermetastasen)über 2,5 Jahre vom Klinikum Bogenhausen begleitet.
Die Behandlung bestand aus operativen Maßnahmen (Sigmoidresektion, RFA, Hemihepatektomie) sowie einer palliativen Chemotherapie ergänzt durch Chemoperfusionen der Leber.
Das letzte halbe Jahr hat sie auf weitere Maßnahmen verzichtet.
Zusammenfassend sind wir sehr dankbar für die hohe medizinische Kompetenz und die damit verbundenen Ratschläge, die zur jeder Zeit die richtigen waren. Meine Mutter hat sehr von allen medizinischen Maßnahmen profitiert. Zudem wurde sie vom Team der Tages-Onkologie immer sehr freundlich, fürsorglich und menschlich zugewandt begleitet.
Neben der Onkologie waren auch die Gastroenterologie, Chirurgie als auch die Radiologie involviert. Auch hier waren alle Erfahrungen durchgängig positiv.
In einem interdisziplinären Tumorboard kamen regelmäßig die involvierten Disziplinen zusammen und berieten gemeinsam über den Patienten, so dass immer eine 360-Grad-Sicht auf den Patienten vorlag.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essen mäsig
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mann redet nicht mit den Angehörigen,geschweige ,bei der Visite nicht mit dem Patienten.Nach der OP ist kein Chirurg bei deren Angehörigen für ein Gespräch.Es bedarf einige Telefongespräche und Wartezeiten.Bis ein
Chirurg zum Gespräch kommt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Parkmöglichkeit im Haus,hell,modernes KH)
- Pro:
- 2x erfogreiche OPs
- Kontra:
- Beratung und nachsorge kommen zu kurz
- Krankheitsbild:
- 2x Krebsgeschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach der 1.OP kam die Ärztin vorbei und hat mich
freundlich und gut über den Krankheitsverlauf beraten
nach der 2.OP kam ein Arzt angerannt , bellte mich an,erzählte mir,daß er keine Zeit hätte
und lief wieder weg....!!!
dafür hatte ich mir extra freigenommen...
wurde zu früh entlassen und ist schwer gestürtzt
Vater wurde mit dem Bett woanders liegengelassen
Krankenschwester hat mich vmtl.sprachlich nicht verstanden ;
das wichtigste; ihm geht es heute gut
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nach einer Woche,nichts aussagekräftiges)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner vom Personal weiß was der andere macht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden,da keiner weiß was der andere macht. Keine richtige und zeitliche Organisation auf der Station. Meine persönliche Einschätzung nach sechs Tagen ,die mein Mann schon auf der Station liegt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (3 verschiedene Ärzte, alle freundlich und kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit längerem beschäftigt mich das Thema "Sodbrennen", aufgrund einer Empfehlung landete ich im Krankenhaus Bogenhausen! Erst zu einer Beratung / Vorgespräch, dann zur Gastroskopie (Magenspiegelung!) Von der Anmeldung im EG, über das Vorgespräch, über die Behandlung, einfach nur super!
Das gesamte Team war aufmerksam und sehr freundlich und machte einen kompetenten Eindruck!
Und wichtig, bin kein Privatpatient.
Werde bei der nächsten Behandlung definitiv wieder dort "einchecken".
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Arztteam, 80% Personal
- Krankheitsbild:
- Lungentumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
extrem unfreundlich. Sehr schwierig jemanden kompetenten für Auskünfte zu finden. Auch Privatzimmer nicht barrierefrei. Tür ins Bad und zur Toilette zu schmal für Rollstuhl.
Chefarzt sehr gut,
gesammt KlinikkonzeptAssistenzärztin unzumutbar.
Bei der Entlassung bekamen wir nicht die geforderten Unterlagen, nur den Entlassungsbericht ohne Kommentar, nicht mal eine Anweisung für das Sauerstoffgerät.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit einer kleinen Ausnahme)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenügend)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur 3 Mitarbeiter,die sich wirklich Mühe gaben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geht gar nicht)
- Pro:
- Ein Paar Ärzte und ein Pfleger, die sich wirklich Mühe gaben
- Kontra:
- menschenverachtend, unfreundlich, inkompetent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es herschen schreckliche, menschenverachtende Zustände. Vor allem ging es in der Notaufnahme wie in einem Saftladen zu...
Mein Opa wurde mit 96 Jahren mit kauten Bauchschmerzen um 20.00 Uhr eingeliefert und erst gegen 23 Uhr wurde festgestellt, dass eine sofortige Not-OP wegen Galledurchbruch nötig ist, obwohl er schon beim leichten Anfassen des Bauches vor Schmerzen schrie.
Wir warteten insgesamt ca. 2 Stunden auf Blutentnahme,Röntgen und Ultraschal. Kein Mensch hat sich um ihn gekümmert, er wurde ausgezogen und nicht mal richtig zugedeckt, obwohl es sogar mir (ich bin 30 Jahre und hatte einen Pulli an) kühl war.
Die Mitarbeiterin, die fürs Röntgen zuständig war, hatte nicht mal ein Hallo übrig, geschweige denn ein Lächeln. Sie hat ihn beim Röntgen so hart hin und hergeschoben,obwohl er so starke Schmerzen hatte, dass seine Infusion Kanülle rausgerissen wurde und er dann in einer Riesenblutlache auf seiner Trage lag. Und sie hat es sicherlich gemerkt, weil sie den Infuionsschlauch zugebunden hatte damit keine Flüssigkeit rausläuft. Ich musste selbst den Schalauch wieder anbinden, weil kein mensch in der Nähe war.
Die Not Op ist gut verlaufen, dank zwei wunderbaren Ärzten, die da waren: eine Bauchchirurgin und ein Anästesist, bei denen mein Opa wirklich gut aufgehoben war. Leider ist er einen Tag später an einem Multiorganversagen gestorben und vielleicht wäre ich da an seiner Stelle mit 96 auch, wenn ich so etwas miterlebt hätte.
Ich habe absolutes Verständnis für die streßige Situation und Personalmangel, aber es ist eine Berufung Menschen zu helfen und wenn man das nicht kann und will, dann sollteman sich einen anderen Job suchen.
Ich schreibe auf jeden Fall noch einen Beschwerdebrief an das Management und hoffe, dass er wenigstens einen Bruchteil dazu beiträgt diese menschenverachtenden Umstände etwas zu minimieren.
3 Kommentare
Hi Juli, leider ist das menschenverachtende Verhalten in den Kliniken immer "normaler" geworden. Klinikmitarbeiter wundern sich über garnichts mehr. In Deutschland und besonders in Bayern hat man es mit der Barmherzigkeit traditionsgemäss eh nicht für alle Mitbürger und Mitbürgerinnen gleichermasen. Der wirtscahftliche Druck tut sein übriges und wiedereinmal vergessen die Deutschen als erste, dass Pflichtgefühl und Gehorsam Sekundärtugenden sind, mit denen man eigentlich auch ein KZ betreiben kann. Das Gesundheitssystem ist nicht mehr dazu da, um Menschen , denen es schlecht geht zu helfen, sondern um denen, denen es eh schon gut geht noch mehr Geld in die Tasche zu schieben. Es ist gut, dass Du hier berichtest, das sollten viel mehr Leute un. Denn allzu selten gewinnen Aussenstehende Einblick in die Verhältnisse.