Falls Sie die Möglichkeit haben ihre Angehörige für eine Frühreha wo anders hinschicken zu können, dann tun Sie das auf jeden fall!
Auf dieser Station werden ihre Angehörigen so lange liegen lassen bis die einen Dekubitus kriegen! Und dies erfahren Sie nicht vom Pflegepersonal sondern kriegen es selbst raus. Der reinste Wahnsinn diese Station. Abgesehen von 2-3 Pflegekräften sind die meisten unprofessionell, beherrschen die Sprache nicht und kennen sich 0,0% aus!
Freche Antworten kriegt man hier dazu. Der reinste Wahnsinn. Hilfe vom Sozialdienst der Station kriegt man ebenfalls nicht. Zu unfähig einen Platz zu organisieren nach dem Aufenthalt. Man wird gedrängt den Pat in einen Pflegeheim zu verlegen oder auf die Palliativ zu verlegen damit der jenige sterben kann. Argumente hierfür sind: der pat ist ja jetzt ein pflegefall.
Keine empathie und kein Verständnis! Traurig
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FrBlau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Harter Körperumgang und Ton)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenig ist pro
Kontra:
Die gesamte Versorgung durch Pfleger, Körperhygiene negativ
Krankheitsbild:
Dysphagie Parkinson Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 37, 3. Stock jugoslawischen wirkende Schwestern und Pfleger, einige wenige sind ok aber diese waren hart im Umgang und warfen mir ( Kroatin) der Tochter vor, etwas meinem Vater zu trinken gegeben zu haben. Davor war das ganze Pflegerteam beim Rauchen auf dem Balkon während mein Vater halb im Zimmer alleine stirbt. Als ich um Hilfe bat, wurde ich von allen ca 4 gleichzeitig hart angegangen und beschuldigt. Sie wollten meinen Vater sofort entlassen und Polizei und Security rufen. Warum nicht gleich die Armee? Am Ende kam ein netter junger Stationsarzt und nicht die angedrohte Kavallerie und zeigte Verständnis. Ich fühle mich so als könne ich nicht ungetrost meinen Vater in deren Hände geben, ich mache mir große Sorgen um die Behandlung und Pflege vorallem. Ärzte kann ich nicht bewerten!
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LiGeBu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die wenigen Pflegelräfte springen im Viereck, um ihre Patienten zu versorgen
Kontra:
beschämende Zustände für ein Krankenhaus in einem Land wie Deutschland
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat in Bogenhausen mehrere Abteilungen durchlaufen, die Neurologie möchte ich heute bewerten, weil wir im Juni wirklich schockiert von den Zuständen waren.
Nach einem schweren Schlaganfall wurde er auf die neurologische Station verlegt, die (selbst vor dem Hintergrund des allgemeinen Pflegekraftmangels) massivst unterbesetzt war, Auf dieser Station liegen Patienten, die durch Hirnschäden nicht mobil sind, die keinerlei Körperpflege selbst durchführen können, die keine Toilette nutzen können, die nicht selbst essen können, die teils wegen Schluckstörungen nicht selbst trinken können, die keinen Rufknopf drücken können, um sich der Pflege bemerkbar zu machen.
Wie kann es sein, dass auf einer Station mit solch hohem Pflegebedarf EIN Pfleger für VIERZEHN Patienten zuständig ist? Das macht, mit Laufwegen, drei Minuten pro Patient und Stunde, wie soll das reichen, Windeln zu wechseln, Mundhygiene bei Dysphagiepatienten durchzuführen, zur Essenszeit allen beim Essen zu helfen?
Die Antwort ist: es reicht nicht. Mein Mann ist zunehmend verwahrlost, durch die mangelnde Mundhygiene haben sich dermaßen Ablagerungen im Mund gebildet, das sie richtige kleine Würstchen geformt haben, was ein Dysphagiepatient im dümmsten Fall halt einatmen und daran ersticken kann.
Solche Zustände habe ich, die ich durch chronisch Kranke in der Familie wirklich schon in unzähligen Krankenhäusern war, noch nie auch nur ansatzweise gesehen, ich habe das als menschenunwürdig empfunden und wir waren heilfroh, als seine Zeit dort zu Ende war und er in eine andere Klinik verlegt wurde, in der er tatsächlich versorgt wurde.
Arztbericht war dann auch noch voller Fehler, als würde hier patientenübergreifend mit Copy+Paste arbeiten.
Wirklich unglaublich.
Mein Beileid ans Pflegepersonal, die bekommen den Unmut nämlich ab, weil sie die einzigen Menschen sind, zu denen man als Angehöriger Kontakt hat.
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Tinaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes perdonal
Kontra:
Zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit akuten Schmerzen 8 Stunden in der Notaufnahme!!!!! 8 Stunden hat man mich warten lassen. Ich habe akute Schmerzen im linken Bein. Warum weiß ich bis jetzt noch nicht. Ich habe mich nach 8 Stunden abholen lassen. Eine Krankenschwester meinte noch zu mir ich sei respektlos, weil ich nicht mehr in einem Hinterzimmer ohne trinken, wlan Zeitung oder Ähnlichen liegen wollte. Ich finde das absolut skandalös!
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JaneDoe99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab WLAN
Kontra:
Behandlung, Personal
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Erfahrungsbericht:
Fürchterlich! Nie wieder freiwillig da hin. 8 (!) Studen hat meine ganze Aufnahme und Behandlung gedauert nachdem ich eine starke Schädelprellung hatte. Ich hatte akute (!) Kopfschmerzen und obwohl ich dies klar und deutlich übermittelt habe, hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Und das wurde ich auch nicht weil z.B. die Krankenschwester die meine Aufnahme gemacht hat und mich empfangen hat auf dem Befund geschrieben hat, dass ich leichte (!) Schmerzen habe und die Bemerkung "Sie schauen mir nicht so aus als wäre es so schlimm" abgegeben hat.
Total unprofessionell.
Könnte ein rassistischer Vorfall gewesen sein weil die Person mit mir so geredet hat als würde ich kein Deutsch verstehen obwohl ich ganz normal mit ihr gesprochen habe.
Die Ärzte waren auch nicht empatisch und ich hatte auch hier das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Ich glaube sogar, dass sie mich für eine Weile vergessen hatten weil ich so lange auch in dem Behandlungsraum gesessen bin und gewartet habe bis wer kommt.
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Marie2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenpflegerin
Kontra:
Starres Festhalten an Regeln ohne Gebrauch von möglichen Ausnahmen zu machen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich als Angehörige in diesem erfahren, welche dramatischen und unmenschliche Auswirkungen die Corona Pandemie auf den Umgang mit Patienten und ihrer Angehörigen hat. 10 Tage lag meine Oma nach einem Schlaganfall auf dieser Station. Leider herrscht in diesem Krankenhaus Besuchsverbot (im Rechts der Isar wird dies anders gehandhabt, Geimpft und getestet ist dies möglich). Normalerweise heißt es auch in diesem Krankenhaus, dass in Ausnahmefällen bei Schwerstkranken oder zur Sterbebegleitung Ausnahmmen durch die diensthabenen Ärzte gemacht werden können. Das an sich ist schon schlimm. 10 Tage lag meine Oma dort, ohne dass wenigstens einmal jemand ihre Hand halten durfte oder sie ein bekanntes Gesicht sehen durfte.
Leider verschlechterte sich der Zustand dann schnell und wir wurden benachrichtigt, dass wir kommen könnten zum Verabschieden. Leider haben wir es nicht mehr geschafft, sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Sie verstarb keine 15 Minuten nach der Benachrichtigung. Das hätten wir nicht schaffen können. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ihr schlechter Zustand nicht auch schon etwas früher von der Ärztin erkannt wurde. Nachdem uns die Ärztin nach dem Tod unserer Oma mitteilte, dass es ihr am
Vortag bereits schlechter ging. Eventuell hätte man uns einmal zuviel benachrichtigt und zu ihr gelassen. Statt dessen wurde uns zu spät Bescheid gesagt und sie musste alleine sterben. Der Trost der Ärztin, dass sie dabei war, hilft uns nicht mehr. Dieser Schmerz ist unerträglich. Eine Mutter, Oma und Uroma musste alleine diesen Weg gehen ohne ihre Tochter und Enkelinnen noch einmal gesehen oder gespürt und gehört zu haben. Wir sind untröstlich, so ein einsames Ende für einen geliebten Menschen, der immer im Kreis unserer Familie war. Wir wären da gewesen, aber dank dieser unflexiblen Regelung und fehlender Emphatie, hat es nun so ein Ende genommen. Für die Station war es das Schicksal einer alten Patientin, für uns hat es eine lebenslange Bedeutung!
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Kimba22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Mann hat 5 Wochen in der Klinik gelegen, erst war er intensiv Station. Damit war ich sehr zufrieden, und dann auf der wach Station mit der ich auch sehr zufrieden war. Und dann kam er auf der neurologischen Station mit der ich über haupt nicht zufrieden war! Begründung pfleger/Personal sehr unhöfflich! gehen sie mit dem Patienten um. Aber auch mit den Angegehörigen und die Ärzte waren auch nicht korporativ! wurde nur das nötige besprochen.
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Andreas5461 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ohne Ärzte:
Nach 7 Stunden warten in der Notaufnahme, hatte immer noch kein Arzt 5 Minuten Zeit um uns über den Zustand unseres Vaters, der bewusstlos mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden war, zu informieren.
Eine Schwester hatte dann Erbarmen und gab uns mit dem Hinweis nach Hause zu fahren, eine Telefonnummer der Notaufnahme. Zu Hause angekommen riefen wir sofort dort an, wurden von einer sehr freundlichen Schwester abermals vertröstet, dass die Ärztin möglichst bald zurück rufen würde. Leider warteten wir die ganze Nacht vergeblich.
Wir besuchen ihn nun seit 10 Tagen immer mit der Bitte, mit einen Arzt sprechen zu können. 2 mal hatten wir die Möglichkeit auf der Stroke Unit mit einem Arzt zu sprechen und einmal auf der normalen Station.
Heute erlebten wir dann die Krönung, nachdem wir 3 Stunden lang immer wieder nach einem Arzt fragten und vergeblich warteten (von 14-17 Uhr), erklärte uns eine Pflegerin, dass seit 14 Uhr kein Arzz mehr da wäre und nur noch ein Notfallarzt für Notfälle Dienst hat, dieser könne aber auch keine Auskunft geben, weil er ja den Patienten nicht kennt.
Und wieder einmal wurden wir mit einer Telefonnummer nach Hause geschickt.
Woran liegt es?
Ärztemangel?
AOK Patient?
Patient über 80 Jahre?
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Hans399 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (teils katastrophale bzw. fehlende Hygiene)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Personalmangel wurde beklagt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (massive Hygienemängel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
viele klinische Fachgebiete unter einem Haus
Kontra:
Personal im öffentl. Dienst mit teils geringem Engagement
Krankheitsbild:
V.a. Insult, massiver Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unterschiedliche Behandlung bzw. Unterbringung, je nachdem welchem Personal man "ausgesetzt" wird.
Teils sehr engagiertes und kompetentes Pflegepersonal, aber auch Personal dem man regelrecht "ausgeliefert" ist.
Beim Ärzteteam gibt es überdurchschnittlich viele Anfänger bzw. unerfahrene Jungärzte.
Die hygienische Behandlung der Räumlichkeiten ist absolut inakzeptabel, weil faktisch kaum vorhanden. Das Bad/WC im Patientenzimmer wurde an mind. vier aufeinander folgenden Tagen überhaupt nicht gereinigt, der Fußboden des Zimmers nur dort gewischt, wo nichts stand, um den Nachttisch (auf Rollen) herum gewischt. Blutflecke im Flur waren tagelang zu sehen.
Das Essen ist für eine Großküche typisch und längst nicht mehr zeitgemäß.
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auj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Möglicher Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin auf Anraten meines Hausarztes nach Bogenhausen gegangen, da eine plötzliche Lähmung der linken Gesichtshälfte auftra. Von der neurologischen Abteilung wurde ich in die Notaufnahme geschickt. Nach 1 Stunde kam ein Kardiologe, der keine Angaben zu meinen Beschwerden machen konnte, da nicht sein Fachgebiet. Trotzdem veranlasste er en CT, Nach dem CT wurde ich wieder in den Wartebereich geschickt. Nach weiteren 3 Stunden kam immer noch kein Facharzt. Auf Nachfragen, wann denn mit einer Beutachtung zu rechnen sei, kam die lapidare Aussage..das wissen wir auch nicht. Nach 5 Stunden bin ich ohne einen Befund bekommen zu haben gegangen. Am nächsten Tag bin ich in eine neurologische Praxis gegangen, wo ich professionell (im Gegensatz zu Bogenhausen) behandelt wurde.
Medizinische Behandlung: Engagierte Ärzte/Studierende, leider zu häufig wechselnd (täglich 1-2 neue Gesichter). Tägliche Visite. Urinprobe erst nach dem ersten Cortison, seltsam. Größtes Manko: Obwohl ich wg. Verträglichkeit ausdrücklich Dexamethason verlangt hatte, gab es ohne Diskussion Methylprednisolon!
Pflegepersonal: Nett, hilfsbereit, sehr freundlich, trotz des lausigen Jobs humorvoll. Recht gut besetzte Schichten, so dass die Klingel zügig bedient wird. 1 x leider nicht erkannt, dass die Infusion para lief, obwohl Symptome und meine Schilderung eindeutig.
Servicepersonal: Angeblich gibt es die "grünen Damen" für immobile Patienten. Ich konnte niemand dergleichen finden. Die Schwestern waren uninformiert, unter der Telefonnr. (Aushang im Zimmer) keine Verbindung.
Einrichtung: Nicht behindertengerecht. Keine ebenerdige Dusche, Haltegriffe an falschen Stellen, Flachspüler (!). Rollstuhl passt ganz knapp durch die Badezimmertür, dann geht aber die Tür nicht mehr zu. Bleibt der Rollstuhl vor dem Bad, steht er mitten vor der Zimmertür! Außer Fernseher und Pflegebetten ist die gesamte Ausstattung antiquiert.
Zuletzt Hygiene: Erschreckend. Putzmittel? Unbekannt, WC-Reinigung heißt hier "1 x Spülung betätigen"! Highlight: als mein erkennbar demenzkranker Nachbar (netter alter Herr, kann wirklich nichts dafür) mitten ins Zimmer pinkelte; die Schwester versprach eine Putzfrau zu schicken (statt die Bescherung selbst zu beheben); erst nachdem ich 15 Minuten später zu toben begann wurde reagiert. Die Putzfrau, erkennbar unwillig in gebrochenen Deutsch: "Ist alles trocken!" (Inzwischen ja.) Nachdrücklich angewiesen, den Boden zu wischen, nahm sie also einen Lappen, stiefelte quer durchs Zimmer und... begann die Nachttische zu wischen! Pardon, aber so nicht!
Ohne Bewertung: Nach meinem Eindruck keine Grundreinigung des Zimmers beim Patientenwechsel. Fairerweise kann ich es nicht beschwören, da Sonntagnachmittag einige Stunden abwesend.
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niewiederkrank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder freiwillig in diese Klinik!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur auf Nachfrage...)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (diagnostische Möglichkeiten sind gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos auf der ganzen Linie, da weiß die Rechte nicht, was die Linke tut)
Pro:
Lage und Ausstattung der Einrichtung
Kontra:
Servicequalität und Sauberkeit
Erfahrungsbericht:
Erschreckende Zustände: Desillusionierte Ärzte, Pflegepersonal (größtenteils Zeitarbeiter), die sich entweder nicht zuständig fühlen, nicht verstehen können (oder wollen) oder völlig demotiviert sind.
Die internen Abläufe und die Kommunikation/Abstimmung der Abteilungen untereinander im Hinblick auf Termine, Befunde ect. ist eine Katastrophe.
Die wenigen letzten vernünftigen Mitarbeiter werden sicher auch bald verschwunden sein.
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andy59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer Telofon TV
Kontra:
Im Umgang mit Menschen arogant und inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 36,nach Neurodopler-HNO am ersten Tag und-Kernspinn und Nystagmographie am zweiten Tag habe ich vergeblich darauf gewartet die Befunde zu erfahren. Auf meine Nachfrage ob denn die Visite noch kommt, (Freitag14.01.11) erfuhr ich dann das diese schon lange durch wäre und ich nicht im Zimmer war, wie auch wurde ja zu dieser Zeit zur Untersuchung geschickt. Darauf hin habe ich sicherlich etwas ungehalten zum Ausdruck gebracht das ich es nicht so toll finde über die Ergebnisse der Untersuchungen über zwei Tage im unklaren gelassen zu werden.zumal über das Wochenende noch ein Langzeit EKG angedacht war. Die Diensthabende Ärtztin hat mit dann zugesichert sich nochmal bei mir zu melden. Was nicht passiert ist, es sei denn Sie war in den 10 Minuten da in denen ich mich bei meiner Kasse über dieses Verhalten beschwert habe! Also bis Samstag 15.01.11 warten, gegen Mittag den Arzt zufällig auf dem Flur treffen und auf wundersame Weise ist der unbequeme Patient der zu allem Überfluß noch wagt Forderungen zu stellen genesen, wieder arbeitsfähig und entlassen.aus einem Drehschwindel (im stehen mit Fallneigung)wurde ein Lagerungsschwindel der am Donnertag 13.01.11 nachdem mich drei Neurologen getestet hatten ausgeschlossen wurde. Auf meine Frage nach der Arbeitsfähigkeit ich zitiere: "was erwarten sie das ich sie Berufsunfähig schreibe,sie können sich ja von ihrem Hausartzt noch ein paar Tage krankschreiben lassen oder auch gleich wieder arbeiten gehen" Auf meine Frage ob Er mir denn versichern kann das meine Probleme nicht wieder und vor allem nicht beim Autofahren auftreten können "bin ich Hellseher" Nur das hier kein falscher Eindruck entsteht, ich mache meine Arbeit sehr gerne meine Artztbesuche in 10 Jahren beschränken sich auf die Bescheinigung meiner Diensttauglichkeit einen gebrochenen Finger der geschient wurde und dann bin ich wieder zum Dienst gegangen. Nach meiner Beschwerde war ich nur noch Luft auf der Station, kein guten Morgen,Hallo wie gehts oder hier ist Ihr Früstück, gute Besserung nichts, im Arbeitsleben würde man das wohl Mobbing nennen einfach nur Menschenverachtend dieses Verhalten, ich frage mich nur welchen Eid diese Herrschaften geschworen haben !!! Außnahme eine Schwester die sich wirklich sehr große Mühe gegeben hat.
Andreas Hobusch
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OnkelJuergi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder Klinikum Bogenhausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.04.-20.04.2010 Patient auf der Neurologischen Abteilung Stat.36 und bin heute immernoch enttäuscht über die Arroganz und die Art und Weise der behandelnden Ärzte. Die haben mir das Gefühl eines Simulanten vermittelt! Man sollte davon ausgehen das sich die Ärzte um ein Erkennen des Krankheitsbildes bemühen, dieses Gefühl hatte ich jedoch zu keinem Zeitpunkt. Es wurden zwar sehr viele Untersuchungen gemacht, aber wenn einem das Ärzteteam nach einer Woche gegenüber steht und einen fragt was man sich denn selbst nun noch an Untersuchungen vorstellt, fragt man sich "Wer ist hier eigentlich der Arzt?" Ich hatte Schmerzen und sollte ohne weiteres Gespräch entlassen werden!
8 Monate später wurde ich an der Bandscheibe operiert, was man jedoch zum Zeitpunkt des Klinikaufenthaltes an Hand der Aufnahmen vom MRT im März 2010 hätte erkennen können.
Nach der Entlassung aus der Klinik habe ich, auf Grund des "vorläufigen Arztberichtes", eine ambulante Reha in Anspruch genommen. Diese half mir jedoch garnichts, im Gegenteil es wurde nur schlimmer! Nach dem Entlassungsbericht der Reha begab ich mich weiter in orthopädische Behandlung und wurde dann letztendlich an der Bandscheibe operiert. Da die Stat.36 vom Klinikum Bogenhausen nicht in der Lage war den Arztbrief vom 28.04.10 an die behandelnden Ärzte meiner Person weiterzuleiten habe ich mir erlaubt den Arztbrief selbst abzuholen.
Nach meinen Erkenntnissen hätte man viele Behandlungen abwägen können.
Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt beträchtliche Einschränkungen und zudem noch meine Arbeit verloren.
Fazit:Die Stat.36 im Klinikum Bogenhausen ist für mich in keiner Hinsicht empfehlenswert.
Erwähnenswert wäre auch noch die Reinigung der Zimmer. Wenn die Putzfrau mit nur einem "roten"Lappen den Sanitärbereich (WC, Dusche,Waschbecken) reinigt spricht das nicht unbedingt für die "Hygiene"!!!
Verstehe ich nicht. Sie haben sieben Tage in der Neurologie gelegen. Sie sind dann nach 8 Monaten! operiert worden. Das kann ja nicht an der Neurologie gelegen haben.
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ffischlein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu viele Widersprüche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles. Schade...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unerfahrene Ärzte und desinteressiertes Personal. Organisation gewöhnungsbedürftig. Widersprüchliche Aussagen. Mit etwas positiverer Einstellung hätte man vieles besser machen können! Schade....
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Karen2180 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Welche??? Hat es nie gegeben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nicht viel - freundliche Zimmer - Kompliment an den Architekten
Kontra:
Arroganter unfreundlicher Arzt - Personal dito
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zweimal das zweifelhafte Vergnügen Patient in o.g. Klinik zu sein. Zweimal hat der gleiche in meinen Augen unerfahrene Arzt bei mir keine richtige Lumbalpunktion auf die Reihe gekriegt mit der Begründeung ich sei mit ca. 80 kg bei einer Körpergrösse von 1,70 m dafür zu fett. Wohlgemerkt, zwischenzeitlich habe ich ca. 14 Punktionen bei einem Neurologen, der offensichtlich weiss was er tut, ohne Probleme gehabt. Seine eigene Unfähigkeit zu vertuschen indem man noch nicht einmal davor zurückschreckt - wie in meinem Fall - einem hilfesuchenden Kranken seine Würde zu nehmen, ist mehr als peinlich. Das was man mir in diesem Krankenhaus angetan hat, dafür reicht der Platz hier nicht. Ich kann nur jedem raten, solange man ein 08/15 Problem hat, was jede kleine Vorortklinik auch sofort im Griff hat, ok, aber wenn jemand wirklich ernsthafte Probleme hat, sollte er besser einen grossen Umweg um die neurologische Abteilung dieses Krankenhauses machen.
Das Personal ist auch nicht viel besser als die Ärzte. Per Lautsprecher werden die Patienten, die aufstehen können aufgefordert, sich ihr Essen am "Stützpunkt" - klingt nicht nur wie ein Kasernenbetrieb, das Wort allein sagt schon alles über die Einstellung zum Patienten - selbst abzuholen.
Dafür wurden aber immerhin die Tabletten noch ins Zimmer gebracht. Auch wenn es einmal die falschen waren. Ich bekam die Psychopharmaka meiner Zimmermitbewohnerin, diese widerrum meine Blutverdünner. Zum Glück haben wir selbst diesen Fehler der Tablettenausgabe bemerkt.
Auch war es meiner Zimmermitbewohnerin nicht möglich innerhalb einer Woche Hilfe zum duschen zu bekommen. Aufstehen konnte sie mit ihren Schwindelanfällen nicht. Meine Tochter und ich haben ihr an meinem letzten Tag noch mit einer Dusche geholfen.
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Notho2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchungszeitraum war wesentlich zu lange. An einem
Tag erfolgten mehrere Untersuchungen. An anderen Tagen
erfolgte überhaupt nichts. Dann erfolgte wiederum eine
falsche Untersuchung und die richtige erfolgte am nächsten Tag. An den Tagen Samstag und Sonntag gab es
praktisch keinerlei medizinisches Personal. Eine
Untersuchung wurde versäumt und nur aufgrund Reklamation
einen Tag später durchgeführt. Teilweise sind auch
Untersuchungen wochenlang nicht möglich so dass man
zunächst wieder entlassen wird und nach Wochen muss man
dann erneut wieder in die Klinik. Der Chefarzt aus der
Abteilung hat sich äusserst arrogant und überheblich
benommen.
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sofi11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Notaufnahme sehr gut, aber bis eine Neurologin kommt dauerte sehr lange)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notaufnahme sehr gut, aber keine Beratung durch Ärzte auf der Station 38b)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausser Medikamente ohne Untersuchungen keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (innerhalt von 4 Tagen Rechnung für Tagesgeld von 10,-- Euro, obwohl noch kein Bericht vorhanden ist)
Pro:
Krankenschwestern bzw. Pfleger sind sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Entlassung bei Epileptischen Anfall ohne Behandlungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Notfall mit Epileptischen Anfall an einem Samstag eingeliefert wird, ein CT vom Kopf wird noch im Notfallbereich gemacht, dann kommt auf auf Station und bleibt liegen. Man bekommt noch Tabletten damit man kein Anfall im Krankenhaus bekommt und gegen den hohen Blutdruck. Es wurde vereinbart am Montag wird ein EEG und MRT vom Kopf gemacht. Am Montag geschah gar nichts. Am Dienstag als man sagte ich gehe nach Hause wurde endlich ein EEG gemacht. Das war es dann aber schon.
Da man seit Sonntag Kreuzschmerzen hatte von dem sehr schlechten Bett und dann nur noch unter Schmerztabletten gesetzt wurde, bestand man darauf nach Hause zu gehen.
Die Ärztin wurde aufgefordert den EEG-Befund auszuhändigen und einen Entlassungsbericht mit Medikamentenangabe auszuhändigen, der Aufforderung kam die Ärztin nicht nach. Obwohl ihr gesagt wurde ob sie dies als Ärztin verantworten kann, interessierte dies die Ärztin nicht.
Der Patient ging ohne jeglichen Unterlagen nach Hause. Heute nach einer Woche liegt noch immer kein Bericht vor. Das Krankenhaus und besonders die Abteilung 38b ist in dieser Beziehung sehr Verantwortungslos. Wenn etwas passiert muss das Krankenhaus nach meiner Meinung die Verantwortung übernehmen, besonders die Ärztin. Das ist nach meiner Meinung keine Ärztin.
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen.
Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.kb@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kb@klinikum-muenchen.de.
warst du wirklich in dieser Klinik ?
Ich frage deshalb, weil ich auch auf dieser Station gelegen war und ich nur positives schildern kann.
Man könnte meinen, wir sprechen von zwei uunterschiedlichen Kliniken.
Ich war mit Frau Hackelsberger undHerrn Dr. Reiners sehr zufrieden und kann nichts negatives sprechen.
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Ärztliche Betreuung könnte besser sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.kb@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kb@klinikum-muenchen.de.
Vielen Dank für Ihre Informationen!
Ihre Klinikleitung
Klinikum Bogenhausen
einmal und nie wieder!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Paige21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Stationsassistenten, Pfleger
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte kümmern sich hier wirklich das man wieder gesund wird, Untersuchungen und Konsile werden schnell angefordert und durchgeführt.
Pflegepersonal zum größten Teil unfreundlich, keiner kümmert sich, niemand weiß was, überall muss man hinterher rennen!!!
Beim essen wird überhaupt nicht drauf geachtet was bestellt wurde, man bekommt einfach irgendwas obwohl man dagegen allergisch ist oder es nicht bestellt hat,wenn man dann nachfrägt ist jeder gleich genervt und kümmern tut sich keiner!!!
Ich bin wirklich enttäuscht, man liegt hier eh schon weil man krank ist und muss dann noch den ganzen tag hungern und ich bin wirklich nicht anspruchsvoll gib den ganzen tag kein Mucks von mir aber irgendwann reichts mal!!!
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse an uns wenden: beschwerdemanagement.kb@klinikum-muenchen.de oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kb@klinikum-muenchen.de.
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Robbie2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Medizinisches Personal als auch pflegerisches Personal top.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang mit Patienten - Gute ärztliche Bahandlung
Kontra:
Man spürt, dass die Personaldecke vergleichsweise gering ist. Hoffentlich werden unsere KKH in Zukunft besser aufgestellt. Weiteres kleineres Mango - Es gibt keinen Aufenthaltsraum für Patienten oder er war mir nicht bekannt.
Krankheitsbild:
Epilepsie (ohne bekannte Ursache)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hiermit für die gute und nette "Behandlung" auf der Station 37 bedanken. Vielen Dank auch an die Krankenpflegerin Sarafine W. ohne sie dieser Eintrag nicht existieren würde und auch danke für die aufheiternde Art von Frau Sarafine W. die alle Patienten wirklich gut brauchen können!!! Machen Sie weiter so!
|
Anna372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Station Stroke Unit auf Station 37 verlegt worden. Die Untersuchungen und Tests sind schnell und zügig von statten gegangen. Die Unterkunft und Betreuung war gut. Die Verpflegung war nicht besonders.
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DerJeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut organisierte Frühschicht in der Station 37
Kontra:
zu sehr entspannte Spätschicht in der Station 37
Krankheitsbild:
Zwerchfelllähmung und dadurch schwerbekommende Luft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 18.08.2020 Patient bis voraussichtlich 24.08.2020 auf Station 37
Werde seitdem von Ärzteteam und lobend erwähnenswert dem Pflegepersonal gut versorgt und behandelt . Muß aber leider jedoch hinzufügen , das die Frühschicht mir turbulenter vorkommt , sind immer sofort erreichbar am Stützpunkt und man muß nicht warten . Besonders hervorheben möchte ich Pfleger Herr Marcel (?) , bei ihm spürt man , das er sehr gerne sein Aufgabenbereich tätigt und gewissenhaft macht und er für jeden da sein möchte , so gut es geht !!!
Bei der Spätschicht merkt man , das es viel gelassener zugeht und sie sich gerne gemeinsam zusammen eine Auszeit gönnen . Als Patient fühlt man sich da u.a. gerne zur Seite gestellt , in deren Auszeit , da man außerhalb auf eine Art Balkon dabei ist , man ihre Landsprache nicht versteht und sie sich u.a. mit landsmännischen Patienten in deren Sprache unterhalten , es kommt auch dadurch gerne ein ungutes Gefühl auf , da man nicht weiß , ob man das Gesprächsthema ist , was ich aber nicht behaupten möchte .
Ich gönne jedem Arbeitnehmer seine Minipausen und vorallem größere Pausen zum Kraft schöpfen , möchte aber auch hinzufügen , das man als Patient nicht das Gefühl haben darf , das man durch gruppierte Auszeiten nicht gesehen oder gehört wird .
Ich möchte auch nicht unmenschlich herüberkommen , jedoch könnten andere Patienten sich vernachlässigt fühlen .
Lob ist immer angenehmer, eine negative Kritik kann jedoch zu noch mehr Lob führen .
Freundlichen Gruß Peter B.
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keinekurznamen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitarbeiter der Pflege und Ärzteschaft meist sehr in Zeitdruck, aber im Rahmen der verbleibenden Möglichkeiten meist sehr bemüht.
Vorwiegend sehr freundlich; als Patient kann man sich meist recht "gut aufgehoben" fühlen.
Küche im Rahmen der sehr eng gefassten finanziellen Mittel,von geradezu bewundernswerter Vielfalt (hatte mich selbst auf 1.000 kcal gesetzt).
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ita2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Prof. Topka und Dr. Breitkof interessiertes Zuhören, eingehen auf Fragen, verständliches Erklären, kritische Anmerkungen hinterfragenselbstkritsch auf lösung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme gut, Strok Unit- sehr gut, Station 36 Schwesternarbeit verbesserungsbedürftig. reden mehr untereinander als mit Patienten -Interesse an Patientenbelange gering.
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ChristinaZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die ärztliche Betreuung war die beste, die man sich wünschen konnte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend - not all heroes wear capes...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragende Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
räumliche Situation (Baustelle, MRT im Zelt)
Krankheitsbild:
TIA, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde im April 2024 mit Schlaganfall-Symptomen in die Notaufnahme des Klinikum Bogenhausen eingeliefert und sehr gut betreut.
Es sollen bei diesen Bewertungen zwar keine Namen genannt werden, da es sich im Folgenden um ausschließlich positives Feedback handelt, sei es mir gestattet bzw. verziehen, dass ich die hervorragende Arbeit von Herrn Dr. Thanbichler besonders hervorhebe: Herr Dr. Thanbichler stellte in einer Situation der großen Unsicherheit schnell Klarheit her, zusätzlich konnte er auch durch seine respektvolle, freundliche Art in einer für die Patienten schwer erträglichen Situation eine angenehme Atmosphäre schaffen. Es war großes Glück im Unglück, an so einen guten Arzt zu geraten.
Das Team der Stroke Unit leistete insbesondere in den ersten 24 Stunden ständiger Überwachung eine wunderbare Arbeit und konnte bereits durch die geduldige, beinahe schon herzliche Betreuung zur schnellen Beruhigung und letztlich raschen Genesung beitragen.
Etwas irritiert war ich anfangs über die räumliche Situation der Stroke Unit, aber letzten Endes tat dies der guten Betreuung keinen Abbruch.
Der Baustellen-Lärm störte Patienten und Ärzte, das ist jedoch hoffentlich bald überstanden.
Auch dass das MRT in einem Zelt von einem Party-Zelt-Verleih steht, mutete etwas seltsam an, aber letztlich waren wir froh, zum einen so schnell einen Termin und zum anderen das Ergebnis des MRTs noch am selben Tag kurz darauf sehr gut und ausführlich erläutert zu bekommen.
In diesem Bewertungsbogen wird gefragt, ob man die Klinik weiterempfehlen würde. Natürlich wünsche ich niemandem einen Schlaganfall oder einen sonstigen neurologischen Notfall, aber wenn sich das nicht vermeiden lässt, ist man im hervorragenden Ärzteteam von Herrn Prof. Dr. Topka sowie den fabelhaften Pflegeteams der Stroke Unit und der korrespondierenden Station in den besten Händen.
Mit den besten Wünschen und freundlichen Grüßen,
Christina Z.
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JuliaH90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man wird nicht in Psycho-Schiene gesteckt
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Ende absolut positiv - und das als Kassenpatient! Kompetent, freundlich und bemüht - egal in welcher Position und Funktion. Falls nötig, gerne wieder hier.
Kann ich nur empfehlen.
Fühlte mich in anderen Krankenhäusern noch nie so gut aufgehoben, verstanden und behandelt. Ein großes Lob an Alle!
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Michi1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatte kaum damit kau zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (liegt am Alter der Klinik und meinem Handicap)
Pro:
Personal
Kontra:
für Rollifahrer sehr enge Toilettentüren und kleine, enge Toiletten bzw. Waschräume
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der Station 37 stationär aufgenommen. Da ich an der Grunderkrankung MS leide benötige etwas mehr Hilfe, (z.b. beim Essen und Umsetzen in den Roll- oder Toilettenstuhl) das war für die Schwestern und Pfleger auf dieser Station eine Selbstverständlichkeit, was ich auf anderen Stationen in dieser Klinik schon anders erlebte.
Auch die Freundlichkeit und Kompetenz dort waren hervorragend.
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Sibylla58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles wurde freundlich und verständlich erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf kurzzeitige, vorübergehende Blutunterversorgung des Gehirns
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bei Verdacht auf TIA zur Überwachung auf die Stroke Unit aufgenommen. Die nötigen Untersuchungen wurden zügig vorgenommen. Ärzte wie auch Pflegepersonal und Mitarbeiter der Untersuchungseinheiten erklärten und begründeten ihre Vorgehensweise, so dass ich es auch verstehen konnte.. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt. Nach 24 Stunden Überwachung wurde ich auf die Normalstation verlegt. Auch dort war das Personal freundlich, aufmerksam und kompetent
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wolfgang.h.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute betreuung!
Kontra:
frage vom arzt bei visite: op am montag? sind sie privatpatient?
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 27.04.2023 mit schwerem bandscheibenvorfall lw4/5 als notfall in bogenhausen eingeliefert.
natürlich hatte ich grosse schmerzen, wurde aber zeitnah intensiv untersucht und befragt. da ich bereits eine mrt- aufnahme dabei hatte wurde sofort entschieden,mich auf station zu legen. zwischendurch erhielt ich venenzugang und schmerzmittel und wurde auf die station 32 verlegt. (2-bett zimmer).dort wurde ich von sehr netten schwestern und pflegern fast schon liebevoll betreut.(natürlich gabs auch ausnahmen). übers wochenende bekam ich viele starke schmerzmittel, da ich kaum mehr laufen konnte. die ärzte avisierten für mich einen schnellen op- termin am montag, der aber leider wg. kapazitätsüberlastung nicht eingehalten werden konnte. am dienstag war es dann soweit, die op- ärztinnen haben mich persönlich abgeholt und mich in den op gefahren. da ich grosse angst und irrsinnige schmerzen hatte, wurde ich beruhigt und in der anästhesie sofort mit schmerzmittel versorgt.als ich nach der op im aufwachraum erwachte, war alles gelaufen. die schwester teilte mit als erstes mit, die op sei perfekt verlaufen und der vorfall behoben.
bereits 2- stunden nach op konnte ich am gang in der station selbstständig laufen.(relativ schmerzfrei).nach 2 tagen sorgfältiger betreuung auf der station 32 durfte ich das krankenhaus verlassen.
fazit: trotz der grossen arbeitsbelastung wurde ich offensichtlich optimal behandelt und betreut.
mein besonderer dank gilt der chirurgin oberärztin dr. landscheidt ,die grossartige arbeit geleistet hat und mir ein schmerzfreies leben zurückgegeben hat.
noch ein wort zum krankenhausessen:. obwohl ich eigentlich eher heikel bin, hat mir das angebotene essen sehr gut geschmeckt. natürlich müssen in punkto würzung und zubereitung abstriche gemacht werden. aber für krankenhausessen toll zubereitet. auch dafür meinen herzlichen dank!
dies war mein 2. aufenthalt in der klinik und ich würde sie jedem weiterempfehlen!!!!!!!!
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Wunder686 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es war schön, dass ich aufgrund meines langen Aufenthaltes in meinem Zimmer Bilder und Fotos aufhängen durfte.)
Pro:
Große Empathie und Menschlichkeit. Man nimmt sich noch Zeit
Kontra:
Typisches Krankenhausessen; mehr Obst und frisches Gemüse wäre gut.
Krankheitsbild:
geplatztes Aneurysma, Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist im Dezember 21 ein Aneurysma im Gehirn geplatzt, war sofort bewusstlos und bin, nachdem ich mit dem Notarzt zunächst in ein anderes Krankenhaus in München gebracht wurde, zu meinem großen Glück in das Klinikum Bogenhausen gekommen. Ich wurde dort mit einem Coiling hervorragend operiert und mein Leben gerettet. Ich lag 3,5 Wochen in einem künstlichen Koma, aber in dieser Zeit wurde mein Mann von Ärzten und Pflegekräften so persönlich und einfühlsam über alle Prozesse und Entwicklungen informiert, dass ich das hier nicht unerwähnt lassen möchte. Nach ca. 4 (oder 6?) Wochen wurde ich in die Station 28 (Frühreha) verlegt. Dort war ich ca. 2,5 Monate bis Mitte April 22. Die Ärzte und Ärztinnen, die TherapeutInnen und Pflegekräfte auf dieser Station sind (fast) alle durch die Bank einfühlsam und verständnisvoll, menschlich und auch lustig. Jeder kleine Erfolg von mir wurde gesehen und ermutigend kommentiert. Ängste wurden ernst genommen und versucht zu nehmen. Noch dazu, weil aufgrund von Corona sehr eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten vorherrschten und man dadurch sehr einsam sein konnte. Ich habe mich aber extrem gut aufgehoben und verstanden gefühlt, habe viele Therapien von tollen TherapeutInnen erhalten, die für mich sehr hilfreich waren (Ergo, Physio, Sprache, Musik, Psychologische Unterstützung). Leider soll man hier keine Namen nennen. Es war ein langer, mühsamer Weg zurück ins Leben, aber ich danke allen auf der Station 28 unendlich für Ihren Einsatz, ihre Empathie, Geduld und nicht zuletzt Ihren Humor.
Im September 22 musste ich aufgrund eines Notfalls noch einmal am Kopf operiert werden. Dieses Mal war ich für 10 Tage auf der Station 32 (Neurochirurgie). Die Operation verlief komplikationslos und auch im Vorfeld wurde ich sehr nett betreut und beruhigt. Auch hier war die Anschlussversorgung und die menschliche Betreuung großartig. Ich würde immer guten Gewissens ins Klinikum Bogenhausen gehen. Dort ist man wirklich gut aufgehoben. Vielen Dank!!
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Michamuc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Ärzte nebts dem Personal kaum Schlag Paar)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a, besser geht es kaum noch.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bessere Absprache nötig,da man erst kurz vorher Informiert wurde das man einen Termin hatte Zwecks Untersuchungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Besser geht es nicht!!Unbedingt Empfehlen Wert.
Kontra:
Schlechte Abstimmung, insbesondere bei den Hilfsmittel und Untersuchungen Termine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfall aufgenommen, Die Ärzte haben bei der Notaufnahme und im Verlauf alles mögliche Untersuchungen bis zur Entlastung vor genommen!! In dieser Zeit kaum Schlag bar Hatte vom Anfang bis zu der Entlastung ein sehr gutes Gefühl gehabt, Eine bessere Ärztliche Betreuung kann ich mir nicht vorstellen!! Insbesondere geht mein Dank an Herrn Dr.Bokov!! Nebst den Personal
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AlexanderKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Optimismus, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit viraler Meningitis wurde ich auf Station 37 (Neurologie) eine Woche stationär versorgt.
Das gesamte Pflegeteam hat mir den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich gemacht, weshalb ich mich an dieser Stelle auch nochmals ganz recht herzlich bei allen Pfleger:innen bedanken möchte!
Aufgrund meiner Isolation im Zimmer wurden mir sogar Süßigkeiten und alles was ich sonst noch so gewünscht habe jederzeit gebracht.
Alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin so tollen Job in diesen schwierigen Zeiten.
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JosefN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
s. Text
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich in die Notaufnahmel, wurde dort von Herrn Dr. Thanbichler sehr gut aufgenommen, kam in die Wachstation für 24 Stunden, anschließend in Station 121.
Die Betreuung durch H. Prof. Kopka, Ärzte und Schwestern war sehr gut, freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
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Stesorg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
L’accettazione al pronto soccorso
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sono venuto qui in vacanza. Avendo un problema al trigemino con fortissimi dolori, che mi portavo dietro già da tempo senza trovare alcuna soluzione o rimedio in Italia, mi sono recato di urgenza al Pronto soccorso di Bogenhausen.
Mi hanno accolto, facendomi tutti i dovuti accertamenti, ricoverandomi nel reparto di neurologia (reparto 37)
Con grossa professionalità e nel giro di poco tempo sono riusciti a darmi la giusta terapia alleviandomi il problema .
Un ringraziamento a tutto lo staff medico e infermieristico per la loro disponibilità e bravura avuta nei miei confronti.
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Zi719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mir wurde fachliche Kompetenz und pflegerische Fürsorge vermittelt
Kontra:
Die Umbaumassnahmen/ die Verpflegung könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Erfahrungsbericht:
Vorausschickend vor 20 Jahren wurde ich im Kh behandelt-ich verspürte Verunsicherung
Zu Beginn der Aufnahme in der Notaufnahme wurde ich darauf hingewiesen, dass ich auf Grund von Gürtelrose in Isolation aufgenommen werde.Die Notaufnahme kümmerte sich sofort um meine Person und Erkrankung.Der zuständige Arzt erklärt die weiteren Schritte und begleitete mich. Ich fühlte mich absolut wahrgenommen und in Sicherheit. Auf Station 37 wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Mir wurde durch das Pflegepersonal auf dem Zimmer alle weiteren Schritte genau erklärt und ein sehr positives optimistisch mich wahrnehmendes Gefühl transportiert „Toll. -Die darauffolgenden ärztlichen Untersuchungen fand kurze Zeit später statt. Der Arzt nahm sich Zeit und erklärte die momentan anstehen Untersuchungen. Mein Lebenswandel wurde fachärztlich hinterfragt und ich fühlte mich sehr aufgehoben. Gleich danach erfolgten die notwendigen Untersuchungen. Die Ergebnisse waren innerhalb 3 Stunden erstellt und die Ärzte zusammen mit dem Oberarzt fanden sich bei mir im Zimmer ein.Sie erklärten verständlich den Ablauf der Behandlung/ Zeitraum
Die Untersuchungen perfekt organisiert
Besonders möchte ich dieses wunderbare Pflege-Ärzte Team hervorheben. In diesen 10 Tagen Aufenthalt durfte ich ein äußerst motiviertes Team erleben, die mit guter Laune mir ein sehr positives Lebensgefühl vermittelten, stets war Verlass auf ihre großartige pflegerischen ärztlichen Tätigkeit und fundiertem Wissen. Auch in schwierigen Situationen behielten sie ihre Nerven, strahlten Ruhe und Freundlichkeit aus lösten das Problem zur aller Zufriedenheit Sie vermittelten mir, dass sie allen Patienten Vorurteilsbewusst begegneten und nie grenzüberschreitend handelten. Sie sprachen mir während den Behandlungen Mut zu, erkundigten sich nach meinem Befinden. Es gelang ihnen mir ein sehr aufgehobenes Gefühl zu vermitteln. Ich bedanke mich bei dem homogen auftretenden Team Station 37 Ärzte,PflegerInnen Azubi und allen Personen
2 Kommentare
Verstehe ich nicht. Sie haben sieben Tage in der Neurologie gelegen. Sie sind dann nach 8 Monaten! operiert worden. Das kann ja nicht an der Neurologie gelegen haben.