Unmögliches Personal
- Pro:
- Patienten werden nicht versorgt, weder gewaschen, weder aussreichend mit Essen umd
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche Ärzte und Pflegepersonal
Langensalzaer Landstraße 1
99974 Mühlhausen
Thüringen
Unmögliche Ärzte und Pflegepersonal
So nach nicht zu langer Zeit mal wieder im KH .Ich berichtete bereits von meinem Mann im Bewertungsorofil......Blasenentleerungsstörung immernoch vorhanden ! Eingewiesen mit der Diagnose....Nierenstau da er schon Wichen Schmerzen im Rücken hatte ...komischerweise hatte sein Urologe zu Hause dieses nicht festgestellt und sein Hausarzt bei der Sono auch nicht !!!Naja es lässt sich ebend mit vieles Geld machen !Wurde behandelt dann Mrt gemacht ...dort hat wohl ein Neurochirurg festgestellt das er eine Entzündung über den Steiss hat was Dringend untersucht werden muss was es für Bakterien sind damit er Antibiotika schnell bekommen kann denn ansonsten könnte er eine Hirnhautentzündung bekommen u er soll liegen ....Sollte letzten Freitag in einem Röntgengerät Punktiert werden...Er kam Freitag nicht dran Samstag nicht Sonntag nicht ui aber heute sollte er dran kommen ..Nachmittag hatte sich noch nichts getan so dass ich mich entschloss die Radiologie anzurufen u die mir sagten er käme nicht dran erst morgen ! Mir platzt mit dem KH bald was und uch empfehle niemanden dirt zu einer Op oder Stationär auf die Chirurgie zu gehen ! Untersuchungen werden ständig verschoben ich habe null Vertrauen mehr in die Ärzte wo es doch so wichtig ist wegen Bakterien wie sie sagten !! Aber scheint ja dich nicht wichtig zu sein wenn man mein Mann 4 Tage ohne was zu machen im Bett lässt und er sich aufliegt ! Vor 8 Wochen starb meine Schwester im KH Nordhausen wegen Bakterien u die Ärzte erkannten die Sepsis nicht.....Ein Hoch auf alle Ärzte ! Die Krankenhäuser sind nur noch eine Form nehr nicht ! Hier zählt nur der Profit mit welcher Op lässt sich das meiste Geld machen alle anderen werden hinten angestellt .Nur mal erwähnt fr 1 Chemo kassieren die 10.000 Euro ...Für eine Punktion bestimmt nur lulu Geld u nein Mann ist Krebspatient aber das juckt denen ein Scheissdreck ....Ich rate jeden geht nach Leipzig woanders seit ihr Verraten und verkauft .....in diesem Sinne ein Hoch auf diese Station
Pro.....Station 10 Top Schwestern immer nett und freundlich immer ein offenes Ohr .....super Sauber das ganze Klinikum
Contra :
Mein Mann 60 Jahre hat ein Enddarmkarzinom weswegen er im Januar 2023 ein künstlichen Darmausgang bekommen sollte ...Nach der Op ging es ihn garnicht gut er musste brechen alles schwarz und das Stoma hat nicht gearbeitet !!! Also weil es so schön war musste er dann nochmal operiert werden.Nun Op 3 im Mai wo der Tumor entfernt wurde.Nach 2 Wochen mit Schmerzen und Blasenentleerungsstörung entlassen.Zuhaus konnte er nicht sitzen vor Schmerzen!Nach 2 Wochen kam Blut hinten raus .Wieder in Klinik Mühlhausen dort wurde an der Op Stelle in der Höhle ein Abzess Diagnostiziert ! Seit Mai wird dieses mit einem Schwamm hinten rein und Vac dran behandelt.10 Wochen fasst nun u er ist noch drin .Gestern nach 9 Wochen Katheter raus ..pinkeln nicht möglich also kam der Katheter wieder dran ! Urologe sollte heut nochmal schauen aber kam nicht ! Die Ärzte bekommen nichts in Griff weder das immernoch Flüssigkeit raus kommt u sie nicht Wissen woher noch das er nicht mehr pinkeln kann seit der Darm Op!!! Fasst 10 Wochen das ist Unfassbar !!!! Er hat bis jetzt 20 kg verloren und es scheint keinen zu jucken !!! Immer wieder Schwamm rein und durch eine Drainage muss man den Sog erzielen damit das rausgezogen wird !!! Allein die Frechheit das der Urologe heute nicht erschienen ist , ist unfassbar ihn wurde gesagt er könnte auch nichts weiter tun wenn er jemals in diesem Leben nochmal rauskommt sollte er zum Urologen gehen unerhört!!Ich kenne viele mit der gleichen Diagnose bei denen ist nie sowas aufgetreten !Mein Mann ist nur noch ein Frack in jeglicher Hinsicht ! Er sagte immer zu Hause vor den Ops..die werden mich schon kaputt kriegen und das ist nun eingetroffen !!! Mit Chemo Bestrahlung und die Misslungenen Ops ist er nicht wieder zuerkennen ! Ich bin Stinksauer !!! Dieses KH ist absolut nicht meine Wahl !!! Man sollte abwegen wo man op machen lässt!!!
Ich habe meinen Sohn hier 6 Wochen vor dem Termin entbunden. Trotz seiner frühen Geburt konnte er von Anfang an selbstständig atmen. Trotzdem wurde er "vorsichtshalber" direkt nach der Geburt erstmal beatmet - ich war nicht dabei, da er sofort vom Kinderarzt mitgenommen wurde, aber ich befürchte, er wurde intubiert. Obwohl er wie gesagt selbst atmen konnte und auch sonst keine Probleme hatte unter der Geburt, hatte ich nicht die Möglichkeit den Kleinen danach zu halten, keine Möglichkeit zu bonden - trotz beharrlicher Nachfrage: er war einfach plötzlich weg. Dieser Moment kommt nie zurück; die erste verlorene Geborgenheit wieder auszugleichen durch Kontakt mit der Mutter, die Gelegenheit ist verpasst. Das hängt mir nach.
Die junge Ärztin, die bei der Geburt dabei war, empfand ich als unfreundlich.
Eine Stunde später gestattete man es uns auf der Frühchenstation durch den Brutkasten zu glotzen und dann sollten wir lieber wieder gehen.
Und dieses Motto zog sich durch: Bitte gehen Sie wieder!
Für frischgebackene Eltern eine Katastrophe!
Ein Frühchen in Mühlhausen entbinden sollte wer:
- auch in emotionalen Ausnahmesituationen ein richtig dickes Fell hat
- auch nach der Geburt gerne viel Freizeit hat und es gut findet, wenn sich andere um den Säugling kümmern
- sowieso nicht stillen möchte (unerträglich dumme Sprüche von Schwestern! zB zu mehreren Frauen dort bei den unerwünschten Stillversuchen: "Manche Kinder wollen halt einfach nicht an die BruSt." (!!!!)
"So wird das aber nichts!"
"Sie spielen das Kind ja kaputt!"
Vorsicht: hier werden reihenweise Flaschenkinder entlassen. Die Umgewöhnung zu Hause ist hart!
- wer glaubt, dass für Neugeborene das Wichtigste Ruhe und Millimeter sind - und nicht etwa die Nähe zu den Eltern
- glaubt, dass Muttermilch allein doch nicht das Beste fürs Kind ist, sondern nur mit Aptamil-Ergänzungspulver das arme frühgeborene Kind später wohl keine Probleme in der Schule hat (laut Oberärztin)
Eine harte Zeit und eine Zumutung!
Zu Ihrem Kommentar. Ihr Baby kam 6 Wochen zu früh. Für ein Ungeborenes bzw Neugeborenes können die letzten 6 Wochen im Bauch entscheidend für das Überleben sein. Das es am Anfang noch nicht richtig an die Brust kann oder will ist in diesem Fall völlig normal und man sollte es nicht erzwingen. Ich persönlich bin froh das es für solche Fälle solch ein geschultes Personal gibt, denn seien wir ehrlich wer kann in diesem Fall besser beurteilen was das Baby brauch um gut zuzunehmen und sich entwickeln zukönnen. Das Ihre Hormone in dieser Zeit verrückt spielen ist selbstverständlich. Doch seien Sie froh das direkt nach der Geburt jemand für Ihr Baby,was 6 Wochen zu früh kam, da war und es medizinisch versorgt wurde. Auch wenn sie der Meinung sind es brauchte dies nicht, sie als Leihe können dies nicht einschätzen. Also statt an dem Klinik Personal rumzumeckern sollten Sie glücklich sein das diese für Sie und ihr Baby da waren.
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Patienten über 80 Jahre werden nicht ernst genommen und immer wieder nur auf ihr hohes Alter reduziert. Teilweise Verweigerung der Untersuchung nach 3 Stunden Wartezeit. Einfühlungsvermögen und Anpassung auf die Bedürfnisse älterer Menschen ist hier leider Fehlanzeige. Aber zum Geld verdienen sind diese Patienten gut genug.
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Im Januar 2018 habe ich dort mein erstes Kind entbunden. Die Geburt an sich war okay und nach 7 Stunden auch schon geschafft. Die Hebamme hatte Haare auf den Zähnen und hat mir den ein oder anderen fiesen Spruch an Kopf geknallt, unter anderem "Jetzt reißen sie sich mal zusammen, Ihr Kind braucht sie, sonst passiert hier nochwas.". Das ist nicht die feine Art mit Patienten zu reden, aber damit kann ich leben, weil ich letztendlich froh war, mein Kind gesund auf dem Arm zu haben.was danach kam, war 1000mal schlimmer. Die Schwestern waren von Anfang an sehr genervt von ihren Patientinnen.Die erste Nacht hat niemand ins Zimmer geguckt und es hat niemand nachgefragt, wie es mir oder meinem Kind ergeht. Beim Stillen wurde man komplett alleine gelassen und hat auch keine Hilfestellung bekommen. Eigentlich ein Witz, dass dann mit einer Stillberatung geworben wird. Ich hatte teilweise angst mein Kind verhungert. Meine Tochter litt zusätzlich an einer Neugeborenengelbsucht, die durch die Dehydrierung noch verschlimmert wurde. Ich habe mehrmals um Hilfe beim stillen gefragt(wurde jedesmal ignoriert) und habe angesprochen,dass mir mein Kind gelb vorkommt, auch das wurde von erfahrenen Schwestern abgetan, das wäre nicht so. Ende vom lied, mein Kind lag 1Woche auf der neugeborenenStation im UV Bett,ichwar zuhause& durfte nur alle 4 stunden hin.super für die Mutter Kind Bindung.bin sehr enttäuscht von dieser Behandlung,einfach nur fahrlässig!die einzigen,die dort kompetent und freundlich sind,sind die Gynäkologen,Kinderärzte und Schwestern der Kinderstation.Die Kinderärzte haben gut beraten und schnell reagiert,von dem gesamten Team der Kinderstation haben wir uns gut umsorgt gefühlt
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Nachdem mir zum wiederholten Male der Eiter aus meiner Ferse entfernt wurde, pflanzten Sie mir als Gegenleistung 4 hartnäckige Bakterienstämme. die sogar meinen Fersenknochen angegriffen hatten.
Anschliessend wurde ich nach 6 Tagen rausgewofen mit der Begründung, das würde auch ambulant zu beheben sein.
Als Alternative wurde mir noch empfohlen, das rechte Bein, das nur ein Loch in der Ferse hatte, oberhalb den Knies zu AMPUTIEREN.
Da frage ich mich doch, ob da nicht einige Fehler so behoben werden sollten ??
Jedenfalls ging ich nach Jena (sehr zu empfehlen) die mir in 4 Wochen (!) die Bakterienstämme abtöteten, auch wenn das auf Kosten meiner weissen Blutkörperchen ging.
Dann wurde ich nach Rheine (Fusszentrum) überwiesen, die mir die Ferse rechts absägten und mit Knochenzement auffüllten.
Ergebnis: Der Fuss blieb dran.
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Die Rettungsstelle ist leider nicht aufgelistet. Am 17.10.16 abends wurde meine Schwester mit Herzschmerzen und Atemnot eingeliefert. Vermutung bestätigte sich zum Glück nicht. Meine Nachfrage über den Gesundheitszustand von ihr wurde mit einer unangebrachten Bemerkung vom Assistenzarzt, der in der Rettungsstelle war, erwidert. Er äusserte wiederholt, dass er bereits seit 18 Stunden arbeite, und rechtfertigte damit seine von mir als respektlos empfundenen Aussagen, wie dass sie simulieren wuerde, was ein Arzt besser einzuschaetzen vermögen sollte. Die wiederum wurden von einem Lachen begleitet, das mir als Angehörige der Patientin wenig von Empathiefaehigkeit zeugte. Die Krankenschwester, die erst zum Schluss hinzukam, gab mir die notwendigen Papiere sofort bei ihrem Eintreffen, waehrend dieser behandelnde Arzt sie lange fertig hatte und vor mir zurueckhielt, wie wenn er mich schikanieren wollte. Ich denke, es liegt im Anspruchdenken des Krankenhauses, dass sich Patienten und Angehörige auf die behandelndnen Aerzte verlassen koennen und dass man kooperiert, anstatt man die Unzufriedenheit mit seinen Arbeitszeiten an den Patienten auslaesst. Als besorgte Angehoerige ist man bereits genug ueber den Gesundheitszustand des Familienmitglieds besorgt.
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Jedesmal wenn ich vom meinem Arzt die letzten Jahre überwiesen werde, lande ich bei der Gefässchirurgie.
Von 5x war es nur 1x richtig.
Alle anderen Male schickten Sie mich weg, obwohl ich über Schmerzen klagte und es NICHT die Gefässchirurgie betraf, da Hautprobleme.
Auch wurde ich dann durch eine erneute Überweisung nach Erfurt/Helios überwiesen, dort genommen und mindestens 2 Wochen da behalten.
Mittlerweile zweifle ich an der medizinischen Kompetenz und werde versuchen, dort NIE wieder aufzutauchen.
Da auch ein Krankenhaus gewinnbringend arbeiten müsste, denke ich nicht, dass so ein Verhalten Geld bringt. (Mitteilung an die Verwaltung bitte)
Schon 2006 war ich 5 Tage im Krankenhaus bis endlich die Diagnose LUGENEMBOLIE herauskam (nach CT) und ich in die Intersiv-Station kam.
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Mit Abstand die schlechteste Klinik die ich kenne eine Frechheit das die jemand behandeln dürfen die gehören bei der Bundes ärzte Kammer gemeldet und die Lizenz entzogen hier Muss Mann als Patient selbst seine Diagnose stellen ich habe so etwas noch nie erlebt
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Mein Arzt hat mich extra ins kh geschickt weil ich über dem Entbindungstermin war, dort hatte ich bissi wehen die haben mir noch so nen Cocktail gemacht dann hat's n bissi gezogen u laut der tollen Ärztin nächsten Tag mit Tabletten einleiten. Am nächsten Tag macht mich erst ne Schwester blöd an wie ich mein Kind rauswerfen könnte und ich könnte doch noch zehn Tage drüber gehen und dann sagt mir so ne Russen Ärztin plötzlich unreifer Befund klar 5 Tage trüber sicher voll unreif und ich bin wie klein blödi wieder nach Hause geschickt worden. A scheint dort nicht zu wissen was B sagt!!!!
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So etwas habe ich noch nicht erlebt. In der Nacht kann man mir keine Schmerzmittel geben da meine Akte grade nicht auf der Station ist. Wenn man klingelt bekommt man als Antwort "jetzt nicht" oder "ich komme gleich" was nie geschieht.
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Der Patient wurde im Oktober aus einem anderen Krankenhaus mit Krankenwagen ins Hufeland gebracht. Schwer krank setzte man ihn in einen Aufenthaltsraum in dem er 4 Stunden, (mit dem Oberkörper kraftlos auf dem Tisch liegend) auf ein Bett warten musste. Er hatte einen Schlaganfall erlitten und eine Endokarditis (Herzklappenentzündung). Das Krankenhaus wusste bereits mindestens einen Tag vorher das er dort hin verlegt wird!Erst auf eine Beschwerde hin tat sich endlich was. Der Patient ist inzwischen verstorben. Nicht im Hufeland. Aber dazu muss ich noch sagen, dass es in unserem Gesundheitssystem so gut wie unmöglich ist kurzfristig einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen. In unserem Fall beim Kardiologen. Bedanken sie sich beim System sagte man uns am Telefon. Da nutzen auch die Beschlüsse der Bundesregierung nichts. Alles auf Kosten der gesetzlich Versicherten.
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In den frühen Morgenstunden des 1.11.2014 erlitt ich einen Herzinfarkt,der Krankenwagen brachte mich in dieses Klinikum,dort wurde ich für den Weitertransport nach Bad Langensalza fertig gemacht.In Bad Langensalza wurde ich dann behandelt und muss echt sagen ,das Mühlhäuser Klinikum von der Schwester bis zu Doktor sollten da mal 14 Tage zur Unterweisung gehen, damit sie lernen was Dienst am Patienten heißt !Am Montag den 3.11 wurden wir von Langensalza wieder nach Mühlhausen gebracht (also der Taxifahrer sollte mal zum Test,ich hab bald den nächsten Herzinfarkt bei seiner Fahrweise bekommen )So gegen 10:30 wurden wir vorm Schwesternzimmer abgestellt,nach kurzer Zeit fragte die genervte Dame was wir wollen. Mein Mitfahrer (auch Patient)sagte ihr das wir von Bad Langensalza von der Intensiv kommen,sie brabbelte was,davon wisse sie nichts,wir wurden nicht angemeldet und ließ uns stehen. Kurz danach brummelte sie was von einer Entschuldigung und wir standen noch immer.Ja wie ist das möglich,eigentlich gehörten wir ins Bett :-(.nach 15 min . sagte ich zu meinem Leidenskollegen ,kommen sie ,wir setzen uns dahinten im Kaffeeraum,denn zum Stehen war ich den Tag noch nicht geboren.Gegen 11:30 kam dann ein Pflasterwechsel,5min . später wurden wir im vorbei gehen gewogen und Blutdruck gemessen und das war es dann.Keiner schaute mal nach uns.Gegen 15:50 kam dann endlich mal ein Arzt und erklärte mir "Frau K. ihr Bett ist frei"da hab ich ihm deutlich gesagt, das er sich sein Bett sonst wo hin stecken kann,das ich nach Hause will,weil ich da bequemer verrecken kann.Im Entlassungsbericht wird dann erwähnt,das man mich in einem "guten Zustand" auf eigener Verantwortung mit dem Hinweis das ich jederzeit Tod umfallen könnte,entntlassen hat,da ich ja sofort nach eintreffen in MHL das Krankenhaus verlassen wollte. Das dazwischen 5h liegen und sich keiner darum gekümmert hat ,ob ich Tod umfallen könnte haben sie nicht erwähnt ! Ach ja ,den Essenlieferanten sollte man auch mal wechseln!
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Wollte meinen Arm behandeln lassen.
Wurde a b g e w i e s e n.
Alle Ärzte sind im Urlaub!!!
Kommen Sie in zwei Wochen wieder!!!??? (Unfallchirugie!!!! ...........)
Vorsicht in Mühlhausen u. Umgebung !!!
Keinen Unfall bauen.... alle Ärzte sind im Urlaub.... gehts noch ???
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Der schlechte Ruf dieses Krankenhauses hat sich wieder bestätigt. Die behandelnde Ärztin war hochgradig genervt, dass sie Patienten hatte, machte sich über andere Patienten lustig, während wir im Behandlungsraum saßen, bediente sich auch einer Fäkalsprache, welche für diesen Berufsstand unangemessen ist. Es herrschte eine unfreundliche Atmosphäre... Wir fühlten uns schlecht aufgehoben, vor der Behandlung( Naht einer offenen Wunde) wurden sich die Hände nicht desinfiziert, geschweige denn der Verband ordnungsgemäß und lustlos angebracht.Ich wurde bis jetzt jedesmal in diesem Krankenhaus enttäuscht und kann es absolut nicht weiterempfehlen.
Da frage ich mich doch, warum man mehr als einmal in dieses Klinikum geht.
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Frau klagt über Schmerzen im Bauchbereich. Dienstag früh eingeliefert - MRT gemacht. Ergebnis: da ist zwar etwas ungewöhnliches, aber genaueres sagen kann man nicht.
Am nächsten Tag kommt man auf die Idee ihr schon vorsorglich für Donnerstag Abführmittel für Darmspiegelung zu geben (das nimmt man normalerweise zu Hause und geht dann den Tag danach dorthin). Alle anderen untersuchungen werden nach hinten verschoben. Stand Donnerstag: Darmspiegelung mit Ergebnis: alles in Ordnung. Es ist Tag 3, keine Ergebnisse, aber der Patient wird am Freitag erdahren, was weiter gemacht wird. Momentan ist Donnerstag Abend und ich bezweifel langsam unser Gesundheitssystem. Nicht viel passiert, keine genauen Ergebnisse und die Einschränkungen der Diagnose hätte ich auch machen können, bevor ich meine Frau in die Klinik gebracht habe. Gesamtresultat: mehr als unbefriedigend!!! Peinlich, so ein schlecht organisiertes Krankenhaus in der eigenen Stadt zu haben. Null empfehlenswert. Das nächste Mal bringe ich sie gleich in ein anderes Klinikum!!
ich hatte 2011 eine stark vereiterte Gallenblase,das wuste ich zu diesem Zeitpunkt nicht(ein Jahr zuvor wurde mir die Gallenblase entfernt???)die innere Abteilung hat alle möglichen Untersuchungen durchgeführt.In der Chirugie wurde ich erneut operiert.Mir wurde in diesem Klinikum sehr geholfen,es ging um Leben oder Tot.
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In 2011 wurde meine Tochter zur Kirmes nach einem Schlag auf den Kopf eingeliefert. Die Kopfplatzwunde wurde genäht aber der Kopf nicht geröngt. Sie wurde auch nicht zur Überwachung dabehalten.
Mein Schwiegervater wurde dieses Jahr eingeliefert. Der Sohn ist als Betreuer dem Personal bekannt, da wir in Frankfurt wohnen hat er seine Visitenkarte mit Handynummer und E-Mailadresse hinterlassen. Am Telefon bekam er keine Auskunft und hatte auch keinen Kontakt bekommen zum behandelnden Arzt. Mein Schwiegervater wurde auf eine andere Station verlegt ohne den Betreuer zu informieren und die Verlegung in ein Plfegeheim wurde 1 Tag vorher, so nebenbei am Telefon mitgeteilt, obwohl es schon 3 Tage vorher feststand.
Wir empfehlen jedem sich im Notfall ins Krankenhaus Bad Langensalza einliefern zu lassen, weil da die Kommunikation besser funktioniert!
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Bei der Durchführung einer plastischen Schönheitsoperation lieber eine andere Klinik aufsuchen!
Bei mir wurde durch Unwissenheit und fehlende Erfahrung ein schwerer Behandlungsfehler verursacht und die Operation ist Misslungen! Nun bin ich Entstellt und es folgt eine weitere OP auf meine Kosten!
Sonst war alles okay, aber ich habe definitiv das Vertrauen in dieses Krankenhaus verloren!
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Wurde im Klinikum an einer Leistenhernie operiert mit dem Ziel möglichst nach 3 Tagen wieder fit zu sein. 1.OP: ich wachte auf und hatte starke schmerzen-alles normal hatte man mir gesagt(mein Kreislauf machte auch nicht was ich wollte). 6 Wochen später 2. OP:ich wachte auf und meine Schmerzen waren etwas weniger, aber nach 4 Tagen klaffte meine Narbe und ich war wieder beim Chefarzt. Er sagte die Narbe müßte erst wieder verheilen solange könnte er sowieso nichts machen, ausserdem macht er jetzt erstmal 3 Wochen Urlaub und danach kann ich gern wieder zu Ihm kommen.Nach OP 3,4,5 in Bad Langensalza, im gleichen Haus, bin ich jetzt soweit, nach eineinhalb Jahren stelle ich einen Rentenantrag.Zu diesem Schritt riet mir der MTK(Bestättigt Behandlungsfehler). Ich hoffe, einen Arzt zu finden der alles ungeschehen seien lässt,aber gewiss nicht in den beiden Häusern.
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Es ist jetzt 2 Jahre her und ich bin immernoch erstaunt das dieses "Krankenhaus" exestiert...Die Ärzte und Schwestern sind eine Zumutung...meine Wut und meine Ängste um unsere Tochter haben diese "Menschen" zu verantworten.Wir als Eltern haben geahnt und gespürt das unsere Tohter eine sehr ernste Krankheit hat ,aber wir wurden as dumm und ängstlich hingestellt.4 Tage! sind wir ins Krankenhaus und zum Kinderarzt und wurden mit Paracetamol und dem Satz: ihr kind hat nur ein Virus! nach Hause geschickt.Am 5.Tag wurden wir aufgenommen;dank unserer Ärztin, mit dem Verdaht auf Meningitis...Es wurde ein US gemacht,aber nicht vom Kopf sondern vom Bauch und man stelt Nierenversagen fest! unsere Tochter sollte ihr Fieber auskurieren und nach Silvester(4-5Tage später) nach Erfurt verlegt werden.wir bemerkten das der Zustand unserer Kleinen sich stündlich verschlechterte.wir wollten das noch mal ein Arzt sie untersuchte.Es hat 7! Stunden gedauert(auf station lagen mit uns 4 kinder ) bis die russische Assistenärztin kam und endlich mal US am Kopf gemacht hat.Als ich fragte was unsere tochter hat,wurde ich als hysterische mutter beschimpft.nach 2h wurde uns mitgeteilt das sie sofort nach Erfurt verlegt werden würde.Dank Erfurt hat sie,mit Folgeschäden,überlebt.
UNFASSBAR !!!
Mühlhausen ist ein einziges Pfuschkrankenhaus.
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Mein Sohn war 02/2003 im KH MHL, bin am 3. Tag geflohen!! Er hatte eine Woche lang 40 Grad Fieber, ist dann vom Kinderarzt eingewiesen worden. Aber die konnten ihm nicht wirklich helfen. Ich mußt darum kämpfen bei ihm zu bleiben, obwohl er erst 15 Monaten war!!! Wir hatten dann ein Zimmer mit einem bronchitis krankem Kind, also was ich sagen wollte, er konnte kein Auge zu tun und alles wurde nur noch schlimmer, er war total erschöpft und sie haben auch nicht herausbekommen können was er hat. Am Ende haben sie es auf eine Mittelohrentzündung geschoben, aber ohne diese medizinisch zu belegen. Also bin ich gegangen, auf eigenen Wunsch. Als wir wieder zu Hause waren, ist es stündlich besser geworden.
War am 20.7.23 zur Ambulanten OP , Patienten in Aufwachraum Männer und Frauen zusammen,jeder bekommt von jedem alles mit, insgesamt schlecht gewähltes Konzept,war vor 9 Wochen zur gleichen OP da war es noch auf Station 5 und jeder hatte seine Privatsphäre,und nicht die Toiletten im OP Hemt über den Flur laufen müssen.Essen muss
Mann sich neuerdings auch selber mitbringen. Jeder wurde für 7 Uhr bestellt ich kam erst 12.30 drann,schlechte OP Planung.Ansonsten waren außer diesen Gegebenheiten alle sehr nett und freundlich.
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Als ich mit meinem sohn stationär aufgenommen wurde hatte ich ein Zimmer mit einer netten Dame und ihrem Sohn am vorletzten Tag kam eine Schwester ins Zimmer und sagte mir ich sollte in ein anderes Zimmer verlegt werden da es 4 neue Zugänge gebe.auf meinem "alten" Zimmer kam eine 2 jährige die ebenfalls das Zimmer wechseln musste sie hatte ein großes Bett für sich alleine und keine Angehörige über Nacht dabei auf meine Frage hin warum sie ein großes Bett erhielte antworte mir die Schwester die kleine sei aus ihrem gitterbett gefallen.Mir fehlten die Worte. Als ich mein "neues" Zimmer sah dachte mich trifft der Schlag erst eine Kopftuch Trägerin und dann die Matratzen. Es ist unverständlich was da abging.ich werde es auf jeden Fall weiterleiten.
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Man wird hier behandelt wie ein tier am fließband. Es wird keine Rücksicht auf verletztungen genommen. Die meisten schwestern sind wie bauern oder überfordert mit ihrem job.
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Großes Lob an den Chefarzt Dr. Nagel und sein ÄrzteTeam.
Der Rest dieser Klinik, beziehungsweise die Krankenschwestern sind und bitte entschuldigt meine Ausdrucksweise, das aller letzte!
So ein unfreundliches und teilweise auch inkompetentes verhalten was hier von den Schwestern an den Tag gelegt wird, ist traurig. Patienten werden als "pflegefälle" abgestempelt, eine Ausdrucksweise die leider gar nicht geht. Die meisten der Krankenschwestern haben nicht einmal Ahnung davon, was die Patienten für Erkrankungen haben und wenn man es ihnen erklärt, wirken sie teilweise desinteressiert und mit einer "mir egal" Einstellung.
Die Schwestern hören teilweise gar nicht zu, lassen einen nicht ausprechen oder verlassen das zimmer wärend man mit ihnen spricht und werden dann noch ausfallend wenn man sie darum bittet mal ausprechen zu dürfen.
Krankenschwestern haben auf der Station 9 leider bis auf 2-3 Ausnahmen den falschen Beruf ausgewählt.
Das Ärzte Team um Chefarzt Dr. Nagel ist da hingegen ein Volltreffer. Ein Chefarzt der sich noch zeit für die Patienten nimmt und spät abends noch die erstmobilisation ( Aufgaben der Krankenschwestern die aber keine Lust dazu hatten und es lieber der kg am nächsten Tag überlassen wollte) macht, ist einzigartig. Ein sehr guter arzt mit großen Herz der alles für seine Patienten macht ohne! das man für die Chefarzt Behandlung zahlt.
Auch die Assistentz Ärzte sind gut. Über eine Stunde zeit für ein Aufklärungsgespräch hab ich noch nie erlebt. Alles ausführlich und zu jeder frage gab es eine Antwort. Hier ist der Patient König! Doch leider auch nur bei den Ärzten der orthopädischen Abteilung um Dr. Nagel.
Der Rest ist leider nichts. Deswegen nie wieder dieses Krankenhaus!
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Als Patient seit Anfang 2014 erlaube ich mir sagen zu können....Chefärztin ist sehr bemüht und emsig, beistehendes Personal jedoch sehr arrogant, nicht sehr mit Fleiß und Engagement versehen und in seiner ganzen Art sehr darauf bedacht dem Patienten spüren zu lassen wer die Macht hat.Nach meinen Erkenntnissen hat diese nicht die Ärztin!!!!!
Allein die Terminvergabe ist eine Zumutung. Frage nach Einweisung war das erste Problem und wurde trotz Bejahung durch mich mehrfach wiederholt.
Die nächste Frage war....wie sieht denn die Einweisung aus....was soll das denn,will man mich da verar... oder unterstellt mir die Mitarbeiterin die Unwahrheit zu sagen? Ich bin seit Anfang 2014 schon mehrfach in diesem Haus gewesen,wurde auch stationär behandelt etc. aber so eine Frechheit muss ich mir nicht bieten lassen!!
Wie war doch die allgemeine Bemerkung zu so einem Verhalten....gibt der Klofrau den Schlüssel und sie hat die Macht.....eine tolle Einrichtung ist da entstanden,alles was ich am Anfang als positiv empfand,wird durch solches Personal bzw. Mitarbeiter komplett zerstört und mit Füssen getreten,da kann die Ärztin noch so gut sein,eigentlich schade,aber da muss ich wohl mal schauen wer demnächst meine Defi-Betreuung macht.
Gespannt bin ich natürlich,was meine Krankenkasse dazu sagt, denn ich gehe davon aus das ich von der Klinik keine Antwort erhalte!!!!
Nachtrag vom 28.10.2015
Die Klinik (Abt. QM ) hat es wirklich schon fertiggebracht sich zu melden!!
Aber nur gleich vorweg, das war ausser "heißer Luft" nicht wirklich etwas das zielführend gewesen wäre.
Patient erst mal beruhigt, das verläuft sich schon im Sand.....
Die Krönung des Tages: Ich bekomme doch am heutigen Tag Post aus dem Chefarztsekretariat mit der Einladung zu einer Infoveranstaltung, ich lache wirklich gern und viel,aber das ist ja wohl der Hammer,es passiert nichts wegen meinem notwendigen Termin, Erläuterungen zum Verhalten von mancher Mitarbeiterin....Fehlanzeige, aber lustig Einladungen versenden!!!!
Mein Gott, wie tief kann man noch sinken!!!!!
GTA
Hirn-OP
Sehr gute ärztliche Betreuung nach Unfall, das gesamte Pflegepersonal immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen trägt nicht unbedingt zur Genesung bei da ist noch viel Luft nach oben.
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Nachdem ich im Dezember '17 in der 36Ssw plötzlich Blutungen bekam, wurde ich vom RTW nach Mühlhausen gebracht.
Dort angekommen wurde ich freundlich empfangen und sofort ärztlich untersucht. Schnelle stand fest - Not Kaiserschnitt. Es musste alles sehr schnell gehen, jedoch strahlten sowohl Ärzte als auch Hebammen und Schwestern eine professionelle Ruhe aus.
Die Betreuung nach dem KS und auch auf der Station war nahezu perfekt.
Auch die Früh- und Neugeborenen Station war stets kompetenter Ansprechpartner aller aufkommenden Fragen und Sorgen.
Entgegen aller Vorurteile kann ich dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen.
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Herzlichen Dank an Das Ehepaar Wölfer, die sich nicht nur viel Zeit nehmen für ihre Patienten, sondern auch sehr empathisch sind ( was heutzutage nicht mehr alltäglich ist). Ich habe mich sehr gut beraten und in den richtigen Händen gefühlt. Man merkt, dass hier Liebe zum Beruf noch Vordergrund ist.Tausende Dank dafür!
Leider mangelt es auf Station einigen Pflegekräften an oben aufgeführten eigtl. selbstverständlichen Dingen bei dem doch viel zu knappen und gestressten Personal leider kein gutes Aushängeschild für das Krankenhaus..wenn man bedenkt, dass man in Ruhe und mit gutem Gefühl genesen möchte...An diesem Punkt sollte sich ganz schön was verändern!Denn letztlich : ohne Patienten und mit leeren Betten hat niemand etwas davon..
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Ich bin seit 11/2014 mehrmals in dieser Klink gewesen - ja Anfangs war es nicht gerade schön in MHL ,da hab ich mich in Bad Langensalza wohler gefühlt . (fühle mich da heut noch wohl) Durch diesen mehrmaligen Aufenthalt konnte ich aber auch feststellen,das das Personal und auch das Pflegepersonal ziemlich viel zu tun hat - wirklich kein Zuckerlecken und somit auch für mich verständlich ,das nicht jeden Tag die Gesichter strahlen . Inzwischen kennen sich Patient und Pflegepersonal schon besser :-) ,gerade deswegen kommt es auch zum besseren verstehen . Die medizinische Versorgung ist gut,da gibt es nichts zu bemängeln un d wenn die Geschäftsleitung endlich mal bemerkt,das einfach zu wenig Personal da ist , wird sicher auch alles andere besser :-)
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Ich war im Juni 2007 (Bandscheiben OP) und im Oktober 2007 (Gallenblasen OP) in dieser Klinik und habe folgendes zu berichten:
Das Personal (Pfleger und Schwestern) war beide Male echt super und super freundlich! Besonderes Lob an die Überwachungsstation IMC, das Personal dort ist 1A !
Essen war auch ok.
Die Ärzte der Orthopädie waren echt super, super Aufklärungsgespräche vor der OP und auch immer zur Stelle, wenn man sie brauchte! TOP!!!
Die Ärzte der Chirugie - naja, da war ich nicht so zufrieden, manche waren nett, manche schlecht gelaunt (hatte vielleicht schlechten Tag gehabt). Es waren kaum Deutsche Ärzte auf dieser Station, jedenfalls in der Woche,a ls ich da war.
OP Team´s beide Male super nett.
Im großen und ganzen waren beide Aufenthalte in Ordnung für mich. Auf der Orthopädie hatte ich noch im Altbau gelegen, da ist es nachts etwas laut auf dem Gang (aber da hatte ich auch kaum Schlaf wegen meiner starken Schmerzen) in der Chirugie bereits auf dem Neubau, der ist in Ordnung. Da ist auch nachts ruhe auf dem Gang.
Ich würde aber jederzeit wieder nach Mühlhausen gehen.
Ich habe am 21.1.25 in der Hufeland Klinik entbunden und ich wollte mich ganz herzlich bedanken für die wundervolle Betreuung auf Station erstmal. Es war einfach perfekt. Das ganze Team, das miteinander. Ich hab mich unglaublich wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen sind allesamt ganz große Klasse.
Ein ganz besonderes großes Lob möchte ich gerne der lieben Hebammenschülerin aussprechen, die mir während der Wehen so unglaublich lieb, ruhig und kompetent zur Seite stand. Ich danke von ganzem Herzen.
Auch an die Anästhesie, das Team was zum setzen der PDA unglaublich feinfühlig war und sich so lieb um mich gekümmert hat.
Ich danke nochmal von Herzen für die schöne Zeit bei Ihnen in der Klinik.
Von Beginn an fühlte ich mich in der Hufelandklinik Mühlhausen sehr gut aufgehoben.Dr.Tayoub zeigte sich als fachlich sehr kompetenter, patientenorientierter und sehr freundlich Arzt. Auch die Mitarbeiter auf der ITS und der Wachstation waren sehr kompetent und hilfsbereit.Während meines langen Aufenthalt auf der Urologie Stat.5 wurde ich,egal in welche Situation,vom gesamten Pflegepersonal mit viel Freundlichkeit und Geduld,aber ebenso mit Kompetenz und Fachwissen behandelt.Die Betreuung von ärztlicher Seite vor allem Dr.Tayoub war mehr als gut!!Das Einzige was zu bemängeln wäre ist die Qualität des Essens.
Meine Tochter wurde per RTW als Notfall mit einem Krampfanfall eingeliefert. Von Anfang an haben wir uns als Eltern sehr gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren sehr kompetent und haben sich unglaublich lange Zeit genommen. Die Schwestern sind sowas von nett und zuvorkommend. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und die Therapie für meine Tochter hatte Erfolge gezeigt und sie konnte nach 5 Tagen gesund entlassen werden. Nochmals ein großes Lob und Dankeschön an das gesamte Team der Kinderstation. Vor allem der Chefarzt, vielen Dank!
Ich wurde im vergangenen Jahr nach einer Knieoperation (nicht in MHL) untersucht und nachdem eine Keiminfektion festgestellt wurde,weitere 4. am Knie operiert.Dies war notwendig,um die Funktionalität des Knies so weit wie möglich wiederherzustellen.
Ich möchte mich auf diesem Weg für die teilweise außergewöhnlichen Bemühungen des Ärzteteams und auch des Personals der Station 9 bedanken.
Durch meine mehrmaligen Aufenthalte bilde ich mir ein, die Leistungen aller Beschäftigten dieser Station auch mit teilweise schon problematischen Patienten zu würdigen.
Danke für ihre Fürsorge.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.Ing. Klaus Ruthe
Ich wurde in der Klink sehr gut aufgenommen und wurde sehr gut behandelt.Ich möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und allen Mitarbeitern der Station 8 bedanken. Vielen Dank für eure tolle Hilfe. R.Weltz Bad Langensalza
Super tolles Krankenhaus, sehr gute Betreuung.Ganz tolles Team auf der Station 10,
Das OP- Team ist auch der Hammer , sehr freundlich, super nett und zuvorkommend. Ich habe mich sehr aufgehoben gefüllt.
Macht bitte weiter so Ihr seid ein tolles Team, wo man es zu spüren bekommt das ihr mit sehr viel Spaß an der Arbeit seid.
Vielen herzlichen Dank !
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Kirchhoff
Ich wurde nach einem Krampfanfall vom Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert.
Ich wurde sofort behandelt und die Schwester und der Arzt waren nett. Danke auch an die Schwester, die sich tausendmal für den Baulärm im Bereich des CT's entschuldigt hat.
Auch wenn ich letztendlich nicht dableiben wollte und der Brief nicht ganz fehlerfrei war, bin ich zufrieden, im Gegensatz zu einer anderen Klinik in MHL.
Danke auch an die Sanitäter und den Notarzt für die schnelle Hilfe im Mai.
1 Kommentar
Also wenn ich das lese, mir wird speiübel. Die Ärzte im Hufeland Mühlhausen und Bad Langensalza sind nur einmal kompetent und freundlich. Solche Menschen, wie Sie, tut mir leid, kann ich nicht verstehen. Denken Sie, in Leipzig ist es anders?