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Innere
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Lina333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde über das Seniorenhaus eingewiesen.
Am Montageingewiesen.Wollte Sie dann Dienstag mittags besuchen und fragte an der Pforte nach der Zimmernummer.Meine Tante wäre nicht im System.
Dachte Sie ist schon wieder zurück im Seniorenhaus
Da war Sie auch nicht.Also wieder zum Krankenhaus und nochmals gefragt.Habe dann auf der Inneren bei beiden Stationen angefragt.Zuerst wusste keiner etwas.Dann konnte sich doch ein Pfleger an den Namen erinnern und prüfte im System.Meine Tante wurde nach Pforzheim ins Siloah in die Urologie überwiesen.
Weder der Angehörige noch das Seniorenhaus wurde darüber Informiert dass Sie weitervermittelt wurde.Ich finde eine solche Verfahrensweise sehr bedenklich.
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AlteDame2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich! Eine gehunfähige, über 80 jährige Patientin wird wegen eines Sturzes auf den Kopf eingeliefert und ohne Ct wieder heimgefahren. Nachts um halb 1 Uhr! Am anderen Morgen spricht der Arzt auf den AB, man könne sie doch wieder in die Klinik bringen, wegen eines CT's.
Mittlerweile hat der Hausarzt die alte Dame wieder einliefern lassen, weil sie mehrmals erbrochen hat und über Kopfschmerzen klagte.
Ein unverantwortliches Verhalten der Klinik!
Der soziale Dienst ebenfalls die reine Katastrophe!
Bei der Entlassung, werden alle wichtigen Papiere, wie Medikamentenplan, Entlassungspapiere nicht mitgegeben.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
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P.H2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
war letzen Freitag in der Notaufnahme akute Magenschmerzen..musste mehrere Stunden warten bis ich dran kam. Dann aber wenigstens ein super Arzt und Oberarzt der schnell die Diagnose stellte.
Leider musste ich am Sonntag nochmal in die Notaufnahme wegen meinen Schmerzen..und Kreislaufbeschwerden. Dem Arzt der Sonntagsdienst hatte hat man schon beim reinkommen in den Behandlungsraum angesehen das es ihn annervt das ich wieder hier bin.....hatte wahrscheinlich keine Lust am Sonntag mittag zu arbeiten war unverschämt zu mir..es kam nicht mal ein richtiges Arzt Patientengespräch zustande...eine Schande für alle guten Ärzte und Kollegen!!!!!!
daraufhin habe ich die Notaufnahme entlassen und mich entschieden erstmal keine weiteren Untersuchungen machen zu lassen!!!!
Machtkämpfe, Kompetenzgerangel und alles zu Lasten der Patienten und des "gemeinen Personals"
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Innere
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charlymuc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sämtliches Personal das sich NICHT als Arzt bezeichnet
Kontra:
sämtliche Ärzte (einschl. Assitenzärzte) der Inneren
Krankheitsbild:
akute Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war innerhalb von 8 Wochen zweimal "Gast" in diesem Krankenhaus (5 Tage Anfang Juni und 10 Tage Anfang Juli)und muß sagen, beim ersten Mal "ging" es noch, was sich aber beim 2ten Mal abspielte habe ich noch nie erlebt. Zuerst der äußere Eindruck: Moderne, saubere, helle Klinik mit recht großzügigen Zimmern und Räumlichkeiten und allen erforderlichen medizinischen Einrichtung-das "normale" Personal angefangen von der Information, über die Aufnahme, egal ob Hilfskraft, Pfleger, Schwester oder Reinigungs-kraft , alle sind sehr freundlich , hilfsbereit und "helfen" soweit es ihnen möglich ist und auch darüber hinaus. Ganz im Gegenteil zu den Ärzten und ich schließe hier KEINEN der Ärzte aus - Bitte beachten, ich rede hier nur über die Innere Abteilung, von den anderen Abteilungen (Chirurgie, Gynäkologie, etc.) habe ich von vielen Patienten nur positives gehört. Scheinbar besteht die gesamte Ärzteschaft der Inneren nur aus Ressortleitern, leitenden Oberärzten und Oberärzten (ausgenommen der Assistenzärzte) Also alles "Häuptlinge" - und das hat Auswirkungen. Den augenscheinlich befindet sich dieses Konvolut an Häuptlingen gerade mitten in einem heftig tobenden Machtkampf. Entweder "siehst" du als Patient 3 Tage am Stück überhaupt KEINEN Arzt oder aber alle 3 Stunden einen anderen und jeder sagt oder ordnet etwas anderes wie der, der zuvor da war, an. Und das alles zu lasten der Patienten UND des bemitleidenswerten "gemeinen" Stationspersonals. Es geht sogar soweit, das sich einzelne Ärzte auf dem Stationsflur bei geöffneten Zimmertüren der Patientenzimmer LAUTSTARK über Kollegen aus-lassen. Jeder dieser einzelnen Ärzte (5 oder 6) mag ja auf seinem Gebiet kompetent sein, aber durch das ganze Kompetenzgerangel und die wirklich tobenden Machtkämpfe weiß man als Patient überhaupt nicht mehr was man glauben soll und woran man ist-UNMÖGLICH- Und als krönender Abschluß(kein Einzelfall) man wird um 9 Uhr entlassen und wartet 6-8 Stunden auf seinen Entlassbericht.
Dem kann ich nur beipflichten. Kenne dies zwar nicht aus der "inneren", aber auf der Chirurgie war dies nicht anders. Kompetenzgerangel. Machtgehabe. Koste es was es wolle. Und wenn der Patient daran zugrunde geht!Hauptsache man bleibt an seinem Posten hängen.Solange bis einer geht! Leider haben wir dieses KH zu spät verlassen- weil man ja diesem "Gott" in Weiß vertraut!!! Ich schreibe hier als Angehöriger eines Patienten, dessen Leben aufgrund dieser Tatsachen mit zerstört wurde. Ich möchte aber hier auch nochmals, wie Sie erwähnen, daß dies alles nur die Ärzte betrifft. Das Pflegepersonal ist hiervon total ausgenommen. Diese haben (wenns auch Anfangs manchmal Schwierigkeiten gab) eine herausragende Arbeit geleistet.
Einige Ärzte könnte vom Pflegepersonal noch vieles dazu lernen.
Katastrophe keine Menschlichkeit
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Innere
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AKI1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Angaben möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Angaben möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophe)
Pro:
-----------
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
akute Magen bzw. Bauchschmerzen
stehen war fast nicht möglich nur mit Unterstützung.
Sind bei der Notaufnahme und das alle
erste was die Dame an der NOT-Aufnahme sagt ist ,, Notaufnahme voll ich müsse mit einer langen Wartezeit rechnen,,kein guten tage,oder.......(einfach nur wirklich asozial)
Als ich mich zum Wartebereich drehte saßen
4 Patienten mit einer Zeitschrift in der Hand, es waren ungefähr noch 5 Sitzplätze frei. Sie hat nicht mal gefragt was für ein Problem ich habe, obwohl Sie definitiv festgestellt hat das ich kaum stehen konnte.
Das ist der absolute Wahnsinn
Ich kann 100% sagen und als Bestätigung auch meine Verlobte die mich gefahren hat und dabei war, das es der Dame an der Notaufnahme Scheiß egal war,was ich hatte.
zum Glück gibt's noch weitere Kliniken
sonst müsste man wirklich
diesen unmenschlichen Service bzw. Behandlung an nehmen.
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Innere
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biggi05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
positiv ist nur die Nachtschwester oder Pfleger.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Inneren G1. Pflegepersonal sehr unfreundlich. Wenn sie läutet, kam eine Schwester herein und fragte , was es schon wieder zum motzen gibt. Meiner Meinung hatt diese Pflegepersonal ihren Beruf verfehlt. Es sind kranke Menschen , da muss man etwas Einfühlungsvermögen haben. Meine Mutter ist Pflegestufe 1 , sie braucht Hilfte beim Waschen und Anziehen und die Pants wechseln weil sie inkontinent ist. Hatte ich auch zu einem Pfleger am Anfang gesagt. Bei Besuchen stellte ich fest, wenn ich sie zur Toilette begleitete das vom Tag noch die Windel anhatte. Nur die Nachschwester hilft ihr beim wechseln. Auf meine Frage ob keine Schwester oder Pfleger ihr beim Waschen und Anziehen hilft, antwortete sie nein, sie wäscht sich nur das was geht also Gesicht und die Hände . Und die Windel wird nur hingelegt die kann sie aber nicht alleine anziehen, was auch schon dem Pflegepersonal gesagt wurde. Die Sauberkeit der Zimmer lässt auch zu wünschen übrig. Es war jetzt wohl über Weihnachten und Neujahr, aber man kann doch wenigstens die Mülleimer leeren. Die Nachttische wurden auch nicht abgewischt. Meine Mutter traute sich ja schon gar nicht mehr zu klingeln. Meine Meinung ist von dieser Station der Pat. wird nur verwaltet, hoffentlich meldet er sich nicht, dann müsste man ja was machen.
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Innere
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brinchen2411 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
auf keinen Fall!
Kontra:
unzumutbare Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erklärung: Meine Oma war dort auf der geriatrischen Rehastation nachdem sie einen Schlaganfall hatte. Dort erlitt sie dann nochmal einen Schlaganfall und musste auf die Innere verlegt werden.
Zuersteinmal möchte ich vorausschicken, dass auf der Rehastation alles in Ordnung war und wir nichts negatives hierrüber sagen können. Das Personal dort macht einen guten Dienst und mobilisiert die Leute bestmöglich. Aber die Zustände auf der Inneren sind eine Katastrophe!
Seit 3 Tagen versuchen wir einen Termin mit einem Arzt zubekommen was bisher nicht möglich war, weil man uns sagte, da müssen sie früher kommen ich hab jetzt Feierabend -Entschuldigung wir arbeiten nunmal auch (es war 16:15!)- Es war bisher auch nicht möglich telefonisch mit einem Arzt zusprechen. Als ich gestern Abend zu meiner Oma kam saß sie immer noch im Flügelhemd und ungewaschen in ihrem Bett, das übrigens nur händisch verstellbar ist, sodass sie selbst sich weder hoch oder runter fahren kann da sie rechts gelähmt ist! Dann bin ich zum Schwesternzimmer, wo gerade 6 Mädels Kaffee tranken und habe gefragt wo ihre Sachen sind, ich bekam die Auskunft, dass diese noch nicht geholt bzw. gebracht wurden. Darauf hin bin ich auf die Rehastation und habe ihre Sachen geholt, was das Pflegepersonal innerhalb von 2 Tagen nicht geschafft hat! Habe sie erstmal umgezogen und ihr das Gesicht gewaschen. Des Weiteren muss bei einem Schlaganfallpatient ständig der Blutdruck kontrolliert werden, was wohl gestern auch nur morgens gemacht wurde. Nun bin ich mal auf heute Mittag gespannt, meine Mutter wird heute früher Feierband machen und ins KH fahren. Falls unsere Oma wieder nicht versorgt sein sollte werden wir Konsequenzen ziehn und die Klinikleitung und die Presse einschalten. Schlimm finde ich auch den Gedanken, wie geht es dort Patienten wo keine Angehörigen mehr haben die sich wehren können.
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Innere
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Romy1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s. unten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben nur negative Erfahrungen gemacht. Meine Mutter brach sich in der Reha einen Wirbel, was nicht erkannt wurde. Sie wurde 6 Tage mit gebrochenem Wirbel mobilisisert und dämmerte zum Schluß noch noch vor sich hin und wurde in das Krankenhaus verlegt. Pflegepersonal überwiegend unfreundlich, Notruf der Patienten geht über Telefonzentrale!!! Ärzte informieren nicht, "haben bei der Aufnahme keine Zeit die Krankenakte zu lesen"! sind nicht gesprächsbereit, wiegeln ab, schieben Schmerzen auf Hitze, Mobilisierung, Psyche! Wenn keine Angehörigen sich kümmern, verraten und verkauft!!!
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Innere
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Kuddel33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
seither leichte Probleme
Erfahrungsbericht:
den Fachbereich weiß ich nicht, war zur Darmspiegelung schon das 2. mal, das 1. mal war furchtbar wegen der vielen Leute, die um einen Tisch saßen und mehrere Liter trinken mussten und ständig stand man vor den bestzten WC's.
2008 war das schon anders, alles zuhause vorbereitet, morgends ins KH und alles ging recht schnell, auch die Vorbesprechung war 1a, der Cheffarzt Dr. Feinauer war nett, mein Wunschtermin wurde erfüllt und die Untersuchung mit Vollnarkose, da ich Verwachsungen habe. Die Schwestern und der Narkosearzt alles super, kann mich wirklich nicht über die Versorgung beschweren.
Leider habe ich seither etwas Probleme beim Stuhlgang, als ob etwas verschoben wurde am Enddarm, vermutlich gibt sich das wieder, ich hoffe es, da ich mich da nicht noch mal untersuchen lassen möchte, ist eh schon so unangenehm.
Aber alles in allem kann ich die Koloskopie dort nur sehr empfehlen.
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dsjk214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unverschämte klinikpersonal, alte Leute werden halb angezogen einfach im Rollstuhl sitzen gelassen und müssen ewig auf die Schwestern warten. Keine Aufklärung der Schwestern über irgend etwas. Man wird einfach im rausgehen abgewimmelt. Dumme und unverschämte Kommentare der Schwestern aber Hauptsache Privatgespräche im Schwesternzimmer führen. Meine Schwester wurde einfach über einen Tag mit starken Schmerzen liegen gelassen. Die Aussage der Schwester nach mehrmaliger Nachfrage War es gibt kein stärkeres Schmerzmittel. Als dann die Stationsärztin kam sagte diese bitte so oft es nötig ist nach Schmerzmittel nachfragen, das wäre überhaupt kein Problem. Freitag ist meine Schwester operiert worden und erst heute hat sie erfahren , was wirklich gemacht wurde. Am Freitag hieß es nur sie müssen sofort operiert werden . Sie durfte noch nicht mal im Geschäft Bescheid geben das Sie nicht kommen kann zwecks Op geschweige denn uns als Angehörige anrufen. Es hieß nur sofort Handy weglegen . Also gans ehrlich einfach alles nur unmenschlich und sehr enttäuschend.
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Dem kann ich nur beipflichten. Kenne dies zwar nicht aus der "inneren", aber auf der Chirurgie war dies nicht anders. Kompetenzgerangel. Machtgehabe. Koste es was es wolle. Und wenn der Patient daran zugrunde geht!Hauptsache man bleibt an seinem Posten hängen.Solange bis einer geht! Leider haben wir dieses KH zu spät verlassen- weil man ja diesem "Gott" in Weiß vertraut!!! Ich schreibe hier als Angehöriger eines Patienten, dessen Leben aufgrund dieser Tatsachen mit zerstört wurde. Ich möchte aber hier auch nochmals, wie Sie erwähnen, daß dies alles nur die Ärzte betrifft. Das Pflegepersonal ist hiervon total ausgenommen. Diese haben (wenns auch Anfangs manchmal Schwierigkeiten gab) eine herausragende Arbeit geleistet.
Einige Ärzte könnte vom Pflegepersonal noch vieles dazu lernen.