Professionelle Betreuung
- Pro:
- Hohe Fachkompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch/Nabelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Professionelle OP Gesamt Abwicklung bei Leistenbruch/Nabelbruch OP. Nachbetreuung auf Station 4b gut.
Hermann-Hesse-Straße 34
75417 Mühlacker
Baden-Württemberg
Sehr Professionelle OP Gesamt Abwicklung bei Leistenbruch/Nabelbruch OP. Nachbetreuung auf Station 4b gut.
Völlig unwilliges und unfreundliches Personal !
keinerlei Hilfsbereitschaft bei gehbehindertem Patient !
hilfloser Patient wurde vom Personal ausgelacht und gedemütigt !
Bin psychisch ziemlich erkrankt. Bin mit Überdosierung und Alkohol eingeliefert worden. Auf meine Probleme wurde nicht eingegangen. Ich wurde respektlos, inkompetent und voller Vorurteile behandelt. Habe nach 9 Stunden die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Ich war vom Leben müde und erschöpft und das Personal drohte mir mit Polizei und Ausnüchterungszelle... sehr professionell:-(
Nach einer Ausschabung, bekam ich die Nachricht über über einen negativen Befund „Gebährmutterkrebs „ und wurde am 3.Juli stationär auf der 1C aufgenommen.
Am 4.Juli erfolgte die Operation, die erfolgreich verlief und die Gott sei Dank keine weiteren Behandlungen zur Folge hat.
Ich wurde in dieser Klinik erstklassig und äußerst geduldig aufgeklärt und jede Frage wurde beantwortet. Jeder Arzt und jeder Schwester war super freundlich und stand einem immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und dass ist in solch einer Situation sehr wichtig.
Ich wünsche dem Team von Dr. Acip eine gute Zeit und alles gute glg
Steffi Hammes - Königsbach
Ich bin sehr positiv überrascht. Durchweg sehr freundliches Personal.
Ich würde sofort wieder dort meine OP durchführen lassen.
Meine Mutter war insgesamt 4,5 Wochen mit Verlängerung in der REHA in Mühlacker. Sie hat dort sehr gute Erfahrungen gemacht, das betreuende Personal (Physiotherapeut:innen) war sehr bemüht und engagiert. Insgesamt eine freundliche Klinik, wirkt sehr sauber und auch in Covid-Zeiten das Personal sehr engagiert, dass keine Gefahr für die Patient:innen durch Besuchende entsteht. Trotz Lockerungen wird streng an der Maskenpflicht festgehalten als Vorsichtsmaßnahme und hier wird auch von den Krankenschwester:innen sehr darauf geachtet.
Eine Zimmerkollegin meiner Mutter im Krankenhaus zuvor war in der Vergangenheit auch schon in Mühlacker wegen eines Oberschenkelhalbruchs. Sie hat die REHA in Mühlacker ebenfalls positiv erlebt und konnte diese weiterempfehlen.
Auch das Fachpersonal z.B. der Sozial- und Fachabteilung der REHA Mühlacker ist engagiert und ruft bei Mitteilungen auf dem Anrufbeantworter zeitnah zurück. Auch erhält man als Angehöriger sinnvolle Tipps für die Vorbereitung des Zuhauses nach einem Sturz oder Hinweise, an welche Stellen man sich wenden kann (zuständige Pflegestützpunkte z.B.). Selbige Erfahrung habe ich auch mit der ergotherapeutischen Abteilung gemacht. Sehr bemühtes Personnal!
Alles bestens - angefangen beim Empfang bis zu der Entlassung. Ärzte,Personal, Vorbereitung, Anästhesie, Op, Aufwachraum, Station - fachlich,
kompetent, freundlich - da füllte ich mich sehr gut aufgehoben. Es war Station 4B.
Mein herzlichen Dank an das gesamte Team.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger sind absolut freundlich, hilfsbereit, kompetent und immer da, wenn man sie braucht. Die OP war top, die Tage danach auf Station 3 C erholsam und jeder gab sein Bestes. Ich habe mich NOCH NIE in einem Krankenhaus so wohl gefühlt wie hier in Klinik Mühlacker.
Station gut,Essen misserabel:Hung erportionen,lieblos/nicht Appetit anregend,einfaltslos,der gleichen Meinung sind meine Mitpatienten.
War ab Freitag,21.05.21 aufgenom men worden,ab Samstags bis ein schliesslich Pfingstmontag kein Arztbesuch/Visite
Das Team von der 1C - einfach super!!! Egal zu welchem Zeitpunkt - immer nett, freundlich und zuvorkommend. Vielen lieben Dank für die super Betreuung.
Nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall musste ich die Notaufnahme bzw. chirurgische D-Arzt-Ambulanz aufsuchen. Freundliches Personal und kompetente und umfassende Behandlung ohne nennenswerte Wartezeit. Sehr angenehm.
Meine Tante war im Januar 2020 in der Rehaklinik,
Mühlacker - Geriatrie - und hat sich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Das Ärzteteam und das Pflegepersonal kümmerten sich
sehr um die Patienten und hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche - die Rehaklinik können
wir nur empfehlen.
Meine Tante ist kein Privatpatient.
Nach einem morgentlichen Treppensturz wurde ich mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Die Röntgenaufnahmen zeigten einen sehr schmerzhaften Schienbein-/Wadenbeinbruch. Da der OP gerade frei war und ich zum Glück nüchtern, wurde vorgeschlagen, die OP gleich durchzuführen.
Schnell - kompetent - unkompliziert
Sogar auf Wünche hinsichtlich der bevorzugten Anästhesie wurde eingegangen. Sehr angenehmes Aufwachen nach der Narkose.
Super nettes Personal. Die Schwester brachte sogar eine Merhfachsteckdose zum Aufladen des Smarphones.
Von der vorbereitenden Besprechung 3-4 Wochen vor der Knie - Operation (Schlittenprothese links innen) der beruhigenden Vorbereitungen unmittelbar zur Operation und die Begleitung und Erläuterung nach der OP) war alles bestens organisiert, sowohl bei dem ärtzlichen Personal, den EKG, Röntgenstationen, und dem Schwestern- und Hilfspersonal).
Ich bin Kassenpatient mit Zusatzwahlleistungen.
Auf der Krankenstation (Wahlleistungsstation) wurde routiniert, freundlich und vorauseilend mitgedacht (z.B. Können wir Ihnen den Rücken waschen, und vieles andere mehr.) Nie fiel ein unfreundliches Wort.
Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Ich finde es herrschen dort Katastrophale Zustände in dieser Notaufnahme, ich habe noch nie so unorganisiertes und Inkompetentes Personal gesehen. Ich würde diese Klinik meiden. Ich hatte auch Probleme mich dort zu verständigen. Echt traurig das es sowas in Deutschland überhaupt gibt.
Ich musste mich im Zeitraum Juli/August 2019 einer schweren Darmoperation unterziehen.Mein Hausarzt empfahl die Klink in Mühlacker. Im Nachhinein stellt sich diese Empfehlung als Glücksgriff dar.Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal in Mühlacker kümmerte sich rund um die Uhr um mich.Ich fühlte mich in der Klinik stets sehr gut aufgehoben und verstanden. Ergänzend sei gesagt, dass ich Kassenpatient bin. Mit gutem Gewissen kann ich diese Klinik ohne Einschränkung weiter empfehlen.Ein Kompliment an die kompetente ärztliche Betreuung und das umsichtige Pflegepersonal.
Die Betreuung durch Ärzte und PflegerInnen war ausgezeichnet. Ich hatte das Gefühl, in guten Händen zu sein.
Wir wurden kompetent und freundlich betreut. Es waren stets Hebammen und Ärzte zur Unterstützung da. Die Krankenschwestern haben sich viel Zeit genommen und Mühe gegeben. Alles in allem haben wir uns sehr wohl gefühlt und wurden sehr gut versorgt. Auch die Meldung an das Standesamt war rekordverdächtig schnell.
Unverschämte klinikpersonal, alte Leute werden halb angezogen einfach im Rollstuhl sitzen gelassen und müssen ewig auf die Schwestern warten. Keine Aufklärung der Schwestern über irgend etwas. Man wird einfach im rausgehen abgewimmelt. Dumme und unverschämte Kommentare der Schwestern aber Hauptsache Privatgespräche im Schwesternzimmer führen. Meine Schwester wurde einfach über einen Tag mit starken Schmerzen liegen gelassen. Die Aussage der Schwester nach mehrmaliger Nachfrage War es gibt kein stärkeres Schmerzmittel. Als dann die Stationsärztin kam sagte diese bitte so oft es nötig ist nach Schmerzmittel nachfragen, das wäre überhaupt kein Problem. Freitag ist meine Schwester operiert worden und erst heute hat sie erfahren , was wirklich gemacht wurde. Am Freitag hieß es nur sie müssen sofort operiert werden . Sie durfte noch nicht mal im Geschäft Bescheid geben das Sie nicht kommen kann zwecks Op geschweige denn uns als Angehörige anrufen. Es hieß nur sofort Handy weglegen . Also gans ehrlich einfach alles nur unmenschlich und sehr enttäuschend.
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Mir wurde am 26. September 2018 ein Herzschrittmacher implantiert und ich kann nur sagen, dass ich sehr sachlich, freundlich und umfangreich beraten wurde. Der Eingriff wurde von Herrn Dr. Pfeiffer durchgeführt und ich war sowohl mit der OP als auch mit der anschliessenden Betreuung durch Herrn Dr.Pfeiffer und seinem Team mehr als nur zufrieden. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ausdrücklich für den angenehmen Aufenthalt bedanken und Herrn Dr. Preiffer und seinem Team ein schönes Weihnachtsfest wünschen und einen guten Rutsch. Mit ganz lieben Grüßen Steffi Hammes
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Meine Tante wurde über das Seniorenhaus eingewiesen.
Am Montageingewiesen.Wollte Sie dann Dienstag mittags besuchen und fragte an der Pforte nach der Zimmernummer.Meine Tante wäre nicht im System.
Dachte Sie ist schon wieder zurück im Seniorenhaus
Da war Sie auch nicht.Also wieder zum Krankenhaus und nochmals gefragt.Habe dann auf der Inneren bei beiden Stationen angefragt.Zuerst wusste keiner etwas.Dann konnte sich doch ein Pfleger an den Namen erinnern und prüfte im System.Meine Tante wurde nach Pforzheim ins Siloah in die Urologie überwiesen.
Weder der Angehörige noch das Seniorenhaus wurde darüber Informiert dass Sie weitervermittelt wurde.Ich finde eine solche Verfahrensweise sehr bedenklich.
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Nie wieder!
Ich musste leider schon öfters in die Notaufnahme in Mühlacker, und habe leider jedesmal nur schlechtes erlebt! Geht man abends bzw. Nachts dorthin und möchte in die Notaufnahme, wird man generell egal was man für Beschwerden hat wenn man überhaupt gefragt wird unfreundlich in die Notfallpraxis geschickt! Ich denke ich kann selbst beurteilen wann ich in eine Notaufnahme muss und wann eine Notfallpraxis genügt! Ich bin selbst Krankenschwester und finde es eine Frechheit einen Mann der ebenfalls in die Notfallpraxis in den Wartebereich abgeschoben wird ( Vorallem wenn der Arzt auf Haus Besuch ist!!!)
stöhnend vor Schmerzen in der Brust nicht aufzunehmen! Das ist fahrlässig! Der Mann ist fast vom Stuhl gefallen und hat sich an sein Herz gefasst bis ich zu ihm gesagt habe dass er sofort in die Notaufnahme muss( er hatte in 30 Sek. erzählt dass er bereits am Herz vorbelastet sei und eine OP hatte!) Unglaublich fande ich schon das ich mich krümmend vor Rückenschmerzen in die Notaufnahme geschleppt habe und auch ganz unfreundlich weggeschickt wurde!!! Unfassbar!!
Das letzte mal dachte ich nur okey Wenn ich schon mit frischen schwallartigen Darmblutungen nach der Untersuchung zurück ins Wartezimmer geschickt werde weil kein Platz für die anderen Patienten mehr war und dann vergessen werde, und nach 3 Stunden Frage ob ich jetzt endlich Ergebnisse bekomme und mir dann gesagt wird " oh sie sind ja noch da wir haben gedacht sie wären gegangen" und " jetzt ist der Arzt schon nach Hause gegangen" ohne Ergebnisse oder einen Arztbrief heimgeschickt werde kann ich mir nur an den Kopf fassen! Unglaublich die Notaufnahme sollte einmal dringend auf Krankenbeobachtung geschult werden!!!
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Ich bin sehr sehr unzufrieden...nach drei Wochen aufenthalt hatte meine Mutter 87J. keine Dusche und kein Bad bekommen....ich meine gehts noch?
Salbe für den Hautkrebs wurde nicht ...nein nie aufgetragen!...
Medikamente gegen Wassereinlagerungen wurden abgesetzt....jetzt hat Sie wieder sehr dicke Beine und läuft Gefahr das Sie das Wasser in Lungen einlagert.
Gut laufen kann sie bis heute nicht nur warum? So schlecht ist ihr Krankheitsbild zum gehen nicht wie ich finde das man das wieder hinbekommen könnte.
Der Höhepunkt von einem Pfleger war das er zu mir sagte meine Mutter würde keine zwei Jahre mehr Leben...ist er Gott oder wie? Das ist so etwas von unmöglich !!!
Schlafen konnte Sie nicht da sie mit einer anderen Frau auf dem zimmer war und die andere Frau um 20uhr oder 21 uhr täglich ins Bett ging...So mußte meine Mutter Abend für Abend Löcher in die Decke starren 3 Wochen lang...Meine Mutter ist nun fertig und müde vom Aufenthalt.
Das Essen ist unterirdisch ...harte Möhren jeden Tag und selten andere Gemüse zum Vesper und liebloses Essen allgemein. Ein Reha Essen sollte anders sein.
Also von einer Reha habe ich eine ganz ganz andere Vorstellung.
Mental war meine Mutter vor der Reha relativ sehr gut drauf trotz dem Armbruch, nun eher desolat und verunsichert.
Der Ratschlag war nun von dem Arzt sie solle in eine Kurzzeit-Pflege nochmal 4 Wochen in ein Altersheim. Wo sie dan weiter kaputt gepflegt wird. Was für ein Ratschlag!
Anscheinend geht es in dieser (Reha) nur ums Geld verdienen, nicht um einem alten Menschen das aller aller aller Beste zu geben was man nur tun kann. Das spürt man einfach überhaupt nicht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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Unmöglich! Eine gehunfähige, über 80 jährige Patientin wird wegen eines Sturzes auf den Kopf eingeliefert und ohne Ct wieder heimgefahren. Nachts um halb 1 Uhr! Am anderen Morgen spricht der Arzt auf den AB, man könne sie doch wieder in die Klinik bringen, wegen eines CT's.
Mittlerweile hat der Hausarzt die alte Dame wieder einliefern lassen, weil sie mehrmals erbrochen hat und über Kopfschmerzen klagte.
Ein unverantwortliches Verhalten der Klinik!
Der soziale Dienst ebenfalls die reine Katastrophe!
Bei der Entlassung, werden alle wichtigen Papiere, wie Medikamentenplan, Entlassungspapiere nicht mitgegeben.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
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Ich war am 21.03.2018 im Krankenhaus Mühlacker. Ich hatte Schmerzen im linken Rippenbereich. Behandelt wurde ich in der Notaufnahme (nicht Notfallpraxis). Die Wartezeit war subjektiv kurz, keine 30 Minuten. Der behandelnde Arzt und die Krankenschwestern -pfleger waren freundlich und kompetent. Die Behandlung an sich war umfassend und komplett, soweit ich das beurteilen kann. Für mich das beste Krankenhaus im RKH Verbund.
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war letzen Freitag in der Notaufnahme akute Magenschmerzen..musste mehrere Stunden warten bis ich dran kam. Dann aber wenigstens ein super Arzt und Oberarzt der schnell die Diagnose stellte.
Leider musste ich am Sonntag nochmal in die Notaufnahme wegen meinen Schmerzen..und Kreislaufbeschwerden. Dem Arzt der Sonntagsdienst hatte hat man schon beim reinkommen in den Behandlungsraum angesehen das es ihn annervt das ich wieder hier bin.....hatte wahrscheinlich keine Lust am Sonntag mittag zu arbeiten war unverschämt zu mir..es kam nicht mal ein richtiges Arzt Patientengespräch zustande...eine Schande für alle guten Ärzte und Kollegen!!!!!!
daraufhin habe ich die Notaufnahme entlassen und mich entschieden erstmal keine weiteren Untersuchungen machen zu lassen!!!!
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Katastrophe!!!!
Mit total starke Schmerzen und Erbrechen einfach liegen gelassen!
Andere Patienten waren auch nur am meckern! Das in der Notfallaufnahme! Das ist das letzte dort!!! Den Schwestern ist es absolut egal ob jeman kurz vorm sterben ist oder nicht!! Den Ärzten genauso!!!
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Die Entbindungsstation war ja schon mal geschlossen. Es wäre auch besser gewesen sie geschlossen zu lassen.
Die Hebammen sind unfreundlich und helfen einer Mutter die über dem Entbindungstermin ist auch nicht weiter, auch wenn sie keine Kräfte mehr hat. Untersuchungen finden keine statt. Und trotz das nicht eine entbindente Frau auf der Station ist wird man in der Teeküche von Arzt und Hebamme abgefertigt.
Es gibt keine Untersuchung und man stellt nicht fest das das Kind schon über 4,7 Kilo hat und der werdenden Mutter alle Organe abdrückt.
Laut Frauenarzt wäre die Klinik verpflichtet gewesen sie auf die Station aufzunehmen. Aber dazu hätte man ja untersuchen müssen.
Alles in allem der letzte Laden
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Größtenteils sehr freundliche Schwestern, Pfleger und Pflegeschüler, die einem hilfreich auch bei der Körperpflege nach einer OP zur Hand gehen.
Umfassende Aufklärung vor der OP durch die Oberärzte und gute Nachsorge.
Kompetente und sehr erfahrene Operateure.
Trotzdem merkt man auch hier die Personalknappheit und teilweise die Überforderung des Personals an turbulenten Tagen.
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-kompetente, gut verständliche Beratung
-geduldige Ausführung der bevorstehenden Behandlung
-kaum Wartezeiten zwischen Terminen
-freundliches KKH Personal
Gesamteindruck:
Ich war Patient und kein "Schlachtvieh" mit einer Nummer am Ohr ...wie in anderen KKH`s.
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Das gesamte Pflegepersonal als auch das ärztliche Personal waren sehr sehr nett und kompetent.
Die Zimmer sind groß und hell. Der Sanitärbereich( im Zimmer) modern , groß und hell.
Besonders das Frühstücksbuffet ist sehr ansprechend .
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Ich war in der Notfallpraxis am Sonntagabend,da ich eine Magendarmgrippe hatte. Durch die Spritze die der Mann mir da gegeben hat ist mir schwindelig geworden und ich habe daraufhin mich erneut übergeben der Arzt wusste nicht mal was er tun sollte, sehr unerfahren. Desweiteren wurde ich rüber ins krankenhaus mit einem rollstuhl verlegt als ich mich weigerte eine weitere Infusion zunehmen da mir schlecht wurde und ich mich kurz aufs Bett hinlegen wollte durch das Schwindelgefühl meinte eine Krankenschwester mit niveuloser Art und Weise ich könne mich nicht hinlegen!"das es hier kein Hotel wäre"ebenso das ich heim gehen soll wenn ich mich nicht behandeln lassen will von ihr obwohl sie mir durch die behandlung alles schlimmer gemacht hat sehr unerfahren SEHR unfreundlich und respektlos! ebenso hat sie mit meinem Angehörigen in einer Art dummes deutsch geredet so als ob er es nicht verstehen kann"da wir ja nicht gebürtige deutsche sind "niewieder gehe ich dorthin selbst wenn ich sterben sollte.Kann die Rechbergklinik in Bretten sehr empfehlen,!!!daraufhin bin ich in die Rechbergklinik in Bretten gefahren sehr freundlich die Ärztin wusste ganz genau was zutun ist und hat mir etwas verschrieben was mir sofort geholfen hat . Fazit Mühlacker war meine schlimmste Erfahrung und ich werde weiterhin meine Meinung anderen leuten schlecht reden. Mit freundlichen Grüßen and die respektlose rassistische Krankenschwester mit null IQ
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Also nie wieder rate jedem ab. Metzger, waren keine Komplikationen aber unter Messer gelegt. Bei geborenes kind bei rechte backe mit Skalpell erwischt. Fast alle frauen lassen die keiserschnit machen. Na ja klar geht ja schneller wer will schon da sich mühe geben. Personal fehlt zwei auslender auf ganze Kreißsaal und keiner kann richtig Deutsch . Wie in Afrika
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Hallo ich War vom 1.11 -5.11.16 Patient auf Station 3 c ,ich selber bin auch Krankenschwester und war sehr erstaunt wie manche PK ihren Beruf ausüben. Nach einer drei stündigen Op und gute 2 Std. Im AWR wurde ich auf normal Station verlegt wo keine Überwachung mehr statt fand auch über erst mobi wurde man nicht informiert. Nach 4 Std. kam mal eine PK und als ich nachfragte ob dies hier nicht gemacht wird wurde mir nur gesagt,hätte mich ja melden können. Sehr professionell vorallem nachdem man wusste was ich arbeite. Vitalzeichen kontrolle wunsch denken wird hier nicht gemacht .Meiner Bettnachbarin erging es nicht besser beim waschen wurde gar nicht geholfen bzw. geäußert, ich mach nur das nötigste das könnten ihre Angehörige machen,es ging nur darum ein Handtuch zu holen...sie durfte sich mit Papiertücher dann abtrocknen.Sie hatte ein Gallenentfernung und bekam am nächsten Tag Schweinebraten zum essen sehr gut dafür das sie keine Galle mehr hat sowie Putengeschnetzeltes in Sahnesosse ...Es gab 2 PK die ihr Geschäft verstanden haben das war die Nachtschwester die in ihrer kurzen Zeit mein Bett verlängern konnte weil es die Tagschicht nicht hin bekam,waren 2 Handgriffe...... und der Pfleger der mit uns auch gesprochen hat und auch mal einen witz gemacht hat ,der Rest war stumm oder unfreundlich . Mich sieht man dort nicht mehr auf meine Entlassung habe ich Stunden gewartet und erst nachdem ich gesagt habe das ich mit Redons gehe kam ein Arzt und entfernte diese. Ich schaff auch auf der Chirurgie und weiß was Stress ist aber diese PK wissen es nicht ,egal wann man draußen War man hat niemand gesehen oder wurde übersehen und so klein bin ich nicht.
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Ich war vom 10.10.2016-13.10.2016 wegen eines Sprunggelenkbruches dort " eingeliefert ". Obwohl ich Krankenhäuser am liebsten von aussen sehen, war ich von diesem Krankenhaus positiv überrascht. Dort werkelt ein suuuper Team ! Alles lief problemlos, freundlich und einigermaßen zügig ab.
Vilen Dank nochmal an das gesammte Team, welches mich betreut hat.
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Vom 01.04.2016 bis 04.04.2016 als Gast nach einweisung vom Hausarzt. Nach umfassender Untersuchung ging es noch am selben Tag an den Blinddarm. Von der Erstaufnahme an sehr gut betreut worden, wobei das erfahrene Ärzteteam im Bereich Notaufnahme auf den ersten Blick evtl. etwas salop bzw. Hochnäsig wirken mag, steck trotzdem äußerste Kompetenz dahinter. Sehr großes Lob an das Team auf Station 3C, wer sich dort nicht gut behütet fühlt wird dementsprechend auch mit seinen Mitmenschen umgehen. Sehr zuvorkommendes, äußerst kompetentes und zur jeder Zeit freundlich und hilfsbereites Personal. Ganz großes Lob nochmal. Das Team aus der OP darf man natürlich auch nicht vergessen, welches auch super nett und zuvorkommend ist.
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Nachdem ich nachts mit heftigen Bauchschmerzen in die Notfallaufnahme kam, wurden noch in der Nacht umfangreiche Untersuchungen gemacht, die aber kein eindeutiges Krankheitsbild brachten. Ich wurde dann stationär aufgenommen, weiter untersucht, bis fest stand, dass die Gallenblase und ein Gallenstein die Ursache waren. Daraufhin wurde mir die Gallenblasse samt Stein minimal invasiv entfernt.
Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl in diesem Krankenhaus gut und sicher aufgehoben zu sein. Ich hatte während meines Aufenthaltes mit Ärzten der Inneren Medizin und der Viszeralchirurgie und der Anästhesiologie zu tun. Ärzte und Pflegepersonal waren ausnahmslos sehr freundlich und jederzeit zu Auskünften bereit.
Sollte ich wieder in ein Krankenhaus müssen, werde ich dieses Krankenhaus wählen.
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Ich war innerhalb von 8 Wochen zweimal "Gast" in diesem Krankenhaus (5 Tage Anfang Juni und 10 Tage Anfang Juli)und muß sagen, beim ersten Mal "ging" es noch, was sich aber beim 2ten Mal abspielte habe ich noch nie erlebt. Zuerst der äußere Eindruck: Moderne, saubere, helle Klinik mit recht großzügigen Zimmern und Räumlichkeiten und allen erforderlichen medizinischen Einrichtung-das "normale" Personal angefangen von der Information, über die Aufnahme, egal ob Hilfskraft, Pfleger, Schwester oder Reinigungs-kraft , alle sind sehr freundlich , hilfsbereit und "helfen" soweit es ihnen möglich ist und auch darüber hinaus. Ganz im Gegenteil zu den Ärzten und ich schließe hier KEINEN der Ärzte aus - Bitte beachten, ich rede hier nur über die Innere Abteilung, von den anderen Abteilungen (Chirurgie, Gynäkologie, etc.) habe ich von vielen Patienten nur positives gehört. Scheinbar besteht die gesamte Ärzteschaft der Inneren nur aus Ressortleitern, leitenden Oberärzten und Oberärzten (ausgenommen der Assistenzärzte) Also alles "Häuptlinge" - und das hat Auswirkungen. Den augenscheinlich befindet sich dieses Konvolut an Häuptlingen gerade mitten in einem heftig tobenden Machtkampf. Entweder "siehst" du als Patient 3 Tage am Stück überhaupt KEINEN Arzt oder aber alle 3 Stunden einen anderen und jeder sagt oder ordnet etwas anderes wie der, der zuvor da war, an. Und das alles zu lasten der Patienten UND des bemitleidenswerten "gemeinen" Stationspersonals. Es geht sogar soweit, das sich einzelne Ärzte auf dem Stationsflur bei geöffneten Zimmertüren der Patientenzimmer LAUTSTARK über Kollegen aus-lassen. Jeder dieser einzelnen Ärzte (5 oder 6) mag ja auf seinem Gebiet kompetent sein, aber durch das ganze Kompetenzgerangel und die wirklich tobenden Machtkämpfe weiß man als Patient überhaupt nicht mehr was man glauben soll und woran man ist-UNMÖGLICH- Und als krönender Abschluß(kein Einzelfall) man wird um 9 Uhr entlassen und wartet 6-8 Stunden auf seinen Entlassbericht.
Dem kann ich nur beipflichten. Kenne dies zwar nicht aus der "inneren", aber auf der Chirurgie war dies nicht anders. Kompetenzgerangel. Machtgehabe. Koste es was es wolle. Und wenn der Patient daran zugrunde geht!Hauptsache man bleibt an seinem Posten hängen.Solange bis einer geht! Leider haben wir dieses KH zu spät verlassen- weil man ja diesem "Gott" in Weiß vertraut!!! Ich schreibe hier als Angehöriger eines Patienten, dessen Leben aufgrund dieser Tatsachen mit zerstört wurde. Ich möchte aber hier auch nochmals, wie Sie erwähnen, daß dies alles nur die Ärzte betrifft. Das Pflegepersonal ist hiervon total ausgenommen. Diese haben (wenns auch Anfangs manchmal Schwierigkeiten gab) eine herausragende Arbeit geleistet.
Einige Ärzte könnte vom Pflegepersonal noch vieles dazu lernen.
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2x innerhalb 3 Monaten an der rechte Hüfte wurde operiert.Das 1 mal persönlich vom Chefarzt Dr. Kirschbaum und das war eine Pfusch OP(die Hüftpfanne hat sich verschoben). Das 2 mal vom Oberarzt Dr.Dieterich,etwas besser,aber bis heute Probleme.Die Hüfte links habe ich seit 1994 (Stuttgart Paulinehilfe Hospital),also 20 Jahre her,aber bis heute überhaupt keine Probleme damit gehabt.
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akute Magen bzw. Bauchschmerzen
stehen war fast nicht möglich nur mit Unterstützung.
Sind bei der Notaufnahme und das alle
erste was die Dame an der NOT-Aufnahme sagt ist ,, Notaufnahme voll ich müsse mit einer langen Wartezeit rechnen,,kein guten tage,oder.......(einfach nur wirklich asozial)
Als ich mich zum Wartebereich drehte saßen
4 Patienten mit einer Zeitschrift in der Hand, es waren ungefähr noch 5 Sitzplätze frei. Sie hat nicht mal gefragt was für ein Problem ich habe, obwohl Sie definitiv festgestellt hat das ich kaum stehen konnte.
Das ist der absolute Wahnsinn
Ich kann 100% sagen und als Bestätigung auch meine Verlobte die mich gefahren hat und dabei war, das es der Dame an der Notaufnahme Scheiß egal war,was ich hatte.
zum Glück gibt's noch weitere Kliniken
sonst müsste man wirklich
diesen unmenschlichen Service bzw. Behandlung an nehmen.
1 Kommentar
Meiner Meinung finde ich es unverschämt, dass man sich über Ausländer im Krankenhaus beschwert, aber selbst der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Und dann auch noch das Mühlacker Krankenhaus mit Afrika vergleicht. Solche Personen sollten einfach wieder in ihr Land zurückgehen.