Ich war jetzt schon zum dritten mal im Augusta krankenhaus. Ich muss sagen, dass ich vollzufrieden mit der Kardiologischen Abt. bin. Die Ärzte sind eine Klasse für sich und das Personal auf der Station sind super freundlich und hilfsbereit. Von 10 Sternen, vergib ich 9,5. Danke für alles.

Sehr schönes Einzelzimmer und hervorragend Behandlung Ärzte und Schwestern Sehr freundlich auch das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut kann ich nur weiterempfehlen.

Erstklassige Behandlung, sehr schnell einen Termin bekommen zum einsetzen eines Herzschrittmacher, Ärzte und Pflegepersonal kompetent und hilfsbereit, alle sehr freundlich und hilfsbereit, alles super erklärt, ich bin vollkommen zufrieden mit der kardiologischen Abteilung und kann sie nur wärmsten empfehlen, danke an das komplette Team

Nachdem ich in meinem Heim-Krankenhaus vor 2 Wochen einen Stent eingesetzt bekommen habe nach einem Herzinfarkt, wurde ich zwei Wochen später von meinem Heim-Krankenhaus, wegen Platzmangel auf der Intensivstation, nach dem Augusta Krankenhaus Rettungsmäßig gebracht. Ich danke dem lieben Gott, oder meiner Mama und meinem Bruder im Himmel, dass in meiner Stadt kein Bett mehr frei war. Das Augusta Krankenhaus in der Notfallambulanz, sowie die Kardiologie ist ein 6er im Lotto für mich gewesen. Man hat mich Ernst genommen und direkt alles untersucht. Dinge die beim Herzinfarkt nicht in meinem Heim-Krankenhaus aufgefallen sind, wurden dort entdeckt und ich wurde Medikamentös eingestellt. Zusätzlich erhielt ich eine Defribilatorweste, die mich im Notfall am Leben erhält. Ich schreibe hier, weil ich mich bei allen bedanken will. Obwohl ich keine Zusatzversicherung hatte, fühlte ich mich aufgehoben und wichtig. Ich habe jetzt auch einen Lieblings Doktor Markus. Ich hoffe er liest es hier. Nach 20 Stunden Arbeit und so viel zu tun, hatte er noch die Kraft mich aufzunehmen und mein Herz anzusehen. Tausend Dank ... I love you Doktor????. Ewig dankbar für Ihren Einsatz. Trotzdem hoffe ich, Sie geben sich irgendwann mal Ruhe. Der Mann schafft es mit Kaffee und Lakritz über die vielen Stunden. Dann bedanke ich mich noch bei der Abteilung 1/1 IMC für die tolle Betreuung und Eure Hilfe. Auch hier ewige Dankbarkeit. Ich bin 54 Jahre alt und habe ein hoffentlich zweites Leben bekommen. Lieben Gruß Maria

Mein 85-jähriger Vater wurde mit Herzinfarkt eingeliefert. Die getroffenen ärztlichen Maßnahmen haben ihn gerettet und nach einer Woche, die ihn von der Intensivstation über die Intermediate-Station zur Normalstation führte, konnte er das Krankenhaus verlassen. Aber: Noch am Tag der Entlassung wollte er meine Mutter in der Kurzzeitpflege besuchen und dazu musste er in einem Testzentrum einen Corona-Test durchführen lassen. Positiv! Das heißt, er hat sich im Krankenhaus angesteckt. Wir vermuten, dass sein letzter Zimmernachbar positiv war. Ich habe daraufhin das Chefsekretariat der Kardiologie angerufen und informiert. Ich habe auch gefragt, wie so etwas bei einem 85-jährigen Herzpatienten ausgerechnet im Krankenhaus passieren könne. Die lapidare Antwort lautete, dass man sich überall Corona einfangen könnte. Keine Spur der Empathie oder des Bedauerns. Keine Ratschläge, was man tun könne. Nichts. Für die Familie ist das eine Katastrophe! Das finde ich unverantwortlich gegenüber den Patienten, den Angehörigen und dem eigenen Personal.
Enttäuschend auch der Sozialdienst: Von diesem ging keine Initiative zur Erstbegutachtung hinsichtlich Pflegegrad aus. Obwohl ich mehrmals vergeblich wegen der Betreuung meiner Mutter mit dem Sozialdienst telefoniert habe, wurde eine Begutachtung meines Vaters vom Sozialdienst nie angesprochen. Als ich dies dann 2 Tage vor der Entlassung tat, hieß es, es sei zu spät. Hier wird systematisch Arbeit vermieden.

Die nicht exakt zu beschreibenden Beschwerden wurden sehr ernst genommen und es wurde alles genau abgeklärt. Der behandelnde Arzt nahm sich auch genug Zeit alles ausführlich und verständlich zu erklären. Obwohl viel Betrieb war hatte man nie das Gefühl, daß irgendetwas sehr eilig war oder jemand keine Zeit für einen hatte.
Man fühlte sich gut aufgehoben und als individueller Mensch behandelt.

Vorstationäre Aufnahme aufgeschrieben keine Produkte aus weißem Mehl und kein Schweinefleisch wegen Vorerkrankung. Bin Kassenpatient mit privater Zusatzversicherung.
Katheter frühmorgens Überwachungsstation wähl sich die Finger 1 1/2 Stunden wund (13.00 bis 15.30 Uhr) damit ich von der Station abgeholt werde zum Mittagessen. Kein Mittagessen bekommen. Am Abend nur 2 Scheiben dunkles Brot und 2 Scheiben Käse alles andere war für mich nicht akzeptabel, da es Produkte waren die ich wie o. g. nicht essen darf. Für 1 Tasse Kaffee fühlte man sich vom Service genötigt. Frühstück nur 2 Brötchen mit Käse. Alles andere wie o. g.
Kein Mittagessen erhalten angebliche Untersuchung am Nachmittag. Wurde Morgens abgesagt im Stationszimmer und auf den Nächten frühen morgen verschoben. Nach Ablation 08.50 Uhr wieder auf dem Zimmer. 10.30 Uhr Professor sorgte jetzt für mein Frühstück. Mir war schlecht, übel und Schwindel vor Augen den. 11.30 Uhr bekam ich zum allerersten mal den Speiseplan zu meinem Wahlleistungen zu sehen. Mit meinem massiven druck bekam ich am 3. Stationären Tag ein Mittagessen und en allerersten Kuchen. 17.45 war Entlassung. Da ich nur einen BMI Wert von 21 habe und 166 cm groß bin habe ich in 3 Tagen 2kg abgenommen.
Professor und Oberarzt in der Abteilung Kardiologie sind das beste im gesamten Haus.
Über Vorstationäre Leistungen Voruntersuchung und Stationäre Aufnahme Inc. PCR Test der gesetzlichen Krankenkasse Krankenversicherung erhalte ich nach einer Woche die Rechnung.

Mein erster Notfall im langen Leben,
ich wurde freundlich um 01.00 aufgenommen. Das NFA-Team um Frau Dr. hat sich gleich um mich gekümmert.

Frau Dr. (in Kardio) hat mich gewissenhaft geprüft und 2 Fehlfunktionen entdeckt und mich gut beraten.

Tolle Leistung für einen Kassenpatient.

Am 15.05.21/21:55h wurde ich als Notfall in das Augusta KH, Fachbereich Kardiologie, eingeliefert.
Die diensthabende Ärztin und das gesamte Team haben mir meine Angst genommen, einen 2. Herzinfarkt zu erleiden. Den 1. Infarkt hatte ich 1996; meine Angst war sehr groß,
Das Team vorort hat mich intensiv bis in die Nacht hinein untersucht. Eine tolle Erfahrung!
Ich möchte mich herzlichst bedanken für alles, was ich am 15./16.05 in diesem KH erfahren habe.

Ich glaube die rein medizinische Leistung (ich habe einen Stent bekommen) ist gut gewesen, hier kann ich nichts negatives sagen.

Die Logistik und Organisation im Krankenhaus ist aber katastrophal verlaufen.

Ich bin privat versichert und mir ist die Privatsphäre sehr wichtig, ich habe deshalb um ein Einzelzimmer gebeten aber nicht bekommen. Nun zu den Erlebnissen.

Am ersten Tag direkt um 7.30 in die Katheteruntersuchung. Danach bis 15 Uhr völlig offen im Aufnahme- und Überwachubgsbereich gelegen, weil mich niemand abgeholt hat - auch kein Essen bis dahin erhalten

Um 15 Uhr dann in ein Zweibettzimmer, habe mehrmals darum gebeten nach einem Einbettzimmet zu suchen, ohne Erfolg. Die Nacht war katastrophal mit einem Schnarcher kein Auge zu gemacht, was ich aber wirklich schlimm empfunden habe, das im Beisein des Zimmernachbars meine Untersuchungen und Befundberichte erörtert worden sind!

Am nächsten Tag, sollte ich dann um 11 Uhr das Zimmer räumen und im Empfangs- und Wartebereich auf den Entlassungsbrief warten...eigentlich müsste mal geprüft werden ob das Zimmer 2 mal abrechnet wird.

Wie gesagt, katastrophale Organisation wohl aber medizinisch gute Leistung - ich werde hier aber nicht wieder hergehe

Absolut professionelle Behandlung! Super Team, welches sehr gut zusammen arbeitet. Klare Empfehlung mit Bestnote.

Nach über 20 Krankenhausaufenthalten in meinem Leben habe ich reichlich Erfahrung sammeln können. Mit Herzproblemen lag ich nun im Augusta-Krankenhaus und muss sagen, dass es das beste Krankenhaus ist, das ich bisher erlebt habe.
Die medizinische Kompetenz und stete Aufmerksamkeit sowie die Menschlichkeit von Ärzten und Pflegepersonal wie auch die gute gesamte Atmosphäre, die von allen ausgeht, geben einem als Patient sofort Vertrauen und Beruhigung. Die gesamte Behandlung von den Vorbesprechungen über die notwendigen Voruntersuchungen bis zum chirurgischen Eingriff verliefen professionell und perfekt.
Besser geht es nicht. Deshalb kann ich das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.

Die augenblickliche Situation im Umgang mit einer möglichen Infektion durch das Corona Virus stellt insbesondere das medizinische Personal auf eine harte Probe.
Ich erhielt zunächst auf Nachfrage einen Termin für eine kardiologische Untersuchung. Dieser wurde dann aber nach einigen Tagen, freundlich abgesagt. Als ich dann aber noch einmal detailliert meine gesundheitlichen Beeinträchtigungen schilderte, blieb der Termin doch bestehen.
Der Empfang an der Pforte war situationsgerecht.Jeder Patient (Begleitpersonen sollten draußen bleiben)konnte seine Hände desinfizieren und wurde persönlich abgeholt und bis in die zuständige Abteilung begleitet.
Alle Mitarbeiterinnen mit denen ich Kontakt hatte waren freundlich und zuvorkommend. Jede Frage wurde mir beantwortet und dies ist besonders wichtig wenn man Probleme mit seinem "Zentralorgan" hat.
Das Haus insgesamt ist zwar älter, m.E. kommt es darauf aber nicht unbedingt an.
Bei der Frage nach: In welche Kardiologie gehe ich?
Kann ich jeder Patientin, jedem Patienten das Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf Rath nur empfehlen.

Da ich selbst bereits mehrfach im Augusta kh als Patient in der Kardiologie war und nur die besten Erfahrungen gemacht habe was Pflegepersonal,Ärzteteam und besonders der Chef der Kardiologie sammeln konnte , habe ich meine Frau an einem Freitagnachmittag als Notfall in's Augusta gebracht.Das vorliegende EKG führte zu einer sofortigen Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen. Katheder,Stent, Intensivstation - alles ohne meine Frau zu veunsichern, alles mit absoluter Komppetenz und Menschlichkeit.
Der Verbleib auf der Station war genau so wie ich ihn als Patient mehrfach erlebt habe - einfach lobenswert!
Diensthabender Oberarzt war zu meiner Frau absolut ein beruhignder Pol-vor und nach dem Eingriff.
Der Chef der Kardiologie ist nicht nur der erfahrene Arzt, der Professor ist Mensch und immer ansprechbar.
Meine Frau , so wie ich, können das Augusta Kh.
nur empfehlen !!!

Ich habe immer wieder unerklärliche Brustschmerzen bekommen die nach ein paar Minuten bzw. Sekunden wieder weg waren.
Ich habe mich nach diesen Schmerzattacken mehrfach in die Notaufnahme des Augusta Krankenhauses begeben.
Irgendwann wurde es den Ärzten dort mit mir zu lästig.
Nachdem man keine Ursache für die Schmerzen gefunden hat, hat man mir gedroht mich in die Psychiatrie einzuweisen, weil ich doch gesund wäre.
Ein Pfleger hat mir sogar mitgeteilt das die Ärzte schon über mich lästern würden.
Der Oberarzt hat mir vor Zeugen gesagt, ich müsste aufpassen wenn ich wirklich mal was am Herzen hätte und in das Krankenhaus käme, das man mir dann nicht glauben würde.

Ich habe mich dann mit meinen Brustschmerzen im Herzzentrum Bad Oyenhausen vorgestellt.
Hier hat man eine „vasospastische Angina Pectoris“ festgestellt.
Dies ist eine gefährliche Herzerkrankung.
Nicht nur das man dies im Augusta Krankenhaus nicht festgestellt hat, obwohl ich dringend eine Therapie benötigte, hat man mich noch behandelt wie Dreck-
einen Menschen der hilflos war und sich seine Beschwerden nicht eingebildet hat.

Am 17.05.19 mußte ich (Kassenpatient) zwecks EPU behandelt werden. Zuvor waren bereits 2 Cardioversionen durchgeführt worden. Als Patient wurde ich wahr- und ernstgenommen und fühlte mich somit bestens aufgehoben. Die Ärzte, Schwestern/Pfleger und alle, die ich während der Aufenthalte erlebt habe, waren dem Patienten sehr zugewandt, kompetent und freundlich. Was mir ausserdem sehr positiv auffällt, ist, dass kein stat. Aufenthalt vorgenommen wird ohne vorherige Kontrolle auf ORSA/MRSA-Keime; überall im Gebäude befinden sich frei zugängliche Desinfektionsbehälter, sodass auch Besucher diese nutzen können.

Am Krankenhausessen war ebenfalls nichts auszusetzen.

Ich bedanke mich hiermit noch einmal ausdrücklich.

Wurde Ende 2017 vom Hausarzt mit Verdacht auf Infarkt überwiesen - der wohl aber schon 2 Tage vorher stattfand.
An der Rezeption wird man auf die übliche Aufnahme in der Notaufnahme hingewiesen und sieht im Kellergeschoß einen Nummern-Automaten und ich sah einen Raum mit ca. 20 Personen in der Warteschlange.
Mit meiner Reisetasche nahm ich reißaus und ging in den nächstbesten Gang - weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich mit Verdacht auf Infarkt erst noch eine bürokratische Tortour hinter mich bringen muss.
Nach einer Minute sprach mich dann eine sehr freundliche - und wie sich später rausstellte - sehr kompetente nette Mitarbeiterin an ob sie helfen könne und ich erklärte die Situation und meine Nichtbereitschaft eine Stunde Wartezeit oder so hinzunehmen. Diese verneint eine so lange Wartezeit - ich solle mich aber mal setzen.
Eine Viertelstunde später lag ich auf einem Untersuchungstisch in gleicher Abteilung. Hier hab ich meine Romanvorlage gekürzt...
-sehr netter Service nach O.P. in Überwachungsabteilung - sogar Handschlag vom obersten Chef
-alle sehr aufmerksam - keine Nr. - gute Versorgung - auch nach 4 Tagen in der normalen Abteilung. Schönes 2 Bett Zimmer - sehr
aufmerksames Personal UND eine überraschend sehr gute Verpflegung (selbst Koch) !
-etwas Leerlauf der Untersuchungen wg. Weihnachten/Silvester - aber das ist ja verständlich - danach gings dann wieder mit Volldampf von einer Maßnahme zur anderen. Kompetenter Sozialdienst f. Rehahilfe ! Lieben Dank