Kreiskrankenhaus Mittweida
Hainichener Straße 4-6
09648 Mittweida
Sachsen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- konseqent mit erfolg
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
also ich habe die erfahrung gemacht das ich heute an meinem sohn sehe das eine terapie im kindes und jugendalter in der pupertät noch später positive nachwirkungen zeigt das hätte ich nicht gedacht,mein sohn hatte ein alkoholproblem mit 15 und aggressionsprobleme sozialverhalten total gestört er konnte so auch seinen schulabschluss nicht schaffen doch seit er 17,5 jahre alt ist arbeitet er in einer baufirma hat sein alkoholproblem im griff raucht seit einem dreiviertel jahr nicht mehr hat eine eigene schicke saubere wohnung hat sich beworben zu einer ausbildung hat ein super benehmen in der öffentlichkeit ich erkenne ihn nicht wieder das kämpfen hat sich gelohnt und ein riesen danke heute noch an die oberärztin frau claudia oppermann die wirklich damals alles in bewegung gesetzt hat meinem sohn und unserer familie zu helfen und es war nicht leicht mit uns da wir eltern an einer chronischen psyschichen krankheit leiden doch verständnis war immer von seiten der klinik und frau oppermann da und ich kann jugendlichen die ihr leben in den griff bekommen möchten diese klinik nur empfehlen!mit lieben grüssen frau steffi strahlendorff &familie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal und Therapien
- Kontra:
- Damals Bettgehzeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von August 2007 bis März 2008 in der KJP auf der Station 10 C.
Ich war sehr zufrieden anfangs dachte ich stationär naja habe es aber am Ende nicht bereut die Therapie gemacht zu haben.
Die Schwestern waren fast alle nett und auch die Ärzte und Therapeuten waren voll kommen i.o.
Besonders gut haben mir damals der Entspannungs (snozzel) Raum gefallen und auch die Kunsttherapie, das Reiten, das Trampolin, die Musiktherapie und die Freizeit Angebote am Nachmittag und Abend.
Kontra war die damals sehr zeitige Bettgehzeit um 21:00 Uhr mit Stromabschaltung. Aber das über lebt man auch;-)
Ich hab heute noch Kontakt zu dieser Station und kann sie nur weiter empfehlen.
Macht weiter so!!!!!
Besonders hervorheben muss ich noch das die Schwestern immer für einen da waren und in Krisen Situationen die richtigen aufmunternden Worte hatten.
Auch die Eingliederung in die Fichteschule lief ohne Probleme.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik. Top Personal und gute Ärtzte. Kann ich nur weiterempfehlen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Therapieangebot
- Kontra:
- Essen, Menge oftmals zu wenig
- Krankheitsbild:
- ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinen Kindern für 6 Wochen auf der Familientherapiestation (KJP), können diese Station nur Empfehlen! Gesamtes Personal super, haben uns sehr wohl und verstanden gefühlt. Haben in der Zeit auch einiges gelernt und für zu Hause mitgenommen.
Danke für die schöne Zeit!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal...top
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- Seelische Behinderung/aggressiver Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind befindet sich seit anfang April zur Medikamenteneinstellung in der Kind/Jugend-Psych.Was mich am meisten ärgert ist,das die Ärztin total voreingenommen handelt.Leider musste ich ein Termin zum Gespräch absagen,da ich keine möglichkeit hatte in die Klinik zu kommen.Da nimmt sich doch tatsächlich die Ärztin die Frechheit raus, mich am Telefon runter zu putzen.Und dann noch die Behauptung auf zu stellen, das ich Schuld sei das mein Kind so ist wie es ist.Ich glaube nicht das man für eine seelische Binderung etwa dafür kann.Manche Ärzte sollten sich auch mal in die Situation einiger Eltern versetzen! Es ist schon schlimm genug,das dass eigene Kind in einer Behinderteneinrichtung leben muss.
1 Kommentar
Uns sind Kinder und Jugendliche anvertraut, die in ihrer Entwicklung über kurze oder lange Zeiträume unserer professionellen Hilfe bedürfen. Auch für die Arbeit mit den Kindeseltern bedeutet dies besonderes Verständnis und sorgfältige Aufklärungsarbeit. Konflikte entstehen, wie in dem Fall der beschwerdeführenden Kindesmutter eines unserer Patienten dann, wenn es uns trotz aller Kompromissangebote nicht gelingt, einen gemeinsamen Gesprächstermin vor Ort zu vereinbaren. Gerade in der Festlegung psychiatrischer/psychologischer Diagnostik und Therapien, ggf. auch Verordnung von Psychopharmaka, bedarf es unsererseits sorgfältiger Abwägungen, Empfehlungen und Aufklärung der sorgeberechtigten Eltern, da letztlich die Verantwortung der kindlichen und jugendlichen Patienten bei ihnen liegt. Daher ist eine Behandlung der Kinder und Jugendlichen ohne die entsprechende leitliniengerechte und notwendige, regelmäßige Einbeziehung der sorgeberechtigten Kindeseltern nicht möglich. Darüber hinaus sollte der kindliche/jugendliche Patient/in ein tragfähiges Arbeitsbündnis zum Elternhaus erleben, in dem neben den ärztlichen/therapeutischen Familiengesprächen auch festgelegte Besuchszeiten und Wochenendbeurlaubungen von den sorgeberechtigten Eltern/Elternteilen zuverlässig wahrgenommen werden. Geschieht dies nicht (von triftigen Gründen abgesehen) wird dies angesprochen – und in Folge die Behandlung in Frage gestellt. Die Verantwortung des Therapieprozesses obliegt den Ärzten und Psychologen der Klinik, die Verantwortung des Kindes den sorgeberechtigten Eltern.
Sehr geehrte/r krümelmaxe78,
wir stehen Ihnen jederzeit gern persönlich unter Tel. 03727/99-1510 zur Klärung von Fragen und Problemen zur Verfügung. Nur durch eine direkte Komunikation können Missverständnisse vermieden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Oberärztin Claudia Oppermann