Ich habe mich für eine geplante OP für das KH Mittweida (Entfernung Dermoidzyste) entschieden und nicht für das KH am Wohnort und habe diese Entscheidung keinen Moment bereut.
Die OP verlief sehr gut. Um die Belastung so gering wie möglich zu halten, wurde eine Laparaskopie durchgeführt. Ich bin sehr dankbar, dass der operierende Arzt sich die Mühe machte, den Tumor so auszuschälen, dass wenigstens ein Teil des Eierstocks erhalten werden konnte. Da ich vor 18 Jahren schon einmal das gleiche Problem am anderen Eierstock hatte und dieser wegen der Größe des Tumors damals entfernt werden musste, hatte ich mich schon auf den vorzeitigen Beginn der Wechseljahre eingestellt. Umso erfreuter und dankbarer bin ich, dass mir das vorerst erspart bleibt.
Die behandelnden Ärzte und Schwestern war alle gleichermaßen nett und bemüht; ich habe mich sehr gut aufgehoben und gut betreut gefühlt und kann die gesamte gynäkologische Abteilung nur empfehlen.
Auch die Patientenaufnahme (gerade wenn man sich voller Sorgen zur Aufnahme vorstellt) war ausgesprochen freundlich und angenehm.
Der Heilungsprozess verlief insgesamt völlig problemlos. Nach zwei Wochen konnte ich schon die erste kleine Runde joggen...
Vielen vielen Dank !

Meine Erwartungen an das Mittweidaer Krankenhaus waren nicht gerade gut, ich wurde aber sehr positiv überrascht. Infolge von Bettenknappheit wurde ich auf der Entbindung anstatt der Gyn einquartiert. Mich hat ein sehr kompetendes Ärtzeteam und eine nette , immer hilfbereite Schwesternschaft betreut.
Vielen Dank an alle.

Ich habe eine Überweisung von meinem Gyn zur Mammographie sowie zurm Ultraschall der Brust, wegen starker Beschwerden, erhalten. Da ich bislang nur positive Erfahrungen im KH MW gemacht habe, wandte ich mich an das KH auch in dieser Sache. Was ich nunmehr erleben musste, ist absolut Patientenunfreundlich! Ich hatte telef.veinen Termin im KH vereinbart. Nun erschien ich sehr pünktlich in dieser Abteilung und wurde sofort zur Radiologie geschickt. Diese nahmen meine Daten auf und verwiesen mich auf eine längere Wartezeit hin. Nach 1 1/2 h des Wartens überdrüssig, entschloss ich mich, bei den Damen der Anmeldung mal nachzufragen, wann auch ich zur Behandlung ausserwählt sei. Daraufhin bekam ich die schnöde Auskunft, ich hätte keinen Termin und müsste noch warten. Nun frage ich mich, was soll das? Auch bekam ich die Auskunft, dass nur noch die Radiologie eine Mammographie macht. Warum leitet man dann den Anrufer zur Terminabstimmung nicht in die entsprechenden Bereiche, obwohl der Sachverhalt klar dargelegt wurde, weiter? Und dann wird man auch noch dafür bestraft, in dem man als letzter "Kunde" behandelt wird! Für mich steht hier klar fest, wenn das KH Mittweida nicht solche absolut kompetenten Fachärzte hätte, wäre das KH schon geschlossen. Ich werde zukünftig die Radiologie hier meiden! Freundlichkeit und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen scheinen hier jedenfalls Fremdwörter zu sein! Schade eigentlich! Solche Erfahrungen sind kein schickes Aushängebild einer jeden Klinik!

Nach einer ambulanten OP bekam ich die Diagnose Krebs, danach mußte es sehr schnell gehen und ich mußte mich am 02.11.2015 einer großen OP unterziehen.Bereits bei der ambulanten OP am 20.10.2015 und während meines Aufenthaltes in der Tagesklinik wurde ich liebevoll von den Schwestern Anke & Karola betreut. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Anästhesisten an diesem Tag, er hat mich mit meinen Ängsten sehr ernst genommen und mich hervorragend betreut.
Dies war für mich von unschätzbarem Wert, vorallem für künftige Eingriffe.
In der Vorbereitung wurden meine Fragen umfangreich beantwortet.Es war ein mini - invasiver Eingriff geplant, aber es wurde eine Laparotomie und damit verbunden ein 9tägiger Krankenhausaufenthalt.
Ich wurde vom Chefarzt mit seinem Team operiert und kann nur das Allerbeste davon berichten. Ich wurde sehr gut umsorgt vom Pfleger Matthias im Aufwachraum und die Narkoseärztin hatte ein so schönes Lächeln,dass ich beruhigt in den Schlaf gehen konnte.Vielen Dank für diese positive Erfahrung. Alle Ärzte, die mir während meines Aufenthaltes auf der Station begegneten kann ich nur in höchster Form loben, Chefarzt, OÄ und OA. Alle Schwestern taten ihren Dienst mit Engagement und Freundlichkeit. Sehr positiv fiel mir die Schwesternschülerin auf, sie hatte gerade mit der Ausbildung begonnen und es war ihr anzumerken, dass sie den Schwesternberuf aus Berufung wählte.Ich wünsche ihr alles Gute auf ihren beruflichen Weg.
Selbst die Reinigungskraft möchte ich an dieser Stelle lobend erwähnen, sie tat jeden Morgen ihre Arbeit schnell, gewissenhaft und immer freundlich.
Ebenso leisteten die Physiotherapeutinnen und auch die Sozialarbeiterin perfekte Arbeit.
Trotz der traurigen Diagnose hatte ich eine rundum perfekte Betreuung und ich möchte mich beim gesamten Personal herzlichst für diese Erfahrung bedanken!!!!
Mein Vertrauen hat das Krankenhaus Mittweida.

Die Untersuchungen, Behandlungen und die Nachbetreuung erfolgten diskret, verständnisvoll und behutsam. Die Ärzte und Schwestern auf Stadion waren alle sehr nett, fürsorglich und verständnisvoll. Regelmäßig kam eine Schwester ins Zimmer, erkundigte sich nach dem Wohlbefinden und eventuellen Wünschen. Ich fühlte mich sehr gut dort aufgehoben und kann diese Station nur empfehlen.

Vom 1. Tag an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Fragen wurden offen und direkt beantwortet. Im OP-Saal auch ein sehr nettes, kompetentes Team. Die Betreuung des gesamten Teams kann ich nur als sehr positiv bewerten. Selbst die Lernschwester, welche bei mir war, ein großes Lob. Mit ruhigem Gewissen kann ich das Krankenhaus und das gesamte Team weiterempfehlen. Hier fühlt man sich nicht nur als Nummer, hier ist man ein Mensch mit Gefühlen!!

Im Jahr 2001 wurde in dieser Klinik eine Brust-OP
(Verkleinerung) durchgeführt. Ich wohne eigentlich in Sachsen-Anhalt, aber der gute Ruf der Klinik war meiner Frauenäztin bekannt und ich habe es nie bereut, diesen weiten Weg auf mich zu nehmen. Leider musste ich schon mehrmals in verschiedene Krankenhäuser und kann den Unterschied beurteilen. So gut,kompetent und freundlich wurde ich nie wieder behandelt. Auch die OP ist super gut verlaufen und alles so verheilt, daß heute fast nichts mehr zu sehen ist und jeder Arzt den ich jetzt konsultiere, ist positiv erstaunt und lobt das "Ergebnis". Die Superatmosphäre dieser Station hat mir sehr geholfen alles gut "durchzustehen".
Auch wenn diese Beurteilung mangels Internet erst heute erfolgt, kann ich nur sagen:
DANKE!!!

Mein Frauenarzt empfohl mir das KKH Mittweida, obwohl ich wesentlich länger fahren musste, lies ich mir einen Termin geben. Das Vorbereitungsgespräch, auch die Untersuchung am 02.04. alles bestens, die junge Ärztin gab sich große Mühe mir alles zu erklären und nahm sich wirklich viel Zeit. Die OP am 03.04. wurde dann leider nicht von der jungen Ärztin am Vortag durchgeführt, sondern von einem Oberarzt der sich leider noch nicht mal vorstellte! Der Informationsfluss nach der OP stoppte auch schlagartig. Abends läutete ich mehrmals nach den Schwestern, ich hatte Blutungen (zuviel für meine Empfindungen). Der Arzt !WOLLTE! nicht kommen!-so die Aussagen der diensthabenen Schwestern. Um 21.05 Uhr dann verlor ich beim Aufstehen zum WC eine wirkliche enorme Menge Blut, sodass ich um 21.15 Uhr wieder im OP lag. Eine Not-OP wurde mir kurz erklärt und zack war ich weg. Als ich 2 Std. später wieder bei Bewusstsein war, wollte ich Informationen - Fehlanzeige! Ich sollte auf die morgentliche Visite warten... die NIE bei mir ankam. Den ganzen Tag lies sich kein Arzt blicken, nachdem ich solang rumjammerte, das ich bereits schon wirklich extreme Schmerzen durch die Tamponade hatte und knapp 10 Std. meine Blase nicht entleeren konnte, wurde diese von einer älteren Ärztin im schnellverfahren gezogen, zumindest Schmerztechnisch war wieder alles fein. Beim Tee holen hörte ich dann zufällig noch eine Unterhaltung einiger Schwestern, die sich über uns (mich und meinen Zimmergenossen) namentlich lustig machten. Ich war entsetzt und informierte den Chefarzt (als ich ihn denn mal erwischte), aufgrund dessen kamen die Schwestern kurz darauf um sich zu entschuldigen. Ich komme als Patient in ein Krankenhaus und habe wesentlich wichtigere Dinge im Kopf, ich denke ein bisschen Diskretion könne man von Krankenschwestern dann doch erwarten. -absoluter Kindergarten! Mein Fazit: Wer als Patient keinerlei Informationen zu seinen Behandlungen wünscht ist im KKH Mittweida absolut richtig!

Ich musste 2x kurz hintereinander hier her. Beide male wurde ich operiert.Die Ärzte und Schwestern sowie das gesammte technische Personal sind sehr nett und hilfsbereit. Musste man mal klingeln wg.Schmerzen,waren die Schwestern sofort da und kümmerten sich liebevoll. Zimmer sind praktisch eingerichtet,Mittagessen wie üblich in allen Krankenhäusern (nicht so lecker),aber frische Brötchen zum Frühstück und reichlich Auswahl zum Abendessen.

Bei mir wurde eine OP duchgeführt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Die Ärzte auf der Station waren sehr nett und kompetent. Alle Fragen wurden mir ausführlich beantwortet. Die Schwestern waren auch sehr nett und haben jeden Wunsch erfüllt. Da mir nach der Narkose sehr übel war, musste ich oft klingeln. Sofort kam jemand und man hatte nie das Gefühl zu nerven. Das Essen war gut, das Mittagessen könnte etwas besser sein, aber man ist ja im Krankenhaus. Die Zimmer sowie die gesamte Station sind sehr modern. Ich habe mich ab dem ersten Moment gut aufgehoben gefühlt.

Bei mir wurde eine OP dort gemacht. Bin absolut begeistert – keine Schmerzen, keine Blutung, sehr gute Chirurgie Arbeit! Dazu das ganze Personal freundlich, aufmerksam, immer bereit zu helfen und vor allem alle Fragen zu beantworten. Nach OP wurde ich 3 Mal vom Frauenarzt und zwei Mal vom Anästhesie Arzt besucht und kontrolliert. Einfach tolle Klinik, kann nur weiter empfehlen!