Durch meine Hausärztin wurde mir zur Entfernung eines Atheroms, an dem sich ein akuter, großer Abszess gebildet hatte, die plastische Chirurgie in Merheim empfohlen.
Bereits bei der Voruntersuchung empfand ich, selbst medizinisch tätig, sowohl die behandelnden Ärzte, als auch die Mitarbeiterinnen äußerst kompetent und freundlich.

Zur geplanten OP mit Vollnarkose kam es dann nicht, da sich der Zustand des Abszess plötzlich sehr verschlimmert hat und ich wurde spontan mittels örtlicher Betäubung operiert. Diese OP wurde nicht nur äußerst kompetent durchgeführt, sondern die " Betreuung " während der Zeit der Operation war ausgesprochen liebenswert - ich lag dort nicht als " Patient XY ", sondern man war in Gesprächen auch an meiner Person und meinem Leben interessiert. Selbiges erlebte ich ebenfalls bei den postoperativen Kontrollen.

Alle Termine wurden stets eingehalten und ich musste nie länger warten, selbst am Wochenende nicht.
Meine OP und die Nachbehandlung konnten besser gar nicht sein und meine Narbe ist für diese Operation absolut toll gelungen.

Ich kann das gesamte Ärzteteam nur bestens empfehlen !

Es ist verwunderlich dass in eine Klinik die einmal einen guten Ruf hatte soviel herunter gekommen ist. Da dachten wir dass wir bei zuverlässigen Ärzten uns begeben , stattdessen eine Katastrophe hinter der anderen , eine Entschuldigung vom Klinik Leiter kam erst nach der Entlassung als wir entschlossen haben unsere Behandlung abzubrechen. Wenn es kein Notfall ist empfehle ich jeden ein Riesen Bogen um diese Klinik zu machen. Ärzte die keine Ahnung haben die in Ausbildung sind ohne Ausbilder

Die Abteilung von Herrn Prof. Dr. Fuchs ist einfach perfekt. Durch einen sehr schweren Unfall bin ich als Patientin auf eigenen Wunsch in die Klinik Merheim gekommen und habe von Anfang bis Ende nur positives Kennengelernt. Die Zeit die sich für den Patienten genommen wird ist enorm und vor allem enorm wichtig, denn vorher habe ich erlebt wie es sich anfühlt eine " Nummer" zu sein.
Das komplette Team ist so nah am Patienten und zu jeder Tages- / Nachtzeit mit einem offenen Ohr dabei.
Ich danke allen für die tolle Betreuung und auch den Mut den man mir gemacht hat in einer sehr schwierigen Zeit.

Sehr nette Ärzte, sehr fürsorgliches Pflegepersonal. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und komme zur nächsten OP in Kürze gern wieder

Frisch operiert heißt sonstwo:regelmäßige Kontrolle des Patienten. Hat er schmerzen, sind die Verbände ok? etc.

Nicht so auf dieser Station. Der Verband am linken Bein hatte sich schon in der Nacht gelöst.
Am Morgen wurde kurz Mull drum gewickelt und verklebt.
Ich durfte nach der op ärztlicherseits nur kurz aufstehen zur Toilette.Von der Schwester wurde gesagt dann können Sie sich ja auch alleine waschen. Wenn ich das machen muss, dauert das Stunden!
Wieso Stunden? fragte ich. Ja weil eine Kollegin ausgefallen sei und sie jetzt mehr arbeiten müsse und vor allem erst mal frühstücken müsse!!!
Das Bett wurde nicht bezogen, obwohl es durch das Einnässen des Verbandes schmutzig war.
Das Wort "Hygiene " hat hier noch kein Mensch gehört.
Immerhin wurde es 24 Stunden später teilweise neu bezogen.
Die Geschichte mit dem nässenden blutenden Verband zog sich dann bis zum Abend ohne wechseln oder Kontrolle hin. Um 18 uhrhabe ich geklingelt und um 19 Uhr!!! noch mal.
Wieder kam die Schwester, wickelte Mull um das Bein ohne den Verband zu erneuern.
Was soll ich sagen: es ist jetzt 15 Uhr am nächsten Tag und der Verband wurde noch immer nicht gewechselt!
Im Durchschnitt sehe ich hier alle 6 Stunden mal eine Schwester...
Was denn noch???

Das Ärzteteam der plastischen Chirurgie war kompetent und größtenteils freundlich.
Die Operation und die genaue Vorgehensweise wurden gut und ausführlich erklärt.
Untergebracht war ich auf Station 5c, was kathastrophal war.
Bis auf zwei Schwestern war von fachlicher Kompetenz nichts zu spüren. Die Kommunikation untereinander stimmte gar nicht. A wusste nicht, was B gesagt\getan hatte. Ein Patientenblatt mit Eintragungen existierte scheinbar nicht. Dinge wurden 10 mal gefragt, andere Tätigkeiten komplett vergessen.
In Anwesenheit eines Arztes wurde über einen als dritte Person gesprochen und nicht mit einem.
Nach der Operation wartete ich 1 Stunde im Aufwachraum aufs Abholen -17.15 bis 18.15 - und musste mir dann anhören wie stressig alles sei.
Patienten von anderen Stationen warteten zeitgleich maximal 15 Minuten.
Die Versorgung als frisch Operierter stellte eine weitere kaum zu schaffende Herausforderung dar. Meine Bitte nach Wasserflaschen - von Mitternacht bis 18.30 durfte ich nichts trinken- wurde widerwillig erfüllt mit dem Hinweis ob ich dem Service denn nichts gesagt hätte -hatte ich mittags noch gemacht-.
An einem Abend nach 21 Uhr hatte ich um Schmerzmittel gebeten. Diese wurden mir dann von einem jungen Mädchen, das sich nicht vorstellte, in die Hand gedrückt mit den Worten: da können Sie auch zwei von nehmen.
Unhöflich, inkompetent. Der Umgang mit Patienten sollte noch mal überdacht werden und das hat jetzt alles nichts mit Zeitmangel und Überbelastung zu tun.
Manche sollten zu einem Beruf wechseln, in dem fachliche Kompetenz, Kommunikation unter Kollegen, Verstand benutzen und Menschlichkeit und Freundlichkeit nicht notwendig sind!!!

Egal welcher Klinikbereich man Stationär aufgenommen ist, nehmt euch genügend Bestellblätter von Restaurants mit. Denn das Essen in dem Krankenhaus in Merheim ist das letzte. Qualitativ mangelhaft und ein Fertigmenue unterster Kategorie. Dabei wiederholt es sich alle 2 Wochen. Mann hat zwar die Auswahl von zwei Menues, es hilft aber nichts. Von mir eine klare 6.

Seit 10 Jahren lasse ich mich wenn es nötig ist hier operiern.Vom Vorgespräch in der Ambulanz bis zum Tag der Entlassung nach der Operation arbeitet das ganze Team super zusammen.Alle sind immer sehr freundlich und hilfsbereit und geben einem das Gefühl willkommen zu sein.Man wird über jeden Schritt immer bestens aufgeklärt und informiert.
Sogar der Narkosearzt vom Vorgespräch der Aufnahme fragt nach der Operation beim Treffen eines Spaziergangs nach, wie diese verlaufen ist.Ein großes Plus auch an die Küche.Man kann zwischen 3 Menues zum Mittag wählen,fast wie im Hotel.Auch das Frühstück und Abendbrot ist überaus reichhaltig an Auswahl.Bei der nächsten OP werde ich wieder hierher kommen.Danke an alle!!

Bei mir wurden 4 Hernien diagnostiziert. Schon die Voruntersuchung durch Frau Pape-Köhler und Dr. Bulian war sehr freundlich und ausführlich. Die Operation wurde von Dr. Bulian durchgeführt, was mich sehr beruhigte. Die Nachsorge von Dr. Bulian auf Station als auch später in der Ambulanz war sehr gewissenhaft. Bei ihm fühlt man sich einfach nur gut aufgehoben!

War als Mitarbeiter einer anderen Klinik mit einer Patientin zum chirurgischen Konsil.
Sämtliche Ärzte, Pflegepersonal und Verwaltungsmitarbeiterinnen waren außerordentlich freundlich und hilfsbereit, sowohl zu meiner Patientin als auch zu mir. Die (schwer kranke) Patientin war ebenfalls sehr zufrieden.

Das Team von Herrn Prof. Dr Spilker hat hervorragende Arbeit geleistet

Ich war des Öfteren in der Ambulanz,da ich seid dem 29.12.2014 ein Hämatom auf der rechten Wange habe.Die Schwellung ist zwar nicht mehr so stark als am Anfang aber man sagte mir der heilungsprozess würde 2monate dauern.ich habe jeden Tag schlimme schmerzen das sichtfeld eingeschränkt kann nur gehen laufen geht garnicht.am 06.03.2015 war ich wieder mal da hatte einen op Termin für den 23.3. am 20.03 war ich vorstationär da.man sagte mir ich soll am 23.3. um 6:30 Uhr auf Station 4B sein ich wäre die erste auf dem op Plan.als ich dort ankam sagte man mir es seien keine Betten frei ,also saß ich erstmal 2 Einhalt Stunden auf dem Flur. Auf einmal erschien der Oberarzt und teilte mir mit das ich nun doch nicht operier werde ich sollte erstmal weiter machen wie vorher die Zeit mit salbe!!! Drei Ärzte wollten schon längst operieren und er sagt einfach nein und meinte noch das könnte nur er entscheiden.da fragt man sich wie man Patienten auf Ärzte losgelassen wird wenn die eh keine Entscheidung treffen dürfen .das alles scheint sehr kurios man bekommt ja richtig Kohle von der Krankenkasse.ich lasse mir das nicht bieten Krankenkasse und Ärztekammer informiert.das ist denen scheiss egal das man schon so lange mit stärken schmerzen Tag täglich zu tun hat.ich bin mit dieser Sache noch lange nicht fertig

Ich wurde mit einem malignen Melanom 0,5 mm zur Nachexision am linken Unterschenkel nähe Schienbein, in die plastische Chirugie eingewiesen. Man erklärte mir das 1 cm Sicherheitsabstand herausgeschnitten werden müsse, um auszuschließen das sich Metastasen entwickelt haben und irgenwo der Krebs weiter lauert.Normalerweise eine Sache von ca 5 Tagen Krankenhausaufenthalt . Soweit so gut...nach der Op hatte ich wahnsinnige Schmerzen im Bein, man sagte mir das wäre nach so einer OP normal. Am 2 Tag kam endlich mal ein Arzt (nicht der Operateur..den habe ich bis heute nicht kennengelernt, geschweige denn einen Namen erhalten) um sich die Sache anzuschauen.
Das erschreckende Ergebnis: 10 cm Schnitt, sehr viel Gewebe entnommen. Nachdem ich fragte was das denn sei, sagte der Arzt lediglich das musste sein und seien Sie doch froh das Sie leben und wie es denn aussieht mit Chemotherapie ob mein Hautarzt etwas gesagt hätte. (Hallo?? Ich habe gar nichts mehr verstanden)
Das Ende vom Lied..hatte 4 Wochen inklusive Entzündung damit zu tun, bis ich endlich wieder laufen durfte, habe ein total enstelltes Bein (kann man sich nicht vorstellen) bin ein weibliches Wesen...nie wieder kurze Röcke oder Hosen.... Danke an das KH

Hallo also ich kann nur gutes berichten von diesem Krankenhaus ,plastische Chirurgie sehr nettes Team und alles sauber :-) letzens Jahr im Juli worde ich operiert es Handelt sich um eine ( tubulare Brust fehlbildung)
Eine der schwersten Brust op die es gibt .... Habe mich auf meinen Chirurg sehr verlassen und ihm blind vertraut und jetzt 1 Jahr später bin ich super zufrieden mein Leben hat sich um 180 gedreht bin der glücklicheste Mensch nach diese op .. also liebe Frauen dort draußen, wenn ihr auch dieaes ein Problem habt dann kann ich euch dieses Krankenhaus echt empfehlen tolle ärzte:-)
Krankkenkasse hat es auch bezahlt wie gesagt angeborende fehlbildung der Brust ...

eingeliefert nach arbeitsunfall.am gleichen abend operiert.eine nacht stationär .nachbehandlung ambulant.


ich fühlte mich zu jeder zeit in sehr guten händen!

besonders bemerkenswert fand ich die tatsache das vom ersten bis zum letzten mitarbeiter ,mit dem ich zu tun hatte,eine sehr positive grundstimmung vorherrschte! man könnte auch durchaus von herzlichkeit sprechen.

verwaltung und orga wirkten teils ein wenig chaotisch ...allerdings auf einem level über das man eher schmunzelt als sich aufzuregen!

Ich bin mit Wundheilungsstörung nach Merheim verlegt worden. Mir wurde hier ein freier Lappen vom O-Schenkel eingebaut.
Personal sehr freundlich, Ärzte geben immer sehr ausführlich Auskunft. Leider hatte ich mir nach der langen OP einen Dekubitus eingefangen der erst nach 3 Tagen entdeckt wurde (ich habe nix gemerkt). Darum auch nur ein zufrieden in der Bewertung der med. Behandlung. Dann bekam ich eine Spezialmatratze. Besonders hervorheben möchte die einfühlsame Pflege durch die Stationsleitung persönlich, ich konnte 11/2 Wochen nicht aufstehen und mußte ALLES im Bett erledigen. Das war für mich sehr unangenehm. Die Schmerzbehandlung war gut. Was komplett fehlt war Physiotherapie, meine zuvor schon schwindene Muskulatur baute völlig ab.
Ein aufwändiges Gerät zur Kontrolle der Durchblutung nach der OP wurde kurz benutzt, dann aber nach Bedienungsschwierigkeiten nur noch zur Zierde im Zimmer belassen. Hier bitte das Personal an dem Teil schulen damit das Gerät auch angewendet werden kann.
Ich bin mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden, das Riesenloch am Fuß ist geschlossen und ich kann mittlerweile nach Reha wieder laufen.

Durch immer wiederkehrende Knoten unter der Achsel bin ich von meinem Hausarzt nach Merheim verwiesen worden. Es stellte sich heraus, dass ich einen Schweißdrüsenabzess habe, der operativ entfernt werden muss. Die Ambulanz war nur notbesetzt, die Dame am Empfang sehr unfreundlich. Ich war ein Notfall, man drohte mir jedoch, demnächst privat abzurechnen, weil ich keine stat. Einweisung von einem Arzt hatte (Notfall - warum Überweisung!?).

Nach Rücksprache mit den Ärzten bekam ich dann einen OP-Termin. Am Tag der Einweisung erfuhr ich, dass am nächsten Tag operiert werden soll. Die Vorgespräche für die OP dauerten aufgrund langer Wartezeiten über 6 Stunden. Das eigentlich zugeteilte Zimmer war wegen eines Notfalls belegt, wodurch ich am Tag der OP auf Station 4a kam. Diese Station ist nicht saniert, was man deutlich sieht.

Das Personal dort ist jung, freundlich und zu Späßen aufgelegt. Die Toilette wurde während meines Aufenthalts stark von einem Mann beansprucht, der enorme Probleme wegen Narkose hatte. Die Toilette sah auch dementsprechend aus. Das Pflegepersonal kümmerte sich nicht so richtig, die Toilette war unbenutzbar - eine echte Zumutung. Den Arzt habe ich am Tag der OP nicht mehr gesehen, am folgenden Tag war einer der Ärzte ca. eine halbe Minute bei mir, um mir zu sagen, dass die Drainage am nächsten Tag gezogen wird und ich noch bleiben muss.

Auf Nachfrage von mir kam der Arzt hinzu, der mich operiert hatte. Er klärte mich ein wenig auf und ich konnte plötzlich doch nach Hause gehen.

Das Essen war okay - konnte es mir leider nur nicht aussuchen. Wasser, Kaffee und Tee bekommt man rund um die Uhr. TV bedient man über das Telefon, was bei mir nicht ging - es wurde ausgetauscht (EM-Halbfinale wollte ich sehen). Die Kopfhörer mussten 3x ausgetauscht werden. Die Gebühren sind okay.

Alles in allem für 2 Tage Aufenthalt ok, Personal auf den Stationen nett, Hygiene nicht so gut, Kommunikation eher schleppend, die alten Stationen müssen saniert werden.

Ich habe nach einer offenen Kalkaneusfraktur (offene Fersensplitterung) einen freien Lappen bekommen ,das heißt mir wurde Muskelgewebe aus der Leiste und Oberschenkel entnommen und auf den offenen Bruch transplantiert.Die OP ist für das OP Team eine schwierige und Zeitaufwendige Angelegenheit DieOP ist sehr gut verlaufen ebenso der Heilungsprozess nach der OP.
Ich wurde von Ärzten und Schwestern immer sehr gut informiert und behandelt. Ich kann die Plastische Chirugie in Köln Merheim nur weiterempfehlen,und möchte mich noch einmal bei dem kompletten Team bedanken.

ich habe nach langen recherchen im internet und bei den zeitschrifte auf anraten einer freundin in köln merheim vorgestellt. Am Anfang war ich nervös jedoch nach dem Beratungsgespräch konnte ich beruhigt sein und musste 3 wochen warten. Erst nach dieser Zeit wusste ich das ich mir eine mammaaugmentation machen lassen wollte. als ich nocheinmal mich vorstellte ging jetzt alles viel schneller.
ich weiss nicht wie andere beraten aber heute nach 6 Wochen nach operation bin ich sehr zufrieden. perfektes Ergebniss und besten Dank an meiner Freundin, weil man sonst nicht weiss wohin man gehen soll. es sind so viele berichte das ich kaum überblick gehabt hatte.