Krankenhaus Merheim - Kliniken der Stadt Köln
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln
Nordrhein-Westfalen
130 Bewertungen
davon 50 für "Neurologie"
Neurologische Probleme linkes bein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (So sollte ein Arztbesuch laufen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Habe mich verstanden gefühlt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Habe mich verstanden gefühlt
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen, ich war heute zu Gast in der Neurologie in Köln Merheim.
Da ich mit meinen Problem schon seit knapp 2,5 Jahren rum laufe und mir keiner wirklich geholfen geschweige was gefunden hat!
Möchte ich das neuro Team der Klinik Merheim in den halten Tönen loben!
Ich hatte um 9.15 uhr den Termin und war um 9.35 dran.
Der Dr.p……. Nahm mich in Empfang und schaute sich meine Unterlagen an und MRT.
Er nahm sich wirklich viel Zeit.
Er hat mein Problem verstanden, und reagierte sofort darauf, es wurde sofort im Anschluss viele Untersuchungen veranlasst!
Das Team rund um dr. P…… war super , sehr freundlich und haben auch erklärt was sie gerade machen. Nach 5 std ca habe ich die Klinik verlassen mit einen guten Gefühl , das das neuro Team echt daran interessiert war mir zu helfen und den Fehler zu finden!
Ich kann die Klinik Merheim nur empfehlen!
Vor allem Neurologie , endoprotetik, Begutachtung
Weiter so!!!!!!!!!????
Krankenhaus Merheim Notfallaufnahme nicht zu empfehlen,besser direkt zur Uniklinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unprofessionelle Ärztin
- Krankheitsbild:
- Borreliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde nach einem Zeckenbefall eine Borreliose diagnostiziert.Ich bin am 09.08.2024 gegen 23.00 Uhr nachdem bei mir starke Symptome aufgetreten sind mit einem Rettungswagen zur Notfallaufnahme in das Krankenhaus Köln Merheim verbracht worden. Nachdem die Erstversorgung mit den Pflegern ganz gut verlaufen ist, habe ich Bekanntschaft mit der Assistenzärztin Frau N.Zarkua gemacht. Bei der Blutabnahme kam ich vor, wie ein Versuchskaninchen.Eine Pflegerin hat nach drei Versuchen die Blutabnahme abgebrochen und ihren Chefpfleger heranzitiert,er hat es sofort geschafft die Blutabnahme erfolgreich durchzuführen.Die zuständige Ärztin Frau Zarkua sollte mir den Befund erklären, dies geschah jedoch in einer Art und Weise, was mir so noch nicht widerfahren ist. Sie hat einen Ton an den Tag gelegt, welcher absolut inakzeptabel war. Ich bin dort hingekommen in einem sehr schlechten Zustand und dann wird man zum Schluss von einer Ärztin dermaßen schlecht behandelt.Das geht gar nicht. Diese Ärztin war total überfordert und ist in meinen Augen untragbar für diesen Beruf. So geht man mit Patienten nicht um. Ich habe dann unter diesen Umständen weitere Behandlungen abgelehnt und habe das Notfallzentrum umgehend verlassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist so schlimm, das ich es immer noch unter Schock stehe, so einen arroganten, unfreundlichen, sarkastischen Arzt Dr. Pxxxxx habe ich noch nie erlebt.
Man kommt in die Klinik, bin eine Migräne Patientin, um Hilfe zu holen, und bekommt beleidigende, sarkastische Antworten zurück so das man sich nachher noch schlechter fühlt und das Gefühl bekommt, schnell weg gehen zu müssen.
Werde mich bei der Ärztekammer über den Dr. Pxxx auf jeden Fall beschweren.
Die Gegebenheiten sind eine reinste Katastrophe!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krampfanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Oberarzt erklärt nichts, bevor man selbst konkret nach den Ergebnissen und dem Befund fragt. Er nutzt leider ausschließlich Fachbegriffe, sodass man als medizininischer Laie kaum etwas versteht und nach jedem Satz nachfragen muss. Die anderen Ärzte auf der Station sind leider auch sehr unfreundlich. Wenn man sich doch dazu entschieden hat, Arzt zu werden, dann sollte das Erklären der Materie keine Last sein; vielmehr gehört dies zum Beruf dazu!
Meine Mutter wurde infolge eines Krampfanfalles mit dem Rettungswagen hier in die Notaufnahme eingeliefert, seit fünf Tagen warten wir auf ein MRT, was erst morgen (am 6. Tag) spät nachmittags stattfinden soll. Die Ursache für den Anfall ist unbekannt. Ich verstehe wirklich nicht, was noch passieren muss, damit alle Untersuchungen schnellstmöglich durchgeführt werden.
Zudem lief ein Patient herum, der MRSA-infiziert war und nutzte dieselbe Toilette, die meine Mutter auch nutzte. Allgemein nutzen zwei Zimmer (je zwei Betten) eine gemeinsame Toilette. Sie können sich ja den Rest denken :)
Armes Deutschland! Wir sind mit den medizinischen Fachkräften und den Möglichkeiten so weit hinter anderen Ländern, die die meisten vielleicht als Drittländer betrachten würden! So arm!!
Lange Wartezeiten-Personal spielt Armdrücken
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schnelle Ersteinschätzung
- Kontra:
- lange Wartezeiten, Personal unprofessionell
- Krankheitsbild:
- untypische Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde als Notfall von einem anderen Krankenhaus nach Merheim Neurologie verwiesen. Nach der Anmeldung wurde ich zügig zur Blutabnahme etc. reingerufen. Danach nichts mehr. Nach fast 5 Stunden Wartezeit fragte ich nach einer Einschätzung, die man mir nicht geben konnte, ausser das es vielleicht noch weitere 5 Stunden dauern würde, man wüsste es nicht. Schmerzmittel könnte man auch nicht bekommen. Heisst man muss vielleicht sogar 10 Stunden im Wartezimmer sitzen und einfach nur leiden. Ich entschied mich dafür nach 5 Stunden nach Hause zu fahren und eine Schmerztablette zu nehmen. Dafür musste mein Zugang entfernt werden. Der Krankenpfleger am Empfang bat mich in ein Behandlungszimmer und siehe da... Ein Mix aus Enttäuschung und Entsetzen ein Zimmer voller Pflegepersonal (unübertrieben) spielte mit ganz viel Spaß Armdrücken. Nach 5 Stunden warten, im Wartezimmer saßen bestimmt noch 10 kranke Menschen, und das Pflegepersonal spielte Armdrücken. Wenn das professionell ist...
Danke an das Pflegepersonal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Unsicherheit über die Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologische Intensivstation - sehr kompetentes und sozial sehr einfühlsamen Personal, Pfleger*innen sowie die behandelnden Ärzte, besonders positiv "aufgefallen" fachlich wie menschlich ist Pfleger Ben ! DANKE
Neurologische Station - nach 24 Stunden Intensivüberwachhng wurde ich verlegt, sehr hektischen Aufnahme, drei Pfleger* innen wollten gleichzeitig etwas von mir, war maximal gestresst und überfordert mit der neuen Situation , Pflegepersonal sehr zugewandt trotz vieler sehr pflegeintensiver Patienten, Ausgabe des Essens bitte etwas ruhiger, sorgfältiger - es ist meine Nahrung, mein Essen - bitte nicht auf den Tisch knallen ! Drei Tage waren bei mir ohne Untersuchungen, es wäre sehr hilfreich, wenn man am Morgen ein kurzes Update bekäme - Untersuchungen ja / nein, dann ist man nicht den ganzen Tag so nervös . P.S. Ich habe zum Glück keinerlei Erfahrung mit Krankenhäusern .
Blutwerte verloren gegangen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unzuverlässige, unprofessional, unverantwortlich
- Krankheitsbild:
- Blut Abnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Blutwerte sind dort verloren gegangen,
nachdem ich über drei Stunden darauf wartete.
Und mir gesagt wurde, komm am zweiten Tag sie abzuholen.
Unzuverlässig, unprofessional Ärzte und Team.
Der Patient wird kaum untersucht.
Und wenn er untersucht wird, gehen die Werten verloren.
Nie wieder Merheim Krankenhaus ????
1 Stern Bewertung für dieses Krankenhaus ist viel.
Ich würde Null Stern geben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Alt, dreckig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Junge Patienten werden nicht ernst genommen . Man wird mit der gleichen Symptomen entlassen, mit denen man eingetroffen ist . Bei der Entscheidung wird auf Ergebnisse der Untersuchung abgestellt , die vor über 10 Jahren schon durchgeführt wurden.
Medizinische Behandlung der Ärzte absolut top
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stereotaxie super Team!!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Essen schrecklich, Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Neurostimulator
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Stereotaxie, bin in den letzten 3 Wochen zweimal operiert worden.
Absolut super kompetente und freundliche Ärzte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Finde Fernsehen zu teuer)
- Pro:
- Personal immer ansprechbar
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts!
- Krankheitsbild:
- Ausschluss Entzündung des ZNS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin von 16.06-19.06. in der Klinik stationär aufgenommen worden. Auch wenn die Neurologie überwiegend mit älteren Patienten belegt ist, hatte ich das Glück mit einer jüngeren Dame das Zimmer zu teilen.
Es fiel direkt auf, wie herzlich das Personal war. Ich habe zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, dass sie genervt oder gestresst sind. Man hat sich die nötige Zeit für die Patienten genommen. An dieser Stelle ein herzliches Dank an alle!
Die Stationsärztin als auch der Oberarzt waren super freundlich, sehr kompetent und haben jede Frage beantwortet, einem die Angst genommen.
Abteilungsübergreifende Untersuchungen wurden direkt durchgeführt, sodass man ein Gesamtbild hatte.
Ich kann das Krankenhaus daher besten Gewissens weiterempfehlen. Das war mit Abstand der beste Krankenhausaufenthalt, den ich hatte (auch wenn sie einem lieber erspart bleiben sollten).
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassend und ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Engagement der Mitarbeiter
- Kontra:
- Bad für zwei Zimmer
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag vom 25.-29. Oktober mit einem Migränestatus in Merheim
Die Behandlung durch Chefarzt und Krankenschwestern war vorbildlich egal um welche Uhrzeit oder kurz vor Feierabend es wurde sich fürsorglich um mich gekümmert ich kann diese Klinik nur empfehlen
Einfach super
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklare Kopfschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe über Neurologie da es kein Feld für die Notfall Ambulanz gibt.
Zu allererste möchte ich sagen das die allermeisten Schwestern und Pfleger wohl sehr nett und kompetent waren.
Allerdings eine Schwester, die ich nicht bestimmen kann, da ich sie nur gehört habe, sollte sich besser ein anderes Berufsfeld suchen.
Ich bin 51 Jahre alt und leide unter anderem an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium.
Werde nur noch palliativ behandelt.
Habe zahlreiche Metastasen.
Bekomme Höchst dosis Morphium.
An diesem Tag kam ich in die Ambulanz wegen unklarer Kopfschmerzen mit Migräneartigen Symptomen.
Da mein Onkologie sagte ich solle niemals warten sondern mich sofort in einer Notfall Ambulanz vorstellen, tat ich dieses.
Nach einigen Stunden hörte ich folgendes aus dem Nebenraum. Der Schwesternplatz war direkt neben dem Raum in dem meine Frau und ich warteten.
"Wartet der Kopfschmerzen noch da?
Warum wartet der hier?
Kann der nicht draußen warten?
Besser noch im Kaufland."
"Auf sowas habe ich keine Lust"
Ich möchte bestimmt niemanden zur Last fallen.
Deshalb gehe ich auch nicht in ein Palliativzentrum.
Wenn sie diese Meinung hat, warum teilt sie es so laut mit das auch meine Frau das mitbekam und weinte.
Nochmal, die meisten Schwestern und Pfleger waren sehr nett.
Jetzt drei Tage später weiss ich das sich Metastasen im Gehirn bildeten die diese Beschwerden verursachten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Kompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abklärung unklarer neurologischer Symptome
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag mit unklaren Symptomen für 1 Woche auf der Neurologie. Dort wurde ich sehr nett empfangen und ich fühlte mich von Beginn an gut aufgehoben. Besonders hervorzuheben ist die absolute Freundlichkeit des gesamten Personals, die ärztliche Betreuung, die stets sehr einfühlsame Art der v. g. Ärzte, sich viel Zeit nahmen und mich jederzeit in allen Belangen aufklärten und mir die Angst nahmen. Die Hygiene ist ebenfalls sehr gut. Ich würde jederzeit wiederkommen und kann die Neurologie ohne Einschränkung weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (enttäuscht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Patient ist Bittsteller)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wirkung von Medikamenten konnte nicht erklärt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit für einen Termin
- Kontra:
- fragwürdige Fachkenntnisse, unemphatisch und unmotiviert
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikum ist etwas jwd, dabei überraschend groß und die meisten Gebäude schlecht ausgeschildert.
Meinem mich "behandelnden" Arzt fehlte sowohl das Verständnis für seine Patienten und deren Krankenverlauf sowie das Wissen um das Ertragen von Schmerzen.
Wie die von ihm empfohlenen Medikamente wirken und warum, konnte er nicht erklären. Aber was in Studien bewiesen ist wußte er wohl, nun dafür hätte man wohl auch einen dressierten Affen dort hinsetzen können.... verschwendete Zeit.
Ich bin traurig und wütend auf diesen Arzt, der seinen Job mit so wenig Engagement ausführt!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Stationspersonal
- Kontra:
- Ärztliches Personal
- Krankheitsbild:
- Hirntumor und Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund einer akuten, zum ersten Mal über eine Woche andauernden Migräne und einem in diesem Zusammenhang im MRT festgestellten Meningeom, wurde ich von meinem Hausarzt in diese Klinik überwiesen.
Ich habe zu anderen Erkrankungen bereits Einweisungen oder Notarzteinsätze erlebt, die im KKH endeten, aber solch eine Behandlung habe ich noch nie erfahren müßen. 6,5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme halte ich für unzumutbar, wie schon viele andere dies geschildert haben.
Trotz der Einweisung meines Hausarztes mußte ich geradezu auf einer stationären Aufnahme bestehen, Die behandelnde Ärztin im Notdienst gab an, dass für solche Fälle ein niedergelasser Neurologe zuständig sei (den Ausschluß anderer zu Grunde liegender Erkrankungen kann man aber dort nicht führen).
Die Aussagen des Arztes in der Visite (also den wenigen Minuten, in denen er real mit den Patienten und Angehörigen spricht)waren überheblich, distanziert und wurden mehrfach von angenommenen Telefonaten unterbrochen. Aussagen über die weitere Vorgehensweise wurden nicht umgesetzt. Hier ist der Patient ein Fall und kein Mensch, der mit Schmerzen, Angst und Sorgen auf eine angemessene Behandlung hofft.
Eine Lumbalpunktion wurde durch den Assistenzarzt durchgeführt, der 2x den Zugang zum Wirbelkanal nicht fand und nach diesem schmerzhaften Versuchen an seine Kollegin weitergab, der es dann endlich im 3. Versuch gelang den Liquor zu ziehen.
Dies war ein grauenhafter Aufenthalt im KKH, niemals wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Welche Ausstattung?)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wimmeln Kranke ab
- Krankheitsbild:
- Plötzliche mehrfache Bewußtlosigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war ohne Vorzeichen bewusstlos umgefallen, drei mal innerhalb von 48 Stunden. Beim dritten Mal kam er mit RTW zunächst ins KH Holweide, wo internistische Ursachen ausgeschlossen wurden und die Gesichtsverletzungen verarztet wurden.
Er ging dann zum KH Merheim für die notwendige Neurologische Untersuchung.
Aber er wurde überhaupt nicht untersucht! Der Neurologe fragte nur, wie lange die Bewußtlosigkeit gedauert habe. Weil es weniger als 10 Minuten waren beschied der Doktor, dies könne auf keinen Fall mit Epilepsie zu tun haben, wir sollten nicht unsere Zeit dort verschwenden.
Keine Worte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- hirnhautentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unkompetent, unfreundlich, lassen Patienten voll allein Tages lang.
Vorsprache, Aufnahme, dann warte warten warten warten über 9 Stunden am Ende habe ich mich selbst entlassen , denn war mir klar keiner dort würde mir helfen können .
Die Klinik merheim ist und bleibt das Schlimmste was man sich vorstellen kann;
Ich empfehle diese Klinik auf garrrrrr keinen Fall . Bitte bitte meiden sie einfach diese Klinik.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal !)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Oberflächliche Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Bandscheibenvorfall im HWS - der vom Team der Neurochirurgen trotz MRT nicht erkannt wurde - wurde ich eine Woche mit einer Schmerztherapie (3xtäglich IBU) als Privatpatient "geparkt" und üppig abkassiert, ohne dass auf meine Symptome(starke motorische Beeinträchtigung der rechten Hand) eingegangen wurde. Nach 5 Tagen wurde ich trotz Schmerzen und verstärkter Parese der Hand mit ein paar Cortisontabletten entlassen. Aus dieser Fehldiagnose ergaben sich weitere 3 Monate konservative Behandlung. Nachdem die Symptomatik in diesem Zeitraum unverändert blieb - mittlerweile Muskelschwund am rechten Arm - erbrachte eine Untersuchung in einer anderen Klinik die entsprechende Diagnose. OP der HWS - Schmerzen weg, aber ein langer Weg, um Finger und Hand wieder in Bewegung zu bringen. Fazit: Überfordertes Klinikpersonal und katastrophale Diagnostik in der Neurochirurgie in Merheim. Note 6 !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- autoimmune Enzephalitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie/Intensivstation
/Stroke Unit
Ein riesen großes Lob an das Pflegepersonal und den zuständigen Arzt dieser Station.
Alle sehr freundlich,herzlich, hilfsbereit!
Tolle Kommunikation zwischen Arzt und den Angehörigen.
Uns hätte nichts besseres für meine schwer erkrankte Schwester passieren können.
Vielen,vielen Dank für diese 1a Versorgung!!!
Absolut empfehlenswert!!!
Habe schon viele Kliniken erlebt, aber diese Station war mit Abstand die beste rundum Versorgung!
Einfach Toll!
Danke!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung
- Kontra:
- ggf. lange Wartezeit Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Durale AV-Fistel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachmittags Notaufnahme nach epileptischem Anfall, leider lange Wartezeit in der Notaufnahme, nachts auf der neurologischen Station, am Folgetag EEG und MRT, einen weiteren Tag später Angiographie.
Diagnose: Durale AV-Fistel im Hirn (Kurzschluss zwischen Arterie und Vene) mit hohem Blutungsrisiko.
Eine Woche später Embolisation (Verschluss der Fistel mit Onyx) mittels Hirnkatheter, 24h Intensivstation, dann Entlassung.
Nach 3 Monaten Kontrollangiographie und MRT, alles in Ordnung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die beiden Schwestern bei de Blutabnahme
- Kontra:
- ALLES ANDERE
- Krankheitsbild:
- Unklare Zuckungen am ganzen Körper
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Optisch sauber
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger kann ich nur sagen das Personal ist dort mehr als unterste schublade. Telefonisch nicht zu erreichen. Höchst unfreundlich. Wiedersprüchliche Informationen. Terminabsprachen werden nicht eingehalten. Die Patienten werden verbal fertig gemacht. Informationen mit andern Ärzten austauschen ist so gut wie unmöglich. Wichtige unterlagen verschwinden. Als Angehöriger kann ich nicht verstehen wie man so mit Menschen die krank sind und auf eine Behandlung angewiesen sind umgeht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sekräterinen der MS Ambulanz, Nursy Sister
- Kontra:
- keine Informationen, keine aufklärung, ewige wartezeiten , mangelnde Hygienbe überlastete desinteressierte überlastete Ärzte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort lange Patient MS. Anfangs waren alle sehr bemüht. Dann wurde es von Mal zu Mal schlechter . Wartezeiten in der Notsaufnahme bis zu 16 Stunden. Man nimmt vieles hin, denn Schlaganfall oder Patienten mit ähnlichen Erkrankungen haben selbstverständlich Vorrang.
Bei einem MS-Schub,ohne Bewegungsfähigkeit,heißt es dann endlos sitzen, der Schmerztropf wurde mehr als einmal vergessen. Keiner der fragt ob man mal zur Toilette müßte oder was zu Essen oder Trinken bräuchte. Was würden die machen wenn man Diabetes Mellitus hätte? Da sitzt man scho- 16 Stunden nichts.
Die Ärzte haben nie Zeit, egal ob MS Ambulanz oder Station, man erhält keine Informationen, keine Tips,friss oder stirb. Man erhält wortlos per Brief und ohne Untersuchung Diagnosen. Die Fragen wie das nun zu Stande bleiben ungeklärt.
Was garnicht geht ist die "Probleme" der Patienten herunterzu spielen,das sind Gesprächskiller, denoch wird dies allzuoft in dieser Klinik praktiziert.
Was genauso wenig geht sind Fragen "wie geht es uns , welche Tabletten nehmen wir"- was weiß ich was die Ärzte nehmen?
Lichtblick, die Sekretärinen der MS Ambulanz und das zum Teil innovative Personal der Notfallambulanz, das mangels Infusionsständer diese mit Pflaster an die Wand befestigte.
Insgesamt ist auch die Hygiene mangelhaft.
Ein echtes Armutszeugnis für einen Arzt ist es wenn man auf offiziellen Dokumenten Therapien verwechselt.
Mein Rat: nie wieder Merheim.
Ich habe die Klinik gewechselt und wurde das erste mal 2 Stunden lang untersucht. Ich habe Tips zur Ernährung erhalten, hier will man sogar die Therapieberichte haben,das ist Qualität.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- auf dem Gang steht ein Kaffeeautomat, zwar überteuert, aber sehr lecker
- Kontra:
- Alles ausser dem Kaffeeautomaten, der ist 1a in Schuss
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, MS, Polyneuropathie
- Erfahrungsbericht:
-
Bericht als Patient und Angehöriger eines Patienten zu gleich.
Ich könnte hier von Horrorgeschichten berichten wie:
14 stündiges Warten auf dem Gang der Notfallambulanz ohne einen Schluck Wasser zu bekommen
oder
Tagelanges liegen in der Stroke Unit ohne einen Arzt oder eine Pflegekraft zu sehen, dies bei defekten Monitoren, die eigentlich Blutdruck, Sauerstoffsäätigung u.w. überwachen sollten.
Diese Aufzählung wäre endlos.
Meine Empfehlung lautet einfach: dieses Krankenhaus und speziell die Neurologie sollte man großräumig meiden. Die Qualität der Behandlung ist nur mit, Qualität ist in Merheim ein volkommenes Fremdwort, zu beschreiben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Umgangston freundlich, das war es auch
- Kontra:
- Da kriegt mich keiner mehr rein.Schwestern ignorierten meine Bitte wegen Krämpfe und Spastiken
- Krankheitsbild:
- Starken Schub (MS) und Harninfektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen starken Schub (MS) ins Krankenhaus eingeliefert. War Bett bettlägerig, Sitze im Rollstuhl und kann kaum noch gehen.
Bei der Blutuntersuchung kam heraus das ich eine Harninfektion hatte und mit meinem Blut was nicht stimmte. Man hatte gefragt ob ich Blutverdünner nehme. Nehme ich nicht.
Besuch von meinen Bettnachbarinnen haben mich gefragt ob sie mir Kaffee oder Tee mitbringen sollen, weil die Schwestern es nicht taten. Traurig.
- Hygiene: Die Tische am Bett wurden nie abgewischt. Hat mein Besuch gemacht.
- 2 Schwestern mußten mich immer aus und ins Bett bringen. Sie sollten meine Beine anwinkeln damit ich nicht wieder Krämpfe und Spastiken kriege. Es wurde ignoriert, haben zu gesehen wie ich die Krämpfe und Spastiken bekam und ich Schmerzen dadurch hatte. Einmal meinte sogar eine Schwester zu der anderen, „daß geht gleich wieder weg“ ohne mir zu helfen. In den Nächten habe ich mehrere Krämpfe in Händen und Beinen bekommen. Durch diese Aktionen habe ich jetzt auch Krämpfe und Spastiken an den Händen bekommen, weil die Krämpfe und Spastiken hoch gewandert sind. Vielen Dank!
Ich habe es dem Arzt mehrmals gesagt und er meinte nur ich sollte es den Schwestern sagen. Habe ihm gesagt das ich es jedes Mal gesagt habe und es wurde ignoriert. Nur 1 Schwester ist auf meine Wünsche eingegangen. Dafür habe ich mich bei ihr auch bedankt.
Ich hatte 1x eine Schwester gerufen, weil ich ihre Hilfe brauchte. Ihre Antwort: Muß das sein? Da habe ich gesagt JA.
Geht man so mit Patienten um???
- Essen: War nicht gewürzt. Schmeckte nicht. Ernährungsberaterin kam nicht obwohl ich darum geben habe da ich nicht alles essen darf. Bekam normalen Kaffee obwohl ich entkoffeinierten wollte, weil ich Bluthochdruck habe.
- Ergo Therapeutin kam 2x und Physiotherapeut nur 1x. Obwohl ich gesagt habe das ich täglich dies brauche. Meine Cousine ist sogar 1x hinter dem Physiotherapeuten hinterher gelaufen. Er kam trotzdem nicht. Ergo Therapeutin hat meine Therapeutinnen schlecht gemacht obwohl sie sie nicht kennt. Diese Therapien bekomme ich seit Jahren zu Hause und bin sehr zufrieden.
- Was ich geschrieben habe war nicht alles was ich erlebt habe. Es würde diese Seite sprengen.
- In dieser Klinik kriegt mich keiner mehr rein. Aufgrund meiner ganzen Krankheiten war ich schon in einigen Kliniken. So was habe ich noch nie erlebt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles bzw.kann man auch Nichts sagen!
- Krankheitsbild:
- Anfälle mit Störungen bzw.Ausfall der Motorik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte stationär ins Klinikum Merheim/Neurologie.Der Grund sind "Anfälle" bei denen ich komplett unfähig bin mich in irgendeiner Art und Weise zu bewegen oder sonstiges.
Also rief ich an um einen Termin zu vereinbaren. Als erstes! wurde ich gefragt, wie ich versichert sei-Privat oder Kasse? Dann gab man mir die Nummer der Station 8a. Nach meinem Anruf wurde mir mitgeteilt das ich frühestens!!!Ende Oktober 2016 (also in 3 in Worten DREI Monaten!) einen Termin bekommen könnte!Und ich dachte Deutschland wäre kein 3te Welt Land!Ich versuche jetzt in einem anderen Krankenhaus einen Termin zu bekommen -in einem NORMALEN Zeitraum!Und ich hoffe das ich Glück habe und nie ein "Anfall" ausserhalb der eigenen vier Wände auftritt! Merheim - NIE MEHR! Lieber krepier ich!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Arzt kam ohne Schutzkleidung
- Krankheitsbild:
- Rotavirus nach Hirnblutung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss etwas zum Thema Hygiene loswerden!!
Ich war zu Besuch und saß, nachdem ich ihr Kaffee geholt hatte, am Bett meiner Mutter. Die Tür ging auf und 2 Männer betraten das Krankenzimmer. Kurz vorher hatte ich sie immer Nebenzimmer gesehen. Das war nur einige Minuten her. Sie hatten einen kleinen Putzeimer dabei. Ich schätze darin waren 500 Gramm Flüssigkeit. Jeder dieser Männer hatte einen kleinen Lappen in der Hand. Diese wurden abgelegt und sie zogen gemeinsam das Nebenbett ab.
Nachdem dies geschehen war, nahmen sie die Läppchen wieder auf.
Erst putzen sie die Matratze ab, dann das Untergestell, anschließend putze einer das Telefon und das Nachtschränkchen und der andere den kompletten Schrank.
Der Schranklappen flog dann auf die Erde und aus dem kleinen Eimer kam ein Neuer.
Einer der Männer brachte die gebraucht Bettwäsche raus, während der andere nochmals mit dem frischen nochmal über Bett, Schränke und Telefon ging.
Ob die Flüssigkeit frisch war, bevor sie das Zimmer betraten weiß ich nicht.
Ich weiß nur, wenn ich mit einem Lappen alles reinige z.B. erst Klo und dann die Spüle, würde es mich nicht wundern, wenn wir alle ständig krank wären.
Also hoffe ich mal es war geruchsneutrales Desinfektionsmittel!!!
Zu erwähnen wäre vielleicht das meine Mutter den Rotavirus hatte, als sie von der Intensivstation kam und daher, bis 2 Tage vorher, isoliert lag.
Ich möchte jetzt nicht wissen, wer als nächstes in diesem Bett lag.
In dieser Zeit mussten wir Einmalkittel, Mundschutz, Haube und Einmalhandschuhe tragen.
Das Zimmer durften wir so nicht verlassen. Wenn wir Kaffee holten, mussten wir erst die alte Einmalkleidung entsorgen und uns vor dem betreten neu anlegen.
Aber Schwestern kamen nur mit Mundschutz und der Arzt sogar ganz ohne Schutzkleidung.
Geschirr wurde zu dem anderen gestellt, als es abgeräumt wurde.
Der Rotavirus ist hoch ansteckend und für älteren, kranke Menschen, wegen Flüssigkeitsmangel, nicht gerade ungefährlich.
Er ist meldepflichtig!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- meine Mutter war von ihrem Pflegepers. begeistert
- Kontra:
- es war nur einmal, nach ca. einer Woche, ein Arzt zu sprechen
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist zum 3x, mit Hirnblutung, in dieser Klinik und zum erstmal sind wir richtig verärgert.
Nach einer Hirnblutung sind Physio,-Ergo,-und Logopädie extrem wichtig.
Meine Mutter hatte sich angeblich den Rotavirus eingefangen. Bei einem Darmvirus ist trinken extrem wichtig. Gerade bei älteren,kranken Menschen. Aber sie trank zu wenig.Wir versuchten einen Arzt zu sprechen, richtet uns nach den angegeben Zeiten. Aber es hatte niemand Zeit oder es war keiner anwesend.
Ich versuchte mit dem Personal zu sprechen. Man hörte mir und meiner Schwester zu,lächelte, gab sich Mühe zu erklären. Den Virus mussten wir so hinnehmen. Ich habe dann noch um Logopädie gebeten. Aber diese Bitte wurde einfach ignoriert.
Dann kam endlich ein Arzt zu meine Mutter, als einer von uns anwesend war. Sie ist seit 8 Jahren links behindert und hat eine Spastik in ihrem Arm.Er fragte sie, ob es ihrem Arm schon besser gehen würde. Klar, der bessert sich auch nach 8 Jahren und der 3. Blutung
Wir machten ihn darauf aufmerksam,dass meine Mutter unter Schluckbeschwerden leidet, wenn die nötige Logopädie ausbleibt. Sie verschluckt sich dann, bekommt Hustenanfälle und leidet unter Luftnot. Das Ergotherapie, nach einem Schlaganfall, auch wichtig gewesen wäre haben wir uns schon gar nicht mehr getraut so erwähnen.
Heute war ich wieder da.Ihre Hirnleistung nimmt weiter ab. Kann Wassermangel sein.
Sie trinkt zu wenig, mag aber auch nicht fragen, ob ihr jemand die Wasserfl. öffnet. Sie kann die schwere Flasche gar nicht halten und öffnen.
Dazu hat sie Calcium-Mangel. Auf ihrem Tisch stehen Brausetabletten.Die sollte sie dann wohl lutschen.
Danach bin ich ins Schwesterzimmer.
Der 1. Pfleger hat,bis zum Wassermangel,freundlich zugehört. Als ich dann eine weitere Pers. wegen der anstehenden Reha und der ausstehenden Logopädie fragte, war man nur noch genervt.
Ich auch!
Mein Verständnis für Personal,- und Zeitmangel, auf Kosten der Patienten ist am Ende.
Ich hoffe, sie muss dort nie wieder hin!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwindel und Übelkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste trotz Einweisung I in die Notaufnahme. Es war das Schlimmste was ich biher erlebt habe. 6 Std. Hat es gedauert. Ich wurde untersucht und befragt in einem Raum wo noch ein andere Patient war. Man hat mich nach Hause geschickt obwohl ich in einem erbärmlichen Zustand war.. Bloss nicht dahin wenn man Hilfe braucht. Die Organisation ist ein einziges Desaster
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin jedoch freundlich und bemüht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophales Chaos und Missmanagement in den Abläufen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wackelige Hozstühle vor brummendem Getränkeautomaten im Wartebereich!)
- Pro:
- Kontra:
- Unzumutbare Wartezeiten, keine Information, niemand fühlt sich zuständig
- Krankheitsbild:
- Neuralgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen schwerster Nervenschmerzen von ihrem Hausarzt ins Krankenhaus eingwiesen. Er empfahl uns nach Merheim zu gehen. Das hätte er besser nicht getan!
In der Notaufnahme mussten wir 6 Stunden und 15 Minuten auf diesen Holzstühlen warten, obwohl meine Mutter sich vor Schmerzen wand! Als ich nach 4 Stunden nachfragte meinte der junge Mann an der Info nur lässig, er müsse dann mal die Ärztin anrufen. Es tat sich jedoch nichts und wir erhielten auch keinerlei Informationen. Nachdem 5 Stunden vergangen waren, fragte ich dann noch mal nach. Da wurde der junge Mann patzig und meinte er könne auch nichts dafür. Obwohl er sehr unhöflich wurde, versuchte ich mit ihm zu verhandeln, dass wir wenigstens eine Information bekämen. Daraufhin wurde uns mitgeteilt, dass wir als nächstes drankämen. Es dauerte aber noch einmal 1 Stunde und 15 Minuten! Im Behandlungszimmer gab sich die Ärztin zwar Mühe, lehnte aber auch jede Verantwortung für die lange Wartezeit ab. Sie verließ den Behandlungsraum, da sie kurz Rücksprache mit dem Oberarzt nehmen wollte. Wir sollten im Behandlungsraum warten. Wir warteten mehr als eine Dreiviertelstunde und blockierten damit unnötig einen Behandlungsraum, während draußen auf dem Flur die Patienten warteten. Was für ein Missmanagement!!!!
Nach insgesamt 7,5 Stunden Warterei wurden wir einfach nach Hause geschickt. Die Einweisung des Hausarztes wurde komplett ignoriert.
Schließlich wurde uns noch mitgeteilt, wir sollten zu einer evtl. nötigen Weiterbehandlung ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Keine Sorge, wir werden die Merheimer Klinik nicht freiwillig wieder betreten!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (könnte sich noch ändern!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (könnte sich noch ändern!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (könnte sich noch ändern!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bedenklich!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (könnte sich noch ändern!)
- Pro:
- Kontra:
- Lahm oder überlastet? Weiß nicht, was schlimmer ist
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich vor einer Woche telefonisch trotz stundenlanger "Klingelei" niemanden in der neurologischen Ambulanz erreichen konnte, bin ich dem Ratschlag auf der Internetseite gefolgt, mein Anliegen doch per Email vorzutragen und so "ganz easy" einen Termin zu erhalten.
Habe 2 Telefon-Nummern und eine Kopie meiner Arztüberweisung beigefügt und war natürlich voller Hoffnung, bald etwas aus Merheim zu hören.
Passiert ist nach einer Woche --Nichts!
Kein Anruf, keine Rückmail - wirklich nichts!
Ist das normal? Brauchen die Damen und Herren in Merheim so lange für einen Rückruf, eine Rückmail?
Enttäuschend!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Trotz Notfallaufnahme Kein KlinikPlatz als Kassenpatient
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 03.08.2015 wegen Bandscheinenvorfall und sehr Starken Schmerzen in der Notfallaufnahme gefahren.
Nach ca 15 Minuten wurde ich aufgerufen .
Ich nahm im Behandlungszimmer Platz. Über eine Stunde saß und lag im Zimmer. Dann erst wurde mir Blut entnommen. Dann wartete ich eine weitere Stunde bis ein Arzt kam..
Er war zwar sehr nett aber beschloss jedoch nicht auf eine Aufnahme.
Er machte für mich einen Termin für den nächsten Tag in der Wirbelsäulensprechstunde.
Am 04.08.2015 ging ich dann zur Sprechstunde.
Die Anmeldung in der Neurochirurgie war nur mit eine Anmeldekraft belegt.
Dann wurde ich aufgerufen. Einmal Zehen und Hackenstand und ne kleine Aufklährung zur PTR dass wars denn.. Der Arzt ist erst seid zwei Tagen in der Klinik... Hat aber nichts zu sagen.
Dann schieckte er mich zur Terminvergabe zu Zimmer 51.
Da fragte sie mich, wann ich dann zur PRT kommen könnte.
Ich sagte am besten Heute als Morgen weil ich Höllische Schmerzen beim Stehen Gegen, Sitzen und Liegen habe.
Dann gab sie mir ein Termin für Ende September.
Ich sagte.... Wie Bitte... Ich habe Schmerzen ...
Überall wird man als Kassenpatient Abgeschmettert und nicht ernstgenommen.
Ich bin Psychisch und Seelisch am Ende.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (chaotische Organisation entspricht nicht den Vorschriften)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erster Kontakt zu Arzt fand trotz wiederholter Anfragen erst nach 4 1/2 h statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unvorstellbar schlecht; kann man in einem deutschen Akutkrankenhaus eigentlich nicht erwarten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine zielgerichteten Anweisungen bei Übernahme - Aufenthaltsdauer von 9 h inakzeptabel)
- Pro:
- Kontra:
- Chaotische Gesamtorganisation, Sicherheit der Patienten nicht immer gewährleistet, Keine Kenntnis über die Behandlung von Demenzkranken
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall, akuter Harnwegsinfekt, Delirium
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter (demenzkrank mit Pflegestufe III) wurde mit Verdacht auf Schlaganfall am 2.8.2014 von der Notärztin mit Blaulicht in die Notfallaufnahme des Krankenhauses Merheim gefahren. Nach den gemachten Erfahrungen sind wir der Meinung, dass in diesem Krankenhaus die Sicherheit des Patienten nicht in jedem Einzelfall gewährleistet ist und nicht gewährleistet ist, dass Demenzkranke entsprechend den ärztlichen Regeln behandelt werden.
Nach der Einlieferung um 17:00 wurden folgende Untersuchungen und Behandlungen trotz zahlreicher Aufforderungen gegenüber dem Klinikpersonal zur Beschleunigung durchgeführt:
3 ¾ Stunden nach Einlieferung Untersuchung zum Schlaganfall mittels CT; 3 ½ Stunden nach Einlieferung Untersuchung zur Harnwegsinfektion; 8 ½ Stunden nach Einlieferung die Behandlung des Harnwegsinfekts; Behandlung des Deliriums überhaupt nicht; Über 9 h Aufenthaltsdauer insgesamt. (Richtlinie für die Stroke Unit: Dauer höchstens 4 h).
Ein Übernahmeprotokoll von Notarzt auf Neurologe fehlt und wurde auch nicht auf Nachfrage übersandt (Name des Aufnahmearztes, Anamnese, durchgeführte diagnostischen Methoden, Ergebnis, Anweisungen für weitere durchzuführende Maßnahmen an das Pflegepersonal durch Neurologe)..
Die Übersendung der Dokumentation erfolgt erst nach mehreren dringenden Anfragen. Gesamte Dokumentation ist lückenhaft, Einträge wurden teilweise nachgetragen.
Kein Abbruch der Behandlung trotz mehrmaligen ausdrücklichen Verlangens, nachdem keine Behandlung erfolgte.
Die Gesamtorganisation ist chaotisch. Arzt ist innerhalb von 4 ½ h nicht zu sprechen.
Die Zeitverzögerungen können auch nicht mit Überlastung der Ärzte begründet werden. Der Neurologe muss nur bei Übernahme des Patienten von der Notärztin nach der Anamnese einige Kreuzchen (CT, EEG, Urinuntersuchung, etc.) auf dem Übernahmeprotokoll machen. Danach übernimmt das Pflegepersonal. Mit der Verpflichtung der Übernahme des Patienten durch einen Arzt soll sichergestellt werden, dass die Untersuchung des Patienten unmittelbar nach Übergabe durch den Notarzt anläuft und er nicht einfach auf den Flur abgestellt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myasthenia
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einem Aufenthalt (Ptosis) in Köln Merheim (Neurologie) Das Team um Prof Dr.L. ist absolut professionel die Abläufe stimmen, Oberärzte nehmen sich Zeit (insbesondere Fr Dr H. und Hr Dr L)Das Pflegepersonal ist sehr fürsorglich und aufmerksam.Die Untersuchungen sind allumfassend und gewissenhaft. (zb EMG Dr H usw.).Herr Professor L. hat sich drei Dinge auf die Fahne geschrieben die das heißen 1.Qualität ,2.Qualität 3.Qualität und das merkt man deutlich.Ein kleines Handycap gibt es insbesondere im Sommer bei offenem Fenster. Fluglärm ,aber auch hierfür ist mit Gehörstöpseln vom Pflegepersonal gesorgt.Ach ja da war noch die Ambulanz .Man muß lernen das man krank ist und dem Stress des Lebens ein wenig entrissen wird.Also entspannen und Geduldig sein.Hier im Haus wird alles wieder gut.Nach mehreren Klinikaufenthalten in anderen Kliniken kann ich sagen Merheim ist hier Klassenbester!!!!!! Lob auch an die Assistensärztin Frau P der Station 8B die auch in Ihrer privaten Freizeit teilweise für die Patienten ereichbar und tätig ist.Aber Sie genießt natürlich auch eine Ausbildung in einem erstklassischen Team .Das scheint zu motivieren.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel Chaos)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit zunehmender ärztlicher Qualifizierung nahm die Sozialkompetenz ab)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fragwürdig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Weitere Untersuchungen in Holweide (HNO) und Augenklinik (Merheim) chaotisch organisiert)
- Pro:
- Krankenschwestern und Pfleger haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten gearbeitet
- Kontra:
- Nie mehr diese Klinik
- Krankheitsbild:
- Virusinfektion, Hirnhautreizung, Hörsturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Patient vom Hausarzt gegen 10:30 in die Notaufnahme eingewiesen und konnte vor Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel kaum sitzen. Der erste mich untersuchende Neurologe hatte weder Lust noch irgendein Einfühlungsvermögen und gab mir und meiner 78-jährigen Begleitperson das Gefühl „Besser gehen sie nach Hause, als uns hier die Zeit zu stehlen“. Neurologe Nr. 2 war engagiert. Ließ mich auch liegend auf weitere Untersuchungen warten und sprach mich vor allem von Angesicht zu Angesicht an und nicht wie Neurologe Nr. 1, der sich die meiste Zeit mir im Rücken sitzend, auf Fragen zur Kopfschmerzstärke von 1–10 im Vergleich von gestern, heute und jetzt konzentrierte. Nach Neurologe Nr. 2 kam Nr. 3 und wiederholte die Fragen von 1 und 2. Mittlerweile musste ich wieder sitzen, da keine Liegen mehr frei waren. Gegen 20:00 wurde ich auf die Station 8A verlegt und hatte bis zu diesem Zeitpunkt zwei Becher Wasser erhalten.
In der folgenden 11-tägigen stationären Behandlung waren sich Oberarzt und Assistenzarzt über die Behandlungsmethode, Genesungsfortschritt, weitere zusätzliche Untersuchungen etc. nicht einig. Die Ansprache des Oberarztes bei den Visiten war teilweise widersprüchlich bzw. nicht nachvollziehbar.
Negativ zu erwähnen ist die Organisation einer HNO-Untersuchung im K’haus Holweide, zu der mich ein Taxi brachte. Der Taxifahrer beschimpfte mich auf der gesamten Hinfahrt, da ich nicht im Foyer auf ihn wartete, sondern er mich von der Station erst abholen musste und er so wertvolle Zeit verloren hätte.
Ein weiteres organisatorisches Negativhighlight war die Augenuntersuchung in der Augenklinik in Merheim. Erst auf massiven Druck des Assistenzarztes der neurologischen Station wurde mir nach viertägiger Wartezeit ein Nachmittagstermin zugewiesen. Nach 3,5 Sdt. Wartezeit wurde die Augenuntersuchung durchgeführt, zum Sehfeldtest musste ich allerdings am nächsten Morgen nochmals antreten. Das Procedere war nach knapp 3,5 Std. beendet.
Kranksein als Strafe!?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keine stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaos pur)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
HORROR!!
Musste erstmal stundenlang warten obwohl ich der Bewusstlosigkeit nah war, und dann kam so ein arroganter Schnösel und meinte ich könne nach hause gehen oder bis Mitternacht warten, dann käme ich zwar auch nicht dran, aber ab 24 uhr könne man sich erst um mich kümmern. Ich wurde in die Klinik mit Verdacht auf Schlaganfall gefahren, da ich vor schwindel und übelkeit weder selber fahren konnte, noch in der lage war normal zu gehen.
nichtmal meinen blutdruck haben sie dort gemessen, geschweige denn sich angehört was ich habe.
sowas habe ich noch nie gesehen, die krankenhäuser in den sogenannten banenenrepubliken sind kompetenter und vor allem humaner.
trotz meiner bemühungen wollte man mich nicht dort behalten, wenn ich wolle könne ich ja nach 24 uhr widerkommen, dass ich alleinerziehend bin hat keine sau interessiert...am schluss kam noch ein unverschämtes "alles gute noch"...hab mir den namen des "arztes" notiert, wenn mit mir etwas nicht stimmen sollte, dann ist er dran, darauf kann er sich gefasst machen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aufgrund diesen Vorfalls)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Stationsarzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
MÄNNL?CHE PFLEGER, vor allem der rothaarige, von der Station 8A sind inkompetenter und unmotivieter, lächeln kaum und sind unfreundlich. Sie urteilen ohne jegliches Nachdenken, ein bsp. von mir "Ja ihnen geht es doch besser als ihr Zimmernachbar" Der Zimmernachbar hat aber an dem Tag noch in einer Supermarktkette eingekauft, während ihrem Krankenhausaufenthalt, also gings ihr doch gut. Die Stationsärzte sind aber TOP und kümmern sich sehr um Patienten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurden psychische Probleme "diagnostiziert", weil man nicht alle notwendingen Untersuchungen gemacht hat)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Bewußtlosigkeit, Ohnmachten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen starker Beschwerden (Bewusstseinsausfälle) aus einem anderen KH in die Neurologie des Krankenhauses Merheim verlegt. Es sollten laut abgebendem KH mehrere Untersuchungen gemacht werden um der Ursache für meine Bewusstlosigkeiten auf die Spur zu kommen. Es wurden aber in Merheim lediglich drei EEGs an drei Tagen gemacht, sonst keinerlei Untersuchungen (die später in einer anderen Klinik alle innerhalb weniger Tage gemacht wurden).
Am ersten Tag interessierte man sich auch noch für meine Beschwerden, danach nicht mehr. Ich hatte akute gesundheitliche Probleme und deswegen den Notruf betätigt. Eine Schwester kam, ich habe die Beschwerden geschildert und sie sagte, sie würde den Arzt benachrichtigen (der ausdrücklich darum gebeten hatte). Als nach 20 Minuten niemand kam, meine Beschwerden aber immer schlimmer wurden, habe ich erneut gekingelt. Es erschien nach einiger Wartezeit eine Schwester, die noch nichtmal wusste, worum es geht, auch sie sagte dann, sie würde sich drum kümmern - wieder geschah nichts. Nach 50 Minuten habe ich zum dritten Mal geklingelt. Ein Pfleger kam, sagte "ich bin gleich wieder da" und ging wieder. Nach weiteren 30 Minuten ging es mir so schlecht, dass ich kollabiert und aus dem Bett gefallen bin und die Schwestern/Pfleger mich letztendlich vom Boden "aufsammeln" mussten, ich war nicht mehr in der Lage vorher zu klingeln. Aber sie haben mich trotz Bewusstlosigkeit lediglich aufs Bett gelegt, gesagt, es wäre alles klar und sind gegangen und haben mich so liegen lassen (das weiß ich von meiner Zimmernachbarin, die Alarm geschlagen hatte). Es kam auch später keiner mehr rein, um zu sehen, ob alles gut war. Ähnlich war das Vorgehen bei weiteren Vorfällen.
Bei Kopfschmerzen und Übelkeit (nach einem Sturz wegen Ohnmacht) bekam ich lediglich ein Beruhigungsmittel - es wurde aber gesagt, es sei was gegen Schmerzen und Übelkeit.
Regelmäßig notwendige Dinge (Medikamente u.a.) habe ich an zwei von drei Tagen nicht bekommen!
Letztendlich habe ich die Klinik nach 4 Tagen verlassen, weil ich mich mehr als schlecht aufgehoben fühlte.
Die Badhygiene war miserabel, unter dem Seifenspender war an allen Tagen der gleiche siffige Rand zu sehen, er wurde nie weggeputzt, auch das Waschbecken wurde nicht sauber geputzt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das WLAN im Krankenhaus funktioniert immer noch nicht.
12.08.2013
Mit D1 (Telekom und Congstar) hat man nur "E".
ABER fyve hat 3G und mit einer fyve-Sim-Karte für 15Euro auch 1GB zum surfen.
In Verbindung mit einem Huawei-Wlan-UMts Dings, dass man ins Fenster legen kann, alles bestens.
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1 Kommentar
Das ist richtig, aber nur wenn man Begleitung hat und Laufen kann.