|
Veroni70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Keine Ideen, im Rahmen der Möglichkeiten Patienten in Ausnahmefällen zu helfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe sind gut durchorganisiert.
Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Leider fehlt es manchmal an innovativen Ideen, wie Patienten in Ausnahmefällen geholfen werden kann.
Die Ärzte sind im Stress und trotzdem einigermaßen freundlich. Die Betten und weitere Einrichtung ist gut und auch das Essen ist akzeptabel.
Wasser mit und ohne Kohlensäure, Kaffee und heißes Wasser für Tees steht im Flur bereit.
|
Augenpatient4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenter, netter Arzt
Kontra:
Zu lange Wartezeit, schlechter Wartebereich
Krankheitsbild:
Blitze vor einem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 Stunden Wartezeit wurde ich am späten Abend von einem sehr netten jungen Augenarzt behandelt. Er erzählte, daß er an diesem Abend allein für die augenärztliche Station und die Notfälle zuständig sei. Nachdem er auf der Station einige Lasereingriffe absolviert hatte, konnte er sich erst den Notfällen annehmen, was die lange Wartezeit erklärte. Trotz der hohen Belastung und des Zeitdrucks hat er sich viel Zeit mit der Untersuchung und der anschließenden Erklärung des Befundes genommen. Dabei war er sehr freundlich und ging kompetent auf meine Fragen ein. Ich fühlte mich gut aufgehoben und habe die Klinik trotz der langen Wartezeit zufrieden verlassen. Schade, daß heute junge ,engagierte Ärzte durch das marode Gesundheitssystem ausgebeutet und abgeschreckt werden .
|
Piti5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenlid Lifting
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich wollte ein Augenlid Lifting machen lassen, es wurde eine Sichtfeld Aufzeichnung gemacht. Da war schon klar dass die Kasse das nicht bezahlen würde. trotzdem macht man Fotos und Untersuchungen und ich musst du circa 4 Stunden warten. Das alles wäre nicht nötig gewesen wenn man mich vorher drauf aufmerksam gemacht hätte. Ich vermute es ging darum dass man mit den Untersuchungen zusätzliches Geld machen konnte.
|
Holzwurm17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Kundenorientierung
Krankheitsbild:
Kleine Gewebeprobeentnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Aufklärungsgespräch in der Klinik hatte ich für neun Wochen später einen OP-Termin (Gewebeprobe aus dem Augenlid) vereinbart.
Am späten Nachmittag vor dem Termin rief die Klinik an und forderte mich auf, eine Stunde früher als ursprünglich vereinbart zu kommen. Die war mir nicht möglich, da ich in dieser Zeit noch andere Terminvereinbarungen hatte.
Zum ursprünglich vereinbarten Termin war ich rechtzeitig in der Klinik. Kurz danach hatte ich ein Informationsgespräch mit der Oberärztin. Zum Abschluß sagte Sie, dass sich meine OP um ein bis anderthalb Stunden verzögern wurde und schickte mich ins Wartezimmer.
Ich wartete eine Stunde, ich wartete zwei Stunden, ich wartete drei Stunden, niemand kam oder informierte mich. Nach vier Stunden Warten bin ich aufgestanden und nach Hause gegangen. In den Tagen danach hat sich niemand bei mir gemeldet oder einen neuen Termin vorgeschlagen.
Nur sechs Tage später habe ich die OP jetzt bei einem Arzt im Heimatort durchführen lassen.
|
Siggi1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (An sich top. Nur heute nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeit, nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis jetzt war ich dort immer gut aufgehoben bis auf die Wartezeit.
Heute mit einem Span im Auge dahin gefahren. 1.5h gewartet bis man aufgerufen wurde. Dann funktioniert in einem Zimmer der PC nicht....auf die Station gefahren....Personendaten nicht mal komplett aufgenommen. Sehstärke kontrolliert und 2 andere Patienten vorgezogen. Nach Behandlung des zweiten Patienten ist der Arzt dann mit dem Patienten weggegangen. Die Warterei hat mich 4h plus 40min eine Strecke gekostet.
Im Endeffekt nichts behandelt!
Wofür zahlt man die KK-Beiträge, für das warten? Mit sicherheit nicht!!!
Werde auch bei der KK bescheid sagen, dass nichts abgerechnet werden soll. Ich sehe das nicht ein!
|
CRatjen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Neues Personal beschaffen das motiviert ist und geschult.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Ablösung der Hornhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurden wir schon vom Empfang abgewimmelt, es würde ein Code vom Hausarzt fehlen. Minus 5 Sterne.
Ein Übermaß an Unhöflichkeiten, schlechten Benehmen bis hin zu Pöbeleien vom Wachdienst, wer als Notfall kommt erwartet Etwas anderes.
|
Female2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unempathisches Verhalten während der Untersuchung
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme. Nach 4 Stunden kam dann ein extrem unfreundlicher Augenarzt, der obwohl ich erwähnte noch nie etwas an den Augen gehabt zu haben, mich über keinen seiner Behandlungsschritte informierte und ruppig vorging. Das Verhalten wirkte sehr invasiv auf mich, sodass ich mehrfach zurück schreckte, er aber darauf nicht einging. Ich weiß, es besteht auf Zeitdruck in einem Krankenhaus und an Feiertagen arbeiten zu müssen ist sicherlich auch keine große Freude, aber trotzdem ist dies kein Grund Patient*innen so unwürdig und unempathisch zu behandeln.
|
Matus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arbeitsorganisation, Aufmerksamkeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Arbeitsorganisation. Sehr aufmerksame Behandlung eines älteren und beinahe hilflosen Patienten. Kompetente Ärzte, professionelle und hilfsbereite Schwester - Ambulanz und Station 8B. Zu empfehlen.
|
schmigab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Glaskörperblutung und Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 12.12.2019 wegen einer Glaskörperblutung operiert worden und war vom 11. bis 14.12, auf der Station 7a. Die Station war ein bisschen in die Jahre gekommen. Dusche und WC waren außerhalb des Zimmers. War aber kein Problem, befanden sich direkt vor dem Zimmer an einen Vorraum grenzend. Wichtiger waren für mich die Ärzte und das Pflegepersonal. Und die waren ausnahmslos spitze!! Immer freundlich, ruhig und geduldig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich war nochmal vom 30.12. bis 4.1. stationär wegen eines zu hohen Augendrucks (Glaukom) dort. Eine junge Ärztin hatte Dienst und viel zu tun. Sie hat bis in die späte Nacht alles gegeben um den Druck zu senken und hat sich um Mitternacht telefonisch bei einer Oberärztin rückversichert. Der Druck war dann am nächsten Morgen wesentlich besser. Ganz herzlichen Dank dafür!!!!
Ich habe einmal eine Ärztin gefragt, warum alle bei einer so hohen Anforderung so entspannt und freundlich sein können. Sie sagte es sei ein Segen so einen Chef wie den Professor zu haben. Offensichtlich wirkt sich das auf das gute Betriebsklima aus. Schön das es so etwas noch gibt.
PS: ich bin zwar als Privatpatient dort gewesen, aber meine Zimmernachbarin nicht. Sie war schon oft wegen ihres Glaukoms dort und hat nur gute Erfahrungen gemacht.
Die Station ist jetzt auf 8 b und wirklich schön und komfortabel.
|
Heinz752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflegepersonal sind freundlich
Kontra:
Die verchiedenen ärztlichen Diagnosen
Krankheitsbild:
Grauer Star ( Cataracta provecta )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine - Grauer Star - OP die im Regelfall ca. 15 min. dauert ist man nach ca. 2 Std. auf dem Heimweg Nicht so bei mir ! Ich war insgesamt 4 mal in die Klinik zitiert - 3mal im OP - das dritte mal unter Vollnarkose operiert u. habe 4 Nächte in der Klinik
verbracht !
Der verantwortliche Operateur entschuldigte sich bei mir mit den Worten Zitat: Ich bin der verantwortliche , es tut mir Leid für Sie u. ich entschultige mich bei Ihnen :Zitatende
Das fand ich ja in Ordnung !
Was ich nicht verstehe ist die kommunikation unter den Ärzten ,es blieb mir nicht verborgen , daß verschiedene Diagnosen gestellt wurden ! Der dumme
dabei war der Patient in diesem Falle ich !
Jetzt könnte man sagen : Dumm gelaufen - aber so gehts doch nicht ! Was ist das für eine Koordination
in solch sensiblen Bereich frage ich ?
|
rosle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine Beanstandung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (für Laien gut verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht niicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (vielleicht für Gehbehinderte etwas weitläufig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Gebäude sind halt in die Jahre gekommen)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
lahme Aufzüge
Krankheitsbild:
untere lamellare Hornhauttransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die vielen negativen Anmerkungen über die Augenklink Merheim nicht nachvollziehen.
OK, das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen aber was wirklich und ausschließlich zählt sind doch die Qualifikationen der Ärzte und des Pflegepersonals.
Ich fühlte mich in den 5 Tagen, die ich auf Station 7A verbracht habe immer und zu jeder Zeit bestens versorgt und auf aufgehoben. Das Essen war super, das Personal, angefangen bei der Putzequippe bis hoch zum Professor waren alle äußerst freundlich und kompetent.
Und seien wir mal ehrlich: wenn wir Wellness wollen, gehen wir doch nicht in ein Krankenhaus sondern in eine dafür vorhandene Einrichtung und dann bezahlen wir das alles aus der eigenen Tasche, denn Wellness übernimmt die Krankenkasse nicht!
In diesem Sinne: für mich kommt keine andere Klinik infrage, immer wieder Merheim
|
Cassandra128 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung und Betreuung von Kindern
Kontra:
Klinik ist nicht mehr zu erreichen
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2015 waren wir mit unserem 5 jährigen Sohn zur Vorstellung in der Augenklinik zwecks Abklärung eine Schiel OP vor Einschulung.
Es gab keine Wartezeit, wir wurden sogar früher dran genommen.
Die Orthopistinnen und der Oberarzt für die Kinder waren sehr einfühlsam, konnten gut auf unser Kind eingehen und haben ausführlich und geduldig unsere Fragen beantwortet.
Die weite Anreise aus der Nähe von Dortmund hatte sich für uns gelohnt.
Wir sollten für März/April 2016 einen neuen Termin ausmachen und nun haben wir das Dilemma. Die Augenklinik ist telefonisch nicht mehr erreichbar und das Krankenhaus reagiert auch nicht auf Mails.
Wir sind sehr enttäuscht, da wir sehr zufrieden waren und jetzt alles wieder von vorne beginnt und wir uns eine neue Klinik suchen müssen bei der wir nur hoffen können, dass man dort auch so gut mit Kindern umgehen kann.
|
Rena152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2105
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2015 musste ich mein linkes Auge in der Merheimer Klinik lasern lassen.
Ich hatte einen Tag vorher plötzlich viele schwarze Punkte vor meinem Auge. In der Klinik wurde eine Laserumrieglung des Foramens durchgeführt.
Mir wurde nach eindringlichem Fragen meinerseits und genauer Beschreibung meiner beruflichen Tätigkeit, gesagt, dass ich alles machen kann. Lesen, Sport, Computer u.s.w.
Drei Tage nach der Behandlung war ich zur Kontrollebei einem Augenarzt in meiner Nähe. Dort wurde mir mitgeteilt, dass soweit erst einmal alles in Ordnung sei, aber die Vernarbung erst nach einer Woche abgeschlossen wäre. Weiterhin wurde gesagt, dass ich zu Hause bleiben soll bis der Prozess abgeschlossen wäre.
Die Aussage hat mich so verunsichert, weil der Arzt im Krankenhaus genau das Gegenteil gesagt hat. Ich versuchte im Krankenhaus anzurufen. Drei Stunden war besetzt, dann schaltete sich der AB an. Ich habe daraufhin eine Mail geschickt und nie eine Antwort erhalten.
Da mich das alles ziemlich mitgenommen hat, habe ich einen Arzt, den ich von früher kannte, angerufen und mir einen weiteren Kontrolltermin geben lassen. Den musste ich privat bezahlen. Dafür wurde ich aber auch schon telefonisch beraten. Auch dieser Arzt sagte: absolutes Leseverbot, kein Computer, keine Anstrengung, kein Sport.
Ich bin von dem behandelnden Arzt im Krankenhaus absolut falsch beraten worden, hinzu kommt noch, dass ich unterschreiben musste, obwohl ich durch die Tropfen nicht lesen konnte.
Mir ging es psychisch sehr schlecht weil ich diese Verantwortungslosigkeit nicht begreifen konnte."
Vielen Dank, dass Sie uns durch Ihre zeitgleiche Anfrage per E-Mail an unser Qualitätsmanagement die Möglichkeit geben, persönlich mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
Unsere Augenklinik arbeitet nach evidenzbasierten Leitlinien. Danach gibt es in derzeitigen Studien keinen belastbaren Nachweis, dass z.B. ein Lese- oder Computerverbot nach einer Augenoperation eine Ergebnisverbesserung erzielt.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Beschwerde - Management
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
holzhaka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt und Krankenschwestern
Kontra:
Schlechte Organisation und Information des Patienten
Krankheitsbild:
Tränenkanal verstopft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In diesem Fachbereich der Station in der Augenklinik Köln-Merheim
ist es für jeden Patienten unzumutbar, eine Operation durchführen zulassen.
A.) Meine Frau hat sich vor 6 Wochen einen OP-Termin für den 26.März 15 von der Klinik geben lassen.
Wir sollten zwischen 09.00 - 10.00 Uhr uns bei der Patienten-Aufnahme anmelden.
Wir waren um 09.15 Uhr vor Ort und meldeten uns an.
B. Nachdem wir alle Voruntersuchungen abgeschlossen hatten, mußten wir im Gang vor den Zimmern warten.
Diese Warterei ging bis ca. 19.30 Uhr ,nachdem man uns mitteilte,das doch kein Zimmer frei sei.
Nach nochmaligem Nachfragen bekam dann meine Frau ein Zimmer.
Sie hatte bis dahin noch keine Mahlzeit bekommen,geschweige dann eine Information seitens eines Arztes oder einer Krankenschwester, im Gegenteil, Sie wurde immer wieder vertröstet,das sehr sehr viele Notfälle vorlägen und man keine Zeit hätte.
Hätte man uns diese Info schon direkt morgens gegeben,so wären wir wieder nach Hause gefahren und hätten einen neuen OP-termin vereinbart.
Wie man an diesem Fall sieht,ist man hier sehr schlecht aufgehoben und man sollte sich frühzeitig nach einer anderen Klinik umsehen.
Die Patienten, die auf dieser Station Ihren Aufenthalt verbringen, müssen auf dem Gang sitzen, da es keinen Aufenthaltsraum gibt.Ferner liegen die Sanitärräume ausserhalb des Zimmers und sind somit auch für Patienten bzw. andere zu benutzen,da auch hier keine Kontrolle ist.
Dies nur ganz kurz zur Beschreibung der Station
andere Dinge wie Essen, Informationen seitens des Pflege-Personals,Sauberkeit der Zimmer,Betten machen usw. es gäbe noch viele Dinge aufzuzählen.
Meiner Meinung nach ,handelt es sich bei dieser Station um ein Vorkriegsmodell.....
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig. Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail QM@kliniken-koeln.de oder das Kontaktformular unserer Website http://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm Kontakt zu uns aufnehmen.
Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Klinikerfahrung Köln Merheim
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Waga59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wo Menschen arbeiten passieren Fehler)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mehr Information wäre wünschenswert gewesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gewissenhafte Untersuchungen, gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mehr Patienteninformation hätte allen Seiten mehr Gelassenheit gegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die medizinische Austattung in Konzentration auf eine Klinik habe ich als gut empfunden)
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Sehnerventzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer akuten Sehnerventzündung wurde ich für 6 Tage stationär in die Augenklinik aufgenommen. Die Aufnahmeformalitäten wurden zügig erledigt, meine Zimmerzuweisung (2-Bett Zimmer / Kassenpatient)klappte reibungslos. Mein Zimmer war zweckmäßig ausgestattet, Sauberkeit war gegeben. Toilette und Dusche befanden sich in direkter Nähe, außerhalb des Krankenzimmers. Diese waren sauber und gut erreichbar. Möglichkeiten zur Händedesinfektion waren gegeben.
Die Augenuntersuchungen durch die behandelnden Ärze waren gründlich und gewissenhaft. Die konzentrierten Fachabteilungen sowie die relative gute Erreichbarkeit der Fachbereiche war stressfrei. Die Untersuchungen wurden mir durch die Ärzte verständlich erklärt(auch ruhig mal Eigeninitiative ergreifen und nachfragen. Das Ärzteteam arbeitet oft an der Belastungsgrenze (stoßweise sehr viele Patienten, Not / Nachtoperationen / Personalprobleme)
Ebenso schien das Pflegepersonal zeitweise sehr überfordert. An einem Morgen gab es auf der gesamten Station eine Pflegekraft und die Patienten haben reichlich, oft nicht nachvollziehbar, den "Schwesternruf" betätigt.
Die Kommunikation zwischen Ärzten /Pflegepersonal zu den Patienten ist verbesserungswürdig. Habe ich als Patient Informationen zu bestimmten Abläufen bin ich gelassener und verständnisvoller, ich meckere nicht mehr sondern identifiziere mich mit der Situation. Dieses "mehr" an Ruhe kommt allen zugute.
Zum Schluß das Krankenhausessen- es stellte sich als tägliche, kulinarische Vergewaltigung heraus! Geschmacklos, mal zerkocht, mal betonhart. Kein 2. Gericht zur Auswahl. Cook & Chill lässt grüßen.Ich habe früher die Küche in Sachen Verpflegung betreut, das Essen war deutlich besser. War der Küchenleiter früher Teerkoch bei der Strabag? Mens sana in corpore sano! Gott sei Dank konnte ich die Klinik ab und zu Richtung Kaufland oder Gaffel Brauhaus verlassen.
Die Ärzte sind sehr gut und engagiert. Das Pflegepersonal ebenso. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Vielen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Rückmeldung!
Wir registrieren sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in allen Posts und sind an kontinuierlichen Verbesserungen interessiert.
Bei konkreten Hinweisen nutzen Sie gern auch unsere Kontaktmöglichkeiten:
http://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher.htm
oder per E-Mail an QM@kliniken-koeln.de
Das Team des QM der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Katastrophale Zustände in der Anbulanz- katasrophale Diagnose und Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ursulina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ambulanz am Sonntag erreichbar- wie übrigend in allen Krankenhäusern
Kontra:
Kein Mitgefühl, mangelhafte Organisation, Ich wwurde belogen, Diagnose und Therapie grundfalsch
Krankheitsbild:
Verätzung eines Auges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verätzung eines Auges am Sonntag, Vorstellung in der Notfall-Ambulanz des Krankenhauses,
der Mitarbeiterin der Notaufnahme geschildert:
starkes Brennen, Triefauge, Sehstörung - ich rechnete auch mit dem Verlust des Augenlichtes.
Kein Blick auf das Auge, warten -"der Augenarzt ist da, er behandelt gerade einen anderen Fall"
dann 2 1/2 Stunde Wartezeit, trotz Nachfrage mit Hinweis auf den Ernst der Situation tut sich rein Garnichts !
Dann kümmert sich endlich eine Ärztin - und zwar gleich um 4 Augenpatienten ( ich war die Nr.3)
Nach 3 Stunden wurde mein Auge das erste Mal angesehen. Diagnose: starke Entzündung unter Beeinträchtigung der Bindehaut.
Eine Salbe und Tropfen ( kortisonhaltig) wurden
verschrieben - nicht verabreicht, nicht ausgehändigt.
Es stellte sich heraus, dass die ersten 90 Minuten gar kein Augenarzt anwesend war, daß die Klinik die Augenpatienten der Ambulanz wohl " auf Halde " warten lässt, bis genügend Fälle eintreffen und dass daraufhin im Mehrfachpack behandelt wird.
Der Hammer: Da in den nächsten 18 Stunden keinerlei Besserung zu verzeichnen war, habe ich einen niedergelassenen Facharzt für Augenheilkunde aufgesucht.
Seine - für die Klinik niederschmetternde Feststellung : Eindeutiger Fehler in der Diagnose und in der Therapie: Beeinträchtigung der Hornhaut, die verordneten Medikamente sind grundfalsch und sofort zu beseitigen. Auf keinen Fall ist ein kortisonhaltiges Medikament anzuwenden.
Andere Medikamente wurden verordnet, - innerhalb von Stunden deutliche Verbesserungen eingetreten.
PS Mein Mann hat mit der orthopädischen Abteilung ebenfalls schon schlechte Erfahrungen gemacht -ohne seinerzeit eine Bewertung abgegeben zu haben.
Ich als Germanistin kann keinen Schreibfehler entdecken. Sie selbst haben sicher einen Gehirnsturz oder - Furz.
Für nichtssagende Kommentare kann sich niemand etwas kaufen - für einen Beitrag zur Sache wäre ich und andere Interessenten sicher dankbar gewesen.
Mir scheint, hierzu sind Sie nicht fähig !
Ich beende hiermit die Diskussion, die keine war.
Vermutlich sind Sie von der Klinik beauftragt, mit Polemik zu reagieren.
|
hele74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ebenfalls keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es herrschte nur Chaos)
Pro:
nichts
Kontra:
nie mehr in diese Klinik
Krankheitsbild:
Augenlid-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin vom Augenarzt in die Klinik überwiesen - mit Termin. Bei Ankunft volles Warte-
zimmer, ebenso der Flur. Mindestens 40-50 Patienten.
Man warnte mich an Anmeldung: es könnte Stunden dauern - mit oder ohne Termin. Nach meiner Wartezeit von ca. 3 Stunden, ohne daß etwas passierte, bin ich gegangen. Von anderen Patienten erfuhr ich, daß man Wartezeiten von 4-5 Stunden in Kauf nehmen muß, manchmal auch mehr.
Fazit: Nie mehr Augenklinik Merheim.
|
Italien berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Qualität medz. Behandlung
Kontra:
Verwaltungsabläufe / Terminvergabe
Krankheitsbild:
Augen Op. ambulant
Erfahrungsbericht:
Lieber Herr Professor Schrage.
Ihr Ärzteteam, sowie Ihre Angestellte tun mir leid. Sie sind die Prügelknaben Ihrer Station.
Übrigends schon bemerkt ?
Wartezeiten von 5-6 Stunden obwohl Termin, keine Seltenheit ! ( oft noch länger )
Setzen Sie sich einmal mit Ihrem Team zusammen und sprechen über diesen Sachverhalt.
Nur so können Sie Ihr Team motivieren !
|
HansFuggenth. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Augenklinik
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Starke Hornhauttrübung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Vorgeschichte:
Ich hatte am linken Auge eine starke Hornhauttrübung. Mit dem Sehen und vor allem dem Lesen wurde es immer schlechter, da ich am rechten Auge noch zudem ein Makulaforamen habe.
Zur Hornhauttransplantation am 20. März 2012:
Schon bei der Voruntersuchung fühlte ich mich in guten Händen. Von Frau Dr. Vanessa Veyhe wurden die Augen gründlich untersucht und sehr gut aufgeklärt. Auch der Anästhesist hat kein Detail ausgelassen. Operiert wurde ich -trotz Kassenpatient- von Prof. Schrage selbst. Und das hervorragend. Ich kann am linken Auge wieder ganz klar sehen. Es ist einfach toll. Herzlichen Dank Herr Professor. Auch nach der OP wurde ich, sei es von den Oberärzten, Ärzten oder Assistenzärzten, gut versorgt.
Stationäre Unterbringung und Essen war ohne Beanstandung.
|
frenzy11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.-25.6. stationär zur Augeninnendruckmessung
in der Augenklinik. Der Aufenthalt an sich war in Ordnung.
Die Zimmer der Station 7A sind halt noch auf dem Stand von
1976. Geschockt war ich am Entlassungstag, bei der Ergebnis-
besprechung, teilte mir die Oberärztin nach kurzem Blick in die
Augen und nach Rückfrage an die Assistenzärztin (wie sieht es
aus mit dem Innendruck?) Zielwert sollte sein 12 mm Hg, diesen
Wert hatte ich 3-4 mal ansonsten lag ich um 15 - 17 mm Hg,
das der angestrebte Wert medikamentös nicht zu erreichen sei. Das müsste operiert werden. Sollte mir gleich nachher einen Termin für die stationäre Aufnahme besorgen. Habe ich aber nicht gemacht. Mit dem Entlassungsbericht zu meinem Augenarzt, wo wir dann festgestellt haben, dass dieser überhaupt nicht meine Person (meine Augen) betrifft sondern jemand anderen. Das einzige was an diesem Bericht stimmt, ist Name, Anschrift und Geburtsdatum und die Krankenkasse. Das fand ich schon schockierend, wenn man bedenkt, das "nur" 5-6 Leute an diesem Wochenende stationär zur Druckmessung da waren. Wir haben dann meine "Krankenakte" angefordert. Mal sehen, ob es darin um meine Augen geht und die Dame aus meinem Entlassungsbericht hoffentlich ihre richtigen Daten in ihrem Bericht hatte.
|
norbertbar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisches Können
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier meine Erfahrungen mit Merheim seit 2010 mit mehreren stationären Aufenthalten
Ein Krankenhaus ist kein Wellnesshotel! - Das Essen ist in Ordung, das Personal in der Ambulanz und auf Station ist warmherzig und engagiert!
Behandlung erfolgt auch bei Kassenpatienten immer auch durch die Oberärzte, je nach Erfordernis auch durch den Professor selbst.
Es kommen schon längere Wartezeiten in der Ambulanz vor. Die Oberärzte sind aber auch die Chirurgen, die Notfälle operieren, wie in meinem Fall und dann auch die Erfahrung haben!
Nach einer Hornhauttransplantation 2010 und grauem Star am linken Auge bin ich durch diese Augenklinik wieder von hell /dunkel-sehen auf 95% Sehschärfe gekommen!
Nach einem Unfall am anderen Auge im Januar 2012 konnte der Oberarzt in der Ambulanz mein aufgeplatztes Auge durch Notoperation vor dem vollständigen Verlust retten.
Die Wiederherstellung des Auges mit künstlicher Linse, einer künstlichen Iris und einer Hornhauttransplantation in einer einzelnen Operation in diesem Monat beweist das hohe fachliche Können der Augenklinik.
Ohne die Augenklinik Mehrheim wäre ich heute praktisch blind.
Fazit: Uneingeschränkte Empfehlung
|
TR2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (als Mensch mit allen Sorgen betreut worden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Facetten durchgegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vollständig, menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Wartezeit war diesmal kurz, was schon anders war, aber es stimmen die medizinischen Abläufe. Und nur das zählt am Ende.)
Pro:
Der Willen den Dingen auf den Grund zu gehen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am gestrigen 24.04.2012 war ich in der Augenambulanz der Klinik, um unklare Komplikationen nach einer Grauen Star OP, die nicht dort gemacht wurde, klären zu lassen. Assistenzteam, Oberarzt und auch Chefarzt haben mit großem zeitlichen, technischen (Geräte), fachlichen und menschlichen Einsatz gearbeitet. Em Ende steht jetzt eine Diagnose und weitere Aussicht die mir wieder Mut gibt.
Obwohl ich kein Privatpatient bin, hat der Chefarzt sich gemeinsam mit dem Oberarzt des Problems angenommen.
|
Sei-Wachsam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o. unter "Kontra")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Überblick des Krankheits-VERLAUFS durch einen Arzt. 8 Ärzte in 5 Tagen: Jeder nur mit partieller Sicht und entspr. Rat. Entmutigende Gesprächsführ. d. O-Arztes bei Verdacht auf Böses.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zungenabstrich mit Joghurtlöffel erfolgt... MRT-Bericht (Befund) vage gehalten. Habe Vergleich durch weiteren Radiologenbericht zur selben Sache. Ergebnismitteilung der Tests gar nicht oder nur auf Nachfrage.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Hand weiß, was die andere tut. Kommunikation von Stationsarzt an Station funktionierte in meinem Fall 2 x an gravierenden Stellen nicht, trotz aneinander grenzender Räume.)
Pro:
Aus meiner Warte: Nichts, nichts und noch einmal nichts.
Kontra:
Von der Unfähigkeit der allermeisten Ärzte und Pfleger über die mangelhafte Organisation der Abläufe und der fehlenden Hygiene bis (wenig wichtig) zu schlechtem Essen.
Erfahrungsbericht:
Ging in die Merheimer Augenklinik f eine 2. Meinung zu einem diagnostizierten Gerstenkorn.
Was ich dort während meines dreitägigen stationären Aufenthalts erlebt habe, möchte ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Nach eingehender Untersuchung des entzündeten Augenlids und dicker Lymphknoten vor dem Ohr derselben Gesichtsseite durch einen Assistenzarzt und eine Oberärztin (beide tüchtig), machten die beiden eine Biopsie des auffälligen Gewebes in meinem Augenlid.
Bis zum Biopsie-Ergebnis sollte ich die beiden Tage für weitere Untersuchungen stationär zur Verfügung stehen. Außerdem wurde ein MRT anberaumt. HNO-Besuch und Thorax-CT wurden angeordnet.
Tag1-Alle o.g. Anordnungen werden vom O-arzt auf der Station bestätigt.
Tag2 -Frage morgens auf der Station nach, wie der Tagesablauf wäre. Antwort: Wir haben nichts für Sie auf dem Zettel...
Schock! Warum war ich dann da?
Nach Drängen beim Stat-Arzt darf ich zum HNO! Der kartiert 4 "Knubbel" am Ohr per Ultraschall.
Tag 3 - MRT morgens - Warten auf Ergebnisgespräch (MRT, Abstriche Auge, Biopsie, Blutbild)
nachmittags: Ruf ins Zi. des Stat-arztes: 4 Ärzte mit Bestattermiene im Raum. Der Oberarzt sagt mir gleich, es sähe nicht gut aus. Sie hätten Aufklärungspflicht. Das MRT zeige auffälliges Gewebe vor dem Ohr an den Lymphknoten. Dicke Lymphknoten inzwischen auch an Wirbelsäule am hinteren Halsbereich. Tumor. Es wird von Überweisung in die Uniklinik u von Hämatologie und Onkologie gesprochen.
Mir wird der Boden unter den Füßen weggerissen. Ich bin total verängstigt und verunsichert. Obwohl ich weiß, dass "Tumor" nichts über Bös- oder Gutartigkeit sagt.
Die Art der Gesprächsführung des Oberarztes (ganz zu Schweigen von d 4 Augenpaaren, die mich anstarrten) fand ich schlimm: statt zu erklären, welche Aussagekraft ein MRT "nur" hat und mir (bildlich) die Bandbreite eines halbvollen Glases zu schildern, hat man mir ein halbleeres Glas mit der Aussicht auf Verdursten kredenzt. Ich habe die Klinik verlassen. Gott sei Dank!
Habe einen Abszess am Ohr, wie ich jetzt dingfest weiß. Auge ok!
|
Allai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Patientenzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Katarakt-OP zusammen mit einer Glaskörperchirurgie Ende Oktober in der Klinik. Mir haben vor allem die Freundlichkeit aller Pflegerinnen, Pfleger und vor allem der Ärzte sehr gefallen, wobei ich mit anderen Klniken vergleichen kann.
Die medizinische Behandlung - OP und Nachsorge - war hervorragend, bestens organisiert.
Weniger gut hat mir das Zweibettzimmer gefallen, da Naßzelle und Toilette außerhalb des Zimmers waren, beide wohl nicht dem heute üblichen Standard entsprechend, beide für vier Patienten aus zwei Zimmern vorgesehen.
Ich kann trotzdem die Augenklinik uneingeschränkt empfehlen.
|
Arke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (lass mein linkes Auge auch dort machen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr aufklärend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100 %)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (denke besser gehts kaum)
Pro:
Alles Super
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde als Kassenpatient von Prof. Schrage am rechten Auge eine neue Linse implantiert.
Ambulant.
Super Betreuung und ohne jegliche Komplikation - und mir war vorher echt schlecht. Ich kann wieder 100% sehen- Danke Professor
|
Jzü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre, Umgang Ärzte u. Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem von den niedergelassenen Augenärzten keine weitere Therapie vorgesehen war, wurde ich mit 82 Jahren in der Augenklinik Merheim am grünen und grauen Star erfolgreich operiert.
Ich hätte niemals erwartet, ohne Brille noch einmal lesen zu können.
Insgesamt war die Behandlung, sowohl ärztlich, als auch pflegerisch sehr angenehm.
|
Rieke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder Merheim)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner ist zuständig, nichts funktioniert)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Station und Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos in der Ambulanz! Anmeldung 10 Uhr; endlich durch: 16 Uhr. Wegen Dringlichkeit stationäre Aufnahme. Station hat kein Bett frei, nach einer weiteren Stunde dann doch. OP am nächsten Vormittag. Telefon funktioniert nicht. Keiner kann helfen: Es ist keiner zuständig! Bett ist eine Qual. Am nächsten Morgen 6 Uhr aufstehen. Keiner hilft (Pat. ist 89 Jahre alt und gehbehindert! Jetzt auch noch mit Augenklappe. Um 7.30 muß Pat. das Zimmer räumen. Man braucht das Bett! Angehörige müssen sehen, wie sie Pat. auf die Schnelle und ohne Vorankündigung da rausholen. Pat. wurde solange auf Stuhl verfrachtet.
|
Hilke21x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, abgefertigt wie beim Metzger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein absolutes Chaos. Nach _VIER_ Stunden Wartezeit war ich endlich dran, wurde aber, wie mir erst später erklärt wurde, vorab rund 30 Minuten von zwei Studenten "gequält".
Die haben alles nach dem Lehrbuch gemacht, aber nicht mit Gefühl. Wie auch, sie wussten es nicht anders, nur das hätte man mir vorher sagen können das ich nicht davon ausgehe das ein echter Assistenzarzt vor mir sitzt der Erfahrung hat.
Fragen und Handlungen wie "Wir müssen ..." hatten nichts mit einer angemessenen Behandlung zu tun, die waren einfach nur überflüssig und extrem störend.
Als ich dann tatsächlich zu einer richtigen Ärztin kam erfolgte ein "Ach, ja, es brennt im Auge? -> Dann ist es entzündet" -> Fertig.
Da ich auf dem anderen Auge erblindet bin erwarte ich wirklich mehr, denn wenn das Auge auch nicht mehr möchte, dann ...
|
gmhuber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine negativen Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (obwohl ich ein besond.schwierig. Fall war)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
herausragende Chefarztleistung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herbst 2008 in der Augenklinik Köln-Merheim zur
Katarakt-Operation an beiden Augen. Der erste Eingriff links
wurde stationär, der zweite Eingriff rechts ambulant vorge-
nommen. Operateur war der Chefarzt der Augenklinik.Trotz
Schwierigkeiten beim Einsetzen der zweiten Linse schaffte
es Prof. Schrage bei örtlicher Betäubung problemlos. Er konnte
dabei auf ein eingespieltes überaus freundliches Team zu-
rückgreifen. Sowohl Beratung, Vorbehandlung und Eingriff ver-
liefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch mit dem Ergeb-
nis bin ich sehr zufrieden, ich sehe jetzt viel besser.
|
callaway47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Ergebnis spricht für sich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit der "Qualität" der Behandlung muß ich mein Leben lang klarkommen. Besonders schockierend war für mich, dass sich der anwesende Oberarzt, nach der Abschlußuntersuchung offensichtlich nicht traute oder für nötig befand, mir zu sagen, dass meine Sehkraft auf dem rechten Auge wohl ein für allemal verloren ist. Er schickte eine Assistenzärztin vor.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für mich persönlich zählt allein das miserabele Endergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totales Chaos in der Ambulanz.)
Pro:
Kontra:
die schlechten Erfahrungen mit dieser Klinik, die ich sehr gerafft geschildert habe, sprechen m.E. für sich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Augenambulanz in Köln-Merheim ist chaotisch und absolut schlecht organisiert. Allein dieser erste Eindruck hätte mich besser veranlassen sollen, dieses Krankenhaus sofort wieder zu verlassen und mir eine andere, wirklich kompetente Klinik (etwa Hohenlind aufzusuchen). Aber als Laie und mit der großen Angst, was es mit meinen plötzlichen Sehstörungen auf dem rechten Auge auf sich haben könnte, bin ich leider geblieben. Nach über 5 stündiger Wartezeit wurde bei mir schließlich eine Netzhautablösung diagnostiziert, die dann von einem rüpelhaft auftretenden Arzt, der sich während der Behandlung, bei der es für mich schließlich um sehr viel ging, bei seiner Frau am Handy beklagte, dass man ihm kurz vor Feierabend noch einen Patienten "reingedrückt" habe.
Da das Lasern leider keinen Erfolg gebracht hatte und ich bei den entsprechenden Nachuntersuchungen -trotz Terminvereinbarung- jeweils wieder mehrere Stunden im Wartezimmer der Ambulanz verbringen mußte, wurde ich ca. 2 Wochen später vom Chefarzt der Augenklinik (da ich eine Zusatzversicherung besitze) operiert. Das Ergebnis ist, dass die Netzhaut wohl wieder gut anliegt, aber ,nachdem das Gas, das nach der OP ins Auge gefüllt wurde, verflogen war, eine Embolie in der Netzhaut ergetreten war, mit der Folge, dass ich seither auf diesem Auge praktisch blind bin.
Der Kommentar des Herren Chefarzt dem ich irgendwann wieder "vorgestellt" wurde dazu: "Da haben Sie aber wirklich Pech gehabt. Tut mir leid".
Aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen kann ich nur jedem empfehlen, der ernsthafte Probelem mit seinen Augen hat, einen weiten Bogen um die Augenklinik Köln-Merheim zu machen.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie uns durch Ihre zeitgleiche Anfrage per E-Mail an unser Qualitätsmanagement die Möglichkeit geben, persönlich mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
Unsere Augenklinik arbeitet nach evidenzbasierten Leitlinien. Danach gibt es in derzeitigen Studien keinen belastbaren Nachweis, dass z.B. ein Lese- oder Computerverbot nach einer Augenoperation eine Ergebnisverbesserung erzielt.
Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH