Es ist erschreckend wie Patienten massenhaft abgefertigt werden! Es wird in dieser Klinik am falschen ende gespart.Nachbehandlung ist nicht erwünscht, da dies zuviel Kostet. Hier wird auf Kosten des Patienten gespart. Der Patient wird im Regen stehen gelassen! Hauptsache der Umsatz stimmt

Nie wieder Merheim

Ich war vor ein paar Monaten in dieser Klinik wegen eines Leistenbruchs in Behandlung. Leider hatte ich nach der Operation sehr lange Schmerzen. Der Eingriff war schon recht heftig. Da dies meine zweite Leistenbruch-Operation war, wurden meine Beschwerden auf die Voroperation geschoben. Insgesamt nahm man sich sehr wenig Zeit. Ich fühlte mich schlecht aufgehoben. Infos zur Operation gab es kaum. Alle wirken gehetzt und gereizt. Nun sind die Schmerzen endlich besser geworden, allerdings ist der Leistenbruch wieder da. Den lasse ich jetzt nicht mehr operieren. Ich bin enttäuscht von dieser Klinik.

Bin ein Kern gesunder junger Mensch doch was ich erleben musste im Krankenhaus Merheim war für mich und für meine Frau eine Katastrophe. Ich wurde an der linken Leiste operiert Lichtenstein op. DER NARKOSEARZT hat mir einen Mittel gespritzt wovon ich bis heute nicht weiß ob es überhaupt zugelassen und auch ohne Nebenwirkungen ist (Anticholium oder Biperiden) ich habe krämpfe bekommen war nicht mehr bei bewusstsein und könnte mich für 4-5 std an nichts mehr erinnern auch nicht mehr an meine Frau oder an meinem Namen. Der Narkosarzt der seit 20 Jahren im Job ist meinte er habe die neuste Technologie angewendet mein Körper wäre gegen diesen Mittel allergisch was sehr komisch ist da ich vor drei monaten schon die Rechte Seite operiert hatte in der PanKlinik ohne Probleme. Also in Merheim Haus23 empfehle ich niemanden sich zu operieren dann lieber in der PanKlinik Hernienzentrum da ist man in besseren händen als in Merheim. DIE ÄRZTE SIND SICH KEINER SCHULD BEWUSST AUCH IM ENTLASSUNGSBRIEF STEHT ES OHNE KOMPLIKATIONEN NACH 2STD IM AUFWACHRAUM HAT DER PATIENT UNS VERLASSEN. Also so ein Personal und solche verhältnisse hier in Deutschland kann man sich nicht vorstellen. Nie wieder und lass die Finger von denen.. Noch nicht mal ehrlich einen Fehler anzunehmen und zu akzeptieren schreiben die wirklich alles super gelaufen. Lachhaft mehr kann man dazu nicht sagen. KASSENPATIENT!!

Hygiene gleich 0, veraltete Stationen, Möbel und Gardinen, verdreckte Gänge und Aufenthaltsbereiche....wie das in den OP´s aussieht will ich gar nicht wissen. Ärzte in Massen aber unansprechbar und arrogant bis abgebrüht, Pflegepersonal völlig unterbesetzt, ungewaschene Patienten, Fehlerpotential beim Medimischen riesig usw.
Für mich ist dies ein riesiges Schlachthaus und ich hatte immer das Gefühl eine Nummer auf der Stirn zu haben. Am Schhlimmsten war die Anonymität und die Tatsache, dass des Nachts ein Nachtpfleger für mehrere Bereiche zuständig war. Wieviele hier morgens tot in ihren Betten gefunden werden, will ich ggar nicht wissen. Das soll unsere tolle Vorzeigemedizin sein??? Ich fand es dort widerlich und habe erst einmal gründlich geduscht und mich desinfiziert als ich wieder zuhause war. Ach ja....Essen -- gabs da nicht. Das was wir bekamen war kein Essen. Das würde ich nicht mal meinem Meerschwein vorsetzen- ich wurde die ganze zeit von Aussen versorgt. Wer hier genesen will in dem Dreck und mit dem Frass tut mir echt leid! Lieber in ein kleineres Krankenhaus mit weniger Fallzahlen, dafür aber mit menschlicher Behandlung!!

Bin im Dezember an einer Analfistel operiert worden (2 Nächte) und habe den Operateur weder im Vorgespräch noch in der Visite, noch bei der Entlassung gesehen. Infos gab's über dritte. Abschließende Fragen konnten deshalb nicht beantwortet werden.
2 Zimmer mit 4 Leuten teilen sich 1 Toilette und 1 Dusche. Hinterm Vorhang am Waschbecken im Zimmer hat der Zimmernachbar meinen Hintern im Gesicht. Alles etwas eng.
Die Wunde wurde am zweiten Tag nicht begutachtet (vergessen), da zur Visite das Zimmer gerade geputzt wurde. Genau deshalb bin ich aber diesen Tag noch dortgeblieben.
Positiv: Die Schwestern machen ihre Arbeit wirklich toll.
Besonders negativ: Durchgebrannte Zimmernachbarn machen Schwestern, Ärzten und anderen Patienten das Leben schwer.

Erster Eindruck im Rahmen der Vorstationären Aufnahme positiv, Organisation u nd Koordination lief gut.
Nach der OP jedoch war das Schmerzmanagement absolut inaktzeptabel, obwohl es eine spezielle Fachoberschwester für diesen Bereich gibt, die jedoch nicht ausreichend ausgebildet ist. Zudem ist die Visite nur eine Farce, denn der Chefarzt wird auch dann nicht konstuktiv kritisiert, wenn offensichtlich eine Fehlentscheidung vorliegt. In meinem Fall musste ich aus Angst vor weiterem Nichtstun und Abwarten das Krankenhaus noch vor der Genesung verlassen, um mich in Bonn einer rettenden Bluttransfusion zu unterziehen, die man in Merheim nicht für nötig hielt. Im Allgemeinen nicht empfehlenswert!

Ich habe chaotische Verhältnisse erlebt. Kommunikation unter dem Personal gleich Nuill. Die Koordination ebenso.
Das Pflege und Ärztepersonal ist total überlastet und das wenige übrig gebliebene mit überfüssigen Tätigkeiten beauftragt die zur Lasten der Patienen gehen.
Z.B. sind die Fenster abgeschlossen und will man lüften, so muss man die Schwester rufen. Die sind den halben Tag nur mit dem Aufschließen der Fenster beschäftigt. Jedan Tag wird eine Essensliste abgefragt. Warum nicht ein Wochenplan? Die nicht mobilen Patienen werden vom Pflegepersonal durch die unedlichen Gänge zur Untersuchungen gebracht, was wiederrum Zeit kostet.
Das Essen ist mies, es gibt nur weißes, bzw. graues Brot, immer die selbe Wurst oder Käse, Mehlsosen und Dosengemüse, kaum Obst oder was gesundes. Zu viel Müll durch die Verpackungen. Die ganze Abteilung macht ungepflegten Eindruck, musste mein Nachtschränkchen selber wischen.
Bei der Entlassung mußte ich den ganzen Tag auf den endgültigen Bescheid warten. Niemand von den Ärzten, die man so wie so kaum zu Gesicht bekam, wußte ob ich entlassen bin, oder nicht. Die Ärtze hatten nie mehr als zwei, drei Minuten Zeit für die Patientenbesprechung..
Meine eigentliche Op. wurde vom Tag zu Tag hinausgeschoben und wurde auch am Ende nicht durchgeführt.
Den Entlassungsbericht bekam ich erst nach vier Tagen und das nur nachdem ich meinen Hausarzt eingeschaltet habe.

Zimmer 6 Etage ist ein Witz.. .
Keine Vorhänge am Fenster man wird am Tage geblendet und kann nicht schlafen und im Sommer wird man von der Sonne gebraten.
Im waschbereich hängt ebenfalls kein Vorhang man steht praktisch nackt und ungeschützt im Zimmer.
Auf den Toiletten findet man weder Mülleimer noch Papier für die Hände sodas man sich die Hände mit Toiletten Papier abtrocknen muss.trotz mehrfachem Hinweis passiert nichts.

Mir wurde die Klinik bzw. deren Ärzte empfohlen, sodass ich eine weite Anreise auf mich nahm, hierauf wurde bei der Aufnahme Rücksicht genommen, indem ich Sonntag Abend aufgenommen wurde, anstatt Montag morgen die weite Anreise auf mich nehmen zu müssen.
Im Vorfeld war durch das Vorzimmer die Aufnahme bestens geplant und organisiert..VIELEN DANK an Frau Önur.
Die Zimmer sind gut ausgestattet und sauber.
Leid tat mir das Pflegepersonal, weil die Station sehr großflächig ist, sodass damit lange Fußwege unnötig bewältigt werden müssen..zum Glück gab es die Sprechanlage.
Auffallend war von Anfang an die sehr dünne Personalbesetzung, obwohl die Schwestern ihr bestes gaben, war dieses häufig für den Patienten spürbar, hier müsste dringend aufgestockt werden!!!
Die medizinische Aufklärung im Vorfeld der Operation war gründlich und intensiv, sodass ich mich gut aufgeklärt und aufgehoben in die Operation begeben konnte. Am Op-Tag wurde ich vorbildlich vom Fahrdienst abgeholt und alle Sicherheitspunkte gründlich geprüft. Im OP war die Versorgung weiter gründlich und menschlich, genauso wie im Aufwachraum. Die Angst vor Schmerzen kann ich jedem nehmen, denn die Schmerzversorgung ist durch die Anästhesie bestens organisiert und ich war bis zur Entlassung so gut wie Schmerzfrei...kenne es aus anderen Kliniken leider auch anders.
Die Schwestern gaben trotz schlechter Personalbesetzung ihr bestes, aber man kann nicht Alles auffangen, sodass es für den Patient "Kompromisse" gab, wie spätere Grundversorgung etc.,
wozu es bei mehr Personal sicherlich nie gekommen wäre, auffällig
oft gab es keine Handtücher und Bettwäsche. ..hier gibt es
dringend Besserungsbedarf. Entlastend, gerade wenn man von
Außerhalb kommt, ist der begleitende Service der Station, der immer
um Alles bemüht war...herzlichen Dank dafür. Die Versorgung bis
zur Entlassung war gut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
VIELEN DANK AN DIE ÄRZTE UND DAS PFLEGEPERSONAL!!!

Ein nettes kompetentes Ärzteteam umgeben von fleißigen Pflegekräften. Der Eingriff und die Nachsorge waren völlig unproblematisch. Die tägliche Visite war ein wenig kurz geraten. Isolationspatienten halten sich nicht an die Vorschriften und stellen somit ein großes Infektionsrisiko dar. Essen auf Station nicht gut, dafür in der Kantine sehr zu empfehlen. Insgesamt zufrieden!

Eine große Bauchwandhernie (Narbenbruch) sowie eine Rektusdiastase wurde mir hier stationär mit einem minimalinvasiven Verfahren (IPOM mit Netz-Einbau) operativ behoben. Dieses Verfahren wird, so hieß es, in NRW nur hier angewendet.

Der stationäre Aufenthalt betrug eine Woche, die Heilzeit zu Hause jedoch ein wesentliches länger. Die versprochene Schmerzfreiheit postoperativ konnte leider nicht hergestellt werden, wobei es an Schmerzmitteln (auf Anfrage) durchaus nicht fehlte. Aber jeder Körper reagiert ja anders!

Dass es eine tägliche (!) Visite morgens noch vor dem Frühstück gibt finde ich ausgesprochen positiv; noch positiver sei erwähnt, dass bei mir sowohl der Operateur, als auch gelegentlich der Chefarzt die Visite durchführten. Nachstationär wurde mir Mut gemacht jederzeit auch die entsprechende Ambulanz aufzusuchen; auch hier erfuhr ich eine freundliche und kompetente Behandlung.

Die standardmäßige Unterbringung im Zweibettzimmer (es sollen wohl alle Patientenzimmer der Chirurgischen Abteilung nach und nach umgerüstet werden) mit modernem Sanitärbereich müssen lobend erwähnt werden!

Weniger erfreulich waren Änderungen in der Vormedikation, die ohne Kommunikation mit mir und entgegen der Empfehlung meines Kardiologen vorgenommen wurden. Ein anderer Fehler war die versehentliche Verabreichung einer Minderdosierung. Beides hat mich doch sehr belastet und ist letztlich ein Kommunikationsproblem, das mir als aufgeklärtem Patienten hier zu kurz kam.

Wie überall könnte man meckern an Schwestern, Essen usw. Für mich zählt letztlich die "handwerkliche" Arbeit. Gegenüber einem offenen OP-Verfahren gäbe es für mich keine Alternative im weitem Umkreis.

Ich wurde am 13.7.2018 operiert (Bauchdeckenschraffung) ... ich bin sehr zufrieden was der Operateur und sein Team der plastischen Chirurgie geleistet hat. In seinen Händen fühle ich mich gut aufgehoben...die Pfleger und Schwestern der Station 4b waren auch alle sehr nett und hilfsbereit...vielen lieben Dank.

Ich bin super zufrieden mit allem auch Personal und Ärzte sowie ges. Versorgung.jederzeit wieder bin schon 11 Jahre Patient in Mehrheim.

Ich wurde mitten in der Nacht mit akutem Ileus als Verlegung per RTW mit Notarzt aufgenommen und mir wurde Dank der kompetenten Mitarbeiter, Ärzte sowie Schwestern , in dieser angespannten Notfall Situationen ein nicht nur gutes medizinisches sondern auch sehr einfühlsames Bild vermittelt, sodass ich mich gut aufgehoben in die Notoperation begeben konnte.

Nach der Notfall OP erhielt ich eine gute medizinische Behandlung in der der Patient an erster Stelle steht und nicht das Budget, was in der heutigen Leistungs Medizin selten ist.

Besonders half mir auch die einfühlsame Pflege der Schwestern nach der schweren OP wieder "auf die Beine" zu kommen.

Dank der bestens organisierten Anästhesie / Schmerzambulanz
brauchte ich keine Schmerzen nach der großen Operation ertragen, wodurch der Heilungsprozess auch beschleunigt wurde.


An dieser Stelle möchte ich mich bei herzlich bei allen Ärzten und Schwestern für ihre kompetente und einfühlsame Behandlung und Pflege bedanken.

Bei mir wurden zwei Arten des bösartigen Tumors mit der Mehrzahl der Metastasen diagnostiziert: Mesoteliom und
Melonoma. Nur dank des Superfachmanns Dr. Med. Michael Ströhlein mit seinem Ärzte- und Krankenschwester-Team habe ich Hoffnung auf ein
vollwertiges Leben. Nach dem sehr schweren mehrstündigen Wegoperieren der Metastasen, das Dr. Med. Michael Ströhlein mit seinem Team glänzend
absolvierte, blicke ich mit Optimismus in die Zukunft. Nun
möchte ich mich vor dem Chirurg PD Dr. Michael Ströhlein, allen Ärzten/-innen und Krankenschwestern, die mir in der Intensivstation und der Station 6B in diesen für
mich sehr schweren Tagen und Wochen beigestanden
haben, tief verbeugen. Hochprofessionalismus, menschliche Wärme und Aufmerksamkeit - das ist das TEAM des Krankenhauses Merheim Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie. Ich bin in höchstem Maße zufrieden. Danke an alle!
Patient
A. S.

Schnelle fachlich kompetente Hilfe bekommen.
Es wurde sorgfältig alles abgeklärt bis das eine Therapie gemacht wurde. Krankenhaus Aufenthalt angenehm verlaufen.

Nach lanjähriger Krankheitsgeschichte (unklare Schmerzen in beiden Leisten), habe ich endlich das Hernienzentrum in Köln Mehrheim gefunden, wo man die Diagnose Leistenhernie gestellt hat. Ich bin endlich schmerzfrei :-), die OP ist sehr gut gelaufen und die Betreuung ist dort ist einfach spitze. Sehr nettes und sympathisches Team, besonderer Dank an den Oberarzt Dr. Cerasani.

Meine persönlichen Erfahrungen sind sehr gut. Die behandelnden Ärzte hatten viel Zeit, auch bei den Vorgesprächen bzgl. OP.(gelenkersatz).

Das einzigste Negative war für mich,daß am OP-Tag(OP war morgens)nach der OP keine Schwester nach mir gesehen hat.Ich war mehrere Stunden mutterseelenallein im Zimmer.

Die Klinik wurde mir durch einen Bekannten empfohlen, weil diese eine der wenigen Kliniken ist, die eine spezielle minimal invasive narbenfreie Methode anwenden um Gallensteine zu entfernen.

Nachdem ich telefonisch einen Termin ausgemacht hatte, fuhr ich die 500 Kilometer von meinem Wohnort zu der Kölner Klinik in Merheim.

Ich musste nicht lange warten, wurde von Dr. Bulian persönlich untersucht. Mein Wunsch noch in den nächsten Tagen operiert zu werden, ging er nach und vereinbarte zum nächsten Tag einen Op-Termin. Obwohl die Op erst einen Tag später stattfinden sollte, bekam ich ein Krankenbett. Ich hätte dies nie erwartet und bin äußerst überrascht, dass mir so viel Hilfe entgegen gebracht wurde.

Die Op wurde von Dr. Bulian und einer anderen Ärztin genaustens erklärt, jede Frage wurde zu meiner Zufriedenheit geklärt.

Die Op verlief gut, es gab keine weiteren Komplikationen. Die Schwestern kümmerten sich sehr gut um ihre Patienten, obwohl extremer Betten- und Zeitmangel bestand.

Alles in Einem bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung in diesem Krankenhaus und kann speziell die Op-Methode weiter empfehlen. Ich bin noch heute zutiefst erstaunt wie viel Unterstützung und Hilfe mir entgegen gebracht wurde. Für mich ist es ein kleines Wunder, welches mir die Klinik Merheim und Dr. Bulian ermöglicht haben.

Vielen lieben Dank !

Juli 2011 Hüft-TEP. Sehr gute Versorgung. Auch bei Ärztestress immer Zeit für eine Info. Sehr gute Station 5 b mit freundlichen und immer hilfsbereiten Krankenschwestern u. Helfern. Sozialdienst funktionierte gut.

War wegen akuter Entzündung der Gallenblase in Merheim. Medizinische Beratung und OP sehr zufriedenstellend, Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck; Organisation, Kommunikation untereinander und mit dem Patienten sind eine reine Katastrophe; Essen ist grausam, aber man kommt ja nicht zum Essen ins Krankenhaus

Ich bin Mitte Oktober 2008 an einer Bauchdeckenhernie operiert worden. Aufgrund meines Übergewichtes war ein stationärer Aufenthalt erforderlich. Festgestellt wurde der Bruch im Hernienzentrum. Ein Aufnahmetermin, OP-Termin, wurde mir wegen der Schmerzen zeitnah angeboten. Die Voruntersuchungen, Aufklärungsgespräche verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Über die Unterbringung in einem täglich gereinigten 2-Bett-Zimmer kann man sich bestimmt nicht beklagen. Am OP-Tag wurde ich vor dem Eingriff sowie nach dem Eingriff Bestens versorgt. Ich kann aus meiner Sicht immer wieder nur die gute Arbeit der Ärzte und dem Pflegepersonal loben. Ein ganz besonderer Dank gilt den beiden Ärzten Dr. Meyer (Hernienzentrum und Stationsarzt) und Dr. Moser (Hernienzentrum).
Der einzige Nachteil in diesem Krankenhaus: Das Essen!!!! Doch man gewöhnt sich irgendwann an Alles...