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AnonymusTrauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: '24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Pfleger/ innen sind ok, nur zu viele Überstunden
Kontra:
Wofür sind es Ärzte wenn se unseren Eltern nicht helfen konnten und nicht wollten, die Beide an Krebs/Metastasen gestorben sind. Und nur irgendwelche Deals mit schlechten Hausärztin am Start haben!!!
Krankheitsbild:
Krebs/Metastasen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Merheim ist das Letzte!!! Besonders auf den Stationen 6C 9,5. Auf 4C war ein türkischer Pfleger das Allerletzte!
Ich konnte seine Gedanken lesen!!!
Als Angehörige wurde ich von ihm für blöd erklärt , einmal weil ich Windeln für meine Mutter haben wollte, weil sie zu schwach war aufs Klo zu gehen oder beim Versuch aufs Klo zu gehen hinfiel und sich am Kopf Verletzte! Und das andere Mal konnte er nicht verstehen, dass meine Arme Mutter nur eine halbe Unterschrift leisten konnte, weil sie sehr schwach war!
Und empathisch war er auch nicht uns gegenüber!!!
Welche inkompetenten Leute stellt man da ein und lassen die Pflegerinnen / er wer weiss wie viele Überstunden schieben! Eine Pflegerin war so extrem müde, als wäre sie auf Drogen!
Oktober 2021 Behandlungsfehler Tabletten!!! Man gab ihr ständig die falschen Tabletten, dass sie 3 Tage nach Entlassung teilweise verwirrt war und wurde immer Vergesslicher!!!
Zu Hause bekam sie ihre richtigen Tabletten,dann ging es wieder und sie war wieder besser orientiert, aber dennoch wurde sie immer vergesslicher!
Diagnose einer externen Ärztin war Demenz durch den Behandlungsfehler!!!
14.11.-24.11.24 schon wieder ausgerechnet kam sie wieder in das schlechte Krankenhaus Merheim!!!
Erst auf 6C erfuhren wir Kinder von ihr,dass sie bereits Metastasen (Krebs)hatte,als es schon zu spät wa.Mama war viel am Schlafen, aber ab und zu bekam sie bis zu ihrem Tod 24.11.24 sehr wohl was mit, man hat sie am vorletzten Tag vor ihrem Tod nur schlecht verstehen können.Mama wollte wieder gesund werden!!!! Stattdessen starb sie am 24.11.24.
Man hat ihr nicht geholfen,wieder gesund zu werden, nur weil sie Anfangsdemenz hatte. Dennoch kannte sie uns zuvor weiterhin und freute sich immer sobald wir da waren auf 4C. Auf 6C ging es dann weiter abwärts mit ihr, sie wurde noch schwächer und lag nur im Bett, schlief nur und konnte sich nicht mehr richtig artikulieren mit uns.
Die Ärzte haben sie nur gequält, statt sie gesund zu machen!!!EngelMama ????
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Nobbi1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Barrierefreiheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor wenigen Jahren wurde mir im Rücken eine Spondylidese eingebracht. Es wurden mir völlig falsche Stangen eingebracht die mein Leben ruiniert haben. Diese Spondylidese hätte so niemals in die Wirbelsäule gehört. Die Ausführung der Operation katastrophal.
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FrankP2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelle Ärztin
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde nach einem Zeckenbefall eine Borreliose diagnostiziert.Ich bin am 09.08.2024 gegen 23.00 Uhr nachdem bei mir starke Symptome aufgetreten sind mit einem Rettungswagen zur Notfallaufnahme in das Krankenhaus Köln Merheim verbracht worden. Nachdem die Erstversorgung mit den Pflegern ganz gut verlaufen ist, habe ich Bekanntschaft mit der Assistenzärztin Frau N.Zarkua gemacht. Bei der Blutabnahme kam ich vor, wie ein Versuchskaninchen.Eine Pflegerin hat nach drei Versuchen die Blutabnahme abgebrochen und ihren Chefpfleger heranzitiert,er hat es sofort geschafft die Blutabnahme erfolgreich durchzuführen.Die zuständige Ärztin Frau Zarkua sollte mir den Befund erklären, dies geschah jedoch in einer Art und Weise, was mir so noch nicht widerfahren ist. Sie hat einen Ton an den Tag gelegt, welcher absolut inakzeptabel war. Ich bin dort hingekommen in einem sehr schlechten Zustand und dann wird man zum Schluss von einer Ärztin dermaßen schlecht behandelt.Das geht gar nicht. Diese Ärztin war total überfordert und ist in meinen Augen untragbar für diesen Beruf. So geht man mit Patienten nicht um. Ich habe dann unter diesen Umständen weitere Behandlungen abgelehnt und habe das Notfallzentrum umgehend verlassen.
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Lana882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist so schlimm, das ich es immer noch unter Schock stehe, so einen arroganten, unfreundlichen, sarkastischen Arzt Dr. Pxxxxx habe ich noch nie erlebt.
Man kommt in die Klinik, bin eine Migräne Patientin, um Hilfe zu holen, und bekommt beleidigende, sarkastische Antworten zurück so das man sich nachher noch schlechter fühlt und das Gefühl bekommt, schnell weg gehen zu müssen.
Werde mich bei der Ärztekammer über den Dr. Pxxx auf jeden Fall beschweren.
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Hennes9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der ganze Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung Note 6
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke Herr Lauterbach für dieses wahnsinnig gute Gesundheitswesen, es ist unübertroffen das beste man ist hoffnungslos verloren wenn man hier Krank ist hilfe gleich null .
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Köln. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt erklärt nichts, bevor man selbst konkret nach den Ergebnissen und dem Befund fragt. Er nutzt leider ausschließlich Fachbegriffe, sodass man als medizininischer Laie kaum etwas versteht und nach jedem Satz nachfragen muss. Die anderen Ärzte auf der Station sind leider auch sehr unfreundlich. Wenn man sich doch dazu entschieden hat, Arzt zu werden, dann sollte das Erklären der Materie keine Last sein; vielmehr gehört dies zum Beruf dazu!
Meine Mutter wurde infolge eines Krampfanfalles mit dem Rettungswagen hier in die Notaufnahme eingeliefert, seit fünf Tagen warten wir auf ein MRT, was erst morgen (am 6. Tag) spät nachmittags stattfinden soll. Die Ursache für den Anfall ist unbekannt. Ich verstehe wirklich nicht, was noch passieren muss, damit alle Untersuchungen schnellstmöglich durchgeführt werden.
Zudem lief ein Patient herum, der MRSA-infiziert war und nutzte dieselbe Toilette, die meine Mutter auch nutzte. Allgemein nutzen zwei Zimmer (je zwei Betten) eine gemeinsame Toilette. Sie können sich ja den Rest denken :)
Armes Deutschland! Wir sind mit den medizinischen Fachkräften und den Möglichkeiten so weit hinter anderen Ländern, die die meisten vielleicht als Drittländer betrachten würden! So arm!!
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vitt83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Ersteinschätzung
Kontra:
lange Wartezeiten, Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
untypische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall von einem anderen Krankenhaus nach Merheim Neurologie verwiesen. Nach der Anmeldung wurde ich zügig zur Blutabnahme etc. reingerufen. Danach nichts mehr. Nach fast 5 Stunden Wartezeit fragte ich nach einer Einschätzung, die man mir nicht geben konnte, ausser das es vielleicht noch weitere 5 Stunden dauern würde, man wüsste es nicht. Schmerzmittel könnte man auch nicht bekommen. Heisst man muss vielleicht sogar 10 Stunden im Wartezimmer sitzen und einfach nur leiden. Ich entschied mich dafür nach 5 Stunden nach Hause zu fahren und eine Schmerztablette zu nehmen. Dafür musste mein Zugang entfernt werden. Der Krankenpfleger am Empfang bat mich in ein Behandlungszimmer und siehe da... Ein Mix aus Enttäuschung und Entsetzen ein Zimmer voller Pflegepersonal (unübertrieben) spielte mit ganz viel Spaß Armdrücken. Nach 5 Stunden warten, im Wartezimmer saßen bestimmt noch 10 kranke Menschen, und das Pflegepersonal spielte Armdrücken. Wenn das professionell ist...
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Claudinchen075 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Personen die für das essen Züständig sind
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schrecklich dort nicht nur die Onkologie, auch die Lungenabteilung.
Wenn dort ein Mensch liegt und nichts selbständig kann ist man komplett aufgeschmissen. Ich als Besucher habe fast täglich die Zahnprothese entfernt, gereinigt und wieder hineingemacht. Ansonsten hätte diese Person nichts essen können. Komplett waschen vor allen Füße ist bei denen ein Fremdwort. Oberärzte sind mit ihren Äußerungen knallhart ohne Rücksicht auf Verluste. Bringen Menschen zum Weinen, weil die aussage, Sie sind mir egal mich Interessiert nur ihr Gesundheitszustand. Von der Sauberkeit rede ich hier mal nicht die findet man dort nicht, da ist es in jedem Wohnzimmer sauberer. Wenn man dort mal die Bettpfanne braucht, wartet man dann schon mal 45 Minuten. Was in Ordnung war die Personen die das Essen gebracht haben, sehr freundlich und menschlich ihr seid dort Top (Danke) Ich könnte da ein ganzes Buch schreiben nach 5 Wochen Aufenthalt. Ich möchte niemals in dieses Krankenhaus eingewiesen werden dann nehme ich lieber hin, das es mir schlecht geht.
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SUNNY995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von Terminvergabe bis Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Bereich ist einfach katastrophal, unstrukturiert, keiner geht ans Telefon die Patienten werden abgewimmelt unnötige Fragen wie Waren Sie schon mal bei einem Pulmologen werden gestellt . Obwohl man davon ausgehen muss,dass man eh ohne Überweisungsschein und Eineweisungsschein nicht Termin vereinbaren kann.Am Ende heißt es dann Wir wünschen Alles Gute. Es wird systematisch dahingehend gearbeitet , das Patienten erst gar nicht angenommen werden.
Dieser Fall ist eindeutig ein Fall für das Ministerium Hier muss nochmal zweimal hingeschaut werden.Ich werde mich auf jeden Fall mit den Dokumenten dort wenden.Das kann und darf nicht mehr anderen Patienten passieren.Wenn Arbeiter belastet sind, sollten sie sich Hilfe holen aber nicht diese Belastung auf den Schultern der Patienten abwälzen.
Inkompetent, unverschämt, unfreundlich, nicht hilfsbereit
Neurochirurgie
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Danusja13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetent, unfreundlich, arrogant, niemals der gleiche Arzt, etc
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt niemals zum gleichen Arzt. Ärzte stehen vor einem mit Kaugummi im Mund. Oberärztin fragt mich wofür ich da wäre. Sie hat nicht mal ins System geschaut... Ich hatte spritzen in den Rücken bekommen, darauf hin eine allergische Reaktion mit notfallaufnahme. Ich wurde nicht über Nebenwirkungen aufgeklärt. Ich habe nach wie vor Schmerzen. Die Oberärztin verschreibt mir physio, ich sagte, dass ich seit 10 Jahren physio mache und es nichts bringt schon gar nicht wenn ich immer noch so Schmerzen habe. Sie baut sich vor mir auf uns sagt, dass sie seit 15 Jahren hier als Oberärztin arbeite und ich keine Ahnung hätte. Gehe nie wieder in dieses Krankenhaus.
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Betreuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten, mangelhafte Ursachenforschung
Krankheitsbild:
Druckschmerzen am Fersenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 30.08.2022 um 14Uhr wegen Druckschmerzen im rechten Fersenbein zum Klinikum Mehrheim, mit Einweisung und Überweisung gekommen. Ich wurde vom Haupteingang mit meiner Einweisung und Überweisung zur Notambulanz geschickt, weil ich keinen Termin hatte. Nach dem ich dort von 14 -20 Uhr gewartet hatte, konnte
mir der behandelnde Arzt nicht mit Ultraschall und Röntgen die Ursache der Druckschmerzen erklären. Anstatt aber eine weitere Ursachenforschung zu betreiben empfiehlt er mir ohne genau zu wissen welche Ursache die Druckschmerzen, seit drei Monaten haben, Kraftsport zu machen, obwohl ich ihm sagte, dass ich wegen Arthrose bereits Funktionssport machen muss, was keinen Einfluss auf die Schmerzen im Fuß hat. Des Weiteren empfiehlt er mir Ibu600, scheinbar hat er meine mitgebrachten Unterlagen nicht in Augenschein genommen! Ich gab dem Arzt bei der Untersuchung meine Medikamentenliste von meinem Schmerztherapeuten. Ich befinde mich in Schmerztherapie und bekomme 2400mg Ibu und 450mg Opiate pro Tag, trotzdem habe ich Schmerzen im Fuß. Auf Nachfrage warum er meine Angaben nicht berücksichtigt hat, meinte der Arzt, dass die empfohlenen Therapien und Medikamente Standard für das Beschwerde - Bild seien. Falls ich weiterhin Schmerzen hätte sollte ich mich an meine Ärzte wenden. Ich bin extra nach Köln angereist, weil ich seit drei Monaten diese Schmerzen habe und werde mit einer „könnte sein Diagnose und absurden Medikamentenempfelungen “ wieder nach Hause geschickt.
Auch meinen Gehstock, den ich zum gehen brauche, ignorierte er zuerst (auch in seinem Bericht) .
Ich bin sehr unzufrieden mit dieser Vorgehensweise, weil ich auch mit Schmerzen und mangelhafter Diagnostik nach Hause geschickt wurde, trotzdem ich eine Einweisung zur Abklärung der Symptomatik abgegeben habe.
Ich möchte ergänzend auch noch mal darauf hinweisen, dass ich vom Haupteingang mit meiner Überweisung u.Einweisung ( Einweisung zur Krankenhausbehandlung) zur Notambulanz geschickt wurde, weil ich keinen Termin hatte. Es fand aber keine Krankenhausbehandlung statt, sondern nur eine Notbehandlung ohne vernünftiger Ursachenforschung.Des Weiten wurde noch die Gehhilfe und der Mediplan ignoriert und nicht berücksichtigt in der Terapieempfehlung.
Dazu kommt der Arzt noch mit einer sehr fragwürdigen Diagnose: Achillodynie
Bei Achillodynie hat man einen ausgeprägten Schmerz an der Sehne (also zwischen Fersenbein und Wadenmuskulatur ) und nicht, so wie in meinem Fall, Druckschmerzen am Fußwurzelknochen. Man geht da mit Schmerzen und Hoffnung Hilfe zu finden hin und geht mit Schmerzen, entäuscht wieder mit der Empfehlung zu einem anderen Arzt zur Ursachenforschung zu gehen.Ich habe mal sehr viel von dieser Klinik gehalten aber das hat sich erledigt.
Fußheber parese nach nicht erkannter Diagnose trotz Erkenntnis fehlender entscheidender Bildmaterialien und nicht Forderung.Danke
Neurochirurgie
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CandiceFarzan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme beim ersten mal verschrieb alles Notwendige.
Kontra:
Fließbandarbeit ohne Herz und Gewissen in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein guter Anfang in der Notaufnahme mit Bandscheibenvorfall. Mrt und weiteres verordnet.Die spätere Vorstellung mit MRT in der ambulanten Neurochirurgie enttäuschend und der Grund für meine Fußheberparese aktuell.Danke Herr Dr.ein wenig Herz sollte man schon in diesem Beruf mit einbringen.Es war dem Dr aufgefallen dass eine Bildgebung auf der CD fehlt. Er hat diese nochmal genommen aber nicht gesagt, dass das Bild immernoch fehlt und maßgebend ist und mir nicht zurückgegeben.hab sie später per Post verlangt.Bei der Untersuchung konnte ich nicht aufstehen und war fast am heulen,herzlos nicht geholfen.
Sollte dann einen Termin machen und mir versuchshalber eine Spritze geben lassen wg ISG. Er hat einen Kontakt der Bandscheibe zum Nervenwurzel ausgeschlossen welches auch auf vorhandenen Bildern zu sehen war.Erst als ich anrief um einen Termin für die Infiltration zu machen sagte die Sekretärin!dort die Diagnose könne nicht richtig sein, da ich sagte wie der Schmerz sich entwickelt (DANKE).Sie bat um neue Diagnose.
Die anderen Krankenhäuser haben zumindest gesehen dass das entscheidende Bild fehlt und mich losgeschickt diese zu besorgen. Mit den vollständigen Bildern wieder in der Notaufnahme bekam ich empfohlen evtl zu bleiben oder ambulant eine neue MRT zu machen für eine OP da alles andere als OP auf einmal sinnlos war.MRT könne aber erst mindestens 5 Tage später gemacht werden. ( ich war seit Wochen krumm und schmerzerfüllt und hatte auch urininkontingenz gehabt).Als ich entlassen wurde hatte ich am nächsten Tag bereits eine Fußheber parese(Teillähmung) Mir wurde Gott sei Dank durch einen mir zufällig vorgestelltem Neurochirurg in DRK Neuwied geholfen. Ich wurde jetzt operiert.Für die Fußheber parese jedoch war es schon zu spät. Darf jetzt auf Wunder hoffen und bemühen.Es hätte alles nicht sein müssen wenn der Dr in der ambulanten Neurochirurgie das fehlende Bild gefordert hätte und besser MRTs lesen könnte.Wenn Ihr keine Lust habt geht was anderes arbeiten
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Tpnausköln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Interesse am Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bei mir ums eck
Kontra:
In ein paar Worten nicht möglich
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Juni
Bin ich in die Notaufnahme im Krankenhaus Köln Merheim
Krämpfe im Hals schmerzen die wirklich extrem waren
Bitte setzen sie sich ins warte Zimmer
OK
Außer mit 2 weitere Patienten anwesend
Nach 1 1/2 Stunden erste Untersuchung
Ergebnis
Machen sie sich keine Sorgen
Ist nichts bedrohliches
Bitte wieder ins warte Zimmer
Weitere 3 in Worten drei Stunden später habe ich mich gewagt zu fragen ob es noch sehr lange dauert
Sie sind in der Notaufnahme das dauert eben
OK als zurück in den Wartebereich
Kein Witz
Nach weiteren 5 Stunden
Bitte ich halte es vor schmerzen nicht länger aus
Antwort sie sind dran wen sie dran sind
Nach mittlerweile fast 10 Stunden bin ich nach Hause
Gehangen ohne Behandlung tot müde schmerzen bis zum abwinken
Kaum zu Hause
Mich mit Schmerzmitteln abgeschossen und geschlafen
Da meine schmerzen nach dem Aufwachen nicht besser waren
Bin ich ins ev. Krankenhaus nach Kalk
Die haben mich gesehen und ohne große Untersuchung auf Station gebracht
Am nächste Tag war ich stolzer Besitzer von 3 Bypässen
Und mir geht es langsam wieder besser
Aber nicht wegen dem Fähigen Personals der Merheimer Klinik
Sorry in dieses Krankenhaus bekommt Mann mich nur noch wenn ich liegend eingeliefert werde und nicht in der Lage es zu verhindern
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CRatjen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Neues Personal beschaffen das motiviert ist und geschult.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Ablösung der Hornhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurden wir schon vom Empfang abgewimmelt, es würde ein Code vom Hausarzt fehlen. Minus 5 Sterne.
Ein Übermaß an Unhöflichkeiten, schlechten Benehmen bis hin zu Pöbeleien vom Wachdienst, wer als Notfall kommt erwartet Etwas anderes.
Trotz Sofort-Überweisung und unerträglicher Schmerzen nach Hause geschickt
Neurochirurgie
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AWilli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles ist falsch gelaufen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt hört nicht zu, arbeitet nur Schema ab)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Aufnahme hat ewig gedauert, nur ein Schalter besetzt, war gleichzeitig Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund massiver sich täglich verschlimmernder Blitzschmerzen/Nervenschmerzen an Rücken/Gesäß/Bein, die es nahezu unmöglich machen sich zu setzen/legen/schlafen/aufzustehen und auch nach wochenlanger erfolgloser Einnahme von Entzündungshemmern und Opiaten wurde mein Mann nach der Diagnose Bandscheibenvorfall von einer Praxis sofort in das Krankenhaus Merheim überwiesen. Die Praxis hat extra vorher mit dem Krankenhaus telefoniert und dort den OP-Termin möglich gemacht für den nächsten Tag.
Die Praxis hat erkannt, dass dies absolut kein haltbarer Zustand ist. Und das MRT hat es bestätigt.
Die Aufnahme hat ewig gedauert, alles hektisch, da auch Notaufnahme. Nur ein Schalter für alle. Dann wurde ein Zugang am Arm gelegt. Jetzt schon?
Da er stehen kann (so ziemlich das einzige, was noch klappt) sah er wohl zu gesund aus und sein Bein war noch nicht taub, also hat das Krankenhaus ihn nach 1 1/2 Stunden wieder nach Hause geschickt. Irre Schmerzen spielen keine Rolle. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits 40km weg. Die ganzen Autofahrten waren eine Katastrophe an dem Tag und er war kurz vor einem Kreislaufkollaps. Es ließ sich nur auf allen Vieren auf der Rückbank "aushalten". Schweißgebadet.
Die Überweisung bekam er nicht zurück, der voreilige Zugang zur Vene musste ja abgerechnet werden mit der Kasse. Dafür zahlt man also die Beiträge.
Auch die Wegbeschreibung ist irreführend. So ziemlich jeder verfährt sich. Auch mit Navi.
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Sharky1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer dreckig, Schutzmaßnahmen werden nicht eingehalten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Berichte an falschen Arzt, obwohl neuer bekannt war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal hält sich nicht an Hygienevorgaben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Personal und Handwerker laufen zum Teil nur mz medizinischen Maske, obwohl FFP2-Maske vorgeschrieben sind. Das Besuchersystem lässt sehr zu Wünschen übrig, da es immer wieder Probleme gibt mit der Buchung von Besucherzeiten.
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rudka112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut nicht zu empfehlen, das schlechteste Krankenhaus das ich bisher besucht habe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Krankheiten die gefunden wurden teilweise gar nicht besprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wegen Religion entlassen worden mit Verschlechterung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altmodisch)
Pro:
vollständige Diagnostik
Kontra:
keine Kommunikation, überlastet
Krankheitsbild:
Rückenmarkstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben mich nach bereits geplanter OP und einer Woche Aufenthalt mit voranschreitenden Lähmungen entlassen ohne OP aufgrund meiner Religion. weil ich keine Bluttransfusion der Anästhesie wollte, die sowieso nicht nötig ist bei der Operation laut Chirurg. Vor dem Gespräch hatte ich keine Bedenken wegen der OP, aber die Anästhesie tritt so ängstlich und unsicher auf, dass man Angst um sein Leben hat. Während der Chirurg einem die Angst nimmt, verbreitet die Anästhesistin Panik.
Ich würde selbst eine kleine Operation nicht mehr hier machen lassen bei so unsicherer Anästhesie. Mein Zimmergenosse kam klar im Kopf ins Krankenhaus und war nach der OP nicht mehr klar im Kopf und total wirr und das anhaltend.
Das Krankenhaus selbst ist sehr altmodisch ausgestattet, man wird schon beim Wlan und einem Fernsehen pro Zimmer mit überhöhten Preisen abgezockt. Ich frage mich bis heute was Der Koch von Beruf macht, das Krankenhaus essen ist ja oft nicht schmackhaft aber das war mit Abstand die schlechteste Küche was Mittagessen angeht. Geputzt wird dort auch nur halbherzig an sichtbaren Bereichen.
Das Personal dort ist meist freundlich(außer wenn es um eine vergessene Maske geht dann rasten die aus) aber sichtbar überlastet, man hat mir zur Op Unterlagen eines fremden Patienten mit gereicht zur Unterschrift. Diverse Untersuchungen verschoben oder vergessen die dann einen Tag später gemacht werden mussten und dabei NIE mit mir kommuniziert. Erst wo ich mehrfach nachgefragt habe kam jemand zur Aufklärung der eigentlichen Op Planung.
Dazu muss man sagen die Diagnostik haben sie vollständig und korrekt gemacht. Die Kardiologin macht einen tollen Job. Auch viele Ärzte aus der Neurochirurgie sind top, das Hilft einem leider nicht wenn die Hauptverantwortlichen in der Anästhesie es nicht sind.
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Willihammes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20017 und
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lebensgefährlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine noch nicht einmal ein Rückruf)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine, weil man sich auf Patienten ion Not nicht kümmert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Grausam kein Rückruf Horror)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Gestaltung)
Pro:
nichts
Kontra:
Bekomme keine Luft mehr und keiner ruft zurück obwohl vom Prof. und Dr. in Bonn darauf hingewiesen wurde
Krankheitsbild:
Verdacht auf kryptogen organisierende Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Lungenfacharzt aus Bonn Prof. Dr. Axel Overlack, sprich Herr Dr. Schlünz, hatte heute bei Ihnen in der Abteilung mehrfach angerufen und um Rückruf gebeten. Grund Privatpatient W. H. hat schwere Atemnot,und Hustenanfälle ohne Corona zu haben, aber er ist in Gefahr. Es wurde ein Rückruf Ihrerseits vereinbart und bestätigt.
Es ist bis jetzt, 20:00 Uhr nicht einmal angerufen nworden um einen Termin für Morgen zu vereinbaren.
Stehe hier mit Schweißausbruch und Angst, und Sie halten es nicht einmal für nötig, trotz mehrfacher Anrufe aus Bonn von den Lungenfachärzten mich zurück zu rufen.
Mir ist das gleiche mit Prof. Nakkamura in Ihrem Haus passiert, und ich habe in den letzten 4 Jahren ca. 250 Stunden an Physio und anderen Hilfen in Anspruch nehmen müssen.100 Stunden bei Orthopäden.
Die Kosten für meine Private Krankenversicherung
sind durch das Krankenhaus Merheim in das Uferlose gestiegen. Wenn ich daran zurück denke, Ihren Drogenpalast im Haus 1.(Privatpatienten) (unten vor der Kaffeeteria Nachts, was da Los ist und wieviel Drogen in Ihrem Krankenhaus Nachts verschoben werden,) wird einem Schwindelich.
Letzte Chance, rufen Sie mich Morgen Vormittag bis 08:30 Uhr an und sagen mir, wann ich kommen soll um die Probeentnahme an der Lunge, wie von Ihnen zugesagt zu bekommen,die Praxis Prof. Overlack hatte mich für heute angemeldet und leider hat von Ihnen sich keiner zurück gemeldet.
Warte noch bis 8:30 Uhr dann geht die ganze Kiste an meinen Freund und nachbar Herr Schütte (Kölner Stadt - Anzeiger) und dann sehen wir mal weiter.
Habe für Ihr Verhalten keinerlei Verständnis.
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Pat215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz
Krankheitsbild:
Alt, dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Junge Patienten werden nicht ernst genommen . Man wird mit der gleichen Symptomen entlassen, mit denen man eingetroffen ist . Bei der Entscheidung wird auf Ergebnisse der Untersuchung abgestellt , die vor über 10 Jahren schon durchgeführt wurden.
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Female2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unempathisches Verhalten während der Untersuchung
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme. Nach 4 Stunden kam dann ein extrem unfreundlicher Augenarzt, der obwohl ich erwähnte noch nie etwas an den Augen gehabt zu haben, mich über keinen seiner Behandlungsschritte informierte und ruppig vorging. Das Verhalten wirkte sehr invasiv auf mich, sodass ich mehrfach zurück schreckte, er aber darauf nicht einging. Ich weiß, es besteht auf Zeitdruck in einem Krankenhaus und an Feiertagen arbeiten zu müssen ist sicherlich auch keine große Freude, aber trotzdem ist dies kein Grund Patient*innen so unwürdig und unempathisch zu behandeln.
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Gabbi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Parkplätze
Kontra:
Anfahrt unübersichtlich
Krankheitsbild:
Unfall Huftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar, so unpersönlich und man liegt tagelang in seinen dreckigen Bettlaken. Die vom sozialen Dienst haben sich nie gemeldet und reagierten unwirsch, als man sie kontaktierte. Keine ordentliche Information und schwupp ist man draußen und allein gelassen. Obwohl keine Besucher zulassen sind, wegen Corona verschwand die EC-Karte, komisch.
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Robert52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalzbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang des Personals mit dem Patinten ist mangelhaf.
Nach 3 Tagen erfolgte Verlegung im ein anderes
Krankenhaus zu weitere Pflege.
Hier wurde dann direkt ein Besucherverbot verhängt
obwohl 24 Stunden vorher eine negative Testung erfolgte.
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niewieder20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fandauch auf Aufforderung keine statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notarzt/ Intensivstation
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Unterbringung / Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder
Die Abteilung 4 c sollte top sein. In Wahrheit ist sie ein Flop
Informationen finden nicht statt.
Verantwortliche sind dauerhaft abwesend
Visiten 1 x die Woche
Personal deutlich überfordert
Kosten wie Hotel Atlantic, Leistungen schlechter als in einem Stundenhotel
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Isidor45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme top, einige Pfleger auf Station super.
Kontra:
Die meisten auf Station unmöglich im Umgang mit Pazienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kann mit Lungenkrebs in die Klinik. Wir wussten, er wird sterben. Unsere Frage von Anfang an: können sie noch etwas machen? Wenn ja, was? Und vor allem: wie lange noch ungefähr?
Dreieinhalb Wochen, kein Befund. Keine klare Aussage.
Immer wir machen noch..., ohne Befund keine Therapie.
Das wussten wir auch. Einige vom Pflegepersonal sehr freundlich. Andere das letzte an Menschlichkeit. Ich bin gerne jeden Tag 150 km gefahren. nur um bei ihm zu sein. Aber meinen Mann zu erleben, wie er angst vor einigen Pflegerinnen bekam, falls ich etwas zweifelnd Frage warum er im Bademantel dreieinhalb Std. in einem zugigen Flur im Rollstuhl stand? Mein Liebster war so geschwächt, aber erst ich musste die Ärztin nach Astronautenkost fragen. Von selber kam man nicht darauf.
Dann wurde er schnell auf einem Samstag entlassen. An die Astronautenkost habe ich gedacht, leider nicht an ausreicht Tabletten zur Beruhigung für die Nacht.
Und geschah es. Er hustete sich wörtlich die Lunge aus dem Leib. Ins Krankenhaus wollte er nicht mehr.
Donnertag hatte er einen kleinen Blutsturz.
Die nette Frau auf Station 3 schickte uns doch mit Rollstuhl und Tasche durch das ganze Krankenhaus zur Notaufnahme. Frechheit von uns, da hatte doch unser Hausarzt einen zweiten Onkologen eingeschaltet, weil er mit dem Bericht aus Mehrheim nix anfangen konnte. Not OP war erfolgreich und in der Notaufnahme tolles Personal und Ärzte. Auf der 3 wie immer. Samstag ist mein Süsser leider ausgeblutet. Auf der Station war es wohl allen klar, das Ende hatte für uns begonnen. Nur wir haben es nicht verstanden.Wenig dunkles Blut ist ein gutes Zeichen, sagte man uns. Gott sei Dank war da einer der nettesten Pfleger auf der 3. Er war toll. Ich Danke ihm wohl mein Leben lang. Aber Mehrheim Station 3, bitte nie wieder!
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LukaMarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich und unseriös)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehllage nicht erkannt?! oder abgeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen verschludert...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gehstützen am letzten Tag...vielen Dank)
Pro:
Neurologie Arzt
Kontra:
mangelhafte Professionalität, mangelnde Hygiene, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
mehrere Wirbelbrüche, Steißbeinfraktur, Fixateur und Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Helikopterabsturz im Ausland wurde ich nach einem Monat im Auslandskrankenhaus nach Köln Mehrheim gebracht.
Als erstes wurden direkt am Empfang wichtige Unterlagen von meinen vorherigen OP Berichten und Röntgen-Bilder verschlampt...
Da ich aus dem Ausland kam, sollte ich erst einmal auf Quarantäne (verständlich). Das Zimmer sah aus wie aus den 70er Jahren, das Telefon und Klingel hing rausgerissen aus der Wand, das Bett war total verdreckt. Auf dem Betttuch waren Jodflecken, schwarze Haare und an den Bettgriffen hingen Essensreste... Bei meinem ersten Notfall, konnte ich gar nicht die Klingel benutzen und habe 2 Stunden darauf gewartet, bis endlich jemand vom Personal zufällig ins Zimmer kam. Auf Anfrage auf ein sauberes Bettlagen kam die Antwort" Ja, das ist nicht sauber, aber Ich hab jetzt Feierabend". Meine Mutter säuberte später das Bett....
Die Quarantäne war erschreckend! Besucher sollten sich mit Kittel, Handschuhen, Mundschutz und Kopfhaube "schützen".....interessant war aber, dass bis auf eine jüngere Krankenschwester NIEMAND vom Personal mit Schutzkleidung mein Zimmer betrat. Mit der selben Blutdruckmanchette (ohne zu desinfizieren) gingen die Schwestern von meinem "Quarantänezimmer" in die normalen Zimmer. Die Putzfrau wischte mit dem Mop von meinem Zimmer direkt ins nächste durch, die Ärzte gaben mir die Hand. Sie standen, wie auch ein Handwerker, in meiner unmittelbaren Nähe ohne jegliche Schutzkleidung zu tragen. Falls ich tatsächlich einen Virus gehabt hätte, dann wäre mit Sicherheit die ganze Station betroffen.
3 Tage lang habe ich falsche Tabletten bekommen. Die versprochene Physiotherapie kam erst am Abreisetag, die notwenigen Gehstützen bekam ich daher auch erst beim Abreisetag...
Eine Reha wurde mir nicht empfohlen "Sie wollen doch bestimmt nicht im Schwarzwald mit alten Omas enden"Visite-Arzt. Eine Reha war natürlich nach diesen Verletzungen notwendig!
Meine Meinung dazu: Köln Mehrheit ist das schlechteste Krankenhaus in dem ich bisher war! Ich wurde entlassen mit einer Fehllage von 3 Schrauben im Spinalkanal...dies verursachte meine Nervenschmerzen, Gefühllosigkeit und dass ich nicht richtig laufen konnte. Vieles mehr ist passiert, aber der Bericht darf leider nicht mehr als 2000 Zeichen haben...
Das Krankenhaus Bergisch Gladbach konnte mir durch eine zweite OP endlich helfen! Dieses empfehle ich sehr!
No-Go an die Merheimer Führungskräfte von Professor Kierdorf
Neurochirurgie
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Laila2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, als langjähriger, sehr zu friedender Patient von Prof.Dr. Maaroof , bin entsetzt und maßlos verärgert über das Vorgehen und die Entscheidung von Professor Kierdorf einen renommierten, angesehenen ,für das Krankenhaus Merheim unverzichtbaren Neurochirurgen auf diese Art und Weise zu entlassen. Das Krankenhaus Merheim müsste doch auf seinen guten Ruf und die bevorstehenden Konsequenzen bedacht sein und eher interne Recherchen einleiten, bevor man eine fristlose Kündigung ,bei einer laufenden Operation ausspricht. Der Schaden ,welches das Merheimer Krankenhaus durch diese zu schnell , unüberlegte Handung bekommt, hat viel gravierendere Auswirkungen auf das Ansehen und das Vertrauen in diese Klinik. Die armen , wartenden Patienten mit ihrem Leiden , weswegen ihre neurochirurgische Operation auf Eis gelegt wurde, weil nur Pro. Dr. Maaroof , als Spezialist im Stande ist bestimmte operative Eingriffe am Patienten vorzunehmen.. Wenn das Ganze auch noch durch Steitigkeiten unter Ärzten entstanden sein sollte , um so Schlimmer für die Führungskräfte , sich nicht vorher von Angestellten, Ärzten verschiedene Meinungen zur Aufklärung , dieser Beschuldigungen einzuholen. Ein No- Go , an die Führungkräfte vom Merheimer , Kölner Kliniken!!!!!!
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Rizzo.Tah berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man kann mit Patienten auch mal auf DEUTSCH reden, statt nur Latein zu palavern.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Investitionsstau für Gebäude, Pflegepersonal und Geräte vermutlich mehrere 100 Millionen Euro. Und das nur für MERHEIM, weiß der Geier, was mit Kinderkrankenhaus und Holweide ist.)
Pro:
Für die katastrophale Wirtschaftslage kriegt Pflege und Verwaltung einiges hin.
Kontra:
Die Ärzte sind Kotzbrocken.
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist die Katastrophe schlechthin. Unorganisiert bis zum Dorthinaus und das Personal ist vollkommen unmotiviert und völlig überfordert. Die Sprechstunden sehen auch nicht besser aus. Termine in der Regel weit über 5 Wochen Wartezeit. Und pünktlich kommt man auch nicht dran. Auf Station ist das Personal überfordert (Personalmangel) und die allgemeine Situation der Kliniken als Solche ist schrecklich. Das motiviert niemanden, sich wirklich zu bemühen. Erstaunlicher Weise werden die Patienten (so sie denn behandelt werden) gut versorgt.
Ärzte überheblich, und ich kann nur raten: SPRECHT LATEIN mit denen, nur DAS ist eine für Halbgötter in Weiß akzeptable Sprache.
Erwartet nicht, dass Eure Fragen beantwortet werden (auch wenn sie Latein formuliert sind), da die Halbgötter in Weiß Patienten insgesamt eher lästig finden. Als Ansammlung von Symptomen vielleicht noch interessant, OP liebend gerne (das machen Krankenhaus-Halbgöttier in Weiß generell sehr gerne, aber nach der OP ist die Ansammlung von Symptomen wieder ein Patient, und der ist lästig).
Wer in der Sprechstunde war, wartet in der Regel 4-6 Wochen auf den Brief. Das liegt aber nicht an den Sekretärinnen, sondern an den Halbgöttern in Weiß. Sie diktieren sehr gerne, weil sie sich selber einfach gerne reden hören (die Sekretärinnen sind flott), aber UNTERSCHREIBEN von Briefen ist eine für Halbgötter in Weiß niedere Tätigkeit und darum zu vernachlässigen.
Wenn ein Halbgott in Weiß sagt: "Der Brief ist nächste Woche bei Ihrem Orthopäden" ist das schlicht gelogen. Die Briefe werden einfach nicht unterschrieben.
Generell ist das mit Berichten (OP oder Entlassbrief) so eine Sache. Ist denen wohl zu doof, einen OP Bericht zu diktieren. Da wird nix mehr kommen.
Meine Empfehlung: NICHT KRANKWERDEN
Mit Einweisung zur stationären Behandlung meines Hausarztes kam ich gestern in die Klinik zur Info zur Erkundung wo ich mich denn nun anmelden kann. Die Dame wusste es auch nicht und schickte mich zur Endoskopie. Dort wurde mir gesagt, dass bis Nov. 19 keine Gastroskopien u. ä. mehr in Holweide stattfinden und verwies mich an Merheim. Mir kam dies merkwürdig vor, fuhr nach Hause und telefonierte mit der Hotline der Endoskopie. Die Dame nahm die Personalien auf und versprach nachmittags zurück zu rufen. Aber nichts geschah. Ich wartete bis 19 Uhr. Aber nix. Ich war der Meinung das KH ist für die Patienten da. Doch man wird behandelt als völlig unwichtig. Suche mir nun ein KH wo der Mensch geachtet wird. Wenn man die Bewertungen liest, möchte man dieses KH vergessen, obwohl ich noch nicht mal aufgenommen wurde.
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Vio73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 nette Krankenschwestern auf der Station
Kontra:
Ärzte die nicht Vertrauenswürdig sind , abgesprochenen Therapien werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Neurotische Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider arbeitet die Klinik sehr unsauber! Zugänge haben sich des Öfteren entzündet, so das eine Verlegung auf die Intensivstation nötig war ! Es kommen Ärzte zu einem, die einem ein verkehrtes Krankheitsbild vorlesen , dazu viele wechselnde Ärzte !
Mann bekommt Behandlung aufgezwungen, obwohl man das Recht besitzt eine Behandlungsmethode abzulehnen! Die Folgen sind , dass man Respektlos behandelt wird, obwohl es andere Möglichkeiten gibt! Fragt man nach Kopien der Krankheitsakten , bekommt man als Antwort „ Das wäre dort nicht üblich, eine Kopie zu bekommen! Man müsste erst die Rechtsabteilung fragen , sie hätten ihre Eigenen Bestimmungen !“Wem sein Leben wichtig ist , Finger weg von Merheim!
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gravierendeneb. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilettenpapier und Spülung ok)
Pro:
Die Toilettenspülung funktioniert einwandfrei
Kontra:
Lebensgefahr
Krankheitsbild:
Krebspatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur hoffen und beten, das unser Schöpfer,Gott Israel = Jesus Christus ,uns so gnädig ist und lieb hat ,das er uns diese Verwahrungsanstalt- dieses-System Maschinerie und die Auslieferung in deren Hände erspart.Nicht zu empfehlen, wenn man wircklich Professionelle Hilfe nötig hat sollte man sich wircklich Zeit dafür lassen und nicht das erst beste wählen. Meidet soweit ihr könnt ,solche Institutionen haltet euch davon fern wenn euch euer Leben lieb ist.Wünsche allen Patienten in Jesus Christus Frieden und gute Besserung.
Maranatha !!!
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Käthe40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leistung hat insgesamt auf allen Bereichen sehr nachgelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wurde dort mehrfach in den vergangenen Jahren operiert. War mit der pflegerischen Betreuung weniger zufrieden, umso mehr mit der medizinischen.
Beim letzten Mal bei beiden Bereichen eine Katas-trophe. Allem einschl. Abschlußberichte mußte man hinterherlaufen und nachoperative Beschwerden wurden erst gar nicht zur Kenntnis genommen.
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K.S.-T. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht generell etwas über diese Klinik aussagen, da ich nur einer einzigen Ärztin gegenüberstand. Aber diese war der Gipfel der Inkompetenz. Ich wollte eine Zweitmeinung zu meiner Kurzatmigkeit bei Belastung hören. Aus der Diagnose bezüglich der Lunge bin ich nicht wirklich schlau geworden, aber sie führte den Zustand wohl auf mein Übergewicht und auf die Nikotinsucht zurück. Interessant waren folgende Passagen des Untersuchungsberichtes: "Herr ... wurde darauf hingewiesen...sowie sich regelmäßig körperlich zu bewegen und Ausdauertraining zu betreiben." Dabei habe ich mich 3 - 5 mal die Woche intensiv bewegt, entweder im Fitness-Studio mit Kraft- und Ausdauertraining sowie im TT-Verein. Gerade weil kein Ausdauersport mehr möglich war, habe ich mich ja in ärztliche Behandlung begeben. Die letzten Worte der mich zunächst behandelnde Ärtin einer anderen Klinik waren, daß meine Lunge zwar nicht richtig funktioniere, aber daß sie die Ursache nicht erkennen könne. Tja, und dann kam die Spezialistin der Merheimer Klinik, die sich irgendetwas aus den Fingern sog ohne die geingste Ahnung von meinen Lebensumständen zu haben.
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FrauWerwolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (enttäuscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Patient ist Bittsteller)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wirkung von Medikamenten konnte nicht erklärt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit für einen Termin
Kontra:
fragwürdige Fachkenntnisse, unemphatisch und unmotiviert
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikum ist etwas jwd, dabei überraschend groß und die meisten Gebäude schlecht ausgeschildert.
Meinem mich "behandelnden" Arzt fehlte sowohl das Verständnis für seine Patienten und deren Krankenverlauf sowie das Wissen um das Ertragen von Schmerzen.
Wie die von ihm empfohlenen Medikamente wirken und warum, konnte er nicht erklären. Aber was in Studien bewiesen ist wußte er wohl, nun dafür hätte man wohl auch einen dressierten Affen dort hinsetzen können.... verschwendete Zeit.
Ich bin traurig und wütend auf diesen Arzt, der seinen Job mit so wenig Engagement ausführt!!!
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KritischePatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärun wischi-waschi)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.o)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.o)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Aufenthalt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Diagnostik vor der geplannte Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Desaster pur: Vor Koro kam ich prestationär zur Untersuchung, war Kalium 7, was kosmisch hoch war, ich wurde nach Hause geschickt. Das ist unterlassene Hilfe.
Am nächsten Tag sollte ich als eine Frau zu einem männlichen Patient gelegt(!). Dann ist doch eine andere Möglichkeit gefunden. Nach der Untersuchung, wo ich 4 St liegen sollte, hatte ich keinen Tischchen und deswegen keine Möglichkeit ein Notruf im ernsten Fallen zu betätigen. Erst nach mehreren Erinnerungen bekam ich ca.nach 3,5 St(!) die Möglichkeit Hilfe zu holen. Um Essen sollte ich auch betteln. Keine hat mir gesagt, dass ich schon aufstehen dürfte. Nach Befundfrage bekam ich ein Versprechen der Ärztin, eine CD zu brennen und mir zuschicken, da ich einen anderen kompetenten Kardiologen konsultieren wollte. 2 Wochen später bekam ich noch nichts. Nach telefonische Anforderung wurde mir wieder versprochen, die CD zu schicken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Comwert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plastische
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist verwunderlich dass in eine Klinik die einmal einen guten Ruf hatte soviel herunter gekommen ist. Da dachten wir dass wir bei zuverlässigen Ärzten uns begeben , stattdessen eine Katastrophe hinter der anderen , eine Entschuldigung vom Klinik Leiter kam erst nach der Entlassung als wir entschlossen haben unsere Behandlung abzubrechen. Wenn es kein Notfall ist empfehle ich jeden ein Riesen Bogen um diese Klinik zu machen. Ärzte die keine Ahnung haben die in Ausbildung sind ohne Ausbilder
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Brummbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Have you had your pill today
Kontra:
zu wenig Fachpersonal
Krankheitsbild:
copd Iv Gold IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Tage intensiv mit exzorbation, der Horror. Ärzte auf dem Niveau eines Gebrauchtwagenhelfers, Krankenpflegern, denen die nicht wissen, bekommen sie jetzt Kilometergeld oder Lohn? Einen Tag länger in dieser institution und ich wäre tot. Die haben mich mit unbekannten Pillen und Morphin zugedröhnt und anschliessend hilflos abgeschoben, an ein Krankenhaus, das weniger Gewinnoptimiert ist.
Ich kann von der Lungenklinik nur Gutes berichten, sowohl von der Thoraxchirurgie als auch von der Pneumologie. Wir sollten froh sein, ein so gutes Zentrum in Köln zu haben. Die Klinik ist sicher auch nicht mehr am Gewinn orientiert als es andere Krankenhäuser sind.
Mit vernichtenden Kommentaren sind wir schnell dabei anstatt auch einmal Vorzüge zu benennen.
Vielleicht sollten wir alle auf dem Boden bleiben und einfach nur dankbarer sein, dass uns hierzulande schnell und gut geholfen wird.
Niemals wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Köln2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Stationspersonal
Kontra:
Ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Hirntumor und Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer akuten, zum ersten Mal über eine Woche andauernden Migräne und einem in diesem Zusammenhang im MRT festgestellten Meningeom, wurde ich von meinem Hausarzt in diese Klinik überwiesen.
Ich habe zu anderen Erkrankungen bereits Einweisungen oder Notarzteinsätze erlebt, die im KKH endeten, aber solch eine Behandlung habe ich noch nie erfahren müßen. 6,5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme halte ich für unzumutbar, wie schon viele andere dies geschildert haben.
Trotz der Einweisung meines Hausarztes mußte ich geradezu auf einer stationären Aufnahme bestehen, Die behandelnde Ärztin im Notdienst gab an, dass für solche Fälle ein niedergelasser Neurologe zuständig sei (den Ausschluß anderer zu Grunde liegender Erkrankungen kann man aber dort nicht führen).
Die Aussagen des Arztes in der Visite (also den wenigen Minuten, in denen er real mit den Patienten und Angehörigen spricht)waren überheblich, distanziert und wurden mehrfach von angenommenen Telefonaten unterbrochen. Aussagen über die weitere Vorgehensweise wurden nicht umgesetzt. Hier ist der Patient ein Fall und kein Mensch, der mit Schmerzen, Angst und Sorgen auf eine angemessene Behandlung hofft.
Eine Lumbalpunktion wurde durch den Assistenzarzt durchgeführt, der 2x den Zugang zum Wirbelkanal nicht fand und nach diesem schmerzhaften Versuchen an seine Kollegin weitergab, der es dann endlich im 3. Versuch gelang den Liquor zu ziehen.
Dies war ein grauenhafter Aufenthalt im KKH, niemals wieder!
1 Kommentar
Ich möchte ergänzend auch noch mal darauf hinweisen, dass ich vom Haupteingang mit meiner Überweisung u.Einweisung ( Einweisung zur Krankenhausbehandlung) zur Notambulanz geschickt wurde, weil ich keinen Termin hatte. Es fand aber keine Krankenhausbehandlung statt, sondern nur eine Notbehandlung ohne vernünftiger Ursachenforschung.Des Weiten wurde noch die Gehhilfe und der Mediplan ignoriert und nicht berücksichtigt in der Terapieempfehlung.
Dazu kommt der Arzt noch mit einer sehr fragwürdigen Diagnose: Achillodynie
Bei Achillodynie hat man einen ausgeprägten Schmerz an der Sehne (also zwischen Fersenbein und Wadenmuskulatur ) und nicht, so wie in meinem Fall, Druckschmerzen am Fußwurzelknochen. Man geht da mit Schmerzen und Hoffnung Hilfe zu finden hin und geht mit Schmerzen, entäuscht wieder mit der Empfehlung zu einem anderen Arzt zur Ursachenforschung zu gehen.Ich habe mal sehr viel von dieser Klinik gehalten aber das hat sich erledigt.