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Dane3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Physiotherapie/ Therapeuten
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keinesfalls empfehlenswert, Physiotherapie absolut faul und unqualifiziert ! Teilweise sehr sehr unhöflich gegenüber dem Patienten ! Klinik Leitung meiner Meinung nach auch sehr schwach in der Qualifikation! Vieles wird nur mit Medikamenten am Laufen gehalten , keine richtige Maßnahme durchgeführt die dem Patienten helfen würden !!!!
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Ella25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht einzudchätzen)
Pro:
mit Untersuchungen waren wir zufrieden
Kontra:
die meisten Schwestern waren unfreundlich und überheblich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, in Vorklinik Darm- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin war aufgrund falscher Medikation der Vorklinik (Ausfallerscheinungen) eingeliefert worden).
Mit der ärztlichen Behandlung und Untersuchungen waren wir zufrieden.
Das Benehmen der meisten Schwestern war allerdings katastrophal.
Sie waren unfreundlich, überheblich, ruppig, genervt und entwürdigend.
2 Schwestern (M und M)waren besonders bösartig, wenn sie zusammen arbeiteten: z.B.
- "ihre Sargnägel liegen schon bereit!"
- beim Kopfwaschen klatschnassen Waschlappen auf
Kopf geschmissen und ohne auszuspülen trocken-
gerieben
- nach Darm-OP bei leichtem Stuhlabgang in Hose
(nicht ins Bett)schrien die Schwestern:"sie
hat eingeschissen, sie hat eingeschissen!"
- bei Androhung einer Beschwerde:"was denken sie
denn, wem man glaubt!"
und noch vieles mehr auf diesem Niveau. Anderen Patienten erging es ebenso.
Auch die Handlungen der meisten Schwestern an den Patienten waren gefühllos, ruppig und fast brutal.
Wir sind entsetzt und es ist fast unglaublich, dass es heute noch so etwas gibt und Menschen dermaßen gemein behandelt weden.
Wer die Wünsche des Patienten und der Angehörigen umgesetzt wissen möchte ist hier nicht an der richtigen Adresse. Wenig empathische Entscheidungsträger auf Arztebene die maßgebliche Momente in den letzten Lebenszügen nachhaltig negativ beeinflussen und allen Betroffenen vorenthalten. Dienst nach Vorschrift ist wichtiger als die letzten Wünsche des Patienten zu fokussieren.
Keine Empfehlung!!! Desaströse, besser keine inderdisziplinäre Kommunikation im Haus.
Wer Kompetenz in Augenhöhe erwartet geht besser weiter.
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MmeK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur das Arztgespräch / Kommunikation mit den SChwestern auf Station betreffend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (eigentlich keine Einschätzung möglich, da Besuchsverbot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nicht zufrieden, medizinische Behandlung insgesamt gut bis auf die verzögerte apparative Diagnostik (wegen Corona?/Wochenende? – wobei das nach Schlaganfall keine Rolle spielen dürfte)
Sozialdienst mangelhaft: Es wurde für die Rehabilitation vom Sozialdienst eine Klinik ausgewählt, dem Patienten unterbreitet (der in akuter Krankheitssituation natürlich zu allem ja sagt), dabei blieben die Kriterien unklar: schnellstmögliche Verlegung?/Kooperation? – die bestmögliche Behandlung war es jedenfalls nicht!, Antrag gestellt, fertig.
Es erfolgte keine Rücksprache mit uns Angehörigen. Das ist absolut inakzeptabel. Eine Rücksprache mit den Angehörigen sollte immer erfolgen. Schließlich ist ein akuter Klinikaufenthalt für jeden eine Ausnahmesituation. Man kann nicht erwarten, daß der Patient sich alleine umfassend informieren kann, was das Beste für ihn ist.
Auch wenn er geistig orientiert ist, ist der Patient geschockt/traurig/mit Untersuchungen beschäftigt. In unserem Fall erfolgt die Reha nun nach Schlaganfall in einem Hause welches auf Parkinson spezialisiert ist, obwohl es Adressen gegeben hätte, bei denen der Schlaganfall oben in der Themenliste steht. In diesen Häusern wurde laut telefonischer Auskunft der zuständigen Mitarbeiter für Aufnahmeverfahren aber erst gar kein Antrag gestellt. WARUM? Man hat das Gefühl die Sozialarbeiterin handelt nach „Hauptsache erledigt“. Sie sollte sich mal in unsere Situation versetzen. Sie würde auch wollen, daß ihre Angehörigen die bestmögliche und nicht die erstmögliche Behandlung bekommen. Die Anschlußbehandlung ist schließlich entscheidend für das Outcome und die Lebensqualität des Patienten für den Rest seines Lebens.
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Wichert20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erst wir eine Angehöige 14 Tage ohne Behandlung im KH liegen gelassen, dann plötzlich operiert u nach 3 Tagen plötzlich entlassen u die Angehörigen sollen sich kümmern.Fingerschnip und raus. Nun liegt ein weiterer Angehöriger dort und als Angehöriger wünschte ich Auskunft am Telefon. Diese wurde mir verweigert, es hieß ich könne ja sonst jemand sein. Ok vielleicht war man wegen der Telefonvorwahl die nicht zum Umreis gehörte verunsichert. Aber es liegt eine Patientenverfügung vor und man hätte spezielle Daten abgleichen können. Anscheinend war diese Person gerade erst von der Lehrbank entlassen worden oder sitzt doch noch darauf u denkt sich mit seinem unfletzigen Benehmen in die Managerebene mal aufsteigen zu können. Schlimm genug das er nicht begriffen hat das es Berufe gibt die man nicht pauschal nach dem Arbeitsgesetz richten kann und man aufgrund einer simplen Auskunft nicht einfach mal 250km (einfache fahrt) hinter sich legt. Anscheinend hat diese Person auch keine wochenendschichten-herzlichen Glückwunsch. Es ist unverantwortlich wie man dort teilweise mit älteren Patienten u den Angehörigen umgeht. Das Leben einigr Angestellten scheint nach Schema F zu funktionieren.
Die Beschwerde gilt nicht allem Personal, es gibt tatsächlich nette Mitarbeiter, aber die muss man "suchen", wenn man sie getroffen hat ist es wie ein 6er im Lotto.
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Sabine306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit mir hat gar kein Arzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Technisch einwandfrei
Kontra:
mir zu viel menschliche Kälte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und medizinisch einwandfreie Diagnostik und Behandlung, morderne Klinik mit allen Möglichkeiten der Diagnostik,aber menschlich absolut kalt. Ich habe in 5 Tagen nur einen Arzt beim Ultraschall gesehen und eine Ärztin bei einem Test, der Rest wurde über ein PC-Terminal im Gang erledigt. Die Schwestern fand ich sehr unnahbar,Behandlung nach Schema. okay, wir wissen alle, die sind überlastet.
Ich kam früh zeitig an und habe erst am Abend etwas zu Essen bekommen. Zwischenmahlzeiten sind wegen eines externen Anbieters nicht vorgesehen.
Ich kam mir jedenfalls vor wie in einem schlechten Film.
Wo man mit einem Scanner-Armband von Raum zu Raum geschoben wird.
Es gab nicht mal ein Abschlussgespräch oder irgend eine Beratung.
Gefallen hat mir die Betreuung durch eine Psychologin oder Sozialarbeiterin, die eben dann für das Zwischenmenschliche sorgen musste, was man normalerweise von allen Menschen erwartet.
Mein Vater war ein paar Wochen später in der Internistik, da ging es nicht anders zu.
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Ks983 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige freundliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfall war die Diagnose. Sehr kritischer Zustand (Pat nicht ansprechbar)
Wir als Angehörige wollten eine Auskunft über Zustand des Pat.,Diagnostikmaßnahmen und weiteren Verlauf. Sonntag Morgen war die Aufnahme und wir als Angehörige waren ab mittags im Krankenhaus und wollten Arztgespräch. Die völlig unfreundliche und überforderte Schwester (unzureichender Personalschlüssel)verwies uns auf Termine in der kommenden Woche Dienstag oder Donnerstag. Wir bestanden auf sofortige Auskunft da wir auch Pat.verfügung hatten und der Pat.zustand sehr schlecht war. Die Schwester gab uns ein Termin zum Arztgespräch für Donnerstag da Dienstag alles voll. Wir beschwerten uns als Familie gleich am Montag schrifftlich-nach 4 Wochen noch keine Rückmeldung. Arztgespräch erfolgte dann am Donnerstag. Nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt noch mehrere unbefriedigende Situationen-Das würde ein Buch füllen.
Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Haus und habe lange überlegt eine Bewertung abzugeben. Aber das sind nicht die ersten Negativerfahrung in diesem Haus ...
Also aus Sicht einer Krankenschwester, Angehörigen und selbst Ex-Patientin kann ich nur sagen niemals Krankenhaus Meißen. Mittlerweile ist unser guter Opa leider verstorben
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U.Bohatzsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Team
Kontra:
Team scheint ständig Personel am Limit zu Arbeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 03.02.17 bis zum 14.02.17 auf Station 10 Neurologie. Meine Erfahrung die ich in dieser Zeit machte waren zu 100 Prozent positiv. Angefangen von der Notfall Aufnahme, dem Ärtzteteam der Neurologie, den Schwestern auf der Station als auch den netten Personal die sich um die Verpflegung kümmerten kann ich nur positives berichten. Möchte mich auf diesem Wege auch gern bei allen bedanken.
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Mannsfeld berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassende Kompotende Untersuchung
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Sturzverletzung Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorstellung in Notaufnahme wegen Sturz auf Kopf mit schweren Hämatom linke Gesichtshälfte, umfassende Unter suchung, Chirug, Ct , Neurologe , kompetente Beratung,
besser gehts kaum , Empfehlung und Einweisung in Neurologie zur Überwachung und weiter zu führenden Untersuchungen. Daumen Hoch.
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phille berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte kümmern sich gut, Schöner Außenbereich
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen starken Kopfschmerzen über die Notaufnahme in das Krankenhaus Meißen. Nach 3 Stunden in der Notaufnahme (Wenigstens gab es eine ausführliche Untersuchung durch den Arzt) und einer weiteren Stunde in der Anmeldung kam ich auf mein Zimmer. Von da an wurde ich weitestgehend allein mit meiner Zimmernachbarin gelassen und wenn mit mir geredet wurde, dann so als ob ich nicht ganz bei Sinnen wäre. Die Pfleger waren zwar sehr freundlich, dennoch fand ich den Umgang mit den älteren Menschen unsachgemäß. Älteren Menschen, die NICHT dement waren, alles selber machen normalerweise, wurde jegliche Würde genommen indem sie so behandelt wurden (anlegen von Windeln obwohl es unnötig war etc.).
Der hygienische Zustand meines Zimmers war nicht gut. In der Toilette (auf der Brille) waren Kotspuren von den vorherigen Benutzern. Auf dem Duschstuhl waren Kotspuren die, trotz das ich eine neue Zimmernachbarin bekam, nicht weggemacht wurden. An meinem Schrank und dem Boden befanden sich Kot und Urinspuren, alles in allem nicht der Zustand indem sich ein Krankenhaus befinden sollte. Doch kann man nicht mal der Putzfrau einen Vorwurf machen, da sie für jedes Zimmer maximal 3 Minuten hat, um alle Zimmer der Etage zu schaffen. Ich war froh als ich gehen durfte, was allerdings wegen der Verwaltung erst halb 4 nachmittags möglich war. Alles in allem kann ich sagen: Die Notaufnahme ist maßlos überlastet. Die Ärzte sind fähig, freundlich und kümmern sich. Das Pflegepersonal ist auch freundlich, kümmert sich aber meiner Ansicht nach kaum. Die Hygiene ist nicht Krankenhausgerecht. Und die Verwaltung in diesem Krankenhaus lässt sich Zeit. Ich finde das ist kein Problem des Personals, sondern des Leiters.