Krankenhaus Martha-Maria

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Stadenstraße 58
90491 Nürnberg
Bayern

88 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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116 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich mich bedanken. Das Pflegepersonal und Ärzte sowie Assistenzärzte sind sehr freundlich, hilfsbereit, einfühlsam. Ich hab mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Das gleiche gilt auch für die Notaufnahme wo ich zuerst gelandet bin. Trotz sehr vieler Patienten blieben alle entspannt freundlich und zielorientiert. So etwas sieht man nur noch selten. Also Danke!

1 Kommentar

DWMM am 09.10.2024

Hallo "M.H.75",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie während Ihres Aufenthalts so zufrieden mit uns und unserem Team waren! Alles Gute und bleiben Sie gesund.

Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Fachbereich Innere

Perfekter Krankenhaus-Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Äußerst freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Becken-Arterien-Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück, im Krankenhaus Martha-Maria behandelt zu werden, und meine Erfahrung war einfach fantastisch. Das gesamte Personal, angefangen beim Empfang, über die Schwestern bis zu den Chirurgen, war außerordentlich nett und hilfsbereit. Die Sauberkeit und Geräumigkeit der Zimmer haben meinen Aufenthalt besonders angenehm gestaltet. Die Operation, die Dehnung der Becken-Bein-Arterie war ein voller Erfolg, und das verdanke ich dem äußerst kompetenten und ruhigen Oberarzt. Seine Professionalität und sein humorvoller Umgang haben mir viel Vertrauen und Zuversicht gegeben. Ich kann den Arzt und diese Klinik wärmstens empfehlen und bin sehr dankbar für die hervorragende Betreuung von allen Beteiligten.

1 Kommentar

DWMM am 22.11.2023

Hallo "Alexander53",

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie während Ihres Aufenthalts so zufrieden mit uns und unserem Team waren! Alles Gute und bleiben Sie gesund.

Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg

Sehr gute Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimal
Kontra:
Teures Parkhaus
Krankheitsbild:
Nierenversagen und Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein super Krankenhaus Ärzte wie Schwestern bzw übrigens Personal sehr nett und kompetent

Sehr gute Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimal
Kontra:
Teures Parkhaus
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung nettes Pflegepersonal gute Ärzte

gute Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überhitzung des Körpers bis 40 Grad
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin in die Notfallambulance eingeliefert worden. Sehr nettes Personal keine Wartezeit Es ist Ihnen alles Erklärt geworden und das Sie sind gleich Behandelt und haben Medizin bekommen,Pfleger Personal Top.... gehe jederzeit wieder hin

Mitdenken gefragt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von einem Notfall in der Notaufnahme auf Intensiv verlegt. Dort wach genug um mitzubekommen, dass weder Ärzte noch Pflege Übergaben bekamen. Ich war ansteckend, der Oberarzt blanke Hand gegeben. Wusste von nichts. Ich sollte nach der Magen OP dann nichts essen und ab nächsten Tag Tee, danach Brei für die Anfangszeit. Eine Schwester auf Intensiv lehnt sich morgens (ich hatte leider noch nicht einmal den Tee bekommen) um 10 in den Türrahmen und fragt: Frühstück? Oder möchte die Dame so weiter machen? Wieder keine Übergabe. Es wurde als Hungerstreik deklariert. Dann das Mittagessen: Fleischeintopf...feste Nahrung. Der Arzt hätte aber Vollkost bestellt. Ich wollte nicht nochmal operiert werden und ließ es jedes Mal stehen. Ging die Tage gerade so weiter. In vier Tagen sechs verschiedene Ärzte gesehen, keine Kommunikation untereinander oder an Pflege/Essen. Jeder muss mitdenken! Hoffentlich ist man wach genug dazu.

MVZ und Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hochgradige arterielle Stenose li Oberschenkel
Erfahrungsbericht:

Dank Dr. med. Lauer im MVZ = medizinisches Versorgungszentrum im Martha - Maria, eine schnelle Diagnose.
hochgradige arterielle Stenose li Oberschenkel.
Schon nach der ambulanten Untersuchung wurde der Befund sehr ausführlich besprochen und über die Behandlung aufgeklärt. schon eine Woche später hatte ich meinen Termin für die Ballondilatation.
Nach der stationären Aufnahme hervorragende , liebevolle Aufklärung über den geplanten Eingriff. Oberarzt Dr. Lauer kam vor dem Eingriff persönlich im Zimmer vorbei um einem die Anspannung und die Angst zu nehmen.
Der Eingriff selbst war hoch professionell. Mir wurde jeder
Schritt der Behandlung erklärt. Als alles fertig war durfte ich mir die vorher und nachher Bilder ansehen.
Das Personal während der Untersuchung und auf der Station ist super nett, aufmerksam, kompetent, freundlich und liebevoll.
Kann nur sagen - wie immer - . Bin zum 8. Mal im Martha-Maria gewesen.
Noch eins für Alle die das lesen: wer etwas zu meckern finden will, wird es finden. Im Krankenhaus arbeiten Menschen für Menschen. Jeder sollte jedem kleine Schwächen zugestehen.
Danke für Alles! Wenn es sein muß komme ich wieder!

Fast wie im Hotel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung sehr gut, Personal freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie zuvor in einem KH so wohl gefühlt. Ich war mit der medizinischen Qualität der Behandlung sehr zufrieden, das Pflegepersonal stand nicht so unter Druck wie anderswo, das Essen hat auch geschmeckt.

Fast würde ich sagen - wie im Hotel.

Personal strahlt viele Ruhe und Freundlichkeit aus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchhernie rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, sowohl bei der Patientenaufnahme als auch auf Station. Patientenaufnahme war zeitlich in normalem Rahmen, keine übermäßig langen Wartezeiten.
Verschiedene OP-Möglichkeiten wurden vorher gut erklärt und durchgesprochen, genügend Zeit um Fragen zu stellen.
War zum erstenmal in Martha-Maria, hatte vorher bereits vier Hernien-OP in anderem Klinikum und dementsprechend einige Bedenken.
Sehr freundliches und geduldiges Personal auf Station, alle Abläufe sehr ruhig und am Patienten orientiert. Insgesamt sehr ruhiges Krankenhaus in schöner Lage mit guten Spaziermöglichkeiten.
Entlaßmanagment pünktlich zur angegebenen Uhrzeit, keine langen Wartezeiten auf Arztbrief etc.
Würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Unfähig und unkoordinierte Abläufe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Frage wegen den 11 Tagen Verzögerung blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Selbst Zugänge mussten mehrmals gestzt werden, undicht, durchstochen, gelöst, entzunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch und Aufnahme unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind soweit ok)
Pro:
Stationsarzt war sehr nett und bemüht
Kontra:
Phsyche PAtient spielt keien Rolle, Absprachen auch nicht, Chaotische Abläufe, Warten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da mein Vater eine verdächtige Magenspiegelung nach Schluckbeschwerden hatte, wurde er ins Martha Maria verwiesen um das zu überprüfen.
Dort wurde dann nochmal eine Magenspiegelung und Sonographie gemacht. Leider wurde nicht gleich auch eine sonographische Überprüfung der Leber wie in einer Voruntersuchung beim CT des vorab behandelten Arztes gemacht. Dazu später mehr.
Der Termin der Magenspiegelung war Freitag, da der Verdacht auf Karzinom/Lymphom im Magen bestand, war das Wochenende schon der Horror bis wir eigentlich Montag die Ergebnisse haben sollten. Da der Prof. auch recht nüchtern nach der Spiegelung meinte, da würde ihn schon sehr wundern wenn es kein Karzinom wäre. Das leider auch ohne unser Beisein. Daraufhin wurde jedem mitgeteilt man solle Befunde nur in unserem Beisein mit unserem Vater besprechen um seinen psychischen Zustand nicht zu verschlechtern. Dies hat leider kein einziges Mal funktioniert. Es besteht hier anscheinend wenig bis kein Interesse den Patienten und dessen Psyche mit in den Heilungsprozess zu integrieren. Der sichere Befund hätte auch noch gereicht, wenn wir die Laborergebnisse gehabt hätten. Dann kam Montag nichts vom Labor und es hieß Dienstag bis 12:00 ist es da. So waren wir natürlich dort bis spät nachmittags bis es hieß heute kommt nichts mehr, morgen dann wieder. Also fahren wir heim und mein Vater ist wieder alleine im Zimmer und dann ruft er an, die Ergebnisse sind doch da und es wäre Krebs. Also wieder alleine und im seelischen Loch! Beim Gespräch mit dem Prof. dann habe ich explizit nachgefragt ob die Leber und alle anderen Organe frei von Metastasen wären. Daraufhin hieß es ja da ist nichts. Das hat dann auch noch der Stationsarzt auf die gleiche Frage geantwortet. Ich habe ja den Befund des ersten Arztes gelesen die Ärzte im Martha Maria wohl nicht. Da wurde dann eine Bauchspiegelung angesetzt für den Montag drauf und Freitag davor wurde nochmal ein CT gemacht vor der OP. Montag früh dann die Absage die Bauchspiegelung findet doch nicht statt, weil beim CT in der Leber etwas sei. Das was ja eigentlich seit 11 Tagen bekannt war und in der ewigen Warterei und aufgrund der Nachfragen zwischen den Behandlungen schon längst hätte untersucht werden können. Dann wurde wieder ein neuer Termin für eine Leberbiopsie ausgemacht. Auf den Befund muss man natürlich wieder warten. Dann kam das Labor Ergebnis, dass dort Metastasen gefunden wurden.

1 Kommentar

user563322 am 27.10.2017

Dass bis dahin auch mehrmals der Zugang neu gelegt werden musste weil:
Ader durchstochen
Nadel undicht
Zugang entzündet 2mal
und durch die Schluckbeschwerden er kein Toast und Kartoffeln vertragen hat ihm aber das dennoch immer wieder gebracht wurde, erschwerte den Aufenthalt noch.
Die Schwestern waren bis auf eine Ausnahme sehr nett und hilfsbereit.
Aber ins Bild passte dann auch die Info, dass er jetzt nur noch palliativ betreut werden kann und es kein richtiges Abschlussgespräch mit uns gab. Der abschließende Arztbrief und die Befunde habe ich immer noch nicht, obwohl so besprochen. Heute ist Freitag, am Montag ist der Termin beim unserem Onkologen.
Dazu brauchen wir die Unterlagen um die Behandlung nicht noch weiter unnötig zu verzögern.
So eine Organisation und eine Reduzierung des Patienten mehr als Ware die dort durchgeschleust wird, statt diesen als Mensch zu sehen, hat uns ehrlich gesagt entsetzt.
Wenig Absprachen untereinander, kein Lesen der vorherigen Befunde (die wir extra noch mitgebracht hatten, da wir sowas vermeiden wollten), die langen Pausen zwischen den Behandlungen und das mehr oder weniger kurze Abbrechen und Wegschicken ohne richtiges Gespräch mit dem eigentlich behandelten Chefarzt, haben das Bild das ich bis dato von dem KH hatte leider extrem verschlechtert. Wir wollten ja eigentlich bei jedem Gespräch mit Diagnosen die mit meinem Vater geführt werden dabei sein, das hat leider nur bei dem terminiert Gespräch mit dem Prof. einmal funktioniert. Ich wurde dort geboren, hatte zwei OPS dort und damals kam mir das noch alles besser vor. Leider aber so in diesem Zustand nicht zu empfehlen. Auch auf die Hilfeschreie eines anderen (wohl gestürzten)Patienten mussten wir hinweisen, das wurde sonst von keinem gehört.
Lob aber nochmal an den Stationsarzt, der hat sich wirklich sehr um uns gekümmert, was auch der Grund war warum wir nicht mittendrin abgebrochen und gewechselt haben. Denn nervlich war das Durcheinander dort in der eh schon sehr schweren Situation mehr als unerträglich.
Für die Diagnose kann niemand etwas. Pflegenotstand ist auch bekannt. Aber ich hätte mir da schon bessere Abläufe gewünscht. Einen Überweisungsbefund nicht zu lesen und auch auf Nachfrage nicht zu prüfen, das geht aber gar nicht. Das hätte zwar nichts geändert, aber wir hätten meinen Vater schneller in der palliativen Behandlung gehabt und nicht zwei Wochen Unsicherheit und Warten, sondern nur eine Woche.

Furchtbares Chaos - so kann man nicht mit Menschen umgehen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzarzt war super - der Rest winkt einen nur durch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter, menschlicher Assistenzarzt und fürsorgliche Schwestern auf Station
Kontra:
Unorganisiert, chaotisch und dadurch nicht vertrauenswürdig
Krankheitsbild:
Gallensteine und entzündete Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer starken Gallenkolik im März 2017 wurde ich von meinem Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen.
Nach 9 Stunden Aufenthalt im Martha-Maria, innerhalb derer einige Untersuchungen statt fanden und sich die verschiedenen Ärzte sehr uneins waren, ob denn meine Gallenblase nun entzündet ist und gleich raus muss oder nicht, fuhr ich mit der Empfehlung nach Hause, mir einen Termin für einen geplanten Eingriff in 6 Wochen geben zu lassen, was ich auch tat.

Leider bekam ich erneut mehrere heftige Koliken in sehr kurzen Abständen und es ging mir ziemlich schlecht, daher wurde ich wieder von meinem Arzt eingewiesen. Nach einem erneut langen Tag im Martha-Maria und einem sehr langen Aufenthalt im Wartebereich der Patientenaufnahme, wurde mir ein früherer OP-Termin gegeben.

Am Tag der OP, ich war schon auf Station aufgenommen, in mein Zimmer gebracht worden und wartete drauf, dass es jetzt endlich los geht und ich es hinter mir habe, kam der Chefarzt in mein Zimmer und verkündetet mir, dass sie mich heute nicht operieren werden, da meine Blutwerte immer noch zu schlecht sind. Das war für mich absolut nicht nachvollziehbar, da mir bereits bei meinem vorherigen Aufenthalt in der Klink, drei Tage zuvor, Blut abgenommen, die Werte überprüft wurden und mir daraufhin der frühere OP Termin gegeben wurde. Unbegreiflich ist mir u.a., warum man mich nicht zumindest vorab telefonisch darüber informiert hat, dass ich nicht operiert werde.

Bezüglich meiner Gallenblase sollte nun doch erst ein ERCP gemacht und daraufhin ein neuer OP Termin gesetzt werden. Allerdings selbstverständlich nicht am selben Tag, sondern erst die Woche drauf. Also durchlief ich für den neuen Termin wieder das ganze Aufnahme Prozedere in der Patientenaufnahme und war nach 10 Stunden wieder zu Hause.

Ich habe mich dann in einer anderen Klinik untersuchen lassen und bekam innerhalb einer Woche einen OP-Termin, welcher inzwischen hinter mir liegt. War dringend, denn meine Gallenblase war entzündet.

Unmögliche Behandlung in der Station A1

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie meh Krankenhaus Martha Maria)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die starken Schmerzen wurden nur mit Schmerzmitteln unterdrückt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich für ein Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Meine Beschwerde wurde noch nicht schriftich bantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung von den Stationsmitarbeitern
Kontra:
Keinerlei Kompetez von den Ärzten
Krankheitsbild:
Starke Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Medizinischen Station wurde auch nach 12 Tagen Aufenthalt noch keine richtige Diagnose gestellt. Meine Ehefrau sollte am 31.12.2015 gegen Mittag das Krankenhaus verlassen obwohl sie immer starke Schmerzen 2 Stunden nach dem Essen bekam. Der zuständige Arzt erklärte Ihr , dann müssen Sie eben am Abend wieder kommen. Durch mein Zutun und das der Patienten-Verteterin konnten wir sie im Krankenhaus belassen die starken Schmerzen traten umgehend wieder auf. Das ganze am Silvesterabend wo die Notaufnahme sowieso sehr überlastet ist.
Die Ärzte waren nicht in der Lage obwohl wir Chefartbehandlung vereinbart haben meiner Frau zu helfen. Man bestellte nun einen Neurologen dazu was völlig sinnlos war und nur unnötige Kosten verursachte. Nach der Entlassung konnte uns der Hausarzt weiterhelfen " Gott sei Dank "
Wir werden diese Abteilung von Martha Maria auf keinem Fall mehr aufsuchen.
8 verschiedene Oberärzte haben sich bei meiner Frau vorgestellt alles sinnlos und keinerlei Kompetenz. Mir persönlich wurde, obwohl ich Chefarztbehandlung angegeben habe nie ein persönliches Gespräch ermöglicht.
Mein Fazit, eine sehr schlechte Ärztliche Leistung.

Notfall Ambulanz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
absolut kompetentes Team, sehr schnelle und gute Versorgung
Kontra:
gibt es keinen Punkt
Krankheitsbild:
Virusinfektion
Erfahrungsbericht:

Ambulante Aufnahme absolut Top. Ich kam auf eigener Initiative früh morgens um 05:30 in das Krankenhaus. Nach kurzer Klärung der Formalitäten mit dem wirklich freundlichen Mitarbeitern, wurde ich sehr schnell und gründlich untersucht.
Es war etwas ernstes und innerhalb kürzester Zeit waren 4 Oberärzte verschiedener Fachrichtungen
zur genaueren Untersuchung vor Ort.
Dank dieses Teams bin ich heute noch am Leben.
Nochmals vielen Dank.

Patient mit Hantavirus

katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wüsste bis auf den chefarzt momentan nichts positives
Kontra:
hygiene, mangelnde dienstleistung, nichteinhalten des angekreuzten speiseplans
Krankheitsbild:
angebliche blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

es scheint mir so, dass das pflegepersonal stark überlastet ist und mit extremsituationen nicht umgehen kann. transfusion wird so gelegt, dass die patientin gänzlich blutverschmiert ist-erst nachdem ein arzt aus der notaufnahme diese neu gelegt hat ist alles o.k. stationsarzt war nicht erreichbar.
angekreuzter speiseplan wird 14 tage lang ignoriert-und neuerdings auch auf der reha.
entwürdigende anrede des patienten -mäuschen!!!
ich kenne das krankenhaus aus früheren zeiten wo alles perfekt gelaufen ist. zum heutigen zeitpunkt würde ich persönlich dieses kh als patient nicht aufsuchen wollen.

schludrige Operation eines Leistenbruchs und deren Rattenschwanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu konfus und unkoordiniert)
Pro:
sehr zuvorkommende Pflegeleistungen
Kontra:
unqualifizierte,unkoordinierte und schludrige Behandlung
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund wurde wegen eines Leistenbruchs minimalinvasiv behandelt.Er wurde leider nach einem eintägigen Krankenhausaufenthalts schon entlassen. Es bildete sich im Leistenbereich und im Hodensack eine Flüssigkeitsansammlung,die auch nach einigen Tagen nicht weniger wurde. Nach mehrmaligen Besuch (jedesmal ein anderer Arzt,keiner kannte sich aus),auch mit Punktionen, ging er in die Uniklinik Erlangen wo man Ihm sagte,daß die Behandlung weiter vom Martha Maria erfolgen muß. Bei einem Gespräch mit dem Oberarzt (auch nur nach mehrmaliger Bitte) wurde ihm mitgeteilt,daß der Chirurg an der misslungenen Operation nicht schuldig ist (dann fragt man sich wer dann?) und daß nun noch einige Punktionen erfolgen müssen um die Flüssigkeit zu entfernen oder neu operiert werden muß. Ursache der ganzen Misere ist eine Verletzung des Lymphkanals im Leistenbereich bei der Operation.
Nun fragt man sich,wem kann man noch vertrauen wenn nicht mal Chirurgen in der Lage sind einen Routineeingriff wie eine Leistenoperation ordnungsgemäß durchzuführen!? Selbst ein Laie weiß z.B.,daß eine Trainage gelegt werden muß damit das Wundsekret ablaufen kann. Eine schludrige Arbeit darf man sich im Gesundheitswesen nicht leisten! Dafür bekommen Krankenhäuser und Ärzte auch genug Geld. Ich erwarte eine verantwortungsvolle und gewissenhafte Arbeit. Und auch als Arzt muß man auch mal Fehler oder Nichtkönnen eingestehen können und auch die Verantwortung dafür übernehmen. In unserem Gesundheitssystem liegt einiges im Argen,da diese Geschichte ja leider kein Einzelfall ist!

Negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beitrag lesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beitrag lesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beitrag lesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beitrag lesen)
Pro:
Die Ferseher sind spitze
Kontra:
Bis auf die Fernseher alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hat sich leider sehr zum schlechten verändert, früher wurde man mit viel Geduld und Verständnis behandelt, heute werden Augen verdreht wenn man um Hilfe bittet den Patienten anders zu legen da meine Mutter es selbst nicht geschafft hat ist Sie nun Wund gelegen. Man wartet mindestens 30min auf Schwestern die ''gleich'' wieder kommen, auf Schmerzmittel hatte meine meine Mutter 3Std gewartet. Blutverschmierte Betten werden 4Tage lang einfach mit Decken zugedeckt anstatt frisch zu beziehen.
Die Zimmer sind recht Modern, Essen war solala

Und als ich eine Schwester fragte ob man einen Arzt mal sprechen könnte sagte sie rotz frech ''Fragen Sie doch Ihre Mutter, die ist doch bei der Viste immer dabei''
Vielen Dank auch

1 Kommentar

su2013 am 30.08.2013

kann ich nur bestätigen

Ein Krankenhaus der Premium-Klasse !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang August hatte ich während des Besuchs meiner Frau meinen 2. Herzinfarkt. Durch den Notarzt wurde ich am 09.08.
in die Klinik Neustadt a.d.Aisch eingewiesen und am 13.08. nach der erfolgreichen Implatation eines Stents wieder beschwerdefrei entlassen. Bei der anschließenden 3-wöchigen AHB bekam ich einen massiven Schub meiner Morbus Crohn - Erkrankung mit Durchfall, Bauchbeschwerden und Gewichtsverlust und hohen Entzündungwerten. Über meinen Internisten kam ich glücklicherweise am 13.09.2012 als Notfall in das Krankenhaus Martha-Maria in Nürnberg.
Ich erlebte hier eine Notaufnahme, die ihresgleichen sucht. Eine Ärztin und eine Schwester kümmerten sich um mich, haben mich verständnisvoll angehört und beruhigt.Nach einer zügigen Untersuchung wurde ich nach ca. 1 Std. auf die Station 4 verlegt.
Vom 13.09. bis 19.09.2012 befand ich mich dann in stationären Behandlung.
Die Zimmerausstattung, das Essen( wenn auch nur Schonkost wegender notwendigen Darmberuhigung) und die Sauberkeit waren super.
Die ärztliche, pflegerische und funktionelle Betreuung konnten nicht besser sein. Das Ärzteteam (Prof. Dr. Schwab, OA Dr.Michaeli, AÄ Rieger) hat allein durch seine kompetente, offene und freundliche Art einen wesentlichen Teil zu meiner Heilung beigetragen. Die laufenden Informationen über den Krankheitsverlauf ( Blutbild, EKG, Ultraschall und Medikamenteneinstellung)habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Die Krankenschwestern darf ich nicht vergessen. Sie waren immer freundlich und bemühten sich immer für ihre Patienten da zu sein.

Ich bin glücklich und dankbar, von diesen schönen Erfahrungen im Krankenhaus Martha-Maria erzählen zu können.
Es könnte ja auch anders sein.