Krankenhaus Martha-Maria
Stadenstraße 58
90491 Nürnberg
Bayern
Skandalöse Zustände in der Kardiologie
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verweigerung lebenswichtiger Medikamente
- Krankheitsbild:
- Bein- & Lungenödeme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin gerade fassungslos. Mein Vater liegt seit 5 Tagen im KH Martha Maria in Nürnberg auf der Station C1 der Kardiologie. Das eigentliche Problem (Wassereinlagerungen in Beinen und Lunge) wurde dort bisher recht gut behandelt. Soweit gab es keine größeren Probleme. Jetzt aber folgender skandalöser Vorgang: mein Vater ist Krebspatient und benötigt und bekommt seit Jahren täglich problemlos ein (pro Monat ca. 3500€ teueres) Krebs-Medikament. Laut seinem behandelnden Urologen ist dieses Medikament seine "Lebensversicherung". Bis gestern konnte er "Restbestände" nehmen, die wir dem Krankenhaus zur Verfügung gestellt haben. Heute nun der Anruf der zuständigen Krankenschwester der Station C1 "Haben Sie noch solche Tabletten? Denn wir haben keine mehr und der Oberarzt sagt, wir dürfen die nicht bestellen, weil die zu teuer sind! Dann müssen wir die halt mal ein paar Tage aussetzen."
Wow.... Ich bin auf 180! Meine Mutter heult und ist mit den Nerven am Ende. Hab bereits meinen Anwalt angerufen, der mir versichert hat, daß das Krankenhaus gesetzlich dazu verpflichtet ist, diese Medikamente zu bestellen. Im Raum steht jetzt eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung und/oder unterlassener Hilfeleistung. Das Beschwerdemanagement wird natürlich umgehend informiert, aber ob das hilft, halte ich für fragwürdig. NIE WIEDER "KRANKENHAUS" MARTHA MARIA!!!!!!!!!
Mit Schmerzsalbe heimgeschickt trotz komplett kaputtem Knie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandruptur, Bone Bruise, Knochenmarksödem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im November letzten Jahres wurde ich nachdem ich in der Airtime Trampolinhalle beim Springen gestürzt bin und danach schlimme Schmerzen am Knie hatte, direkt mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gebracht. Dort wurden ein paar Mobilitätstests gemacht und geröntgt. Nachdem auf dem Röntgenbild keine Brüche o.Ä. zu sehen waren, wurde mir gesagt, dass ich doch jetzt wieder auftreten könne. Nachdem ich widerwillig einen Gehversuch gemacht habe und direkt in Tränen ausbrach, wurden mir zumindest Krücken gegeben! Ich wurde dann mit einer herkömmlichen Schmerzsalbe, keinen Thrombose spritzen und der Auskunft, dass keine Bänder beschädigt sein können, nach Hause geschickt.
Am darauffolgenden Montag bin ich direkt zum Hausarzt, welcher mir sofort eine Notfall MRT Überweisung ausgestellt hat. Hierbei kam heraus, dass ich ein riesiges Knochenmarks Ödem, Bone Bruise, Kreuzbandruptur und angerissenen Meniskus habe.
Daraufhin musste ich wieder in eine Notaufnahme, damit ich endlich eine Schiene bekomme, da ja mein gesamtes Knie instabil war und ich tagelang ohne jeglichen Schutz herumgelaufen bin.
Das Krankenhaus in dem ich dann war, war regelrecht entsetzt darüber, als ich erzählt habe, dass ich bereits direkt nach dem Unfall im Krankenhaus war und ich dort absolut nicht ernst genommen wurde!!
Ist jetzt bereits 7 Monate her, aber bin immer noch schockiert darüber, wie so etwas nicht ernst genommen wird, obwohl man sieht in welchem Schmerz sich der Patient befindet.
Fahrlässiger Umgang mit den Patienten und Infektionsrisiken, mangelhafte Fehlerkultur
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser 87-jähriger Vater wurde Ende Januar mit einer Oberschenkelhalsfraktur in der Orthopädie des KH Martha Maria aufgenommen. Nach zügig erfolgter Operation befand er sich bereits einige Tage später auf dem Weg der Besserung und konnte schon wieder etwas laufen, als ihm ein sichtlich kranker, schwer hustender Mitpatient ins Zimmer gelegt wurde. Erst als dieser dann nach ein paar Tagen auf die Intensivstation verlegt wurde, wurde bei dem Mitpatienten ein Coronatest gemacht. Das positive Testergebnis wurde uns dann mitgeteilt und unser Vater auch gleich isoliert.
Leider hatte er sich bereits angesteckt und stürzte, fiebrig und geschwächt, nochmals. Er zog sich erneut eine Oberschenkelhalsfraktur, diesmal auf der anderen Seite, zu und musste (noch infiziert und erkrankt) erneut operiert werden.
Es war dann bald klar, dass er sich nicht mehr so gut erholen würde, um eine Rückkehr in das häusliche Umfeld zu ermöglichen, sondern dass eine Heimunterbringung anzustreben ist. Hier war die Unterstützung durch den zuständigen Sozialdienst äußerst dürftig, es wurde gleich mitgeteilt, hierfür sei keine Zeit, die Familie müsse sich selber darum kümmern. Auch die Aussage unserer Mutter, dass ihre Kinder nicht vor Ort seien, änderte nichts und sie musste sich selbst um einen Heimplatz kümmern.
Anzumerken ist noch, dass kein Wort des Bedauerns oder eine Entschuldigung von den Ärzten kam, vielmehr wurde nur stetig gefragt, wann es denn einen Heimplatz gäbe, um meinen Vater entlassen zu können.
Erst die Mitarbeiterin im Beschwerdemanagement, die wir im Nachgang kontaktierten, nahm unsere Situation ernst und zeigte Mitgefühl. Die Stellungnahmen, die sie auf unsere Beschwerde hin einforderte, waren allerdings dann äußerst dürftig, es wurde sich rausgeredet, Tatsachen verdreht und der Verlauf als schicksalhaft dargestellt. Lediglich von der Pflege wurde Bedauern über den Verlauf und eine Entschuldigung mitgeteilt.
Weshalb ein an einem Atemwegsinfekt erkrankter Patient zu unserem frisch operierten Vater gelegt wurde und damit eine Ansteckung in Kauf genommen wurde, haben wir bis heute nicht verstanden und konnte seitens des KH auch nicht erklärt werden.
Fazit:
Fahrlässiger Umgang mit den Patienten und Infektionsrisiken (sei es Corona oder auch ein anderer Atemwegsinfekt) sowie im Nachgang mangelhafte Fehlerkultur, den Slogan "Unternehmen Menschlichkeit" können wir somit leider in keiner Weise nachvollziehen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (Ende 80) wurde mit Corona-Verdacht eingeliefert, was sich auch bestätigte.
Das Personal zeigte sich desinteressiert an den Bitten meiner Mutter.
Ihre Bitte Nr 1: Da sie ihr Handy-Ladekabel vergessen hatte, bat sie um einen Festnetzanschluss. Sie musste mehrmals nachfragen. Es dauerte zwei Tage, bis man dieser Bitte nachkam. Ich konnte meine Mutter Tage nicht erreichen. Denn als sie endlich den Anschluss hatte, teile man ihr - selbst auf Nachfrage - die Durchwahl nicht mit. Erst über die Zentrale habe ich sie irgendwann erreicht.
Ihre Bitte Nr 2: Tee statt Kaffee zum Frühstück, da sie unter Magenproblemen leidet. Fehlanzeige. Sie bekam jeden Tag Kaffee. Irgendwann hat sie aufgegeben.
Ihre Bitte Nr 3: Sie wollte Fernsehen. Leider wollte ihr niemand die Fernbedienung erklären.
Kleiner Gag noch am Rande, der die Unorganisiertheit noch unterstreicht: Trotz Corona erhielt sie eine Massage! Sie fragte zwar nach, ob das sein kann, wurde aber ein weiteres Mal ignoriert. Tja, da wartet ein Patient heut noch auf seine Massage und die Therapeutin hat wahrscheinlich noch andere Patienten mit Corona angesteckt. Denn die Therapeutin trug selbstverständlich keinen Schutz. Da hat wohl jemand die Patienten verwechselt.
Meine Mutter wurde dazu bewogen - obwohl sie noch positiv war - einer Entlassung zuzustimmen. Und das obwohl sie mit fast 90 allein lebt. Ich wohne 250 km entfernt.
Sie hat der Entlassung zugestimmt - klar bei dem nicht vorhandenen Basis-Service.
Meine Mutter wurde in den letzen Jahren mehrmals notfallmäßig in verschiedene KHs eingeliefert wegen Herzproblemen. Sie hat zwischenzeitlich 3 Stens. Aber das Martha-Maria war mit Abstand das schlechteste.
Vorsicht in dieser Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Praktikant und Kardiologe
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Vergiftung Medikamente nach Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal. Nach 5 Monaten schaff ich es erst eine Bewertung zu schreiben. Der Aufenthalt war sehr traumatisierend.
Ich kam nach einem Selbstmordversuch in die Aufnahme. Ich bekam die ganze Zeit kein Zimmer. Musste knapp 24 Stunden auf einer harten Liege verbringen. Wasser bekam ich nach Stunden auf Nachfrage. Da kam ich aber nicht ran, weil ich am Monitor war. Klingelte ich, dann kam entweder keiner oder ich wurde vertröstet. Mir ging es immer schlechter. Die Nacht bekam ich irgendwie rum. Am nächsten Tag war wenigstens ein netter Praktikant da, der mir Wasser gab. Es war mittlerweile 9 Uhr morgens als ich mich traute zu klingeln und nach Essen fragte. Mir wurde dann ein Brötchen und ein Kaffee lieblos hingeknallt. Ich konnte es nicht aufessen weil dann der Kardiologe kam. Der war zwar sehr nett aber das Essen wurde gleich mitgenommen. Mittlerweile war es 14 Uhr und ich hatte seit dem Vorabend nur zwei Becher Wasser und einen halben Kaffee bekommen. Ich klingelte und fragte nach Mittagessen. Eine sehr korpulente Schwester kam und sagte genervt das ich erst was bekomme wenn sie Zeit haben. Ich habe die ganze Zeit nur geweint. Nach einem Selbstmordversuch wie Abschaum behandelt zu werden. Schlimm war auch der Oberarzt. Herablassend und frech. Kam mir wie das letzte Vieh vor. Auf jeden Fall sollte dort mal das Team Wallraff hin. Dies werde ich auch dort melden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann nicht sein das meine 82-jährige Schwiegermutter die fast blind ist, einen Schlaganfall erlitten hat und seitdem Wortfindungsstörungen hat, Demenz ist und Parkison hat ihrem eigenen Schicksal überlassen wird. Keiner in der Lage ist anzurufen das man sie abholen kann und sie dann noch dazu in ihrer eigenen Scheisse vorfindet. Vom Klinikpersonal weit und breit keine Spur.
Mein Horrortrip bei Gallenblasenentfernung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Medikamentengabe, Pfleger, Mitgefühl, Patientenversorgung
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentferung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck des KH war gut. Ich war in der Notaufnahme und es ging von der Wartezeit her und der Behandlung wirklich schnell.
Da es an dem tag der Notaufnahme nicht akut war, bin ich dort wieder nach Hause gegangen und habe dann in der Chirugie einen Termin für die Entnahme der Gallenblase ausgemacht.
Ich musste am Tag des Eingriffs natürlich nüchtern im Krankenahsu einrücken. Leider war dies schon 7 Uhr in der früh und der Eingriff fand erst 16.30 Uhr statt. Dass alleine war schon sehr nervenaufreibend und anstrengend.
Der Eingriff dauert etwa länger als geplant, da es komplizierter war als gedacht. Die Gallenblase ist bei der Entnahme im Körper geplatzt. Dies hab ich jedoch erst später erfahren.
nach dem Eingriff ging es mir furchtbar schlecht. Die Versorgung mit Schmerzmitteln war mehr als mangehaft. Es wurde mir trotz des Platzens der Gallenblase im Körper KEIN Antibiotikum verabreicht. Im Gegenteil es gab nur Ibus oder Paracentamol als Schmerzmittel und normale Vollkost!
Am dritten Tag wollten mich die Ärzte tatsächlich entlassen. Da es mir allerdings so schlecht ging, habe ich mich geweigert entlassen zu werden.
Mir wurde endlich Blut abegenommen.
Leider kam niemand, um die Ergebnisse zu besprechen.
Am Nachmittag hhabe ich mich dann selbst zum Pflgerzimmer geschleppt um die Laborwerte zu erfragen.
Die Pfleger schauten in den PC - die Ärztin kam dazu und alle waren sollkommmen entsetzt.
Kirzum ich wurde nochmals zum Ultraschall geschickt. Fazit: stark vergrößerte Milz durch dien Finektion, höllische Schmerzen und Schwäche - aber die wollten mich nach Hause schicken. Hätte ich das gemacht, wäre es wohl nicht so gut für mich ausgegangen.
Nach demm 3. Tag im Krankenhaus hab ich denn endlich die richtige Behandlung bekommen. Nämlich Antibiotikum (hier gleich 2, weil es so schlimm war) und endlich Schmerzmittel!!
Endlassung dann am 5. Tag mit Antibiotka in Tablettenform, wobei man hier noch erwähnen muss, dass eines der beiden Antibiotika das falsche war!!
Nach Rücksprache mit meinem Hausartz habe ich mir dann das richtige geben lassen und genommen.
Jetzt, über 2 Wochen nach dem Eingriff ist erstmals an ein eingermaßen normles Leben zu denken!
Der Aufenthalt im Martha Maria Nürnberg war für mich ein Horrortrip und wenn ich mir überlege, dass meine Kinder durch so einen Routineeingriff ihre Mama hätten verlieren können, wird mir ganz anders.
Was ist mit den Gesundheitssystem in Deutschland los??!!
Sehr traurig was ich erleben musste
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmöglich, mehr kann ich garnicht mehr sagen
- Krankheitsbild:
- Unheilbar krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich bin schwer krank und es sind einige Entzündungen, Zysten und mehr in meinem Körper, meine Lebenserwartung ist nicht mehr so lange.
Ich hatte höllenschmerzen und das Personal hat mir zwar was gegeben, aber hat nie geholfen, was mich sehr gewundert hat.
Im Arztbrief stand Placebo.
Die Station bzw das Personal hat mit Absicht mit meinem Leben gespielt, in der Ecke vor Schmerzen verrecken lassen und waren sehr unfreundlich.
Ich hätte gute Lust eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu machen inkl Meldung bei der Ärztekammer!
Ich bin sehr traurig, denn so etwas habe ich noch nie erlebt.
Trotzdem wünsche ich der Klinik alles Gute.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das tut nichts zur Sache. Deswegen war ich nicht da)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ändert ja leider nichts am Inhalt der Therapie)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden sehr alte Wunden sehr gründlich aufgerissen. Ich habe leider keine Hilfe beim Umgang mit dem was da an die Oberfläche kam bekommen und fühlte mich damit komplett alleine gelassen. Das Schlimmste was ich hier zu hören bekam: "Wenn Sie so weitermachen, werden Sie sterben". Mein Problem hat nichts mit Drogen, Medikamentenmissbrauch, Alkohol oder anderem selbstschädigenden Verhalten zu tun. Mit welchem Recht darf ein Therapeut so etwas sagen? Überlegen sich diese Leute eigentlich was sie anrichten?
Es gibt auch bemühte Therapeuten an dieser Klinik. Leider wird ihre Arbeit vom Verhalten ihrer Kollegen (s.o.) zunichte gemacht.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich von dieser Klinik nur abraten.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viel zu unerfahrene/junge Ärzte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alkohol/Raucher- Feindlich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Behandlung/Zwecks Material Fehler)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (konnte bei Untersuchungen mit)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patient wird Nicht "richtig " angehört)
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Inkompetente Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Nierenzellkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder sollte "Nur" ein Nierentumor entfernt werden...
Die OP verlief Gut...Als ihm der Katheter entfernt werden sollte, riß das Endstück des Schlauches ab.( Material Fehler.., laut Arzt)
Er bekam nochmal Narkose um das Endstück zu entfernen...Leider ging es DANN bei Ihm "Berg ab "!
Er hatte noch 75%Sauerstoff im Körper, wo die Ärzte ihn ins Koma legten..also Intensiv Station..
Am Sonntag 01.08.21 durfte ich Ihn mit negativen PCR Test besuchen..Wo Ich total erschrak, ihn mit Dickem Hals,Händen sah!
Er hatte Wasser eingelagert!
Mir sagte der Arzt, daß Sein Darm nicht mehr "arbeitet " Sie wollen einen Bauchschnitt machen,um den Darm zu Massieren...Natürlich habe ich für Ihn Unterschrift geleistet, es sollte Ihm geholfen werden...
Ich war auf dem Heimweg,als ich vom KH Angerufen wurde,ob ich nochmal meinen Bruder Sehen möchte, Da Er die Nacht Nicht mehr überleben wird!Fuhr also zurück, um Mich von Ihm zu "verabschieden "...
Da Er dem Alkoholkonsum nicht Abgeneigt und RAUCHER war, sagten mir die Ärzte, daß Sein Darm nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt wurde,Er am DARMINFARKT verstirbt,Sie nichts mehr für Ihn Tun können ...Seine Arterien total verkalkt und verstopft seien...
DAS war echt ein Schock für Mich!
FRAGE: WIESO wurde sein "Blähbauch " vor der Nieren-Operation ignoriert?
Ich war bei der Voruntersuchung dabei! Er fragte noch,ob man nicht etwas gegen den Blähbauch/Spannungen TUN könnte...Die afrikanische Ärztin sagte nur..."Da Schauen wir mal"...Vor lauter "Schauen" Ist mein Bruder Tot!
Die Ärzte hätten zuerst eine Magen-Darm-spiegelung durchführen Können wegen dem aufgeblähten Bauch!Aber.. Die Nieren-Operation war ja "wichtiger"!( mehr Geld!)
Ich Rate jedem Patienten, sich eine 2. Meinung ein zu holen!
Der Darm ist genau so wichtig, wie das Herz!Aufgeschnitten IST man Gleich! Nur: Was Ist nach der Operation?
VORSICHT!!! Die sind nicht ganz dicht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund meiner Erfahrungen als Patient muss ich ausdrücklich vor diesen Leuten warnen!
Die Therapeuten suchen sich jemanden von den Patienten aus, welcher dann Mobbingopfer spielen darf, indem sie die anderen Patienten aufstacheln. Sie nehmen in Kauf, dass die Leute eine Psychose, PTBS oder sonst was entwickeln. Keine Ahnung was die sich dabei denken.
Die führen da eine Art Personenkult um ihren Chefarzt, was ich auch absolut nicht nachvollziehen kann. Auf mich wirkt er nur arrogant, inkompetent, verantwortungslose und ekelerregend.
Für den Rest der Therapeuten fallen mir auch keine netteren Wörter ein.
Es macht mich einfach nur wütend, fassungslos und traurig, dass solchen Leute als Therapeuten tätig sein dürfen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fassungslos
- Krankheitsbild:
- Nephrolithoasis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Ehefrau befand sich vom 17.11.2020 bis 19.11.2020 wegen einer geplanten OP in stationärer Behandlung. Am 13.11.2020 fand im MVZ die benötigte Voruntersuchung statt und am 16.11.2020 ein COVID-19 Test statt, welcher negativ ausfiel. Am 17.11.2020 sollte meine Frau gegen 7:00 Uhr vorstellig werden, da gegen 10:00 Uhr die geplante OP stattfinden sollte. Zwischen den Tagen, hielt sich meine Frau nur zu Hause auf und ich fuhr sie jeweils zu den Terminen persönlich hin. Am 18.11.2020 (einen Tag nach OP), entwickelten sich Grippeartige Symptome bei meiner Frau, wobei dies nicht großartig für voll genommen wurde. Am 19.11.2020 stand die Entlassung bevor und es wurde nochmals eine Abschlussuntersuchung gemacht. Bei dieser sagte die Ärztin auf die Grippe Symptome, dass sie ja vielleicht auch Corona hat, aber das ist bestimmt von der OP. Ich holte meine Frau wieder persönlich ab und wir fuhren nach Hause. Am Freitag den 20.11.2020 begaben wir uns zum Hausarzt, welcher einen COVID-19 Test machte und meine Frau weiter krank schrieb. Meine Frau entwickelte in der darauffolgenden Nacht bis zu 40 Grad Temperatur, welche trotz Medikamente nicht zu senken war. Ich fuhr sie daraufhin in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Diese senkten die Temperatur und den Blutdruck (185 systolisch). Sie machten nun einen COVID-19 Test, welche positiv waren (PCR und Antigen). Am Montag bekamen wir nun das Ergebnis vom Freitag vom Hausarzt, welches ebenfalls positiv ist. Seit dem liegt meine Frau sehr schwer erkrankt (COVID-19) im Bett Infusion ect.).
Es kann doch nicht sein, dass ein Patient aus einem Krankenhaus nach Hause entlassen wird in der jetzigen Zeit mit Grippe Symptome ohne sie abschließend zu testen, zumal die Ärztin zur Abschlussuntersuchung noch erwähnt, dass sie ja vielleicht Corona hat.
Nach dem heutigen Anruf (26.11.2020) auf der Station, wusste die Schwester nichts davon und es interessiert sie auch nicht nach ihrer Aussage her.
Klasse !!!!
Ich bin zutiefst empört darüber!
Überlegung Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht geholfen trotz Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Mittwoch, den 7.9.2020 kam ich wegen Verdacht eines Herzinfarkts mit dem Notarzt in die Notaufnahme. Was ich da erleben musste ist unter aller Kanone und unterlassene Hilfeleistung!
Ich hatte Brustschmerzen, schrieh vor Schmerzen und weinte sehr. Mehrmals fragte ich um ein Schmerzmittel, da ich so Schmerzen hatte und nur flach atmen konnte. Als ich nach 1 Stunde nach vorne ging sagte der Pfleger zu mir schreien Sie nicht so rum die Patienten fühlen sich gestört, ich sagte was ich schreie hier alles zusammen vor Schmerzen helfen Sie mir doch bitte endlich. Dann sagte gehen se ins Zimmer Sie müssen sich quasi hinten anstellen. Die vorne lachten nur, tranken Kaffee usw. Nach nochmaligen klingeln passierte wieder nichts. Die hätten mich wegsterben lassen. Nach 2 Stunden konnte ich nicht mehr und habe mich mit Schmerzen und der Nadel im Arm nach Hause geschleppt, dann Tablette und weinend eingeschlafen.
Seitdem muss ich damit kämpfen das denen das egal war ob ich sterbe oder lebe.
Ich empfehle dieses Krankenhaus NICHT!!!
Lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.
Ich bin übrigens froh das ich das überlebt habe, bin nun am überlegen das Krankenhaus wegen unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen.
von hilfreich bis retraumatisierend
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage am Wald
- Kontra:
- Konzept der Klinik - distanzierte Therapeut*innen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die hier berichteten sehr unterschiedlichen Erfahrungen kann ich bestätigen. Ich kenne Menschen für die der Aufenthalt sehr hilfreich war. Und es gibt andere, wie mich, für die es ein absoluter Alptraum war.
Es gibt jeweils 4 Gruppen parallel. Zu jeder Gruppe gehört ein Therapeut*innen-Team.
Je nachdem wie es mit den Therapeut*innen und der Gruppe passt, wird der Aufenthalt unterschiedlich erlebt.
Die Therapeut*innen habe ich vorwiegend sehr distanziert erlebt. So habe ich dort auch genau das erlebt was ich ich als Kind erlebt habe: komplett alleine gelassen zu werden. Durch die 8 Wochen bin ich im Überlebensmodus, mit sehr häufigem Dissoziieren, irgendwie durchgekommen. Nach der Therapie bin ich in die bisher deppressivste Phase meines Lebens gefallen.
Meine Schilderungen, wie es mir erging, wurde von therapeutischer Seite sachlich zur Kenntnis genommen. Die Gruppentherapie wurde von der Therapeutin kaum unterstützt.
Die Großgruppe, mit dem kurz vor der Pensionierung stehendem Chef der Klinik, habe ich als entwürdigend und stark retraumatisierend erlebt.
Das Konzept der Klinik passt nicht für jede/n.
Für Menschen mit frühen Bindungsstörungen, die nicht so leicht jemandem vertrauen können, ist diese Therapieform, meiner Erfahrung nach, absolut kontraindiziert.
Mit einer gut passenden Gruppe hat und passender/m Einzeltherapeut*in hat, kann es für andere Menschen eine hilfreiche Therapie sein.
Wie anno 1919 nicht wie 2019
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der gute Wille (waren stets bemüht)
- Kontra:
- Schlechte, zeitliche Umsetzungen durch das Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Knie OP -Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder in diese Klinik. Habe 2/2019 eine Knie OP (Prothese) erhalten. Mittlerweilen schreiben wir fast September und ich laufe immer noch an Krücken. Habe Schmerzen ohne Ende, keine Lebensqualität mehr seit dieser OP.
War vor der OP eingeschränkt mit Laufen und hatte Schmerzen, aber nach der OP ist es schlimmer als davor.
Hygiene, Betten, nicht zumutbar. Gerätschaften z.B. Lymphdrainage-Gerät defekt. (Fotos vorhanden)
War nach der OP in der Reha, ab dem dritten Tag saß ich im Rollstuhl,kein Schmerzmittel hat geholfen. Wurde dann mit der Diagnose "nicht Reha fähig" in's Martha Maria zurück verlegt.
Von seitens des Arztes bestand kein Handlungsbedarf, nach der Ursache meiner Schmerzen zu suchen. Nach einer Woche Aufenthalt wurde ich nach Hause entlassen. Eine ambulante Reha über vier Wochen brachte keine erkennbare Verbesserung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ?
- Kontra:
- siehe oben
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So viel Gutes habe ich über diese Tagesklinik gehört! Und dann hatte ich noch das Glück, ganz schnell ein Gespräch zu bekommen. Soweit der positive Teil.
Der Arzt, mit dem ich das Gespräch hatte, hatte die Empathie einer Königskobra. Er hat mir Fragen gestellt und bei jeder Antwort hatte ich das Gefühl, ich müsste mich entschuldigen. Für irgendwas... wahlweise meine Existenz, Anwesenheit oder vielleicht auch nur meine Antwort.
Nach dem Abarbeiten des Fragenkatalogs meinte er, ich sollte doch erstmal ambulante Psychotherapie machen. So um die 20 Therapeuten abtelefonieren und dann mal sehen. Auf das Überweisungsschreiben meines Psychologen ist er nicht eingegangen und seine "Diagnose" wich auch von der meines Psychologen ab. Nach 15 Minuten Gespräch (dafür stand wohl auch die Stoppuhr vor ihm) war es das dann.
Inzwischen habe ich einen Platz in einer tollen anderen Tagesklinik und bin froh, dass dieser Kelch zwangsweise an mir vorüberging.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wer anfängt dumm den anderen anzumachen wird zurück dumm angemacht. C'est la vie.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- die Ärztin
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Habe von Bekannten nur gutes von der Klinik gehört, aber nachdem ich in meinem Erstgespräch von der Ärztin dumm angemacht und provoziert wurde und dann noch meinte, eine Tagesklinik käme nicht in Frage war bei mir alles erledigt. Hatte mir es anders vorgestellt, auch positiver. Aber die Ärztin von der Psychosomatik ist leider bei mir unten durch. Unfreundlich bis zum geht nicht mehr.
Unzufrieden! Enttäuscht !
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisation 0!
Ich bin seit einer Woche mit Magen Darm Grippe hier stationär aufgenommen. Im Nachhinein entstand im Bauch und Lunge Wasseransammlung . Anstatt das die Ärzte abwarten andere Behandlungsmethoden ausprobieren sofort Punktionsvorschlag! Was bei mir sehr risikoreich ist wegen meiner Grunderkrankung und Thrombopenie.
Wenn man sich mit einer Krankheit nicht richtig auskennt sollte man sich informieren und Rat vom Spezialisten holen ! Und nicht auf gut Glück gleich stechen wollen! Einfach nur unverantwortlich ! Antibiotikumgabe wurde auch sehr spät begonnen! Erst nur mit Kochsalz vollgedröhnt! Unnötig Zeit verloren und das Wasser hat sich vermehrt ! Jeder sagt was anderes
Auf meine Empfehlung wurden Blutwerte abgenommen spezifisch auf meine Grunderkrankung bezogen. Ich bin aber kein Arzt , das hätten die sich ja wohl selber auch denken können!
Bin isoliert im Zimmer, Angehörige müssen Kittel, Mundschutz anziehen, aber Angestellte kommen meistens ohne nichts rein ! Wo ist das die Logik ?
Essen: seit Tagen sage ich das ich kein Schweinefleisch esse. Jeden Tag kommt Schwein auf mein Tablett! Ist es so schwer zu registrieren ? Oder ist es Absicht ?
Schade einfach!
Es soll Menschen geben, denen das hilft...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hatte ja nix, aber die Ärztin war sehr nett.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, feste Gruppe, warme Inneneinrichtung
- Kontra:
- Wo fange ich an, wo höre ich auf?
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits in tiefenpsych ambulanter Beh erschien mir das Konzept des MM geeignet meine Probleme intensiver in 8 Wo anzugehen.
Dass aufgrund von Feiertagen an etlichen Mi's die Großgruppe entfiel, war am Ende ein Gewinn - andernfalls wäre ich vermutlich noch desolater aus dieser Zeit herausgekommen als so schon.
Die Therapeuten erschienen zT selber hgr psychisch angegriffen, was vll an der dauerhaften tiefenpsych Supervision liegen mag. Wer ein paar Mal die Großgruppe miterlebt hat, möchte sowas nicht über Jahre u noch intensiver haben.
Der Chefarzt ist weit im Rentenalter u nach einem sehr aufschlussreichen Vortrag auch äußerst überzeugt von seinem Konzept u der Tiefenpsych. Es gibt scheinbar ein kleines Gallisches Dorf namens Martha-Maria für Psychosomatik, in dem die letzten wahren Vertreter der einzig heilsamen Therapieform überlebt haben. Denn im restlichen DE werden inzw die Lehrstühle mit Verhaltenspsych ersetzt, wenn der vorh Professor für TP emeritiert (Zitat Hr Chefarzt). DE u all seine Unis u Profs liegen also komplett falsch - nur in Nbg weiß man was richtig ist.
Vll sollte man sich mal überlegen, wer auf der Autobahn verkehrt fährt, wenn einem nur Autos entgegen kommen...
Die Angebote von Genussgruppe bis PMR sind für jemanden mit ein bisschen Ahnung sinnlos, denn 10 Min die Wand anstarren hat nicht viel mit Meditation zu tun.
Die feste Gruppe von 8-10 Pers ist gut, dazu die Lage direkt am Wald, in den man auch mal zum schreien gehen kann.
Nordic Walking ist angebl Pflicht, wird aber nicht kontrolliert u fällt ständig aus versch Gründen aus.
Die KreativTP u Einzel können helfen, müssen aber nicht. Auf Hilfe seitens der Theras wartet man umsonst, selbst als ein Mitpat vor ihnen zus-brach, aber wenn man eine gute Gruppe hat, gibts wenigstens da etwas Rückhalt.
Eine Kombi aus VerhTP u TP täte dem Laden u v a den Theras vll gut.
Am Ende entließ man mich hgr sz-gefährdet, aber was solls. Dafür sind die ja nicht mehr zuständig. Nach denen die Sintflut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bemühte Nachtschwester
- Kontra:
- Station, Ärzte, Schwestern.
- Krankheitsbild:
- Fisur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam zur Proktologie mit einer Frisur. Nach stundenlangem warten schnell in den Untersuchungsraum geschoben. Da ihnen die Fisur nicht groß genug erschienen ist, würde ein op Termin angesetzt. Dies machte aber ein anderer Arzt und meinte, dies bekommen wir mit Salbe hin. Ich erwiderte im Halbschlaf, dass ich seit 6 Wochen daran leide. Es wurde der Arsch aufgerissen um Proben zu nehmen, was logisch ohne Befund blieb. Erlitt Höllenqualen, als die Narkose nach lies. Noch eine Woche später Angst vor Stuhlgang. Es brannte wie feuer und musste über Nacht bleiben. Verzweifelt meldete ich mich pausenlos bei den Schwestern, doch das interessiert niemand!!! Drei Schwestern waren gelangweilt auf Station. Erst die Nachtschwester erkannte meine leiden. Schon mich in ein anderes Zimmer und gab mir pausenlos neue gefrorene Kühlakkus. Dann habe ich die restliche Nacht irgendwie Rum gebracht. 5 Tage später meldete ich mich dann wieder. Ich sagte dass es schlimmer denn je ist. Zur Sprechstunde erscheint durch Zufall der Arzt von der OP. Er war verwundert. Doch dann Schnitt er die Stelle auf. Dazu bekam ich eine Ibuprofen 400. Lächerlich! Ich habe allein an diesem Tag eine 20stuck Schachtel verbraucht. Es dauerte noch 10 Tage, bis ich wieder einigermaßen am Alltag teilhaben könnte. Ehrlich: so was wünsche ich meinem größten Feind nicht. Diese Station kann ich nicht empfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ärzte
- Kontra:
- ausstattung der zimmer und verplegung
- Krankheitsbild:
- knie op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte betten matrazen und schlechte verplegung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Chefarzt ist herablassend zu Patienten und Angehörigen, kümmert sich nicht und wollte trotz akuter Schmerzen entlassen…
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meine Frage wegen den 11 Tagen Verzögerung blieb unbeantwortet)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Selbst Zugänge mussten mehrmals gestzt werden, undicht, durchstochen, gelöst, entzunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch und Aufnahme unzumutbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind soweit ok)
- Pro:
- Stationsarzt war sehr nett und bemüht
- Kontra:
- Phsyche PAtient spielt keien Rolle, Absprachen auch nicht, Chaotische Abläufe, Warten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da mein Vater eine verdächtige Magenspiegelung nach Schluckbeschwerden hatte, wurde er ins Martha Maria verwiesen um das zu überprüfen.
Dort wurde dann nochmal eine Magenspiegelung und Sonographie gemacht. Leider wurde nicht gleich auch eine sonographische Überprüfung der Leber wie in einer Voruntersuchung beim CT des vorab behandelten Arztes gemacht. Dazu später mehr.
Der Termin der Magenspiegelung war Freitag, da der Verdacht auf Karzinom/Lymphom im Magen bestand, war das Wochenende schon der Horror bis wir eigentlich Montag die Ergebnisse haben sollten. Da der Prof. auch recht nüchtern nach der Spiegelung meinte, da würde ihn schon sehr wundern wenn es kein Karzinom wäre. Das leider auch ohne unser Beisein. Daraufhin wurde jedem mitgeteilt man solle Befunde nur in unserem Beisein mit unserem Vater besprechen um seinen psychischen Zustand nicht zu verschlechtern. Dies hat leider kein einziges Mal funktioniert. Es besteht hier anscheinend wenig bis kein Interesse den Patienten und dessen Psyche mit in den Heilungsprozess zu integrieren. Der sichere Befund hätte auch noch gereicht, wenn wir die Laborergebnisse gehabt hätten. Dann kam Montag nichts vom Labor und es hieß Dienstag bis 12:00 ist es da. So waren wir natürlich dort bis spät nachmittags bis es hieß heute kommt nichts mehr, morgen dann wieder. Also fahren wir heim und mein Vater ist wieder alleine im Zimmer und dann ruft er an, die Ergebnisse sind doch da und es wäre Krebs. Also wieder alleine und im seelischen Loch! Beim Gespräch mit dem Prof. dann habe ich explizit nachgefragt ob die Leber und alle anderen Organe frei von Metastasen wären. Daraufhin hieß es ja da ist nichts. Das hat dann auch noch der Stationsarzt auf die gleiche Frage geantwortet. Ich habe ja den Befund des ersten Arztes gelesen die Ärzte im Martha Maria wohl nicht. Da wurde dann eine Bauchspiegelung angesetzt für den Montag drauf und Freitag davor wurde nochmal ein CT gemacht vor der OP. Montag früh dann die Absage die Bauchspiegelung findet doch nicht statt, weil beim CT in der Leber etwas sei. Das was ja eigentlich seit 11 Tagen bekannt war und in der ewigen Warterei und aufgrund der Nachfragen zwischen den Behandlungen schon längst hätte untersucht werden können. Dann wurde wieder ein neuer Termin für eine Leberbiopsie ausgemacht. Auf den Befund muss man natürlich wieder warten. Dann kam das Labor Ergebnis, dass dort Metastasen gefunden wurden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gespräch vor OP gut, nach OP unzureichend)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Über Behandlung kann noch nichts gesagt werden, aber das ärztliche Entlassgespräch war nicht zufriedenstellend)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war freundlich, vorallem Pfleger im Aufwachraum
- Kontra:
- Keine Aufklärung nach OP, man wurde ständig vergessen
- Krankheitsbild:
- Bartholin-Zyste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13.10.17 hatte meine Tochter einen Termin für eine ambulante OP. Es sollte eine Bartholin-Zyste entfernt werden. Nach den Gespräch mit dem CA und dem Narkosearzt kam sie auf ein Zimmer (nur Behelfsbett, kein TV). Die OP fand dann um 14:30 statt. Nach der OP kam es zu "Komplikationen", auf jeden Fall wurde sie an die Sauerstoffversorgung angehängt und eine Entlassung erfolgte nicht. Sie war nur bedingt ansprechbar und sackte immer wieder weg. In dieser Phase hatte sie ein Arztgespräch. Sie weis nur noch, dass dieser gesagt habe, dass genäht worden ist.
Obwohl sie über Nacht bleiben mußte erhielt sie kein normales Pflegebett.
Am nächten Morgen hat man vergessen ihr Frühstück zu bringen - sie war jetzt ja schon über 36 Stunden nüchtern.
Als sie wegen Entlassung nachfragte, meinte man, dass dies erst nach der Visite möglich sei. Um 10Uhr fragte sie nach und die Schwester war ganz erstaunt, dass immer noch kein Arzt da war. Man hatte sie wieder vergessen.
Die Ärztin, die dann kam, hatte keinerlei Ahnung, was mit ihr los sei und mußte sich erst den OP-Bericht besorgen.
Sie wurde dann entlassen, ohne dass sie wußte, warum sie überhaupt Sauerstoff erhalten hat, wie die OP genau abgelaufen ist und was sie zu Hause beachten soll, was sie gegen die Schmerzen unternehmen kann. Die Entlassung erfolge Samstag Mittag und man gab ihr keinerlei Schmerzmittel mit.
Vielleicht hätte ich nicht geschrieben, wenn diese Unfähigkeit der Organisation nicht schon einmal vor zwei Jahren gewesen wäre. Gleiche Diagnose - gleiche OP. Damals musste sie zwar nicht über Nacht bleiben, aber als wir sie nachmittags abholen wollten sagte man uns auch damals wir müßten erst noch auf den Arzt warten. Als wir nach Stunden (wir sind ja geduldig und wissen von der Überbelastung in den Kliniken) nachfragten, erhielten wir damals die Antwort es sei leider kein Arzt mehr da, man habe meine Tochter anscheinend vergessen. Wir gingen dann einfach.
Anzumerken ist noch dass meine Tochter Privatpatient ist und die Rechnung dementsprechend ausfällt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Krankenpfleger waren super.
- Kontra:
- Ein Durcheinander der Ärzte und alles.
- Krankheitsbild:
- Magenkrämpfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während einer Party im Garten, verspürte ich starke Magenkrämpfe und konnte mich kaum bewegen. Wurde dann mit dem Krankenwagen abgeholt und wurde gefragt, zu welchem Krankenhaus ich möchte. Da ich nicht aus Nürnberg oder Umgebung war, machte ich mir keine Gedanken in welches Krankenhaus ich fuhr. Was sich als sehr schade erwiesen hat. Angekommen wurde ich dann in ein Behandlungszimmer gebracht. Der Krankenpfleger war super, aber was danach passierte, war die Hölle. Unter starken Schmerzen und ca. 30 Std wach(Da ich morgens los gefahren bin und Abends den Tag ausklingen lassen wollte), lag ich ca 2 Stunden schmerzverzehrt auf der Liege. Nach 2 Stunden kam dann eine Ärztin die meine Vitalzeichen abgehört hat und meinte, die Chirurgin würde ein Ultraschall machen und dann könnte ich wieder gehen. Nach ca 2 weiteren Stunden kam dann auch die Chirurgin, diese war grob, und hatte kein Ultraschallgerät dabei. Ging dann wieder raus. Mein Freund ging irgendwann zum Eingang und fragte nach, wann es weiter geht. Wir wurden vertröstet und es wurde gesagt, da gerade Schichtwechsel ist, könnte es noch etwas dauern. Nachvollziehbar. Doch dann kam ein neuer Pfleger und brachte mir Schmerzmittel. Dieser hat mir angesehen, dass ich einfach fertig war und nicht mehr wollte. Dann als das Schmerzmittel durchgelaufen war, war ich auch schon draußen und hoffe das ich diese Klinik nie wieder sehen muss.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzthelfer komplett unfähig und unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unerhörte Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Wartezeit, Professionalität, Freundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einem Verkehrsunfall in die Notaufnahme des Martha Maria gebracht. Leider stellte sich heraus, dass mein Aufenthalt in diesem "Krankenhaus" noch schlimmer werden sollte als mein Verkehrsunfall.
Ich war insgesamt 6 Stunden auf der Notaufnahme von denen ich maximal 15min behandelt wurde. Leider gestalteten sich diese auch noch komplett inkompetent.
Ich erlebte einen "Bauchspezialisten" welcher leider nicht fähig war eine Ultraschalluntersuchung durchzuführen weil er vergaß das Gerät einzustecken. Zudem war er dann trotz minutenlangem Suchen nicht fähig einfache Organe wie die Niere zu finden (Rechtfertigung: "Ich mache das nicht so häufig." - na da fühlt man sich doch in guten Händen!)
Die Arzthelfer standen diesen eklatanten Fehlen an Kompetenz passenderweise in Nichts nach - leider war es für sie nicht möglich eine Kanüle so zu setzen, dass die Nerven in meinem Arm intakt bleiben. Schwerer verletzt durch die "Behandlung" im Martha Maria als durch meinen Unfall - wär hätte das gedacht.. Zudem zeichnete sich das Personal durch eine generelle Unfähigkeit einfachste Fragen zu beantworten kombiniert mit einer ausgeprägten Unfähgkeit aus - nie eine gute Kombination.. Besondere Arbeitssamkeit konnte ich leider auch nicht feststellen: Als ich mich nach stundenlangem Warten mal im "Krankenhaus" umschaute, hielten die Arzthelfer eine entspannte Plauderrunde in ihrem Aufenthaltsraum - nur nicht überarbeiten, ist ja nur die Notaufnahme! Die zuständige Ärztin war ja noch ganz putzig weil sie ehrlich gemüht wirkte (eine Sensation im Martha Maria!), generell jedoch ein bisschen überfordert. Zudem strotze ihr Patentienbericht nur so von Logik- und Rechtschreibfehlern, das hätte meine 5jährige Nichte korrekter schreiben können.. Aber hey, nach 6 Stunden war ich einfach nur noch froh, das Papier in den Händen zu halten und das Martha Maria verlassen zu dürfen!
Abschließend kann ich jedem, dem sein eigenes Wohlergehen etwas bedeutet, nur eins raten: SÜDKLINIKUM!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Extreme wartezeiten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Triage
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich beschwere mich über die extremen wartezeiten die es nach der anmeldung bei der triage gibt.
Meine frau hatte extreme krämpfe und hat sich übergeben müssen und nach mehr als einer stunde ist noch niemand gekommen auch nur um zu fragen wie es ihr geht,obwohl keine anderen patienten mehr im wartezimmer waren(ausser wir).
Als wir bei der triage gesagt haben das wir gehen wollten weil meine frau es nicht mehr aushielt,antwortet sie auch noch so frech und sagt"ja für mich sieht sie nicht nach einen notfall aus und eine stunde warte zeit ist nicht viel"
Mir ist jetzt klar dass die nur auf die übergabe der kolegen gewartet haben,weill keiner mehr lust zu arbeiten hatten.
Wirklich unprofessionell und enteuschend....
(nichts gegen unfallchirurgie)
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Oberärzte
- Kontra:
- Professor
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oberärzte verdienen ein Lob! Sehr kompetent! Professor hingegen, sehr herablassende Art und Weise den Patienten gegenüber. Entlassung mit heftigen Schmerzen auf seine Veranlassung. So etwas muss man sich nicht gefallen lassen. In Sachen Menschlichkeit und Behandlung durchgefallen!
Zimmer sind im allgemeinen sauber, nur für drei Leute ein Bad in der heutigen Zeit und in einem solchen Fachbereich ein No GO!
Zum Glück gibt es noch andere Kliniken in der Region. Hier wurde sofort richtig diagnostiziert und ich bin nun beschwerdefrei!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Assistenzarzt war super - der Rest winkt einen nur durch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Netter, menschlicher Assistenzarzt und fürsorgliche Schwestern auf Station
- Kontra:
- Unorganisiert, chaotisch und dadurch nicht vertrauenswürdig
- Krankheitsbild:
- Gallensteine und entzündete Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer starken Gallenkolik im März 2017 wurde ich von meinem Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen.
Nach 9 Stunden Aufenthalt im Martha-Maria, innerhalb derer einige Untersuchungen statt fanden und sich die verschiedenen Ärzte sehr uneins waren, ob denn meine Gallenblase nun entzündet ist und gleich raus muss oder nicht, fuhr ich mit der Empfehlung nach Hause, mir einen Termin für einen geplanten Eingriff in 6 Wochen geben zu lassen, was ich auch tat.
Leider bekam ich erneut mehrere heftige Koliken in sehr kurzen Abständen und es ging mir ziemlich schlecht, daher wurde ich wieder von meinem Arzt eingewiesen. Nach einem erneut langen Tag im Martha-Maria und einem sehr langen Aufenthalt im Wartebereich der Patientenaufnahme, wurde mir ein früherer OP-Termin gegeben.
Am Tag der OP, ich war schon auf Station aufgenommen, in mein Zimmer gebracht worden und wartete drauf, dass es jetzt endlich los geht und ich es hinter mir habe, kam der Chefarzt in mein Zimmer und verkündetet mir, dass sie mich heute nicht operieren werden, da meine Blutwerte immer noch zu schlecht sind. Das war für mich absolut nicht nachvollziehbar, da mir bereits bei meinem vorherigen Aufenthalt in der Klink, drei Tage zuvor, Blut abgenommen, die Werte überprüft wurden und mir daraufhin der frühere OP Termin gegeben wurde. Unbegreiflich ist mir u.a., warum man mich nicht zumindest vorab telefonisch darüber informiert hat, dass ich nicht operiert werde.
Bezüglich meiner Gallenblase sollte nun doch erst ein ERCP gemacht und daraufhin ein neuer OP Termin gesetzt werden. Allerdings selbstverständlich nicht am selben Tag, sondern erst die Woche drauf. Also durchlief ich für den neuen Termin wieder das ganze Aufnahme Prozedere in der Patientenaufnahme und war nach 10 Stunden wieder zu Hause.
Ich habe mich dann in einer anderen Klinik untersuchen lassen und bekam innerhalb einer Woche einen OP-Termin, welcher inzwischen hinter mir liegt. War dringend, denn meine Gallenblase war entzündet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal zum Teil
- Kontra:
- Sauberkeit???
- Krankheitsbild:
- sprunggelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zwang, Druck, Unemphatische Therapeuten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Vorfeld wenig Infos zum Therapieansatz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Abklärung körperlicher Ursachen, alles Psychisch!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viele Leerzeiten zwischen den Behandlungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel Therapie, keine Erholung = noch mehr Depression)
- Pro:
- Damen vom Empfang
- Kontra:
- Therapeuten, Therapieansatz
- Krankheitsbild:
- Soziale Phobie, Panikattacken, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor etwas mehr als einem Jahr in der psychosomatischen Tagesklinik Martha-Maria in Nürnberg und muss rückblickend sagen, dass mir der Aufenthalt nicht geholfen, im Gegenteil sogar eher geschadet hat.
Die Behandlung dauert ca. 6 Wochen. Das Therapieangebot umfasst Einzelgespräche, Gruppengespräche, Musik/Kunst/Körpertherapie sowie die Großgruppe am Mittwoch.
Die Therapeuten, vor allem den Oberarzt, habe ich größtenteils als sehr distanziert, unnahbar und wenig empathisch erlebt. Bei den Therapiegesprächen kam sehr wenig Feedback, so dass man oft das Gefühl hatte gegen die Wand zu reden.
Bei den Therapieangeboten herrscht ein enormer Teilnahmezwang und man muss auf Teufel komm raus alles mitmachen, was die Therapeuten für "richtig" halten. Für mich als Angstpatienten mit sozialer Phobie und massiven Panikattacken war das größtenteils der Horror, vor allem die Großgruppe am Mittwoch, wo man auf engstem Raum mit ca. 30 Leuten für mich seltsam anmutende "Therapiemaßnahmen" über sich ergehen lassen musste.
Medikamente zur Unterstützung wurden strikt abgelehnt, mit dem Vermerk des Oberarztes, man müsse sich den angstauslösenden Situationen stellen und die Panik einfach ertragen (Sinngemäß: Wen interessierts). Nun wenn das so einfach wäre, hätte kein Mensch ein psychisches Problem und alle Psychologen wären arbeitslos? Für mich eine sehr gewagte Aussage, zumal die Konfrontation bei mir die Sympthome eher noch verschlimmert hat.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich mich rückblickend keinesfalls nochmal für die Tagesklinik entscheiden würde.
Allgemein habe ich nach einiger Erfahrung ein sehr kritisches Verhältnis zu der "Psychoindustrie" und halte es mittlerweile mit dem Satz "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott",
in diesem Sinne...
wünsche ich allen Kranken viel Kraft und Besserung!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der Nacht von 8. auf 9. Februar mit Blasenentzündung in die Notaufnahme gekommen. Der Chirurg weigerte (ca. 15min Diskussion) sich, mir ein Antibiotikum aufzuschreiben, ohne vorher Katheterurin abzunehmen, sprich, mir einen Schlauch in die Harnröhre einzuführen, der Arzt behauptete, dieses Verfahren sei Standard im Haus. Ich hatte bestimmt schon das 20. Mal Blasenentzündung, bis jetzt immer mit normaler Urinprobe nachgewiesen, meine Ärztin bestätigte mir heute, dass dieses Vorgehen völlig nutzlos ist, da Mittelstrahl zum Testen verwendet wird! Der Chirurg war darüber hinaus extrem unfreundlich! Fragte mich, woher ich bitte wisse, dass ich eine Blasenentzündung hätte?? Ich bin dann ins nächste Krankenhaus gefahren, wo ich nach normaler Urinprobe ein Antibiotikum bekommen habe! Ich werde freiwillig nie wieder in dieses Krankenhaus gehen und Beschwerde einreichen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurzem in dieser Klinik als Privatpatient und musste feststellen dass sich das Krankenhaus zu den anderen Krankenhäusern in Nürnberg zurück entwickelt hat , in Bezug auf die Leistungen für Privatpatienten.
Die Aufnahme erfolgt nicht auf dem Zimmer
Es wird kein Bademantel zur Verfügung gestellt
Das Einzelzimmer ist eigentlich ein Zweibettzimmer
Der Ferseher hängt oben an der Decke
Die Betten sind schon 30 Jahre alt und lassen nur das Kopfteil verstellen
Es gibt keine Sitzecke mit Tisch für Besucher
Es gibt keinen Schreibtisch
Es gibt keine Kaffeemaschine
Es werden keine Getränke angeboten ( nur Wasser)
Die Essensauswahl ist sehr spartanisch für Privatpatienten und schmeckt wie TK Produkte
und hierfür werden dann täglich 117€ verlangt ohne Ärztliche Leistung ,
wenn man schon Geld für die Wahlleistung erhebt , dann müsste man auch eine Gegenleistung verlangen können.
Die Ärztliche Betreuung war hervorragend und auch die Betreuung durch Schwestern war gut.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das gute operieren der Ärzte
- Kontra:
- Arroganz, Unfreundlichkeit, keine Mitmenschlichkeit, schlechtes Essen, unsauber und man ist nur auf Geld aus und dem Geld hinterher.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies ist das bislang schlechteste Krankenhaus Nürnbergs. Das gesamte Personal schwebt auf einer Wolke der Arroganz. Unfreundlichkeit und keine Mithilfe sowie Menschlichkeit fehlt ganz und gar. Keine Berichte von Ärzten für Angehörige trotz Patientenverfügung. Nie trifft man jemanden auf Station. Ganz einfach: sehr schlechte Behandlung um gesund zu werden.
Einzig die operatörische Leistung ist hervorragend.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ärztliche Betreuung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkoordiniert, ewige Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (liebloses Personal und Essen)
- Pro:
- ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Pfkegepersonal
- Krankheitsbild:
- Korrektur Tibiakopffraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im September 2015 bin ich nach einer Tibiakopffraktur von Dr. Liebel und Dr. Orth operiert worden. Wechsel der Platte und Korrektur im Bruchbereich. Die akute Verletzung wurde Anfang 2015 woanders versorgt. Mit der ärztlichen Versorgung und Berarung war ich sehr zufrieden.
Die Schwestern auf der Station waren sehr unfreundlich. Kein guten Morgen, Essenstablett auf den Tisch geknallt und wieder raus. Wenn man mal eine Frage hatte nur patzige Antworten. Den Leitspruch menschliches und christliches Krankenhaus habe ich nicht erlebt. Aus diesem Grund werde ich wohl nicht wieder dorthin gehen, obwohl die Ärzte super sind. Das Wohlbefinden des Patienten nach der Op. Ist ja auch sehr wichtig und ich habe nicht viel von den Scgwestern gewollt da ich schnell wiedee auf den Beinen war.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Unterleibs-OP stellt sich heraus, daß ein Primär-Tumor besteht. Nachdem nach 2 Magenspiegelungen nicht gefunden wurde, wurde mir von der gynägologischen Abteilung versprochen, daß sich nach einer Besprechung die internistische Abteilung zur Weiterbehandlung meldet. Es hat sich eine Woche niemand gemeldet. Und das in meiner unsicheren Situation. Daraufhin habe ich das Krankenhaus gewechselt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Aufnahmegespräch hätte darauf hingewiesen werden müssen, dass sich die Therapieform nicht für sehr traumatisierte Patienten eignet.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Krankenschwestern, an sich gutes Therapieangebot
- Kontra:
- Inkompetente Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung ist, dass die Klinik und die Therapieform (tiefenpsychologisch) nicht geeignet ist für stark traumatisierte PatientInnen, die Psychoseerfahrungen haben. Ich habe dort ausgelöst durch Mobbing in der Therapiegruppe eine Retraumatisierung mit psychotischen Symptomen bekommen. Als einzige Lösung wurden mir vonseiten der Therapeuten Neuroleptika angeboten. Eine Klärung mit der Gruppe oder wie ich damit umgehen kann erfolgten kaum.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ich bekam kurzfristig Termine)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Intersistielle Zystitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich einer der vielen jungen Lernschwestern von meinen Unterleibsbeschwerden berichtete, meinte sie, das wäre nicht so schlimm....gut, wenn sie meint. Nachts hatte ich dann eine Blasentamponade und befand mich um 7 Uhr im OP!
Das aber weitreichende Fehler begangen wurden, ich den Rest meines Lebens damit zurecht kommen muss, und man zu feige ist, die Krankenakte an die Ärztekammer raus zu geben...da sieht man, wie dort mit Patienten um geht!!
Steht wenigstens für eure Fehler gerade!!
Ihr seid keine Götter!! Ihr habt einen Beruf und solltet wie jeder andere für Fehler gerade stehen!!!
Warum wurden Untersuchungen nicht gemacht??
Warum Symptome nicht ernst genommen??
Wie kann man einen Tumor übersehen??
Bzw seine Auswirkungen!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie meh Krankenhaus Martha Maria)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die starken Schmerzen wurden nur mit Schmerzmitteln unterdrückt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unmöglich für ein Krankenhaus)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Meine Beschwerde wurde noch nicht schriftich bantwortet)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Behandlung von den Stationsmitarbeitern
- Kontra:
- Keinerlei Kompetez von den Ärzten
- Krankheitsbild:
- Starke Oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Medizinischen Station wurde auch nach 12 Tagen Aufenthalt noch keine richtige Diagnose gestellt. Meine Ehefrau sollte am 31.12.2015 gegen Mittag das Krankenhaus verlassen obwohl sie immer starke Schmerzen 2 Stunden nach dem Essen bekam. Der zuständige Arzt erklärte Ihr , dann müssen Sie eben am Abend wieder kommen. Durch mein Zutun und das der Patienten-Verteterin konnten wir sie im Krankenhaus belassen die starken Schmerzen traten umgehend wieder auf. Das ganze am Silvesterabend wo die Notaufnahme sowieso sehr überlastet ist.
Die Ärzte waren nicht in der Lage obwohl wir Chefartbehandlung vereinbart haben meiner Frau zu helfen. Man bestellte nun einen Neurologen dazu was völlig sinnlos war und nur unnötige Kosten verursachte. Nach der Entlassung konnte uns der Hausarzt weiterhelfen " Gott sei Dank "
Wir werden diese Abteilung von Martha Maria auf keinem Fall mehr aufsuchen.
8 verschiedene Oberärzte haben sich bei meiner Frau vorgestellt alles sinnlos und keinerlei Kompetenz. Mir persönlich wurde, obwohl ich Chefarztbehandlung angegeben habe nie ein persönliches Gespräch ermöglicht.
Mein Fazit, eine sehr schlechte Ärztliche Leistung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Ärzte, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Hypertensive Krise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom Rettungsdienst mit einer hypertensiven Krise (250/140) eingeliefert. Letzendlich konnte meine psychosomatisch bedingter Bluthochdruck während meines Aufenthaltes, trotz mehrere Medikamente, nicht in den Griff bekommen werden. Dies lag zum einen daran, das ohne Rücksprache meine Schmerzmittel, auf dass ich wegen einer chronischen Schmerzerkrankung einstellt bin, einfach abgesetzt wurde. Zum anderen daran, dass ich auf ein Blutdruckmittel (Nifedipin) mit starken Nebenwirkungen wie ständigem Herzrasen, innerer Unruhe und Schlaflosigkeit reagiert habe, welche weder durch das Pflegepersonal noch durch die (Assistenz)Ärzte erkannt bzw. ernst genommen wurden. Nach 48 Stunden ohne Schlaf wurde mir dann nahegelegt, die Klinik zu verlassen. Im Abschlussbericht wurde diese Tatsache dann so ausgelegt, als hätte ich die Behandlung verweigert bzw. abgebrochen. Alles weitere wird in Kürze ein Fachanwalt für Medizinrecht klären, da ich durch ein 24h-Blutdruckmessgerät Verletzungen (Quetschungen, Blutergüsse, flächige punktförmige Hauteinblutungen, mehrere Tage Schmerzen)am rechten Oberarm erlitten habe.
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1 Kommentar
Hallo "Angehöriger789",
wir bedauern, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden sind. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten, deren Angehörigen und unserer Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Daher hat unser Qualitätsmanagement auch umgehend Kontakt mit Ihnen aufgenommen und das persönliche Gespräch gesucht.
Freundliche Grüße
Ihr Online-Team vom Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg