In dieser Klinik fühlt man sich noch als Mensch.
Da ich schon zwei Nasennebenhöhlenoperationen in einer anderen Klinik hinter mir hatte, womit ich nicht zufrieden war, wurde mir durch meinen HNO Arzt diese Klinik empfohlen. Heute kann ich sagen das war das beste was mir passieren konnte. Von Chefarzt Prof. Suckfüll und Dr. Herzog, der mich operiete kann man nur gutes sagen. Meine Beschwerden, an denen ich nach der 2. OP 10 Monate zu leiden hatte, konnten sie beheben. Prof. Suckfüll stelle bei der Voruntersuchung noch einiges andere fest, er nimmt sich Zeit für den Patienten und hört auch genau zu. Da mein OP Termin sehr früh am Morgen lag, ermöglichte er sogar die Einweisung für den Vorabend, was in der anderen Klinik überhaupt nicht möglich war.
Die Unterbringung war sehr gut, die Schwestern sehr umsorgend und immer nett. Man fühlte sich geborgen.
Deshalb kann man diese Klinik nur empfehlen.

Sehr gute Klinik, klein aber fein.

Wer mit diesem Team nicht zurecht kommt dem ist nicht mehr zu helfen. Sehr kompetentes, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal auf der Station 3. Ich konnte mich mit dem gesamtem Pflegepersonal sehr gut verständigen und fühlte mich immer gut versorgt.

An der ärztlichen Versorgung und Kompetenz mangelt es in keinem Fall,jedoch das Pflegepersonal lässt mehr als zu wünschen übrig. überall herrscht die "null Bock" Stimmung und egal was man frägt,oder verlangt,man erntet einen strafenden Blick,oder ein lachhaftes schnauben. Auch der Wille des Personals,die Patienten so schnell wie möglich aufzusuchen,nachdem diese den Knopf zum rufen gedrückt haben,ist eher gering. Mit einer Wartezeit von 10-15 Minuten,bis jemand sich erbarmt ins Zimmer zu kommen, ist durchaus zu rechnen. Ebenfalls ist das kommunizieren nicht einfach,da der Großteil der Belegschaft die deutsche,bzw. englische Sprache mangelhaft beherrscht.

In der Klinik war ich von Anfang bis zur Entlassung bestens betreut. Der Patient ist hier allen wichtig. Die Atmosphäre ist familiär und alle sind sehr freundlich. Die OP und anschließende Genesung verlief sehr gut - dank des sehr kompetenten Teams.
Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen

Wir waren zu Dritt in der Klinik, mein Mann, mein Sohn (2) und ich, da es organisatorisch nicht anders ging. Mein Mann und ich bekamen die Mandeln raus, unser Sohn bekam die Polypen raus sowie eine Mandelverkleinerung. Das Beste war, dass wir in einem Zimmer allein waren, so konnten wir uns auch nach dem Kleinen richten (Mittagsschlaf).
Die OP selber verlief bei uns allen einwandfrei. Keine Nachblutung o.ä.
Die Schwestern und Pfleger, aber auch die Ärzte waren wirklich sehr lieb und freundlich, der Kleine hat alle auf Trab gehalten. ;-) Würden die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Sogar das Essen war wirklich ganz gut! ;-) Die kochen auch noch viel selber, glaub ich.
Das Einzige ist, dass es gar nichts für Kinder gibt, aber es ist halt keiner Kinderklinik in dem Sinne.

Hatte Op im März 2016. Von der Reinigungskraft bis zum Professor ein tolles kompetentes Team bei dem man sich in den besten Händen fühlt.
Alles super organisiert, von jedem Mitarbeiter/in ein Lächeln oder ein liebes Wort.
Beim Pflegeteam gehört mein besonderer Dank der einen Schwester, sie ist der gute Geist der Station 3.
Die medizinische Versorgung einwandfrei, ein herzliches Dankeschön an den OA.
Ich kann diese Klinik nur 100% weiter empfehlen
Herzlichen Dank

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankehaus. Da ist man noch Patient und nicht nur eine Nummer. Sehr freundliches Personal und über das Essen kann man auch nicht meckern. Auch die Ärzte sind sehr kompitent.In dieses Krankenhaus würde ich jederzeit wieder gehen!!!

Nach einer Empfehlung bin ich nun hier um eine HNO OP vornehmen zu lassen. Vorweg: Die Chirurgie ist top. Spitzenmediziner. Andere im Haus ticken anders. Das OP Aufklärungsgespräch im Eiltempo durchgezogen. Auf Rückfrage kommt eine superknappe Antwort. Blickkontakt, auch nur Ansätze von Empathie völlige Fehlanzeige. Also, man gehe nicht davon aus, ich werde Schmerzen haben. Man schreibe im unwahrscheinlichen Fall XYZ 400 auf. 3 verschiedenen Ärzten und 3 weiteren Mitarbeitern am Tag 1 erklärt, welche Medikamente ich nehme. Abends, 19.30 Uhr, kommt die x.te und erklärt mir, sie wisse nix und kann die Schrift in der Akte nicht lesen. Mit Grapefruitlächeln. Nächster Tag. Perfekte OP. Alles prima. Leider danach heftige Schmerzen. Aufs Zimmer. Gegen 14 Uhr zweite Chefvisite. Erneut: Super freundlich, sehr kompetent. Was sich anschließend ändert. Keiner lässt sich mehr blicken. Versuch, einen Tee zu bekommen endet mit dem Kommentar der Schwester, der sei aus. Bitte, mir Schmerzmittel zu geben endet mit XYZ 400 Gabe. Meine Bitte, die Dosis zu erhöhen wird quittiert mit dem Hinweis, der Arzt habe das so aufgeschrieben. Ich bitte, einen zu holen. Antwort: Das könne ich ja am nächsten Tag bei der Visite besprechen. Ich ignoriere das, Zwei Stunden später Bitte an die Schwester, mir noch eine Tablette zu geben. Ihre Antwort (schon pampig) "Wann hatten sie die letzte Tablette"? - 15 Min später kommt die nächste Schwester und fragt, ob ich denn Schmerzen habe? Weitere 10 Min später bringt sie eine YXZ 400. Irgendwann dann Abendessen. Frisch im Hals operiert, Schluckprobleme, Schmerzen. Auf dem Tablett: Zwei Stullen hartes Brot, Butter, Käse, tranchierte trockene Hähnchenbrust. Erneuter "Austausch" zur Schmerztherapie. Irgendwann meldet sich dann ein Verantwortlicher. Fragt aber nicht, was das Problem ist. Das Gespräch erinnert mich an Grundschule, der Lehrer erklärt dem Kinde. Gespräch auf Augenhöhe? Fehlanzeige. Nun dann, sehen wir morgen weiter...

Nach einer Infektion bekam ich einen Hörsturz und die rechte Gesichtshälfte fiel aus. Ich entschied mich ins Martha-Maria zu gehen und wurde dort von Prof. Suckfüll behandelt. Ich war sehr zufrieden, man hat eine umfassende Diagnostik absolviert, der Chefarzt war täglich zweimal zur Visite da, am Wochenende kam die Oberärztin und am Samstag der Chefarzt sogar selbst. Ich hatte ein sehr schönes großes Zimmer mit großem Fernseher und elektrisch verstellbarem Bett. Das Essen war sehr gut und das Pflegepersonal sehr nett und ständig um mich bemüht. Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Erwähnen möchte ich noch die "grünen Damen", die jeden Wochentag kommen und nachfragen, ob man Hilfe braucht.

Ein wirklich tolles Krankenhaus mit super netten Schwestern, Pflegern und super Ärzten!
Die Zimmer sind sauber und man ist wirklich in den aller besten Händen!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!

Vom 12. bis 14.02.war ich im KKH Martha-Maria zur Entfernung eines Speicheldrüsentumors.Die Voruntersuchung erfolgte durch den Oberarzt, der mich auch operierte.Von Anfang an vermittelte er mir einen äußerst kompetenten Eindruck und überzeugte durch seine freundliche und ruhige Art.Ich fühlte mich gleich gut aufgehoben.Am 12.02.wurde ich gegen 8 Uhr in den OP gefahren. Davor fand nochmals eine Chefarztvisite statt, was mich erneut darin bestätigte, in guten Händen zu sein.Unmittelbar vor der OP wurden mir meine Ängste von der einfühlsamen und sehr engagierten Anästhesistin weitgehend genommen. Ihr auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für Ihre beruhigenden Worte.Als ich im Aufwachraum zu mir kam herrschte dort "geschäftiges Treiben".Dies empfand ich als äußerst positiv, wurde doch das Gefühl vermittelt "alles o.k.; du bist wieder zurück im Leben."Großes Kompliment an den Pfleger. der unermüdlich zwischen den Patienten hin und herpendelte und für jeden aufmunternde Worte fand.Wieder auf Station wurde ich gleich von den sehr freundlichen und bemühten Schwestern bestens umsorgt.Schon am Nachmittag konnte ich aufstehen. Am selben Tag kam auch der Oberarzt zu mir und berichtete über meine OP.Alles war trotz schwieriger Lage des Tumors, optimal gelaufen. Nach diesem hervorragenden Ergebnis habe ich mich sehr schnell erholt und konnte das KKH einen Tag eher als geplant verlassen.

Das KKH Martha Maria ist rundum zu 100 % zu empfehlen.Die Ärzteschaft überzeugt durch höchste Professionalität bei respektvollem und freundlichem Umgang mit den Patienten.Das gesamte Personal strahlt das Motto des KKH Menschlichkeit aus. Als Patient ist man hier optimal versorgt und bestens aufgehoben.

Danke an alle von der HNO Station 3.

Und noch ein kleines PS an diejenigen, die wie ich doch ängstliche Bedenken haben:Von der ersten Untersuchung bis zum Fädenziehen hatte ich zu keinem Zeitpunkt Schmerzen.

Ich hatte eine Nasen OP Polypen und Nasenwand ich kann sagen ich bin und war einfach nur begeistert. Ob Professor, Oberarzt, Krankenpfleger, Essen, Räumlichkeiten.
Es war einfach nur perfekt. Ein Lob an dieses Krankenhaus und weiter so.

Durchwegs sehr positiver Verlauf von der Beratung, Aufnahme Operation, Versorgung und Nachbehandlung.
Nach der OP waren keine OP-Spuren sichtbar. Selbst Schmerzmittel waren nicht erforderlich.
Sofort nach der OP bekam ich das erste Mal im Leben richtig Luft durch die Nase - wunderbar! Mit 4 Tagen Klinikaufenthalt war alles erledigt.
Und es wird von Tag zu Tag besser. Laut HNO ist der Endzustand nach ca. 4 Wochen erreicht (jetzt 2,5 Wochen).
Sehr positiv ist die Verwendung der Schienen. Die Entfernung war ohne Probleme möglich.

Vielen Dank an das Klinikteam.

Ich kann nur Positives über die Klinik berichten. Es war eine Nasenscheidewandkorrektur, Nasenmuschelverkleinerung und eine Knorpelversetzung geplant, die dann auch super ausgeführt wurde. Schon bei der Voruntersuchung hinterließen alle Ärzte und Angestellten einen positiven und freundlichen Eindruck. Dies setzte sich dann auch bei meinem 4-tägigen Aufenthalt fort. Hab die OP als angenehm empfunden, weil man nichts mitbekommt und alles schnell abläuft. Es kümmerte sich andauernd jemand um mich und ich war gut versorgt. Man bekam alles von den Schwestern und Pflegern, was man brauchte.

Zimmer in Ordnung, schöner Ausblick in den Park, Personal engagiert, aufmerksam und sehr bemüht. Ambiente modern und zeitgemäß.

Nach der OP wird mann vergessen! Kein Arzt hat sich zuständig gefühlt. Und der Arzt der operiert hat, hat überhaupt nicht mehr nach meinem Mann geschaut.
Nach der Entlassung traten nach der Mandel-OP erneut Blutungen auf. Die Klinik weigerte sich meinen Mann aufzunehmen. Was folgte, war eine mehrstündige Irrfahrt im Krankenwagen durch ganz München, bis ein Krankenhaus sich erbarmte meinen Mann aufzunehmen.
Ein Armutszeugnis für das Krankenhaus und den operierenden Arzt,,dem seine Patienten sch..egal sind!!