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Busy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Arbeit geleistet
Kontra:
Ich war in guten Händen
Krankheitsbild:
Finger 1/2 ab Größe Fleisch wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich Herzlich bei das ganze Team
Prof. Dr. med. Hans-Oliver Rennekampff
Chefarzt der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand-und Verbrennungschirurgie
Für den super Einsatz meinen Finger bedanken.
Das ganze Team hat super Arbeit geleistet.
Vielen vielen Dank.
Ich kann das nur weiter empfehlen.
Dank der kompetenten Art ( Ärzte)
Ist mein Finger wieder super.
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Lic.01 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 00
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die medizinische Ausführung war gut
Kontra:
Die Hilfe der Verwaltung Angelegenheit 6 den Worten da müssen sie mit ihrem Anwalt schauen wo sie was finden können das Ihren Fall weiterhilft
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vor Jahren operativ behandelt und die Ausführung jener OP wurde gut und sachgemäß durchgeführt. Dahingegen die Verwaltung in Wort und Schrift zur Hilfestellung für ärztliche Unterlagen oder Nachweise einfach nur erschreckend lahm unfreundlich weder noch kompetente Ausführung und Hilfestellung. In dieser Hinsicht ganz klar ein dickes fettes Minus. Durch den bürokratischen Papierkram sind die Mitarbeiterdes Krankenhaus nicht in der Lage einem ordnungsgemäß zu helfen weder sich zu äußern zum Wohl des Patienten. Daher auf keinen Fall weiter zu empfehlen.
Wieso wird hier eine OP bzw. Krankenhausaufenthalt von vor einigen Jahren bewertet? Wir wissen alle, in dem Krankenhaus ging es lange drunter und drüber, aber nach meinem Empfinden ist man nun auf dem richtigen Weg und ändert Abläufe und das Personal scheint mir auch wieder besser gelaunt.
Was ist los in den Deutschen Krankenhäusern, oder trifft das nur für Würselen zu?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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beängstigende_Erfahrung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir tut das Ärzte- und Pflegepersonal leid)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der Chefarzt und sein Team sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das wusste die Rechte nicht was die Linke machte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wir lagen in einem Altbautrackt, nicht mehr zeitgemäß, es ging aber eigentlich noch)
Pro:
Tolles Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltung und Küche Steinzeit
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach ca. 4 Monate Aufenthalt, davon ca. 2 auf der Intensiv, bin ich mit den professionellen, kompetenten und freundlichen Ärzten sehr zufrieden. Das selbe trifft auch für das Pflegepersonal zu.
Aber Verwaltung und Küche müssten auf den Mond geschossen werden, ganz, ganz, ganz schlimm, absolut rechthaberisch, großmäulig und unfähig!
Das Mittagessen überwiegend versalzen und kalt und fast immer falsch. Wir bestellten z.B. Gulasch mit Nudel, bekamen aber Graupensuppe, zum Abendbrot gab es 11 mal 1 Scheibe Zervelatwurst, 1 kleine Griesleberwurst und 2 Scheiben Brot, oder 1 Stück Butter und 1 Scheibe Gummiweißbrot. Hätten wir so bestellt! Wer so etwas bestellt gehört eigentlich in die Gummizelle und nicht auf Station D6! Dann über 1 Woche Dosenfutter.
Zum Beweis habe ich vorsorglich viele dieser 'Futterlieferungen' fotografiert. Wie ich später erfuhr war wohl vom Ordnungsamt die Küche teilweise geschlossen worden, warum auch immer. Deswegen keine Frischwurst mehr. Das grenzte alles schon an Körperverletzung.
Auch beim Pflegepersonal wurde gespart, in einem Fall für ca. 30 bettlägrige Patienten 1 Krankenschwester und ein Lehrmädchen im 3 Lehrmonat!
Ich suchte auch mal die Verwaltung auf u.a. die Patientenaufnahme. Draußen warteten 6 Kunden, 4 Frauen saßen in der Aufnahme, 1 hatte einen Kunden. Da sich 15 Min. nicht tat, ich rein. 1 fummelte an den Fingernägeln rum, 2 telefonierten. Aus den Gesprächen horte ich, Privatgespräche! Das bestritten sie aber frech. Aber danach lief es doch plötzlich zügig mit der Patientenaufnahme.
Über das, was ich dort erlebte Ich könnte einen Roman schreiben. Ich habe 20 DinA4 Seiten Tagebuch geführt, das würde ein Horror-Bestseller.
Zuletzt die vertrauliche Aussage einer langjährigen Krankenschwester: Ich war hier schon mal als Patient. Sollte es wieder nötig werden, gehe ich lieber zum Zulu-Medizinmann in den Kral als das ich mich hier einweisen lasse!
1 Kommentar
Wieso wird hier eine OP bzw. Krankenhausaufenthalt von vor einigen Jahren bewertet? Wir wissen alle, in dem Krankenhaus ging es lange drunter und drüber, aber nach meinem Empfinden ist man nun auf dem richtigen Weg und ändert Abläufe und das Personal scheint mir auch wieder besser gelaunt.