Nette hilfsbereite Krankenschwestern und Ärzte, die sich viel Zeit nehmen um mal zu reden, meiner 6 monate alten Tochter zu helfen und sich um sie zu kümmern.
Schwestern kommen direkt, wenn man sie braucht und gehen auf Wünsche ein.
Meine Tochter kam mit 40°C Fieber und einer Magen Darm Infektion auf Station für 3 Tage.
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MM111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unmenschlich schlechtes Krankenhaus ! Du kommst mit deinem Baby hin, kein Fieber kein Husten nichts, 9 Tage alt. Normal testen wir erstmal auf corona ?!
Du bist zwar auf der kinderstation mit deinem Baby aber dein Kaiserschnitt entzündet sich, die Ärzte gucken zu bis er anfängt zu bluten und machen selbst dann nichts ?
Man wird nicht ernstgenommen, fast schon belächelt. Man wird vom kind vollgekotzt, was durchaus mal vorkommen kann aber bietet dir irgendein Mensch dort erstmal einen Kittel an weil du keine Wechselsachen hast weil du als Notfall mit deinem Kind kamst ?nein. Einen schlimmeren Start ins Mami leben gibt es nicht wenn dein Kind nicht gesund ist, und dann sowas ? Solche unterbelichteten Menschen ?
Nein danke. Schließen sollten sie das Krankenhaus .
(Privatpatientin)
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BJK20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette, jederzeit hilfsbereite Krankenschwestern
Kontra:
keine Analgetika für Begleitperson
Krankheitsbild:
Verdacht auf Verschlucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 5 Wochen alt fing auf einmal an zu würgen und bekam keine Luft mehr. Daraufhin rief ich den RTW der uns schnell ins KH brachte. Zu dem Zeitpunkt bestand bei meinem Mann Verdacht auf Corona, welcher sich am nächsten Tag als positiv heraus stellte. Somit wurden mein Sohn und ich dementsprechend mit allen Vorsichtsmaßnahmen behandelt. In der ZNA mussten wir 2/12 Std warten und wurden dann stationär aufgenommen zur Beobachtung. Während dieser Zeit lagen wir in Isolation und auch ich wurde positiv auf COVID 19 getestet., mein Sohn jedoch negativ.Ich durfte somit das Zimmer nicht verlassen und musste für jede Kleinigkeit klingeln. Die Schwestern waren zu jederzeit äußerst nett und fürsorglich und egal zu welcher Zeit ich etwas brauchte wurde mir ohne murren das gebracht was ich benötigte. Lediglich als ich nach Paracetamol fragt, weil ich Fieber und Schüttelfrost bekam, sagte man mir das mir diese von zu Hause gebracht werden müssten. Die Entlassung ging auch super schnell. Leider bekam mein Sohn am nächsten Tag zu Hause Fieber. Ich rief im Maria Hilf an um vorbeizukommen, leider waren keine Zimmer mehr frei, das Krankenhaus war auf der Kinderstation bis zum letzten Bett belegt. Somit mussten wir uns Kinder Krankenhaus Altona.
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MaPa123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Unnötige Untersuchungen und Antibiotikagabe wurden vermieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn verbrachte drei Nächte auf der Kinderstation. Die Versorgung in der Notaufnahme und auf der Kinderstation war sehr gut. Das Pflegepersonal und die Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit und beantworteten alle Fragen. Besonders gut gefiel mir der respektvolle und wertschätzende Umgang mit meinem 2-jährigen Sohn. Alle Untersuchungen wurden altergerecht erklärt und so versucht, ihm alles so angenehm wie möglich zu machen. Auch die besorgten Eltern wurden ernstgenommen und ,so gut es ging, beruhigt. Wir möchten ganz herzlich Danke sagen!
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super_mirko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Getrennte Bereiche für die Kinderstation und -notaufnahme
Kontra:
Die Ärzte sind inkompetent in Kindermedizin oder Teil des Abzocke-Plans
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, die wir Ende Oktober im Mariahilf auf der Kindernotaufnahme und -Station kennen gelernt haben - vier an der Zahl -, wissen nicht, dass ein Rechtsschenkelblock im EKG eines dreijährigen keine Auffälligkeit ist, da das alle Kleinkinder haben. Weiter wurde ein "auffälliges" Herzgeräusch festgestellt, das laut unserer Kinderärztin ebenfalls völlig normal ist und das nur im Liegen hörbar ist. Auch das wussten die Ärzte im Mariahilf nicht.
Stattdessen wollten sie unseren dreijährigen Sohn noch eine weitere Nacht und ohne Überwachung dort behalten - quasi einfach so, um am nächsten Tag noch ein Echo beim Krankenhaus-Kardiologen zu machen.
Ich frage mich, ob die Empfehlung ohne die Zusatzversicherung unseres Sohnes genauso ausgefallen wäre.
Haben Sie eine Vorstellung, was eine Nacht im Krankenhaus für einen Dreijährigen bedeutet?
Einer der vier Ärzte ist Oberarzt und betreibt die Kinderarzt-Klinik auf dem Gelände des Krankenhauses.
Vor diesem Hintergrund sage ich: nie wieder Helios, da wird abgezockt. Methoden wie in der windigsten Autowerkstatt - nur dass es hier um die Gesundheit eines kleinen Kindes geht und die Ängste und Sorgen der Eltern.
Schließen sollte man den Laden.
Die Schwestern waren alle sehr nett. Die kostenpflichtigen Zusatzleistungen haben nicht gut geklappt.
Auf eine entsprechende Beschwerde per Mail wurde seit über einem Monat nicht reagiert. Offenbar ist man doch nicht an unserer Meinung interessiert.
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Colajacky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nahe gelegen
Kontra:
Schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Mückenstich Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder ! Sehr unhöfliches Personal es wird lieber zu wenig statt zu viel getan was ich gerade für ein Kinderkrankenhaus sehr bedenklich finde ! Es ist nicht unsere erste schlechte Erfahrung mit diesem Krankenhaus ! Abgesehen von dem unhöflichem Empfang, wurde meinem Sohn eine viel zu hohe Dosis Fenistiltropfen verschrieben . 2 Tage über wunderten wir uns weshalb unser Sohn nur schlief.
Per Telefon wurden wir 2 Tage nach unserem Besuch im Mariahilf Krankenhaus darüber informiert, das unser Kind statt 25 Fenistiltropfen nur 12 Tropfen bekommen darf.
Wie kann so etwas erst 2 Tage später auffallen fragen wir uns ! Dieses Krankehaus sollte man nur dann aufsuchen wenn kein anderes erreichbar oder alle überfüllt sind. Und selbst dann würde ich dieses Krankenhaus besser meiden!
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Peter29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplatz
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
v.a „ALTE“ Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Per Überweisung vom Kinderarzt. Potenziell lebensbedrohliches Ereignis beim Säugling. Die Dame am Empfang, äußerlich auf dem ersten Blick eher einer Jahrmarktmitarbeiterin zuzuordnen, reagierte auf unser Hilfeersuchen ohne jegliche medizinische Fachkompetenz, wenig verständnisvoll und menschlich auf unterstem Niveau. Wir hätten keine schnelle Hilfe zu erwarten, es sei schließlich Freitag. Auch wenn uns die Entscheidung aufgrund der Elbtunnelsituation nicht leicht viel, entschieden wir uns für die Weiterfahrt ins Krankenhaus Altona. Ganz bitter für den aufstrebenden Stadtteil Harburg und ein Paradebeispiel für den teilweise desaströsen Zustand unseres Gesundheitssystemes. Respekt und Anerkennung den Fachkräften im Krankenhaus aber kein Verständnis für unfähige Mitarbeiter. Mariahilf mir bitte so schnell nicht wieder...
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MuttervonJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle nett und zuvorkommend und kompetent
Kontra:
das Essen, naja, aber ist das wichtig in diesem Zusammenhang?
Krankheitsbild:
Nierenentzündung, V.a. Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Wochen kam ich mit meinem nur wenige Wochen alten Kind in die Notaufnahme.
Wohl weil mein Sohn so klein war, kam sofort ein jüngerer Arzt, der ihn angeschaut hat. Da er erhöhte Temperatur hatte, wurden wir gleich in ein Untersuchungszimmer gebracht, obwohl mehrere andere Kinder im Wartezimmer saßen.
Nachdem ich erzählt hatte, was ich beobachtet hatte, untersuchte der Arzt meinen Sohn. Er fand ihn offenbar kranker als ich gedacht hatte und erklärte mir, dass wir sofort aufgenommen werden müssten.
Man erklärte mir, dass auch wenig Temperatur bei einem so kleinen Kind ein Hinweis auf eine schwere Infektion sein könnte. Daher wurde gleich Blut abgenommen und sofort der Urin untersucht. Dann hatten wir die Diagnose zum Glück noch bevor die -offenbar sehr hohen- Entzündungszeichen im Blut bekannt waren. Eine Nierenentzündung, vielleicht sogar eine Blutvergiftung. Der Verdacht bestätigte sich dann aber nicht.
Alle waren sehr nett und haben sich total bemüht, obwohol schon sehr viel zu tun ist.
Erstaung war ich, weil ich am vereinbarten Entlassungstag bereits um halb zehn mit einem fertigen Arztbrief nach Hause gehen konnte. Respekt, das kenne ich aus anderen Kliniken ganz anders.
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Milin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten sind mega lang es sind zwei Personen vor einem und drei Stunden später sind es immer noch 2 personen die Kinder gehen die ein scheiße Dreck an egal ob sie mit 39.8 fieber da sind oder mit husten und voller Nase sobald man dann doch noch behandelt wird nach 8 stunden dann heißt es ist nicht schlimm nur ein kleiner Virus das Kind glüht verbrennt innerlich und das soll ein kleiner Virus sein kann ich nicht glauben. Die Geburt war auch sehr witzig mit wehen nachhause geschickt wurden und 1 Stunde später war das Kind schon in meinen armen
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Jessie17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Erfahrungsbericht:
Mein 9 Minate altes Baby hatte 40° Fieber. Wir mussten 2 Stunden warten bis wir dran kamen.
Dann wurde sie nicht richtig kontrolliert, nur kurz angeguckt und abgehört. Der Arzt sagte sie habe nichts und ich soll wieder nach Huase gehen.
Zwei Tage später ist das Fieber immer noch nicht weg und ich war wieder da.
Sie hatte auch überall Ausschlag am Körper.
Wir musste wieder 2 Stunden warten.
Als wir dran gekommen sind, hat der Arzt sie wieder untersucht, er war sehr lustlos.
Dieses Mal soll es anscheinend eine Halz/Rachenentzündung gewesen sein.
Wir bekamen Ibuprofen verschrieben und wurden nach Hause geschickt.
Ich werde dort nie wieder hingehen und es auch niemanden weiter empfehlen. Mit Abstand das schlechteste Krankenhaus was ich je besucht habe!
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Krisdem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus war die reinste Katastrophe!!!!!!!!!!!
Das Personal und auch die Ärzte waren permanent schlecht gelaunt und gereizt. Hygiene ist in diesem Krankenhaus ein Fremdwort! Meine Zimmernachbarin und ich waren gezwungen unser Zimmer jeden Morgen selbst zu reinigen und zu desinfizieren, da die Putzkraft es nicht für nötig hielt, 2 verschiedene Waschlappen für das Bad und das Zimmer zu benutzen.
In diesem Krankenhaus herrscht ganz ganz schlechter menschenumgang!
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EmmysMom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sie ihr Kind lieben dann fahren Sie bitte weiter in eine andere Klinik! Furchtbares Personal, sowohl Ärzte als auch Pflege interessieren sich kein Stück für euch, ihr werdet weder ernst genommen noch wird euer Kind vernünftig behandelt. Du musst schon darum betteln dass dein Kind adäquat behandelt wird . Begann schon in der Notaufnahme. Meine 1 jährige Tochter hatte einen Fieberkrampf, kamen mit RTW in diese Klinik. Und der ZNA wurde sie dann gequält und schwer traumatisiert aufgrund der Unfähigkeit der Ärzte. Sie ist nicht mehr dieselbe. Die Ärztin wollte ihr einen Zugang legen , stach ich 2 mal in den rechten handrücken und 1 mal und die Rechte armbeuge und Links auxh noch 1 mal in den handrücken ohne die Vene zu treffen. Statt die Nadel auszuziehen hat sie mit der Nadel unter der Haut noch rumgewühlr und die Vene noch irgend wie von der Seite anzupreisen. Meine Tochter hat geschrien, geweint und vor Schmerzen am ganzen Körper gezittert. Musste mit viel Kraft festgehalten. Ich war verständlicherweise schon richtig wütend, auxh ich habe geweint weil ich sie SO sehen musste. So ging dann die Ärztin ohne ein Wort raus und kam mit der OBERärztin (!) Zurück. Von der man wirklich glauben sollte sie könne es besser. Nein! - genau das gleiche Spiel. Auch hier weitere 3 erfolglose Versuche inklusive Nadel im arm rumschieben bis ich das dann abgebrochen habe. Meine Tochter wacht nachts schreiend auf und lässt sich nicht mehr beruhigen. Wen wundert das. Auf der Station Calixta ging es dann aber nur weil der Fieberkrampf einmalig war und sie bis aufs fiebern aber soweit fit war. Das Kind das mit uns im Zimmer war hat weniger Glück gehabt. Kam auch wegen hohem Fieber , schlief , weinte und schrie nur den ganzen Tag und wollte bereits seit 3 Tagen nicht essen und trinken als ich mit meiner Tochter ins Zimmer kam. Das Kind hatte zwar eine Infusion laufen weil es nicht trinken wollte aber ansonsten wurde nichts gemacht und vor allem nicht weiter untersucht. Es hieß immer nur 'es sei normal dass Kinder bei Fieber nicht essen wollen' das ging dann so weiter. Das Kind kam über den Kinderarzt per Überweisung ins KH , welcher zuvor eine schwere mandelentzündung diagnostiziert hat, welche zwingend mit Antibiotika behandelt werden müsse. Stand auch so im Arzrbrief den es für das KH mitgab. Wurde ignoriert
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Wir würden Ihren Kritikpunkten gerne nachgehen und diese mit der zuständigen Abteilung besprechen. Dazu möchten wir Ihnen vorschlagen, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen. Dieses erreichen Sie über:
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Familie7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mega Tolles Team
Kontra:
Habe leider nichts
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts ändern. Es war Spitze. Super Behandlung alle vom Arzt bis zur Reinigung alles perfekt. Keine Oberflächlichkeit wie man es von früher kannte. Sympathisches Team. Daumen nach oben.
vielen lieben Dank für Ihr Lob, über das wir uns sehr freuen und das wir gerne an unser gesamtes Team weitergeben. Schön, dass Sie sich bei uns so wohlgefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Trully berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles bemühtes Team
Kontra:
Personslmangel
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mutter eines chronisch kranken Kindes. Wir waren 4 Tage in ihrer Obhut. Ich war wirklich positiv Überrascht von ihrer Klinik. Wir wurden mit einem warmen Herzlichen Willkommen von der Ärztin in der Ambulanz begrüßt. Meine Tochter ist ziemlich komplex krank und doch stellte die Ärztin mit Geduld und Wissen die richtigen Fragen. Im gegensatz zu anderen Kliniken ging alles sehr schnell und wir wurden aufs Zimmer gebracht. Die neue Kinderstation ist super schön geworden. Auch die Zimmer sind hell und freundlich und gross. Ich bin wirklich anderes gewöhnt. Die Krankenschwestern waren so bemüht und liebevoll mit meiner Tochter genauso wie die Ärzte mit denen wir zu tun hatten.
Obwohl die Station sehr voll gewesen ist und nur 2 Krankenschwester im Dienst waren so war keine genervt oder Unfreundlich. Ein tolles Team und eine Kinderstation die Vorbild sein könnte. Kompetent und nett.
Doch dieses richtet sich jetzt an die Leitung!!!
Wie lange soll der Mangel an Fachpersonal noch funktionieren. Es wurde mehr als deutlich das es an Personal fehlt. Es ist so schade das so eine schöne Station so leiden muss. Im Nachtdienst nur eine Krankenschwester und der Spätdienst der eine doppel Schicht übernimmt ist ehrenhaft aber für beide Seiten gefährlich!!! Es wäre sehr dringend einmal zu überlegen ob man dieses tolle Team welches man hat nicht unterstützen sollte.
Trotz allem sage ich vielen lieben Dank.Es war trotz allem ein angenehmer Krankenhausaufenthalt .
wir möchten Ihnen für Ihre positive Rückmeldung danken. Es freut uns, dass Sie mit unserer Versorgung Ihres Kindes so zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderstation weiter.
Zudem möchten wir uns für Ihren Hinweis bedanken, den wir sehr ernst nehmen. Wir sind stetig und aktiv auf der Suche nach Pflegepersonal insbesondere für unsere Kinderstation. Leider leiden auch wir – wie viele andere Krankenhäuser – unter dem Mangel an qualifizierten Bewerbungen. Personelle Engpässe gleichen wir aktuell über das Personal anderer Stationen aus. Auch bei einer Vollbesetzung kann es aber dennoch zu kurzfristigen Personalausfällen kommen, die dann leider nicht kompensiert werden können. Wir freuen uns daher jederzeit über qualifizierte Bewerbungen, zum Beispiel über unser Karriereportal.
Wir wünschen Ihnen und ihrem Kind für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
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Ll77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr netter Umgang mit kleinen Kindern
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Pfleger sowie Ärzte besonders in Verbindung mit kleinen Kindern. Keine lange Wartezeit bei Platzwunde eines kleinen Kindes, obwohl das Wartezimmer in der Notaufnahme voll war. Vielen Dank. Nur zu empfehlen.
wir möchten Ihnen für Ihre positive Rückmeldung danken.
Es freut uns, dass Sie mit unserer Versorgung Ihres Kindes zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an die Notaufnahme weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Super zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gruenezunge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, gut organisiert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde am 04.051016 in der Kinderchirurgie ambulant operiert.
Wir waren von “A bis Z“ zufrieden mit der Behandlung. Alles super organisiert und alle waren dort sehr freundlich und hilfsbereit: von der Putzfrau über die OP-Schwester bis hin zu den Chefärzten.
Wir haben zeitnah einen OP-Termin bekommen, was uns sehr wichtig war, da unser Kind natürlich Angst vor ihrer ersten OP hatte. Das Aufklärungsgespräch durch die Chefärztin und den Anästhesisten verlief locker und angenehm. Immer wurde das Kind mit einbezogen. Man konnte Fragen stellen etc, fühlte sich zu keinem Zeitpunkt gehetzt o.ä. Es wurde sich Zeit genommen.
Am OP-Tag verlief alles wie geplant. Wir sollten um halb sieben morgens da sein und wurden auf Station von einer sehr netten Schwester in Empfang genommen, die uns von Anfang bis Ende exzellent betreute. Um acht Uhr wurde die kleine Patientin operiert und ca vierzig Minuten später durfte ein Elternteil zu ihr in den Aufwachraum. Auch hier tolle Betreuung durch Schwestern und Ärzte. Nach einer knappen Stunde im Aufwachraum mit Eis (lecker!!) wurden wir von “unserer“ Schwester abgeholt und erholten uns eine weitere gut betreute Stunde auf Station. Nach Aufklärung durch Schwester und operierende Chefärztin verliessen wir schon um halb zwölf das Krhs in Richtung Heimat.
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Marie133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelnde Kommunikation und wenig achtsamer Umgang mit Eltern.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pflegerinnen, Sohn fühlte sich gut umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Blackout und Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meinem Kind schwarz vor Augen wurde und er danach gegen einen Pfeiler gelaufen ist, hatte er ene Gehirnerschütterung. Wegen anhaltender starker Kopfschmerzen und Übelkeit kam er in die Klinik. So wurde es vom Neurologen geraten. Im Mariahilf haben wir in einem überfüllten Wartezimmer drei Stunden gewartet, bis wir aufgerufen wurden. Um uns herum waren auch Kinder mit Platzwunden, die ebenso lange warten mussten. Personalmangel hieß es später....Ärzte waren in der Aufnahme dann sehr nett. Man sollte ihn einen Tag dort behalten zur Beobachtung. Nach 5,5 Stunden hatte man endlich ein Bett für ihn aufgetrieben. Am nächsten TAg hieß es dann nach einer sehr knappen Anamnese, es sei sicher ein Kreislaufproblem. Wir bekamen den Eindruck, als habe man damit sein Urteil bereits gefällt. Dennoch sollte er 48 Stunden dort bleiben, hieß es. Man wolle noch ein Langzeit-EKG machen. Den Kopf bräuchte man jedoch nicht untersuchen, auch wenn weiterhin Kopfschmerzen und Übelkeit vorhanden waren. Er sei nicht auffällig im Sinne eines Notfalls. Da kein Gerät frei war und /oder nicht genügend Personal anwesend war, wurde das EKG erst nach 38 Stunden angelegt. Er müsse damit weitere 24 Stunden im KH bleiben. MRT, also eine genauere Untersuchung des Kopfes, sei nicht indiziert. In Krankenhäusern würden nur Notfälle versorgt. Wir baten Ärzte dennoch um die Untersuchung, da wir Krebserkrankungen in der Familie haben (Hirntumor) und besorgt waren. Schon vorher hatte unser Sohn verstärkt Kopfschmerzen gehabt und war zeitweise in ärztlicher Betreuung. Umso besorgter waren wir jetzt. Auch der Kinderazt befürwortete es. Mit ihm wurde nicht einmal Kontakt aufgenommen trotz der Zusage. Unser "Fall" habe geringste Priorität im Vergleich zu anderen, sagte mir eine Oberärztin. Nichts, was man einer besorgten Mutter ins Gesicht sagen sollte. Die Kommunikation unter dem Personal scheint nicht zu funktionieren. Wenn eine Ärztin abends etwas zusagte, wussten die anderen in der nächsten Schicht nichts davon. Wir gehen nach insgesamt 62 Stunden und lassen das MRT ambulant durchführen.
zunächst möchten wir uns für Ihren Erfahrungsbericht bedanken. Wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihres Sohnes in unserer Klinik für Sie mit langen Wartezeiten und Unsicherheit verbunden war. Die von Ihnen aufgeführten Punkte zeigen uns, wo die Abläufe und insbesondere die Kommunikation noch verbessert werden muss. Wir werden uns hierzu mit den betroffenen Teams zusammensetzen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Wir hoffen, Ihr Kind ist inzwischen wieder wohlauf und wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Bei Bedarf können Sie gerne direkt mit uns in Kontakt treten:
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belina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch die Mängel absolut gerechtfertigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung findet nicht wirklich statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur die Assitenzärzte geben sich mühe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (War ok)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles veraltet und teilweise sehr dreckig)
Pro:
Krankenschwestern sind sehr gut, die Assitenzärzte auch
Kontra:
Veraltet, unkompetente ärztliche Leitung der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage im Krankenhaus mit meinem Kind. In der Aufnahme waren die Schwestern und der zuständige Arzt sehr nett und haben mein Kind untersucht. Wir mussten dann auf die Station C1 gebracht werden.
Dort hatten wir zwar ein Einzelzimmer, aber dieses hatte kein Bad, war sehr eng. Zwischen Bett und Wand waren zum durchgehen sage und schreibe 25 cm Platz.
Mein Kind wurde mit einer Infusion versorgt, bis es Nachts dazu kam, das mein Kind sich den Zugang im Schlaf rausgezogen hat. Dann kam er auch nicht mehr an eine neue Infusion.
Um 10 Uhr war dann Visite und die Chefärztin hat uns entlassen obwohl es meinem Kind noch nicht gut geht und mein Kind absolut nichts trinkt und Schmerzen beim Stuhlgang hat.
Die Schwestern meinten nur, hoffentlich geht das gut und wir sehen uns nicht in 2 Tagen wieder. Die Chefärztin interessiert es absolut nicht, wie es meinem Kind geht. Hauptsache es wird schnell ein Bett frei.
Ich kann das MariaHilf nicht empfehlen. Seit es zur Helios Gruppe gehört wird an allen Ecken gespart.
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Lenmar14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Wenige Toiletten für viele Leute
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Nacht mit meiner 10 Monate alten Tochter zur Beobachtung wegen eines Verdachts auf Gehirnerschütterung auf der Kinderstation verbracht.
Die Station ist alt und meiner Ansicht nach für den Aufenthalt mit einem Kind im Krabbelalter nicht geeignet. Die Böden sind dreckig, Steckdosen nicht gesichert. Das Spielzimmer ist klein, sehr vollgestopft und dort ist der Boden am dreckigsten.
In ihrem Gitterbettchen hält meine Kleine es nicht lange aus, also habe ich viel Zeit damit verbracht, sie zu tragen.
Dem Alter der Station ist es auch geschuldet, dass es auf den Zimmern nur ein Waschbecken gibt. Die Toiletten und Duschen sind auf dem Gang. Leider gibt es nicht, wie ich das sonst aus Krankenhäusern kenne, eine Liste in welche die Reinigung eingetragen wird. Ich habe eine Magen-Darm-Erkrankung mit nach Hause genommen.
Das Personal auf der Station ist sehr bemüht und nett, aber die baulichen Mängel wiegen doch sehr schwer.
Zur Zeit entsteht ein Klinikneubau und ich hoffe, dass die Kinderstation dort integriert wird. Dann würde ich dem Mariahilf vielleicht nochmal eine Chance geben.
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dummeetepetetemutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ziemlich unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
manche schwestern opfern ihr letztes Hemd und können nichts tun
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Darm Probleme mit Trinkverweigern
Erfahrungsbericht:
Ansteuern gleich vermeiden!
2 Tage die meine mir ausgesprochen Empfehlung zunichte macht.
-Personal Schulen!
-Prävention für Patienten!
-Patienten zuhören!
-Vaporisator , Wasserkocher etc. erneuern,regelmäßig reinigen und Kalkschutz
-Grundregeln für die Herstellung von Babyflaschennahrung beherrschen und verinnerlichen!
- A) Babynahrung verkocht bei zu heisser Herstellung !
B) Immer abgekochtes Wasser nehmen
C)sterilisieren bevor nutzen!
D) Patienten Angaben beachten!
E) Säuglingsnahrung niemals in der Mikrowelle heiss machen!
F) nicht nur aus dem Wasserhahn nehmen!
-fläschchen nach Angaben fertigen oder Müttern selber machen lassen! Es ist furchtbar zu wissen was eure babys bekommen haben !
-Schwesternpunkt sollte man schließen wenn man sich über Patienten und ihren Müttern und Väter aus untereinander lässt! Armutszeugnis über besorgte Angehörige her zu ziehen!
-Arztbrief schier zum Hintern abwischen da nicht die Wahrheit drein geschrieben wird,Hauptsache es steht was drin!
-Könnte stundenlang weiter machen aber nun ja.
-Hoffnung aufgegeben und nächste Klinik hat sofort Untersuchung
für die Ursachen anberaumt!
-Mein Baby (8 Wochen) ist nicht zicki,es hat schmerzen und tut nur so als ob, es hat innere Ursache ergeben warum ständig Koliken schreien und weinen und trinkverweigern kam!
Hätte ich mich auf sie vertraut wäre sie tot oder hätte langzeitschaden erlitten
schade das solche erfahrungen gemacht wurden.
was die notaufnahme für kinder betrifft, haben wir nur gute erfahrungen gemacht.
schnelle kompetente und (kinder-) freundliche hilfe.
Personal von sehr freundlich bis unterirdisch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kiruba78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von sie dürfen nach Hause, bis es kann sein das er zwei nächte bleiben muss bis auf alle fälle zwei nächte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern waren sehr freundlich
Kontra:
Sauberkeit und Maßregelung der Patienten
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind am Freitag vormittag gegen 11:30 mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in der Klinik angekommen. Da der Unfall auf dem Schulgelände passiert ist mussten wir erst in die normale Notaufnahme (Wartezeit 5 Minuten) dort wurden wir nach der Untersuchung gefragt ob wir nach Hause möchten oder 24 Std. zur Überwachung dableiben wollen. Da immer noch leichte Übelkeit und Schwindelgefühl bestand entschied ich mich für bleiben. Also mussten wir rüber auf die Kinderstation zur Aufnahme.
In dem Untersuchungsraum haben wir bis kurz vor 14 Uhr gewartet bis die Schwestern mitleid hatten und sagten das wir erstmal ins Zimmer könnten und sie uns später wenn die Ärztin zeit hat wieder abholen.
In unserem Zimmer waren noch zwei Jungs nach einer Zahn-OP. Die ziemlich unfreundlich behandelt wurden da Ihre Zähne in so einem schlechten Zustand waren. (Einer der beiden hatte nach seiner Chemo-Therapie Zahnprobleme!!!!) Ohne Worte!
Wir wurden dann auch so behandelt als ob wir wegen Zahn-OP da wären obwohl ich gesagt habe das wir wegen Schädel-Hirn-Trauma hier sind. Die nächste Schwester berichtigte Ihre Kollegin ebenfalls und war sehr freundlich zu uns. Die angesagte Stdl. Überwachung ist Tagsüber im Klinikalltag nicht zu gewährleisten wir wurden etwa alle 90 bis 120 Minuten kontrolliert was ich aber nicht als schlimm empfand da es meinem Sohn relativ gut ging und auch alles unauffällig war und blieb.
Der Höhepunkt war die Visite am Folgetag. Nach der Untersuchung meines Sohnes sagte der Arzt folgendes.
"So Mudda solche Verletzung nennt man Schädel-Hirn-Trauma und da behalten wir die Kinder immer 48 Stunden hier. Danke für Ihr Verständnis!"
Mudda ist absichtlich so geschrieben weil es am besten wiedergibt wie der Arzt mit mir geredet hat.
Zur Sauberkeit die Maßregelnde Schwester beschwerte sich laut das sie den ganzen Tag putzen müsse weil nichts läuft und in unserem Bad lagen noch Windeln Taschentücher und ein ausgefüllter Patientenfragebogen
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Schwiegermutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche lange Wartezeit, ineffektive Behandlung
Krankheitsbild:
Fiebrige Erkrankung Säugling
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfall fiebriger Säugling nach 21.00 Uhr am Wochenende.
Nach einer fünfstündigen Wartezeit mit einem Säugling erhielten wir keine klare Diagnose .Im Ausland wurde dann die richtige Diagnose festgestellt. Fazit: dieses Krankenhaus nicht mit einem Kleinkind aufsuchen. Ich habe Probleme damit, an wen ich mich mit einem kranken Enkelkind im Süderelberaum wenden könnte.
Also wir haben mit der Notaufnahme für Kinder nur gute Erfahrungen gemacht, auch am Wochenende.
Allerdings ist das wohl auch mehr Glück, da bei uns das Wartezimmer meist recht leer war.
Der letzte Dreck
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Almada berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts positives zu bewerten
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Magen-Darm-Virus, Volumenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von unserem Kinderarzt in dieses Krankenhaus mit einer Lungenentzündung eingewiesen. Zusätzlich hatte der Kleine noch eine Magen-Darm-Grippe und eine Mittelohrentzündung, dazu heftigsten Reizhusten und Schnupfen. Unser Sohn hatte seit 2 Wochen nichts mehr gegessen und nichts mehr getrunken, er hatte durchgehend Fieber bis zu 40,3°, dazu Fieberkrämpfe. Selbstverständlich konnte er nicht mehr auf den Beinchen stehen, geschweige denn gehen.
In diesem Krankenhaus bekam er wirklich nur eine Elektrolyt Infusion und inhalierte nur mit Kochsalz!!! Nicht mal Nasentropfen hat er dort bekommen! Ist das zu fassen? Wir waren dort 2 Tage und wurden dann nach Hause geschickt, mit der Aussage, er könne zu Hause am besten gesund werden. Im Entlassungsbrief stand, dass die Nahrungsaufnahme inzwischen problemlos klappt und dass der Kleine bereits entfieberte, aber das war wirklich eine glatte Lüge! Er hat nichts gegessen und kaum was getrunken. Uns wurde auch gesagt, dass er zu Hause nicht zu inhalieren braucht. Zu Hause ging es dementsprechend immer noch nicht bergauf. Wir wurden am Freitag entlassen und sind am Sonntag dann natürlich wieder dahin gefahren, weil es gar nicht besser wurde, sondern wieder schlimmer. Wir wurden im mariahilf KH dann mit Salbu Bronch Tropfen schnell abgespeist.
Am Montag kriegten wir dann vom Kinderarzt ein Antibiotikum verschrieben. Da frage ich mich, warum?? Warum wurde es nicht im KH gegeben??? Aus Sparmaßnahmen? Aus Fahrlässigkeit? Jeder, der von seiner Lungenentzündung hört, kann nicht verstehen, warum diese im KH nicht behandelt wurde. Warum wurde nur mit Kochsalz inhaliert? Das ist jetzt ein Monat her und der Kleine ist immer noch krank, er bekommt jetzt immer noch Antibiotika und inhaliert 4 Mal am Tag mit Kochsalz + Salbutamol + Atrovent. Seine Bronchien sind immer noch verengt. Er bekommt sehr schlecht Luft. So etwas geschieht, wenn eine Krankheit nicht richtig und rechtzeitig behandelt wird. Ich rate jedem von diesem Krankenhaus ab!
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sonnenpeggy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten der externen Praxis sind super.
Kontra:
Behandlungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Virusinfektion beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lärmpegel absolut inakzeptabel
Ein Pulsoxymeter wird Tag und Nacht im Zimmer auf Maximallautstärke gestellt, damit das Personal auf dem Gang oder im Stationszimmer den Alarm hören kann. Ein Zentralmonitoring gibt es nicht. ( dort würden alle Alarme im Schwesternzimmer auflaufen) Alarme gibt es über 100 mal inklusive aller Fehlalarme.
Der Säugling liegt 50 cm neben diesem Gerät.
Ich habe das Baby mit in mein Bett gelegt, dann hatten wir wenigstens 150 cm Abstand zum Gerät.
Hygiene mangelhaft
Zum Duschen ging es 4 Tage in einen Duschraum mit defekter Deckenleuchte und einem nicht funktionierendem Duschabfluss. Mülleimer leeren Fehlanzeige.
Mehrfach angemahnt. Zur Reparatur muss eine Mail geschrieben werden. Es war wohl auch Jemand da, aber er hat den Raum verwechselt und darum bliebt das so bis zu unserer Verlegung.
Geduscht habe ich im Licht einer Plastikschildkröte mit Batteriebetrieb.
Pflegepersonal
Freundlich
Ärzte
Freundlich, Hilflos, Jung, müssen sich selbst durchkämpfen, führen regelmäßig Telefongespräche mit XY und versuchen diese Anweisungen umzusetzen
"Wir haben unterschiedliche Wahrnehmungen der Situation" sagte eine junge Ärztin im Nachtdienst zu mir --) korrekt, da stimme ich zu
Fazit
Wir haben uns verlegen lassen nach Altona. Die Verlegung wurde erst verweigert, da wir die Klinik gegen ärztlichen Rat verlassen würden und uns dann selbst darum kümmern sollten. Erst als ich dies auch auf der Erklärung zur Entlassung gegen ärztlichen Rat dokumentieren wollte, kam wieder Bewegung in den Vorgang. Es gab wieder ein Telefonat und plötzlich waren nicht mehr alle Betten in Hamburg belegt.
Was wir euch wünschen
Weniger Betriebsblind- und Taubheit
Das endlich die aktuell freien Stellen der Oberärzte und Stationsleitungen besetzt werden können.
Erheblich mehr Hygiene
Allen engagierten Mitarbeitern einen richtig tollen Arbeitgeber.
Jungen Mitarbeitern einen Mentor im Alltag, welcher das Studium der Praxis, dass nie endet hilfreich unterstützt.
Die Firma Covidien als deutscher Kundendienstvertreter der Nellcor N 5- Serie hat unverbindlich mit einem Nellcor N 5 Pulsoxymeter den Lautstärkepegel gemessen in 1 m Abstand, wie üblich bei anderen Vergleichsgeräten.
Allein die Werksgrundeinstellung gibt schon 85-90 Dezibel her.
Das Baby liegt 50 cm entfernt.
Die Grenzwerte für Belastungen durch Lärm sind auch bei Bundesministerium für Umwelt ein zusehen.
Für Gewerbe gilt ab 85 Dezibel Gehörschutz.
Dieser Lärm im Krankenzimmer Tag und Nacht mit 100 Alarmen ist absolut untragbar.
Diese Geräte sind für ein Zentralmonitoring geeignet und sollten nicht isoliert im Krankenzimmer betrieben werden.
altes gebäude ok,aber fehlende menschlichkeit...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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janine2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu viele kategorische richtlinien,nicht pflegeaktuell)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wobei wir sauerstoff ausgeschlichen haben,nicht ärzte oder pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine struktur,nicht individuell)
Pro:
netter assistenzarzt in erster nacht,zwei nette schwestern,aber der rest...
Kontra:
nicht kindgerecht,pädagogisch mieserabel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin einfach nur entsetzt von dem umgang mit kindern und eltern auf einer station, die fachlich ausgebildetes personal haben sollte.meine 3 jährige tochter kam mit mir über die notaufnahme wegen starker bauchschmerzen bei vom hausarzt diagnostizierter lungenentzündung. die diensthabende ärztin machte einen netten eindruck, die krankenschwester eine menschliche katastrophe.meine tochter bekam wegen schlechter sauerstoffwerte eine sauerstoffbrille ohne jegliche kindgerechte erklärung, sie sollte mit maske inhalieren und hatte,wegen erneut fehlender erklärung angst.als sie sich laut weinend gegen die maske wehrte, kam die kinderkrankenschwester mit folgenden pädagogischen worten::"hor zu, prinzesschen, wenn deine eltern das nicht schaffen,mach ich das gleich mal und ich weiß nicht, ob es dir besser gefällt, wenn die maske fest gemacht wird.!" meine tochter ist drei jahre alt, wohlbemerkt!
so zog es sich weiter über den gesamten aufenthalt von fast 4 tagen, wenn jemand überhaupt mit meiner tochter sprach, dann weder einfühlsam oder pädagogisch auf kindesebene.nach drei tagen der mittlerweile aufgebauten phobie vor der inhalation, die 6 mal täglich über 10 minuten über mund-/nasenmaske gemacht werden sollte, fragte ich nach alternativen, weil dort niemand auf die idee kam. widerwillig wurde der arzt informiert,der gegen alternativ 10 sekündige trockeninhalation war,besser hätte er es gefunden, wie er wirklich von uns einforderte, wenn wir das kind zu zweit festhalten, einer an armen und beinen und einer den kopf und die maske ins gesicht drückt...als ich mich gegen derartige methoden verwehrte, war der herr in weiß beleidigt...
ich würde lieber mit einem kranken kind bis nach altona fahren, als erneut in eine solch menschenfeindliche klinik.
altes gebäude meinetwegen,altmodische ausstattung auch kein problem, aber diese lieblosigkeit,kein bild in den zimmern, nichts weihnachtliches,kein nettes wort an die kinder nur ablehnendes verhalten gegenüber eltern geht gar nicht!
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FinjaSophie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und Schwesterliche versorgung
Kontra:
Sauberkeit, zustand der Abteilung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztliche und Schwesterliche versorgung ist TOP aber was den zustand der Abteilung angeht kann man nur sagen sehr überfüllt und veraltet.
Was man dazu sagen muss es wird im moment angebaut wird ich hoffe dann wird es dort besser.
Die Sauberkeit war eine Katastrophe. Wir bekammen ein Zimmer wo gerade welche entlassen worden sind und unsere Betten wurden nur reingeschoben.
Der boden und das Bad waren dreckig und die sachen der gerade entlassenen lagen auch noch da rum .
Spinnen hingen an der Decke und sie hingen auch nicht seit gestern dort.
Wir beschwerten uns bei der Information und es wurde umgehend eine Putzfrau geschickt um wenigstens die Spinnen von der Decke zu holen.
Ich war so froh das ich nach 2 tage mit meiner Tochter wieder entlassen wurde.
Die Ärztliche Versorgung war super aber an der Sauberkeit der Abteilung muss sich drastisch etwas ändern.
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Hamburg2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr bemühte und liebe Schwestern, sehr nette Ärztinnen
Kontra:
Unsauber, veraltet, überfüllt, man möchte so schnell wie möglich dort raus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mussten am Freitag in die Notaufnahme. Dort wurden wir relativ schnell durch die Diensthabende Ärztin befragt. Sie war sehr nett und wirkte kompetent. Danach wurden wir auf die Kinderstation geführt. Die Aufnahme dort war sehr unterkühlt wir hatten ständig das Gefühl zu stören. Die ganze Station wirkte/ war Überfüllt. Wir wurden in ein 4 Bett-Zimmer geschoben! Dort lagen schon 2 Kinder mit ihren Eltern. An Schlaf war natürlich nicht zu denken! Auf unsere Nachfrage, ob ein 1-Bett-Zimmer frei wäre bekamen wir die knappe Antwort nein! Vielleicht wird was frei. Insgesamt haben wir 4 mal nachgefragt! Sonst hätte man unseren Wunsch vergessen. Als unsere Tochter an einen Tropf und Puls- Sauerstoff- Sättigungs-Überwachungsgerät angeschlossen wurde, bekamen wir den Hinweis, dass es oft " Fehlalarm " geben wird. Man solle dann etwas an den Kabeln rütteln ! Die Schwestern könnten ja nicht ständig gucken kommen! Frage mich, wozu es dann diese Geräte gibt? Zum Glück hatte unsere Tochter nichts " Lebendsbedrohliches ! Eine Einweisung in die Station bekamen wir nicht! Essen und Getränke musste man sich alleine auf dem Flur holen! Wie toll, wenn man ein kleines Kind am Tropf im Bett hat und nicht einfach so weg kann. Am Nachmittag bekamen wir dann unser 1-Bett Zimmer! Wir Glauben, das jede Zelle in einem Knast in Dt. Besser ausgestattet ist! Kein Fernseher, kein Stuhl, kein Tisch und das ganze auf 2,5 c 5 Meter ! Das 1Bett Zimmer mit Bad mussten wir dann doch mit dem Nachbarzimmer teilen! Nur 1 Lampe funktionierte also entweder licht an oder dunkel ! Insgesamt wirkte alles planlos ! Die Schwester bemühten sich etwas Grund in den Laden zu bekommen! Meinen Respekt unter den Umständen so zu arbeiten! Insgesamt wirkte die Ausstattung überaltert antiquiert, Sauberkeit wird nicht so groß geschrieben ein mal kurz durchwischen fertig! Kein abwischen der Türdrücker.unter dem Bett durfte man nicht genau hinsehen. Unser Fazit ! Nie wieder freiwillig dort hin! Wenn möglich wo anders hinfahren lassen!
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Th315 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur Diagnose,Behandlung ,Entlassungsgesprach bei Visite)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (in der nach durch Prsonalmangel)
Pro:
Ärzte,Zimmer
Kontra:
Schwestern, Essensausgabe
Krankheitsbild:
Starke Gehirnerschütterung,Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mit meiner Tochter (8Jahre) um 3 Uhr nachts nach Sturz aus dem Hochbett in die Kindernotaufnahme.
Dort ließen sie meine Tochter und mich erst mal warten.Dann wurde meine Tochter auf ein Zimmer gebracht,und mir wurde gesagt ich könne jetzt nach Hause gehen.Meine Tochter wollte aber nicht alleine bleiben, und mir wurde darauf hin gesagt ich müsse dann 18euro pro Nacht zahlen, da meine Tochter schon 8 sei.
Am nächsten morgen,musste jeder sich sein Essen dann selbst auf dem Flur holen was für meine Tochter mit Tropf und EKG unmöglich war.
Die Ärzte waren alle sehr kommpetent und nett. Die Schwestern jedoch eher unhöfflich und sie hörten nicht auf die Klingel. Als meine Tochter sich übergeben musste aber keine Schalen mehr hatte, musste erst der Vater ihrer Zimmernachberin los und die Schwester hohlen.
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sense79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab eigentlich keine.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztlich im Notfallrahmen ok.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mieserabel!!)
Pro:
Kontra:
Reinigung!Menschlichkeit!Aufmerksamkeit....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die stationäre Aufnahme erfolgte gemeinsam mit meiner kleinen Tochter (17 Monate)bei akuter Gastroenteritis mit Exsikkose.Wartezeit mit lethargischem kotzendem Kleinkind 1,5 Stunden..Äusserst grenzwertig..der Erstkontakt zur dort diensthabenden Schwester ,wenig empathisch,langsam,unkoordiniert.aber die diensthabende Kinderärztin war sehr nett.Die aufnehmende Kinderärztin auf Station war auch sehr nett...wobei ein paar Infos sehr schön gewesen wären (es rechtfertigt das weglassen von Infos ja nicht unbedingt nur weil man "vom Fach"ist...in erster Linie ist man dort vor Ort Mutter)Die Station C1:gut "versteckt"ohne lageplan schlecht zu finden.Interieur erscheint "alt" was ja nicht schlecht bedeutet..ist eine Anspruchsfrage.Mir hat es ausgereicht,wollte da ja nicht ewig sein.Stationsbelegung schien sehr voll ,wenn nicht sogar total überbelegt...wir fanden in einem Dreibettzimmer(plus drei kinder)ein wirklich kleines Plätzchen.Trotz Ankündigung durch eine Schwester wurde mir die Station nie gezeigt,nichts zum Ablauf erklärt,und was zu Essen und Trinken gabs für mich auch nicht.Man erhält wohl nur Nahrungsmittel wenn man sie sich im Flur "abholen"kann...das dies mit Kleinkind was an einem Infusionsschlauch hängt,sich ganz dolle mies fühlt und 48 Stunden wie ein Koala an einem hängt schwer ist ..schien unwichtig.In meinen Augen ist die Fachkompetenz deutlich verbesserbar.Ich wurde kaum in Bezug auf mein Kind gefragt (trinkt sie/mag sie essen/ist sie besser od.schlechter..)Nach Laborparametern musste ich fragen...Fieber messen musste ich einfordern...Fiebersenkende Mittel musste ich einfordern.Die Schwestern dort hatten sicherlich viel zu tun,aber keine hatte mal ein nettes Wort übrig..oder hat mein Kind mal angesprochen!!!!Ich war froh,das meine Familie kam und mir half das ich auch mal kurz duschen konnte und mir in einen Kaffee holen konnte (den gabs ab 9.00 Uhr nämlich NICHT mehr)!Reinigung miserabel!Ich und meine Tochter dorthin ->freiwillig nicht!!!
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lenny77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 10 jährige Tochter wurde von einem Schneeball(mit Stein)getroffen und mit Verdacht auf SHT eingeliefert.Die aufnehmende Schwester war sehr herzlich und nahm meinem Kind auch sehr schnell die Angst vorm KH-Aufenthalt,da sie das erste mal hierbleiben mußte. Sie wurde 2 Tage Monitorüberwacht und befand sich schnell auf dem Weg der Besserung.Das Essen schmeckte ihr gut und die Schwestern der Station waren auch alle sehr nett zu ihr.Insgesamt kann ich sagen,daß ich mit der Behandlung/ Betreuung meines Kindes zufrieden und gut beraten war.
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MLindemann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Perfekte Medizinische Betreuung
Kontra:
Überfüllte Patientenräume
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde von einem anderen KH auf die Kinder-Intensivstation des Mariahilf verlegt.
Dort wurden wir als Eltern endlich vernünftig beraten und informiert. Unserem Kind wurde schnell und professionell geholfen. Besser geht es nicht.
Das die Unterbringung meiner Frau auf der Entbindungsstation nicht wie in einem 5*****-Hotel war ist zweitrangig. Medizinisch ist die Kinder-Intensivstation absolut weiter zu empfehlen.
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Hoff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr nett, Essen gut
Kontra:
Baugerüst an der Fassade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam mit unklaren Symptomen in die Notaufnahme - Fieber, allgemeine Gliederschmerzen und einer schmerzhaften Fingergelenkschwellung. Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet - Blutentnahme und eine Ultraschalluntersuchung des Gelenks. Dazu wurde der Chefarzt der Abteilung zu Rate gezogen.
Ich wurde genauestens über die möglichen Erkrankungen wie Knochenentzündung oder Rheuma informiert und über das weitere Vorgehen. Eine Antibiotikabehandlung per Infusion wurde sofort begonnen und eine Punktion des Gelenkergusses durchgeführt. Am nächsten Tag folgte die Kernspintomografie.
Bei den täglichen Visiten konnte ich alle Fragen loswerden. Die Schwestern waren immer für Kinder da.
Mein Sohn konnte nach einer Woche erfolgreicher Behandlung wieder nach Hause entlassen werden. Mit der für uns wichtigsten Nachricht: Die Untersuchungsergebnisse haben keinen Nachweis für eine bakterielle Entzündung erbracht. Das ist der Umsicht und Gründlichkeit der ärztlichen Behandlung zu verdanken.
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raacheengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette schwestern auf A0
Kontra:
station C1 überforderte schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich muß sagen ich war nicht sehr zufrieden meine tochter ist damals mit einer bronchitis hingekommen,da hat sich raus gestellt das sie eine blutvergiftung hatte.Es ging zwar schnell aber als meine tochter dann aufgenommen wurde sollte ich da mit bleiben was ich leider aber nicht konnte da ich noch zwei weitere kinder zuhause hatte die ihre mutter auch gebraucht haben.Ok das haben sie dann auch eingesehen,aber dann die sprüche die kamen das hat mich umgehaun meine tochter sei fernsehsüchtig hallo meine tochter war grade mal 8 wochen alt!!!!Ein säugling und die flaschengabe empfanden sie auf der station c1 dann auch als problem,so das ich dann zum entschluss kam endweder sie wird verlegt oder ich wechsel die klinik.Auf einmal ging es dann auf station A0 lief es dann besser die schwestern waren sehr nett und hatten auch kein problem meiner tochter eine flasche zu geben den rest hatte ich dann immer gemacht.ich muß erlich sagen ich war froh wo meine tochter entlassen wurden ist.Ambulant gehe ich gerne wieder hin wenn die niedergelassenen ärzte da sind aber stationär nein danke dann suche ich mir eine andere klinik.
1 Kommentar
Scheint ja traumatisierend gewesen zu sein. Vielleicht beim nächsten Mal nach Altona. Da ist bestimmt alles besser.....