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Xxx34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündete Hand nach Hindebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Freundin, über 70 Jahre, in der Ambulanz wegen einer stark geschwollenen Hand mit Entzündungszeichen nach einem vorangegangenen Hundebiss. Im Warteraum 4 Patienten, wo von eine schon seit 4 Stunden wartete. Leider musste ich feststellen dass eine Wartezeit von 7 bis 8 Stunden dort wohl normal ist, denn die Patientin die schon 4 Stunden da war wurde nach weiteren 4 Stunden dann behandelt. Da wir um 0.00 Uhr immer noch nicht dran waren und auch schon 4,5 Stunden gewartet haben, die Hand aber immer schlimmer wurde haben wir dann wo anders ärztliche Hilfe gesucht und wurden auch innerhalb von 15 Minuten behandelt. Eine noch weitere Ausbreitung der Entzündung konnte so verhindert werden. Ich habe viel Verständnis und weiß auch dass man in einer Krankehausambulanz warten muss und geduldig sein sollte ( bin selber Krankenschwester), aber so lange Wartezeiten sind nicht zumutbar, auch nicht erklärbar. Eine gute Organisation würde da helfen.
Sehr geehrte Userin,
Sie schreiben, Sie sind selbst Krankenschwester, dann müssten Sie eigentlich mehr Verständnis zeigen, gerne erklären wir es aber genauer. Aufgrund der bekannten, aktuellen Lage unseres Hauses (Überraschende Schließung eines Nachbarkrankenhauses, was zum plötzlichen Anstieg der Notfallpatienten führt) befindet sich die ZNA in einer angespannten Lage. Die Menge an benötigten Personal, die der Wegfall einer Behandlungseinrichtung mit sich zieht, kann, auch bei bester Organisation, nicht so schnell aufgefangen werden, da, wie Sie sicherlich sehr gut wissen, medizinisches Personal rar ist. Alle Mitarbeitenden geben nichtsdestotrotz ihr Bestes in der Behandlung aller Notfallpatienten. Diejenigen, die warten müssen, sind dann laut Manchester Triage System, das Sie sicherlich ebenfalls kennen, nicht derart dringlich eingestuft. Wenn sich der Zustand eines Patienten verschlechtert, sollte natürlich gehandelt werden, was aber voraussetzt, dass das Personal entsprechend informiert wird.
Wir freuen uns, dass Ihre Freundin eine Behandlung anderswo erhalten hat und wünschen Ihnen beiden alles Gute.
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Lydia68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nix positives zu verkünden
Krankheitsbild:
Metallentfernung im Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama sollte nur ein Implantat aus Handgelenk entfernt werden. Trotz das gesagt wurde,sie sollen nicht an die lymphdrüse dran gehen, haben sie es gemacht. Und sie wussten das sie es nicht dürfen. Ich kann das Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen
Guten Tag, nach unserem Kenntnisstand hatten Sie und Ihre Mutter bereits ein Gespräch mit dem zuständigen Operateur, in welchem er Ihnen u.a. erklärt hat, dass er vor der OP nicht über die Gegebenheiten im Bereich der Lymphdrüse in Kenntnis gesetzt wurde. Falls von Ihrer Seite aus weiterer Gesprächsbedarf besteht, sind wir gerne dazu bereit den Fall nochmals mit Ihnen aufzuarbeiten. Dazu bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
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PeterK22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Empfehlung
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Hüftgelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus sieht für meine Person anders aus.
Meine Mutter wurde dort nach einem Sturz stationär aufgenommen.
Beim ersten Besuch konnte ich mir hier mal ein Bild vom Krankenhaus machen.
Bezüglich älteren Menschen ist das Pflegepersonal besonders motiviert, das Rumspielen am Handy erscheint wichtiger als die Pflege des Patienten.
Die Auskunft über den Gesundheitszustand ist sehr schleppend, teilweise beängstigend.
Nach 8 Tagen wurde dann festgestellt dass die Hüfte meiner Mutter gebrochen ist.
Alles gut die Frau ist ja nur 89 Jahre.
In diesem Fall sollte man überlegen den Pflegedienst zu informieren, vielleicht nimmt sich dann auch mal ein Arzt die Zeit sich um seine Patienten zu kümmern und die Angehörigen zu informieren.
Jetzt ist sie in Köln in der Uniklinik, siehe da hier kennt man anscheinend den Berufszweig.
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Doilrek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz kurz zusammengefasst: Mangelhafte Kommunikation zwischen den Abteilungen / Ärtzen / ZPM.
Wegen einer nässenden Zyste am Steißbein war unser Sohn am 25.3 späten Nachmittag im PNE, nach der begutachtung wurde eine schnellstmögliche OP diagnostiziert, da die aktuelle Wartezeit bei ca. 8-10 Std. lag wurde empfohlen am Sa. 26.3. um 9 Uhr Nüchtern in die Notambulanz zu kommen. Um 14:30!!! Waren wir endlich im Behandlungszimmer, nach Begutachtung und weiterer Wartezeit wurde uns mitgeteilt, dass es nichts akutes ist und nicht sofort operiert werden muss. Terminvereinbarung mit dem ZPM für einen Op Termin wurde uns auferlegt. Um 17:00 konnten wir das KH unverichteter Dinge (immer noch nüchtern!) verlassen. Telefonisch wurde im ZPM ein OP Termin für den 12.4. vereinbart. Beim heutigen Termin (natürlcih Nüchtern) wurde uns mitgeteilt, dass es sich lediglich um ein Vorgespräch und Begutachtung handeln würde. Bei der telefonische Terminvergabe wurde dies NICHT erwähnt, so dass dieser zusätzliche Termin extra Urlaub bedeutete, Ergebnis: KEINE OP! Einziger Positiver Aspekt, dass unserem Sohn eine mögliche OP vorerst erspart bleibt, da sich die Zyste "aufgelöst" hat und abheilt. Weder die Ärztin im PNE noch der Arzt der Notaufnahme waren in der Lage dies vernünftig zu kommunizieren, vom ZPM ganz zu schweigen! Da weiß die rechte nicht was die linke tut. Kommunikation ist was tolles, wenn man sie anwendet! Perfekt wäre es wenn man sie beherrscht! Doch davon ist man Meilenweit entfernt!
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Nicole2406 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftnaher Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die positiven Berichte über das María-Hilf Krankenhaus in keinster Weise teilen!!
Meine Mutter wurde am 06.12.2020 nach einem Sturz ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihr wurde ein hüftnaher Oberschenkelbruch diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt war ein Besuch ( halbe Stunde im Zeitraum von 16-18h ) noch möglich! Sie wurde operiert und wurde zunächst auf die Orthopädie gelegt! Meine Mutter ist Parkinson Patienten und somit gehört sie noch einmal zu einem besonderen Personenkreis, was die Anfälligkeit für ein Delir sehr erhöht. Das Personal auf der Orthopädie war unhöflich, genervt und lustlos. Mein Vater, 77 Jahre, erhielt Besuchsverbot und wurde wie ein Kind vorgeführt, weil er kurz im Zimmer die Maske abgenommen hatte. Natürlich war dies nicht korrekt, aber wenn man sich die Gegebenheiten vor Ort anschaut, man stellt sich im Dunkeln in der Winterzeit vor dem Eingang in die Schlange, um dann schnell das Formular zur Kontaktnachverfolgung auszufüllen und dann schnell ins Krankenhaus zu hetzen, da man nur eine halbe Stunde Besuchszeit hat, könnte man im Hinblick auf das Alter meines Vaters, der Besonderheit von Corona etwas Menschlichkeit walten lassen. Stattdessen wurde er im Beisein meiner Mutter, die zu diesem Zeitpunkt schon ein leichtes Delir hatte von der Schwester unmöglich behandelt. Eine E-Mail ans Beschwerdemanagement des Krankenhaus wurde nicht beantwortet. Nach einem Telefonat wurde ich auf die Homepage verwiesen, wo alle Regeln stehen. Leider gehört mein Vater zu der Generation, die das Internet natürlich nicht nutzen. Meine Mutter durfte sich von der Physiotherapie anhören, nicht richtig mitzumachen, später wurde eine erneute Infektion der Wunde festgestellt, die mehrfach operiert werden musste. Zum Glück wurde sie dann auf die Chirurgie verlegt, wo das Pflegepersonal wirklich nett war. Sie wurde dann nach 10 Wochen verlegt. Das KH hatte ihr noch Corona mitgegeben und im Übergabebrief stand eine falsche Diagnose!! Fazit: nie wieder und einfach nur traurig!!
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Leea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Umgang mit den Patienten ist katastrophal
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es irgendwie möglich ist, vermeiden Sie einen Aufenthalt in dieser Klinik. Das gestresste Personal ist unfreundlich, teilweise werden unverschämte Behauptungen aufgestellt. Nach einer Namensverwechslung bei der Patientenaufnahme wurde später der vom behandelnden Hausarzt zur Verfügung gestellte Medikamentenplan falsch abgelegt, so dass die Patientin mehrere Tage keine Medikamente erhielt, die tägich hätten eingenommen werden müssen. Beratung der Angehörigen, interne Koordination oder Hilfe bei der Planung einer Anschlussbehandlung sind mangelhaft. Völlig chaotische Zustände beim Entlassungmanagement
Ich wollte meine Mutter auf eigene Kosten in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen, wo sie gepflegt und nicht nur verwahrt werden sollte. Dazu kam es aber nicht mehr;
meine Mutter hatte einen Schlaganfall während ihres Aufenthaltes, der von niemanden erkannt wurde. Erst als wir als Angehörige dies bemerkten und mit einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gedroht haben, wurde man tätig und begann mit den Untersuchungen - 5 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome, wie Zeugen bestätigen können.
Wir haben Sie dann in eine Spezialklinik verlegen lassen, wo man sich sehr um sie kümmert. Aber bis es soweit war, haben wir uns wieder von der Unfähigkeit überzeugen können, die man dort für gewissenhafte Arbeit hält. Wieder wurden Daten verwechselt, Termine verpasst und letztendlich ein Transportfahrzeug bestellt, das eigentlich für eine Schmerzpatientin nicht geeignet war.
Sehr schlechtes Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sonnenschein122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ganze Krankenhaus ist eine Katastrophe sauber gleich Null.... Und das kann nicht sein die Schwestern sowas von unfreundlich. Zimmer auf den alten Stand. Alles geboten schlecht. Nie Wieder
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Curlyz82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mittelfussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat sich bei spielen den fuss verdreht. Natürlich abends also ab ins Krankenhaus. Der Fuß war dick geschwollen und sehr schmerzhaft. Waren erst im pne wo der Arzt ziemlich sicher auf einen Mittelfussbruch tippte und uns in die Chirurgie schickte. Die notaufnahme war komplett leer. Trotzdem dauerte es 45 min bis ein völlig unmotivierter Arzt auftauchte der uns ohne den Fuß zu untersuchen zum Röntgen schickte. Danach wieder eine halbe Stunde warte bis der unmotivierte Herr zurückkam einen kurzen Blick auf das Bild warf und sagte gebrochen sei nicht nur gezerrt. Musste ich erstmal glauben auch wenn es mir komisch vorkam. Nach einer Woche in der ich mein Kind aus der Schule gelassen dauerhaft den Fuß hochgelagert und gekühlt habe bin ich dann nochmal mit ihm zum niedergelassenen Chirurgen der Wunder oh Wunder nach erneutem Röntgen einen Mittelfussbruch des 1. Mittelfußknochens diagnostiziere. Er war völlig außer sich dass das Krankenhaus es nicht erkannt hat. War wohl auch nicht das erste mal dass sie solch einen Fall in der Praxis hatten. also lasst die Finger von diesem Krankenhaus ist nicht das erste mal dass sie was übersehen haben.
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Gradzahl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, null Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Samstag mit meiner Mutter (69 Jahre) in der Notaufnahme, nach 3 Stunden warten, sagte man uns das es noch 4-6 Stunden dauert! Wir sind dann nach hause gefahren.
An dem Montag direkt zum Doc der gab uns die Überweisung zum Röntgen (Dauer Hausarzt: 15 Minuten )
Dauer Röntgen: 1,5 Stunden im KH
Hoch in die ZNA gewartet 2 Stunden
Notaufnahme: zum gibsen: 1 Stunde
Nächster Tag wieder ins Krankenhaus:
Gespräch mit dem Narkosearzt
Uns wurde 13:30 Uhr gesagt, waren erst um 15:20 Uhr dran.
Niemand kommt auf die Idee, uns mal was zu sagen!
Tag der Einweisung:
Wir sollten morgens um 7:30 Uhr im 2 OG. sein (kein TV im Zimmer, sie lag alleine dort)
Ich sagte vorher noch zur Schwester, das es ja nichts bringt wenn meine Mutter um 7:30 Uhr da ist, sie aber erst um 17 Uhr operiert wird!
Tja, wir morgens um 7:30 Uhr da, meine Mutter hatte da schon seit 11 Stunden nichts gegessen! Um 20 Uhr abends schrieb meine Mutter mich an, das sie heute nicht operiert wird, vielleicht morgen früh ?
Das heißt sie hat bis 20 Uhr nichts zu essen oder zu trinken bekommen!
Ich finde das eine absolute Frechheit
Meine Mutter war noch nie (außer bei meiner Geburt) im Krankenhaus, ich hoffe das war das letzte mal und wenn nicht, fahren wir auf jeden Fall nach Bedburg
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Rich1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: xxxx
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von vorne bis hinten eine Katastrophe.Am Namen Maria Hilf fehlt ein großes NICHT am Ende.
Ich bin als sich vor Schmerzen am Boden krümmender Notfall eingeliefert worden.Es waren nur wenige Patienten in der Notaufnahme,KEINER auch nur annähernd so akut wie ich ko.Man arbeitete NACH REIHENFOLGE AB!Nach Stunden dann Aufnahme,Diagnose für die Fachleute unklar.Jeder halbwegs wissende sagte später gleich was es auch war,perforierter Blinddarm.Nun der Oberhammer,man ließ mich fast 2 Tage ! so mit Schmerzmitteltropf liegen.Mein zusätzliches Pech war,daß der Blinddarm am WE platzte und da wohl die Chirurgen zuviel zu tun hatten.Dann auf einmal wurde es sehr hektisch nachdem mich ein Arzt nochmal untersuchte.Kurz danach lag ich im OP.Wach wurde ich wieder auf der Intensivstation da ich dank der Verzögerungstaktik eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung hatte.Die Intensivstation ist genauso eine Katastrophe.Man liegt in EINEM Saal mit allen anderen Intensivpatienten was dazu führt daß man durch ständigen Alarm geweckt wird.
Das Personal ist total barsch ala Kasernenhof,die Oberschwester auf Station nachdem ich doch noch der Intensiv entkam interessierte mehr meine Kleider IM BETT als alles andere.
Dieses Krankenhaus betrete ich bestimmt NIE WIEDER als Patient und ich werde nie wen auch immer dahin bringen bei irgend etwas ernstem.
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Köln2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Fussbruch, Infektionsbildung im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unqualifiziertes Pflegepersonal (Mobbing untereinander, auf Kosten der Patienten, Unfreundlichkeit ist an der Tagesordnung), Visite findet so gut wie nicht statt. Informationen werden ungenügend weitergegeben.Keiner weiß, was der Andere macht. Putzfrau wäscht Rücken. Weitere Schilderungen sind zu umfangreich.
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nata27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist der absolute Hammer.Meine Angehörige wurde fit eingeliefert und ist nun leider dort auch verstorben!!
Sie lag auf der Station 1c die absolut inkompetent ist Patienten werden nicht ernst genommen sondern angemotzt und mit Schmerzmittel ruhig gestellt,das Personal ist unfreundlich und wenn man am Schwesternzimmer steht um etwas zu fragen wird man ignoriert es ist für sie wichtiger mit ihrem privaten Handy sich zu beschäftigen.Meine Angehörige hat eine Dickdarm OP bekommen doch die OP wurde anders gemacht als sie besprochen wurde sie kam nicht wie geplant auf die Intensivstation sondern wieder auf normal Station, auf massiver Übelkeit und erbrechen am nächsten Tag sowie höllische schmerzen und Vergrößerung des Bauchumfangs wurde nur mit Erhöhung der Schmerzmittels reagiert kein kontroll Ultraschall kein CT nix nun ist sie 2 Tage nach OP Verstorben das Krankenhaus werde ich nicht mehr betreten von Grundpflege des Patienten halten die auch nix.Nach mehrfachem klingeln der Bettnachbarin wurde meine Angehörige 2 Tage nach OP dann auch mal etwas Gewaschen sie lag zu dem Zeitpunkt immer noch im OP Hemd und hatte die EKG Elektroden vom OP tag noch kleben.Informationen über die OP erhielten wir als Angehörige trotz Nachfrage auch nicht.Eine Beschwerde über das Personal der 1c wurde schon vor der OP im Verwaltungsbüro aufgenommen bis heute keinerlei Reaktion,das zum Thema Beschwerdemanagement.Einige vom Personal der Station der 1c sollten mal darüber nachdenken den Beruf zu wechseln!!!!!!
Liebe Ärzte und Krankenpfleger/in,macht doch endlich den Mund auf und sagt mal an der richtigen Stelle das ihr so nicht Arbeiten könnt.
Für diejenigen die denken das alles Super läuft,sucht euch einen anderen Job am besten auf dem Schlachthof!!!!!!!! Ihr Arbeitet mit Menschen bitte denkt mal drüber nach wollt ihr so behandelt werden??? Leider ist es für den oben geschriebene fall zu spät !!!!! Das schlimmste ist es hätte nie soweit kommen müssen und dürfen !!!!!!!
Lebensgefährlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mm19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider auch nur sagen absolute Katastrofphe, ich komme selber aus dem Bereich und habe bestimmt Verständnis dafür das es sehr stressig ist und die Patienten schnell unzufrieden sind.Aber ich kann auch nur bestätigen das das Personal der 1c bis auf wenige einzelne sowie fast alle Ärzte egal ob Assistensarzt oder Oberarzt sehr unfreundlich sind,es scheint da das Wort Übergabe ein Begriff zu sein den man nicht so kennt.Da die Patienten dem Personal mitteilen müssen was der Arzt bei der Visite angeordnet hat und das nicht nur einmal sondern in jeder Schicht,aber hier nütz das alles leider nichts ihr müsst zum Medizischen Dienst im Kreisshaus in Bergheim gehen und da die Situation schildern die Prüfen das und der Krankenkasse Bescheid geben,ich hab es gemacht und eins weiß ich wenn ich es verhindern kann werde ich mich da nicht mehr Operieren lassen.
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manicmecanic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Riesenschnitt im zickzack)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles von A-Z
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von meiner Frau freitags abends mit höllischen Bauchschmerzen in die Notaufnahme fahren lassen.Obwohl kein anderer Patient mit ähnlich bedrohlichen Symptomen da war wurde ich einfach liegen gelassen stundenlang.Dann wurde ich per Schmerzmitteltropf ruhig gestellt,auf Nachfrage was denn nun los ist kamen nur vage Sprüche.Diese Taktik ging dann noch für fast 1! Tag so weiter bis es auf einmal sehr hektisch wurde und mir der letzte Doc dann sagte man müßte mich nun wohl doch operieren...genauer Grund wurde wieder nicht genannt.
Ich wachte dann auf der Intensivstation wieder auf die ich mehrere Tage nicht verlassen konnte.
Fazit : Die Fachleute dort erkannten meine recht klaren Beschwerden nicht,hatten wohl dank Wochenende auch zuwenig Chirurgen und mich wohl deshalb per Tropf ruhig gestellt.
In der Zeit ist mein Blinddarm geplatzt wodurch ich dann auf der Intensivstation mit schwerer Bauchfellentzündung gelandet bin.
Das alles wurde mir nicht gesagt sondern ich mußte das nachträglich per Brief rausfinden.
Mehrere andere Docs erklärten mir daß mich diese Verzögerungstaktik beinah umgebracht hat.
Dieses Krankenhaus hat den Namen echt nötig...Maria hilf....
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darter berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
lebensgefahr
Kontra:
lebensgefährlich für alle
Erfahrungsbericht:
ich rate jeden da von ab sich dort eine op machren zulassen.wenn der oberarzt sagt op dauer 1 stunde ist es gelogen,den kommt mann mit 4 stunden hin,wirt aber nicht auf den zimmer wach,nein auf der intensiv station,hat sehr starke schmerzen und weis nicht warum,den fragt mann sich was haben die mit einen gemacht,aber nie die ärzte fragen,den wehr zu viel fragt wirt für depressiv bezeichnet und einen nerven arzt vorgestellt,damit die fehler die währent der op gemacht wurden nicht an tageslich kommen.so wirt in diesen krankenhaus gearbeitet.entlassung brief wirt verweigert-op berich auch...das ist nur eine ruine aber kein krankenhaus mehr......
Ich kenne jetzt einige aus der Chirurgie, war selbst gestern dort zur Metallentfernung, im Januar wurde dort mein Sprunggelenk operiert, diese negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Die Aerzte sind sehr kompetent und das Personal sehr freundlich. Das einzige schlimme sind die Wartezeiten, aber daran ist unser System schuld und nicht das Personal. Jedenfalls bin ich hier immer gut und als Mensch behandelt worden. Dieses Krankenhaus würde ich ohne Bedenken weiterempfehlen
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saustahl berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
verbieten
Kontra:
verbieten
Erfahrungsbericht:
der absolute saustahl.nach op keine antwort von ärzte .12 tage nach der op in ein anderes krankenhaus weil die wie sau gearbeitet haben,und das bei 2 op in 4 wochren.erste op grosse scheisse-2 op genauso eine grosse scheisse.ich kann nur sagen macht einen bogen um das krankenhaus wenn einen was am leben häng.die sind un sauber unfreundlich klären keinen auf,aber lachen einen aus wenn mann starke schmerzen hat.......saustahl wie in buch--------
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preater berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
das einziege was da in ordnung ist,ist nicht die c1 die ist menschen unwürdieg. nein das ist die intenviv station im krankenhaus,die kümmern sich um einen,was die c1 nicht kann will oder nicht möchte.das personal und die ärzte auf der intensiv station sind top,freundlich super nett schnell wenn .aber lieber 27 km fahren und in ein anderes krankenhaus sich behandel zu lassen,wo mann weis was gemacht wirt,und mann nicht auf der intensiv wach wirt,schmerzen hat bis zum verrück werden und der chef arzt einen noch nicht mal sagt was er gemacht hat..der leben will geht besser nicht da hin.den das leben ist schneller zu ende als mann bis den zählen kann ,wenn mann sich da eine op machren lest....
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preater berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
grausam
Kontra:
unter aller menchsen würde
Erfahrungsbericht:
dieses krankenhaus müsste für immer geschlossen werden.als patient wirt einen der entlassungs berich verweigert von den krankenschwerster der C1 mit den worden,den kriegen sie nicht sie können sie ja einen anwahlt holen da für..da kann mann sehen das die doch bei einer op müll gebaut haben und es jetzt unter den tisch kehren wollen.in diesem krankenhaus eine op machren zu lassen ist lebensgefährlich.mann muss sich als patient vom nachtschwester beleitiegen lassen mit den worden.als patient mit einen anus preater würde mann ja sticken so was geht wirklich zu weit was da los ist.mann muss sich da als schwerkrankerwirklich alles gefallen lassen.da haben patienten keine rechte da heist es mund halten hin legen und ruhe wir als krankenschwester haben das sagen hier...dieses haus werde ich niemalz mehr betretten.da gibst nur eins klage gegen das haus wegen .............. antwort kommt noch nach.
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olja berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (grausam)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (null beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (6)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6)
Pro:
schliessen
Kontra:
abreisen
Erfahrungsbericht:
dis ist kein krankenhaus,mann kommt kranker raus als rein,ab15 uhr kriegt mann keinen arzt mehr,es wirt verhindert von den schwestern das mann das krankenhaus verlassen will und das mit allen mittel weil die fast alle betten leer haben,da kann mann noch nicht mal einen hund zum einschläfern hin bringen,der geht soja laufen obwohl er krank ist.von den nacht schwester werden patient so ja noch beleitieg von feinsten,da werden patient für dumm gehalten.dieses krankenhaus darf nicht weiter arbeiten das müsste für immer geschlossen werden.......
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angt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
da gibst keine worte für
Kontra:
nur das ding zu machren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
super 5 tage nach meiner op,2 tage intensiv station-das einziege gute da ist die intensiv stazion ärzte schwerstern alle super schnell und freundlich bei denen kann mann sich nur bedanken.aber der recht rein nur schrott habe 4 tage gebraucht um von einen arzt gesagt zu kriegen was die gemacht haben bei einen,da mann stadt nur eine stunde op 4 worden und mann auf der intensiv wach würde mit schmerzen die mann nicht aushalten kann.da wirt mann als kranken für dumm gehalten,mann wartet über eine stunde auf die schwerstern wenn die den mann kommen.im diesen krankenhaus wahr das meine letzte op,die kriegt mann es mit der angt.die ärzte haben keine zeit wenn nur 3 minuten,die belügen einen noch die schwerster genau so unfreundlich bis zum ende,was ist aus diesem krankenhaus nur geworden.........nie der kmh bergheim
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heinspeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
---------------
Kontra:
--------------------------
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
da weis der eine nicht was der andere sagt.zu erst heute op,den morgen op was nun,schwerstern sind ratlos was mit den ärzte los ist.mann kommt sich vor als hätte mann da ein dauer apo bei denen krankenkasse zahlt viel geld für keine leitung.was ist das da ein krankenhaus oder sind die ärzte da krank.da wirt mann für dumm gehalten von den ärzten.wann mann auf einen wartet kann bis zu 3 stunden dauern warum .werden die nach schlaf bezahlt,oder wehr sich zuerst bewegt hat hier verloren.kann kann keiner hin gehen.das müsste mann für immer zu machren
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otto-reiner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärzte haben keine zeit für einen
Kontra:
schwerster haben das sagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
personal weiblich sehr unfreundlich,lassen einen 7 stunden liegen,mit den spruch ich gehe erst mal auf die tolette das dauert bei der wieder so lange.oder der arzt sagt morgen haben sie die op,eine stunde später kommt die schwerster und sagt sie stehen nicht drauf,morgen kommt der arzt und sagt morgen machren wir die op.den fragt mann sich wehr hat eigenlich da zu sagen auf der 1c in bergheim der arzt oder die schwerster.die männlichsen spleger sind sehr freundlich hilf bereit,egal was ist die kommen sofort aber nicht die weiber.bin glücklich wenn ich meine op hinder mir habe.werde das kranken haus nicht mehr betretten.das ist kein krankenhaus mehr die machren sie ja wieder alles kaputt was die aufgebaut haben.
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mogg76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht ausreichend diagnostiziert, schlechte Wundbehandlung, keine Zeit der Ärzte sich mit den Patienten auseinander zu setzen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht mal eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung lag bei Entlassung vor. Grosses Staunen auf meine Nachfrage, als wäre ich der erste Berufstätige Patient des Krankenhauses.)
Pro:
lediglich die Krankenschwester waren freundlich
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Sturz mit geplatzter Lippe, gebrochene Nase (wie sich später herausstellte) nachts ins Krankenhaus gefahren. Die Herren an der Rezeption waren sichtlich verärgert gestört zu werden, und der Meinung die Lippe müsse nicht genährt werden. Ein zufällig vorbeispazierender Arzt sah das anders, also "durften" wir weiter in die Notaufnahme. Der Helfer dort war absolut unfreundlich, fast unverschämt. Auch er war der Meinung die Lippe müsse nicht genäht werden. Als wir ins Behandlungszimmer gerufen wurden, hiess die Anweisung nur "Hinlegen". Als ich gerade dabei war mich auf eine Liege hinzulegen, verliess der Helfer das Zimmer, und ich blieb so lange auf dem Bettrand sitzen. Nach Rückkehr des Helfers hiess es "ich habe doch gesagt hinlegen". Als der Arzt eintraf, wurde meine Lippe kurzerhand genäht, die gebrochene Nase wurde weder beachtet noch geröntgt. Auf Grund der erlittene Gehirnerschütterung musste ich 3 Tagen Stationair aufgenommen werden. Schmerzmittel gab es nur auf Anfrage. Mein Diät bestand aus Flüssignahrung (ich hatte gleichzeitig eine Magen-Darm Grippe): 4 Tage lang, 3 mal täglich bekam ich die gleiche Süppchen. Mal kalt, mal lauwarm, mal brennend heiss, aber immer gleich geschmacklos. Der Chirurg und Neurologe die mich besuchten hatten kaum Zeit um sich mit mir als Patient auseinander zu setzen. Die Visiten dauerten maximal 2 Minuten. Diagnose musste ich letztendlich beim Pflegepersonal einholen. Sauberkeit des Badezimmers war ein Krankenhaus nicht würdig (Schimmel im Badezimmer, und als ein Zimmergenosse neben der Toilette gemacht hatte, wurde der Boden erst am nächsten Tag gereinigt). Nach Entlassung war mein weiter behandelnder Arzt erschüttert dass man sich meine Nase nicht mal angesehen hatte, und dass die Lippe nur 2 Mal genäht wurde, wo eigentlich 4 Nähte besser gewesen wären.
Mein Fazit: gehen Sie hier nur hin wenn Sie wirklich keine andere Alternative haben !!
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tentua berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Pflegepersonal gegenüber älteren hilflosen Menschen.
Teilweise "frech" gegenüber Patienten.
Ärztliche Versorgung und Gespräch läßt sehr zu wünschen übrig!!
Andere Krankenhäuser in der Umgebung (Frechen, Lendersdorf) sind besonders zu empfehlen. Dort ist eine zufriedenstellende Versorgung gewährleistet. Hier nicht.
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Jera berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz in Vollendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde hier mit Verdacht auf Schlaganfall und Oberschenkelhalsbruch per Rettungswagen eingeliefert. Ein CT wurde in der Ambulanz nicht gemacht, nur der Oberschenkelhalsbruch geröntgt und dann auf Station gelegt. Dann kam die Aussage, sobald Kapazitäten frei sind, wird man den Bruch operieren. Als uns das alles ganz komisch dort vorkam, da meine Mutter zunehmenst verwirrter wurde, obwohl sie vorher noch ganz klar war, haben wir die Verlegung nach Köln gefordert. Hierüber war man nicht begeistert und man sagte uns, die Verlegung müssten wir dann selber organisieren und auf eigene Kosten. Kein Problem für uns, so bestellte ich einen Krankentransport für den folgenden Tag. Als die Überführung stattfinden sollte kam eine Ärztin zum Abschlussgespräch und sagte mir beiläufig, es könnte vileicht eine Sepsis vorliegen, die Blutwerte sind nicht so gut und der Urin sieht komisch aus. Das sollte ich als Leihe auch dem neuen Krankenhaus mitteilen. Meine Mutter ist Mittags verlegt worden und musste dann in der neuen Klinik nachmittags schon auf Intensiv wegen einer akuten Urosepsis, an der sie fast gestorben wäre. Sie leidet immer noch an den Folgen. Trotz der unkooperativen Art des Krankenhauses und der Inkompetenz, man scheint den Tod älterer Menschen in Kauf zu nehmen, ist meine Mutter nach einer Woche Intensiv und der hervoragenden Leistung der neuen Klinik auf dem Wege der Besserung.
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Eklis1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von Pflegern und schwestern erfährt man manchmal mehr, als von den zuständigen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mega unzufrieden!!!!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Qualität der mediz. Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder!!!
Würde aus dem RTW springen wenn man mich dort hin verfrachten wollte!!!
Bei Komplikation totale Imkompetenz!!!
Mangelhafte bzw herablassende Aufklärung der Angehörigen des Patienten.
Kaum Menschlichkeit.
Den Stationen gehen all naselang die Materialen aus.
Bei Komplikation holt der Arzt sich keine anderen Erfahrungen oder Meinungen ein, sondern wurschtelt lieber allein rum, solange bis es letztendlich kritsch wird.
Keine Teamarbeit, keine Absprachen unter einander, jeder hat eine andere Meinung.
Patientenbedürfnisse werden nicht wirklich wahrgenommen.
Wird alles als Zimperlein abgetan und dann das große Erwachen:
"Schmerzen, Tage nach der OP, ist normal sind Wundschmerzen - hoppla, oh doch ne Sepsis" (8 Wochen Intensiv, Koma, noch mehr OPs,...);
"der Patient ist gelb? dass meinen sie nur (am selben Tag kommt ein anderer Arzt ins Patienzimmer: "warum sind sie so gelb?"- was soll man darauf antworten?),
läßt zu wenig Wasser?, geht doch immer nur ein drittel über den Harnweg (vorher waren die Flaschen immer voll - seit 4 Tagen nicht mal ein Drittel) - upps, fast ein Nierenversagen - ja wenn der Patien zu wenig trinkt";
Patient klagt seit Wochen über Rückenschmerzen - ach, das kommt durch das lange Liegen, ist bestimmt auch pysisch...- ach, war doch ein Ischiasnerv eingeklemmpt, na sowas....(mind. 2 Wochen Schmerzen umsonst!!!!)
Angehöriger imformiert sich selbst per Lexikon und Internet über die Medikamente und Krankheitsbild (da die Ärzte nur wage Auskunft geben) - fragt dann über das Selbststudierte den Arzt und der ist beleidigt, weil man ihn ja nur kritisiert, (hä? ich habe nur ruhig gefragt und wollte wissen warum dieses Medikament, diese Behandlung)
Ich könnte noch mehr auflisten, dass würde hier den Rahmen sprengen. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch über die Behandlungsmetoden über die "Quantität" der medzin. Behandlung im Bergeimer "Maria Hilf" Krankenhauses..........
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schennie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund ist mit einen verdrehten Rücken in der Ambulanz nicht angenommen worden und unfreundlich abgewiesen worden. Die Frau meinte die hätten keinen Chirugen, außerdem würde er nur behandelt werden wenn er einen Unfall hätte und nicht wenn er sich den Rücken verdreht (jedoch konnte mein Freund kaum noch sthen, oder gehen) Er hat nicht mal ein Medikament bekommen, wurde zur Apotheke geschickt (mit der Begründung : "Wir dürfen keine Spritzen geben". Dann haben wir ihn nach Bedburg gefahren. Die haben ihn die Nacht direkt da bahalten, untersucht, Schmerzmittel gegeben und lösende Mittel für den verdrehten Wirbel und den eingquetschten Nerv. Bergheim ist das Letzte! Die armen Menschen die auf dieses Krankenhaus angewiesen sind!
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Oktober3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Es reicht nicht mit schönen Slogans gegen Keime zu werben, der Einsatz von Siegeln in den Bädern ist auch unzureichend, wenn dann das Putzteam noch nicht einmal die Armaturen im Bad säubert oder um die Betten und Ecken herumputzt und die benutzten WC-Stühle im Bad stehen gelassen werden.
Statt bunter Putzlappen wäre es wichtiger, für die Waschbecken an der Wand befindliche Spender anzubringen, damit sich auch körperlich eingeschränkte Menschen wenigstens die Hände waschen können.
Die behandelnden Ärzte machten einen kompetenten Eindruck, bei den Pflegern waren die Eindrücke seeehr unterschiedlich.
Grundsätzlich scheint die Abt. 1c völlig überbelegt zu sein, 4 Betten im Zimmer sind unzumutbar.
Absprachen zwischen Patientaufnahme, ambulantem Zentrum und der eigentlichen Station scheint es nicht zu geben, bzw. sind völlig konträr.
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Saulk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
. . . habe heute meinen Bruder in Ihrem Krankenhaus, Station 3c, besucht. Beim Herrichten seines Bettes fiel mir auf, dass das Kopfkissen sich in einem sehr schlechtem Zustand befand. Die Füllung des Kissens befindet sich meiner Meinung nach in der Auflösung.
Ich hätte es am liebsten entsorgt.
Die Krankenhausleitung sollte sich den Zustand der Kopfkissen einmal ansehen.
Ein Schlaf zur Gesundung kann darauf bestimmt nicht stattfinden.
Ich hoffe, dies ist ein Anstoß und man erneuert die Kopfkissen umgehend aus. Alles andere ist lieblos und zeugt von Desinteresse.
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Metty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man ist kein Mensch nur ein Stk. Vieh)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht wirklich statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Waren dar welche ??)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde die Gallenblase so wie der Stein entfernt. Ich habe mir, bevor ich ins Krankenhaus musste einen RTW gerufen, die Schmerzen waren einfach zu heftig. Zuerst wurde ich zu einen Notarzt gefahren, der mich ohne Befund nach Hause geschickt hat, in der selben Nacht musste ich mir wieder RTW rufen und wurde ins Krankenhaus gefahren, dort stelle man fest das ich einen Gallenstein habe, die Diagnose war denn Magenschleim wand Entzündung.Wieder nach hause, 2 Wochen Später , nochmal RTW wieder ins KH Diagnose Bauchspeicheldrüse ( auch diesmal wurde der Stein per Ultraschall gefunden), mein Hausarzt schickte mich wieder ins KH mit der einer OP Indikation um den Gallenstein zu entfernen.
Bei der Einweisung wollte ich noch etwas über die op erfahren wo Arzt mich an fuhr den Mund zu halten und zu zuhören ( meine Frage wurde nicht beantwortet). Auch der Narkosearzt Fuhr mich genauso barsch an. Auf dem Krankenzimmer wurde der Bettnachbar von einer Kranken Schwester angefahren er solle selber auf Klo gehen ( nach einer Darm OP( 4 tag)) die Frau lies darauf hin Ihren Mann auf eigene Kosten in ein anderes KH transportieren, bevor das alles über die Bühne ging Kam dann noch der Chefarzt zum Nachbar und macht ihm Vorwürfe weil er die OP Samstag machen musste. Selbst eine Negative Nachricht wurde laut und Deutlich gesprochen ohne Rücksicht ob es jemand mit bekommt
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farscape berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ambulanz-grauenhaft / Intensiv-gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert und starb 3 Wochen später an Nierenversagen,Blutvergiftung und massiven Darmproblemen.
In der Ambulanz wurde sie 5!! Stunden untersucht
ohne Schmerzmittel. Der Behandelnde Arzt lief mit Offenen langen Haaren herum. Der Narkosearzt verwechselte meine Mutter mit einer anderen Patientin.Die Frau die dann meine Mutter auf Station brachte, zog meine Mutter von der Untersuchungsliege ins Bett als ob sie Schlachtvieh wäre. Ich war dabei und habe mich bei ihr beschwert,Sie sagte, sie habe Rückenschmerzen und wäre wieso neu hier.
Sie bekam einen Harnkatheder und ich bin mir sicher das das der Auslöser ihrer Probleme war.
OP war übrigends an der Hüfte erst 3 tage päter,weil Ostern war und nicht vom Orthopaden
Nach der OP kam sie auf die 2 und es ging ihr paar Tage gut. Am Wochenende darauf verschlechterte sich ihr zustand, sie bekam Durchfall und erbrach sich. Sie kam auf die Intensivstation und wurde 2 Tage später mit Verdacht auf Darmverschluss operriert. Bei der OP wurde aber nichts schwerwiegendes gefunden aber ihr Gesundheitszutand verschlechterte sich.
Sie bekam Blutvergiftung und Nierenprobleme waran sie letztendlich verstarb. Die Polizei beschlagnahmte ihren Körper zur Obduktion,konnte aber wahrscheinlich nichts feststellen, weil bei meiner Nachfrage gesagt wurde, das nicht weiter verfolgt wird. Ich muss aber sagen: Auf der Intensivstation wurde alles für meine Mutter getan, und mir als Angehöriger wurde zu jeder Zeit von den Ärzten und den Mitarbeitern Auskunft erteilt.Obwohl mir manches komisch vorkam. Z.B. ich musste mit Schutzkleidung rumlaufen und die nur mit Handschuhen. Und auf dem Zimmer stapelten sich die Müllsäcke mit den alten Kittel usw.
Gibt es eigentlich keine Hygieneärzte wie in anderen Kliniken oder sind die so teuer?
Also wenn ich ich mal krank werde,habe da übrigends schon viel erlebt weil ich paarmal dort lag werde mich wohl nicht mehr nach Maria Hilf einliefern lassen.
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isegrim1812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen der medizinischen Versorgung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotische Aufnahme und kein Informationsfluss)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente ärztliche Versorgung
Kontra:
Chaos und schmutzig
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Kompetenz ist über jeden Zweifel erhaben. Das Pflegepersonal äußerst zuvorkommend und sehr bemüht. Allerdings überfordert und unterbesetzt.Die Hygiene ist miserabel, was bei 2stündiger Arbeitszeit pro Tag völlig klar ist.In dieser Zeit kann man das vorgegebene Pensum nicht schaffen. Das Essen ist der Gipfel der Unverschämtheit: beste Zutaten, aber mit aller Kraft komplett versalzen. Schade.
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m.kr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
teilweise schlecht ausgebildete Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich fühlte ich mich als Patient sehr gut aufgehoben. Jeder war freundlich und machte einen kompetenten Eindruck auf mich. Allerdings war letzten Endes nicht jeder so kompetent wie er schien. Die Pflegekräfte dort haben verschiedene Ausbildungen und sind somit auch nicht für alle Tätigkeiten gleichsam qualifiziert. Es gibt Krankenschwestern/pfleger mit einer dreijährigen Ausbildung und Pflegehelferinnen mit einer einjährigen Ausbildung. Jede Pflegekraft trägt ein entsprechendes Namensschild mit Berufsbezeichnung. Zwischen diesen beiden Berufen wird aber keinerlei Unterschied gemacht. Pflegehelferinnen verrichten dieselben Tätigkeiten wie Krankenschwestern z.B. I.V. Medikamente verabreichen, Verbandswechsel durchführen, Injektionen verabreichen, Stationsärzte auf den Visiten begleiten und diesen unqualifizierte Informationen über den Patienten mitteilen u.v.m.. Natürlich habe ich mich eingehend informiert, damit ich das Maria- Hilf- Krankenhaus nicht zu unrecht beschuldige und definitiv herausgefunden, dass Pflegehelferinnen ausschließlich pflegerische Tätigkeiten übernehmen dürfen wie z.b. Patienten waschen, Pampers wechseln o.ä. An einigen Tagen und Nächten haben Pflegerinnen sogar alleine mit einem Auszubildenen auf der Station gearbeitet ohne das eine Krankenschwester anwesend gewesen wäre. Da wurde mir teilweise Angst und Bange. Was kommt als Nächstes? Krankenschwestern die operieren? Wirklich schade, ohne diese gravierenden Missstände würde ich mich gerne u.U. wieder dort behandeln lassen. Hoffentlich werden diese Umstände bald behoben.
Sie schreiben, Sie hätten sich Informiert und wüßten was Krankenpflegehelfer dürften und was nicht und begründen das mit i.v Med spritzen. Da sind haben Sie sich aber nicht richtig Informiert. Normalerweise spritzen i.v Medikationen nur Ärzte genau wie Blutabnahmen. Aber eine gut ausgebildete Krankenschwester und auch ein Krankenpflegehelfer kann dieses besser als ein Arzt, da Sie viel mehr Übung darin haben und fast täglich machen, da die Ärtzte in den Kliniken garkeine Zeit mehr dafür haben. Bevor Sie hier Bewerten das das Personal schlecht ausgebildet ist, sollten Sie erst einmal sich erkundigen was auch eine Krankenpflegehelferin in nur einem Jahr an Fachwissen hat, was weit über Pampas wechsel und waschen der Patienten hinaus geht. Weis wovon ich spreche, habe lange genug in der Pflege gearbeitet und mir meine Knochen kaputt gemacht. Solche Patientensorgen dafür das ein Haus einen schlechten Ruf bekommt, obwohl das Personal sich seine Gesundheit kaputt macht um anderen zu Helfen. Es liegt nicht an schlechter Pflege sondern an zu wenig Pflegepersonal, das der Stellenspiegel überaltert ist und dem Pflegepersonal immer mehr Aufgaben übertragen werden, die Überhaupt nichts mit dem Beruf zu tun haben.
Wie man in den Wald ruft schallt es hinaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Inganeu berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich werde demnächst in Bergheim im Krankenhaus arbeiten und habe mich auf dieser Seite ein bisschen informieren wollen.
Eins fällt sofort auf! Alle negativen Bewertungen sind in sehr schlechtem Deutsch geschrieben...die Rechtschreibung furchtbar...kann es sein das da immer der/die Gleiche am Werk war???
Es passieren Fehler, es gibt Wartezeiten, aber es wird einem geholfen!!!
Und vielleicht sollten diese Menschen mal über ihren Ton nachdenken.
Wie man in den Wald ruft schallt es hinaus!!!!
Dann gehen sie einfach mal in den Kommentaren etwas zurück .Hier kann man davon ausgehen das positiv Bewertungen aus den eigenen Reihen kommt .Wir haben mit dem Krankenhaus nur sehr schreckliches erlebt ..
Kann auch nur sagen Willkommen bei den Untätigen !!!
Ich würde wohl eher sagen, dass sich die positiven Kommentare danach anhören, als würden sie aus den eigenen Reihen stammen.
Das es von der Station abhängig ist, bestreite ich nicht, in der Chirurgie war es i. O..
p.s. das Sie auch Fehler in Ihrem Kommentar haben, ist Ihnen wohl entgangen ;)
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Blinddarm-OP bis kurz vorm abkratzen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Carpenter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenhaus ist allgemein o.k.
Kontra:
wirtschaftlich ausgerichtet
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.10.2011 gegen 5.00 Uhr wurde ich in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert. Nach der Untersuchung wurde mir gesagt, ich hätte eine Blinddarmentzündung, die sofort operiert werden müßte. Der Operationstermin wäre gegen 8.00 Uhr. Auf dem Zimmer wurde ich für die Operation vorbereitet. Der Operationstermin verstrich und kurz nach Mittag ist dann mein Blinddarm geplatzt und ich lag mit von Schmerzen verkrümmt neben meinem Bett.
Eine Lernschwester erschien, die selber aber nichts machen konnte und erst jemanden suchen mußte. Da kein Arzt zu erreichen war kam eine Krankenschwester, die hat mir dann Schmerzmittel gegeben und wieder ins Bett gelegt. Am Nachmittag hat man mich zum OP gefahren, wo die OP-Schwester mir dann sagte, ich wäre ja noch nicht dran gewesen, aber man hätte mich jetzt vorgezogen!
Laut Schwester werden erst die Knochen, dann die sauberen Bäuche und zum Schluß die dreckigen Bäuche (Blinddarm) operiert, da man dann über eine Stunde den OP säubern muß.
Nach einer Blutuntersuchung und einer Ultraschall-Untersuchung wurde ich dann am Ende der Woche mit Schmerzen als geheilt entlassen.
Der Hausarzt machte, nachdem ich Schüttelfrost und Fiber hatte, eine Ultraschalluntersuchung, und fand mehrere Eiterherde in meiner Bauchhöhle. Er schickte mich wieder zurück ins Krankenhaus Bergheim (Einweisung 09.11.2011)
Nach der CT-Untersuchung, wo die Eiterherde gesehen wurden, kam nach Mittag der Chefarzt und ich sollte am nächsten morgen in der CT punktiert werden, was dann auch so erledigt wurde.
Nach einer Antibiotika und Schmerzbehandlung, einer Blutuntersuchung, wurde ich am 18.11.2011 als wieder geheilt entlassen.
Wie man sieht, wäre ich rechtzeitig operiert worden, hätte ich mir sehr viele Schmerzen und Zeit ersparen können.
Das Krankenhaus wollte natürlich von mir auch die volle Zuzahlung haben.
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Yorkimama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat sich sehr viel Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Voll zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen das Krankenhaus)
Pro:
Voll zufrieden
Kontra:
Mehr Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Bergheimer Krankenhaus mein Leben verdanken. Nach meiner Darmkrebsdiaginose hat man mich von Anfang bis zum Ende sehr gut begleitet. Nachdem ich erfahren habe das ich nach 9 Monaten krebsfrei bin ,hat man mir meinen Stoma in der Klinik entfernt.Die Rückführung war nicht einfach aber Dr. Petermann hat es geschafft...und ich verdanke ihm und dem Personal mein Leben. Das Krankenhaus kann ich nur empfehlen! Es ist nicht das neuste Krankenhaus aber ich will nur gesund werden.Die Betreuung auf der Station war für mich sehr gut,dass Pflegepersonal bemüht sich sehr.
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Wir sind mehr als froh, dass es Ihnen (wieder) gut sind und dass unser Team dazu beitragen konnte. Es freut uns auch zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Für Die Zukunft und Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute.
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Thomislav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles reibungslos)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, fürsorglich und verständnisvolle Erklärungen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieverletzung ( Meniskusriss ect )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag an wurde ich freundlich in den Büros aufgenommen, und mir wurde alles verständlich erklärt. Ich war positiv überrascht wie gut gelaunt und freundlich hier alle waren, trotz dem bekannten Stress den ja nunmal fast alle Kliniken haben.
Auch am Tag der OP lief alles reibungslos. Hatte echt viele Ängste und Sorgen, die aber beim Aufenthalt immer weniger wurden. Die Betäubung war in kürzester Zeit ohne Probleme gesetzt. Und ich bin dann irgendwann aufgewacht, und alles war sehr angenehm.
Im Zimmer kamen dann noch die Ärzte rein zum besprechen, und jetzt kann ich auch schon wieder nach Hause.
Wie es dann weiter geht werde ich sehen.
Also alles in allem, kann ich sehr positiv von all dem hier berichten.
Lieber Patient, wir freuen uns sehr, dass bei Ihnen alles gut geklappt hat und Sie mit unseren Leistungen und unseren Mitarbeitenden zufrieden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und alles Gute!
Bauchoperation und nach 4 Monaten Stomarückverlegung.
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Elmar7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur Kompfortstation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Topchirugen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation)
Pro:
Komfortzimmer, freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bei der ersten (Not)Operation wurde nach der Diagnose innerhalb einer Stunde operiert. Die normalen Stationszimmer würde ich nicht empfehlen. Hier hab ich nur 2 Tage ausgehalten was an dern Zimmern und den Patienten lag.
Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung und dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter und wünschen Ihnen alles Gute!
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fallsucht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NACH EINEM STURZEREIGNIS WURDE ICH INS MHK BERGHEIM EINGELIEFERT. DORT WURDE EINE GELENKKOPFFRAKTUR FESTGESTELLT. DARAUFHIN WURDE MIR EIN KÜNSTLICHER SCHULTERGELENKKOPF EINGESETZT. VON BEGINN AN WURDE ICH GUT BERATEN UND BETREUT. DIE ANSCHLIESSENDE THERAPIE- UND PHYSIOBEGLEITUNG GING PROBLEMLOS ÜBER.
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MB80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation)
Pro:
Schwestern, Ärzte und sonstiges Personal sind sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der notwendigen Entfernung der Gallenblase war ich für 4 Tage stationär in der Klinik.
Die OP erfolgte durch Herrn Petermann. Danke auch für die anschließende Betreuung bis zur Entlassung..
Die Narkose durch das Team der Anästhesie war perfekt dosiert, so dass ich kurz nach der OP bereits aufstehen konnte. Keine Übelkeit oder Erbrechen.
Ein großes Dankeschön auch an das gesamte Team der Komfortstation. Hier waren alle sehr freundlich, zuvorkommen und hilfsbereit, was für einen angenehmen Aufenthalt sorgte.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Gerne geben wir das Lob an unser Team weiter und wünschen Ihnen alles Gute!
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin,
Sie schreiben, Sie sind selbst Krankenschwester, dann müssten Sie eigentlich mehr Verständnis zeigen, gerne erklären wir es aber genauer. Aufgrund der bekannten, aktuellen Lage unseres Hauses (Überraschende Schließung eines Nachbarkrankenhauses, was zum plötzlichen Anstieg der Notfallpatienten führt) befindet sich die ZNA in einer angespannten Lage. Die Menge an benötigten Personal, die der Wegfall einer Behandlungseinrichtung mit sich zieht, kann, auch bei bester Organisation, nicht so schnell aufgefangen werden, da, wie Sie sicherlich sehr gut wissen, medizinisches Personal rar ist. Alle Mitarbeitenden geben nichtsdestotrotz ihr Bestes in der Behandlung aller Notfallpatienten. Diejenigen, die warten müssen, sind dann laut Manchester Triage System, das Sie sicherlich ebenfalls kennen, nicht derart dringlich eingestuft. Wenn sich der Zustand eines Patienten verschlechtert, sollte natürlich gehandelt werden, was aber voraussetzt, dass das Personal entsprechend informiert wird.
Wir freuen uns, dass Ihre Freundin eine Behandlung anderswo erhalten hat und wünschen Ihnen beiden alles Gute.