Sehr gute Versorgung und beste Behandlung durch Klinikpersonal, gelungene OP 7 Stunden von Dr. Ludwig, Wirbelsäulenkanalstenose an 7 Wirbeln, nach drei Tagen fast Schmerzfrei, Klinik und Operateur 5 Sterne

Ich war zur ambulanten Darmspiegelung in der Klinik. Gleich bei der Ankunft fiel mir auf, wie freundlich und hilfsbereit jeder einzelne Mitarbeiter im Haus war. Sei es der Empfang, die Patientenaufnahme, das Labor und der pflegerische oder ärztliche Bereich, der Umgang war stets respektvoll und kompetent. Ich danke besonders dem Team der Endoskopie, die "Wärme" des Umgangs tat in der mulmigen Situation gut. Ruhigen Gewissens würde ich mich jederzeit wieder in die Hände dieser Klinik begeben. Herzlichen Dank!!

Es ist von Anfang bis Ende alles super gelaufen.
Von der Pforte bis in die Station nur hilfsbereite und kompetente Leute.
Ich hatte nicht einmal das Gefühl nur eine Nummer auf der Liste zu sein.
Ein sehr menschliches Haus das versucht jeden Wunsch zu erfüllen.Es ist einfach nur herlich wenn morgens schon gut gelauntes Personal mit dem ein oder anderen lockeren Spruch auf den Lippen ins Zimmer kommt.

Ich sollte zum ersten Mal in meinem Leben in eine Klinik zur OP (Schilddrüse). Natürlich hatte ich
im Vorfeld Furcht. Aber von der ersten Kontaktaufnahme bis zu den Vorgesprächen und
schließlich der OP verlief alles Bestens. Das Personal und die Ärzte sind freundlich, erklären
alles sehr genau und nehmen einem dadurch die Angst. Ich wurde am Freitag, 18. Februar operiert
und eine Nacht auf der Intensivstation überwacht.
Annschließend hatte ich das Glück, bis zu meiner
Entlassung am Montag, 21. Februar ein Einzelzimmer
zu erhalten. Die Operation führte Herr Oberarzt Dr. Ajah zu meiner vollsten Zufriedenheit durch.
Dafür bin ich ihm von Herzen dankbar.

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Essen ist unterste Schublade. Sowohl die Zimmer als auch die Klinik selbst sehr Renovierungsbedürftig. Wurde während ich operiert wurde bestohlen, und von der Krankenschwester noch als Lügnerin hingestellt, worauf Sie meine Sachen durchsucht hat.
Geht ja mal gar nicht.


Nie mehr wieder diese Klinik

Wegen immer wieder kehrender Brustschmerzen riet mein Hausarzt mir zu einem Herzkatheter, den ich bei Chefarzt Dr. Schmid im Krankenhaus Mallersdorf bekam. Nach ausfürlicher Aufklärung wurde ich am nächsten Morgen in einer Art Überwachungsraum von einer netten Krankenschwester aufgenommen und es wurde alles vorbereitet. Dann durfte ich in meinem Bett warten, bis ich an der Reihe war und man mich zum Herzkatheter abholte.
Meine Güte - was war das bitte für ein Team ....
Die Schwestern waren so freundlich, ruhig und herzlich und es herrschte eine gute Stimmung. Auf meine Fragen und Bedenken wurde eingegangen. Ich wurde beruhigt und ermutigt. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, das das Team nur für mich da ist und jeder Handgriff paßt. Und dann erst Dr. Schmid. So ein netter und ruhiger Arzt. Er hat während der Untersuchung mit mir gesprochen, mir die Ergebnisse und das Vorgehen erklärt (ich brauchte einen Stent).
Nach dem Herzkatheter kam ich wieder in den Überwachungsraum und später für eine Nacht auf Station. Auch dort waren alle freundlich. Essen war auch gut.

Aufenthalt vom 12.-14.3.21
Es erfolgte eine geplante Operation an der Achillesferse durch einen in Regensburg niedergelassenen Arzt, der die Infrastruktur des Krankenhauses nutzt(Belegbett).

Ich bin Kassenpatient.

Ich habe während meines Kurzaufenthaltes trotz der coronaerschwerten Bedingungen durchgehend sehr freundliche Mitarbeiter (Schwestern, Pfleger, Ärzte), beginnend am Empfang, der Patientenaufnahme, der Anästhesie und auf Station 21 vorgefunden, welche sich in der jeweiligen Abteilung sehr gut um mich gekümmert haben.

Das Essen war für mein (subjektives) Empfinden gut. Ich hatte es nicht so gut erwartet.

Ich kann und möchte mich hiermit nochmals für die sehr gute Betreuung bedanken.

Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Meine Bewertung des operierenden Arztes erfolgt separat auf der entsprechenden Plattform (jameda), hier nur kurz: Super Arzt! Vielen Dank!

Hatte im November 2020 einen Sturz mit Trümmerfraktur des linken Knie. Notaufnahme und weitere Behandlungen verliefen reibungslos und schnell, anschließend erfolgreiche OP mit künstlichem Knieersatz. Super Betreuung durch die Krankenschwestern u. Pfleger. Ärzte waren super nett und ich wurde als Mensch wahrgenommen.
Daumen hoch!!!

Ende August wurde ich in dieser Klinik an der Schulter operiert und kann nur positives berichten.
Bereits der ambulante Vortermin zwecks Untersuchung und Aufklärung war sehr gut terminiert und es gab keine Wartezeiten. Das Personal in der chirurgischen Ambulanz und der Aufnahmeabteilung war überaus freundlich und zuvorkommend. Die Gespräche mit dem Chirurgen und einer Anästhesistin verliefen informativ und es gab ausreichend Gelegenheit Fragen zu stellen.
Stationär wurde ich auf der Station 21 aufgenommen. Die Begrüßung und Einweisung in den Tagesablauf erfolgte freundlich.
In der Anästhesieabteilung hat sich jeder, egal ob Arzt oder Pflegekraft,fachkompetent,umsichtig und beruhigend um mich gekümmert.
Auf der Station 21 habe ich die Stationsärztin und das Pflegepersonal als freundlich, zuvorkommend, geduldig und kompetent erlebt. Das Essen war für mich schmackhaft und es gab immer ausreichend Getränke, die kostenlos zur Verfügung standen.
Ich habe mich in diesem Krankenhaus gut versorgt gefühlt und kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung verlief alles absolut reibungslos. Ausgezeichnete und nette Ärzte, fürsorgliches Personal der Station31, optimales OP-Ergebnis. Absolute Empfehlung für zukünftige Patienten!

Überaus nettes Klinikpersonal. Sehr aufmerksam und hilfsbereit. Man(n) fühlt sich gut betreut. Danke.

Kleines familiäres Krankenhaus mit eigener Küche!! Leckeres Essen. Sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal. Schöner Park um die gesamte Klinik. Zahlreiche Parkmöglichkeiten. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Verwaltung naja..da gibt es Verbesserungspotential...

Meine Operation erfolgte durch meinen Belegarzt.

Leider schien das Pflegepersonal mit der Betreuung von Krankenhauskeimpatienten überfordert.Die Betreuung des Patienten, der sich in Insolation befand, war nicht zufriedenstellend.

Alles hervorragend verlaufen
Ich die Klinik nur bestens weiterempfehlen

Die Türen sind sehr laut, beim schließen der Tür im Zimmer nebenan vibriert und schüttet auch noch,
sehr unangenehm und raubt den Schlaf.

Tolle Klinik!

Ich musste das erste Mal ins Krankenhaus wegen einer Kreuzband-OP.
Natürlich hatte ich etwas Angst, aber das Personal hat es wett gemacht. Ich habe mich von Anfang an mit dem Aufnahmegespräch gut aufgehoben und informiert gefühlt.
Insbesondere die Krankenschwestern haben sich sehr menschlich verhalten und so hat z.B. die Nachtschwester in der Nacht vor der OP mich aufgeklärt, dass es durch den Schichtwechsel kurz vor meiner OP etwas hektisch werden könnte und daher mir angeboten, mich früher zu wecken, um diesem Trubel zu umgehen.
Mein Freund, von weiter her mit angereist, konnte mich zu jeder Zeit besuchen (was natürlich auch mit meinen Zimmergenossinnen abgesprochen war).
Rund um eine gute Erfahrung für den ersten Krankenhausaufenthalt.

Sehr freundliches aber absolut unterbesetztes Pflegepersonal, daher stets unter Stress. Vieles wird einfach vergessen wie z. B. Tabletten auf Anfrage zu geben, Infusionen anzuhängen, Bettlägrige Patienten warten ewig wenn sie ihre Notdurft haben.
Schwestern u Ärzte sind selten zu sprechen, wenn dann aber auch nur kurz angebunden!!

Verpflegung ist die Schlimmste die ich je in Krankenhäusern erleben musste!!
Frühstück und Abendbrot lieblos auf die Teller geklatscht, Beilagen wie Gemüse, kaum sichtbar, Portionsbutter morgens zu viel und geschmolzen, Abends dafür zu wenig u fast gefroren.
Mittagessen in einer geschmacklosen Zusammenstellung /Kombination,teils ungeniessbar.....TRAURIG!!!
Im Krankenhaus sollte man gesund ernährt werden, aber hier???
Auf Diabetiker u Allergiker wird viel zu wenig geachtet!
Tablettenausgabe ist oft unvollständig oder gar unnötig bestückt!
Als jüngerer Patient kann man
seine Tabletten kontrollieren, aber ein älterer,Bettlägrige oder gar seniler Patient?

Fazit: Sparmaßnahmen an allen Ecken und Enden auf Kosten der Patienten!!!!
Ich werde dieses Krankenhaus nur noch als Besucher betreten!!

Die Klinik Mallersdorf wurde mir von einem Bekannten als Schulterspezialist empfohlen.
Nach Voruntersuchung und Diagnose wurde mir eine OP (Arthroskopie) nahe gelegt, die im November 2019 durchgeführt wurde.
Ich fühlte mich bei allen Untersuchungen und während meines Aufenthalts nach der OP bestens aufgehoben.
Die Wartezeiten für die Untersuchungen (Erstdiagnose und OP-Aufklärung) waren kurz und die jeweiligen Abläufe bestens aufeinander abgestimmt.
Sowohl unmittelbar vor der OP als auch am Abend nach der OP kam der operierende Arzt zu mir aufs Zimmer und erklärte mir was geplant ist bzw. bei der OP gemacht wurde. Auch am Folgetag war er bei der Visite dabei um meine Fragen zu beantworten.
Station 31 und das gesamte Team waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich konnte mich weitgehend selbst versorgen und war auf keine Hilfe angewiesen. Meine beiden älteren Zimmernachbarn stellten teilweise hohe Anforderungen an das Personal der Station. Trotzdem war nach jedem "Klingeln" innerhalb kürzester Zeit eine Schwester im Zimmer um sich um deren Wünsche zu kümmern. Das übertrifft meine Erwartungen.
Mein geplanter Klinikaufenthalt konnte von 4 auf 3 Tage verkürzt werden, die vollständige Genesung wird voraussichtlich mehrere Monate dauern.

Ich kam in die Notaufnahme mit einer Schnittverletzung an der Hand. Es blutete sehr stark, da eine Arterie verletzt war. Auch ein Nerv war verletzt, ich spürte an einer Seite vom Finger nichts. Aber anstatt man mich in die Handchirurgie überwiesen hätte, hat man die Arterie nur zugenäht, der Nerv ist durch.
Nie mehr nach Mallersdorf.
Das erste was man bei der Anmeldung sagte, ich brauche eine Impfung. Darauf ich, ja eine Tetanusimpfung. Darauf die Schwester nein eine vollständige - Tetanus, Diphtherie, Pertussis und Windpocken. Da ich Keuchhusten und Windpocken bereits hatte, sagte ich, nein, nur Tetanus. Darauf die Schwester, das gibt es nicht mehr. Daraufhin habe ich auf die Impfung verzichtet und ging am nächsten Tag zu meinem Hausarzt, der mir dann ohne Probleme eine Tetanusspritze gab.

Ich möchte mich bei allen Ärzten und dem Pflegepersonal der Station 31 ganz ganz herzlich bedanken. Ich wurde vom 09.09.2019 bis zum 17.09.2019 wegen einer Hüft OP stationär dort behandelt. Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen. In dieser Klinik findet man alles vereint. Die Fachärzte sind sehr sehr gut und das Pflegepersonal trotz Stress und Hektik, immer für den einzelnen Patienten ein Ansprechpartner. Auch die Aufnahme in die Klinik sehr gut.
Ein ganz Herzliches Dankeschön an diese Klinik.

Mir wurde am 2.08.19 Rechts ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Ich war rundum sehr zufrieden, auch die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Ich stand am 2.Tag schon auf den Beinen und wurde auch zum Treppensteigen animiert. Nach 3Wochen Reha in Bad Birnbach gehe ich den größten Teil des Tages ohne Gehhilfe.Nur weite Strecken noch mit. Ich möchte mich hiermit herzlich bedanken.

Älteres Gebäude, alte Betten. Aber Ärzte und Personal sind kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.

TEP-OP linke Hüfte am 29.Jan. 2019
(rechte Hüfte wurde 2012 bei den BHB in Rgbg gemacht).

- Sehr ausführliches und informatives Aufklärungsgespräch durch den Operateur Dr. Ruhland
- Trotz vieler Neuankömmlinge fand ich nur geduldige, hilfsbereite und fürsorgliche Mitarbeiter.
- Nettes Personal- angefangen vom Arzt, über Schwestern und Pfleger bis hin zum Reinigungspersonal.
- Ein sehr familiäres Klima bzw. Umfeld. Ich habe mich sehr umsorgt gefühlt.
- Ob beim Röntgen oder in anderen Untersuchungsstationen- man findet immer einen netten Ansprechpartner, der einem auf Wunsch gerne Auskunft gibt.

Meine Hüft-OP verlief inklusive Heilprozess ohne jegliche Komplikationen. Am 2. Tag stand ich schon mit Krücken auf den Beinen und ein konnte die ersten Gehversuche unternehmen.
Nach 8 Tagen durfte ich schon zur Anschlußheilbehandlung nach Freyung. Auch dort bestätigte man mir einen hervorragenden Allgemeinzustand. Nach insgesamt 16 Tagen war die OP-Wunde wieder soweit zugewachsen, daß ich die Freigabe fürs Bewegungsbecken bekam.
Vollständigkeitshalber möchte ich noch anfügen, daß ich an einer Herzinsuffizienz leide und meine Pumpleistung zum OP-Termin bei ca. 40-45% lag. Umso mehr war ich erstaunt, wie perfekt und problemlos alles abgelaufen istr.
Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten von ganzem Herzen bedanken. Heute kann ich wieder beschwerdefrei Laufen, meinen Aufgaben nachgehen
und das Leben uneingeschränkt genießen. Mit 62 Jahren ist das keine Selbstverständlichkeit mehr.
Meinem Operateur Dr. Ruhland möchte ich für das kameradschaftliche vertrauen danken. Er hat es mir mit seinen Fähigkeiten ermöglicht, daß ich wieder meinem heißgeliebtem Hobby nachgehen kann:
Motorradfahren (SDR 1290) ist meine große Leidenschaft. Danke! Wir sehen uns an der Crossstrecke!!
An alle noch einen lieben Gruß von Eurem sehr zufriedenen Patienten D. Reigl!!
Ich habe in der KLinik viele liebe und nette Menschen kennenlernen dürfen!
P.S. Nur Euer Internet ist viel zu langsam :)

Juli 2018 operiert am hinteren Kreuzband.

- Trotz fehlender Mobilität und mehrfachem Hinweis, dass Komplikationen im "gesunden Knie" vorlagen wurde ich Heim geschickt. Folge: nach 1 Nacht zuhause - Infektion und septischer Anfall, Notarzt mit Ambulanz in KH am Wohnort eingeliefert, Symptome wie bei starker Influenza inkl. fehlende Mobilität in beiden Beinen. 11 Tage weiterer Aufenthalt in Klinik und verzögerter Heilprozess. Ein damals zeitlich abgestimmtes Studium musste verschoben werden. Juristische Schritte waren bereits eingeleitet, jedoch aus persönlichen Gründen abgebrochen

- Trotz vorhandener Blutungen in beiden Beinen, wurde im gesunden Bein nach Kontrolle der Strumpf nicht erneut angesetzt. Da dies meine erste OP war und ich nicht mit postoperativen Prozessen und Maßnahmen vertraut war, wies ich das Personal nicht gesondert hin. Allerdings hätte dieses es jedes Mal beim Kühlbeutelwechsel sehen müssen, da kein Strumpf mehr dran war - Infektion wurde lt. externer Ärzte evtl. hier gefördert

- Personal wirkte genervt, überfordert und trug damit passiv zur negativen und frustrierten Stimmung bei Patienten bei

- Eine erfahrene und "führende" Oberschwester erstaunte mich durch rechtspopulistische Kommentare, aufgrund meiner elterlichen Herkunft. Als ich sie bemerkbar zurückwies bemühte sie sich vergebens mit "Schmeichelei"

- veraltete Klinik allgemein, man siehtes fehlt an finanziellen Mitteln

- Damen am Empfang/ Info kann man nichts undzwar absolut nichts vorwerfen - ganz im Gegenteil - beste Empfangs-Mitarbeiterinnen, die ich bisher traf. Sehr zuvorkommend, beruhigend, positiv ausstrahlend, hilfsbereit, professionell und herzlich. So war ich wesentlich lockerer zur OP

- Ärzte der Klinik lassen in Kommunikation, Auftritt und Vertrauen sowie Wohlgefühl der Patienten zu wünschen übrig

Gesamt: Empfehle keineswegs die Unfallchirugie zur Regeneration