Ich kann nur sehr Gutes über meinen Aufenthalt in
der Klinik berichten. Von der Aufnahme bis zur Ent-
lassung haben mich besonders die Freundlichkeit und
die Kompetenz der Mitarbeiter des gesamten Klinik-
Personals-vom Chefarzt Dr.Meffert bis zur Service-
kraft- überzeugt.Es ist leider heute nicht mehr die Regel im Gesundheitswesen.
Besonders möchte ich die Mitarbeiter der Station E3 hevorheben,die von der ersten bis zur letzten
Minute immer für mich da waren. Ich habe mich in Ihrer Klinik sehr wohl gefühlt und werde Sie weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Hiller

Nachdem ich mitten in der Nach die Notaufnahme mit einem Harnverhalt gestürmt habe wurde ich wider Erwarten sehr freundlich und kompetent behandelt inklusive Händchenhalten beim legen des Bauchdeckenkatheders,da ich in der Richtung etwas wehleidig bin^^.Der anschliessende 5 Tage Aufenthalt gestaltetet sich in alle Richtungen sehr positiv. Habe in der ganzen Zeit nicht eine unfreundliche Schwester erlebt. Immer sehr zuvorkommend auch wenn man sie während irgeneiner Tätigkeit mit Lapalien gelöchert hat. Sogar für das ein oder ander Privatgespräch war mal Zeit. Das Ärtzteteam auf E3 war durchweg freundlich und es wurden mir alle Dinge umfassend erklärt. Ich wusste zu jeder Zeit was genau gemacht wurde. Im Aufwachraum nach der OP wurde ich sehr gut umsorgt und mit ein paar netten Gesprächen abgelenkt. Selbst beim Katheder ziehen gabs paar Sprüche zum Ablenken sodas selbst diese für mich extrem unangenehme Sache leichter wurde. Auch in dem Wissen das die erfolgte Behandlung nur eine Chance von gut 20% hat dauerhaft zu helfen hat für mich nach nunmehr 30 Jahren Beschwerden mit dem entfernen des Katheders ein neues Leben begonnen. Aber auch für den Fall des Rückfalls wurde ich schon umfassend beraten und weiß doch recht genau was dann gemacht wird.Den Schwester und Ärzten der E3 kann ich nur ein großes Lob ausprechen. Einzig das Essen ist MANCHMAL etwas fad. Allerdings sehe ich das eher so das es ja mehr um die Nährstoffe als den Geschmack geht. Nachwürzen kann man auch selber. Zum gut Essen geh ich dann doch eher in ein Restaurant.

Meine Erfahrung der Helios Klinik war in jeder Hinsicht absolut positiv.
Ich wurde mit schrecklichen Schmerzen zuerst in einer anderen Klinik gebracht und konnte somit den krassen Unterschied am eigenen Leib erfahren. Das begann schon in der Notaufnahme. In der Helios Klinik stand die Datenaufnahme erstmal nicht im Vordergrund, sondern man hat sich sofort um meine Schmerzlinderung bemüht. Das funktionierte absolut professionell, ruhig, freundlich und sie gaben einem das Gefühl, dass sie nur für mich da sind. In der anderen Klinik durfte ich eine Stunde, mit unerträglichen Schmerzen, allein in einem Raum warten bis überhaupt mal jemand nach mir schaute.

Dann wurde ich auf mein Zimmer gebracht und war beeindruckt und sicher, dass meine Entscheidung, mich in die Helios Klinik verlegen zu lassen die richtige war.
Hier konnte ich auch sofort wieder die Professionalität, Rücksichtnahme und Freundlichkeit erfahren.

Das nicht immer alles perfekt laufen kann und auch Fehler gemacht werden, müsste jedem klar sein. Zumal die Kliniken unter einem großem Druck Ihre Arbeit verrichten müssen und da bleibt auch mal das zwischenmenschliche auf der Strecke. Aber das was ich hier aufgeführt habe, erwarte ich einfach und dies wurde in der Helios Klinik absolut erfüllt.

Ich hoffe, dass ich nicht nochmal ins Krankenhaus muss, aber wenn, dann würde ich mich immer wieder für die Helios Klinik in Eisleben entscheiden.

Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern dieser Klinik und wünsche Ihnen, dass die Freude an Ihrer Arbeit und Menschen zu helfen nie verloren geht.

Gute bis sehr gute ärztliche Beratung und Aufklärung sowohl im OP-Bereich, auf ITS und auch auf Station E3. Das Gleiche gilt für die Arbeit des Pflegepersonals in diesen Bereichen. Persönliche Wünsche werden, wenn möglich, berücksichtigt und erfüllt auch bei der Zubereitung von Frühstück und Abendbrot.
All das wird aus der Erinnerung verdrängt, wenn die warme "Mittagsmahlzeit" serviert wird. Die riecht schlecht, schmeckt schlecht und ist zum Teil ungenießbar. Schlecht für Patienten, die an das Bett gefesselt sind und sich nicht in der Cafeteria versorgen können. Dabei ist schmackhaftes Essen so wichtig für die Genesung.
Guter Rat an die, die dieses "Essen" kochen: Fangen Sie nie als Köchin oder Koch auf einem Schiff an. Bereits bei der ersten Fahrt würden Sie in Hai-verseuchten Gewässern kielgeholt.
Anbieterwechsel ist dringendst zu empfehlen.

- unfreundliches Personal
- schlechte Auskünfte von den Ärzten und Schwestern wenn am Nachmittag überhaupt noch ein Arzt anwesend war
- Essen schmeckte nicht, dunkles Brot bestellt und helles bekommen (da brauchen sie auch nicht fragen)
- Ärzte sagen zur Visite -heute entlassen- und die Schwestern wusten dann bis Nachmittag nicht davon
- von Keimen und schlechter Hygenie habe ich von Bekannten auch schon gehört
- die zwei - drei netten Schwestern fallen da leider nicht ins Gewicht
-das sich KH sowas heute noch erlauben können, aber die kriegen ihr Geld ja sowieso

Mein Vater wurde auf dieser Station nicht ordnungsgemäß operiert,schon die Voruntersuchungen fanden auf dem Flur statt.(Massenabfertigung)Falsche Diagnosen und Arztberichte die nicht der Wahrheit entsprachen.Keine überprüfungen der Medikamente.Infektionen mit Keimen und Bakterien jedes mal wurde Antibiotika gegeben 5x hintereinander dieses KH bekommt es eben nicht in den Griff.Patientenrechte sind hier hinfällig wir wollten ihn in ein anderes KH verlegen lassen dies wurde von den Ärzten ignoriert.Arztgepräche wenn mal möglich fanden auf dem Flur statt ,wo andere Leute daneben standen soviel zum Thema ärztliche Schweigepflicht.Die Schwestern auf der Urologie sind unfreundlich und werden gleich patzig die armen Patienten.4Stunden bringt man dort in der Notaufnahme zu.Das Essen kann man keinen Menschen anbieten,davon wird man noch mehr krank.In den Arztberichten stand Urin klar und guter Allgemeinzustand das waren die ersten Anzeigen für die Krankheit meines Vaters es wurde nichts unternommen,dann sollte er in ein Hospiz verlegt werden das der Pfusch nicht auffällt.Als das Bett auf der Urologie benötigt wurde verlegte man ihn auf die Geriatrie,während der Besuchszeit kam die Schwester zum Zucker messen der Wert ergab 21,3 das müsste sie gleich dem Arzt melden so ihre Aussage nach nochmaligen Messens eines Pflegers wurde ein Wert von 6,4 festgestellt.Die Ursache des falschen Wertes, die Schwester hatte ihre Hände nicht ausreichend desinfiziert nach dem sie im Nachbarzimmer einer unterzuckerten Frau Clukose gespritzt hat,soviel zum Thema Hygiene.Auf dieser Station liegen fast nur ältere Patienten die sich erholen sollen ,man infiziert sich immer von neuem.Klarheit über den genauen Krankheitzustand meines Vaters bekamen wir erst in einem anderen KH .Pklötzlich verstarb mein Vater wäre er in Eisleben richtig behandelt wurden könnte er heute noch leben,schuld waren falsche Diagnosen und zu viel verabreichtes Antibotika.

Wo sollen wir Anfangen ich (19) musste durch meine Ausbildung ein 6 wöchiges Praktikum in diesem Krankenhaus machen..wie die Schwestern über Patienten reden ist ein unmenschliches Verhalten da ich auch auf der ITS war durfte ich das Piätet- u. Geschmacklose Verhalten der Schwestern mit erleben natürlich habe ich auch persönliche Erfahrungen.. Fangen wir an mein Opa(72) erkrankte an Krebs kam dadurch auf die Urologie wo sie es schafften mit Antibiotika die Niere von einen stand des grades null auf den stand Grad 4 zu bringen und zum Anschließenden auffressen des gesamten Darmbereiches dadurch zu Durfall was einem selbst in der Seele weh tat.. was dann schnell zum Nierenversagen und zum Tod führte..innerhalb von 2 Monaten... und wenn wir könnten wir würden definitiev rechltiche Schritte eingehen aber ich glaube bis meine Familie und ich damit durch gekommen sind müssen das noch meine Kinder und Enkelkinder weiter machen.. wenn man seine Familienmitglieder wirklich liebt sollte man sie niemals in diese Einrichtung schaffen.. da geht es den meisten Tieren besser! hinzu kommen noch
*falsche Arztberichte
*unfreundliche bis freche Schwestern
*Ärzte die selber nicht wissen wo der Hase lang läuft und nicht wissen was der andere sagt oder macht

ich glaub die einzigst netten Mitarbeiter sind die Reinigungskräfte und die Leute die in der Kantine arbeiten

ach und zum thema hygiene: mein opa hatte diabetes darum mussten die Schwestern messen kommen, die eine hat einen wert von 22-23 gemessen sein richtiger wert war 5, was aber ein PFLEGER raus fand und er sich verblabberte und sagte die Schwester war vorher in einem zimmer wo die Patientin einen Zuckerschock hatte und gab ihr so Tropfen und sie diese noch an ihrem Fingern hatte was bei einer normalen Handdesinfektion normalerweise nicht mehr messbar bzw nachweisbar ist. also am besten eine Bombe rein werfen ist das beste für die Patienten die dort hin sollen! (war keine Drohung ;)) ich bin mir sehr sicher das wenn es rechtliche konsequenzen hätte diesen Schritt hier noch mehr machen würden!