Top Team in der Notfallaufnahme und auf der Wahlleistungsstation 1!
Innere
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K.Mü. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 4.2.25 durch meinen Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Das Team der Notfallaufnahme kümmerte sich mit großem Einsatz, obwohl sehr viele Patienten versorgt werden mussten. Da es in der Klinik sehr viele Patienten gab, verweilte ich eine Nacht in der Geriatrie, tolles, umsichtiges Team.Am nächsten Tag wurde ich auf die E7 verlegt. Diese Station verließ ich bald und wechselte auf die Wahllleistungsstation 1. Hier fühlte ich mich jederzeit wahrgenommen und Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich. Danke für die gute Versorgung!
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Abschied24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dez. 24 wurde meine Mutter, vom Hausarzt in die Notaufnahme eingewiesen. Ich als Sohn hatte die Generalvollmacht. Also wollte ich wissen nun passiert. Ich habe das bei der Anmeldung kundgetan und dann 4 Stunden gewartet.
Danach hat man Sie einfach an mir vorbei gefahren, und wollte Sie auf Station bringen. Keine Rücksprache, kein Nicht, kein gar nichts. Da habe ich den Pfleger angewiesen, dass ich die Ärztin sprechen will.
Die kam dann raus, und rechtfertigte sich, dass Sie von keiner Vollmacht weiß. Dann haben wir 5 min. am Flur, --AM FLUR--, darüber geredet was ist.
Rings um saßen alle anderen Angehörigen und haben gelauscht. Es war respektlos und andere Worte darf ich hier nicht schreiben.
Sehen Sie alle zu, dass Sie auf Ihre Angehörigen aufpassen. Und suchen Sie sich eine andere Klinik. Nach Rücksprachen mit Bestattern, gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit E6.
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Uwejens62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Notaufnahme war einfach perfekt!
Sehr kompetent und trotz des Dauerstresses nicht humorbefreit. Klasse! Machen Sie weiter so!
Die Schwestern und Pfleger auf Station E9 tun was sie können und glänzen durch Professionalität, Empathie und soziale Kompetenz. Ich bin schwer beeindruckt und sage auch auf diesem Weg noch einmal Danke für das Verständnis, was meiner besonderen Situation entgegengebracht wurde und die Entlassung so perfekt geplant wurde.
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Niko86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tee
Kontra:
Versorgung, Information
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus nach Eisleben überwiesen.
Notaufnahme lief gut, alle Tests wurden gemacht, Diagnose Lungenentzündung.
Wurde dann auf die Innere gebracht, und dort gings los.
Spärliche Information oder überhaupt mal jemand, der ins Zimmer schaute. Die Schwestern wussten nicht, was ich schon bekommen hab und noch bekommen soll. Auf Anfrage kam raus, dass ich Antibiotikum hätte bekommen sollen - und wurde angemotzt, warum ich das denn noch nicht bekommen hätte? Ja muss ich mir das Zeug denn selbst beschaffen?
Hab mich nach 24 Stunden ohne Versorgung (ausser Infusion) selbst entlassen, denn selbst mit einfachen Hausmittel kann ich mich sicher besser behandeln als in diesem Krankenhaus.
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Südharz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung super
Kontra:
Verpflegung lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Corona positiv getestet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen war ich mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden. Auch das Personal war nett. Nur mit der Verpflegung war ich nicht zufrieden. In der heutigen Zeit müsste täglich Obst o. Salat gereicht werden. Auch Nachmittags ein Kaffee wäre toll gewesen. Trotzallem danke für die schnelle Hilfe. Weiter so. Danke.
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Bobinolein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle fürsorgliche Betreuung
Kontra:
Gibt nichts Negatives
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann absolut nichts Negatives berichten. Angefangen vom Pflegepersonal über Ärzte ein absolut rundum super Service, eine liebevolle, fürsorgliche Behandlung und Pflege. Volle Punktzahl.
Sogar, dass viel gescholtene Essen schmeckt.
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khhh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
WLAN, ; kostenloses TV
Kontra:
Bad im Dreibettzimmer für Ablage der Badutensilien zu klein
Krankheitsbild:
Muskelhypotonie
Erfahrungsbericht:
Angenehmer Krankenhausaufenthalt. Sehr kompetente und individuelle Beratung; der Erkrankung angemessene optimale Untersuchungsvielfalt. Gesamte Team der E9 ist sehr zuvorkommend und nett.
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Margit8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung durch Notaufnahme.Influenza +Pneumonie Vorbelastung durch Schlaganfall mit entsprechenden Einschraenkungen.Patient wurde mit Antibiotika behandelt und nach 5 Tagen mit dem Vermerk entlassen: wir haben therapiert, die Genesung moege zu Hause erfolgen, sie sind nicht mehr ansteckend (influenza Typ A). Also Rausschmiss eines pflegaufwendigen Patienten. Der Eindruck: wird wohl auf Dauer zu teuer. Nicht mal die Behandlung mit Antibiotika wurde zu Ende gefuehrt. Selten habe ich in einem Krankenhaus so schlecht gelauntes und ueberhebliches Personal erlebt .Ein Arzt war nicht zu sprechen. Die Vorstellung hier Patient zu sein, gruselig.
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78bea berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da gibt's nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sprach und fassungslos das es so etwas gibt.
Die Mutti meiner Freundin lag knapp 6wochen auf ITS
jeden Tag ein anderer Arzt, Schwestern unfreundlich schienen alle überfordert jeden Tag eine andere Prognose/ ein auf und ab der Gefühle zum Sonntag kam ein Anruf von einen Belegarzt meine Freundin möchte bitte zum Gespräch ins KH kommen.Wir fuhren hin der Arzt kam ins Zimmer und fing sein Gespräch an( vor dem patient) seine Worte...sie müssen überlegen ob sie ihre Mutti weiter Leben lassen wollen oder nicht und verlangte eine sofortige Entscheidung ..weil sich ihr Zustand nicht besserte .Was sie aber nicht zustimmte.Desweiteren war seine Äusserung wenn sie ein Herstillstand erleidet reanimiert er sie auf keinen Fall.Nächsten Tag Gespräch mit einen anderen Arzt der genau das Gegenteil vom Vortag äußerte.
Ihre Mutti ist leider nach langen Kampf gestern 18.30uhr eingeschlafen .Der Anruf kam 3h später als meine Freundin ins KH fuhr um sich von ihrer Mutti zu verabschieden wurde sie unfreundlich vom Arzt emfangen ,keine Beileitsbekundung .Auf die Frage warum wurde ich nicht eher angerufen kam wir haben hier auch noch andere Patienten.Sie kam in den Raum wo ihre Mutti lag ..Bettdecke übern Kopf sie hob sie hoch der Schock da lag ein nasses Handtuch auf ihren Gesicht und die arme mit tüchern fixiert..sie wurde nicht einmal frisch gemacht. Der Arzt meinte reichen 5min
Ich bin so entsetzt mir fehlen die Worte über soviel pietätlosigkeit ..wie mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird ..ich empfinde für diese Station nur Verachtung.pfuii
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Innere
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Letsche78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn ich schon eine Zusatzversicherung für Krankenhausaufenthalte habe und dafür bezahle, stehen mir auch die versprochenen Leistungen zu!!!)
Pro:
Ärzte und ein Großteil der Schwestern sehr nett
Kontra:
Das "Essen" hat den Namen nicht verdient. Das Brötchen zum Frühstück könnte man mit einem sehr alten Gummiball vergleichen...
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Debeka Plus Card (vergleichbar Privatpatient), wachte ich nach der Narkose in einem Zimmer mit Bettnachbar auf. Nach mehrmaligen Hinweis, dass ich oben genannte Karte besitze (und dafür Monat für Monat ordentlich Geld bezahle), wurde mir von der "netten" Schwester erklärt, dass ich zur Überwachung in diesem Zimmer sei. Auf Nachfrage meinerseits, ob ich noch etwas zu essen haben könnte, bekam ich zur Antwort, dass die Mittagszeit lange vorbei sei (12.35 Uhr) und es deshalb kein essen mehr gibt...irgendwo haben sie dann aber doch noch etwas aufgetrieben.
Nach mehrmaligen Nachfragen von mir, bekam ich dann zumindest ein eigenes Zimmer auf dieser Station. Die oben genannte "Überwachung" bestand im übrigen aus einer Schwester, die mir 17.30 Uhr das...na nennen wir es mal "Abendbrot", servierte. Tablett auf den Tisch gestellt und fort war sie und aus einer Schwester, die 20.00 Uhr damit anfing, dass Bett neben mir her zurichten...und danach auch wieder verschwand...tolle Überwachung.
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Innere
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Augustus3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Gefühl auf der Station 7 das die Schwestern genau so wie Ärzte völlig überfordert waren. Meine Besuche fanden zum späten Nachmittag statt und es gab wirklich nur eine Schwester ( Hoffmann) die Ruhe ausgestrahlt hat und lieb mit den Patienten umgegangen ist.
Wie kann ich ein Becher für Urin einer über achtzig jährigen Frau auf den Nachtisch stellen und sagen ; da rein,hole ich nachher ab oder zum Besucher des Patienten sagen; wenn sie schon mal da sind machen sie mal ... Hilfe das sind Zustände!!! Was genau ist der Mensch noch wert???
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Innere
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A258 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr einfühlsam und respektvoll
Kontra:
PIETÄTLOSER Umgang mit der Witwe,die sich nicht einmal von ihrem Mann verabschieden konnte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin einfach nur wütend ,sprach- und fassungsslos!
Wir wurden erst 6 Stunden nach dem Tod eines Angehörigen informiert!Obwohl ausdrücklich vereinbart wurde , uns zu jeder Zeit zu informieren,sollte sich sein Zustand verschlechtern!
Einer Witwe dann zu sagen,sie könne ihren Mann nicht noch einmal sehen,da er sich bereits im "Kühlraum " befindet,ist an pietätlosigkeit kaum zu überbieten.Ich kenne keine Klinik,in der es nicht ein Zimmer für verstorbene Angehörige gibt,um sich zu verabschieden!!! ( und ich kenne leider sehr viele Krankenhäuser!)
Diese Klinik muss sich über die zahlreichen Negativbewertungen nicht wundern.Ich wünsche und hoffe,dass
irgendwann sich die hier angesprochenen Personen in einer ähnlichen Situation wiederfinden und sich daran erinnern.
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Innere
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Demenz2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Junge Assistenzarzt
Kontra:
Überforderte Schwestern jeden falls einige
Krankheitsbild:
Demenz im Enststsdium mit Aspirationspneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich über die Art und weise der Behandlung meines Vaters in dieser Abteilung beschweren. Der Patient ist totkrank und hat durch seine Krankheit starke unruhezustände. Um diese zu unterbinden wurde der Patient in der Nacht durch das Personal fixiert an den Armen. Soweit so gut , was die Nacht betrifft. Aber das er am Tage ebenfalls fixiert wurde und dadurch erhebliche Blutergüsse und Abschürfungen an den Handgelenken davonträgt geht überhaupt nicht!!!
Es gibt die Möglichkeit ihn mit entsprechenden Medikamenten zu sedieren und ich finde es Menschenunwürdig den Patienten so lange im wahrsten Sinne des Wortes ans Bett zu fesseln, bloß damit das Personal keinen Stress mit dem Patienten hat. In der Nacht , ok da ist zu wenig Personal auf der Station da sehe ich es ein wenn als erste Maßnahme der Parient fixiert wird, aber tagsüber wenn genügend Personal und such Ärzte auf der Station sind geht so etwas garnicht. Und wenn ich als Angehlriger zu Besuch komme muss schnell die Schwester ins Zimmer gehen um den Patienten abzuschnallen. Wo bleibt da die Würde des Menschen??
Des Weiteren bekomme ich vom Personal den Spruch „ ob ich vielleicht eine Feuchte Wohnung habe „ bloß weil ich meinen Totkranken Vater 2x am selben Tsg besucht habe. Das trägt bestimmt zum guten Ruf der Klinik bei. Ichkann nur jedem empfehlen NICHT! Ins Heliosklinikum Eisleben zu gehen!!!
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Innere
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Leusel15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die sehr gute stationäre Behandlung auf der E9 möchte ich mich bei dem gesamten Team einschließlich des behandelnden Arztes recht herzlich bedanken.
Es war nicht der erste Aufenthalt in dieser Klinik,
aber die medizinische Beratung und Behandlung war bis jetzt die Beste. Ein Arzt, der immer ansprechbar war und auch nach der Entlassung ist,
muss man suchen.
Freundlichkeit und sehr guter Service bei den Schwestern wird auf dieser Station großgeschrieben.
Dafür insgesamt fünf Sterne.
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Innere
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Trixi81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
haben nichts positives finden können
Kontra:
dreckig,unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ITS von diesem Krankenhaus hat nichts mit einer Intensivstation zu tun . Als Besucher kommt man dort mit normalen Straßensachen rein man bekommt kein Kittel oder sonst irgendwelchen Schutz geboten . Die Schwestern sind alle samt überfordert und nicht ausreichend geschult.
Auch die Freundlichkeit mancher Schwestern lässt zu wünschen. Hauptsache die Schwestern können ihre Pausen großzügig verbringen. Wenn man fragen hatte kam nur ein Satz aus dem Schwesternzimmer "ich komme gleich".Jeden Tag war ein anderer Arzt da und jeden Tag wurde uns eine andere Diagnose erzählt.
SAUBERKEIT: ist mehr schlecht als recht , so was dreckiges habe ich noch nie gesehen und das für eine ITS. Das Bettzeug war versaut(Blutflecken) und es wurde auch nicht gewechselt denn am nächsten Tag war das gleiche drauf .PFUI !!!! Nur gut das wir dieses Krankenhaus verlassen konnten (GOTT SEI DANK) und in ein viel besseres Krankenhaus gekommen sind .
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Innere
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Ba-Wü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
niemals
Kontra:
immer ein anderes KH suchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
grobfahrlässige Behandlung, der Patient ist nur eine Nummer, die gezogen wird und nach 2 min. abgehandelt, und das nicht mal richtig. Im schlechten Allgemeinzustand wird man entlassen, obwohl im Brief steht der sei wohl "gut". Ich weiß ja nicht was die unter gutem Allgemeinzustand verstehen.
Die Schwestern sind der blanke Horror, ich hoffe das die auch mal in einen Akutzustand eingeliefert werden, und so behandelt werd, so wie die ihre Patienten behandeln. Na dann gute Nacht!!! Die gehen echt zum freundlichsein in den Keller.
Die Ärzte geben keine klare Auskunft, reden in ihrem "fachchinesisch" und lassen einen einfach stehen. Statt mal zu überlegen das die auch klein angefangen haben. Es ist nicht jeder ein Halbgott in weiß!!! und dieses Klischee sollten die ganz schnell ablegen.
Das Personal sollten mal überlegen wie es ist, wenn denen ihre Angehörigen auf ihrer Station liegen, wie sie die behandeln würden. Und so sollte man Patienten behandeln.
1 Kommentar
diese kann ich nur bestädigen die Ärzte respektiren die
patienten rechte garnicht aber die schwestern auf stadion
E3 waren höflich