Im Juli diesen Jahres stand bei mir eine Gallen OP an. Im Internet habe ich mich vorher mit Klinikbewertungen beschäftigt und war dadurch sehr verunsichert. Ein Gespräch mit meiner Hausärztin beruhigte mich und schaffte auch Klarheit.
Die Aufnahme in Eisleben wurde vom Chefarzt vorgenommen (ich bin nur Kassenpatient). Ich fühlte mich an allen Stationen der Voruntersuchung sehr wohl und wurde kompetent und freundlich aufgeklärt.
Genauso verlief auch die Vorbereitung auf die OP, der eigentliche Aufenthalt im OP, im Aufwachraum und auf Station. Ich hatte immer das das Gefühl völliger Sicherheit. Von allen Ärzten, Schwestern und Pflegern fühlte ich mich sehr gut umsorgt.
Ich habe mich sehr lange mit Gallensteinen geplagt und muss heute eingestehen : das hätte ich schon eher haben können, wenn ich gewusst hätte wie gut es mir geht.

Ich habe schon 7 X in dieser Klinik gelegen.
Für jeden Aufenthalt kann ich nur sehr gute Noten vergeben.Die Ärzte und Schwestern waren stets freundlich und sehr hilfsbereit.Beide Berufsgruppen beantworten alle gestellten Fragen fachlich und kompetent.Die Sauberkeit war sehr gut .Das Zimmer und die Nebenräume wurden täglich gereinigt. Die Speisen waren sehr gut und es kam auch immer das von mir gewählt Essen in ausreichender Menge und korrekt temperiert.
Die Zusammenarbeit der vielen Berufsgruppen Klappe hervorragend.

Ich wurde im November 2013 an der Galle operiert.
Schon vorstationär wurde ich gut aufgeklärt und es wurde eine spezielle Untersuchung gemacht, um eine andere Ursache für meine Beschwerden auszuschließen.
Die Operation selbst wurde minimalinvasiv mit "Schlüssellochchirurgie" durchgeführt. Die Ärzte und Schwestern waren sehr aufmerksam, freundlich und kompetent. Ich fühlte mich in guten Händen.
Heute ist von den Narben kaum etwas zu sehen und ich habe keine Beschwerden mehr.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik.

Ein Krankenhaus ist eine Einrichtung, in der durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung die Krankheiten, Leiden oder körperlichen Schäden festgestellt und geheilt oder gelindert werden.

Dies allerdings trifft für das genannte Klinikum nicht zu. Was in diesem Klinikum vor sich geht wissen wahrscheinlich nur die Personen die zulassen das Patienten das KH eher tot als lebendig verlassen. Wir haben in kurzer Zeit Erfahrungen mit der Chirurgie aber auch der ITS gemacht in denen das Pflegepersonal unfreundlich, ja sogar grob, mit den Angehörigen umgeht anstatt nett, freundlich und fachlich kompetent zu sein. Man muss den zuständigen Ärzten hinterher laufen um Auskünfte über den Zustand seines Angehörigen zu erfahren. Man vermisst Menschlichkeit bei`m Pflegepersonal und Aufklärung von seitens der Ärzte. Als Angehörige fühlt man sich total hilflos und wenn ein Familienmitglied dann verstirbt und man das Gefühl hat von den "Halbgöttern in Weiss" im Stich gelassen worden zu sein, wie geht man damit um? Wie soll ein Mensch das verkraften?
Wir haben aber auch einige der wenigen Schwestern und Ärzte kennen gelernt bei denen Mitgefühl, Sorgfaltspflicht und der Umgang mit den Patienten korrekt war. Insbesondere die E3 ist da zu erwähnen. Dies ist aber leider nur ein geringer Teil!

hallo!!
leider kann man hier die its nich selber markern deswegen is es die chirurgie.weil meine oma da auch schon lag.
wie kann das gehen das meine oma letzte woche fr.früh vom k.wagen abgeholt wird mit luftprobl.sie schärtzt noch rum.kommt von der notaufnahme auf die sieben..und 3 std.später wird sie mit morphium vollgepumpt.und eine woche später stirbt sie auf der its.die ärtze versprachen den enkeln mir und meinen bruder das wir uns noch verabschieden dürfen.weil wir aus h kommen..durften wir sie nich mehr sehen.is eine frechheit das sie mir das genommen haben mich zu verabschieden!!man wird nur am tele abgefertigt und bekommt gesagt wenden sie sich an ihren bestatter.nur müssen wir auch wieder heim und bis zum 3.wenn die trauerfeier is is zu lange was sie da liegen würde.das versteh ich ja auch.nur kann und will ich das nich verstehen warum sie uns den abschied verweigern.das is total unmenschlich!!!wünsche nie das sie in die situation kommen und sich nich verabschieden können.wenn mal nur das wäre...wie man da behandelt wird auf der 6 is auch nich das wahre da mein opa gleichzeitig auf der gleichen ebene lag.er hat diabetis stuffe 1 und die wissen nich wie man mit solchen menschen umgeht.die stationsschwester so eiskalt und unfreundlich.bin ruhig geblieben nur für meinen opa.

für mich is das kein klinikum!!!!!das is ein zustand da!!!!total unmenschlich und unfreundlich!!!
bringt eure lieben nich in dieses klinikum!!!lieber hettstedt oder sangerhausen!!

Jeder kranke der noch selbst entscheiden kann sollte sich nie in dieses Klinikum einweisen lassen. Es gibt nichts menschliches an einigen Ärzten und Schwestern, man ist ihnen einfach nur ausgeliefert. Es gibt auch keine richtige Absprache untereinander, da man von jedem was anderes gesagt bekommt. Es ist traurig das es so etwas gibt, ich wünschte mir wirklich das es diesen Leuten auch mal so geht. Auf Angehörige wird kaum eingegangen, man hat nur das Gefühl man ist ein Störfaktor wenn man einen Arzt sprechen will. Wir haben ganz böse Schwestern und unfreundliche Ärzte kennengelernt. Es gibt aber auch nette Schwestern, die haben nicht vergessen warum sie dort sind. Leider VIEL zu wenig.