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Wiesch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2015 bin ich nach einer Blasenkrebs Diagnose Patient der Urologie 1A.
2015 wurde mir die Blase und
Prostata entfernt, eine Neoblase habe ich damals per
Davinci erhalten.
Es erfolgten dann nach einigen Komplikationen noch weitere Eingriffe.
Alles in allem bin ich heute
sehr Dankbar,mein Leben genießen zu können.
Mit den Ärzten der Urologie war ich bestens zufrieden.
Mein Dank gilt auch besonders dem Pflegepersonal
Das ich bei allen Aufenthalten in der Urologie
stets freundlich und kompetent erlebt habe.
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NewLüd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt auch nettes Personal
Kontra:
Man fühlt sich nicht wirklich wohl
Krankheitsbild:
Chronisches Nierenleiden, Nierensteine etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik für Urologie im Alfried-Krupp-Krankenhaus Steele habe ich ausgewählt, weil ich zuvor bereits sehr gute Erfahrungen im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Rüttenscheid gemacht habe.
Allerdings scheint das allerdings nichts zu bedeuten. Mittlerweile bereue ich meine Wahl. Angefangen mit einer sehr unorganisierten Anmeldung in der urologischen Ambulanz. Die Mitarbeiterinnen bemühen sich nichtmal um einen Hauch von Freundlichkeit, unterstellen einem Dokumente aus der Patientenakte entnommen zu haben und so weiter. Beklagen sich ständig, halten keinen Datenschutz ein (ich kenne wirklich zu jedem Patienten die Diagnose) und lassen es einem merken, dass man gerade keine Lust hat, etwas zu tun.
Weiter gehts mit den Ärzten (hier eine der Assistenzärztinnen). Absolut keine Empathie und Freundlichkeit habe ich zurecht nach der Anmeldung nicht mehr erwartet. Das Schlimmste aber ist, dass mir ein komplett anderes Prozedre erklärt wurde, als ursprünglich geplant war. Als ich das erwähnt habe, würde ich total angeflaumt.
Ehrlich gesagt habe ich jetzt nicht wirklich große Lust mich dort operieren zu lassen. Da ich aber jetzt alle Voruntersuchungen hinter mich gebracht habe und teilweise lange auf Termine gewartet habe, muss ich da jetzt wohl durch.
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Hilke1721 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wartezeit hält sich im Rahmen
Kontra:
Diagnostische Kompetenz
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Macht einen großen Bogen um die Notaufnahme!
Ich war 2x in der Notaufnahme: Beim ersten Mal mit einer offensichtlichen Nierenkolik, ich konnte vor Schmerz kaum stehen und habe erbrochen.
Der Arzt hat es als „Frauenproblem“ diagnostiziert, es war ihm auch völlig egal, dass ich im sagte, dass ich noch nie Regelbeschwerden hatte. Ich wurde in desolatem Zustand und ohne Medikamente nach Hause geschickt.
Mein Urologe, der am nächsten Tag die Nierenkolik bestätigte, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Warum ich diese Notaufnahme nach einigen Monaten wieder aufsuchte, ist mir bis heute ein Rätsel, diese Erfahrung hätte eigentlich reichen müssen.
Aber ich hatte starke Flankenschmerzen und suchte wieder das Krupp-Krankenhaus auf. Der jungen Ärztin, die mich in der Notaufnahme behandelte, sagte ich, dass es sich um einen Nierenstein handeln könnte. Ihre Antwort war, dass sie noch nie einen Nierenstein gesehen habe (?!) sie würde ihn nun mal mit dem Ultraschall suchen.
Natürlich hat sie keinen Stein gefunden.
Wieder wurde ich ohne richtigen Befund und mit Schmerzen nach Hause geschickt.
Mein Urologe hat den 1,5 cm großen Stein dann entdeckt, es war ihm ein Rätsel, wie man so etwas übersehen kann.
Auch, wenn die Wartezeit im Uniklinikum oder im Elisabeth-Krankenhaus länger ist: Fahrt dorthin.
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Ursula2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von der Reinigungskraft bis zur Krankenschwester top
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 14 Tage auf der urologischen Abteilung. Trotz Überlastung des Personals hatte jeder ein offenes Ohr und ein paar aufmunternde Worte. Alles was möglich war wurde getan. Dafür dem gesamten Personal ein dickes Danke. Mit freundlichen Grüßen Ursula Guttmacher
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wormsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP, Mitarbeiter, Organisation und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess Fiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Perfekte Organisation, äußerst freundliche Mitarbeiter. Anästesie und OP hervorragend. Guter Kaffee, Dreibettzimmer ein bisschen eng.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden.
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RoKö1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit den Voruntersuchung, der Op und der Betreuung auf der Intensivstation und auf der Normalstation 1a höchst zufrieden. Danke an die tollen Ärzte, Schwestern und Pfleger.
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Mama061 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man hat mir nicht gesagt, wie die OP vonstatten ging. Von einem Netz wusste ich nichts)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde mir von diversen Ärzten bestätigt, dass dieser große Schnitt nicht erforderlich war)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapie war super
Kontra:
Kurze Worte reichen nicht
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde innerhalb von zwei Jahren zweimal an der Blase operiert, wegen Inkontinenz. Beim ersten Mal nach der da-Vinci-Methode. Diese OP brachte allerdings nicht den gewünschten Erfolg. Bei der zweiten OP wurde offen operiert. Beim Verbandswechsel bekam ich einen Schock. Ich hatte einen Schnitt von einem Beckenknochen zum anderen. Im Rücken hatte ich eine Schmerzpumpe. Das alles war noch erträglich. Obwohl ich diesen extrem großen Schnitt hatte, wurde ich genau wie bei der ersten OP, nach 5 Tagen entlassen. Nach ca. einem halben Jahr bekam ich Blutungen. Etliche Untersuchungen bei diversen Ärzten führten zu keinem Ergebnis. Schließlich wollte man mir, mittlerweile in einem anderen Krankenhaus, die Gebärmutter entfernen. Bei einer Voruntersuchung entdeckte man dann, mehr oder weniger zufällig, dass das Netz von der urologischen OP in die Scheide eingewachsen war und komplett infiziert. Bei der ersten OP wurde es vor kurzem entfernt. Die Blutung ist weg. In Kürze werde ich wieder operiert und man kümmert sich wiederum um die Inkontinenz.
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Wilhelm1950therese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Vorgespräche und Untersuchung zur Postata OP
Top organisiert , sehr qualfiziertes Personal, Kompentes Ärzteteam, das sich Zeit nahm und verständlich erklärte.
2. Die OP
Die Vorbereitung liefen perfekt, stressfrei und beruhigend für mich. Hier waren Profis am Werk. Der Glücksgewinn war dann die Info ,dass
Dann Prof Dr. Buse operiert.
die OP verlief reibungslos und die Schmerzen danach hielten sich in Grenzen.
3. Die Station Urologie
Wenn mal Schmerzen zu verspüren waren ,dann waren sie da, die weißen Engel, es waren aber auch männliche dabei.
also ich kann nur sagen es war ein Top Team inclusive. Stadionsärzte.
4. Verpflegung
Leider konnte ich sie nur 3 Tage richtig genießen, das Angbot war Spitze und schmeckte super!
Wer hier meckert, muss MC Donalds geschädigt sein.
Fazit: ich kann diese Klinik nur für urologische Leiden empfehlen.
Übrigens meine OP,war am 15.1.2019 und heute am 22.1.2019 bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut
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HorstBeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das ganze Personal
Kontra:
garnichts
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.-22.08.2018 in dieser Klinik. Mir wurde die komplette Prostata entfernt und nach der OP lag ich auf der Station: Urologie.
Die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals waren einmalig. Das Personal ist derart zuvorkommend dass man sich nirgends besser aufgehoben fühlen kann als dort. Dieses KH und diese Station ist es Wert besonders hervorgehoben zu werden und zwar in allen Belangen.
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KAFKA_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dem Patienten zugewandtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurde eine Roboter assistierte (DaVinci assistierte) radikale Prostataektomie durchgeführt. Operateur war Dr. Davoudi aus Wuppertal, der an diesem Krankenhaus als Belegarzt tätig ist. Es verlief alles ohne Komplikationen, wie im Vorfeld besprochen. Katheder wurde 5 Tage nach OP gezogen. Der gesamte Aufenthalt betrug 8 Tage. Das Krankenhaus verließ ich mit einer mittleren Inkontinenz, was aber völlig normal ist.
Ärztliche und pflegerische Versorgung waren sehr gut. Ich hatte den Eindruck, dass alle Beteiligten sich große Mühe geben auf Fragen und Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Kann diese Abteilung des Krankenhauses daher vorbehaltlos empfehlen.
Wichtig ist in jedem Falle eine Anschluss-Reha, die ich in der Quellental Klinik in Bad Wildungen durchgeführt habe. Bin nun 8 Wochen nach OP wieder kontinent und sehr froh, dass ich die OP habe durchführen lassen. PSA-Wert vor der OP war übrigens nur 4.3. Kann daher nur raten rechtzeitig eine Biopsie (am besten MRT-gestützt)dürchführen zu lassen.
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karin0850 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisation ist katastrophal, unklare Absprachen etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausführliche und verständliche Aufklärung
Kontra:
katastrophale organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op Aufklärung verständlich, sehr ausführlich und kompetent. Personal zum größten Teil freundlich. Organisation eher schlecht. Op wurde einen Tag vorher wegen personalmangel abgesagt. Anordnungen der Ärzte werden nicht oder nur unzureichend ausgeführt. Diverse Unterlagen sind abhandengekommen. Einzeln betrachtet sind die Ärzte durchaus kompetent. Die ganzheitliche Behandlung fachübergreifend und die Organisation ist katastrophal. Das Personal ist dennoch sehr bemüht doch leider auch Opfer der extremen Sparmaßnahmen, die bei dem Vorgänger lutherhaus nicht so deutlich zu spüren waren.Letztendlich leiden die Patienten.
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Greta57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zunächst total begeistert, dann bitter enttäuscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zunächst super, dann immer schlechter bis hin zur Verheimlichung des wahren Zustandes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP super, danach führten viele Fehler zu ständigen Infektionen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wahnsinnige Wartezeiten trotz Terminvergabe, bei uns biszu 3 Stunden im kleinen warmen Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Verheerende Zustände auch im Zweibettzimmer, Zuzahlung von 58 Euro pro Tag ist eine Frechheit)
Pro:
Personal, angefangen von den Ärzten über Schwestern, Helfern eigentlich alle sehr freundlich
Kontra:
Viel zu viel verschiedene Ärzte doktern an einem Patienten herum
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Erfahrungsbericht:
OP (Da Vinci Methode) ,die der Chef durchführte verlief optimal, das Ergebnis war super.
Dem Patienten ging es prima, so dass er nach am 6. Tag nach der OP mit Katheter entlassen werden konnte.
Als am 8. Tag nach dem Zystogramm,in dem gesehen worden war, dass die Anschlusstelle Blase -Harnröhre dicht war, der Katheter von einem Pfleger gezogen wurde, begann das große Dilemma mit bis jetzt vier starken Infektionen, einhergehend mit hohem Fieber und äußerst schlechten Blutwerten.
Die Anschlusstelle war wohl beim Ziehen des Katheters wieder aufgerissen worden, so dass am 11. Tag nach der OP eine Not-OP infolge einer starken Urosepsis erfolgen musste.Es war wieder ein Katheter notwendig.
Danach wurde es nicht für nötig gehalten, uns ein Antibiotikum mit zu geben. Wir haben nachgefragt, wurde mit den Worten abgelehnt: das brauchen wir nicht mehr.
Einige Tage später wieder Urosepsis durch abermals E-colibakterien.
Im Krankenhaus erfogte einige Tage intravenöse antibiotische Therapie.
Bei der Entlassung wurde vermeintlich "richtiges" Antibiotikum mitgegeben.
Es war aber ein unwirksames mit ähnlichem Namen.
Nach neun Tagen wieder hohes Fieber. Durch den Hausarzt wurde fesgestellt, dass es sich um ein unwirksames Antibiotikum handelt. Es wird das richtige verschrieben , danach eklatante Verbesserung des Allgemeinzustandes durch Einnahme des angemessenen Wirkstoffes.
Zwei Tage später Wiederaufnahme in die Klinik, da der Entzündungswert(CRP) noch zu hoch war, hier i.v.Behandlung mit "richtigem" Wirkstoff.
Mitgabe des richtigen Wirkstoffes, trotzdem verschlechterte sich der AZ.
Katheter wurde gezogen. Hinweis von unserer Seite auf AZ Verschlechterung.
Einige Tage später Wiederaufnahme ins Krankenhaus,da der Grund der AZ-Verschlechterung ein zeites Bakterium war.Man hatte im Urin einen Kkh.-haus Keim entdeckt, den Patienten unwissend darüber gelassen und ohne zu besprechen, ein Reserveantibiotikum intravenös verabreicht.Geht m.A.gar nicht.
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Juergen64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Refertilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik aufgrund des Rufes des daVinci Operateurs ausgewählt. Ich bin nicht enttäuscht worden, und wurde sehr erfolgreich mikrochirurgisch operiert. Der Chefarzt und ein Assistent der Eingangsuntersuchung machten auf mich einen sehr kompetenten, und vor allem ehrlichen und nicht arroganten Eindruck. Ich habe leider sehr viel andere Erfahrungen in anderen KHs gemacht.
Auch die Pflege und Verpflegung fand ich gut. Ich kann diese Abteilung des KHs uneingeschränkt weiterempfehlen. Vor allem, wenn es auf eine präzise Operation ankommt. Ich bin aus Erfurt angereist.
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Sportler53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erste Wahl in der Urologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2010 Prostatektomie nach DaVinci
2011 Rezidiv/ seitdem Hormontherapie
Ein TOP-Ärzteteam mit große Fachkompetenz, insbesondere beim Leiter der Urologie sowie bei der Oberärztin, die sich speziell um Tumorpatienten kümmert.
Durch die Umgestaltung der Ambulanz sind die Abläufe im Sinne der Patienten verbessert worden.
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MazdaCX9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung sehr gut, ueberwiegend gutes Personal
Kontra:
alte Zimmerausstattung, 1Dusche fuer 6 Patienen
Krankheitsbild:
Kolibakterien in der Harnblase
Erfahrungsbericht:
Wurde auf Grund einer kolibakterieller Erkrankung in die urologische Abteilung aufgenommen. Beim Aufnahme Gespräch wurde mir erklärt das ein Ultraschall durchgeführt werden soll. Während des gesamten Aufenthaltes - 6 Tage - wurde kein Ultraschall durchgeführt. An einem Tag musste ich zweieinhalb Stunden warten bis ein leerer Tropf entfernt wurde. An einem anderen Tag wird ein verschmutzter Verband mit defekter Infusionsnadel - gegen 09.00 Uhr einer Pflegekraft mitgeteilt - erst auf Nachfrage um 16.45 Uhr abgenommen. Den neuen Zugang durfte nur ein Arzt legen. Der Arzt erschien, offensichtlich genervt und unlustig, um 21.45 Uhr. Das Verpackungsmaterial des Zugangs lies er einfach im Patienten Bett zurück. Auf Grund dieser Zeitspanne erhielt ich nur zwei statt der vorgesehenen drei Infusionen. Bei diesem Arzt bekommt man das Gefühl das der Beruf des Arztes gut wäre wenn der Störfaktor Patient nicht wäre.
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schu3204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufgrund von Personalknappheit manchmal längere Wartezeiten)
Pro:
Besonders freundliche, menschliche Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter in der Ambulanz und auf der Station sind sehr freundlich, nehmen sich Zeit für den Patienten, gehen sehr einfühlsam mit dem Patienten um, bemühen sich, Angst zu nehmen, alle Abläufe möglichst angenehm zu gestalten.
Organisatorische Abläufe gestalten sich aufgrund von Personalknappheit manchmal etwas schleppend und mit Wartezeiten verbunden. Aber alle sind bemüht, es für den Patienten so einfach wie möglich zu machen.
Die ärztliche Beratung ist sehr sorgfältig, gründlich und umfassend, die Behandlung einwandfrei.
Gestaltung/Einrichtung der Zimmer auf der Station nicht mehr ganz zeitgemäß, dies wird aber durch die Freundlichkeit des Personals mehr als wettgemacht.
Qualität des Essens: gut bis sehr gut.
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Engel110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation, zuwenig Mitarbeiter.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei eine Ambulanten OP, sollte der Patient eine Thermuskanne, Butterdose und Handy für den Notfall 110 dabei haben.
Damit er nicht bei einen vor 3 Wochen gemachten Termin, der erst um 9,00 Uhr und dann am gleichen Tag auf 13,00 Uhr verlegt wurde, sodass der Patient, von einer Station auf die andere und dann um 16,00 Uhr pünktlich nach erledigter Ambulanter OP auf den Flur geschoben wurde, um dann endlich um 18,00 Uhr die Heimreise mit dem Krankenwagen anzutreten.
Frau oder Mann hat Glück, wenn er von Angehörigen gesucht wird, oder zufällig ein Mitarbeiter sich erbarmt, den Patienten zu helfen.
Terminplanung Montag ab 13,00 Uhr, sowie Durchführung, einer Ambulanten OP ist für den Patienten eine Katastrophe und dies schon seit Jahren.
Dies ist kein EINZELFALL im Alfried Krupp Krankenhaus Steele.
Ja, das habe ich auch schon erfahren. Es scheint wirklich kein Einzelfall mehr zu sein. So wie ich selbst und auch von anderen mitbekommen habe, sind so welche "Missgeschicke" schon öfters vorgekommen, und nicht nur auf einer Station...
Einfach unverständlich sowas...und unverantwortlich...
uneingeschränkt empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Antonella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gab gleich die richtige Diagnose und Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
ich wüsste nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Wochenende kam ich mit heftigen Schmerzen in das Krankenhaus. Ich kann nur Gutes berichten, schon in der Notaufnahme beginnend, dann auch auf der Station. Besonders hilfreich, aufmerksam und fürsorglich war der Nachtpfleger mit dem Vornamen Karl-Heinz. Ich kann nur allen Betroffenen wünschen, dass er dort noch beschäftigt ist! Der Aufenthalt war nur kurz und liegt bereits 3 Jahre zurück, aber ich kann diese Krankenhaus-Erfahrung nur als Maßstab eines Positiv-Beispiels werten.
Ach so, auch das Essen war perfekt.
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Toni2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erste Wahl bei Prostatekarzinom
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ein TOP-Chirurg, der mit dem DaVinci System perfekt umgeht, auch in schwierigen Situationen, nervenerhaltend. Ein TOP-Aerzteteam und versierte Pfleger, die ihr Handwerk verstehen.
Meine OP Prostatektomie Juli 2011.
12. Juli OP-Tag; 19. Juli Entlassung.
Keine mit der OP zusammenhängenden Beschwerden wie z. B. Schmerzen o. Ä.
"Wasserhaltung" heute, am 20.07.2011, sehr zufriedenstellend.
Krankenzimmer auf Station noch nicht auf dem neuesten Stand, aber es wird laufend renoviert dank der Krupp-Stiftung.
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kleinefreche70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sr. Eva und pfleger Franjo
Kontra:
dieBetten geht gar nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag da mit einer harnleiter verengung muss sagen manche Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben und besonders muss ich Schwester Eva und Pfleger Franjo loben die beiden sind echt noch menschlich geblieben respekt
ansonsten die Zimmer und Betten sehr veraltert wenn man was schwerer war waren die Matratzen ehr schlecht als recht Essen war super man konnt sich nicht besschweren
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sbk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dem Ärzteteam und Pflegedienst der Urologie ein herzliches Dankeschön für die hervorragende medizinische Leistung, wie auch für die menschliche Fürsorge und Betreuung.
Mein besonderer Dank für die Fachkompetenz gilt dem Chefarzt und Leiter der Roboterassistierte Chirurgie Hr. Dr. med. Buse, Chefarzt Hr. Dr. med. Echtle und Oberarzt Hr. Dr. med. Popp der Urologie.
Viel Glück, Erfolg und weiterhin zufriedene Patienten wünscht Ihnen Ihr Patient mit den vielen Baustellen,
B.K.
PS: Diese Urologie kann ich persönlich weiterempfehlen. Durch die Alfried-Krupp-Stiftung hat diese eine große Zukunft (Roboterassistierte Chirurgie, Da Vinci).
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Killroy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
RESPEKT!!! Ich hatte vor einer Woche das erste Mal mit dem Lutherkrankenhaus als Patient zu tun, da mich ein Harnleiterstein quälte. Vor Ort fand ich ein freundliches Pflegeteam, dass sich meiner Wünsche und Probleme annahm, und ein sehr kompetentes Ärzteteam das mich von meinen Schmerzen befreite. Ich möchte mich für dieses professionelle Arbeiten an und für mich, bei allen Beteiligten (bes. Dr. Lund) ganz herzlich bedanken.
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Martin59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter muß regelmäßig die Harnleiterschiene gewechselt werden.Da Sie 2008 einen Schlaganfall hatte,kann Sie nicht mehr sprechen.Als Angehöriger und Berteuer wurde ich über Ihre Entlassung nicht infomiert.Auch das Pflegeheim nicht.Ganz zu schweigen das,das Pflegepersonal und die Ärzte unfreundlich sich.Wenn nur ein Hauch von Kritik ankommt.Ich persönlich habe mal das KH mal fluchartig verlassen,nach dem Spruch:Die OP mach eventuell die Nachschicht.
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Bummerang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
der Patient wird als kompletter Mensch angesehen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In während einer Behandlungszeit von 18 Monaten, war ich insgesamt mit Unterbrechungen 8 Monate stationär in der Urologie in Behandlung. Ich musste mich 7 Operationen unterziehen. Kann aber nur sagen, das ich die grösste nur mögliche Unterstützung sowohl im Ärzte- als auch im Pflegeteam fand. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt. Durch ständigen Kontakt mit dem Chefarzt wurde mir immer wieder Mut gemacht und ich fühlte mich jederzeit ernst genommen.
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Hans258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Ärzte, Pflege, Service
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich berichte hier als Angehöriger und Patient.
Anfang des Jahres wurde bei meinem Vater ein Prostatakarzinom von seinem Urologen diagnostiziert, zur genaueren Abklärung wurde er ins Lutherhaus Essen Steele eingewiesen, wo nach einigen Voruntersuchungen die bestmögliche Behandlung und Operation ausgearbeitet wurde. Es wurde endoskopisch die Prostata entfernt, ohne jegliche Komplikationen! Mein Vater ist nach der Operation liebevoll auf der Station versorgt worden. Man hatte wirklich das Gefühl, dass Ätze und Pflegepersonal Hand in Hand zusammenarbeiten. Seit dem Krankenhausaufenthalt geht es meinem Vater wieder sehr gut. Er ist in allen Belangen wieder aktiv und erfreut sich bester Gesundheit, sehr zur Freude meiner Mutter.
Als bei mir letzte Woche plötzliche, sehr starke Flankenschmerzen auftraten begab ich mich in die Urologische Ambulanz des Lutherhauses, wo ich umgehend untersucht wurde. Laut dem Arzt blockierte ein Stein meinen Harnleiter und musste entfernt werden. Vom Eingriff selbst habe ich nichts mitbekommen. Ich bin nach der Op im Aufwachraum schmerzfrei aufgewacht und war erleichtert, dass mir so schnell und gut geholfen wurde. Während meines kurzen Aufenthalts konnte ich auf Station die selben Erfahrungen machen wie mein Vater: Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Ärzte, Pflege, Zimmer und Essen waren wirklich zu meiner besten Zufriedenheit, DANKE dafür!!!
Ich würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll in die Hände von Dr. Echtle und seinem Team begeben.
1 Kommentar
Ja, das habe ich auch schon erfahren. Es scheint wirklich kein Einzelfall mehr zu sein. So wie ich selbst und auch von anderen mitbekommen habe, sind so welche "Missgeschicke" schon öfters vorgekommen, und nicht nur auf einer Station...
Einfach unverständlich sowas...und unverantwortlich...