Alfried Krupp Krankenhaus Steele
Hellweg 100
45276 Essen
Nordrhein-Westfalen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachfolgend möchte ich berichten, das man eine 98 jährige Frau fast zwei Tage lang weder versorgt noch gewaschen bzw. essen angereicht wurde!! Um sich die Arbeit mit der Patientin zu ersparen wurde aber ein Katheder gesetzt!!! Es wurde auch keine bzw. ausreichende Untersuchung vorgenommen!!! Man hätte dann sofort festgestellt, dass die Patientin eine Lugenentzündung hat. Aufgrund des schlechten Zustandes wurde sie sofort aus dem Lutherhaus auf eigene bzw. meine Veranlassung entlassen. Einen Tag später im Knappschaftskrankenhaus wurde dann die Lugenentzündung diagnostiziert. Ich kann nur feststellen, dass man so nicht mit älteren Leuten bzw. Patienten umgeht.
Ich kann nachvollziehen, das dass wenige Personal in vielen Bereichen überfordert ist aber so etwas habe ich noch nicht erlebt, dass eine alte Frau, so menschenunwürdig behandelt wurde.....
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder Luther oder KKH Steele)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man darf nicht alt und krank werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal überfordert, Ärzte, Götter in weiss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einer schweren Lungenentzündung, am 03.01.2011 im KKH eingeliefert, später wurde noch eine Blutarmut festgestellt. Nach der Ursache sollte noch geforscht
werden.
Nach abklingen der Lungenentzündung sollte meine Mutter
in eine Geriatrieschereha verlegt werden.
Man muss wissen das der Flüssighaushalt bis Freitags kontrolliert wurde und Dienstags darauf sollte der Transport stattfinden.
Der Gesundheitszustand meiner Mutter verschlechterte sich bis Montagabend so drastisch, das ich nach einem Arzt oder Ärztin verlangte, die dann auch kam.
Nach Einschätzung der Ärztin war die Verlegung gefärdet.
Eine Blutentnahme bestätigte meinen Verdacht die Lungen-
entzündung war wieder da, schlimmer noch meine Mutter hatte mehrere Tage kaum getrunken, sie war ausgetrocknet, und das im Krankenhaus, wo angeblicht darauf geachtet wurde. Diesen Vorwurf schmetterte die behandelnde Ärztin
sehr verärgert mit einem Unterton ab.
Nach Eingung mit der Ärztin wurde meine Mutter dann doch
in die Geriatrie Haus Berge verlegt, die ich selbst mit dem Oberarzt in Haus Berge abgesprochen habe.
Die Geriatrie Haus Berge stellte meine Mutter sofort unter Intensivbehandlung. Sauerstoff und Flüssigkeit wurden sofort
zugeführt.
Hier in Haus Berge finde ich meine Mutter in den Besten Händen!!!!!!!!!
1 Kommentar
Leider ist das auch unsere Erfahrung die wir gemacht haben. Wenn man da nicht als Angehöriger aufpasst würden die PAtienten verhungern und verdursten. Erst als ich bei der Pflegedirektion mich beschwert habe, hat sich was geändert.
Würde da auch niemanden mnehr freiwillig hinschicken.